Möge ein Jeder sich selber seine Meinung bilden – doch hört es Euch bitte bis zum Ende an…
Und recht hat er auch, denn auch mir ist diese Symbolki und die Bedeutung darum bekannt….
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
FALSE FLAG 2019
Möge ein Jeder sich selber seine Meinung bilden – doch hört es Euch bitte bis zum Ende an…
Und recht hat er auch, denn auch mir ist diese Symbolki und die Bedeutung darum bekannt….
Zensurwelle auf FB läuft.
Willkürliche Löschungen von Beiträgen, Videos und Profilen ! Alles was das Thema i*d*l*b betrifft gelöscht. Alleine heute 8 Videos !!!
Quelle : FB
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Die „Weisshelm“- Terroristen
– die Propagandaabteilung von IS und AlKaida – bei der „Arbeit“…
FALSE FLAG – AKTION unter
Federführung des britischen Geheimdienstes MI6 !
„Der britische Geheimdienst (MI6) hat geplant, einen chemischen Angriff unter falscher Flagge in Idlib zu organisieren, und ihn dann der Arabischen Republik Syrien (als „Regime“ benannt) zuzuschreiben um damit einen westlichen Angriff auf Syrien zu rechtfertigen. Deutschland, die Vereinigten Staaten, Frankreich und das Vereinigte Königreich wären daran beteiligt.“
Willkommen in Absurdistan! Während die Deutschen ohnehin schon den Hals voll haben von multikrimineller Bereicherung durch Merkels Fachkräfte und vor allem von der Tatsache, dass sie mit ihrem hart erarbeiteten Geld den eigenen Völkermord auch noch bezahlen dürfen, sollen sie jetzt auch noch enteignet werden. Auf Grundstücken von Deutschen sollen dann Häuser für Illegale entstehen – auf unsere Kosten wohlgemerkt.
Man könnte meinen, es handle sich um einen üblen Scherz, doch es ist die Realtität: Die Politik plant den Zugriff auf Häuser und Grundstücke der Bürger. Die Empörung ist groß, denn mündige Bürger wollen schließlich immer noch selbst entscheiden, was mit ihrem Eigentum geschieht. Das sieht das Wirtschaftsministerium in Baden-Württemberg allerdings anders und fordert vehement ein Zugriffsrecht der Kommunen auf Privatgrundstücke im Innenbereich der Städte.
Ein internes Dokument des Ministeriums, welches den Stuttgarter Nachrichten vorliegt, zeigt auf, welchem Zweck die dreiste Forderung nach Enteignung der Bürger dient. Das Land will Bauland für neue Wohnungen aktivieren. Zweimal dürfen Sie raten, wer in die neuen Häuser einziehen wird. Sind es etwa deutsche Obdachlose oder sozial schwache deutsche Familien, für die nun endlich bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden soll?
Fehlanzeige! Selbstverständlich sollen Merkels Goldstücken die neuen Häuser zur Verfügung gestellt werden. Denn welcher Illegale wohnt schon gern in einer Gemeinschaftsunterkunft? Die Politik versucht, den wahren Zweck der Enteignung der Bürger zu vertuschen und spricht unverfänglich von „gezielter Aktivierung innerörtlicher Brachflächen und Baulücken“. Doch wie ein Ministeriumsmitarbeiter gegenüber Anonymousnews.ru bestätigte, sind die Pläne zur Unterbringung der Illegalen längst erarbeitet.
Die Dreistigkeit der Politik geht sogar so weit, dass man die Bürger zwingen will, ihre Grundstücke auch noch nach den Vorgaben der Behörden selbst zu bebauen. Doch wer schaufelt sich schon gern das eigene Grab? Welcher Eigenheimbesitzer käme freimütig auf die Idee, hinter seinem Haus eine Luxusunterkunft für fremde Sex- und Gewalttouristen zu bauen? Wohl kaum ein normaler Mensch würde dies freiwillig tun.
Deshalb sieht die Lösung des Ministeriums so aus: „erforderlichenfalls Zugriffsmöglichkeit der Gemeinde auf Privatgrundstücke“. Das Wort Enteignung vermeidet man geflissentlich, könnte es doch im Volk zu Beunruhigung führen. Doch es sind längst noch nicht alle Menschen in die Fänge linksgrüner Volksabschaffer geraten. Und viele selbstständig denkende Immobilienbesitzer laufen bereits Sturm gegen ihre geplante Enteignung.
„Wieder einmal soll ordnungsrechtlicher Zwang mit massiven Eingriffsmöglichkeiten in die Eigentumsrechte als Hebel dienen“, kritisiert Haus-und-Grund-Landeschef Ottmar Wernicke. Zudem besteht aus Sicht von Wernicke die Gefahr, dass das Gesetz auf Gebiete angewandt wird, die sich dafür nicht eignen. „Als Beispiel kann die Einfamilienhaussiedlung mit großen Gärten angeführt werden“, bemängelt der Haus-und-Grund-Chef weiter. Der Politik ist das jedoch egal. Wer braucht schon einen Garten hinter dem Eigenheim, wenn er stattdessen ein paar afrikanische Drogendealer oder Vergewaltiger als direkte Nachbarn haben könnte? Komisch ist immer nur, dass Politiker aus sämtlichen Lagern in der Regel gut abgeschottet in Wohlstandsvierteln leben, wo es keine Bereicherung gibt. Warum das wohl so ist?
Wie dicht Politik und Wirtschaft mittlerweile schon verknüpft sind, wenn es um Geld aus der Asylindustrie und um die Abschaffung des eigenen Volkes geht, zeigt die Äußerung von Sigrid Feßler. Der Vorschlag sei „überlegenswert, einfach, um Flächenpotenziale der Innenentwicklung effektiver als bisher erschließen zu können“, sagt die Direktorin des Verbands der baden-württembergischen Wohnungs- und Immobilienunternehmen, kurz VBW. Man sieht auch hier, wie der Bürger mit vermeintlich unverfänglichen Floskeln hinters Licht geführt und für dumm verkauft werden soll.
Auf die Frage, wie der Bau von Häusern für Illegale auch gegen den Willen der Grundstückseigentümer durchgesetzt werden könnte, heißt es aus dem Ministerium: Erfülle ein Eigentümer seine Bauverpflichtung nicht in einer vorgegebenen Frist, muss die Gemeinde ein angemessenes Angebot zum Verkauf unterbreiten. Und: „Lehnt der Grundstückseigentümer das Angebot ab, greift als letzte Stufe die Enteignung.“ Wie wir die Schergen des Merkel-Regimes kennen, werden diese „angemessenen“ Angebote natürlich den Marktwert der Grundstücke deutlich unterschreiten, sodass ein normaler Mensch ohnehin nicht auf die Idee käme, zu verkaufen. Und zack, schlägt die Enteignung zu. Ganz davon abgesehen will kein normaler Mensch illegale Asylforderer als unmittelbare Nachbarn, was den Weg zur Enteigung noch verkürzt. Willkommen in Absurdistan.
Die Farbdruckermarkierung, im englischen Machine Identification Code (MIC) genannt, ist der Aufdruck eines geheimen digitalen Wasserzeichens in Form von mikroskopisch kleinen und zumeist gelben Punkten durch die meisten modernen Farblaserdrucker und -kopierer, da die Gerätehersteller geheime Abkommen mit Nachrichtendiensten zur Totalüberwachung der Bürger unterzeichnet haben. Dieser mit bloßem Auge nicht sichtbare Code, im englischen auch „tracking dots“ (engl. | dt.: Punkte zur Nachverfolgung) oder auch „secret dots“ (engl. | dt.: geheime Punkte) genannt, auf jeder ausgedruckten Seite beinhaltet mindestens das Druckdatum, den Gerätetyp, die Seriennummer des Farbdruckers bzw. -kopieres sowie Daten zur Fehlerkorrektur. Neuere Techniken ermöglichen es, weitere Parameter unsichtbar abzubilden.
Durch das Auslesen des geheimen Codes mittels verschiedener Methoden ist es nicht nur Geheimdiensten, sondern auch der Staatsanwaltschaft ein leichtes, das verwendete Gerät zu identifizieren und somit auch Rückschlüsse auf den Ersteller eines Ausdruckes zu erhalten. Diese Art der geheimen Überwachung kann für politische Aktivisten zu einer großen Gefahr werden – so geschehen bei einer russischen Geheimnisverräterin, welche im Jahre 2017 einen streng geheimen Bericht[1] der NSA über „russische Hackerangriffe“ kurz vor der Präsidentschaftswahl von Donald Trump an die publizistische Weltnetzseite The Intercept weiterleitete. Die von ihr eingescannten Dokumente enthielten jedoch noch die hier beschriebene geheime Farbdruckermarkierung, welche sie letztendlich identifizierte und zu ihrer Inhaftierung führte.[2]
Farbdruckermarkierung eines HP Color LaserJet 3700
Die ehemalige NSA-Mitarbeiterin Reality Leigh Winner und die Farbdruckermarkierung, welche sie des Geheimnisverrats überführte
Geschichte
Die offizielle Geschichtsversion der Farbdruckermarkierung lautet wie folgt: Mitte der 1980er Jahre war die Firma Xerox der führende Hersteller eines Verfahrens, bei welchem auf der gesamten Seite eines Ausdruckes ganze Zahlenreihen unsichtbar aufgedruckt werden konnten. Xerox entwickelte diesen Machine Identification Code (MIC) vorgeblich um Befürchtungen mehrere Regierungen zu entkräften, seine in mehreren Ländern verkauften Farbdrucker könnten zum Fälschen von Banknoten verwendet werden.[3]
Im Jahre 2004 hörten die Nutzer von Farbdruckern zum ersten mal von dieser versteckten Funktion, welche die dänischen Behörden dazu nutzten, um Fälschern auf die Spur zu kommen, die Laserdrucker der Marke Canon benutzten.[4]
Im November 2004 veröffentlichte PCWorld die Nachricht, daß diese Farbdruckermarkierung in einigen Druckern bereits seit Jahrzehnten aktiv ist – erneut mit dem Vorwand, Strafverfolgungsbehörden zu ermöglichen, Fälscher zu identifizieren und zu verfolgen.
