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Deutsche Polizei wird von Linken und kurdischen PKK Anhängern vor der türkischen Botschaft in Frankfurt attackiert

DAS wird natürlich in keinem deutschen TV-Sender gezeigt , wie sich die in Deutschland aufführen ..
WARUM müssen die IHREN KAMPF gegen Erdogan BEI UNS austragen …? … DAS GEHT UNS NICHTS AN ….. Nur bei den Kosten ist der deutsche Steuerzahler fest dabei, denn die Polizeieinsätze müssen ja schließlich bezahlt werden …..

Deutsche Polizeiwird von Linken und kurdischen PKK Anhängern vor der türkischen Botschaft in Frankfurt attackiert

Deutschland wurde zum Schlachtfeld für die ganze Welt. Was für ein Desaster! PKK / Türkei Konflikt

Warum können wir hier im eigenen Land nicht einfach unsere Ruhe haben?!

Diese Linken Zecken sind schlimmer als Ungeziefer….


Eigener Kommentar :

WARUM SORGT IHR NICHT ENDLICH FÜR RUHE UND ORDNUNG ???

WARUM LAßT IHR EUCH DAS GEFALLEN, WERTE POLIZEI-BEDIENSTETEN???

HABT IHR DAS NÖTIG, WO IHR JEDEN TAG EUER LEBEN RISKIERT, WENN IHR EUREN DIENST ANTRETET???

Man geht endlich DENKEN und kommt ins HANDELN / bzw. ins TUN !

Jedoch als REICHSBÜRGER(das sind sie nämlich mit ihrem Bünzelausweis!) haben sie keine Rechte ….und da niemand außer SIE selber haften, wenn was passiert und auch für JEDEN EINSATZ, den Sie tätigen, da es keine Staatshaftung mehr gibt, bleibt ihnen nichts anderes übrig. als es sich gefallen zu lassen….oder endlich DEUTSCHER zu werden und alle hoheitlichen Rechte und Befugnisse zurückzuerhalten…
Werte Angestellte der FIRMA POLIZEI – denken, recherchieren und handeln hilft beim frei werden…. kommt ins Tun – WR BRAUCHEN EUCH !

Kräutermume

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich schäme mich

Der derzeitige Bundespräsident hat es fertiggebracht, sein Amt als Bundesgrüßaugust zu einem neuen Amt als Bundesschämaugust umzugestalten. Kein einziger Auftritt, bei dem sich Joachim Gauck nicht in irgendeiner Form für angebliche deutsche Untaten schämt. Ich warte nur noch auf seine Entschuldigung an Schweden, weil „wir“ im Dreißigjährigen Krieg deren König Gustav Adolf getötet haben, nachdem dieser halb Deutschland verwüstet hatte. Und für das Gemetzel im Teutoburger Wald an den Truppen des armen Quintilius Varus haben „wir“ uns auch noch nicht entschuldigt.

Dabei gibt es wahrlich genug Dinge, für die man sich in Deutschland wirklich schämen kann, ja, sogar muß, auch wenn man selbst als Person daran unschuldig ist. Und obwohl ich kein Bundespräsident bin, möchte ich hier zugeben, daß ich mich in aller Öffentlichkeit schäme.

Ich schäme mich dafür, daß wir in Deutschland eine „Demokratie“ haben, die diesen Namen nicht verdient. Uns regieren sozialistische Einheitsparteien, unter denen es keine wirkliche Auswahlmöglichkeit gibt. Uns regieren Abgeordnete, die an Mittelmäßigkeit nicht zu übertreffen sind, sich dabei aber die Taschen füllen, als seien sie die Creme de la Creme aller Eliten.

