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Es ist Zeit für eine Versöhnung – Das Blut: Die Manifestation einer geistigen Qualität!

Liebe Gespaltene, liebe Ausgeblutete,

es wird Zeit für „eine Versöhnung!“ Und wenn ich von „Versöhnung“ rede, dann meine ich keine äußere, sondern eine „innere“! Das heißt, Sie sollen sich nicht mit den Moslems, Ihrem Arbeitgeber oder gar unserer „Regierung“ versöhnen. Nein, Sie sollen sich zu aller erst einmal „mit sich selbst“ versöhnen! Was heißt das? Es heißt, versöhnen Sie sich mit Ihrer Geschichte, Ihren Ahnen, mit IHREM EIGENEN WESEN und dem, was sie aufgrund dessen nun einmal sind. Versöhnen Sie sich mit dem „Deutsch sein“!

Das Problem warum wir hier keinen anständigen Widerstand gebacken kriegen, ist nicht jenes, dass man uns „von außen“ bekriegt, sondern weil man uns „innerlich“ zerreißt! Und zwar ganz einfach, indem man uns von uns selbst abspaltet. Denn entgegen der „politisch korrekten“ Weltanschauung, welche besagt, dass die Herkunft keine Rolle spielt, ist dies sehr wohl wichtig, um nicht zu sagen „ausschlaggebend“ darüber, wer wir sind und auch einmal „sein werden“!

Dies ist nicht rassistisch, sondern schlichtweg logisch. Denken Sie einmal genau nach: Wer hat Sie denn auf die Welt gebracht? Wessen Muttermilch haben Sie getrunken? Wessen Werte gelernt? Und wessen Blut fließt durch Ihre Adern? Und all dies soll „keine Rolle spielen“ und keinen Einfluss darauf haben, wer Sie tatsächlich sind? Mag ja sein, dass „die Deutschen“ so etwas glauben (sollen), doch mit einem solch absurden Glauben stehen sie weltweit vermutlich ziemlich alleine da! In anderen Ländern hat man „noch“ Respekt vor der eigenen Kultur und Geschichte, sowie dem eigenen Blut!

Und Sie erinnern sich an ein Naturgesetz: „Wie innen, so außen!“ Das heißt, wenn wir eine Einigung im Außen finden wollen, dann müssen wir zuerst einmal eine Einigung im „Innen“ finden. Es gilt erst einmal unsere „eigenen Seelen“ zu heilen, bevor eine offensichtliche Heilung auch im Außen eintreten kann. Umsonst versucht „der Feind“ uns nicht gerade „innerlich“ zu zersetzen. Dieser Krieg wird derzeit nicht mehr gegen unsere „Körper“ geführt, wenn man jetzt von Dingen wie Chemtrails, Strahlung und vergiftetem Essen absieht. Dieser Krieg wird viel mehr gegen „unsere Seelen“ geführt. Diese sind es, die gerade „zerbombt, zerrissen und gespalten“ werden. Und nun noch einmal: WIE INNEN; SO AUßEN! Dies ist ein „Naturgesetz“! Ihre Vorfahren, die Germanen, haben dies immer gewusst und gerade aus diesem Grund waren ihre Werte und Tugenden auch „ihre Werte und Tugenden“!

Lernen Sie wieder Respekt vor sich selbst zu haben, vor Ihren Vorfahren und und vor Ihrer eigenen Kultur. Schätzen und loben Sie die wundervollen Dinge und Weisheiten, die die „Menschen Ihres Blutes“ geschaffen haben. Und vergessen Sie dabei niemals: Dies ist auch Ihr Blut! Und damit meine ich nicht, es ist ein ähnliches oder ein gleiches! Nein, es ist EXAKT DASSELBE BLUT! Das, was durch Ihre Adern fließt ist nicht nur rote, verflüssigte Materie. Es ist lebendiger Geist, wahrhaftige Kraft und Jahrtausende alte Kultur! Das, was da so durch Sie hindurch fließt ist „uraltes Wissen“!