Entschlüsselung
Entschlüsselte Matrix der Farbdruckermarkierung durch die EFF
Im Jahre 2005 fühlte sich die Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation durch die zahlreichen Berichte über die aufgedruckten geheimen Punkte in der Pflicht, die Öffentlichkeit zu bitten, Ausdrucke des eigenen Druckers einzusenden und machte sich sofort an’s Werk, die Daten der sonst unsichtbaren und verschlüsselten Muster zu dekodieren – was ihnen schließlich wirklich gelang.[5] Folgende Datenfelder wurden von der Electronic Frontier Foundation während ihrer Untersuchungen identifiziert:
Die erfolgreichen Analysen mündeten in einer öffentlich abrufbaren Anleitung sowie einem kleinen Programm welches in jedem Weltnetzerkunder läuft, mit welchem jeder den Inhalt der Farbdruckermarkierung seines eigenen Druckers sofort entschlüsseln kann.[6] Das dort eingesetzte Programm wurde ebenfalls als Python-Skript[7] für Linux-Nutzer bereitgestellt. Die Farbdruckermarkierung wurde seither bei einem breiten Spektrum an Druckern unterschiedlichster Modelle und Hersteller vorgefunden und die Liste der getesteten Drucker wird beständig aktualisiert.[8] Seit der Erfindung der Farbdruckermarkierung wurden durch die Hersteller von Farblaserdruckern jedoch noch weitere bislang unbekannte Techniken zur vorgeblichen „Verfolgung von Fälschern“ entwickelt, welche somit auch noch nicht dekodiert werden können.
Technische Umsetzung
Stark vergrößerte Aufnahme einer Farbdruckermarkierung zum Vergleich des Größenverhältnisses, Punktdurchmesser etwa 0,1 mm
Die Farbdruckermarkierung besteht aus einem Punktraster, welches über das gesamte Druckfeld verteilt ist. Die unsichtbaren Punkte werden in hellgelber Farbe aufgedruckt und haben einen Durchmesser von einem Zehntel Millimeter sowie einen Abstand von etwa einem Millimeter. Bei einer Farbdruckermarkierung, welche aus 8 × 16 Punkten in einer quadratischen oder hexagonalen Anordnung besteht, belegt diese eine Fläche von etwa vier Quadratzentimetern und erscheint auf einem DIN-A4-Blatt mindestens 150 Mal. Somit kann sie selbst dann ausgelesen werden, wenn das bedruckte Blatt zerschnitten wurde.
Laut Analysen des Chaos Computer Clubs aus dem Jahre 2005 nehmen alle Farbkopierer eine Markierung in einer Matrix von 32 × 16 Punkten vor und können somit mindestens eine Datenmenge von 64 Byte auf dem Ausdruck unterbringen.[9]
Sichtbarmachung
Farbdruckermarkierung unter ultraviolettem Licht in regelmäßiger (rot und blau markiert) und unregelmäßiger Anordnung (grün markiert)
Die Farbdruckermarkierung kann durch den Ausdruck oder die Fotokopie einer Farbseite und das anschließende einscannen mit hoher Auflösung sichtbar gemacht werden. Durch die Verstärkung des gelben Farbkanals mittels eines Bildbearbeitungsprogramms wie GIMP werden die unsichtbaren Punkte, insofern vorhanden, deutlich erkennbar. Oftmals reicht es jedoch schon aus, eine starke Lupe unter guter Beleuchtung zu verwenden, um die winzigen gelben Punkte zu sehen. Eine weitere Methode stellt die Bestrahlung des zu untersuchenden Blattes mit UV-Licht dar.[10]
Dieses steganografische Verfahren ermöglicht es auch, hochwertige Ausdrucke als Kopien einer Originalvorlage (zum Beispiel einer Banknote) unter ultraviolettem Licht zu enttarnen. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, daß mit Hilfe der Farbdruckermarkierung geschredderte Ausdrucke wiederhergestellt werden können: Im Jahre 2011 rief die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), eine Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten eine „Shredder Challenge“ aus um herauszufinden, mit welcher Methode geschredderte Ausdrucke wie geheime Akten am Besten wiederherzustellen sind. Diese unlösbar klingende Aufgabe wurde als einziges von der Mannschaft „All Your Shreds Are Belong To U.S.“ vollständig gelöst und gewannen das Preisgeld von 50.000 VS-Dollar.[11][12]
Farbdruckermarkierung eines HP Color LaserJet CP1515n
Die Weltnetzseite „Instructables“ stellt eine englischsprachige, bebilderte Anleitung für die Überprüfung des eigenen Druckers bereit.[13] Die Electronic Frontier Foundation bittet jedoch um stetige Mithilfe, weitere Farblaserdrucker professionell auf die geheimen Wasserzeichen zu testen und hat zu diesem Zwecke eine einfach verständliche, englischsprachige Anleitung[14] für den Test bereitgestellt:
Electronic Frontier Foundation Machine Identification Code Technology Project 454 Shot well Street San Francisco, CA 94110-1914 Vereinigte Staaten von Amerika
Um die laufende Erforschung der Farbdruckermarkierung zu verfolgen, stellt die Electronic Frontier Foundation eine eigens dafür gedachte E-Post-Liste[17] bereit, in welcher sich Interessenten eintragen können, um Neuigkeiten zu erhalten.
Bekanntmachung
Als Erfinder der Farbdruckermarkierung ist Xerox wohl einer der wenigen Hersteller, welche auf die Verwendung dieser Methode der Massenspionage hinweisen. Entsprechend den Forderungen zahlreicher Regierungen (und damit der Geheimdienste) wurde das gesamte digitale Farbdrucksystem mit einem fälschungssicheren Kennzeichnungs- und Banknotenerkennungssystem ausgerüstet, ohne die Öffentlichkeit jemals darüber in Kenntnis zu setzen. Die Electronic Frontier Foundation vermutet daher einen schweren Angriff auf die Menschenrechte[18]. Die Organisation „Seeing Yellow“[19] ruft ebenfalls dazu auf, den eigenen Drucker zu untersuchen und die Hersteller mit bohrenden Fragen zu konfrontieren bzw. Klage gegen diese einzureichen.
Hewlett Packard Deutschland bestätigt, in allen eigenen Druckern die Farbdruckermarkierung einzutzen. Außerdem gibt das Unternehmen an, daß angeblich keine Programmierung seiner Druckers ohne diese unsichtbare Spionage bereitgestellt werden kann, während in Benutzerhandbüchern seiner Drucker davon kein Wort erwähnt wird. Eine Rückgabe eines Gerätes wird von Händlern unter Hinweis auf die Beratungshaftung akzeptiert, wenn im Verkaufsgespräch nicht in Bezug auf die Farbdruckermarkierung aufgeklärt wurde – was praktisch nie geschieht.
Der Hersteller Canon fühlte sich überhaupt nicht in der Pflicht, seine Kunden über den weltweiten Einsatz der Farbdruckermarkierung in allen seinen Geräten zu informieren und „gewann“ daher im Jahre 2004 den Big Brother Award.[20]
Gegenmaßnahmen
Laut Aussage der Electronic Frontier Foundation sind monochrome Drucker sowie „InkJets“ angeblich nicht von der beschriebenen Farbdruckermarkierung betroffen.[21] Es ist jedoch ratsam, jegliche durch einen Farblaserdrucker erstellten Ausdrucke möglichst nochmals vor deren Verbreitung mit einem alten Schwarz-Weiß-Kopierer ohne Weltnetzanbindung und ohne verbaute Festplatte zu vervielfältigen, um nicht nur die unsichtbare Farbdruckermarkierung, sondern auch die neueren noch unbekannten Markierungstechniken zu verwischen.
Sicherheitsspezialisten des Illinois Institute of Technology haben sich zudem tiefergehende Gedanken[22] darüber gemacht, wie sich die stets aufgedruckte Farbdruckermarkierung unbrauchbar machen läßt – so zum Beispiel mit Hilfe eigens erstellten Rastermusters[23], welches als Wasserzeichen in Schreibprogrammen wie Microsoft Word oder LibeOffice Writer geladen wird und aus ebenfalls mit dem bloßen Auge nicht sichbaren gelben Punkten besteht. Die gelben Punkte des selbst erstellten Rasters sind jedoch leicht größer als jene des beim Ausdruck der Datei durch den Drucker oder Farbkopierer aufgedruckten. Dadurch befinden sich dann tausende winzige und unsichtbare gelbe Punkte auf der ausgedruckten Seite, wodurch die „originale“ Farbdruckermarkierung nicht mehr auslesbar ist.
Schlußendlich ist es beim Ausdruck jeglicher politischer und unpolitischer Falt- und Flugblätter immer ratsam, Textilhandschuhe gegen Fingerabdrücke auf dem Papier zu tragen, denn Geheimdienste sammeln auch vermeintlich „unwichtige“ Spuren, um diese später mit bestimmten Personenkreisen in Verbindung bringen zu können. Politische Aktivisten sollten beim Kauf von Druckern jeglicher Art penibel darauf achten, niemals Geräte zu kaufen oder zu verwenden, welche an das Weltnetz angeschlossen werden, geschweige denn eine eingebaute Festplatte besitzen, da eben jene Festplatten auch immer durch Strafverfolgungsbehörden bei einer Hausdurchsuchung nach der Beschlagnahmung des Druckers oder Kopierers ausgewertet werden.[24]
Schlußfolgerung
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß Kopien oder Ausdrucke sensibler Dokumente, wie zum Beispiel Arztbriefe, Bankauszüge, Steuererklärungen oder Firmenbilanzen jederzeit auf den Druckereigentümer zurückverfolgt können und der Erstellungszeitpunkt festgestellt werden kann. Da die Rückverfolgbarkeit der Öffentlichkeit kaum bekannt ist und der Code der Farbdruckermarkierung von den Herstellern der Geräte nicht bekanntgegeben wird, ist somit immer unklar, welche Daten mit einem Ausdruck oder einer Kopie unwillentlich weitergegeben werden. Außerdem finden sich – auf Grund der geheimen Abkommen mit Nachrichtendiensten – keinerlei Hinweise in den Bedienungsanleitungen der meisten betroffenen Drucker (bis auf den Hersteller Xerox, welcher, wie erwähnt, die flächendeckende Nutzung offen zugibt).
