NA DA HT ABER JEMAND ANGST ….SYSTEMWECHSEL????
NA DA HT ABER JEMAND ANGST ….SYSTEMWECHSEL????
Wenn Sie dem süßen Geschmack nicht widerstehen können, aber die Zuckersucht loswerden wollen, dann probieren Sie diesen Trick.
Die beste Alternative zu Zucker ist Kokosnussöl, das auch sehr gesund ist. Kokosnussöl hat viele Triglyceride, die gesunde Fette sind und Ihrem Körper Energie geben. Außerdem reguliert es den Blutzucker, stimuliert die Gehirnfunktion, verlangsamt den Alterungsprozess, beugt Depressionen und anderen Stimmungsschwankungen vor. Kokosnussöl sorgt auch für den Hormonhaushalt, deshalb sollten Frauen mittleren Alters ihn noch öfter konsumieren.
Für den Anfang können Sie es in der Küche verwenden. Jede Mahlzeit mit Kokosnussöl ist besser und gesünder als die mit Pflanzenöl zubereitete.
Aber das Beste ist das mit Kokosnussöl „gesüßte“ Wasser. Es genügt, einen Tee – Löffel Kokosnussöl in einem Glas Wasser aufzulösen und Sie erhalten ein sehr erfrischendes Getränk, das reich an Elektrolyten ist.
Wenn Sie drei Gläser angereichertes Wasser pro Tag trinken, wird Ihre Verdauung reguliert, das Immunsystem gestärkt und Sie verlieren Gewicht.
Quelle : http://www.rundgesund.com/default.asp?opt=1&id=5451
Bereits vor geraumer Zeit, als mir die Erkenntnis über das Gesamtausmaß der Hinrichtung der deutschen Nation wie Schuppen aus den Haaren viel, war mir eines klar: Ich muss versuchen so viel Literatur von „vor 1918“ in die Hände bekommen wie nur irgendwie möglich.
Wenn man erstmal begriffen hat, dass sämtliche Informationen über die wir „frei verfügen dürfen“, manipuliert und strengstens kontrolliert werden, sollte einem auch klar werden warum es so schwierig ist an Literatur von „vor“ dem „Tag X“ zu gelangen. Tag X definiere ich mit dem 8. Mai 1945.
Besonders Bücher über Ernährung, Geschichte und Naturheilkunde sind unter dem Alliierten Kontrollrat nach 1945 offensichtlich beinahe gänzlich dahingerafft worden, man könnte es auch die größte Bücherverbrennung der Menschheitsgeschichte nennen. Ich habe mir vor ca. 2 Jahren bereits Bücher von Max Rubner beschafft (deutscher Mediziner und Physiologe), der bereits Anfang des 20. Jahrhunderts bahnbrechende Erkenntnisse über unsere Ernährung niederschrieb. Besonders seine Bücher „Volksernährungsfragen“ (Leipzig 1908) und „Die Gesetze des Energieverbrauchs bei der Ernährung“ (Leipzig 1902) halte ich für unglaublich wichtige Werke für diese Zeit.
Heute bin ich auf ein nicht weniger imposantes Werk gestoßen aus dem Jahre 1927.
Der Titel des Buches lautet „Der kleine Hausdoktor“ und wurde geschrieben von einem Dr. Med. H. Will aus Berlin.
Leider ist es mir nicht gelungen, auch nur irgendeine Kleinigkeit über diesen Mann in unseren „freien und neutralen“ Internetsuchmaschinen zu finden, was er allerdings in seinem Buch schrieb, ist unglaublich. Im Prinzip beschrieb der Mann bereits 1927 (also in der tiefsten Weimarer Republik, die natürlich ebenfalls als Verwaltungskonstrukt unter Fremdeinwirkung angesehen werden konnte) alles, was ich seit 4 Jahren versuche meinen Mitmenschen zu vermitteln.
Er beschreibt peinlich genau die katastrophalen Auswirkungen von Impfstoffen, er beschreibt wie die so genannte „Schulmedizin“ die Menschheit nicht heilt, sondern von einer Krankheit in die nächste schickt. Am meisten gefreut habe ich mich allerdings, dass auch Dr. Will, wie übrigens auch Max Rubner, bereits damals die unendlichen Vorteile einer vegetabilen (pflanzlichen) Ernährung kannte und propagierte. Natürlich darf man nicht vergessen das wir uns im Jahr 1927 in schlimmen Zuständen befunden haben, Hungersnöte durch Inflation, Versailles und den 1. WK.
Es gab schlicht und ergreifend nicht die Möglichkeit für die meisten Deutschen an genug Obst und Gemüse ranzukommen, aber wenn man sich das Buch durchliest, wird sehr klar das Dr. Will jedem zu einer rein pflanzlichen Ernährung raten würde, wenn möglich. Auch er beschreibt bereits die schlimmen Wirkungen von raffiniertem Zucker, Tabak, Kaffee und Alkohol.
Ich bin in gleicher Weise begeistert wie entsetzt, dass ich dieses Buch erst jetzt finde. Noch schlimmer ist es das Bücher wie dieses nahezu vom Erdboden verschwunden sind.
