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Nächste Discounter bleiben Heiligabend geschlossen

Neckarsulm – Ebenso wie der Discounter Aldi (TAG24 berichtete) will auch der Konkurrent Lidl seine Geschäfte dieses Jahr nicht an Heiligabend öffnen.

Man habe sich dagegen entschieden, die im Gesetz festgelegte Sonderregelung für den Sonntag des 24. Dezembers in Anspruch zu nehmen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Neckarsulm mit.

Die Mitarbeiter sollten eine entspannte Zeit im Kreise ihrer Liebsten verbringen dürfen, sagte Lidl-Deutschlandchef Marin Dokozic.

Mit einer ähnlichen Begründung hatten Aldi Nord und Süd Ende Oktober angekündigt, die Filialen nicht öffnen zu wollen. Auch die Mitarbeiter von Kaufland, wie Lidl ein Unternehmen der Schwarz-Gruppe, und Penny müssen nicht arbeiten.

Bei Rewe und Edeka könnte es unter Umständen anders sein: Selbstständig geführte Filialen entscheiden selbst über den Betrieb an Heiligabend.

Wenn Heiligabend wie in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, dürfen Lebensmittelhändler maximal drei Stunden lang bis 14 Uhr öffnen. Tankstellen oder Geschäfte an Flughäfen oder Fernbahnhöfen dürfen das sonntags ohnehin.

Bundesweit war eine Diskussion um die Geschäftsöffnung an Heiligabend entstanden. Die Gewerkschaft Verdi hatte jüngst zum Einkaufsverzicht an diesem Sonntag aufgerufen.

 

Quelle : https://www.tag24.de/nachrichten/neckarsulm-naechste-discounter-bleiben-heiligabend-geschlossen-371075#article

PAPST WARNT VOR JESUS! (TEIL 1) Essay von Jahn J Kassl

Papst Franziskus I. sagt: Beziehungen mit Jesus sind gefährlich und sehr schädlich!

Eine persönliche Beziehung zu Jesus, mit dem Bewusstsein der bedingungslosen Liebe, ist neuerdings für alle Katholiken gefährlich. Dies sagt niemand Geringerer als derjenige, welcher der vermeintlichen Kirche Jesu vorsteht: Papst Franziskus I.

Zeitzumaufwachen-blog: Papst Franziskus (…) warnte, dass „eine persönliche Beziehung mit Jesus gefährlich und sehr schädlich sei“. Um Angst zu erwecken, sagte Papst Franziskus vor der Menschenmenge in Rom, „eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung zu Jesus Christus sei gefährlich und schädlich“ und müsse um jeden Preis vermieden werden, da dies einen Bruch mit jahrhundertelangen Traditionen bedeutet.

Die Rede, die am 25. Juni stattfand, ließ so einige katholische Augenbrauen hoch wandern, als er dies verkündete. Das ist das wahre Gesicht unseres liberalen „Jesuiten“ Papst.

(…)

Er forderte auch eine „Eine Weltregierung“ und „politische Autorität“ und argumentierte, dass die Schaffung der „einen Weltregierung“ erforderlich ist, um wichtige Themen wie z.B. „Klimawandel“ zu bekämpfen.

(…)

Papst Franziskus ist entschlossen, seine Herde von Jesus zu lenken.

Der Papst, der im Vatikan islamische Gebete sprach und später seine Anhänger warnte, nicht in eine persönliche Beziehung zu Jesus einzutreten, ist ein Betrüger mit einer unheimlichen Agenda. Der Jesuit-Papst ist ein wichtiger Akteur im Plan, um eine „neue Weltordnung“ einzuleiten, die entschlossen ist, seine Herde zu täuschen, während sie sich der globalen Kabale widmet. (1)

Ich erinnere mich,

als Ministrant in den 1970er Jahren, wie innig die Menschen in den Kirchenbänken zu Jesus beteten; vor allem in der Not. Ich erinnere mich noch an Predigten von Priestern, die ihrer Gemeinde die innige Beziehung mit Jesus nahelegten, auch wenn sie selbst sehr oft vor der Botschaft der Nächstenliebe kapitulieren mussten.

Diese Zeiten sollen jetzt vorbei sein. Jesus wird aus der Kirche entfernt, vom Papst höchstpersönlich. Nun, genau betrachtet war Jesus sowieso niemals Teil dieser Kirche, sondern wurde für den Machterhalt des Klerus benutzt. Was 2000 Jahre währte ist jetzt hinfällig, denn die „Neue Weltordnung“ braucht eine Weltreligion und ein Jesus steht dieser bestimmt diametral entgegen.

Genau dieses Ziel verfolgt Franziskus I. und er lässt jetzt die Katze aus dem Sack. Aus meiner Sicht etwas übereilt und zu plump. Die Herde könnte dies verschrecken und zu neuen Überlegungen anspornen. Und genau darin liegt meine Hoffnung.

Denn je direkter die Machteliten uns mit ihren Plänen konfrontieren, desto mehr Menschen können Stellung dazu beziehen und die Verschwörung der 1% gegen die 99% wahrnehmen.

Dabei darf uns bewusst sein, dass den Dunkelmächten nicht mehr viel Zeit bleibt, um ihre Pläne durchzusetzen.

„Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“ (Offenbarung 12,12c) Umgangssprachlich gesprochen:

Der Teufel hat Stress!

Und ein Vertreter des Teufels auf dieser Erde ist der Jesuiten- und Archonten*- Papst: Jorge Mario Bergoglio.

Die Zeit drängt!

Er weiß, dass die Zeit drängt, denn das Erwachen der Menschen setzt sich fort, die Lichtflutung des Planten aus der ZENTRALEN SONNE geht weiter und Lügen bekommen immer kürzere Beine. Nur dadurch ist diese aus meiner Sicht verfrühte und für manche Gläubige schockierende Predigt des NWO-Papstes zu erklären.

Nicht, dass ich es jemanden wünsche, aber mit diesen Ansichten wäre dem aktuellen Bischof von Rom, unter dem Gründer der Inquisition Papst Innozenz III. (1198-1216), der Weg auf den Scheiterhaufen gewiss.

Der Papst hat das Unfassbare ausgesprochen und treibt damit, ohne auf seine Klientel Rücksicht zu nehmen, die wahre Agenda seines Pontifikats, die Installierung der „Neuen Weltordnung“ mit einer neuen Weltreligion, voran!

Unter den jetzt vorherrschenden energetischen Bedingungen und der Flutung des Planeten mit spirituellem Licht, ist dies der Weg in den sicheren Abgrund.

Und dieser Pontifex kommt, mitsamt seinem Gefolge, diesem Abgrund mit solchen Predigten immer näher.

Aufruf an alle Katholiken!

Lassen sie sich die innige Beziehung zu Jesus nicht zerstören! Auch vom Papst nicht.

● Arbeiten sie vielmehr daran, diese Beziehung zu vertiefen und das Band zwischen Jesus und ihnen zu stärken. Denn Erwachen heißt das Christusbewusstsein annehmen und eine liebende Menschlichkeit praktizieren.

● Lassen sie sich von einem böswilligen, dunklen Papst, der 2015 ein Bekenntnis für Hexenverbrennungen (2) abgab und sich für das Schlagen von Kindern aussprach (3), nicht irritieren.

→ Was wir jetzt brauchen, ist die mitfühlende Menschlichkeit und viel Mut, um die Dinge beim Namen zu nennen und die Angriffe auf unsere Freiheit zurückzuweisen.

→ Was wir jetzt brauchen, ist der Durchblick und nicht eine durch Gehirnwäsche getrübte Wahrnehmung.

→ Was wir jetzt brauchen, sind  Menschen, die deutlich Nein sagen, was in diesem Falle für die Katholiken bedeutet:

TRETET AUS DER KIRCHE AUS! LÖSCHT ALLE EINWEIHUNGEN! (Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, Priesterweihe, Ehe.) Dies sind die Mittel, die der „Neuen Weltordnung“ und Weltreligion den Weg verbauen.

Es ist der gnostische Weg der direkten Gottesschau, der nicht umsonst von der Kirche so verteufelt wird. Und genau diesen Weg gilt es jetzt für jeden Einzelnen von uns konsequent zu beschreiten und/oder fortzusetzen.

Beziehungen mit Jesus sind gefährlich

Diese Aussage des Pontifex Maximus, der diesen Titel von römischen Kaisern geerbt hat, eignet sich selbst für die größten Anhänger dieser Religion als Augenöffner.

Resümee 1: Ich bin überzeugt, dass die Kirche Roms dem alten Rom sehr bald in den Untergang folgen wird. Predigten, welche die Gläubigen in die spirituelle Wüste schicken, sind ein wertvoller Beitrag dazu.

Resümee 2: Vor Jesus warnen heißt, Jesus aus der Kirche entfernen. Und das ist zweifelsfrei gut so, denn was die Kirche im Namen Christi alles verkündet hat, ist eine Sünde, für die sich auch dieser Papst verantworten müssen wird.

Resümee 3: Der Papst möchte, dass die Menschen auf die Kirche und nicht auf Jesus hören. So spricht ein Anti-Christ.

Resümee 4: Es wird Zeit, dass den Katholiken das Licht, dass es in ihrer eigenen Kirche stockfinster ist, aufgeht. Und die Chancen dafür stehen gut, denn der Papst selbst sorgt dafür.

Jahn J Kassl

 

*Archonten: In den historischen fast 2000 Jahre alten Texten, die 1945 in einer Höhle von Nag Hammadi (Ägypten) gefunden wurden, beschreiben die Gnostiker eine nicht-menschliche Spezies, genannt Archonten, die als Herrscher der Menschheit und gleichzeitig als Betrüger und Täuscher beschrieben werden. Anm. JJK

 

Quelle : https://lichtweltverlag.at/2017/08/06/papst-warnt-vor-jesus-teil1/

Das Peace-Zeichen – Wirklich ein Symbol des Friedens?

Wirklich ein Symbol des Friedens?

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Es ist das Logo der Kriegs- und Atomgegner, sowie der Hippiebewegung. Bis heute ist das Peace-Zeichen auch ein beliebtes Symbol in der Musik und Modebranche. Doch woher kommt das Zeichen? Und ist es wirklich ein Symbol des Friedens?