Ich schäme mich für eine Kanzlerin, welche die Interessen aller Völker vertritt, nur nicht die Interessen jenes Volkes, das sie bezahlt und dem sie ihrem Amtseid geschworen hat. Einer Kanzlerin, die für alle Probleme der Welt nur Schecks auf das Konto der deutschen Steuerzahler ausstellt, ohne nach kostengünstigeren oder vernünftigeren Lösungen zu suchen. Einer Kanzlerin, die höchste Orden für ihre Verdienste an fremden Ländern verliehen bekommt.

Ich schäme mich eines Bundespräsidenten, der sich in deutsche Schuldkomplexe verbohrt, anstatt dem Ausland vorzurechnen, wie sehr es in den letzten siebzig Jahren von Deutschland profitiert und auf deutsche Kosten gelebt hat. Ein Bundespräsident, das nominale Staatsoberhaupt, das den eigenen Staat beschimpft und ihn in den Schmutz zieht, ist seines Amtes unwürdig. Die Parteien, die ihn mit großer Mehrheit in dieses Amt gehievt haben, haben dem Land damit schweren Schaden zugefügt.

Ich schäme mich für ein Land, das die eigene Kultur vernachlässigt, sie dem Untergang preisgibt, für eine angebliche kulturelle Vielfalt, die nichts weiter ist als ein Grundrauschen, aus dem keinerlei Spitzen hervorragen. Die Dönerbude um die Ecke ist kein Kulturzentrum, sondern allenfalls eine Abfütterungsstelle. Die Moschee zwei Straßen weiter ist weder ein Sinnbild islamischer Architektur, noch ein Ort, an dem mittelalterlicher Glaube in die Moderne fortentwickelt wird, sondern allenfalls die Wirkungsstätte eines Haßpredigers und eine Anwerbestelle für Dschihadisten.

Ich schäme mich für ein Land, in dem die eigenen Bürger, die dieses Land aufgebaut haben, weniger gelten als Zuzügler, die in dieses Land nur ihre „Ansprüche“ mitbringen, ohne an eine Gegenleistung auch nur zu denken.

Ich schäme mich für ein Land, das so wenig Rückgrat hat, daß es Neuankömmlingen nicht abverlangt, sich in die Traditionen des Gastlandes einzufügen, dessen Sprache zu erlernen und dessen Gesetze zu beachten. Dabei ist gerade dies das Selbstverständlichste auf der Welt, ein Zeichen der Dankbarkeit und des Respekts.

Ich schäme mich für eine Justiz, die Straftätern „kulturelle“ Milderungsgründe zubilligt, anstatt gegen deren mangelnde Anpassungswilligkeit streng vorzugehen. Eine Justiz, die kriminelle Karrieren gezielt fördert, die Arbeit der Polizei verunmöglicht, deutsche Bürger vor Verbrechern aus dem Ausland zu schützen.

Ich schäme mich für eine Gesellschaft, die ihre Traditionen mit Füßen tritt, die ihre Vorfahren verachtet und sich selbst, die Deutschen, nur als verabscheuungswürdige Verbrecher ansieht. Eine Gesellschaft, die vorschreibt, sich ständig zur deutschen Schuld zu bekennen, die jeden Versuch bestraft, diese angebliche Schuld auch nur in Zweifel zu ziehen.

Ich schäme mich für eine Republik, die nicht die „Sache des Volkes“ ist. Eine Republik, die zu einem Obrigkeitsstaat verkommen ist, in dem der Wille des Volkes permanent mißachtet wird.

Ich schäme mich für Deutsche, die ihren Heimatort für „bunt“ erklären, anstatt zu ihrer eigenen Art und Herkunft zu stehen. Menschen, für die Patrioten Verbrecher sind, und die sich dabei schlimmer gebärden als früher die Chauvinisten. Menschen, die das Eigene, das Gediegene, niederreißen, um an dessen Stelle fremdartiges unvollkommenes Stückwerk zu errichten, dessen Sinn und Zweck sie nicht begreifen.