Aber den Zugang zu jener „Urkraft“ finden Sie nur, wenn Sie sich endlich wieder „vorurteilsfrei“ dem öffnen, was Sie sind. Trauen Sie sich einen Blick hinter die Kulissen der verdrehten Weltgeschichte zu werfen, richten Sie Ihre Augen und Ohren „nach innen“ und blenden Sie den ganzen Unsinn, der Sie umschwirrt und verzweifeln lässt ein für allemal aus!

Geschichte wird mit Blut geschrieben. Und in diesem ist sie auch zu „lesen“!

Wenn Sie etwas wissen wollen, dann fragen Sie, die die es erlebt haben und wenn dies nicht geht oder Sie eine seltsame Antwort bekommen, dann fragen Sie „Ihr Herz“! Haben Sie Vertrauen, dass es Ihnen die richtige Antwort geben wird und auch immer gibt. Sie haben es nur verlernt „zuzuhören“! Oder vielmehr wurde Ihnen diese Fähigkeit „ausgetrieben“! Sie sind keine Hülle aus Fleisch die hier herum läuft, sondern Sie sind manifestierter Geist. Und wenn ich jetzt von „Geist“ rede, dann meine ich damit nicht, dass Sie so etwas wie eine Seele besitzen, sondern ich rede auch von einem „bestimmten geistigen Niveau!“

So wie es im Leben im allgemeinen keine „Zufälle“ gibt, sondern nur „Ursache und Wirkung“, ist es auch kein Zufall, dass Sie ausgerechnet als „Deutscher“ geboren wurden. Dies hat einen ganz speziellen und tieferen Sinn. Der Grund, warum durch Ihre Adern „deutsches Blut“ fließt ist, dass Ihre Seele, schon vor Ihrer Geburt, eine bestimmte Schwingung hatte. Dies trifft im Übrigen auf „jedes“ Volk zu, nicht nur auf das Deutsche!

Menschen, die derselben Volksgruppe angehören haben immer eine ähnliche seelische Schwingung. Und sie haben vor allem „alle“ dieselbe Aufgabe. Lässt man die Völker in Frieden, so können sie diese Aufgabe auch wahrnehmen und perfekt erfüllen. Erst durch die „Vermischung“ kommt Unruhe in dieses hochgeistige und intelligente System hinein. Warum glauben Sie wird in der Medizin bei Bluttransfusionen darauf geachtet, dass die Blutgruppe stimmt? Weil es keine Rolle spielt? Wohl kaum!

Das Perfide an der Sache ist, dass man „Ihrem Blut“ schlichtweg falsche Eigenschaften zuschreibt. Indem man seine Geschichte verfälscht und ihm Fehler vorwirft, die es nie hatte und ihm anstatt dessen die positiven Aspekte vollkommen abspricht. Man kann diese Art der Vorgehensweise also durchaus damit vergleichen, einem Menschen „bewusst“ die falsche Blutgruppe einzuflößen. Und dies sowohl innerlich, als auch äußerlich!

Also „öffnen“ Sie sich der Wahrheit oder viel mehr „der Wahrhaftigkeit“! Nutzen Sie die Attribute und Fähigkeiten, die „Ihr Volk“ und damit „Ihr Blut“ schon immer gelebt haben und welches es, über Jahrhunderte und länger, zu einer „Hochkultur“ gemacht haben! Diese wären: „Weitsicht, Intuition, hohe Intelligenz, logisches Denkvermögen und Mut“! Wenn Sie es schaffen in Ihrem „Innern“ wieder eine Harmonie, Versöhnung und Einigkeit zu erzeugen, dann MUSS sich dies auch im Außen manifestieren. Lernen Sie wieder „deutsch“ zu denken und ich verspreche Ihnen, dann werden Sie auch Ihr Ihnen von Gott gegebenes Deutschland zurück bekommen!

Ein Deutsches Mädchen

Quelle : https://deutsches-maedchen.com/2018/04/22/es-ist-zeit-fuer-eine-versoehnung-das-blut-die-manifestation-einer-geistigen-qualitaet/

Kräutermume sagt danke!