Politische Flugblätter, Wurfschnipsel und dergleichen sind jederzeit zurückverfolgbar, so lange nicht die angesprochenen Gegenmaßnahmen getroffen wurden oder ein sehr altes Gerät verwendet wurde. Anzunehmen ist, daß zu Beginn des Jahres 2018 politisch Verfolgte in der Bundesrepublik Deutschland, sowie z. B. Angehörige der sogenannten Nationalen Bewegung mit den Verhältnissen um die Farbdruckermarkierung nicht bekannt waren. Aufklärungsarbeiten waren in diesem Bereich bis dann nicht vorgenommen.
Fußnoten
„In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch auf diese Weise geplant war.“
Franklin D. Roosevelt (US-Präsident 1933-1945)
Die Mainstreammedien – fast täglich der Lüge und Täuschung überführt – stellen den unaufhörlichen Ansturm der Millionen von Menschen aus Asien und Afrika als „Flüchtlingskrise“ dar, die durch plötzliche heftige Kriege, Krisen und Hungerkatastrophen in ihren Heimatländern verursacht würden. Die totale Öffnung der Grenzen, so auch Bundeskanzlerin Merkel, sei da eine schlichte Sache der Humanität, der christlichen Nächstenliebe und der allgemeinen Menschenrechte. Viele Deutsche stimmten spontan gefühlsmäßig ein und hießen die Ankömmlinge z. T. jubelnd willkommen.
Kaum jemandem wollte auffallen, dass es sich bei den Ankömmlingen weniger um flüchtende Familien, sondern vielmehr zu 70-80% um junge, gut genährte Männer im wehrfähigen Alter und Jugendliche handelt, die überwiegend ihre Pässe weggeworfen hatten, aber alle mit Handys ausgestattet waren. Auch dass darunter ja islamische Terroristen aus dem Nahen Osten sein mussten und auch sind, brachte nur wenige Menschen in der gefühlsseligen Bevölkerung zum Nachdenken.
Herz ohne Vernunft jedoch führt zu nichts Gutem. Die politische Kaste in Deutschland indessen, als Teil der weltweit vernetzten Elite weiß, oder glaubt zu wissen, was sie tut. Und die gläubig am Tropf der Massenmedien Hängenden merken nicht, wie sie missbraucht werden. Wer den Blick nicht über den Tellerrand hinaus auf größere Zusammenhänge richtet, ist nicht auf der Höhe des Geschehens und wird in Illusionen gehalten.
Es seien im Folgenden globale Bestrebungen aufgeführt, die in ihrer Gesamtheit ein sprechendes Bild dessen ergeben, was hinter der gegenwärtigen Massenmigration steht.
1. UNO 1999
Ein Licht auf Ziele der die UNO beherrschenden Eliten werfen Worte des UN-Sonderbotschafters im Kosovo Sergio Vieira de Mello von 1999, der ab 2002 UN-Hochkommissar für Menschenrechte und auf Fürsprache George W. Bushs UN-Sonderbotschafter im Irak war, wo er in den Nachkriegswirren am 19.8.2003 einem Bombenanschlag zum Opfer fiel. Am 4. August 1999 sagte er in einer Sendung des US-Radiosenders PBS (Public Broadcasting System):
„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte – nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern.” 1 Es geht ja heute keinem Volk um die abstammungsmäßige „ethnische Reinheit“, sondern um den Erhalt der kulturellen Besonderheit und Identität des Volkes. Da ist die Aufnahme von Menschen anderer Nationen und Rassen, wenn sie in Maßen mit wirklicher Integration geschieht, gar kein Problem. Das Schreckensbild des nationalsozialistischen Rassismus wird bewusst verwendet, um in Wahrheit durch die völlige Vermischung die Auflösung der Völker und ihrer Kulturen überhaupt zu betreiben.
2. UNO 2000
Bereits am 21. März 2000 veröffentlichten die Vereinten Nationen eine Studie, in der Überlegungen angestellt werden, wie dem Schrumpfen der Bevölkerung in besonders kinderarmen Ländern begegnet und deren Bestand durch eine entsprechende Migration erhalten werden könne. In der Studie heißt es: „Der Begriff Bestandserhaltungs-Migration bezieht sich auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der erwerbsfähigen Bevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen.“ 2
Um die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) konstant zu halten, werden in der Studie folgende jährliche Einwanderungszahlen als notwendig erachtet: für Italien 372.000, Deutschland 487.000 und die gesamte EU 1.588.000.
Um das „potenzielle Unterstützungsverhältnis“, d. h. das Verhältnis zwischen der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) und der Zahl der Senioren (65 Jahre oder älter), zu erhalten, seien für Italien jährlich 2.268.000 Einwanderer, für Deutschland jährlich 3.630.000 und für die gesamte EU jährlich 13.480.000 erforderlich.
Abschließend heißt es u.a.: Die Wanderungsströme, die notwendig wären, um die Bevölkerungsalterung auszugleichen (d. h. um das potenzielle Unterstützungsverhältnis aufrechtzuerhalten) sind extrem groß, und es müssten in allen Fällen weitaus höhere Einwanderungszahlen als in der Vergangenheit erreicht werden.“ 2
3. Tony Blair
Als erstes Land folgte die Regierung Großbritanniens den Vorgaben der UNO. Am 23.10.2009 deckte der „Telegraph“ auf, wie die Schweizer Expresszeitung schreibt, „dass es in Großbritannien bereits seit Ende 2000 ein vorsätzlich geheim gehaltenes Einwanderungsprojekt gab. Kein geringerer als Andrew Neather, seinerzeit Berater des Premierministers Tony Blair (1997-2007), bestätigte diese Operation gegenüber der Zeitung. Laut Neather war es das Ziel, aus dem Königreich unter sozialdemokratischer Herrschaft ein ´absolut multikulturelles Land` zu machen. Vor diesem Hintergrund habe allein Großbritannien am Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen.“ 3
4. Geheimplan der EU
Der „Daily-Express“ berichtete am 11.10. 2008 von einem „Geheimplan“ der Brüsseler Ökonomen in einem Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach bis 2050 in die EU 56 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa geholt werden sollen, um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen:
„In dem Bericht fordert die französische Europaabgeordnete Françoise Castex, dass Einwanderer legale Rechte erhalten und Zugang zu Sozialleistungen wie etwa Zulagen erhalten. Frau Castex sagte: ´Es ist dringend notwendig, dass die Mitgliedstaaten der Einwanderung einen soliden Ansatz geben. Um „Ja“ zu sagen, brauchen wir Einwanderung … es ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie akzeptieren.` …
In der Erklärung wird die EU aufgefordert, afrikanische Regierungen bei der Einrichtung von Migrationsinformationszentren zu unterstützen, ´um die Arbeitskräftemobilität zwischen Afrika und der EU besser zu managen`. Das erste war das am Montag in Bamako, der Hauptstadt von Mali, eröffnete Arbeitsamt. Weitere Zentren sollen bald in anderen westafrikanischen Staaten und später in Nordafrika eröffnet werden. …“
„Der französische Einwanderungsminister Brice Hortefeux hat alle 27 EU-Staaten … in einer Reihe von Blitzbesuchen durch Westafrika vertreten, um zur Realisierung der Strategie beizutragen.“
„Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will bis Ende des Jahres 2008 einen EU-weiten Einwanderungsplan umsetzen, bevor seine Amtszeit als Vorsitzender des Rates der Europäischen Union abläuft.“ 4
5. Nicolas Sarkozy
Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte Nicolas Sarkosy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Palaiseau, einem Stadtteil von Paris:
„Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!!! Es ist zwingend!!! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen …, deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden!!!“ 5
6. Erklärung der europäischen Freimaurerlogen 2015
Sarkozy wird gelegentlich als Freimaurer bezeichnet, was allerdings trotz vieler Anhaltspunkte nicht nachgewiesen ist. Doch hat er eine unbestreitbare Nähe zu vielen Mitgliedern der okkulten Loge des Grand Orient, deren starker Einfluss auf die Politik Frankreichs in den letzten Jahrhunderten allgemein bekannt ist. So wurden 2012 in Sarkozys Wahlkampfentourage 13 Freimaurer gezählt, 8 davon wurden Minister in seinem Kabinett. Sarkozy selbst ist eng mit Alain Bauer verbunden, der Großmeister des Grande Orient von Frankreich war.6
Es ist bemerkenswert, dass 28 Freimaurerlogen Europas von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen in einer gemeinsamen Presseerklärung vom 7.9.2015 offene Grenzen für unbeschränkte Zuwanderung fordern und damit eine Übereinstimmung mit den Strategien der EU und der UNO offenbaren. Eine Deckungsgleichheit, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht worden ist. Die Überflutung der europäischen Völker und ihre Durchmischung muss für ihre Ziele eine außerordentliche Bedeutung und Wichtigkeit haben.7
7. UN-Sondergesandter für Migration Peter Sutherland
Als einer der einflussreichsten globalen Strategen innerhalb der EU und der UNO wirkte der Ire Peter Sutherland (* 25.4.1946; † 7.1.2018). Er war u.a. EU-Kommissar, Chef der WTO, Chairman von Goldman-Sachs, Vorsitzender der Trilateralen Kommission Europa, Mitglied des Lenkungsrates der Bilderberger und von 2006-2017 UN-Sondergesandter für Migration.8
Bei einer Befragung durch den Unterausschuss für innere EU-Angelegenheiten des britischen Oberhauses im Juni 2012 sagte u.a.: Eine alternde oder zurückgehende einheimische Bevölkerung in Ländern wie Deutschland oder der südlichen EU sei das „Schlüsselargument – und ich zögere, das Wort zu verwenden, weil es zum Gegenstand von Angriffen wurde – für die Entwicklung von multikulturellen Staaten.“ 8 Mit anderen Worten: Die Demographie ist der Schlüssel, die Massenmigration zu begründen und in Gang zu bringen, das Ziel ist die Auflösung homogener Völker und die Entwicklung multikultureller Staaten.
