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Schock: Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte ist tot – Ein Nachruf

Für Freunde, Leser und an Politik interessierte Zeitgenossen ist die nachfolgende Nachricht ein großer Schock: Udo Ulfkotte ist tot. Er wäre in wenigen Tagen 57 Jahre alt geworden. Kurz nach der Veröffentlichung seines Buches „Volkspädagogen“ erlag der Bestsellerautor nach aktuellen Informationen am Freitag, dem 13.01.2017, einem tödlichen Herzinfarkt. Nach dem Bestseller „Gekaufte Journalisten“ aus dem Jahre 2014 erschien sein neuestes Werk als zweiter Teil einer geplanten Reihe von mehreren Enthüllungsbüchern. Die Meldung über den Tod von Udo Ulfkotte ist mittlerweile offiziell bestätigt. Jochen Kopp, der den beliebten Kopp-Verlag leitet und dutzende Bücher von Ulfkotte verlegte, bestätigte am heutigen Samstag die traurige Nachricht.

Udo Ulfkotte wurde nur 56 Jahre alt. Doch seine literarischen Werke werden weiter bestehen bleiben und über seinen Tod hinaus weiter zum Sturz des kriminellen Merkel-Regimes beitragen. Wir alle trauern um einen standhaftesten, uneinschüchterbaren, aufrechten Journalisten der Alternativen Medien, einem Vorreiter im Kampf um Meinungsfreiheit und ein besseres Deutschland. Udo Ulfkotte schreckte niemals davor zurück, offen seine Meinung zu sagen und unbequeme Wahrheiten aufzudecken. Einen derartig geradlinigen Menschen haben wir selten kennengelernt. Den Mut, den er bewiesen hat, bringen nur sehr wenige auf. Er wurde immer für seine Veröffentlichungen angegriffen, mit Klagen und Anzeigen überhäuft und als „rechter Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt. Regelrechte Vernichtungsfeldzüge wurden gegen ihn losgetreten, Mordaufrufe verbreitet. Ulfkotte beteiligte sich an einer Diskussionsrunde in der ARD. Bei Maischberger wurde unter dem Titel „Kopftuch und Koran – hat Deutschland kapituliert?“ kontrovers diskutiert. Mit dabei war seinerzeit auch der islamistische Hassprediger Pierre Vogel. Nach der Sendung erhielt Ulfkotte zahlreiche Morddrohungen und im Internet kursierten etliche Aufrufe, den Autor zu ermorden. Die Kritik Ulfkottes daran, dass in der BRD immer mehr Geld für integrationsunwillige Migranten ausgegeben wird, reichte den islamischen Mitbürgern, um Ulfkottes Tod zu fordern. Sogar Kopfgelder wurden für seine Ermordung ausgesetzt.

Selbst in der Nachricht seines Todes mußten die öffentlich-rechtlichen Nachrichten noch das Wort „Verschwörungstheoretiker“ unterbringen, guter Stil ist etwas anderes. Seltsamerweise scheint es nicht erwähnenswert zu sein, das Udo Ulfkotte mit allen seinen Themen, Vorhersagen und Warnungen, für die ihm der Hass der Medien und „Gutmenschen“ entgegenschlug, vollkommen richtig gelegen hat. Oder ist es genau das, was die, die ihn so abgrundtief hassen, so wütend macht?

Udo Ulfkotte war Doktor der Politikwissenschaft und Auslandskorrespondent Auslandsressort der FAZ. Er bereiste über 60 Staaten. Seine Philippika gegen die Methoden und Lügen der Mainstreammedien sorgte für Wirbel und heftige Anfeindungen, kam sie doch von einem höchst qualifizierten Insider einer der führenden, renommierten Zeitungen. Viele Jahre war er als Journalist im Nahen und Mittleren Osten. Nicht selten dort, wo die Kugeln flogen und Granaten explodierten. Er wurde verletzt, wurde Opfer eines Giftgasangriffes, an dem er fast gestorben wäre. Er kannte Land und Leute in den arabischen Ländern und den Islam von innen. Er hatte wirklich jahrelang in islamischen Staaten gelebt, er kannte auch die extremen Seiten dieser Religion, er wußte sehr gut, wie die Menschen dort leben und denken. Genau deshalb wurden seine schon vor 10 Jahren publizierten Warnungen vor einer Islamisierung Europas und Deutschlands mit besonderem Furor bekämpft. Heute kann man sagen: Genauso ist es gekommen.