Ich schäme mich für alle verblendeten Antifaschisten, die nicht einsehen, daß sie selbst das sind, was als Faschisten bekämpft werden muß. Unwissende, die das Schulsystem mit Phrasen statt mit Wissen vollgestopft hat. Junge Leute, die ihre eigene Geschichte nicht kennen, nicht verstehen und gar nicht verstehen wollen. Zweibeinige wandelnde Vorurteile, die zu allen Zeiten einen zerstörerischen Mob gebildet hätten oder als Kanonenfutter in die vorderste Front gestellt worden wären. Wesen, denen nie die Chance gegeben wurde, mündig zu werden.

Ich schäme mich für das deutsche Schulwesen, für das Bildung nur ein Ziel unter vielen geworden ist und bei weitem nicht das Wichtigste. Lehrer, die nicht Wissen und Fakten vermitteln, sondern Vorurteile. Lehrerinnen, welche die Schüler erziehen sollten und sie stattdessen mit ihren eigenen Vorurteilen und Problemen befrachten.

Ich schäme mich des Behördenwahnsinns, der Schwulenförderung, der Gleichstellungsbeauftragten, des Gender-Wahnsinns. Wir haben in Deutschland zu allen Zeiten die Dinge reguliert und in Gesetze gepreßt, doch jetzt regulieren wir den Wahnsinn und pressen das Widernatürliche in Gesetze. Die eigenen sexuellen Vorlieben sind Privatsache, sie Anderen aufzuzwingen hingegen bösartige Übergriffe.

Ich schäme mich der Toleranz, jenes Begriffes, der mehr als jeder andere mißbraucht wird. Toleranz wird immer nur gefordert, von jenen, die am wenigsten bereit sind, selbst Toleranz zu üben. Toleranz bedeutet, etwas zu ertragen, etwas zu erdulden, doch sie bedeutet nicht, alles zu ertragen und zu erdulden. Die Freiheit des Einen endet, wo die Freiheit des Anderen anfängt; und wer glaubt, diese Grenzen mit dem Ruf nach Toleranz verschieben zu wollen, führt einen Angriffs- und Eroberungskrieg gegen die Freiheit seiner Mitmenschen.

Ich schäme mich der Kirche, die ein Leitbild sein und den Weg des Herrn beschreiten sollte. Doch diese Kirche ist verweltlicht, hat sich selbst und ihre Lehren aufgegeben. Geschaffen wurde sie im Dienste Gottes, nicht im Dienst der Asylanten. Gebraucht wird sie, um den Menschen Halt und Regeln zu geben, nicht um ein vages „jüdisches Abendland“ zu predigen oder dem Islam Türen zu öffnen und Brücken zu bauen. Überall auf der Welt werden Christen um ihres Glaubens verfolgt und totgeschlagen, doch hier, im einstmals christlichen Abendland, verrät die Kirche ihren eigenen Glauben.

Ich schäme mich eines Landes, das Flüchtlinge aus aller Welt aufnehmen will und so die Probleme der Welt und ihre Konflikte verlängert. Die Probleme Afrikas können nur in Afrika selbst gelöst werden, nicht hier im Herzen Europas. Die Überbevölkerung muß vor Ort bekämpft werden, nicht dadurch, daß man diesen Bevölkerungsüberschuß in der ganzen Welt verteilt, bis diese ganze Welt unter der Belastung zusammenbricht. Armut wird nicht beseitigt, indem man die Armen umsiedelt, sie zu Almosenempfängern degradiert, sondern nur, indem man ihnen Arbeit verschafft und damit die Würde, derer sie bedürfen. Wenn die Jungen, Flexiblen, Mobilen nach Deutschland kommen, fehlen ausgerechnet sie in ihrer Heimat, um dort alles zum Besseren zu wenden. Hätten wir nach 1945 diese Leute abgegeben, Deutschland wäre heute noch ein Trümmerfeld.