Auszug:
„,…daß die wissenschaftliche Ernährungslehre der letzten 50 Jahre falsch ist. Sie hat die sog. “kräftige” Ernährung mit vorwiegender Eiweiß- und Fettkost propagiert. Heute weiß man, daß Eiweiß, vor allem das tierische, nicht nur keine Kraft gibt, sondern im Übermaß sogar krankmachend wirkt.“
(Stimmt so nicht ganz…Anm.d.Admins)
Also mir ist beim lesen dieses Buches teilweise alles aus dem Gesicht gefallen. Ich hab das PDF auf einen meiner privaten Webserver hochgeladen und kann nur jedem raten sich dieses Werk durchzulesen und zu verbreiten.
LINK ZUM BUCH: http://judgemy.org/Dr.H.Will.pdf
Quelle FB :
Der Vegane Germane
Um Mitternacht wird eine schwer bewachte Zeremonie in der katholischen Basilika Notre Dame in der Rue Argand in Genf stattfinden.
(Nachdem das hier bekannt wurde wird vermutlich der geplante Ort gewechselt, aber Satanisten wechseln nicht den Zeitpunkt, weil er größte Wirkung auf das Massen-bewußtsein hat …. )
Ihr 21.6.18 -Pakt wird mit Blut besiegelt.
Nur der Papst und WCC-Führer werden anwesend sein.
(World Counsil of Churches).
Ein Vatikan – Dokument aus den geheimen Archiven, das jetzt dem internat. Common Law- Gericht in Brüssel vorliegt sagt, daß, um ihren Gott Satan zu ehren, es notwendig ist, daß der Papst und die Kardinale an satanistischen Kindestötungen und sexuellem Missbrauch in regelmäßigen
Abständen teilnehmen müssen. Um dies offenzulegen und zu stoppen, werden Kevin Annett und das 1TCCS eine Demo anführen in Genf, am 21.6.2018 ( die riskieren ihr Leben )
Dies ist nicht das 1. Mal, daß Papst Franziskus dessen angeklagt wird.
Im Juli 2014 haben zwei weibliche Jugendliche vor Gericht bezeugt, daß Bergoglio sie während solch einer Opferungszeremonie im Frühjahr 2009 und 2010 vergewaltigte. Ein Angesteller der Kurie in Rom sagte, diese Zeremonien finden auch statt auf dem Gelände des Carnarvon-Castle in Wales und einem französischen Chateau.
Das ITCCS-Gericht hat Dokumente aus geheimen Archiven erhalten.
In ihnen steht u.a., vor jeder Einsetzung muß der neue Papst und der Neun-Kreise-Kult ein Opferungsritual eines Babies ausführen, gefolgt vom Trinken seines Blutes. Die Augenzeugen des Rituals behaupteten auch, daß die Queen, ihr Mann und Mitglieder der Familie, und einige hohe Jesuiten ebenfalls teilnahmen, zusammen mit Papst Ratzinger.
(Anmerkung: Das ist auch so ! )
48 Zeugen erklärten sich vor dem ICLCJ-Gericht, und Papst Franziskus, Jesuitenführer A. Pachon und der Erzbischof von Canterbury, J. Welby, wurden schuldig gesprochen.
(Warum werden sie nicht verhaftet? Entweder man spricht den Gerichten die Kompetenz ab, oder diese Leute werden von ganz oben geschützt, was beides Hand in Hand geht.)
Bitte an alle Leser: Denken Sie bitte daran, in der Nacht vom 21.6.18 auf den 22. um Mitternacht Licht nach Genf zu schicken! !
Markieren Sie sich dies im Kalender, und stellen Sie sich den Papst
und die Mittäter hinter Gittern vor !
Die Protest- und Gegenkonferenz in Genf:
www.murderbydecree.com bzw. itccs.org
Zutaten:
– 1 Zitrone
– 1 Tasse gehackte Petersilie
– 1 Esslöffel geriebener Ingwer
– 1 Esslöffel Zimt
– 1/2 Liter Wasser
Vorbereitung:
Bio-Zitrone verwenden, gut waschen und zusammen mit den Schalen in kleine Stücke schneiden. Dann alle Zutaten ohne Wasser im Mixer gut durchmischen. Nur, wenn Sie eine homogene Mischung erhalten, fügen Sie Wasser hinzu. Sie können das Getränk problemlos im Kühlschrank aufbewahren, trinken aber nicht mehr als eine Woche altes Getränk.
Wenn Sie vor dem Schlafengehen ein Glas dieses Getränks trinken, werden Sie die Ergebnisse schon am nächsten Tag spüren.