Nun ist Udo Ulfkotte aus dem Leben geschieden und wir trauern um einen aufrechten Autor. Aller Widrigkeiten zum Trotze gelang es Udo Ulfkotte immer wieder, das Kreuz durchzudrücken und sich auch gegen stärkste Widerstände durchzusetzen. Als renommierte Verlage seine Bücher aus Gründen vermeintlicher politischer Korrektheit nicht mehr drucken wollten, wechselte Ulfkotte zum Kopp-Verlag, wo er in den letzten Jahren ausschließlich veröffentlichte. Das Erscheinen seines Buches Gekaufte Journalisten“ quittierte der korrupte Mainstream im Jahr 2014 mit einem vollständigen Werbeboykott. Wir reagierten damals sofort und verschafften Udo Ulfkotte und seinem Buch, über unsere Facebookseite, die Aufmerksamkeit, die ihm andere systematisch versagten. Nach nur zwei Wochen wurde „Gekaufte Journalisten“ schließlich zum Bestseller, der sich mehrere hunderttausend mal im In- und Ausland verkaufte. Obwohl Udo Ulfkotte nie für Anonymous publizierte, schätzte er unsere Arbeit und verbreitete bis zuletzt unsere Artikel und Beiträge. Es war seine Art Danke zu sagen. Er war es, der stets eine Zusammenarbeit alternativer Medien fokussierte. Genau das ist der richtige Weg und wir bedauern, dass die Zusammenarbeit so abrupt und schmerzhaft enden musste.

Udo Ulfkotte war ein mutiger Mann. Trotz hundertfacher Morddrohungen gegen sich und seine Familie scheute er sich nicht vor Auftritten in der Öffentlichkeit. Zu seinen letzten großen öffentlichen Auftritten gehörte seine viel beachtete Rede auf dem ersten großen KOPP-Kongress in Stuttgart im Herbst 2016. Stets im Dienste der Sache arbeitete und recherchierte Udo Ulfkotte nicht nur für seine Bücher, sondern auch für brisante Hintergrundinformationen bei KOPP Exklusiv, dem Informationsdienst des Kopp-Verlages. Es gibt wohl kaum einen Autor der alternativen Medienszene, der solch große Spuren hinterlassen hat wie Udo Ulfkotte. Viele Projekte und Ideen wollte er noch verwirklichen. Doch dann wurde er jäh aus dem Leben gerissen. Oder, um Friedrich von Schiller zu zitieren:

»Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben; es stürzt ihn mitten aus der Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben«.

Wir, seine Freunde und Kollegen werden Udo Ulfkotte ein ehrendes Andenken bewahren. Wir verneigen uns vor dem Toten und wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft in dieser schweren und schmerzvollen Stunde.

anonymousnews.ru
Budapest im Januar 2017

 

Quelle : http://www.anonymousnews.ru/2017/01/14/in-memoriam-dr-udo-ulfkotte-1960-2017/


Eigener Kommentar :

Wenn ich daran denke, daß Dr. Udo Ulfkotte und ich uns am Mittwoch, dem 11.01. + Donnerstag, dem 12.01. 2017 über vk.ru und twitter – FB hatte ihn ja gerade mal wieder gesperrt – unterhalten hatten, er Händeringend nach Informatinsmaterial zu Merkels Volksverrat, Schengenbruch etc. suchte und wir am Samstag eine Skype-Konfi bzw. eine Konfi über vk.ru machen wollten – wir, das waren  Dr. Udo Ulkotte, Alexeji R. , der Honigmann sollte dazukommen und noch drei nette Menschen sowie meiner einer….

Er war so nah dran, um Merkel und ihren Politverbrechern an die Karre zu kommen und plötzlich ist er am Freitag, den 13.01.2017 – man achte auf das Datum(!!!) – einfach mal so tot…gemeuchelt durch „Herzinfarkt“ , der neuen Volkskrankheit der Aufklärer

Ob es ein Mord war, ließe sich nur durch eine unabhängige Obduktion nachweisen, die ist jedoch hier in Deutschland völlig unmöglich!

Doch ganz im Sinne von Dr. Udo Ulkotte sage ich :
„Jetzt erst recht ! Wir sind viele, wir sind stark und die Wahrheit kommt ans Licht – jeden Tag ein großes Stück mehr! „

Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und ich wünsche ihnen viel Kraft und Mut, die Dinge beim Namen zu nennen in seinem Sinne und Charakter sowie Rückgrat, dieses im Namen der Wahrheit und Gerechtigkeit durchzustehen!
Ich werde ihm ein ehrenwertes Andenken bewahren und einen Platz in meinem Herzen durch sein Rückgrat, welches er bewiesen hat, hat er neben einigen Menschen sowieso….