Wenn dieses ein Deutscher sagen würde wäre er ein NAZI oder ein Rassist

 

Quelle: Facebook

Deutsch geboren, aber nicht ewig schuldig

Wer als Deutscher geboren, hat zweifelsohne ein schweres Erbe zu tragen, denn zionistische Herrscher verbieten jedwede souveräne Identität, erzwingen Gehorsam, verbieten eigene, kulturelle Landeswerte. Mitnichten verwunderlich, schließlich hegen alliierte Siegermächte große Ängste hinsichtlich eines starken Deutschlands sowie dem daraus resultierenden Europa der Vaterländer. Derweilen merken Verantwortliche, daß ihre ewiglich inszenierte Schuldkultur wirkungslos wird, Generationen sich erheben.

Was lange Zeit undenkbar, scheint inzwischen Realität geworden: Immer mehr deutsche Bürger wollen mit Deutschlands Geschichte abschließen, hinterfragen offen, weshalb BRD-Vasallen judikative Gewalten verschärft einsetzen, sämtliche Äußerungen fernab geltender, alliierter Geschichtsfälschung sofort mittels § 130 StGB, Volksverhetzung, abstrafen. Infolgedessen können staatlich finanzierte Antideutsche bisweilen anständige, hinterfragende Bürger einschüchtern, da deren Gewalt ganz im Sinne Herrschender.

Sie spalten, säen Verwirrung und verhindern Deutschlands Identitätsfindung, dank § 130 StGB. Ergo sollte man § 130 StGB, Volksverhetzung, einmal genauer betrachten. Der Gesetzestext zum genannten Paragraphen lautet wie folgt:

  • (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

  1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
  1. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

De facto entspricht geltendes Grundgesetz einer Farce sondergleichen, weil § 130 StGB diverse Grundrechte konspirativ aushebelt. Insbesondere Artikel 5, Meinungsfreiheit gleicht eher einer Statistenrolle.

„Artikel 5 Grundgesetz:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“

Gesetze voller Widersprüche. Bürger sollen lediglich staatlich gesteuerte Quellen nutzen, freie Informationsdienste erhalten kaum Unterstützung oder Entfaltungsmöglichkeiten. Menschen, welche tatsächlich unabhängige Informationsquellen nutzen, werden außerdem vehement überwacht. Grundgesetz Artikel 5 (2) legitimiert unter anderem gar den Einsatz des § 130 StGB, womit Artikel 5 (3) quasi bedeutungslos, da gemäß Strafgesetzbuch Forschung nur begrenzt stattfinden kann. Forschung sowie Lehre beinhalten beispielsweise auch, geschichtliche Darstellungen hinterfragen zu dürfen, mitunter sogar normalerweise geschützt durch Grundgesetz Artikel 2 „freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“.

Allerdings greift hier erneut § 130 StGB, wonach exekutive samt judikative Gewaltorgane § 130 StGB stets willkürlich anwenden bzw. jeweiliger Situation entsprechend anpassen. Ansonsten wären Menschen keinesfalls verhaftet worden, säßen im Gefängnis, wegen schlichter Äußerungen betreffend deutscher Geschichte. Diverse Fälle haben nie den Holocaust verleumdet oder anderweitig Hass geschürt, entgegen juristischer Behauptungen einzig Fragen gestellt.

Gilt innerhalb geschaffener BRD-Konstrukte etwa die Geschichtsschreibung als unantastbar? Offensichtlich ja, schließlich beinhaltet § 130 StGB zwei weitere, entscheidende Passagen:

  • (3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

  • (4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.

Kinderschänder und wirkliche Verbrecher erhalten manches Mal Narrenfreiheit, wohingegen hinterfragende Menschen die volle Härte des Gesetzes erwartet. Wunderbare Demokratie, vor allem so dermaßen „sicher“ (Ironie aus). Es geht keineswegs um die Passagen an sich, viel eher darum, wie diese formuliert. Gesetzeshüter genießen totale Interpretationsfreiheit, wodurch Gesetze zum antidemokratischen Machtwerkzeug deklariert.