Entstehung des Peace-Zeichens

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Die zwei Buchstaben N und D aus dem Winkleralphabet ergeben das «Peace»-Zeichen

1958 sollte der britische Künstler Gerald Holtom ein Symbol für Atomkriegsgegner und ihren ersten grossen Friedensmarsch in London entwerfen. Dabei entstand das bis heute bekannte Peace-Zeichen. Holtoms Erklärung dazu: Es bestehe aus den zwei Buchstaben des Winkleralphabets N und D, die für «Nuclear Disarmament» (nukleare Abrüstung) stehen.

Das sich der Künstler bei seinem Friedenssymbol ausgerechnet bei einer Zeichensprache aus dem Krieg bedient hat, mag verwirrend wirken. Noch eigenartiger ist, daß sein Symbol noch wenige Jahre zuvor eine ganz andere Bedeutung hatte. Es stand für den Tod.

Das Peace-Zeichen im Dritten Reich

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Ein Nazi-Grab

Versessen auf alles arische, erkoren die Nazis die alt-germanische Yr-Rune, das heutige Peace-Zeichen, zu einem ihrer Hauptsymbole. Die SS nutzte dieses Zeichen als Symbol für den Tod. Auf Sterbeanzeigen und Grabsteinen aus dieser Zeit, sieht man die Todesrune, statt dem üblichen genealogischen Zeichen (†) für das Sterbedatum.

(Die Yr-Rune oder Algiz-Rune hat schon bei den GERMANEN, GOTEN, SACHSEN etc. Verwendung gefunden! War der „Kopf mit den Armen“ nach unten gerichtet, wußte jeder das es ein Grab war. War der „Kopf mit den Armen oben und es stand auf seinen Füßen“, war es das ein Zeichen für die Geburt in einem Stamm. Also laßt doch endlich diese blöden „Nazi-Sachen“ mal sein! Diese Zeichen wurden schon verwendet, da gab es weder Nazis noch Kirche, doch das Einzige, was stets mit dieser Leben/Tod – Rune in Verbindung gebracht wird, sind 12 Jahre eines Jahrtausende alten Volkes, man das ist wirklich arm….
Anm. d. Admins)

Doch den eigentlichen Ursprung hat das Zeichen noch früher, im ersten Jahrhundert.
(siehe oben Grünschrift!)

Symbol der Christenverfolgung in Rom

Unter Kaiser Nero wurden die Christen in Rom brutal verfolgt und hingerichtet. Wie in den apokryphen Petrusakten überliefert ist, wurde damals auch der Apostel Petrus gekreuzigt. Um seine Demut Jesus gegenüber zu zeigen, bat er, mit dem Kopf nach unten gekreuzigt zu werden. Das umgedrehte Christus-Kreuz soll für den damaligen Herrscher zum Symbol der Gotteslästerung und der Christenverfolgung geworden sein und wurde als das «Nero-Kreuz» bekannt, das nicht anders aussieht, als das heutige Peace-Zeichen.

Das Peace-Zeichen in der Esoterik

In der Esoterik steht das Peace-Zeichen, auch Krähenfuß, Drudenfuß oder Hexenfuß genannt, heute noch für Tod, Verderben, Krieg, Disharmonie.

(Ein Krähenfuß oder Hexenfuß ist ein PENTAGRAMM ! Ein Drudenfuß ist ein Sechsstern – der DAVIDSTERN ! Sehr schlecht recherchiert worden und mit Halbwissen oder Halbwahrheiten ausgestatteter Beitrag, den ich so richtigstellen muß! Hablwissen hatten wir nun genug und Halbwahrheiten auch! Anm. d. Admin)

Der französische Esoteriker Dr. Gérard Encausse bezeichnet das Zeichen in «Traité de Science Occulte» (Wissenschaft des Okkultismus) als das beliebteste Symbol aller Jahrhunderte unter Okkultisten.

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Friedenstaube

Umso erstaunlicher ist es, dass sich ein so doppeldeutiges Symbol als Zeichen des Friedens durchgesetzt hat. Wer unverfänglich Frieden ausdrücken möchte, kann immer noch auf das Symbol der Friedenstaube zurückgreifen.

(Bitte recherchieren, WOHER die „Friedentaube“ wirklich stammt! Anm. d. Admin)

Datum: 24.02.2015
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch
(Sehr schlecht recherchiert worden und mit Halbwissen oder Halbwahrheiten ausgestatteter Beitrag, den ich so richtigstellen muß! Hablwissen hatten wir nun genug und Halbwahrheiten auch! Anm. d. Admin)
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NACHTRAG :

Weil es mir in den letzten Wochen immer wieder vor Augen kam, vor allem auch auf T-Shirts von Kindern, sogar von noch ganz kleinen Kindern und Babys. Also, es wird höchste Zeit, daß ihr mal  hinterfragt. Macht doch  Eure Augen auf, schaltet Euer Hirn und eure Wahrnehmung ein! Lernt doch endlich mal was!
Mit Kreis ist es dann auch noch besonders prekär, denn er stellt eine Begrenzung dar…
Man ist also durch den Kreis festgehalten / gefangen / eingegrenzt und kann somit nicht ins Licht gehen…die Seele ist gezwungen, hier auf der Erde im Nichts zu weilen…Sie kann weder inkarnieren, noch sich regenerieren…!
Hört endlich auf, dieses “ Todes – und Kriegszeichen“ zu nutzen!
Danke!

Gruß an die Lebenden !
Kräutermume

+++ Bitte Kinder und Jugendliche unter18 Jahren fernhalten!+++Islamisches Indien: Der größte Holocaust der Weltgeschichte …Reingewaschen aus den Geschichtsbüchern+++ Bitte Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren fernhalten!+++

Erforschung und Untersuchung der Auswirkungen von Islam und Dschihad auf die Welt, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Indien heute nicht unter seiner eigenen authentischen Hindu-Kultur lebt. Das Land ist vom Islam tief verunreinigt. Der Hinduismus w sehe heute, der den heutigen Tag geprägt hat, der Indien ist im Grunde eher Islamu als Hindu. Die Probleme in dem Land, das Indien auf die Karte von verschiedenen Skalen von Menschenrechtsverletzungen, mit Unterdrückung und Missbrauch von Frauen, aktive menschliche Sklaverei, Rapswellen, Inzest, obsessive Bescheidenheit und viele der Züge in der islamischen Kultur gefunden hat, ist Eine gewohnheit, die aus muslimischer besetzung geblieben ist Vor der muslimischen Präsenz im Land wird die Geschichte feststellen, dass Indien eine andere Gesellschaft war. Frauen waren nackt und die Menschen hielten sich an Hinduismus, denn Gewalt war verboten und sie waren Vegetarier. Obgleich nackte Chested dort scheint, keine historischen Beweise der Vergewaltigung zu sein, die ein allgemeiner Faktor im Land zu der Zeit ist. Es wurde als ein großes Verbrechen betrachtet, um ein Tier im Hinduismus zu töten, und das Essen von Tierfleisch war streng verboten. Heute sind im Grunde 90% der Bevölkerung Fleischesser, kaufen hauptsächlich Halal Fleisch von muslimischen Metzger.

Wir können einige Spuren ähnlicher Beschränkungen zum Töten von Tieren finden, zum Beispiel aus Ägypten während der Römerzeit. In einem Dokumentarfilm über vorislamisches Ägypten hatten die Historiker ein Gesetzesdokument gefunden, das die Bestrafung eines römischen Soldaten beschrieb, der zufällig eine Katze mit seinem Wagen umgebracht und getötet hatte. Er wurde zum Tode verurteilt. Sogar bis zum heutigen Tag verbannen Kopien in Ägypten und einigen anderen Teilen des Mittleren Ostens nicht über 260 Tage des Jahres Fleisch. Ein besonderes Merkmal im Islam ist die Grausamkeit der Tiere. Die gleiche Grausamkeit und Barbarei, die gegen Tiere verwendet wird, die gleiche Halalschlachtung, wird auch gegen den Menschen im Dschihad verwendet. Es ist möglich, dass auch die koschere Schlachtung unter den Juden vom Islam tief beeinflusst wird und in der vorislamischen Zeit nicht vorherrschend war. Es wäre ziemlich schwierig zu etablieren, weil die Juden ihre Heimat verloren und seit Jahrhunderten staatenlos waren, so dass sie Einfluss aus vielen Regionen hatten.

Dies ist nur ein Beispiel für eine drastische Veränderung, die Indien in eine Min-Version von Arabien verwandelte.

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4 Mogul Indien Tarujee

BNP.org.uk

Der Genozid, den die Hindus von Indien in der Hand der arabischen, türkischen, mughalischen und afghanischen Besatzungsmächte über einen Zeitraum von 800 Jahren erlebt haben, wird von der Welt noch gar nicht wahrgenommen.

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Der einzige vergleichbare Genozid in der jüngeren Vergangenheit ist derjenige am jüdischen Volk durch die Nazis.

Der Holocaust an den Hindus in Indien war von noch grösserem Ausmass, der einzige Unterschied war, dass er sich über 800 Jahre hinzog, bis die brutalen Herrscher effektiv überwältigt wurden in einem Kampf auf Leben und Tod durch die Sikhs im Panjab und den Hindu-Maratha-Armeen in anderen Teilen Indiens im späten 18. Jahrhundert.

Wir haben ausführliche literarische Beweise des weltweit grössten Holocaust aus vorhandenen historisschen Berichten von zeitgenössischen Augenzeugen. Die Historiker und Biographen der Invasionsarmeen und der darauffolgenden Herrscher haben ziemlich detaillierte Aufzeichnungen der Schrecklichkeiten, die sie in ihren tagtäglichen Begegnungen mit den indischen Hindus begangen haben.

Diese zeitgenössischen Aufzeichnungen prahlten mit und verherrlichten die Verbrechen, die begangen worden waren – und der Genozid von dutzenden von Millionen von Hindus, Massenvergewaltigungen von Hindufrauen und der Zerstörung von tausender antiker Hindu / Buddhistentempel und Bibliotheken wurde gut dokumentiert und es gibt solide Beweise über den weltweit grössten Holocaust.

