Archiv für den Monat November 2012

Bitte um Hilfe und Öffentlichmachung!

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Übernommen von Templers Lichtreich

 

Donnerstag, 29. November 2012

Timo Richter: Ich bitte um breite Verteilung da Leib und Leben der Geschwister May durch Abschaltung der Stromversorgung sowie der Heizung bei den zu erwartetenden Temperaturen bedroht ist.

 
     erhalten per mail

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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
heute übersende ich Ihnen die unten stehende Email sowie die beiden Anhänge.
 
Ich bitte um breite Verteilung da Leib und Leben der Geschwister May durch Abschaltung der Stromversorgung sowie der Heizung bei den zu erwartetenden Temperaturen bedroht ist.
 
Beachten Sie dazu bitte auch diesen Link. http://richter-nachrichten.de/news.php?readmore=253
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Timo Richter
Chefredakteur
Altremda 23
07407 Remda-Teichel
Twitter: @richter_timo
 

Liebe Mitstreiter, liebe Sympathiesanten,

bitte informiert über Eure Netzwerke die Öffentlichkeit und verteilt die Informationen – v.g. LINK.

Es geht um staatsschädigende „organisierte Immobilienkriminalität“!

Der schadensverursachende Haupttäter, ermittelt mit Gerichtsgutachten der Thüringer Staatsanwaltschaft vom 17.10.2003 – 180 Js 22533/03 ff. – wegen „Akut lebensbedrohender Bau- und Personengefährdung, besonders schweren Fall des Diebstahls“ – Stefan Lagler – wird seit über 22 Jahren von  der Landeshauptstadt Erfurt und  Thüringer Justiz geschützt.

Stefan Lagler als „unredlicher Erwerber“ ist – ohne Kaufpreiszahlung, ohne Genehmigungen des Freistaates Thüringen, ohne Surrogatsleistungen – von der Landeshauptstadt das Erbeigentum – Erfurt, Am Stadtpark 34 – bereits 1989/1990 ff.  für seine kriminellen und akut lebensbedrohenden Gewaltmaßnahmen gegen  die rechtskräftig festgestellten „redlichen Nutzer“ und Erbeigentümer übereignet worden.

Das Thüringer Oberlandesgericht hat mit drei unanfechtbaren Beschlüssen entschieden, das Grundeigentum – Erfurt, Am Stadtpark 34 – ist eigentums- und grundbuchrechtlich der Kommune Landeshauptstadt nicht zugeordnet worden. Die Stadt Erfurt hatte zu keinem Zeitpunkt Eigentums- und Verfügungsrechte über das Anwesen: Am Stadtpark 34.
Der Erblasser ist weiterhin bis zum 18.10.1991 im Grundbuch eingetragen gebleiben; die DDR ist im Grundbuch nicht eingetragen worden.

Die schuldhaft amtspflichtverletzende Landeshauptstadt Erfurt, vertreten durch den Oberbürgermeister, hat ab 18.10.1991 die Grundbuchfälschungen und staatsschädigende Vermögensveruntreuung Am Stadtpark 34 beauftragt.
Mit der von Amts wegen „organisierten Immobilienkriminalität“  wurden gleichzeitig die Arbeitsplätze des dazugehörigen Unternehmens mit vernichtet.

Die Stadt Erfurt, vertreten durch den Oberbürgermeister – Andreas Bausewein – hat keine Zwangsenteignungs- und keine Zwangsevakuierungsbeschlüsse erlangt.
Die Zwangsräumung aus dem Stadtpark 34 ist höchstrichterlich verboten worden und gegen das Verbot ist rechtswidrig durch akut lebensbedrohende Personen- und Baugefährdung mit massiver Hilfe und Unterstützung der Stadt Erfurt verstoßen worden,
so die unanfechtbaren Entscheidungen des Thüringer Verfassungsgerichthofes, der verfahrensbefassten Verwaltungsgerichte und ist deshalb rückabzuwickeln. Die Gerichtsentscheidungen sind ALLE rechtskräftig geworden. Die Stadt Erfurt hat sich selbstschuldnerisch haftend mit Wiedereinsetzungsbescheid vom 24.06.2004 in den Wohnbesitz Am Stadtpark 34 verpflichtet, die rechtsstaatswidrige Zwangsräumung vom 27.10.2003 rückabzuwickeln!