Immanuel Kant, deutscher Philosoph, formulierte einst treffend:

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt.“

Deutschland hat ein Recht darauf, seine Geschichte fair abzuschließen, den Schuldkult abzuschaffen, weil etliche Folgegenerationen weltweit Einsatz zeigen, Deutschland überall Hilfe leistet, wo jene notwendig, nicht selten in übertriebenem Maße. Deutschland ist Teil der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, jedoch niemals alleinverantwortlich. Wer finanzierte Hitlers Aufstieg? Welche Herrschaften verließen Deutschland frühzeitig? Warum wollte niemand jüdische Flüchtlinge aufnehmen?

Deutsche dürfen stolz sein wie jedes Erdvolk, Brauchtümer pflegen, kulturelle Identität besitzen, fern jeglicher indoktrinierter Reue.

Ihr

Joachim Sondern

 

 

Quelle : https://buergerstimme.com/Design2/2015/04/deutsch-geboren-aber-nicht-ewig-schuldig/

 

 

Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945. Rheinwiesenlager
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Bevor Julian Assange und Edward Snowden mit ihren Enthüllungen über US-Geheimdokumente die Welt in Erstaunen versetzten, veröffentlichte der Kanadier James Bacque bereits 1989 sein Buch „Other Losses“.

Das Vorwort schrieb der US-Militärhistoriker Oberst Dr. Ernest F. Fisher.
Es ist eine detaillierte Aufarbeitung, wie die US-Armee und die französische Armee schuldig wurden am Tod von etwa einer Millionen deutscher Kriegsgefangener – auf höchsten Befehl, jedoch unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.
Gemeinsam mit dem Historiker der US-Armee wertete Bacque zahlreiche amerikanische Dokumente aus.

So konnten sie nachweisen, daß unmittelbar nach der deutschen Kapitulation General Dwight Eisenhower, später Präsident der Vereinigten Staaten, den Befehl erteilt hatte, den unter freiem Himmel eingezäunten Millionen deutscher Soldaten und Zivilgefangenen Wetterschutz und Nahrung zu verweigern.

Der Morgenthau-Plan für die „Pastoralisierung“ Deutschlands (Pastoralisierung = Umwandlung in Weideland) war 1944 von Roosevelt und Churchill auf einer Geheimkonferenz entworfen worden.
Er sah die Aushungerung von Millionen Kriegsgefangenen und Zivilisten vor – einschließlich der aus dem Osten vertriebenen Deutschen.
Unter dem Deckmantel „Reparationen“ wurden industrielle Erzeugungsstätten geplündert und alles noch Brauchbare abtransportiert.
Es fand der wohl größte Patentraub aller Zeiten statt – insbesondere durch die Entführung deutscher Spezialisten und hoch ausgebildeter Fachkräfte.
Erst 1946 hat sich durch eine außerordentliche, internationale Hilfsaktion die Lage für das geschundene Volk etwas gebessert. Sie wurde geleitet von dem Amerikaner Herbert Hoover („Hoover Food“) und dem Kanadier MacKenzie.
Unsere Dokumentation – basierend auf insgesamt drei Büchern von Bacque – zeigt erstaunliches und erschütterndes neues Bildmaterial, ergänzt durch Interviews mit amerikanischen Kommandanten der Todeslager und mit deutschen Opfern, die diese unmenschlichen Strapazen überlebt haben.

Produzent: James Bacque, Kyffhäuser-Faksimile-Verlag, Mengerskirchen, Februar 2016.

Quelle: Volksbote TV Youtube

 

 

 

 

Gruß an die „nichtschuldigen“ Deutschen
Kräutermume

Ich schäme mich

Der derzeitige Bundespräsident hat es fertiggebracht, sein Amt als Bundesgrüßaugust zu einem neuen Amt als Bundesschämaugust umzugestalten. Kein einziger Auftritt, bei dem sich Joachim Gauck nicht in irgendeiner Form für angebliche deutsche Untaten schämt. Ich warte nur noch auf seine Entschuldigung an Schweden, weil „wir“ im Dreißigjährigen Krieg deren König Gustav Adolf getötet haben, nachdem dieser halb Deutschland verwüstet hatte. Und für das Gemetzel im Teutoburger Wald an den Truppen des armen Quintilius Varus haben „wir“ uns auch noch nicht entschuldigt.