Zitate von modernen Historikern

Dr. Koenraad Elst in seinem Artikel „Gab es einen islamischen Genozid an den Hindus?” sagt:

„Es gibt keine offizielle Schätzung der Todesrate von Hindus in den Händen des Islam. Auf den ersten Blick wichtige Zeugenaussagen von muslimischen Chronisten legen nahe, dass über 13 Jahrhunderte und auf einem Territorium so gross wie der Subkontinent, muslimische heilige Krieger leicht mehr Hindus getötet haben als die 6 Millionen des Holocaust. Ferishtha listet mehrere Gelegenheiten auf, wo die Bahmani Sultane in Zentralindien (1347 – 1528) hunderttausende Hindus getötet haben, was sie als Minimalziel gesetzt haben wann immer sie sich danach fühlten, Hindus zu bestrafen; und sie waren nur eine drittrangige provinzielle Dynastie.

Die grössten Gemetzel fanden statt während der Raubzüge von Mahmud Ghaznavi (ca. 1000 nach Christus); während der tatsächlichen Eroberung von Nordindien durch Mohammed Ghori und seiner Leutnants (1192 ff.); und unter dem Delhi-Sultanat (1206 – 1526).”

Ebenso schreibt er in seinem Buch „Negierung in Indien”:

„Die muslimischen Eroberungen, bis ins 16. Jahrhundert, waren für die Hindus ein reiner Kampf um Leben und Tod. Ganze Städte wurden niedergebrannt und die Einwohner massakriert, mit hunderten von tausenden Getöteten in jeder Kampagne, und ähnliche Zahlen von als Sklaven verschleppten. Jeder neue Invasor baute (oft wörtlich) seine Hügel an Hindu-Schädeln. Und so wurde die Eroberung von Afghanistan im Jahre 1000 gefolgt von der Vernichtung der Hindu-Bevölkerung; die Region heisst heute noch Hindu Kush, also Hindu Gemetzel.

Will Durant behauptet in seinem Buch von 1935 „Die Geschichte der Zivilisation: Unsere Oriental Heritage” (Seite 459):

„Die mohammedanischen Eroberung Indiens ist wahrscheinlich die blutigste Episode in der Geschichte der Menschheit. Die islamischen Historiker und Gelehrten haben mit großer Freude und Stolz die Schlachtungen von Hindus, Zwangsbekehrungen, Entführung von Hindu-Frauen und Kinder auf Sklavenmärkten und die Zerstörung der Tempel, die durch die Krieger des Islam während 800 AD bis 1700 AD durchgeführt wurden, aufgezeichnet. Millionen von Hindus wurden in diesem Zeitraum durch das Schwert zum Islam konvertiert.”

Francois Gautier schrieb in seinem Buch „Rewriting Indian History” (1996):
„Die von den Muslimen in Indien über längere Zeit durchgeführten Massaker sind einmalig in der Geschichte, grösser als der Holocaust an den Juden durch die Nationalsozialisten; oder das Massaker an den Armeniern durch die Türken; umfangreicher, auch als die Schlachtung der südamerikanischen einheimischen Bevölkerung durch die eindringenden Spanier und Portugiesen. ”

Der Schriftsteller Fernand Braudel schreibt in „A History of Civilisations” (1995), dass die islamische Herrschaft in Indien als „koloniales Experiment extrem gewalttätig” war und „die Muslime das Land nicht beherrschen konnten ohne systematischen Terror. Grausamkeit war die Norm – Verbrennungen, Massenhinrichtungen, Kreuzigungen oder Steinigungen, erfinderische Folterungen. Hindu-Tempel wurden zerstört, um Platz für Moscheen zu machen. Gelegentlich gab es Zwangsbekehrungen. Gab es jemals einen Aufstand, wurde er sofort und brutal unterdrückt: Häuser wurden niedergebrannt, das Land wurde verwüstet, Menschen wurden abgeschlachtet und Frauen als Sklaven genommen”.

Alain Danielou schreibt in seinem Buch, Histoire de l’Inde:

„Ab dem Zeitpunkt, als Muslime anzukommen begannen, um 632 AD, wird die Geschichte Indiens zu einer langen, monotonen Reihe von Morden, Massakern, Beraubungen und Zerstörungen. Es ist, wie üblich, im Namen des ‚Heiligen Krieges’ ihres Glaubens, ihres alleinigen Gottes, dass die Barbaren Zivilisationen vernichtet und ganze Rassen ausgerottet haben.”

Irfan Husain weist in seinem Artikel „Dämonen aus der Vergangenheit” darauf hin:

„Während die historischen Ereignisse im Kontext ihrer Zeit beurteilt werden sollten, so kann nicht geleugnet werden, dass selbst in dieser blutigen Epoche der Geschichte den Hindus keine Gnade gewährt wurde, die das Pech hatten, im Weg der arabischen Eroberer von Sindh und des südlichen Punjab zu sein, oder der Zentralasiaten, die über Afghanistan hereinfegten… Die muslimischen Helden, die überlebensgross in unseren Geschichtsbüchern stehen, haben ein paar schreckliche Verbrechen begangen. Mahmud von Ghazni, Qutb-ud-Din Aibak, Balban, Mohammed bin Qasim und Sultan Mohammad Tughlak, alle haben blutbefleckte Hände, die die Jahre nicht gereinigt haben. Durch hinduistische Augen betrachtet war die muslimische Invasion ihres Heimatlandes eine einzige Katastrophe.

Mughals, die Kinder auseinanderhalten, Wachsstatue-Wiedereinführung in Indien.
1 Mogul Indien KIRPAL SINGH bhai-Mati-ji-Dass-1024x766 (1)
2 _Mughal Indien

„Die Tempel wurden zerstört, ihre Idole zertrümmert, ihre Frauen vergewaltigt, ihre Männer getötet oder als Sklaven genommen. Als Mahmud von Ghazni nach Somnath eindrang auf einem seiner jährlichen Überfälle, schlachtete er alle 50.000 Einwohner. Aibak tötete und versklavte Hunderttausende. Die Liste des Grauens ist lang und schmerzhaft. Diese Eroberer rechtfertigen ihre Taten, indem sie behaupten, es sei ihre religiöse Pflicht, Ungläubige zu erschlagen. Sich hinter dem Banner des Islams versteckend, behaupteten sie, für ihren Glauben zu kämpfen, wo sie sich in Wirklichkeit einfach der Schlachtung und Plünderung hingaben…”

Ein Beispiel zeitgenössischer Augenzeugenberichte über die Eindringlinge und Herrscher während der indische Eroberungen:

Der afghanische Herrscher Mahmud al-Ghazni fiel nicht weniger als siebzehn Mal zwischen 1001 – 1026 AD in Indien ein. Das Buch „Tarikh-i-Yamini ‚- von seinem Sekretär verfasst, dokumentiert mehrere Episoden seiner blutigen Feldzüge:” Das Blut der Ungläubigen floss so reichlich [in der indischen Stadt Thanesar], dass der Strom verfärbt war, trotz seiner Reinheit, und die Leute nicht daraus trinken konnten … die Ungläubigen verliessen die Festung und versuchten, den schäumenden Fluss zu überqueren … doch viele von ihnen wurden erschlagen, gefangen genommen oder ersäuft … Fast fünfzigtausend Mann wurden getötet. ”

Im zeitgenössischen Bericht – ‚Taj-ul-Ma’asir’ von Hassn Nizam-i-Naishapuri, heisst es, dass bei der Eroberung von Meerat durch Qutb-ul-Din Aibak (von Turko-afghanischer Herkunft und der Erste Sultan von Delhi 1194 – 1210 AD), er alle Hindu-Tempel der Stadt zerstören und an ihrer Stelle Moscheen errichten liess. In der Stadt Aligarh, konvertierte er Hindu Einwohner zum Islam durch das Schwert und enthauptete all diejenigen, die ihre eigene Religion behalten wollten.

Der persische Historiker Wassaf schreibt in seinem Buch „Tazjiyat-ul-Amsar wa Tajriyat ul Asar” dass, als der Alaul-Din Khilji (Ein Afghane türkischer Herkunft und der zweite Herrscher der Khilji Dynastie in Indien 1295 – 1316 AD) die Stadt Kambayat an der Spitze des Golfs von Cambay eroberte, dass er die erwachsenen männlichen Hindu Einwohner tötete für die Ehre des Islams, er fliessende Ströme von Blut setzen liess, die Frauen des Landes mit all ihrem Gold, Silber und Edelsteinen zu seinem eigenen Haus schicken liess, und er über zwanzigtausend Hindu Jungfrauen zu seinen Privatsklaven machte.

5 Mughal Indien Manna

Dieser Herrscher fragte einmal seinen spirituellen Berater (oder „Qazi“), was das für die Hindus vorgeschriebene islamische Gesetz war. Der Qazi antwortete:

Hindus sind wie der Schlamm; Wenn Silber von ihnen verlangt wird, müssen sie mit der größten Demut Gold anbieten. Wenn ein Mohammadan in einen Hindu-Mund spucken will, sollte der Hindu es für den Zweck weit öffnen. Gott schuf die Hindus, um Sklaven der Mohammadaner zu sein. Der Prophet hat das ordiniert, wenn die Hindus den Islam nicht akzeptieren, sollten sie inhaftiert, gefoltert, endgültig getötet und ihr Eigentum beschlagnahmt werden . „

Timur war ein türkischer Eroberer und Begründer der Timuriden Dynastie. Timurs indische Kampagne (1398 – 1399 n. Chr.) Wurde in seinen Memoiren aufgenommen, die gemeinsam als „Tuzk-i-Timuri“ bekannt waren. In ihnen beschrieb er lebhaft den größten grausamen Akt in der ganzen Weltgeschichte – wo 100.000 hinduistische Kriegsgefangene in seinem Lager in sehr kurzer Zeit hingerichtet wurden. Timur nach Beratungshilfe aus seinem Gefolge sagt in seinen Memoiren:

Sie sagten, dass diese 100.000 Gefangenen am großen Tag des Kampfes nicht mit dem Gepäck zurückgelassen werden könnten und dass es völlig gegen die Kriegsregeln wäre, diese Götzendiener und Feinde des Islam in Freiheit zu setzen.