Am 30. September 2015 war P. Sutherland zu einer Tagung über das Thema „Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum“ in den US-Think Tank „Council on Foreign Relations“ geladen. Dort sagte er u.a.:
„Aber die Tweets (auf Twitter), die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“ 9
8. EU-Kommissare
Der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, forderte während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ im Oktober 2015 Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität (Vielfalt)“ bei jeder Nation weltweit zu beschleunigen. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“ 10
Der EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos erklärte nach einem Bericht der Salzburger Nachrichten vom 3.12.2015, wegen der Vergreisung Europas seien „in den nächsten zwei Jahrzehnten (…) mehr als 70 Millionen Migranten nötig.“ 11 Das wären also 3,5 Millionen jährlich. Am 18.12.2017 schrieb er in der aus den USA stammenden Brüsseler Lokalzeitung Politico, die sich an die Bewohner des europäischen Regierungsbezirks richtet, einen Artikel unter dem Titel „Europas Migranten sind hier, um zu bleiben „. Darin heißt es:
„Es ist Zeit, sich der Wahrheit zu stellen. Wir können und werden die Migration niemals stoppen können. Die Flüchtlingskrise in Europa könnte nachlassen, aber die weltweite Migration wird nicht aufhören. … Es ist dumm zu glauben, dass die Migration verschwinden wird, wenn man eine harte Sprache anwendet. Es ist naiv zu denken, dass unsere Gesellschaften homogen und migrationsfrei bleiben, wenn man Zäune errichtet. … wir müssen auch sicherstellen, dass sie (die Migranten) ein Zuhause finden. Dies ist nicht nur ein moralischer Imperativ. Es ist auch ein ökonomischer und sozialer Imperativ für unseren alternden Kontinent – und eine der größten Herausforderungen für die nahe Zukunft. … Schließlich müssen wir alle bereit sein, Migration, Mobilität und Vielfalt als neue Norm zu akzeptieren und unsere Politik entsprechend zu gestalten.“ 12
9. UN-Generalsekretär
Der Portugiese Antonio Guterres, von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale und von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, hatte bereits am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO, in Lissabon genau das Gleiche zu verstehen gegeben. Er sagte, dass die „Migration nicht das Problem ist, sondern die Lösung“. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“ „Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.13
Wir sehen, welche wahren Ziele EU und UNO verfolgen und dass alle anderslautenden Äußerungen, gerade auch solche, die von Sicherung der EU-Außengrenzen reden, Lügen und Täuschungen sind.
1. Migration als Teil der Kriegsstrategie
Im Jahre 1992 forderte Steven R. Mann in einem Fachartikel einen Paradigmenwechsel in der Strategie der nationalen Sicherheit der USA. Er propagierte, immer mehr zu einer Strategie des „gelenkten Chaos“überzugehen. Komplexe gesellschaftliche Konfliktpotentiale, die in infrage kommenden Ländern bestehen, sollten gezielt gesteuert werden, um Gesellschaften in chaotische Phasen hineinzutreiben, da sie dann im Interesse der USA formbar seien. Je mehr Konfliktpotential vorhanden sei, desto schneller und leichter könne man in einer Gesellschaft einen gewünschtenZustandswechsel herbeiführen. Bezüglich des Konfliktpotentials kann man an die Unterstützung von Oppositionellen überall in der Welt, an die Unterstützung „gemäßigter Rebellen“ oder auch an Flüchtlings- und Migrantenströme denken, die das Konfliktpotential in einem Land unübersehbar erhöhen.14
Steven R. Mann ist nicht irgendwer. Er ist ein Diplomat höchsten Ranges, ein ausgezeichneter Absolvent des National War College, das nur Spitzenabsolventen der Militär-Akademien aufnimmt, die sich zudem im Kriegseinsatz bewährt haben. Sie werden für die wichtigsten strategischen Aufgaben der USA eingeplant. Steven R. Mann schloss 1991 die Elite-Schmiede für Strategen mit Auszeichnung ab. Und 1992 kam sein Artikel über die Strategie des gelenkten Chaos heraus, offenbar eine Zusammenfassung seiner Abschlussarbeit, für gut befunden und ausgezeichnet von US-Strategen auf höchster Ebene.14
2. Kriegsführung der vierten Generation
Parallel dazu traten Flüchtlingsströme und Massenmigration als Teil moderner Konflikte in die Wahrnehmung von Kriegstheoretikern mit der Prägung des Begriffs „Kriegsführung der vierten Generation“, der 1989 von einem Team amerikanischer Militäranalysten unter Beteiligung des Militärberaters William S. Lind verwendet wurde. Der Terminus meint eine Konflikt-Strategie, in der die Grenzen zwischen Krieg und Politik, Kämpfern und Zivilisten überschritten und verwischt werden.
Sie wollten damit aber eher die USA vor einer Strategie anderer warnen, insbesondere des Islam.15
Lind schrieb am 15.1.2004, über die Folgen des Irak-Krieges reflektierend: „Der Krieg der vierten Generation ist auch dadurch gekennzeichnet, dass hier Kulturen und nicht nur Staaten in Konflikt geraten. Wir sehen uns jetzt dem ältesten und standhaftesten Gegner des christlichen Westens gegenüber, dem Islam. Nach etwa drei Jahrhunderten strategischer Defensive, nach dem Scheitern der zweiten türkischen Belagerung von Wien im Jahr 1683, hat der Islam die strategische Offensive wieder aufgenommen und sich in alle Richtungen ausgedehnt. Im Krieg der dritten Generation kann die Invasion durch Einwanderung mindestens so gefährlich sein wie die Invasion durch eine staatliche Armee.“
„Tatsächlich kann eine ganze Völkerschaft eine militärische Waffe werden. Der Krieg durch Migration ist heute nicht weniger wirksam als gegen das Römische Reich. … Die unmittelbarste Herausforderung ist der Islam, und hier wird die Herausforderung kaum eine friedliche sein. Der Islam breitet sich heute von seinen traditionellen Kerngebieten in jede erdenkliche Richtung aus. (…) Was ist Amerikas Antwort? Wir verurteilen europäische Maßnahmen zur Kontrolle der Einwanderung, bedrohen die Serben im Namen der bosnischen Islamisten und warnen Russland vor jedem Versuch, die Kontrolle in seinem Süden wieder herzustellen. Zumindest bedeutet dies, dass eine veränderte strategische Situation nicht verstanden wird. Manche nennen es einen kulturellen Todeswunsch.“ 16
Offenbar hatte er keine Ahnung, dass es auch die Strategie der USA selbst war.
3. Clash of Civiliazations
1993 hatte bereits Samuel Huntington in Foreign Affairs, dem Sprachrohr des Coucil on Foreign Relations (CFR), der zentralen Denkfabrik der USA, einen programmatischen Aufsatz „The Clash of Civilazations?“ veröffentlicht. Er prophezeihte in wissenschaftlicher Verbrämung, was man herbeizuführen beabsichtigte: weltweite Konfrontationen mit dem Islam. Flankierend dazu warnte ebenfalls 1993 der CFR-Geostratege Brzezinski in einem Buch davor, der islamische Fundamentalismus könnte die religiösen Feindseligkeit gegenüber dem american way of life ausnutzen, einige prowestliche Regierungen im Nahen Osten unterminieren und schließlich amerikanische Interessen in der Region gefährden.17
„Wie bestellt eröffneten mit einem gigantischen Paukenschlag die Ereignisse vom 11.9.2001, die ohne Nachweis als fundamentaler Angriff islamischer Kämpfer auf die USA („America unter attac“) dargestellt wurden, den prophezeihten Kampf des Islam gegen die westliche Zivilisation. Angeblich durchschlugen – medial weltweit ins Bewusstsein der Menschen eingebrannt – Aluminium-Flugzeuge dicke Stahlträger und brachten mit dem entstehenden Feuer die feuerfesten Türme des World Trade Centers und das gar nicht getroffene Hochhaus Nr. 7 zum (harmonischen) Einsturz. … Die US-Elite hinter Präsident Bush jr. nahm das Ereignis zum Anlass, den weltweiten Kampf gegen den Terror als gleichsam dritten Weltkrieg zu verkünden, in dem es nur ein Für oder ein Wider Amerika geben könne.“ 17
4. Rassenvermischung
Thoma B. M. Barnett, Harvard-Absolvent und von 1998 bis 2004Militärstrategie-Forscher und Professor am U.S. Naval War College, der Seekriegsakademie der US-Marine, hatte ebenfalls bereits vor dem Anschlag 2001 den radikalen Islam als möglichen künftigen Hauptfeind der Weltmacht USA dargestellt. „Dieser theoretische Ansatz stieß zunächst kaum auf Interesse, gewann aber durch die Ereignisse des 11. September 2001 überraschend an Bedeutung.“ (Wikipedia) Nur wenige Tage nach 9/11 erfolgte Barnetts Versetzung ins Pentagon als Berater von Kriegsminister Rumsfeld für Strategiefragen.18
In verschiedenen Veröffentlichungen ab 2004 propagiert er eine umfassende Globalisierung, die er als ein System gegenseitiger Abhängigkeiten bezeichnet, das dazu führe, dass Nationen und die in ihnen stattfindenden wirtschaftliche Prozesse wie auch der einzelne Mensch nicht mehr selbstbestimmt agieren, sondern nur noch durch Einflüsse von außen gesteuert werden, ja die Nationen sich letztlich auflösen. Dies müsse durch eine Vermischung mit anderen Rassen geschehen, die natürlich mit provozierten Flüchtlingsbewegungen muslimischer Menschen verbunden sind. Der Widerstand gegen die Rassenvermischung, die Angleichung der Kulturen und die Aufgabe ethnischer Identitäten sei irrational, amoralisch und auch sinnlos. „Jawohl, ich rechne irrationale Akteure in meine Weltsicht ausdrücklich mit ein. Und wenn sie der globalen Ordnung Gewalt androhen, dann sage ich: Legt sie um.“ 19
Auch Wesley Clark, Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte im Kosovo-Krieg und Präsidentschaftskandidat 2004, sagte bereits zu Beginn dieses Krieges: “Es gibt keinen Platz in einem modernen Europa für ethnisch reine Staaten. Das ist eine Idee aus dem 19. Jahrhundert, und wir versuchen, den Übergang in das 21. Jahrhundert zu gestalten, und das werden wir mit multiethnischen Staaten machen.“ 20
5. Migration als Waffe
2008 erschien eine Studie des „Belfer Center for Science and International Affairs“ an der Harvard University, deren Direktor Graham Allison stellvertretender Verteidigungsminister in der Clinton-Administration war, mit dem Titel „Strategische Entwicklung der Migration als Waffe des Krieges“. Die Studie der Autorin Kelly Greenhill wurde im Civil Wars Journal (Bürgerkriegs Journal) veröffentlicht, offenbar weil Migrationsströme leicht in Bürgerkriege münden.21 Die Harvard-Absolventin Prof. Kelly Greenhill lehrt heute an den Universitäten Stanford und Taft und erhielt 2011 für ihr Buch über die Migrationswaffe „Weapons of Massmigration“ den „Best Book of the Year Award“ (Wikipedia).