Ich schäme mich der Trägen und Unwissenden, die sich abkapseln, die zuschauen, als ginge es sie nichts an. Jene schweigende Mehrheit, die alles mit sich machen läßt, die es vorzieht, ihr Leben verstreichen zu lassen, anstatt es in die Hand zu nehmen und die Dinge zu ändern, die ihnen mißfallen. Jene, die ein bißchen schimpfen, anstatt ein bißchen zu handeln. Jene, die im Ozean des Wissens sitzen und über zu wenig Wasser klagen.

Ich schäme mich der unmündigen Bürger, die diesen Staat bevölkern. Die Unmündigen, die auf Wahlzetteln ankreuzen, was nicht ihren Interessen dient, oder jene, die darauf verzichten, zur Wahl zu gehen und ihre Meinung zu artikulieren. Die absichtlich Unwissenden, die es nicht wagen, jenen einen Denkzettel zu geben, von denen sie immer nur verraten und im Stich gelassen worden sind. Jede kleine Partei, die in ein Parlament einzieht, kostet den großen Parteien Mandate. Wenn die eigenen Dienstwagen in Gefahr sind, ändert sich die Politik.

Nein, ich bin nicht stolz darauf, Deutscher zu sein. Wie könnte ich stolz auf ein Land sein, für das ich mich schämen muß? Was es wert ist, darauf stolz zu sein, liegt in der Vergangenheit, nicht in der Gegenwart. Ich bin ein deutscher Patriot, und gerade als Patriot kann ich die Zustände in diesem Land nur bedauern. Als Patriot will ich mein Land zurück, will ich das zurück haben, was einen Patrioten mit Stolz erfüllt. Merkeldeutschland ist nicht mein Land, seine Politiker sind nicht meine Vertreter.

Doch wenn früher alles besser war, dann liegt es an uns, alles zu tun, um dies in der Zukunft zu übertreffen. Wir haben es in der Hand, aus einem Land, dessen wir uns schämen müssen, ein Land entstehen zu lassen, auf das wir wieder und mit Recht stolz sein können. Stolz nicht im Sinne des Chauvinisten, der auf alles Andere und alle Anderen nur herabsieht, sondern Stolz auf die eigene Leistung, auf die eigene Kraft. Die steinernen Ruinen des Krieges sind wieder aufgebaut, ja, doch dafür wurden weitaus größere Ruinen in unserem Innern, in unseren Seelen hinterlassen. Diesen Aufbau haben wir noch vor uns, und es wird lange dauern, bis wir mit voller Berechtigung sagen können: Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt – Deutschland, Deutschland, über alles, Deutschland, einig Vaterland!

Quelle : © Michael Winkler, (9.4.2014)

Polizei ist am Limit :Brennpunkte im Visier: Hilfssheriffs sollen in Freiberg Polizei unterstützen

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Sie sind mit Diensthund, Pfefferspray und Schlagstock ausgerüstet. Ab 2016 schickt die Stadt Freiberg städtische Beamte auf Streife. Die Kommune reagiert damit auf die angeblich gestiegene Kriminalität. Im Visier der Hilfssheriffs sind bestimmte Hotspots.

  • Bürger fühlen sich laut Oberbürgermeister nicht mehr sicher
  • Polizei sei überlastet
  • Kostenpunkt pro Jahr 500.000 Euro

Die 24-Stunden-Streife, bestehend aus Beamten der Stadt, soll es ab 2016 an Brennpunkten geben. Das beschloss der Stadtrat am Donnerstagabend. „Nicht nur die Statistiken belegen es: Die Polizei kann bei der Vielzahl von Aufgaben nicht mehr leisten. Das Sicherheitsempfinden unserer Bürger ist gestört. Hier müssen wir handeln“, begründete Oberbürgermeister Sven Krüger (SPD) das Vorgehen.

Ruhestörungen nähmen ebenso zu wie Diebstähle und Einbrüche. Im Fokus stünden aber nicht einzelne Personengruppen wie Asylbewerber, hieß es. Freiberg war zuletzt durch fremdenfeindliche Ausschreitungen gegen Flüchtlinge in die Schlagzeilen geraten.