„In der Tat, kein anderer Kurs blieb, aber das, um sie alle Nahrung für das Schwert

Timur beschloß daraufhin, sie zu töten. Er verkündete:

Während des ganzen Lagers, dass jeder Mann, der ungläubige Gefangene hat, sie zu Tode bringen sollte, und wer es vernachlässigt hat, sollte selbst hingerichtet werden und sein Eigentum dem Informanten gegeben werden. Als diese Ordnung den Ghazis des Islam bekannt wurde, zogen sie ihre Schwerter und legten ihre Gefangenen zu Tode. 100.000 Ungläubige, gottlose Götzendiener, wurden an diesem Tag getötet. Maulana Nasir-ud-din Umar, ein Berater und ein Mann des Lernens, der in seinem ganzen Leben noch nie einen Sperling getötet hatte, nun, in Ausführung meiner Ordnung, schlug mit seinem Schwert fünfzehn götzendiener Hindus, die seine Gefangenen waren „.

 

Während seiner Kampagne in Indien – Timur beschreibt die Szene, als seine Armee die indische Stadt Delhi eroberte:

In kurzer Zeit wurden alle Menschen in der [Delhi] Festung zum Schwert gebracht, und im Laufe einer Stunde wurden die Köpfe von 10.000 Ungläubigen abgeschnitten. Das Schwert des Islam wurde im Blut der Ungläubigen gewaschen, und alle Güter und Wirkungen, der Schatz und das Getreide, das für viele ein langes Jahr in der Festung gelagert worden war, wurden die Beute meiner Soldaten.

„Sie zündeten die Häuser an und verkleideten sie zu Asche, und sie zogen die Gebäude und die Festung zu Boden … Alle diese ungläubigen Hindus wurden getötet, ihre Frauen und Kinder, und ihr Eigentum und ihre Waren wurden die Beute der Sieger. Ich habe im ganzen Lager verkündet, daß jeder Mann, der ungläubige Gefangene hatte, sie töten sollte, und wer es vernachlässigt hat, sollte selbst hingerichtet und sein Eigentum dem Informanten gegeben werden. Als diese Ordnung den Ghazis des Islam bekannt wurde, zogen sie ihre Schwerter und legten ihre Gefangenen zum Tode . „

6 Mogul Indien
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Der Mogulkaiser Babur (der Indien von 1526-1530 n.Chr. Regierte) schrieb in seinen Memoiren, die „Baburnama“ genannt wurden – schrieb: „In AH 934 (2538 CE) habe ich Chanderi angegriffen und die Gnade Allahs in ein paar Stunden gefangen genommen. Wir haben die Ungläubigen geschlachtet und der Ort, der seit Jahren Daru’l-Harb (Nation der Nicht-Muslime) war, wurde zu einem Daru’l-Islam (eine muslimische Nation) gemacht. „

In Baburs eigenen Worten in einem Gedicht über die Tötung von Hindus (aus dem „Baburnama“) schrieb er:

Um des Islam willen wurde ich ein Wanderer,
Ich kämpfte Ungläubige und Hindus,
Ich entschloß mich, ein Märtyrer zu werden
Gott sei Dank wurde ich ein Mörder von Nicht-Muslimen!

Die Gräueltaten des Mogul-Herrschers Shah Jahan (die zwischen 1628 und 1658 n.Chr. Indien regierten) werden in der zeitgenössischen Aufzeichnung genannt: „Badshah Nama, Qazinivi & Badshah Nama, Lahori“ und sagt weiter: „Als Shuja zum Gouverneur ernannt wurde Von Kabul trug er einen rücksichtslosen Krieg auf dem Hindu-Gebiet über Indus … Das Schwert des Islam gab eine reiche Ernte von Bekehrten … Die meisten Frauen (um ihre Ehre zu retten) verbrannten sich zu Tode. Die Gefangenen wurden unter den muslimischen Mansabdars (Adligen) verteilt „

Der afghanische Herrscher Ahmad Shah Abdali griff Indien 1757 n.Chr. Und machte sich auf den Weg zur heiligen Hindu-Stadt Mathura, dem Bethlehem der Hindus und dem Geburtsort von Krishna.

Die Gräueltaten, die folgten, sind in der zeitgenössischen Chronik genannt: „Tarikh-I-Alamgiri“:

Abdali’s Soldaten würden 5 Rupien bezahlt werden (ein beträchtlicher Betrag an der Zeit) für jeden feindlichen Kopf, der hereingebracht wurde. Jeder Reiter hatte alle seine Pferde mit dem geplünderten Eigentum beladen, und von ihm fuhren die Mädchen-Gefangenen und die Sklaven. Die abgetrennten Köpfe wurden in Teppichen wie Bündel von Getreide gefesselt und auf die Köpfe der Gefangenen gelegt … Dann wurden die Köpfe auf Lanzen geklebt und zum Tor des Oberministers zur Zahlung gebracht.

„Es war ein außergewöhnliches Display! Täglich tat diese Art der Schlachtung und Plünderung. Und nachts wurden die Schreie der Frauen gefangen, die vergewaltigt wurden, betäubt die Ohren des Volkes … Alle jene Köpfe, die abgeschnitten worden waren, wurden in Säulen gebaut, und die gefangenen Männer, auf deren Köpfen diese blutigen Bündel hereingebracht worden waren, waren Gemacht, um Mais zu schleifen, und dann wurden auch ihre Köpfe abgeschnitten. Diese Dinge gingen auf den ganzen Weg in die Stadt Agra, noch war ein Teil des Landes verschont . „

Warum sollten wir uns erinnern

„Holocaust Memorial Day (HMD) ist der internationale Tag der Erinnerung an die Opfer des Holocaust und der anderen Völkermorde “ (Holocaust Memorial Day Trust)

Der größte Holocaust in der Weltgeschichte ist aus der Geschichte weiß getüncht.

Wenn wir das Wort HOLOCAUST hören, denken die meisten von uns sofort an den jüdischen Holocaust. Heute, mit erhöhtem Bewusstsein und unzähligen Kinofilmen und Fernsehdokumentationen – sind viele von uns auch den Holocaust der Ureinwohnervölker, den Völkermord der armenischen Völker im Osmanischen Reich und die Millionen afrikanischen Leben, die während des Atlantischen Sklaven-Handel verloren gehen, bewusst .

Die Welt scheint entweder zu ignorieren oder einfach nicht scheinen, sich um die vielen Millionen von Lebzeiten zu kümmern, die während des 800-jährigen Holocaust von Hindus in Indien verloren wurden.

Der indische Historiker Professor KS Lal schätzt, dass die hinduistische Bevölkerung in Indien um 80 Millionen zwischen 1000 n. Chr. Und 1525 n.Chr. Sank, eine Ausrottung, die in der Weltgeschichte unvergleichlich war. Diese Schlachtung von Millionen von Menschen trat über regelmäßige Zeiträume während vieler Jahrhunderte der arabischen, afghanischen, türkischen und Mughal-Herrschaft in Indien auf.

Viele indische Helden tauchten während dieser dunklen Zeiten auf – darunter der 10. Sikh-Guru – Guru Gobind Singh und auch der Hindu-Maratha-König – Shivaji Maratha – der den Widerstand gegen diese Tyrannei führte und schließlich Ende des 17. Jahrhunderts zu seiner Niederlage führte – nach Jahrhunderten des Todes Und Zerstörung.

Die moderne Welt steht heute vor einer globalen Bedrohung durch Organisationen und Gruppen von Terroristen wie den Taliban und Al-Qaeeda – deren Ideologie kühl ähnlich ist wie die Täter des größten Holocaust der Welt in Indien. Auch ironisch – diese terroristischen Gruppen wachsen und starten Angriffe in genau jenen Bereichen, die umfangreich erlitten während Indiens Holocaust. Lassen Sie uns hoffen, dass die blutigen Lehren der Vergangenheit gelernt werden, damit die Geschichte nicht einmal die entlegenste Chance hat, sich zu wiederholen.

 

 

Bibliographie, Artikel und Links :

Negationismus in Indien, von Dr. Koenrad Elst. (Stimme von Indien, Neu-Delhi.)

„Gab es einen islamischen Völkermord der Hindus?“ (Artikel) von Dr. Koenraad Elst ( http://koenraadelst.bharatvani.org/articles/irin/genocide.html )

Umschreiben der indischen Geschichte von Francois Gautier (Vikas Verlag, Neu-Delhi 1996)

“ Aurangzeb, wie er nach Mughal Records “ (Eine Ausstellung) von Francois Gautiers Trust: ‚FACT – India‘ URL ( http://www.aurangzeb.info/ )

Die Geschichte der Zivilisation. Vol. 1: Unser orientalisches Erbe von Will Durant (New York: Simon und Schuster, 1935.)

Eine Geschichte der Zivilisationen von Fernand Braudel (Pinguin Books, New York 1995)

Histoire de l’Inde, von Jean Danielou. (Editions Fayard, Paris).

Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Indien (AD 1000-1800) von KS Lal. (Stimme von Indien, Neu-Delhi.)

„Dämonen aus der Vergangenheit“ (Artikel in der “ Tageszeit „, Pakistan 30. August 2004) von Irfan Husain ( http://www.dailytimes.com.pk/default.asp?page=story_30-8-2004_pg3_4 )

Die Website „Hindu Weisheit“: http://thedevil.com/The_Hindu_Holocaust_by_Muslims/Islamic_Onslaught.htm

Stephen-knapp.com Website: http://www.stephen-knapp.com/islamic_destruction_of_hindu_temples.htm

Die Hindu-Holocaust-Museum-Website: http://hinduholocaust.com/HinduHolocaustMuseum.htm

Quellen :
https://themuslimissue.wordpress.com/2014/12/27/islamic-india-the-biggest-holocaust-in-world-history-whitewashed-from-history/
(Übersetzung durch Google-Translater)

https://politisches.blog-net.ch/2015/01/15/islamisches-indien-der-groesste-holocaust-der-weltgeschichte-reingewaschen-aus-den-geschichtsbuechern/
(Hier bitte auch einmal die Kommentare lesen! Sehr lesenswert und interessant!)


Eigener Kommentar :
Der Islam ist eine friedliche Religion??? Nein, der Islam ist Terror und Mord, er ist wie eine Pestbeule, dessen Eiter sich über die Welt ergießt…

Vergessen wir nicht den aus aus reiner Gier in belgisch Kongo um 1900 mit 10 Millionen Toten verursachte Genozid, wofür das damalige belgische Königshaus und seine Finanziers verantwortlich waren.
Hier ein Video darüber :

Der Taiping-Aufstand in China kostete 100 Millionen Menschen das Leben,
Diese Zahlen haben sich nach Recherchen im Jahre 2011 bei den genannten 100 Millionen
Menschen bestätigt, voher sprach man von „nur“ 20 – 30 Millionen….