In ihrem Buch führt Kelly Greenhill, wie die ExpressZeitung schreibt, „Zusammenhänge auf, die sich wie eine Beschreibung dessen lesen, was zur Zeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern passiert. Die Bedeutung dieser Forschungen reicht aber auch in andere Richtungen, da Greenhill die Motivlage für den US-französischen Krieg gegen Libyen neu ausleuchtet und andeutet, dass dieser Waffengang einzig und allein deshalb geführt wurde, weil man die in Libyen aufgebaute Migrationsmauer für Europa einreißen wollte.“ 22
Gaddafi hatte immer wieder die EU um Unterstützung gebeten, um die „Armee afrikanischer Migranten“ aufzuhalten, die in sein Land drängten. Doch nur Italien gewährte ihm eine Milliarden Dollar. Und er ahnte, was man mit Libyen vorhatte und sagte 2011: „Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.“ 23 Doch eben dies war die Planung.
Sowohl mit den Flüchtlingsströmen, die durch die US-Kriege in Afghanistan, Irak und Syrien ausgelöst wurden, als auch mit der Öffnung des Tores für die afrikanischen Migranten werden zwei Ziele angesteuert: die Vermischung der Rassen und Völker sowie die Konfrontation Europas mit dem Islam. Beide sollen zur Eliminierung der europäischen Völker und ihrer Kulturen führen.
6. Einzigartiges Experiment
Der in Deutschland geborene Harvard-Dozent für Politische Theorie Yascha Mounk sagte am 26.9.2015 gegenüber dem Spiegel: „Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wirwissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ 24
Am 20.2.2018 wiederholte er dies in den Tagesthemen der ARD mit der Variation, dass er schon in Bezug auf das Wagen des Experiments von „wir“ sprach. Er sagte, einer der Gründe für den Zerfall der Demokratie und den Aufstieg des „Rechtspopulismus“ in Deutschland sei, „dass wirhier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ 25
Was kann eindeutiger auf eine globale Planung hinweisen?
Die vielen „Gutmenschen“ bekommen in der „subjektiven Befindlichkeit ihrer moralischen Ansprüche, die sie zum Maß politischer Vernunft erheben“, das eigentliche Geschehen nicht in den verhangenen Blick, was der Philosoph Rudolf Brandner als den psychopathologischen Befund des „politischen Trottels“ diagnostizierte.26 Doch das ist nicht nur ihr persönliches Dilemma, sondern die Tragik des ganzen Landes, das mit seiner Kultur damit an der paradoxen Erscheinung moderner Medien-Demokratie zugrunde zu gehen auf dem Wege ist. Ob rechtzeitig noch genügend Menschen aufwachen, ist die Schicksalsfrage Mitteleuropas.
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Der obige Artikel ist eine gestraffte und erweiterte Fassung des am 2.4.2016 veröffentlichten Aufsatzes „Globale Planung der Massenmigration“.
Weiterführende Artikel zur Steuerung und Lenkung der Massenmigration:
Gelenktes Fliehen
Das Netzwerk des George Soros
Die organisierte Seenotrettung
Anmerkungen:
1 Vgl. Expresszeitung Februar 2018, S. 10; Peter Helmes 8.9.2016
2 un.org Bestanderhaltungsmigration
3 ExpressZeitung 14.2.2018 S. 13
4 express.co.uk 11.10.2008
5 https://www.youtube.com/watch?v=E8QsOz4u54M
6 katholisches.info 1.2.2012
7 katholisches.info 12.9.2015
8 Ausführlich: Wikipedia
9 Nach Friederike Beck:
https://plus.google.com/102362902270752381288/posts/NagD4Nej5sE
10 Vgl. quer-denken.tv 6.5.2016 und https://www.youtube.com/watch?v=t9_VSp3_564
11 sn.at 3.12.2015
12 politico.eu 18.12.2017
13 Inselpresse.blogspot.de 26.11.2016
14 Vgl. analitic.de 25.10.15
15 Vgl. http://www.dnipogo.org/fcs/4GW_another_look.htm
16 original.antiwar.com 15.1.2004
17 Vgl. Die US-Strategie, Konfrontationen zu inszenieren
18 Vgl. Anm. 3, S. 17
19 Zitiert nach ExpressZeitung 14.4.18, S. 18
20 http://www.thesocialcontract.com/artman2/publish/tsc0904/article_805.shtml
21 stratetic-culture.org 26.10.2015
22 wie Anm. 19 S. 19
23 heise.de 23.4.2015
24 spiegel.de 26.9.2015
25 https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
26 Vgl. mesop.de
Obige Grafik zeigt:
Bis zum Alter von etwa 40 Jahren sind die Deutschen schon in der Minderheit. Nur bei den über 40-Jährigen bilden sie noch die Mehrheit. In spätestens 30 Jahren werden die Deutschen die absolute Minderheit im eigenen Land sein. und hier nichts mehr zu sagen haben.
Das Ganze ist ein Genozid an der deutschen Ur-Bevölkerung per Bevölkerungsaustausch. Geplant, organisiert und durchgeführt von der deutschen Regierung. (MM)
Man achte auf die Feinheiten.
Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. Damit sind sie sprachformell gleichrangig mit den Migrantenbestandteilen der Bevölkerung. Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.
Ein brillanter Essay von Akif Pirincci über das Grauen, das Deutsche erwartet: Nämlich das Grauen, ihren eigenen Untergang miterleben zu müssen. Ein absolutes Lese-Muss!
***
Von Akif Pirincci,
Auf die Perspektive kommt es an
Sehen Sie das Diagramm da oben? Es stellt das Grauen dar, welches sich über uns schon innerhalb der kommenden 10 Jahre senken wird.
Ein Detail daran beweist es. Doch bevor ich darauf zu sprechen komme, ein kleiner Ausflug zum Ursprung dieser verhängnisvollen Entwicklung.
Der hängt mit der Gleichheit bzw. Gleichwertigkeit aller Menschen zusammen, die anzuerkennen in der westlich zivilisierten Welt als selbstverständlich gilt.
Mag sein, daß die Behauptung von der Gleichheit aller Menschen inzwischen etwas aus der Mode gekommen ist und angestaubt wirkt. Denn selbst der grün-links Versiffteste und Multikultigste bestreitet heutzutage kaum mehr, daß Menschen von Natur aus verschieden sind. Es gibt dumme und schlaue, fleißige und faule und friedfertige und aggressive Menschen. Und so weiter und so fort. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, ist somit das Allerletzte, womit sich die Flutung Europas, speziell Deutschlands mit Moslems und Afros rechtfertigen ließe.
Im Gegenteil, gerade Vertreter der Migrationsindustrie beharren darauf, daß die „Zuwanderer“ sich zwar mit den Einheimischen auf einen gemeinsamen Nenner einigen sollten – hierbei gelten die deutsche Verfassung und das Grundgesetz als die Klassiker -, aber ihre Andersartigkeit zugunsten einer wie auch immer gearteten deutschen Leitkultur nicht ablegen müßten. Siehe der sich immer mehr ausbreitende islamische Lebenswandel in unserem Land.
Nun, das kommt drauf an und bedarf der Erklärung. Wenn ein Kind in Afrika oder im Nahen Osten das Licht der Welt erblickt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß es im Laufe seines jungen Lebens unter Unterernährung leiden, geschlagen, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert, durch eine Granate zerfetzt oder erschossen wird oder einfach verhungert. Aus der Perspektive derjenigen, die es in eine solche Lage bringen, ist sein Leben wertlos. Von Gleichwertigkeit des Menschen keine Spur. Wenn jedoch dasselbe Kind hier bei uns geboren ist, besitzt sein Leben den gleichen Wert wie das aller Kinder im Lande, egal ob deutsch oder nicht-deutsch.
Man sieht, die Gleichwertigkeit des Menschen ist keineswegs eine feststehende Naturkonstante, sondern hängt davon ab, ob Menschen anderen Menschen eine Gleichwertigkeit zugestehen wollen oder nicht.
In unserer Gesellschaft führt dieses Zugeständnis dazu, daß auch Menschen, die aus was für Gründen auch immer für ihren eigenen Lebensunterhalt nicht aufkommen können oder wollen, durch den Staat mit elementaren Dingen wie einer Wohnung, Geld für regelmäßiges Essen oder Kleidung, Mobiliar usw. versorgt werden bzw. damit auf einem gar nicht mal auf beschämend niedrigem Niveau gleichwertig mit alle anderen Menschen leben können. Diese Menschen haben auch nicht weniger Rechte als jene, die sich selber versorgen. Schon gar nicht müssen sie deshalb ihrer Religion abschwören, ihre Weltanschauung ändern oder ihr So-Sein aufgeben.