Dabei gibt es wahrlich genug Dinge, für die man sich in Deutschland wirklich schämen kann, ja, sogar muß, auch wenn man selbst als Person daran unschuldig ist. Und obwohl ich kein Bundespräsident bin, möchte ich hier zugeben, daß ich mich in aller Öffentlichkeit schäme.

Ich schäme mich dafür, daß wir in Deutschland eine „Demokratie“ haben, die diesen Namen nicht verdient. Uns regieren sozialistische Einheitsparteien, unter denen es keine wirkliche Auswahlmöglichkeit gibt. Uns regieren Abgeordnete, die an Mittelmäßigkeit nicht zu übertreffen sind, sich dabei aber die Taschen füllen, als seien sie die Creme de la Creme aller Eliten.

Ich schäme mich für eine Kanzlerin, welche die Interessen aller Völker vertritt, nur nicht die Interessen jenes Volkes, das sie bezahlt und dem sie ihrem Amtseid geschworen hat. Einer Kanzlerin, die für alle Probleme der Welt nur Schecks auf das Konto der deutschen Steuerzahler ausstellt, ohne nach kostengünstigeren oder vernünftigeren Lösungen zu suchen. Einer Kanzlerin, die höchste Orden für ihre Verdienste an fremden Ländern verliehen bekommt.

Ich schäme mich eines Bundespräsidenten, der sich in deutsche Schuldkomplexe verbohrt, anstatt dem Ausland vorzurechnen, wie sehr es in den letzten siebzig Jahren von Deutschland profitiert und auf deutsche Kosten gelebt hat. Ein Bundespräsident, das nominale Staatsoberhaupt, das den eigenen Staat beschimpft und ihn in den Schmutz zieht, ist seines Amtes unwürdig. Die Parteien, die ihn mit großer Mehrheit in dieses Amt gehievt haben, haben dem Land damit schweren Schaden zugefügt.

Ich schäme mich für ein Land, das die eigene Kultur vernachlässigt, sie dem Untergang preisgibt, für eine angebliche kulturelle Vielfalt, die nichts weiter ist als ein Grundrauschen, aus dem keinerlei Spitzen hervorragen. Die Dönerbude um die Ecke ist kein Kulturzentrum, sondern allenfalls eine Abfütterungsstelle. Die Moschee zwei Straßen weiter ist weder ein Sinnbild islamischer Architektur, noch ein Ort, an dem mittelalterlicher Glaube in die Moderne fortentwickelt wird, sondern allenfalls die Wirkungsstätte eines Haßpredigers und eine Anwerbestelle für Dschihadisten.

Ich schäme mich für ein Land, in dem die eigenen Bürger, die dieses Land aufgebaut haben, weniger gelten als Zuzügler, die in dieses Land nur ihre „Ansprüche“ mitbringen, ohne an eine Gegenleistung auch nur zu denken.

Ich schäme mich für ein Land, das so wenig Rückgrat hat, daß es Neuankömmlingen nicht abverlangt, sich in die Traditionen des Gastlandes einzufügen, dessen Sprache zu erlernen und dessen Gesetze zu beachten. Dabei ist gerade dies das Selbstverständlichste auf der Welt, ein Zeichen der Dankbarkeit und des Respekts.

Ich schäme mich für eine Justiz, die Straftätern „kulturelle“ Milderungsgründe zubilligt, anstatt gegen deren mangelnde Anpassungswilligkeit streng vorzugehen. Eine Justiz, die kriminelle Karrieren gezielt fördert, die Arbeit der Polizei verunmöglicht, deutsche Bürger vor Verbrechern aus dem Ausland zu schützen.

Ich schäme mich für eine Gesellschaft, die ihre Traditionen mit Füßen tritt, die ihre Vorfahren verachtet und sich selbst, die Deutschen, nur als verabscheuungswürdige Verbrecher ansieht. Eine Gesellschaft, die vorschreibt, sich ständig zur deutschen Schuld zu bekennen, die jeden Versuch bestraft, diese angebliche Schuld auch nur in Zweifel zu ziehen.

Ich schäme mich für eine Republik, die nicht die „Sache des Volkes“ ist. Eine Republik, die zu einem Obrigkeitsstaat verkommen ist, in dem der Wille des Volkes permanent mißachtet wird.