Denken wir auch an den Sudan, an Mauretanien... Mit Verklavung durch die Muslime fing

deren Leidensweg an, der bis jetzt anhält…dieser Genozid an der Bevölkerung geht in die
zig Millionen.

Wenn man an die Opferzahlen denkt, die der Kommunismus in Russland und China verursacht hatte, sind „6 Millionen Juden“ ein Bruchteil dessen, was die Muslime, Amerikaner

und Kommunisten auf dem Gewissen haben.
Der Genozid an dem deutschen Volk durch die Engländer, Tschechen, Amerikaner
Zionisten und Bolschwiken wird sehr wenig erwähnt, obwohl er überall im Ausland
nachzulesen ist.
Und nur der DEUTSCHE soll sein Haupt senken und sich schuldig fühlen….
Jeder Genozid der begangen wird, egal an welchem Volk, ist eine schwere Schuld und
jedes Opfer, das daraus resultiert, ist ein Opfer zu viel!
Kräutermume

Kampftruppe des Papstes: Die Machenschaften des Opus Dei

Bild zu Opus Dei Papst katholische Kirche
Opus Dei hat in der katholischen Kirche eine hohe Stellung. © picture alliance / AP Photo

 

Wer dem Opus Dei angehören will, muss sein Leben in den Dienst von Gott stellen. Dazu gehören täglich stundenlange Gebete, Beichten und Gottesdienst-Besuche. Ihr eigentliches Ziel bleibt im Dunkeln. Kritiker werfen ihr vor, die Gemeinschaft wolle ihre Anhänger in die Machtzentren der Gesellschaft einschleusen.

Jeden Morgen eine halbe Stunde beten, am Abend sogar eine ganze, wöchentlich beichten, fast täglich die heilige Messe und geistliche Lesungen besuchen, immer nach dem Aufstehen „Ich werde dienen“ sagen: Das sind nur einige der täglichen Pflichten von Opus-Dei-Mitgliedern. Ihr Tag beginnt oft vor sechs Uhr morgens. Das frühe Aufstehen ist der erste Punkt in ihrem durchstrukturierten und reglementierten Alltag.

Einige Opus-Dei-Anhänger gehen sogar noch viel weiter: Die Numerarier und die Priester sind besonders strenggläubig, sie tragen zusätzlich einen Bußgürtel mit Metalldornen am Oberschenkel und geißeln sich mit einer Peitsche. Sie verzichten auf ein Privatleben, auf eine Beziehung und auf ihr Gehalt. Sie tauschen ihre persönliche Freiheit gegen geistliche Orientierung sowie strenge Regeln ein. Das besiegeln sie sogar schriftlich in einem ewigen Gelübde, das sie an den Opus Dei bindet.

„Das Werk Gottes“ mit einem ewigen Gelübde

Opus Dei heißt auf Deutsch „Werk Gottes“. Die internationale Laien-Gemeinschaft, also eine religiöse Gemeinschaft, die nicht aus Mönchen oder Nonnen besteht, hat ihren Hauptsitz in Rom. Gott näherkommen und ihm gefallen: Das ist das Ziel der Anhänger.
Dafür opfern sie sich auf, denn die Vorschriften sind strikt.

Unaufhörlich müssen sie Gott zugewandt sein, ihrem geistlichen Anführer in allen Lebenslagen blind gehorchen und nichts in Frage stellen. Ein Ausstieg aus der Gemeinschaft kommt der Gotteslästerung gleich und kann für die gläubigen Anhänger nur in die Hölle führen.

Strenge Hierarchie unter Aufsicht des Papstes

Die konservative katholische Organisation wurde 1928 von Josemaría Escrivá in Spanien gegründet. Er wollte Studenten und Laien den christlichen Glauben näherbringen. 1947 wurde Opus Dei von der Kirche anerkannt, die Gemeinschaft untersteht direkt der Aufsicht des Papstes. Die Ortskirchen haben keinen Einfluss. Die Laien-Vereinigung zählt heute circa 90.000 Mitglieder weltweit, in Spanien ist sie am weitesten verbreitet. In Deutschland gibt es Schätzungen zufolge um die 600 Anhänger.

Innerhalb des Opus Dei gilt strenge Geschlechtertrennung. Frauen werden in der Regel als minderwertig angesehen und dürfen sich etwa an Wahlen nicht beteiligen. Die Gruppierung ist streng hierarchisch organisiert: Alle Mitglieder folgen den Anweisungen ihres Oberhauptes, des sogenannten Prälaten. Er bestimmt, was der Wille Gottes ist.

Die Elite innerhalb des Opus Dei bilden derzeit 2.050 Priester und 10.000 Numerarier. Diese leben nach strengen klösterlichen Regeln in den Zentren und Häusern der Gemeinschaft. Sie geben ihr ganzes Geld ab und erhalten nur noch ein Taschengeld. Die meisten Mitglieder, knapp 70 Prozent, leben einen normalen Alltag im eigenen Zuhause: Sie dürfen auch verheiratet sein. Die täglichen Riten gelten auch für sie.

Schulen und Universitäten unter dem Dach des Opus Dei

Opus Dei bezeichnet sich selbst als „Internationale Seelsorgeeinrichtung“ und sieht sich als Modernisierer der Katholischen Kirche. Denn die Bewegung integriert bewusst Laien in ihre Reihen, um das christliche Leben verstärkt in den Alltag zu bringen. Mitglieder erhalten in Bildungsstätten und sozialen Einrichtungen des Opus Dei eine religiöse Bildung, sowie Seelsorge und Anleitung für ein besonders christliches Leben.

Die Gemeinschaft betreibt sogar einige Schulen und Universitäten in Spanien. In Deutschland gibt es Studentenwohnheime, hauswirtschaftliche Ausbildungszentren und Jugendtreffs unter dem Dach der Gemeinschaft.

Geheime Vorschriften und Abschottung

Über viele ihrer Riten bewahren die Mitglieder Stillschweigen. Geheime Vorschriften der Gesellschaft sind in dem Buch „Vademecum“ festgehalten: So sollen Anhänger nicht verraten, dass sie der Gemeinschaft angehören. Weitere Instruktionen stehen in einer Sammlung von 50 geheimen Briefen des Gründers Josemaría Escrivá.

Für die katholische Kirche gehört Escrivá zu den Heiligen, seit ihn Papst Johannes Paul II. 2002 dazu erklärte. Der Prozess der Heiligsprechung ging deutlich schneller als in anderen Fällen, das zeigt den Einfluss des Opus Dei innerhalb der Kirche. Auch Papst Franziskus pflegte gute Beziehungen zum jüngsten Prälaten Javier Echevarria, der vor kurzem starb.

Kritiker sprechen von Gehirnwäsche

Die katholische Vereinigung hat aber nicht nur Anhänger, sondern auch viele Kritiker. Zu ihnen gehören etwa viele Aussteiger. Die hierarchischen Strukturen innerhalb des Opus Dei werden oft mit denen einer Sekte oder gar der Mafia verglichen. Ehemalige Mitglieder berichten von Gehirnwäsche, zensierten Büchern, Abschottung, finanzieller Ausbeutung und der totalen Fremdbestimmung durch die Gruppe.

Heftig kritisiert wird der Opus Dei auch wegen seiner erzkonservativen bis rechtsgerichteten Haltung. Das „Wort Gottes“ biederte sich immer wieder rechten Diktatoren wie Franco in Spanien und Pinochet in Chile an, Opus-Dei-Mitglieder arbeiteten in der Regierung mit.
Kritiker sind sicher, dass die Organisation ihre Anhänger auf einflussreiche Posten in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft bringen will – um so der Kirche mehr Macht zu verleihen.

 

Tatsächlich sitzen weltweit Opus- Dei -Anhänger in Parlamenten oder sind an Universitäten tätig.

Die „Kampftruppe des Papstes

Für den kritischen Theologen Eugen Drewermann ist die Vereinigung daher die „Kampftruppe des Papstes“. Außerhalb der Kirchenmauern ist der Ruf des Opus Dei stark ramponiert. Das undurchsichtige, geheim gehaltene politische und finanzielle Wirken der Vereinigung interessiert Journalisten, Schriftstellern und die Behörden. In Belgiengilt die Organisation seit1997 offiziell als sektenähnlich.

Der Bestsellerautor Dan Brown stellte sie in seinem Buch „Sakrileg“ als skrupellose Truppe von Killern des Vatikans dar. Daraufhin versuchte Opus Dei die Verfilmung des Buches zu verhindern, scheiterte aber. Und auch Verschwörungstheoretiker beschäftigen sich mit Opus Dei: Einige sind sicher, dass die Gruppierung im Stillen daran arbeitet, die Herrschaft in der Katholischen Kirche an sich zu reißen – oder gar der ganzen Welt.

 

 

 

 

Quelle : https://web.de/magazine/wissen/mystery/kampftruppe-papstes-machenschaften-opus-dei-32080974

 

 

Leipziger Staatsanwaltschaft legitimiert Hetze gegen Hartz IV-Empfänger


WorldpressPictures, pixabay

Volk zu sein ist in diesen Tagen nicht leicht. Beschimpfung durch Politik und Medien sind längst Alltag: Ganze Gruppierungen gelten als „Pack“, als „Dunkeldeutschland“ oder, laut Bundespräsident Gauck, gleich komplett als „Problem“ (im Gegensatz zu den Eliten). Jetzt kommt die Legitimierung einer weiteren Beschimpfung hinzu. Laut der Leipziger Staatsanwaltschaft dürfen Politiker Hartz-IV-Bezieher mit dem Begriff „Schmarotzer“ verbal bespeien.