Ich wünsche Dir eine gute Reise Udo – wir machen da weiter, wo Du aufhören mußtest – Dein Tod ist nicht vergebens… die Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit hat gesiegt und kommt jetzt an das Tageslicht, damit diese lichtscheuen Subjekte ihren Untergang in vollen Zügen genießen können und dürfen…  
„Sie haben fertig“…

Und ihr kleinen Medienhuren – jeder Einzelne von Euch wird für seine Taten zur Rechenschaft gezogen, denn ihr hattet und habt jede Sekunde Eures erbärmlichen, verlogenen Lebens die WAHL, Dinge zu tun oder zu lassen!
Handlung und Konsequenz sitzen auf einem Sofa – meistens jeder an einer Ecke, oft nebeneinander und manchmal sitzen sie sich auf dem Schoß…
Wir bekommen jeden Einzelnen von Euch Journalistenkanaillen…wir haben Zeit, Geduld, Ausdauer und Mut und vor allem – was Euch Ratten fehlt – Charakter und Rückgrat !

Kräutermume

Ich schäme mich

Der derzeitige Bundespräsident hat es fertiggebracht, sein Amt als Bundesgrüßaugust zu einem neuen Amt als Bundesschämaugust umzugestalten. Kein einziger Auftritt, bei dem sich Joachim Gauck nicht in irgendeiner Form für angebliche deutsche Untaten schämt. Ich warte nur noch auf seine Entschuldigung an Schweden, weil „wir“ im Dreißigjährigen Krieg deren König Gustav Adolf getötet haben, nachdem dieser halb Deutschland verwüstet hatte. Und für das Gemetzel im Teutoburger Wald an den Truppen des armen Quintilius Varus haben „wir“ uns auch noch nicht entschuldigt.

Dabei gibt es wahrlich genug Dinge, für die man sich in Deutschland wirklich schämen kann, ja, sogar muß, auch wenn man selbst als Person daran unschuldig ist. Und obwohl ich kein Bundespräsident bin, möchte ich hier zugeben, daß ich mich in aller Öffentlichkeit schäme.

Ich schäme mich dafür, daß wir in Deutschland eine „Demokratie“ haben, die diesen Namen nicht verdient. Uns regieren sozialistische Einheitsparteien, unter denen es keine wirkliche Auswahlmöglichkeit gibt. Uns regieren Abgeordnete, die an Mittelmäßigkeit nicht zu übertreffen sind, sich dabei aber die Taschen füllen, als seien sie die Creme de la Creme aller Eliten.

Ich schäme mich für eine Kanzlerin, welche die Interessen aller Völker vertritt, nur nicht die Interessen jenes Volkes, das sie bezahlt und dem sie ihrem Amtseid geschworen hat. Einer Kanzlerin, die für alle Probleme der Welt nur Schecks auf das Konto der deutschen Steuerzahler ausstellt, ohne nach kostengünstigeren oder vernünftigeren Lösungen zu suchen. Einer Kanzlerin, die höchste Orden für ihre Verdienste an fremden Ländern verliehen bekommt.

Ich schäme mich eines Bundespräsidenten, der sich in deutsche Schuldkomplexe verbohrt, anstatt dem Ausland vorzurechnen, wie sehr es in den letzten siebzig Jahren von Deutschland profitiert und auf deutsche Kosten gelebt hat. Ein Bundespräsident, das nominale Staatsoberhaupt, das den eigenen Staat beschimpft und ihn in den Schmutz zieht, ist seines Amtes unwürdig. Die Parteien, die ihn mit großer Mehrheit in dieses Amt gehievt haben, haben dem Land damit schweren Schaden zugefügt.

Ich schäme mich für ein Land, das die eigene Kultur vernachlässigt, sie dem Untergang preisgibt, für eine angebliche kulturelle Vielfalt, die nichts weiter ist als ein Grundrauschen, aus dem keinerlei Spitzen hervorragen. Die Dönerbude um die Ecke ist kein Kulturzentrum, sondern allenfalls eine Abfütterungsstelle. Die Moschee zwei Straßen weiter ist weder ein Sinnbild islamischer Architektur, noch ein Ort, an dem mittelalterlicher Glaube in die Moderne fortentwickelt wird, sondern allenfalls die Wirkungsstätte eines Haßpredigers und eine Anwerbestelle für Dschihadisten.

Ich schäme mich für ein Land, in dem die eigenen Bürger, die dieses Land aufgebaut haben, weniger gelten als Zuzügler, die in dieses Land nur ihre „Ansprüche“ mitbringen, ohne an eine Gegenleistung auch nur zu denken.