Ich schäme mich für Deutsche, die ihren Heimatort für „bunt“ erklären, anstatt zu ihrer eigenen Art und Herkunft zu stehen. Menschen, für die Patrioten Verbrecher sind, und die sich dabei schlimmer gebärden als früher die Chauvinisten. Menschen, die das Eigene, das Gediegene, niederreißen, um an dessen Stelle fremdartiges unvollkommenes Stückwerk zu errichten, dessen Sinn und Zweck sie nicht begreifen.

Ich schäme mich für alle verblendeten Antifaschisten, die nicht einsehen, daß sie selbst das sind, was als Faschisten bekämpft werden muß. Unwissende, die das Schulsystem mit Phrasen statt mit Wissen vollgestopft hat. Junge Leute, die ihre eigene Geschichte nicht kennen, nicht verstehen und gar nicht verstehen wollen. Zweibeinige wandelnde Vorurteile, die zu allen Zeiten einen zerstörerischen Mob gebildet hätten oder als Kanonenfutter in die vorderste Front gestellt worden wären. Wesen, denen nie die Chance gegeben wurde, mündig zu werden.

Ich schäme mich für das deutsche Schulwesen, für das Bildung nur ein Ziel unter vielen geworden ist und bei weitem nicht das Wichtigste. Lehrer, die nicht Wissen und Fakten vermitteln, sondern Vorurteile. Lehrerinnen, welche die Schüler erziehen sollten und sie stattdessen mit ihren eigenen Vorurteilen und Problemen befrachten.

Ich schäme mich des Behördenwahnsinns, der Schwulenförderung, der Gleichstellungsbeauftragten, des Gender-Wahnsinns. Wir haben in Deutschland zu allen Zeiten die Dinge reguliert und in Gesetze gepreßt, doch jetzt regulieren wir den Wahnsinn und pressen das Widernatürliche in Gesetze. Die eigenen sexuellen Vorlieben sind Privatsache, sie Anderen aufzuzwingen hingegen bösartige Übergriffe.

Ich schäme mich der Toleranz, jenes Begriffes, der mehr als jeder andere mißbraucht wird. Toleranz wird immer nur gefordert, von jenen, die am wenigsten bereit sind, selbst Toleranz zu üben. Toleranz bedeutet, etwas zu ertragen, etwas zu erdulden, doch sie bedeutet nicht, alles zu ertragen und zu erdulden. Die Freiheit des Einen endet, wo die Freiheit des Anderen anfängt; und wer glaubt, diese Grenzen mit dem Ruf nach Toleranz verschieben zu wollen, führt einen Angriffs- und Eroberungskrieg gegen die Freiheit seiner Mitmenschen.

Ich schäme mich der Kirche, die ein Leitbild sein und den Weg des Herrn beschreiten sollte. Doch diese Kirche ist verweltlicht, hat sich selbst und ihre Lehren aufgegeben. Geschaffen wurde sie im Dienste Gottes, nicht im Dienst der Asylanten. Gebraucht wird sie, um den Menschen Halt und Regeln zu geben, nicht um ein vages „jüdisches Abendland“ zu predigen oder dem Islam Türen zu öffnen und Brücken zu bauen. Überall auf der Welt werden Christen um ihres Glaubens verfolgt und totgeschlagen, doch hier, im einstmals christlichen Abendland, verrät die Kirche ihren eigenen Glauben.

Ich schäme mich eines Landes, das Flüchtlinge aus aller Welt aufnehmen will und so die Probleme der Welt und ihre Konflikte verlängert. Die Probleme Afrikas können nur in Afrika selbst gelöst werden, nicht hier im Herzen Europas. Die Überbevölkerung muß vor Ort bekämpft werden, nicht dadurch, daß man diesen Bevölkerungsüberschuß in der ganzen Welt verteilt, bis diese ganze Welt unter der Belastung zusammenbricht. Armut wird nicht beseitigt, indem man die Armen umsiedelt, sie zu Almosenempfängern degradiert, sondern nur, indem man ihnen Arbeit verschafft und damit die Würde, derer sie bedürfen. Wenn die Jungen, Flexiblen, Mobilen nach Deutschland kommen, fehlen ausgerechnet sie in ihrer Heimat, um dort alles zum Besseren zu wenden. Hätten wir nach 1945 diese Leute abgegeben, Deutschland wäre heute noch ein Trümmerfeld.