Natürlich sind solche Beschimpfungen nicht neu. Schon in Zeiten der Hartz-Einführung durch Schröder wurden Betroffene von Establishment und Kriecherpresse um die Wette diskriminiert. Beispiele: „Hartz-IV-Empfänger sollen Ratten jagen“ (Henner Schmidt, FDP), „Es gibt kein Recht auf Faulheit“ (Gerhard Schröder), Hartz IV-Empfänger seien „Parasiten“ (Wolfgang Clement), „Hartz IV Empfänger könnten als Hundekotkontrolleure eingesetzt werden“ (Claudia Hämmerling, Die Grünen). Den Wirtschaftswissenschaftler Gunnar Heinsohn überfielen wahre Ausrottungsphantasien, als er 2010 in der FAZ die Begrenzung der Sozialhilfe bzw. Hartz-IV-Gelder auf fünf Jahre beschränkt wissen wollte. Nach US-Vorbild solle die Unterschicht finanziell ausgetrocknet werden. Denn, so Heinsohn, „nur ein ungeborenes Kind aus diesem Milieu ist auch ein gutes Kind, denn es schlägt einem schon keinen Baseballschläger [über] den Kopf.“ Welche braune Visagen sich doch hinter den linksliberalen Masken des Establishments verstecken. Was sie in schmutzigen Phantasien jenen wünschen, die den Marktgesetzen nicht mehr Folge leisten können, lässt sich zusammenfassen: Ein Vegetieren zwischen Hundescheiße und Tod.

Natürlich kam niemand dieser Volksverhetzer vor Gericht. Das sollte sich nach dem Willen des Arbeitslosen Helmut K. jetzt ändern. Ein Werbespot der CSU hatte im November vor der Erstarkung von Links-Grün gewarnt: Die könnten doch glatt „Sanktionen für Hartz-IV-Schmarotzer“ abschaffen (was – nebenbei gesagt – sehr unwahrscheinlich ist…). Laut RT-Deutsch sah Helmut K. darin die Hartz IV-Bedürftigen in „ehrverletzender Weise verunglimpft“. Die CSU entmenschliche mit diesem Spruch Millionen Hilfsbedürftige und erkläre sie für „lebensunwert“. Außerdem schüre der Werbespot „bei Arbeitsplatzbesitzern Hass und Verachtung“ für diese.

Natürlich wies die Leipziger Staatsanwaltschaft diese Anzeige zurück. Begründung: Herr K. sei in dem Spot ja nicht namentlich genannt! „Die Urheber des Spots haben lediglich einen aus ihrer Sicht bestehenden Unwert eines nicht individuell aufgeschlüsselten Kollektivs und seiner sozialen Funktion bekundet.“ Das Fazit haut selbst ein Pferd um: „Je größer das Kollektiv ist, desto schwächer kann die persönliche Betroffenheit des einzelnen Mitglieds werden.“ – Mit dem Argument könnte man auch jeden Rassisten freisprechen, weil er ja nur das Kollektiv einer Hautfarbe, nicht aber ein Individuum daraus abwerte. Über so eine Begründung würde man sich zu Recht empören. Aber bei Armutsdiskriminierung? Wo bleiben da unsere pseudo-linken Sprach- und Tugendwächter? Wer protestiert gegen diesen „Hate-Speech“ des Establishments? Oder ist derartige Diffamierung für die Amadeu Antonio-Stifttung und andere Elitenfreunde ein demokratisches Grundrecht?

 

 

Danke an

https://deutsch.rt.com/inland/44802-staatsanwaltschaft-leipzig-csu-darf-hetzen/

Quelle : https://www.compact-online.de/leipziger-staatsanwaltschaft-legitimiert-hetze-gegen-hartz-iv-empfaenger/

 

Bitte auch mal die Kommentare lesen – manche sind sehr interessant!

 

Das „Peace – Zeichen“ – die Todesrune

peacezeichenbedeutung

 

Eigener Kommentar:
Bitte tragt sie (die Man-Rune) endlich wieder richtig herum, so wie sie gehört, damit Euch der Frieden, die göttlichen Kräfte und das Leben begleiten können….und der Tod, die Zerstörung und der Krieg beendet sind!!!

 

Gruß an die die ins Tun gekommen sind
Kräutermume

Ehre den Göttinnen und Göttern

Ehre den Göttern und Göttinnen

Ich suchte den Gott, der wirkt und schafft,
der alles belebt durch der Sonne Kraft!
Ich suchte die Göttin, Mutter der Welt,
die Leben und Sterben in Händen hält,
die Herrin des Mondes, des Waldes, der Flur,
ich suchte sie in der großen Natur!
Hörte das Rauschen der Blätter im Wind,
sah, wie die Tiere des Waldes sind,
ich roch den Duft von Weißdorn und Linden,
fühlte die Kraft, die brach aus den Rinden!
Aus dem Ruf des Falken,
dem Knarren der Äste,
dem Zirpen der Grillen,
den Gesichtern an Bäumen,
den gestalten an Felsen,
den Wesen im Schatten
von Zwergen und Elfen,
aus all diesen herrlichen Dingen
hört‘ ich Ostaras Botschaft klingen:
„Sieh, Tier und Gras und Baum und Stein
lehren dich Liebe – Liebe zum Sein!“

Ich lernte zu schätzen Pilze und Beeren,
Kräuter zum Heilen als heilig zu ehren,
lernte sprechen mit Stein, Blume und Baum,
zu beachten Zeichen, Omen und Traum!
Lernte auch Runen, geformt aus Zweigen,
und solche, die bestimmten Wesen zu eigen,
begann zu vertrauen den Asen und Wanen
und lernte zu achten die Reihe der Ahnen.
Plagten mich Krankheit, Problem oder Fragen,
der großen Natur konnt‘ ich alles klagen.
Von Eiche und Esche,
von Eibe und Buche,
von Ahorn und Schlehe,
von Tanne und Hasel,
von Elfen und Zwergen,
von Kraftstein und Dolmen,
von Kiesel und Quelle
ward Antwort mir und Trost und Schutz,
habe oftmals diese Hilf‘ genutzt,
denn Tier und Baum und Gras und Stein
schenkten mir Liebe – Liebe zum Sein!

Doch einmal ging ich in den Wald,
fand prächtige Pappeln, mächtig und alt!
Da erwartete ich deren Kraft zu spüren,
doch an den Bäumen tat sich nichts rühren!
Enttäuscht ich auf die Pappeln sah,
ich schloß die Augen – doch nichts geschah!
Da hört‘ ich das Erdmutter-Lied in mir klingen,
begann es leise und dann laut zu singen,
ich weiß nicht, wie oft ich’s wiederholte,
doch so ich den Göttern Ehre zollte!
Niemals vergiß, die Götter zu ehren,
der Natur und ihnen sollst du gewähren
Bitte und Dank,
Lob und Preis,
Achtung und Schutz,
Hege und Pflege
Gebet und Opfer,
Sorge und Liebe,
vor allem Liebe!
Dann fühlst du die Göttin, den Gott, die Kraft,
die in den Welten das Seiende schafft!
Denn Tier und Baum und Gras und Stein
brauchen Liebe – unsere Liebe zum Sein!

 

Verfasser mir unbekannt, so gefunden bei FB


Eigener Kommentar :

Zur heutigen Wintersonnenwende

Nach dem Orginal – Kalender mit noch 13 Monaten mit je 28 Tagen haben wir dieses Jahr  vom 12. – 15.12.2016 die richtige Winter-Sonnen-Wende.

Es ist ein Tag (Licht),- sowie auch ein Mondfest (Nacht) und dauerte während der gesamten Vollmondphase bis zur ersten abgenommenen Mondsichel des letzten Vollmondtages / des  Tagesanbruch am ersten Tag des abnehmenden Mondes. Meist waren es zu der damaligen Zeit 3 Tage Vollmond und den vierten Tag war der Mond wieder rückläufig… heute sind es 5 oder sogar 9 Tage (3x dieses Jahr!!!)… sowas nennt man dann Manipulationstage, Zeitsprünge und Zeit schinden… also vollkommen unnatürlich, da solche Dinge von Menschenhand und Geräte durch Manipulation entstehen.
In der Zeit werden (u.a. von den Eliten) Rituale in das irdische morphogenetische Feld sowie in der universellen Akasha – Chronik in eine sogenannte Schleife gesetzt, damit sie dann zeitversetzt eintreffen.

Irgentwie scheint dieses der Elite nicht mehr so richtig zu gelingen, da ihnen anscheinend von ebenfalls darum Wissenden „in die Tasse gespuckt“ wird…

Die „eingesetzten Tage“ , hier der 21.12. als Wintersonnenwende / Julfest ist lediglich die
Winter – Tag und Nachtgleiche

Wir feiern an dem Datum übrigens ebenfalls das Julfest (Jultafest, Lebenserwachen der Natur) , welches damals mit einem immergrünen Baum im Haus bis zum Brigid / Lucinda / Lucidafest (Lichtfest)/ Maria Lichtmess am 01. / 02. Februar war, danach bekamen die Pferde, Ziegen und Esel den Baum zur Stärkung der Gesundheit überbracht. Man „schmückte“ den Baum in der Stube mit roten Äpfeln, da Rot das Blut / Leben symbolisiert, mit Pfeffernußgebäck, da Pfeffernuß das Immunsystem anregt und den Magen-Darm-Trakt auf Trab bringt (sowie die Seele streichelt) und mit einem goldenen Stern, der die Sonne symbolisiert.

Ebenso zündete man etwas später ab dem Datum des Julfestes bis zum Lichtfest Kerzen / Öllichter oder eine Petroleumlampe an, um das Licht, welches alles zum Leben erwachen ließ nach der langen Kälte und Dunkelheit – der Einkehrzeit / Stillezeit, zu unterstützen und das „Dunkle zu vertreiben“. Dieses „Verteiben/ Austreiben der Dunkleheit“ begann mit der ersten rauhen Nacht ( Rauhnächte, Frostnacht, 5 Tage nach der Winter-Tag-und Nachtgleiche) und endete am Lichtfest, wo für jedes Haus das Feuer im Herd / an der Feuerstelle im Raum mit einer Fackel vom Feuer des Lichtfestes entzündet / angezündet wurde, damit das Licht, das Leben und die göttliche Kraft der Göttin und des Gottes Einzug in das Haus halten konnten, damit die Familie / die Sippe am Leben blieb und mit dem Erwachen der Natur die Felder wieder bewirtschaften konnte.