Ich schäme mich für ein Land, das so wenig Rückgrat hat, daß es Neuankömmlingen nicht abverlangt, sich in die Traditionen des Gastlandes einzufügen, dessen Sprache zu erlernen und dessen Gesetze zu beachten. Dabei ist gerade dies das Selbstverständlichste auf der Welt, ein Zeichen der Dankbarkeit und des Respekts.

Ich schäme mich für eine Justiz, die Straftätern „kulturelle“ Milderungsgründe zubilligt, anstatt gegen deren mangelnde Anpassungswilligkeit streng vorzugehen. Eine Justiz, die kriminelle Karrieren gezielt fördert, die Arbeit der Polizei verunmöglicht, deutsche Bürger vor Verbrechern aus dem Ausland zu schützen.

Ich schäme mich für eine Gesellschaft, die ihre Traditionen mit Füßen tritt, die ihre Vorfahren verachtet und sich selbst, die Deutschen, nur als verabscheuungswürdige Verbrecher ansieht. Eine Gesellschaft, die vorschreibt, sich ständig zur deutschen Schuld zu bekennen, die jeden Versuch bestraft, diese angebliche Schuld auch nur in Zweifel zu ziehen.

Ich schäme mich für eine Republik, die nicht die „Sache des Volkes“ ist. Eine Republik, die zu einem Obrigkeitsstaat verkommen ist, in dem der Wille des Volkes permanent mißachtet wird.

Ich schäme mich für Deutsche, die ihren Heimatort für „bunt“ erklären, anstatt zu ihrer eigenen Art und Herkunft zu stehen. Menschen, für die Patrioten Verbrecher sind, und die sich dabei schlimmer gebärden als früher die Chauvinisten. Menschen, die das Eigene, das Gediegene, niederreißen, um an dessen Stelle fremdartiges unvollkommenes Stückwerk zu errichten, dessen Sinn und Zweck sie nicht begreifen.

Ich schäme mich für alle verblendeten Antifaschisten, die nicht einsehen, daß sie selbst das sind, was als Faschisten bekämpft werden muß. Unwissende, die das Schulsystem mit Phrasen statt mit Wissen vollgestopft hat. Junge Leute, die ihre eigene Geschichte nicht kennen, nicht verstehen und gar nicht verstehen wollen. Zweibeinige wandelnde Vorurteile, die zu allen Zeiten einen zerstörerischen Mob gebildet hätten oder als Kanonenfutter in die vorderste Front gestellt worden wären. Wesen, denen nie die Chance gegeben wurde, mündig zu werden.

Ich schäme mich für das deutsche Schulwesen, für das Bildung nur ein Ziel unter vielen geworden ist und bei weitem nicht das Wichtigste. Lehrer, die nicht Wissen und Fakten vermitteln, sondern Vorurteile. Lehrerinnen, welche die Schüler erziehen sollten und sie stattdessen mit ihren eigenen Vorurteilen und Problemen befrachten.

Ich schäme mich des Behördenwahnsinns, der Schwulenförderung, der Gleichstellungsbeauftragten, des Gender-Wahnsinns. Wir haben in Deutschland zu allen Zeiten die Dinge reguliert und in Gesetze gepreßt, doch jetzt regulieren wir den Wahnsinn und pressen das Widernatürliche in Gesetze. Die eigenen sexuellen Vorlieben sind Privatsache, sie Anderen aufzuzwingen hingegen bösartige Übergriffe.

Ich schäme mich der Toleranz, jenes Begriffes, der mehr als jeder andere mißbraucht wird. Toleranz wird immer nur gefordert, von jenen, die am wenigsten bereit sind, selbst Toleranz zu üben. Toleranz bedeutet, etwas zu ertragen, etwas zu erdulden, doch sie bedeutet nicht, alles zu ertragen und zu erdulden. Die Freiheit des Einen endet, wo die Freiheit des Anderen anfängt; und wer glaubt, diese Grenzen mit dem Ruf nach Toleranz verschieben zu wollen, führt einen Angriffs- und Eroberungskrieg gegen die Freiheit seiner Mitmenschen.

Ich schäme mich der Kirche, die ein Leitbild sein und den Weg des Herrn beschreiten sollte. Doch diese Kirche ist verweltlicht, hat sich selbst und ihre Lehren aufgegeben. Geschaffen wurde sie im Dienste Gottes, nicht im Dienst der Asylanten. Gebraucht wird sie, um den Menschen Halt und Regeln zu geben, nicht um ein vages „jüdisches Abendland“ zu predigen oder dem Islam Türen zu öffnen und Brücken zu bauen. Überall auf der Welt werden Christen um ihres Glaubens verfolgt und totgeschlagen, doch hier, im einstmals christlichen Abendland, verrät die Kirche ihren eigenen Glauben.