Mit Schlagstock durch die Stadt

Nach Angaben aus dem Rathaus stimmte der Stadtrat nach langer Debatte mit großer Mehrheit dem Vorschlag der Verwaltung zu. Konkret soll die Zahl der sogenannten Gemeindevollzugsbeamten von derzeit sechs auf 14 steigen. Zu ihrer Ausrüstung gehören unter anderem Diensthund, Pfefferspray, Schlagstock und Handschellen. Die Streife soll mit zwei Leuten rund um die Uhr unterwegs sein.

Insgesamt veranschlagt die Stadt dafür 500.000 Euro pro Jahr. Das Geld soll vor allem über eine Zweitwohnsitzsteuer und eine höhere Grundsteuer hereinkommen. Mit der neuen Grundsteuer kommen laut Stadt etwa 50 Cent mehr pro Monat auf jeden Einwohner der Stadt zu.

Albertpark und Busbahnhof im Visier

Als Brennpunkte wurden zum Beispiel der Albertpark, der Busbahnhof, Parkhäuser und der Park der Generationen ausgemacht. Der städtische Streifendienst soll auch polizeiliche Vollzugsaufgaben durchführen, hieß es. So können Bürger vom Streifendienst befragt, vorgeladen und vernommen werden.

Temporäre Festnahmen möglich

Auch die Feststellung der Identität oder Platzverweise gehören zu den Kompetenzen der Streifenbeamten. Sie können zudem Gegenstände sicherstellen und beschlagnahmen oder auf frischer Tat gestellte Straftäter festhalten – bis die Polizei eintrifft.

Im Video: Hier trifft die Polizei auf Antifaschisten in Köln

FOCUS Online/Ruptly Wildes Geschubse, Wasserwerfer und Tränengas: Hier trifft die Polizei auf Antifaschisten in Köln

 

„Ganz wichtig ist uns dabei aber jederzeit die enge Zusammenarbeit mit der Polizei“, betonte Ordnungsbürgermeister Holger Reuter. Denn die städtischen Streifen könnten weder die Polizei ersetzen noch deren Aufgaben übernehmen: „Wir erhoffen uns mit dem Streifendienst, dass sich die Bürger durch die stetige Präsenz wieder sicherer fühlen und Ruhestörungen sowie Vandalismus deutlich abnehmen.“

Polizei zeigt sich erfreut

Reuter verwies auf das Beispiel anderer Städte wie Meerane. Dort erziele ein solcher Streifendienst schon seit Jahren gute Erfolge. Auch in der brandenburgischen Grenzstadt Guben gibt es dieses Sicherheits-Modell – aber nicht rund um die Uhr.

„Der gemeindliche Vollzugsdienst ist weder neu noch ungewöhnlich. Er hat seine Grundlage im sächsischen Polizeigesetz und einer eigens dafür vom Innenministerium erlassenen Rechtsverordnung“, erklärte der Geschäftsführer des Sächsischen Städte- und Gemeindetages, Mischa Woitscheck. Die Polizeidirektion Chemnitz begrüßte die Entscheidung. „Wir freuen uns, dass die Stadt Freiberg Aufgaben wahrnehmen will, für die sie auch originär zuständig ist. Damit bekommen wir Luft für die eigenen polizeilichen Aufgaben“, sagte Sprecherin Jana Kindt.

Im Video: Dieses Video zeigt, warum Demonstration in Köln eskalierte

FOCUS Online/Ruptly Dieses Video zeigt, warum die Demonstration in Köln eskalierte

Quelle : http://www.focus.de/regional/chemnitz/polizei-ist-am-limit-hotspots-im-visier-buergerwehr-soll-in-freiberg-ab-2016-polizei-unterstuetzen_id_5067694.html

Gruß an die städtischen Streifeläufer !
Kräutermume