Die sittenwidrige Bereicherung des staatsschädigenden Immobilienspekulanten – Stefan Lagler – von Amts wegen in Ansehung der desolaten Haushaltslage der Stadt Erfurt und des Freistaates Thüringen verlangt geradezu nach ÖFFENTLICHKEIT  und AUFKLÄRUNG.

Die Landeshauptstadt vertreten durch den Oberbürgermeister – Andreas Bausewein – ist nur wegen der verbotenen Zwangsevakuierung und verbotenen Zwangsenteignung verpflichtet worden , die Nutzungen im Zwangsevakuierungsobjekt solange zu sichern, bis der Stadtpark 34 den schuld-, erb- und vermögensgesetzlichen Eigentümer zugeordnet worden ist, zu gewährleisten.

Stefan Lagler hat – ohne Abschluss im Baufach, ohne Bauleitung – nur mit Hilfe und Unterstützung der Landeshaupstadt Erfurt die akut lebensbedrohenden Baumaßnahmen Am Stadtpark 34 durchgeführt.

Die Kaufverträge sind ohne Genehmigungen des zuständigen Freistaates Thüringen, ohne Surrogatsleistungen an den Freistaat Thüringen nach §§ 134, 138 Abs. 1 BGB bereits nichtige Rechtsgeschäfte. Der unentgeltliche Grundstücksverkehr ist der öffentlichen Hand grundsätzlich verboten, Eigentum ist nicht zu verschenken, so auch hier die höchstrichterlichen Entscheidungen!

Wer sind die Verantwortlichen in der Kommune Landeshauptstadt Erfurt? Wer deckt seit über 22 Jahren  die „organisierte Immobilienkriminalität“ – Erfurt, Am Stadtpark 34? Das Anwesen ist nach den vorliegenden Kaufverträgen für über eine Million EURO verdealt worden – das Geld ist nicht an den Freistaat Thüringen geleistet worden!

Warum verweigert sich die Landeshauptstadt, der amtierende Oberbürgermeister – Andreas Bausewein – dem vorgeschlagenen Gespräch mit der Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und dem Finanzminister. Dr. Wolfgang Voß?
Und warum verlangen die Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und der Finanzminister Dr. Wolfgang Voß nicht endlich Aufklärung und bereinigen diesen Skandalfall?

Warum verweigern die politisch Verantwortlichen – Oberbürgermeister Andreas Bausewein, Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und der Finanzminister Dr. Wolfgang Voß – die haftugnspflichtige  Inanspruchnahme des sittenwidrig bereicherten staatsschaädigenden Immobilienspekulanten – Stefan Lagler?

Mobilisieren Sie bitte die ÖFFENTLICHKEIT.

Wir sind in akuter Lebensgefahr, weil wir auch nach über 22 Jahren den Kampf um das Recht nicht aufgeben.

Die aktuellen akut lebensbedrohenden Maßnahmen der Stadt Erfurt – im Auftrag des amtierenden Oberbürgermeisters Andreas Bausewein – sind den Straftatbeständen der verbotenen Zwangsenteignung und Zwangsevakuierung  aus dem Stadtpark 34 und den zweimaligen Maßnahmen der Zwangsräumung aus dem Zwangsevakuierungsobjekt in die Obdachlosigkeit, die von Gerichts wegen angehalten worden sind, geschuldet.

Die Stadt Erfurt und Ihre Verantwortlichen – insbesondere Oberbürgermeister Andreas Bausewein –  gehen offenkundig über Leichen, um die Aufklärung und Herstellung der Öffentlichkeit in Fall der von Amts wegen „organisierten Immobilienkriminalität – Erfurt, Am Stadtpark 34 – zu verhindern!

Jeder, der diese e-mail erhält, ist dringlichst gebeten, diese zu verbreiten und ÖFFENTLICHKEIT herzustellen.

Wir brauchen die Unterstützung der Solidargemeinschaft!

Es grüßen,
Claudia und Michael May.

Eingestellt von um 10:42

 

Vater ich bin stolz auf Dich !

Von Wolfgang Juchem – Danke an armeeverkauf, danke an StaSeVe…vom Julius-Hensel-Blog vom 21.11.2012

Das deutsche Volk hat seit Ende des ZWEITEN WELTKRIEGES eine wahre Jaucheflut von Geschichtslügen, Diffamierungen und Verleumdungen über sich ergehen lassen müssen.

Seine Nachkriegs-Politiker hatten weder den Mut noch den Charakter, um den schamlosen Unwahrheiten über die Kriegsereignisse und Kriegsursachen entgegenzutreten.