Ich schäme mich eines Landes, das Flüchtlinge aus aller Welt aufnehmen will und so die Probleme der Welt und ihre Konflikte verlängert. Die Probleme Afrikas können nur in Afrika selbst gelöst werden, nicht hier im Herzen Europas. Die Überbevölkerung muß vor Ort bekämpft werden, nicht dadurch, daß man diesen Bevölkerungsüberschuß in der ganzen Welt verteilt, bis diese ganze Welt unter der Belastung zusammenbricht. Armut wird nicht beseitigt, indem man die Armen umsiedelt, sie zu Almosenempfängern degradiert, sondern nur, indem man ihnen Arbeit verschafft und damit die Würde, derer sie bedürfen. Wenn die Jungen, Flexiblen, Mobilen nach Deutschland kommen, fehlen ausgerechnet sie in ihrer Heimat, um dort alles zum Besseren zu wenden. Hätten wir nach 1945 diese Leute abgegeben, Deutschland wäre heute noch ein Trümmerfeld.

Ich schäme mich der Trägen und Unwissenden, die sich abkapseln, die zuschauen, als ginge es sie nichts an. Jene schweigende Mehrheit, die alles mit sich machen läßt, die es vorzieht, ihr Leben verstreichen zu lassen, anstatt es in die Hand zu nehmen und die Dinge zu ändern, die ihnen mißfallen. Jene, die ein bißchen schimpfen, anstatt ein bißchen zu handeln. Jene, die im Ozean des Wissens sitzen und über zu wenig Wasser klagen.

Ich schäme mich der unmündigen Bürger, die diesen Staat bevölkern. Die Unmündigen, die auf Wahlzetteln ankreuzen, was nicht ihren Interessen dient, oder jene, die darauf verzichten, zur Wahl zu gehen und ihre Meinung zu artikulieren. Die absichtlich Unwissenden, die es nicht wagen, jenen einen Denkzettel zu geben, von denen sie immer nur verraten und im Stich gelassen worden sind. Jede kleine Partei, die in ein Parlament einzieht, kostet den großen Parteien Mandate. Wenn die eigenen Dienstwagen in Gefahr sind, ändert sich die Politik.

Nein, ich bin nicht stolz darauf, Deutscher zu sein. Wie könnte ich stolz auf ein Land sein, für das ich mich schämen muß? Was es wert ist, darauf stolz zu sein, liegt in der Vergangenheit, nicht in der Gegenwart. Ich bin ein deutscher Patriot, und gerade als Patriot kann ich die Zustände in diesem Land nur bedauern. Als Patriot will ich mein Land zurück, will ich das zurück haben, was einen Patrioten mit Stolz erfüllt. Merkeldeutschland ist nicht mein Land, seine Politiker sind nicht meine Vertreter.

Doch wenn früher alles besser war, dann liegt es an uns, alles zu tun, um dies in der Zukunft zu übertreffen. Wir haben es in der Hand, aus einem Land, dessen wir uns schämen müssen, ein Land entstehen zu lassen, auf das wir wieder und mit Recht stolz sein können. Stolz nicht im Sinne des Chauvinisten, der auf alles Andere und alle Anderen nur herabsieht, sondern Stolz auf die eigene Leistung, auf die eigene Kraft. Die steinernen Ruinen des Krieges sind wieder aufgebaut, ja, doch dafür wurden weitaus größere Ruinen in unserem Innern, in unseren Seelen hinterlassen. Diesen Aufbau haben wir noch vor uns, und es wird lange dauern, bis wir mit voller Berechtigung sagen können: Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt – Deutschland, Deutschland, über alles, Deutschland, einig Vaterland!

Quelle : © Michael Winkler, (9.4.2014)

Der neue Ohrwurm – „Ich will einen wie Putin“

Besser kann wohl keiner seine Verehrung für Vladimir Vladimirowitsch Putin, einem phantastischen Menschen mit ehrlichen und wundervollen blauen Augen, der Humor sowie Intelligenz besitzt und einen guten Charakter hat, ausdrücken…

Finde ich auch…lieber Putin als Merkel oder Obama….und klasse als Mensch ist er auch noch nebenbei…er kann Schach spielen, sieht gut aus, hat einen prima durchtrainierten „Außenbau“, ist sportlich, hat sein Gehirn noch nicht an der Garderobe abgegeben – ein ganz rares Exemplar von Mann also…. auch haben wollen….

Viel Spaß bei diesem Ohrwurm mit vielen herrlichen Bildern von Vladimir Putin…!

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