Das alles ist jedoch nur möglich, weil die arbeitende Bevölkerung, konkret die Netto-Steuerzahler den Gedanken der Gleichwertigkeit aller Menschen verinnerlicht haben, ihn gutheißen und nichts dagegen haben, daß man ihnen einen Teil ihres erarbeiteten Lohns für diesen Zweck wegnimmt.
Heißt, die Gleichwertigkeit eines jeden Menschen wird hierzulande in Wahrheit nicht durch einen zivilisatorischen Quantensprung oder eine abstrakte hehre Idee gewährleistet, sondern durch etwas sehr Archaisches, nämlich durch Geldverdienen und Steuern entrichten.
Wäre dies nicht der Fall, würde ein Großteil der hier lebenden Menschen ihrer Gleichwertigkeit augenblicklich verlustig gehen, egal welche hübsche Philosophien darüber erdacht worden sind. Die GdM kann sich also in einer Gesellschaft nur bei Androhung von Strafe und jede Menge Steuergeld manifestieren. Bleiben diese aus, ist sie nicht existent.
Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. Damit sind sie sprachformell gleichrangig mit den Migrantenbestandteilen der Bevölkerung.
Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.
Darin ist der Ausländeranteil der Bevölkerung vergleichsweise noch gering. Doch ausgerechnet aus diesen Jahrgängen rekrutiert sich der Netto-Steuerzahler, also derjenige, der dem Staat von seinem Lohn mehr abgibt als daß er von ihm an Leistungen erhält.
Der Netto-Steuerzahler ist jedoch zu 95 Prozent ein Bio-Deutscher (es spielt keine Rolle, ob seine Vorfahren aus Polen, Frankreich oder der Tschechoslowakei stammen).Selbstverständlich gibt es auch unter den Ausländern und den Paß-Deutschen Netto-Steuerzahler, doch ist ihre Anzahl sehr gering. Tatsache ist, daß der überwältigende Anteil der Steuern, die für den Zahler ein schmerzliches Minus bedeuten, weil er diese durch Transferleistungen, Infrastruktur, soziale Dienste usw. des Staates nicht kompensieren kann, ein Bio-Deutscher ist.
Das hängt damit zusammen, daß Deutschland seinen Reichtum fast ausschließlich dem Wissen verdankt, das bei jeder Generation durch Schule, Ausbildung oder ein Studium jedes Mal neu erlernt werden muß.
Die Geschwätzwissenschaften schließen wir in diesem Zusammenhang aus, da deren Absolventen mangels Nachfrage aus der Wirtschaft fast zur Gänze in staatlichen oder quasi-staatlichen Stellen unterkommen müssen, also ebenso von Steuergeldern finanziert werden.
Das Erlernen des mehrwertschaffenden Wissens korrespondiert jedoch unmittelbar mit dem Intelligenzquotienten eines Menschen und gleich danach mit dessen Disziplin und Durchhaltevermögen.
Der Typus, der diese Parameter in idealerweise in sich vereinigt, ist der weiße bzw. europäische Mensch, mit Ausreißern von Juden, die sogar noch intelligenter sind, und von einigen asiatischen Populationen, wobei bei den Letzteren ein sehr krasser Mangel an Kreativität zu verzeichnen ist.
Und Syrien oder Afghanistan sehen deshalb so aus, wie sie aussehen, weil sie mehrheitlich von Syrern und Afghanen bewohnt werden.
Es existieren nicht wenige Tabellen über den durchschnittlichen IQ von Ethnien, Völkern und Nationen. Hier ist eine davon:
Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw.
Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105(allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.)
Die Untersuchungsmethoden zu diesen Tabellen sind unterschiedlich, so daß die Werte von Tabelle zu Tabelle um einige Punkte voneinander nach oben oder nach unten abweichen können. Das bedeutet, in einer anderen Tabelle, als in der von mir bevorzugten, könnte für den landesüblichen IQ-Durchschnitt z. B. von Irak anstatt 87, sagen wir mal, auch 90 IQ-Punkte stehen. Die Differenz zum deutschen Durchschnitt ändert sich dadurch jedoch nicht und verhält sich ebenfalls proportional. Im letzteren Falle wäre der deutsche Durchschnitts-IQ dann 108. Weitere Tabellen hier und hier und hier.
Natürlich können sich unter diesen Massen auch Genies und Cleverle verbergen. Doch sinkt die Wahrscheinlichkeit dafür mit der übergroßen Zahl der unterdurchschnittlich Intelligenten (im Vergleich zu Weißen).
Es ist völlig sinnlos, in Erdteilen und Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ auf einen Frieden, eine Ordnung nach westlichem Maßstab und auf einen Empathie-Standard wie hierzulande zu hoffen.
Ebenso ist es grundfalsch, irgendeine geopolitische Schuld für den Chaos und das immerwährende Leid in diesen Gebieten im ach so bösen Westen, Rußland oder bei den Aliens zu suchen.
Der wahre Grund für ihre Hölle ist halt die dort vorherrschende menschliche Natur, die aus einem niedrigen Durchschnitts-IQ resultiert.
Das Argument, daß wir vor Jahrhunderten und Jahrtausenden auch einmal ebenso minderintelligent, gottesfürchtig, ja, steinzeitlich waren, sticht nicht. Denn damals betraf dieser Umstand die ganze Welt, und, das ist der springende Punkt, die Menschen jener Zeit besaßen nicht die technische Hyperkommunikation wie die heutigen, um zu erfahren, wie es in erfolgreichen und „besseren“ Ländern und Gegenden zugeht.
Doch Moslems und Afros in der Jetztzeit, die über Fernsehen, Internet oder gleich vor Ort, wenn sie hier bei uns leben, genauestens darüber informiert sind, daß die „Ungläubigen“ mit ihrer freiheitlichen, meist atheistischen und nicht zu vergessen fleißigen Lebensweise die Gewinner ihres Schicksals sind, und trotzdem an ihren rückschrittlichen Sitten und Gebräuchen und an ihrem in jeder Hinsicht destruktiven Aberglauben festhalten, sind einfach irrational und nicht lernfähig. Ihnen ist nicht mehr zu helfen.
Obwohl die Frau dort nicht viel wert ist, erlangt sie in einer einzige Phase ihres Lebens enorm an Wert – als junge Frau. Allerdings nicht für sich, sondern für ihre Familie oder ihrem Clan, welche für sie eine „gute Partie“ aussuchen. Da die meisten jungen Männer jedoch wegen des Geburtenüberschuß´ und aus den oben genannten Gründen weder eine Ausbildung noch einen Job noch materielle Ressourcen besitzen und zudem freier Sex verboten ist, kulmuniert das Ganze entweder in irrationalen kriegerischen Auseinandersetzungen (vordergründig als Religionsgedöns getarnt) oder in einer abenteuerlichen Komme-was-wolle-Migration gen Westen.
Ausnahme: die Afros. Das Problem verschwindet dadurch jedoch nicht, sondern wird nur in unsere Gesellschaft hineingetragen.
Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single.
Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken.
Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden.
Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.
Allerdings wird er sich indirekt dafür rächen – ohne sich dessen bewußt zu sein. Schon heute geht die Anzahl der Netto-Steuerzahler unaufhaltsam zurück. Der Großteil der „sprudelnden Steuereinnahmen“ verlagert sich immer mehr auf ein undurchsichtiges Reich aus Geldpolitik der EU, die Zinsen praktisch abgeschafft hat, so daß der Staat keine Zinsen für seine Schulden bedienen muß, Steuererhöhungen für spezielle Klientel (Grunderwerbsteuer, Grundbesitzabgaben usw.), aus Märchensteuern (Mehrwertsteuer und Ähnliches) und versteckten Steuern auf Waren und Finanzprodukte.
Es ist ausgeschlossen, daß ein junger oder mittelalter Mann Herausragendes oder über Gebühr Anstrengendes wird leisten wollen, wenn er mit der Aussicht konfrontiert wird, daß er dadurch auch keine Partnerin oder profan gesagt Sex bekommen wird bzw. dafür in die Rolle eines Luxusfreiers schlüpfen muß, der sein ganzes Geld für ein wenig Zärtlichkeit verschwendet.
Und damit komme ich zu dem angekündigten wahren Grauen, das ich im Titel dieses Textes angekündigt habe.
Der Frosch wird gekocht, indem die Temperatur sehr langsam angehoben wird. Für solche begrifflichen Feinheiten fehlt vielen Menschen der Sensor.
Katastrophal ist die Feststellung, daß wir bereits 2016 unter den bis zu Zehnjährigen eine absolute Mehrheit der „Personen mit Migrationshintergrund“, also im Klartext Ausländer hatten.
In zehn Jahren werden diese Personen die bis zu Zwanzigjährigen sein, während unter den bis zu Zehnjährigen die Migranten zirka eine Zweidrittelmehrheit besitzen werden.
Bitte bedenken, daß vorwiegend nur die bis zu Fünfunddreißigjährigen Kinder bekommen. Danach dünnt es sich stark aus.
In spätestens 15 Jahren werden laut dieses Diagramms Migranten die absolute Mehrheit unter den bis zu Fünfunddreißigjährigen haben. Damit steht Deutschlands Untergang unabwendbar fest.
Der Zeitraum bis zum Untergang wird aber nicht 25 Jahre betragen, also bis die heute zehnjährigen Migranten 35 Jahre alt geworden sind und zwei bis drei Kinder pro Frauenleben haben (bei Arabern und Afros mehr).