So gelang den internationalen Machtstrategen mit Hilfe gekaufter und williger Medienmacher, die deutsche Geschichte wie ein einziges „Verbrecheralbum” darzustellen.

Schulen und Universitäten taten auf Anordnung der Siegermächte ein Weiteres, die Gehirne und Seelen der jungen Deutschen zu vergiften.

Erziehungsziel war u.a., eine unversöhnliche Kluft zwischen der „Erlebnisgeneration” und deren Nachkommen zu schaffen, um bei den erst nach 1945 Geborenen die Einsicht zu wecken und zu festigen, die Deutschen hätten auf Grund ihrer „ach-soschlimmen Vergangenheit” jeder nationalen Regung für alle Zeiten zu entsagen – und selbstverständlich auch die finanziellen Wünsche ausländischer Interessengruppen ohne Murren zu erfüllen.

Bei allen Falschdarstellungen historischer Zusammenhänge fällt auf, daß in den ersten zwei-drei Jahrzehnten nach Kriegsende eine gewisse Rücksichtnahme üblich war, weil noch viele Zeitzeugen lebten, die manche Lüge unverzüglich widerlegen konnten.

Je weiter wir uns jedoch zeitlich vom ZWEITEN WELTKRIEG entfernen, desto dreister und unverschämter wagen sich die antideutschen Nestbeschmutzer als Willensvollstrecker geldgieriger Mächte an die Öffentlichkeit.

Das würdelose und beschämende Verhalten unserer Politiker aus Anlaß des 50. Jahrestages der militärischen Kapitulation der DEUTSCHEN WEHRMACHT kennzeichnet (gewissermaßen symbolhaft) den Kern des politischen Alltags in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND.

Daß die militärische Niederlage eines Volkes – mit allen schrecklichen Begleiterscheinungen – Jahrzehnte danach als ein „Akt der Befreiung” dargestellt werden kann – und angeblich auch von 75-80% der Bundesdeutschen als ein „Akt der Befreiung” verstanden wird, das kann man nur noch deuten als KOLLEKTIVE GEISTESKRANKHEIT, als paranoide Gefühlsregung weiter Bevölkerungskreise nach jahrzehntelanger systematischer Gehirnwäsche!

Einen neuen Höhepunkt nationalmasochistischer Schweinereien stellt die bundesweite ANTI-WEHRMACHT-WANDERAUSSTELLUNG dar, die der Zigarettenmillionär REEMTSMA, zusammen mit dem mehrfach vorbestraften Linksextremisten HANNES HEER organisiert hat.

Über diese perverse Schmutzkampagne gegen die besten Soldaten der Welt könnte man mit Hinweis auf die derzeitige Geistesverfassung vieler Zeitgenossen hinwegsehen, wenn da nicht die beschämende Verstrickung höchster Repräsentanten unseres Staates in dieses Machwerk wäre.

WEITERLESEN bei aktion-freies-deutschland

Klicke, um auf Wolfgang_Juchem_-_Vater,_ich_bin_stolz_auf_Dich.pdf zuzugreifen

Quelle: Julius-Hensel-Blog vom 21.11.2012

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Gedenken aller tapferen anständigen DEUTSCHEN FRAUEN und MÄNNER in der Geschichte!

Metapolitika...

“Denen, die nicht wiederkehrten, zum Gedächtnis”steht auf einer Tafel des Kriegerdenkmals für die Gefallenen, Vermißten und zivilen Toten des ersten und des zweiten Weltkrieges  in unmittelbarer Nähe eines kleinen Wasserschloßes an der Lippe. Eine Ortsbezeichnung unterlasse ich. So oft schon schändeten vaterlandslose Gesellen unsere Ehrenmale. Besonders der bronzene Adler hat es mir angetan. Ich möchte ihn geschützt wissen. Ich gestehe, diesmal gekommen zu sein, um ein Foto für diesen Artikel zu haben. Es ist mir wichtig, ein eigenes Abbild einzustellen, eines, das zum Text paßt. Ein martialisches Denkmal taugt dazu nicht. Dieses hier, mein Kriegerdenkmal, paßt eher zu meiner Gesinnung: Ich ehre es als Gedächtnismal der früheren Kriegszeiten, aus innerer Überzeugung aber will ich keine solchen mehr für die Zeit seit dem 8. Mai 1945 und für die Zukunft. Unsere Soldaten von damals  sind verraten;  jetzt und zukünftig sind sie nur Söldner in fremdem Dienst. Die Kämpfe der Zukunft…

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