Ich schäme mich der Trägen und Unwissenden, die sich abkapseln, die zuschauen, als ginge es sie nichts an. Jene schweigende Mehrheit, die alles mit sich machen läßt, die es vorzieht, ihr Leben verstreichen zu lassen, anstatt es in die Hand zu nehmen und die Dinge zu ändern, die ihnen mißfallen. Jene, die ein bißchen schimpfen, anstatt ein bißchen zu handeln. Jene, die im Ozean des Wissens sitzen und über zu wenig Wasser klagen.

Ich schäme mich der unmündigen Bürger, die diesen Staat bevölkern. Die Unmündigen, die auf Wahlzetteln ankreuzen, was nicht ihren Interessen dient, oder jene, die darauf verzichten, zur Wahl zu gehen und ihre Meinung zu artikulieren. Die absichtlich Unwissenden, die es nicht wagen, jenen einen Denkzettel zu geben, von denen sie immer nur verraten und im Stich gelassen worden sind. Jede kleine Partei, die in ein Parlament einzieht, kostet den großen Parteien Mandate. Wenn die eigenen Dienstwagen in Gefahr sind, ändert sich die Politik.

Nein, ich bin nicht stolz darauf, Deutscher zu sein. Wie könnte ich stolz auf ein Land sein, für das ich mich schämen muß? Was es wert ist, darauf stolz zu sein, liegt in der Vergangenheit, nicht in der Gegenwart. Ich bin ein deutscher Patriot, und gerade als Patriot kann ich die Zustände in diesem Land nur bedauern. Als Patriot will ich mein Land zurück, will ich das zurück haben, was einen Patrioten mit Stolz erfüllt. Merkeldeutschland ist nicht mein Land, seine Politiker sind nicht meine Vertreter.

Doch wenn früher alles besser war, dann liegt es an uns, alles zu tun, um dies in der Zukunft zu übertreffen. Wir haben es in der Hand, aus einem Land, dessen wir uns schämen müssen, ein Land entstehen zu lassen, auf das wir wieder und mit Recht stolz sein können. Stolz nicht im Sinne des Chauvinisten, der auf alles Andere und alle Anderen nur herabsieht, sondern Stolz auf die eigene Leistung, auf die eigene Kraft. Die steinernen Ruinen des Krieges sind wieder aufgebaut, ja, doch dafür wurden weitaus größere Ruinen in unserem Innern, in unseren Seelen hinterlassen. Diesen Aufbau haben wir noch vor uns, und es wird lange dauern, bis wir mit voller Berechtigung sagen können: Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt – Deutschland, Deutschland, über alles, Deutschland, einig Vaterland!

Quelle : © Michael Winkler, (9.4.2014)

Schwerbehinderter Deutscher wegen Asylanten aus Zimmer rausgeworfen

Als der schwerbehinderte Raimund Gacionis nach dreiwöchigem Krankenhausaufenthalt nach einer Gallenoperation nach Hause will, wohnen hier bereits Asylanten. Das städtische Zimmer wurde ohne sein Wissen weiter vergeben. Seine persönliche Habe hat die Stadt Kevelaer zusammengepackt und eingelagert, als Raimund Gacionis im Krankenhaus lag. Als der Schwerbehinderte dann entlassen wird, will er sich seinen Schlüssel auf dem Ordnungsamt abholen, aber dort erfährt er, daß sein Zimmer weitergegeben wurde, eine andere Unterkunft wird ihm nicht angeboten. Sein Bruder hilft ihm, seine verbleibenden Habseligkeiten in den Anhänger einzupacken und gibt ihm vorübergehend „Asyl“. Durch Presseunterstützung ruderte die Stadtverwaltung zurück, denn auf einmal war ein Zimmer frei.

Gruß an Raimund Gacionis und danke an die Unterstützer !
Kräutermume

Quelle : https://www.netzplanet.net/schwerbehinderter-deutscher-wegen-asylanten-aus-zimmer-rausgeworfen/