Aufgrund der Unbezahlbarkeit der Transferleistungen an Migranten, die alle einen Anspruch auf staatliche Vollversorgung haben und bereits heute als Arbeitsloser, Flüchtilanten oder einfach als in Deutschland lebender Sozialhilfeempfänger astronomische Summen verschlingen, wird der Zusammenbruch in weniger als 15 Jahren anstehen. Vermutlich wird es sogar weit schneller geschehen. Danach sind Hab und Gut, also Immobilien und Wertpapiere in Europa, insbesondere jedoch in Deutschland fast nichts mehr wert, weil durch die Ausdünnung des Netto-Steuerzahlers darauf Steuern in Horrordimension erhoben werden müssen. Soweit erkennbar stehen wir heute an derselben Stelle wie 1933 oder dort wo China stand, bevor die Große Kulturrevolution kam.
Gegen derartiges Schwarzsehen argumentiert die Regierung, im stärkeren Maße jedoch die Migranten- und Asyllobby auf zweierlei Weise.
Bedeutet, die Migranten bzw. die Moslems werden schon bald wie Deutsche sein. Man muß ihnen nur gut zureden, sie in Sprach- und Anpassungskurse, ab und zu mal auch in den Knast schicken und an ihre Vernunft appellieren, bitte, bitte so wie wir zu werden.
Ist das realistisch? Wohl kaum.
Die bisherigen Erfahrungen der letzten 30 bis 40 Jahre lehren, daß jene Ausländer, die Deutschland anlockt, ihre Wurzeln mehrheitlich nicht kappen und ihrer Ursprungsidentität und deren Gepflogenheiten über Generationen hinweg die Treue halten. Beispielhaft sind hier die Türken zu nennen, deren jüngste und hier geborenen Generationen sich noch türkischer und islamischer gebärden als ihre Eltern und Großeltern.
Bedeutet, zwar wird sich durch die zügellose Migration die Bevölkerungsstruktur mit allem dazugehörigen Vor- und Nachteilen ändern, aber nicht Deutschland als Wohlstandsland, produktiver Industriestandort, freiheitliches Terrain von Geist und Kultur, kurz als „Ganzes“.
Jeder macht sein eigenes Ding, bekennt sich aber weiterhin zum deutschen Konzept des Leben-und-Leben-Lassen, des Schaffe-schaffe-Häusle-Bauens und Nägel-mit-Köpfen-Machens, und zwar 0,00000001 Millimeter genau.
Im Schwermaschinenbau forscht und entwirft dann der schwarze Ogundu aus Ghana anstatt Günter, die Urteile im Gericht fällt dann die bekopftuchte Richterin Ayse mit türkischen Wurzeln anstatt Susanne und den neuesten Frauenroman-Hit landet die arabischstämmige Samira in Vollverschleierung anstatt Julia. Alles bleibt wie es ist, der Reichtum, das Laissez-faire, das heilige Sozialsystem, „Danke“ und „Bitte“ und die sogenannte Steuermoral, bloß daß das Personal gewechselt hat und 12 000 Moscheen neu hinzugekommen sind.
Diese Vorstellung ist derart bekloppt und bizarr, so sehr einem Kopf mit einem Hirntumor von der Größe einer Kartoffel entsprungen und ein solcher Mega-Witz eines Komikers ähnelnd, daß ich darauf nicht eingehen will.
Es bleibt dabei: Die Deutschen macht es offenkundig nix aus, den „Anderen“ Platz zu machen in der irrigen Annahme, daß sie die Beobachter des Experiments sind und nicht die weißen Mäuse im Labyrinth. Ja, es kommt auf die Perspektive an bzw. auf den Knick in der Optik an. Die anrollende Vergewaltigungs- und Mordwelle läßt jedenfalls das Experiment sehr spannend erscheinen. Zumindest das. So bleibt einem nichts anderes zu sagen als: So sei es!
P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch“ ist in Wahrheit größer.
Der Vorsitzende des niedersächsischen Richterbundes Frank Bornemann erwartet noch viele deutsche Opfer, bis auch der letzte Neubürger aus den muslimischen Ländern begreift, dass man in Deutschland seine Konflikte nicht mit Messern austrägt
Zynischer geht es kaum noch, was viele deutsche Richter und Staatsanwälte für ein Rechtsverständnis an den Tag legen. Seit vielen Jahren begeht die alte, wie auch amtierende Bundesregierung seit der Machtübernahme von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahre 2005, einen Rechtsbruch nach dem anderen. Auch die Selbstermächtigung Merkels, rund zehn Jahre später, die die widerrechtliche Grenzöffnung und Schleusung von Millionen kulturinkompatiblen Menschen erst ermöglichte, hat die meisten verantwortlichen Richter der bundesdeutschen Justiz nicht dazu bewegen können, sich zusammenzuschließen und öffentlich zu protestieren. Nicht wenige Staats -und Verfassungsrechtler hatten gar die Rechtsbrüche der Bundesregierung umfangreich dokumentiert und auch bewertet. So auch Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider, Ordinarius des Öffentlichen Rechts a. D., der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine detailliert, ausgearbeitete Verfassungsbeschwerde wurde vom Bundesverfassungsgericht bereits nach drei Wochen verworfen und die Klage nicht zugelassen. Diese Juristen an deutschen Gerichtshöfen erinnern uns auch an die schlecht Integrierten, an die seit vielen Jahren unter uns lebenden Migranten aus dem muslimischen Kulturraum. Terroranschläge, Serienvergewaltiger, Mörder, Totschläger, usw. aus dem unermüdlichen Migrantenstrom nach Grenzöffnung, ermunterte sie nie, nur einmal auf die Straße zu gehen und gegen diese Gewalt, die gegen gastfreundliche Deutsche verübt wird, zu protestieren. Da sind Massenaufläufe für den türkischen Staatspräsidenten und Sraßenschlachten mit ihren kulturellen Pendants, den Kurden, schon angesagter.
Sieben Jahrzehnte nach dem Ende eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte, erhalten endlich auch die West-Deutschen einen wahrhaftigen Anschauungsunterricht, was Begriffe wie „Schergen“ in der Realität bedeuten.
Richter und Staatsanwälte beugen für das Merkel-Regime nicht nur das Recht, sie verhöhnen die Einheimischen sogar mit ihren Urteilen. Auch der Vorsitzende Richter des Landgerichts Cottbus, Frank Schollbach, ist wie sein Kollege Bornemann in Niedersachsen, ein guter Diener der herrschenden Klasse und befand einst in seinem Urteil gegen einen 32-Jährigen Tschetschenien, er sei nicht wegen Mordes schuldig, denn seine Frau sei durch ihn bei einem klassischen Ehrenmord zu Tode gekommen, somit könne er nicht (!) wegen Mordes schuldig gesprochen werden, sondern „nur“ wegen Totschlags.
Der ehrenwerte Richter Georg Halbach vom Hamburger Landgericht ließ Serienvergewaltiger trotz erwiesener Schuld auf freien Fuss. Ein 15-jähriges deutsches Mädchen wurde von vier Migranten mit einer Flasche anal missbraucht, anschließend bei Frosttemperaturen sterbend liegen gelassen, aber für Herrn Halbach stand Täterschutz und Opferverhöhnung an vorderster Stelle und so begründetet er sein befremdliches Urteil tatsächlich mit einer günstigen Sozialprognose für das kriminelle Quartett.
Angela Merkel selbst, gibt weiterhin seit Jahren die Marschrichtung für die Zerschlagung unseres Rechtsstaates vor, so erklärte sie bereits vor 2 Jahren den Deutschen, sie müssen die Gewalt von Migranten akzeptieren.
Wieviele Tote und schwerverletzte Deutsche diese Richter und Mitläufer aus den etablierten Parteien noch einplanen, bis ihrer Ansicht nach von einer gelungen Integration gesprochen werden kann, ist nicht bekannt. Bekannt hingegen ist allerdings, dass die Integration von Muslimen und ihren mittlerweile jahrzehntelang wachsenden Parallelgesellschaften, mitten unter uns, gescheitert ist und mit jedem Tag den Deutschen nur noch mehr Konflikte beschert, die dann tüchtige Staatsdiener wie Frank Bornemann aus Niedersachsen, wieder „geraderücken“.
Warum nur Muslime sich nicht integrieren wollen, bleibt ein Geheimnis derer, die eine Massenmigration von vielen dieser Barbaren erst möglich machten
Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland ist seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt, erkannte das Oberlandesgericht in Koblenz am 14.02.2017 in seinem Urteil gegen einen Asylbewerber. Wo die Spreu und wo der Weizen in einem Land wie Deutschland liegen wird, wird uns die Zukunft zeigen. Nur eines bleibt gewiß:
https://videopress.com/embed/fvlcR3oK?hd=0&autoPlay=0&permalink=0&loop=0
Herzlichen Dank an das Schlüsselkind
Das völlig verwahrloste Merkel-Regime hat in der vergangenen Monaten und Jahren im besonderen Maße gezeigt wie kriminell, hinterhältig und antideutsch es agiert. Tagtäglich erwachen mehr Bürger aus ihrem Tiefschlaf und befreien sich von Selbsthass, politischer Korrektheit, Manipulation, Zensur und Geschichtsfälschung. Für Deutschland, für unser Vaterland. Erwartet uns, denn wir erheben uns!
von Jürgen Fritz
Gestern hat das deutsche Volk einen der mächtigsten europäischen Politiker gestürzt. Es hat ihn gestürzt, einfach nur indem es klar und deutlich zu erkennen gab, nicht gewillt zu sein, einen weiteren Wortbruch von ihm hinzunehmen. Das bereits reichte aus. Doch ich sage euch: das war erst der Anfang. Das deutsche Volk wird sich sein eigenes Land zurückerobern!