Euch allen eine wundervolle Winter-Sonnen-Wende !
Gruß Kräutermume

 

 

Deutschland unterwirft sich dem Scharia-Recht „In Deutschland hat sich eine Paralleljustiz etabliert“

  • Ein deutsches Gericht hat entschieden, dass sieben Islamisten, die eine Bürgerwehrpatrouille gebildet hatten, um in Wuppertals Straßen das Schariarecht durchzusetzen, nicht gegen deutsches Recht verstoßen, sondern bloß von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht hätten. Die „politisch korrekte“ Entscheidung, gegen die Berufung eingelegt werden kann, autorisiert praktisch die Schariapolizei dazu, in Wuppertal weiterhin islamisches Recht durchzusetzen.
  • Die selbsternannte „Sharia Police“ verteilte Flugblätter, in denen die Gründung einer „schariakontrollierten Zone“ in Wuppertal verkündet wurde. Die Männer drängten sowohl muslimische als auch nichtmuslimische Passanten dazu, in die Moschee zu gehen und auf Alkohol, Zigaretten, Drogen, Glücksspiel, Musik, Pornografie und Prostitution zu verzichten.
  • Kritiker sehen ein gefährliches Eindringen des islamischen Rechts in das deutsche Rechtssystem – insbesondere in solchen Fällen, wo das deutsche Recht hinter dem Schariarecht zurückstecken muss.
  • Im Juni 2013 urteilte das Oberlandesgericht Hamm, dass jeder, der in einem muslimischen Land eine Ehe nach islamischem Recht eingeht und später in Deutschland die Scheidung beantragt, sich an die Bedingungen zu halten hat, die im Schariarecht festgelegt sind. Dieses Urteil mit Präzedenzcharakter legalisiert de facto die Schariapraxis des „dreifachen Talaq“, bei dem es zu einer rechtskräftigen Scheidung kommt, indem dreimal der Satz „Ich scheide mich von dir“ ausgesprochen wird.
  • Eine wachsende Zahl von Muslimen geht den deutschen Gerichten bewusst völlig aus dem Weg und bringt Streitigkeiten stattdessen vor informelle Schariagerichte, die sich überall im Land verbreiten.
  • „Wenn der Rechtsstaat es nicht schafft, hier klare Grenzen zu ziehen und sich Respekt zu verschaffen, dann kann er gleich seinen Bankrott anmelden“, schreibt Bild-Parlamentskorrespondent Franz Solms-Laubach.

Ein deutsches Gericht hat entschieden, dass sieben Islamisten, die eine Bürgerwehrpatrouille gebildet hatten, um in Wuppertals Straßen das Schariarecht durchzusetzen, nicht gegen deutsches Recht verstoßen, sondern bloß von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht hätten.

Das Urteil, dass de facto das Schariarecht in Deutschland legitimiert, ist einer von immer mehr Fällen, in denen deutsche Gerichte – sei es absichtlich oder unbewusst – die Einführung eines parallelen islamischen Rechtssystems im Land fördern.

Die selbsternannte „Sharia Police“ empörte im September 2014 die Öffentlichkeit, als sie gelbe Flugblätter verteilte, in denen die Gründung einer „schariakontrollierten Zone“ in Wuppertal-Elberfeld verkündet wurde. Die Männer drängten sowohl muslimische als auch nichtmuslimische Passanten dazu, in die Moschee zu gehen und auf Alkohol, Zigaretten, Drogen, Glücksspiel, Musik, Pornografie und Prostitution zu verzichten.

Ein deutsches Gericht hat entschieden, dass eine Gruppe von Islamisten, die eine Bürgerwehrpatrouille gebildet hatten, um in Wuppertals Straßen das Schariarecht durchzusetzen, nicht gegen deutsches Recht verstoßen, sondern bloß von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht habe. Sie waren angeklagt worden, gegen das Versammlungsrecht verstoßen zu haben, das das Tragen von Uniformen bei öffentlichen Demonstrationen verbietet – ein Gesetz, das ursprünglich erlassen worden, um Neonazigruppen daran zu hindern, in der Öffentlichkeit Paraden abzuhalten.

Die selbstermächtigten Ordnungshüter sind Anhänger des Salafismus, einer aggressiv antiwestlichen Ideologie, die offen darauf aus ist, die Demokratie in Deutschland (und anderswo) durch eine islamische Regierung zu ersetzen, die auf dem Schariarecht gründet.

Die salafistische Ideologie postuliert, dass das Schariarecht dem säkularen, bürgerlichen Recht überlegen sei, da es von Allah komme, dem einzigen legitimen Gesetzgeber; darum sei es für die ganze Menschheit auf ewig rechtlich bindend. Der salafistischen Weltanschauung nach ist Demokratie der Versuch, den Willen der Menschen über den Willen Allahs zu stellen, und daher als eine Form des Götzendienstes abzulehnen. Mit anderen Worten: Schariarecht und Demokratie sind nicht miteinander vereinbar.

Wuppertals Bürgermeister Peter Jung sagte damals, er hoffe, dass die Polizei den Islamisten mit Härte begegnen werde: „Diese Personen wollen bewusst provozieren und einschüchtern und uns ihre Ideologie aufzwingen. Das lassen wir nicht zu.“

Die Wuppertaler Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher sagte, die „Pseudopolizei“ stelle eine Gefahr für den Rechtsstaat dar; nur die vom Staat ernannte und angestellte Polizei habe das legitime Recht, in Deutschland als Polizei zu fungieren. Sie fügte hinzu:

„Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat. Ein Auftreten, das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet. Es gibt keine Legitimation für diese ‚Scharia-Polizei‘. Wählen Sie 110, wenn Sie diesen Leuten begegnen.“

Wuppertals Staatsanwalt Wolf-Tilman Baumert argumentierte, die Männer hätten, indem sie orangefarbene Westen mit der Aufschrift „SHARIAH POLICE“ getragen haben, gegen das Versammlungsrecht verstoßen, das das Tragen von Uniformen bei öffentlichen Demonstrationen verbietet. Das Gesetz, das vor allem Uniformen verbietet, mit denen politische Anschauungen ausgedrückt werden sollen, ist ursprünglich erlassen worden, um Neonazigruppen daran zu hindern, in der Öffentlichkeit Paraden abzuhalten. Die Westen seien illegal, so Baumert, weil von ihnen eine „suggestive, einschüchternde und militante Wirkung“ ausgegangen sei.

Das Wuppertaler Landgericht jedoch urteilte am 21. November 2016, die Westen seien keine Uniformen im technischen Sinne, von ihnen sei auch keinerlei einschüchternde Wirkung ausgegangen. Zeugen und Passanten, so das Gericht, hätten sich von den Männern nicht eingeschüchtert gefühlt; sie zu verurteilen, würde deren Meinungsfreiheit einschränken. Diese „politisch korrekte“ Entscheidung, gegen die Berufung eingelegt werden kann, autorisiert praktisch die Schariapolizei dazu, in Wuppertal weiterhin islamisches Recht durchzusetzen.

Deutsche Gericht und das Schariarecht

Immer häufiger beziehen sich deutsche Gerichte auf das islamische Recht, weil entweder die Kläger oder die Angeklagten Muslime sind. Kritiker sehen darin ein gefährliches Eindringen des islamischen Rechts in das deutsche Rechtssystem – insbesondere in solchen Fällen, wo das deutsche Recht gegenüber dem Schariarecht als nachrangig behandelt wird.

Im Mai 2016 etwa erkannte ein Berufungsgericht in Bamberg die Ehe eines 15-jährigen syrischen Mädchens mit dessen 21 Jahre altem Cousin an. Das Gericht urteilte, die Ehe sei gültig, da sie in Syrien geschlossen worden sei, wo solche Ehen nach dem Schariarecht, das kein Mindestalter für die Ehe vorsieht, erlaubt seien. Mit diesem Urteilsspruch wurden Scharia-Kinderehen in Deutschland de facto legalisiert.

Der Fall wurde aktenkundig, als das Paar im August 2015 in einer Flüchtlingsunterkunft in Aschaffenburg ankam. Das Jugendamt weigerte sich, die Ehe des Paares anzuerkennen und trennte das Mädchen von dessen Ehemann. Das Paar reichte Klage ein, doch zunächst gab ein Familiengericht dem Jugendamt Recht, welches die rechtlichte Vormundschaft für das Mädchen beanspruchte.

Das Oberlandesgericht Bamberg aber kassierte das Urteil. Es entschied, die Ehe sei laut dem Schariarecht gültig, da sie bereits vollzogen worden sei; darum habe das Jugendamt keine rechtliche Handhabe, das Paar zu trennen.

Der Richterspruch – einige nannten ihn einen „Crashkurs in syrisch-islamischem Eherecht“– führte zu einem Sturm der Kritik. Manche beschuldigten das Gericht, das Schariarecht über deutsches Recht zu stellen, um so eine Praxis zu legalisieren, die in Deutschland unzulässig ist.

Die Kritiker des Urteils verweisen etwa auf Artikel 6 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB), in welchem es heißt:

„Eine Rechtsnorm eines anderen Staates ist nicht anzuwenden, wenn ihre Anwendung zu einem Ergebnis führt, das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts offensichtlich unvereinbar ist. Sie ist insbesondere nicht anzuwenden, wenn die Anwendung mit den Grundrechten unvereinbar ist.“

Dieses Postulat wird jedoch regelmäßig ignoriert, offenbar aus Gründen der Political Correctness und des Multikulturalismus. Tatsächlich dringt das Schariarecht schon seit zwei Jahrzehnten unkontrolliert in das deutsche Rechtssystem vor. Einige Beispiele:

  • Im August 2000 verfügte das Bundessozialgericht in Kassel, dass eine Witwe die Pension ihres verstorbenen marokkanischen Ehemanns mit einer anderen Frau zu teilen habe, mit der der Mann gleichzeitig verheiratet war. Obgleich Polygamie in Deutschland illegal ist, urteilte der Richter, dass die beiden Ehefrauen die Pension im Einklang mit marokkanischem Recht teilen müssen.
  • Im März 2004 sprach das Oberverwaltungsgericht Koblenz der Zweitfrau eines in Deutschland lebenden Irakers das Recht zu, dauerhaft in Deutschland zu bleiben. Nach fünf Jahren in einer polygamen Ehe, so das Gericht, sei es unfair, von der Frau zu erwarten, dass sie in den Irak zurückkehrt.
  • Im März 2007 zitierte eine Frankfurter Richterin den Koran, in einem Scheidungsfall, der eine Deutsch-Marokkanerin betraf, die von ihrem marokkanischen Ehemann wiederholt geschlagen worden war. Obwohl die Polizei den Mann angewiesen hatte, sich von seiner von ihm getrennt lebenden Frau fernzuhalten, misshandelte er diese weiter und drohte schließlich, sie zu töten. Richterin Christa Datz-Winter weigerte sich, die Ehe aufzulösen und zitierte Sure 4, Vers 34 des Koran, wo „neben dem Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der ungehorsamen Ehefrau auch die Feststellung zur Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau“ festgeschrieben sei. Die Richterin wurde schließlich von dem Fall abgelöst.
  • Im Dezember 2008 verurteilte das Oberlandesgericht Düsseldorf im Einklang mit dem Schariarecht einen Türken zur Zahlung einer Mitgift an seine ehemalige Schwiegertochter.
  • Im Oktober 2010 entschied das Amtsgericht Brühl, dass ein Iraner eine Mitgift in Höhe von 162.000 Euro an seine Exfrau zu zahlen hat, dem damaligen Äquivalent von 600 Goldmünzen, im Einklang mit dem von beiden ursprünglich geschlossenen Ehevertrag nach der Scharia.
  • Im Dezember 2010 entschied das Amtsgericht München, dass eine deutsche Witwe nur Anspruch auf ein Viertel des von ihrem verstorbenen Ehemann hinterlassenen Vermögens habe. Die anderen drei Viertel des Erbes sprach das Gericht im Einklang mit dem Schariarecht den in Teheran lebenden Verwandten des Mannes zu.
  • Im November 2011 erlaubte das Amtsgericht Siegburg einem Ehepaar, im Gerichtssaal zweimal geschieden zu werden: erst durch den deutschen Richter nach deutschem Recht, dann durch einen iranischen Geistlichen nach dem Schariarecht. Birgit Niepmann, Direktorin des Siegburger Amtsgerichts, erklärte: „Das war eine Serviceleistung des Gerichts.“
  • Im Juli 2012 verurteilte das Oberlandesgericht Hamm einen Mann dazu, seiner in Trennung lebenden Frau im Rahmen einer Scheidungseinigung eine Mitgift zu zahlen. Der Fall betraf ein Ehepaar, das im Iran nach dem Schariarecht geheiratet, dann nach Deutschland eingewandert war und sich später getrennt hatte. Als Teil der ursprünglichen Heiratsvereinbarung hatte der Ehemann der Frau eine auf Verlangen auszuzahlende Mitgift in Höhe von 800 Goldmünzen zugesagt. Das Gericht verurteilte den Mann dazu, der Frau den Gegenwert in Geld, nämlich 213.000 Euro, zu zahlen.
  • Im Juni 2013 urteilte das Oberlandesgericht Hamm, dass jeder, der in einem muslimischen Land eine Ehe nach islamischem Recht eingeht und später in Deutschland die Scheidung beantragt, sich an die Bedingungen zu halten hat, die im Schariarecht festgelegt sind. Dieses Urteil mit Präzedenzcharakter legalisiert de facto die Schariapraxis des „dreifachen Talaq“, bei dem es zu einer rechtskräftigen Scheidung kommt, wenn dreimal der Satz „Ich scheide mich von dir“ ausgesprochen wird.
  • Im Juli 2016 verurteilte das Oberlandesgericht Hamm einen Libanesen als Teil einer Scheidungseinigung zur Zahlung einer „Abendgabe“ an seine in Trennung lebende Frau. Der Fall betraf ein Ehepaar, das nach dem Schariarecht im Libanon geheiratet, dann nach Deutschland eingewandert war und sich später getrennt hatte. In der ursprünglichen Heiratsvereinbarung hatte der Ehemann versprochen, seiner Frau eine Mitgift in Höhe von 15.000 US-Dollar zu zahlen. Das Gericht verurteilte ihn zur Zahlung des entsprechenden Gegenwerts in Euro.

Die Existenz von parallelen Justizstrukturen sei „ein Ausdruck der Globalisierung“, sagte der Islamexperte Mathias Rohe in einem Interview mit Spiegel Online. Er fügte hinzu: „Wir wenden islamisches Recht genauso an wie französisches.“

Schariagerichte in Deutschland

Eine wachsende Zahl von Muslimen geht den deutschen Gerichten bewusst völlig aus dem Weg und bringt Streitigkeiten stattdessen vor informelle Schariagerichte, die sich überall im Land verbreiten. Einer Schätzung zufolge gibt es in Deutschland mittlerweile über 500 Schariarichter, die zivile Streitigkeiten zwischen Muslimen regeln – eine Entwicklung, die zeigt, dass sich in Deutschland ein paralleles islamisches Justizsystem etabliert.

Ein wichtiger Grund für die wachsende Zahl von Schariagerichten ist, dass Deutschland keine Vielehen (Polygamie) oder Ehen von Minderjährigen anerkennt.

Auf eine parlamentarische Anfrage hin gab das Bundesinnenministerium bekannt, dass es zum Stichtag 31. Juli 2016 von 1.475 verheirateten Kindern in Deutschland wusste, darunter 361 Kinder unter 14. Es wird angenommen, dass die wirkliche Zahl von Kinderehen in Deutschland viel höher ist, als aus der offiziellen Statistik hervorgeht, weil viele von ihnen verheimlicht werden.

Obwohl Polygamie nach deutschem Recht illegal ist, ist sie unter Muslimen in allen großen deutschen Städten weit verbreitet. Im Berliner Bezirk Neukölln etwa haben Schätzungen zufolge zwei Drittel der muslimischen Männer zwei oder mehr Ehefrauen.

Laut einer Dokumentation von RTL nutzen in Deutschland lebende muslimische Männer häufig die Sozialsysteme aus, indem sie zwei, drei oder vier Frauen aus der muslimischen Welt nach Deutschland bringen und sie dann in Anwesenheit eines Imams heiraten. Sobald sie in Deutschland sind, beantragen die Frauen Sozialleistungen, darunter die Übernahme der Kosten einer eigenen Wohnung für sich und ihre Kinder, wobei sie behaupten, „Alleinerziehende mit Kindern“ zu sein.

Obgleich der von muslimischen Einwanderern begangene Sozialbetrug ein „offenes Geheimnis“ sei und die deutschen Steuerzahler Jahr für Jahr Millionen koste, wagten die deutschen Behörden es aus Gründen der politischen Korrektheit nicht, Maßnahmen dagegen zu ergreifen, so der RTL-Bericht.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte einmal, wenn Muslime in Deutschland leben wollten, dann müssten sie dem Grundgesetz und nicht dem Schariarecht gehorchen. Und Bundesjustizminister Heiko Maas sagte unlängst:

„Niemand, der zu uns kommt, hat das Recht, seine kulturelle Verwurzelung oder seinen religiösen Glauben über unsere Gesetze zu stellen. Jeder muss sich an Recht und Gesetz halten, egal ob er hier aufgewachsen oder neu bei uns ist.“

In der Praxis jedoch dulden die Regierenden in Deutschland ein paralleles islamisches Justizsystem, eines, das es Muslimen erlaubt, das Recht in die eigene Hand zu nehmen, oft mit tragischen Folgen.

So etwa am 20. November 2016, als ein in Niedersachsen lebender 38-jähriger Deutsch-Kurde ein Seil an sein Auto band und das andere Ende des Seils um den Hals seiner Exfrau. Dann schleifte er die Frau durch die Straßen von Hameln. Die Frau überlebte, doch ihr Zustand ist noch immer kritisch.

Wie das Nachrichtenmagazin Focusberichtet, war der Mann ein „strenggläubiger Muslim“; er war mit der Frau „nach islamischem Recht verheiratet, auch die Scheidung erfolgte nach islamischem Recht“. Weiter heißt es: „Nach deutschem Recht waren die beiden nicht verheiratet.“ Bildberichtet: „Er hatte vier Ehefrauen. Drei davon nach Scharia-Recht.“

Das Verbrechen, das neuerliche Aufmerksamkeit auf das Problem der Schariajustiz in Deutschland lenkt, hat auch einige Mitglieder des Politik- und Medien-Establishments alarmiert. Wolfgang Bosbach (CDU), sagt: „Auch wenn es bestritten wird: In Deutschland hat sich eine Paralleljustiz etabliert. Das zeigt eine klare Ablehnung unserer Werte- und Rechtsordnung.“

Am 23. November warnte Deutschlands auflagenstärkste Zeitung Bild, das Land „kapituliere vor dem islamischen Recht“. In seinem Scharia-Report“ stellt das Blatt fest:

„Im Koalitionsvertrag vereinbarten Union und SPD 2013: ‚Wir wollen das Rechtsprechungsmonopol des Staates stärken. Illegale Paralleljustiz werden wir nicht dulden.‘ Doch geschehen ist kaum etwas.“

In einem Kommentar schreibt Franz Solms-Laubach, der Bild Parlamentskorrespondent:

„Auch wenn wir es noch immer nicht wahrhaben wollen: Mitten in Deutschland herrscht mancherorts islamisches Recht! Nicht deutsches. Vielehen, Kinderhochzeiten, Friedensrichter – viel zu lange hat sich der deutsche Rechtsstaat nicht klar genug durchgesetzt. Nicht wenige Politiker träumten von ‚Multikulti‘.“

„Es geht hier nicht um Folklore oder Landessitten, sondern um die Frage von Recht und Gesetz. …“

„Wenn der Rechtsstaat es nicht schafft, hier klare Grenzen zu ziehen und sich Respekt zu verschaffen, dann kann er gleich seinen Bankrott anmelden.“

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

 

Quelle : https://de.gatestoneinstitute.org/9485/deutschland-scharia-recht

gefunden bei: rsvdr.wordpress.com

Danke an Arshan

Einen schönen 1. Advent – oder auch: alles Liebe zum 1. kleinen Lichtfest

1.Advent

Advent

Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.

Elise Hennek

 

Quelle : http://www.deanita.de/weihnachten/advent.htm#Advent

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Ein harmonisches 1. kleines Lichtfest wünsche ich Euch !
Kräutermume