Das Prinzip der Volkssouveränität besagt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ (Art. 20, Abs. 2 GG). Das Volk ist der Souverän im Staate, ist gleichsam Herrscher über sich selbst. Dabei ist unter „Volk“ in diesem Zusammenhang nicht wie die staatstheoretische Analphabetin Merkel meint die Bevölkerung gemeint, also jeder der gerade hier auf unserem Territorium wohnt, womöglich sogar illegal Eingedrungene, die das Prinzip der Volkssouveränität negieren und bekämpfen wollen. Unter „Volk“ ist hier ausschließlich das Staatsvolk im Sinne der Drei-Elemente-Lehre zu verstehen:
Staat = Staatsgebiet + Staatsvolk + Staatsgewalt; wobei das Staatsgebiet das Eigentum des Staatsvolkes (= Summe der Staatsbürger) ist und die Staatsgewalt durch das Staatsvolk bestimmt und wieder abberufen werden kann und ausschließlich von diesem seine Legitimation erhält, nicht von irgendwelchen imaginierten und frech behaupteten höheren Gewalten („gottgegebene Ordnung“, Herren und Knechte) und schon gar nicht von irgendwelchen frühmittelalterlichen, spekulativ angenommenen Arabergöttern.
Gestern hat das deutsche Volk, das Staatsvolk, einen der mächtigsten Politiker, den Vorsitzenden der zweitgrößten deutschen Partei endgültig gestürzt, den ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlamentes, der Deutschland abschaffen und bis 2025 in einem undemokratischen Suprastaat EU (später in einem noch undemokratischeren Eurabia) auf- oder untergehen lassen wollte, der Bundeskanzler werden und der sich selbst in seinem Niedergang noch schnell zum Außenminister, mithin zum Teil der Staatsgewalt machen wollte.
Es hat ihn gestürzt, indem immer mehr Menschen sich von der SPD abgewandt haben und die SPD-Basis folglich den Druck auf die Parteispitze immer mehr erhöht hat, so dass diese wiederum gezwungen war, den Druck auf Schulz selbst weiterzugeben.
Das deutsche Volk hat Schulz gestürzt, einfach nur indem es in aller Deutlichkeit zu erkennen gab, dass es nicht gewillt ist, diesen weiteren Wortbruch von ihm auch noch hinzunehmen. Das bereits hat gereicht. Und ich sage euch, das ist nur der Anfang. In diesem Land werden bald schon noch ganz andere Köpfe rollen und in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden. Das deutsche Volk, der eine und einzige Souverän in diesem Land, wird sich das nicht weiter bieten lassen.
Ihr werdet noch sehr viel mehr bluten. Das war nur der Anfang. Das deutsche Volk wird sich sein eigenes Land, wird sich seine Souveränität zurückerobern. Einfach nur sein eigenes Land, sein eigenes Territorium, sein eigenes Eigentum zurückerobern. Und es wird sich dabei durch nichts aufhalten lassen. Durch nichts!
Ich habe hier im Netz etwas gefunden, was nicht nur meine Seele bedrückt, sondern seit der „Politik der offenen Grenzen“ alltäglich zu werden droht.
Frauen und Kinder, die nicht mehr allein auf die Straße gehen können ohne belästigt zu werden, Morde, Vergewaltigungen, Gewalt wohin man sieht.
Und die Bevölkerung tut nichts dagegen, es ist kein Zusammenhalt mehr da, den ich aus meiner Kinder- und Jugendzeit her kenne.
In einer Zeit wo sich Polizisten verprügeln lassen müssen, jedoch Befehle , wenn es gegen das eigene Volk geht , ohne Gnade ausführt, dann läuft etwas gewaltig schief im Ländle.
Hier nun der Brief einer Mutter an ihre Tochter :
Meine liebe Tochter,
Es tut mir leid, dass ich dir deine Freiheiten die du dir hart erkämpft hast, wieder nehmen muss.
Endlich war es soweit, du durftest alleine in die Schule fahren. Und du konntest es auch. Du hast es tüchtig gemacht und hast den Schulweg tüchtig ohne Ablenkungen gemeistert. Du warst pünktlich in der Schule und im Unterricht.
Es tut mir leid, dass ich dir diese Freiheit wieder nehmen muss.
Ich traue mich nicht mehr, dich alleine in die Schule fahren zu lassen. Noch weniger traue ich mich, dich alleine nach Hause fahren zu lassen.
Zuviele Mädchen und Frauen werden auf der Straße angesprochen und belästigt. Allein in meinem Bekanntenkreis wurden bereits fünf Frauen Opfer von Gewalt und Raub. Teils am helllichten Tag.
Als du das erste Mal alleine in den Supermarkt gehen wolltest um Milch zu holen, war ich besorgt. Ich stand am Balkon und habe den halben Weg beobachtet. Ich war erleichtert, als du angeklingelt hast und zurück warst.
Du kamst mit Milch, dem Kaufbeleg und dem Wechselgeld zurück. Es hat dein Selbstbewusstsein gefördert und du hast dich auf die Samstage gefreut. Denn da durftest du jedes Mal etwas mehr einkaufen.
Es tut mir leid, dass ich dir diese Freiheit wieder nehmen muss. In der Parallelstraße wurde vor einigen Tagen ein Drogennest ausgehoben.
Es tut mir leid, ich werde dich nie wieder alleine und unbeobachtet im Wasser spielen lassen.
Du hast den Schwimmkurs mit Bravour hinter dich gebracht. Du liebst das Wasser und gehst gerne schwimmen. Anfangs bin ich immer am Beckenrand gesessen und habe beobachtet ob du auch wirklich über Wasser bleibst und dich sicher fühlst.
Du schwimmst großartig. Ich konnte darauf vertrauen, dass du mit deinen Freundinnen sicher im Schwimmbad herumspringen und Spaß haben konntest. Und ich musste nicht stets bei dir sitzen.
Es tut mir leid, ich werde dich nie wieder alleine und unbeobachtet im Wasser spielen lassen.
Noch weniger werde ich dich mit deinen Freundinnen alleine ins Schwimmbad gehen lassen. Auch wenn das Schwimmbad gleich in der Nähe ist. In drei Schwimmbädern, die ich kenne, wurden Mädchen belästigt.
Wir haben einen tollen Spielplatz neben uns. In deiner Kindergartenzeit warst du viel dort. Das ist erst drei Jahre her. Du kanntest viele von den Kindern die dort spielten. Mittlerweile kennst du dort niemanden mehr. Mit deinen älteren Freundinnen durftest du auch mal ohne Erwachsene mitgehen und dort spielen.
Es tut mir leid, dass ich dich nicht mehr auf den Spielplatz lassen kann.
Es sitzen dort Jugendliche und Männer, in deren Gegenwart ich mich nicht wohl fühle. Genauer gesagt, ich habe Angst. Ich werde dort nicht mehr hingehen. Und du schon gar nicht.
Mit jedem Jahr bekommt ein Kind mehr Freiheiten. Das ist der normale Lauf. Selber essen, sich selber anziehen, das erste Taschengeld, in die Schule gehen, alleine mit den Freundinnen etwas unternehmen, ausgehen.
Ich würde dir gerne so viele Freiheiten lassen wie es deiner Entwicklung entspricht. Ich würde dich gerne in dem Vertrauen aufwachsen lassen, dass man sich frei und sicher im öffentlichen Raum bewegen kann.
Es tut mir leid, dass ich dir all diese Freiheiten wieder nehmen muss. Es tut mir leid, dass ich dich nicht mehr alleine auf die Straße lasse. Es tut mir leid, dass ich mein Vertrauen in Sicherheit verloren habe.
Nicht nur aufgrund der Zeitungsartikel, in denen fast jeden Tag etwas von Belästigung, Nötigung, Raub und Gewalt steht, sondern aufgrund der Erzählungen von Bekannten, die schon Opfer wurden und die sich auf der Straße nicht mehr sicher fühlen.
Es tut mir leid, dass sich deine Welt seit einem Jahr so sehr verändert hat.
von Lisa Grüner
Netzfund
gefunden bei Arshan
Bei einem Anschlag auf eine Moschee auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur 235 Menschen getötet worden. Zunächst war die Rede von 85 getöteten Menschen.
Angreifer legten nach Angaben aus Sicherheitskreisen mehrere Sprengsätze um eine Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch und zündeten sie, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet herauskamen. Anschließend hätten sie auf Flüchtende geschossen, hieß es weiter.
„Sie schossen auf Menschen, als sie die Moschee verließen“, sagte ein Ortsansässiger gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dessen Verwandte am Tatort waren. „Sie haben Moscheeauch auf die Krankenwagen geschossen“.
Die Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch im Norden des Sinai war zum Zeitpunkt des Angriffs mit Gläubigen gefüllt, die sich zum Freitagsgebet versammelt hatten.
Das Büro des ägyptischen Präsidenten Abdelfattah el-Sisi hat laut der Nachrichtenseite Shorouk News dreitägige Trauer für die Opfer des Attentats ausgerufen. Das ägyptische Staatsfernsehen berichtet, dass fünf Terroristen in den Angriff verwickelt waren.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem ägyptischen Präsidenten sein Beileid ausgesprochen sowie den Angriff als grausam und zynisch bezeichnet. „Die Ermordung von Zivilisten im Rahmen eines Gottesdienstes fällt durch seine Grausamkeit und Zynismus auf. Wir sind wieder einmal davon überzeugt, dass der Begriff der menschlichen Moral den Terroristen absolut fremd ist“, sagte Putin in einem Beileidstelegramm.
Mehr lesen – Ägyptische Armee tötet sieben Extremisten auf Sinai
Auf der Sinai-Halbinsel kommt es immer wieder zu terroristischen Angriffen eines Ablegers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Vor allem Sicherheitskräfte sind im Visier der Islamisten. Militär und Polizei gehen in der Region massiv gegen mutmaßliche Terroristen vor. Bei Razzien kam es zuletzt häufiger zu tödlichen Schußswechseln. Die Region im Norden der Halbinsel ist zu großen Teilen militärisches Sperrgebiet.
Zuletzt im Oktober wurden 24 Kämpfer des „Islamischen Staates“ und sechs ägyptische Soldaten bei einer Reihe koordinierter Angriffe auf Checkpoints getötet.
Quelle : https://deutsch.rt.com/newsticker/61145-explosion-in-moschee-auf-sinai-halbinsel/
Kräutermume sagt Danke !