Bei umfangreichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass diese Mischung einen sehr positiven Einfluss auf die allgemeine Gesundheit hat. Unter anderem entdeckten sie, dass Fett um den Bauch herum extrem hartnäckig ist und mit vielen gesundheitlichen Problemen verbunden ist. Darüber hinaus bedeutet der gemästete Körper auch mehr Risiko für Diabetes, hohen Blutdruck und es verursacht auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen…
Andererseits ist dieses Getränk selbst nichts Besonderes. Die besten Effekte werden erzielt, wenn Sie sich tagsüber gesund ernähren und noch besser, wenn Sie diesen Saft als Ergänzung zu einer anderen Diät trinken. Es ist sehr wichtig, dass Sie zum Zeitpunkt des Trinkens dieses Getränks nicht zu viel Essen zu sich nehmen. Es wird auch nicht empfohlen, sich selbst zu verhungern. Sie wissen, wie es geht: Wenn der Körper erkennt, dass er nicht genug Energie hat, schaltet er schnell in einen Sparmodus, was bedeutet, dass Sie noch mehr Fett ansetzen, weil der Körper versucht, es zu speichern und gleichzeitig müde wird, weil der Körper Energie spart.
Übrigens: Bei einem Land ist es ähnlich – je mehr wir sparen, desto weniger haben wir.
Quelle : http://www.rundgesund.com/default.asp?opt=1&id=5447
Zutaten für ein Liter Zimtwasser :
– 2 Äpfel
– 2 Esslöffel Zimt
– 1 Liter abgekochtes Wasser
Vorbereitung:
Zuerst kochen Sie das Wasser und warten Sie, bis es leicht abgekühlt ist (stellen Sie sicher, dass es heiß und nicht lauwarm ist). Die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden, Zimt hinzufügen, alles vermischen und mindestens 2 Stunden stehen lassen, am besten nachts.
Trinken Sie, wann immer Sie wollen, aber es ist wichtig, etwa 2 Liter Zimtapfelwasser pro Tag zu trinken.
Und wo ist das Geheimnis dieses Getränks?
Äpfel beeinflussen den Geschmack und Äpfelsäure reduziert den Appetit, reguliert die Verdauung und beschleunigt den Stoffwechsel, während Zimt die Menge an Insulin im Körper kontrolliert, was buchstäblich zum Schmelzen der Fettpolster führt, besonders im Bereich der Bauchhöhle.
Sie werden die ersten Ergebnisse innerhalb weniger Tage nach dem Trinken dieses Getränks bemerken.
Quelle :
Die Welt wird belogen und verkauft – Wir brauchen eine globale Revolution“
Sind Mütter, die für die Sicherheit ihrer Kinder demonstrieren Nazis? Etwa 150 taten dies gestern und mussten sich – mit Duldung der Polizei – als Nazis beschimpfen lassen
Bei der gestrigen Demo „Mütter gegen Gewalt“ kam es zu einem Zwischenfall, über den die betroffene Demonstrantin berichtet. Es ist unglaublich – aber verwundert schon gar nicht mehr – wie die Polizei auf eine Bitte reagierte, eine Anzeige wegen Beleidigung aufzunehmen. Ein Gastbeitrag von Peter Helmes (Conservo)
Was deutlich macht, dass die „Strategie“ der (politisch gesteuerten) Einsatzleitungen hier und andernorts zumindest darin besteht, Teilnehmer zu verunsichern. Nach dem hier geschilderten Vorfall wird die Lust zur Teilnahme an solchen Demos nicht gerade gefördert – aber das Ziel erreicht: möglichst wenig Teilnehmer!
Was das noch mit der (eindeutigen) Rechtsgrundlage zu tun hat, wird uns gewiss niemand „Offizieller“ beantworten. Wer gegen den Strom der Willkommenskultur protestiert, ist gottgegeben ein Nazi – eben!
Lesen Sie, was eine Teilnehmerin, deren Namen ich aus verständlichen Gründen hier nicht angebe, in Duisburg erlebt hat. (Ihre Frage am Schluss dieses Berichts gebe ich gerne an meine Leser weiter!): Bericht aus Duisburg.
Ich bin auf der Demo „Mütter gegen Gewalt“ in Duisburg gewesen. Es sollte eine Großdemo werden. So viel dazu: Die anwesenden Polizisten waren vielleicht zahlreicher als die Demo und die Gegendemo zusammen. Habe leider Laleh verpasst, aber sonst alles miterlebt. Danke an Mona und alle, die an der Organisation beteiligt waren! Gute Reden. Ich fand nur schade, dass die von Ignaz nicht die letzte war. Es wär ein krönender Abschluss gewesen.
Während seiner Rede hat es für mich persönlich einen Zwischenfall gegeben. Ich habe eine Anzeige bei der Polizei wegen Beleidigung erstattet. Es kam so:
Eine anwesende junge weibliche Person hat mich angesprochen und gefragt, warum ich denn klatschen würde, denn Ignaz würde wie Hitler sprechen, und wenn ich klatsche, dann bin ich Nazi und krank.
Zuerst hielt ich es für einen Scherz bzw. hoffte, dass daraus ein Gespräch wird. Aber sie ließ nicht locker und wiederholte mehrmals ihre Beleidigungen. Sie erwähnte dabei, dass sie aus der Ukraine stammen würde und Jüdin sei, und dass ich und alle dort die ersten sein werden, die man vergasen wird, wenn’s losgeht. Das ganze ereignete sich unter den Bäumen links von der Bühne, von den Zuschauern aus gesehen.
(Photo: Auf der Demo wurden von „Widerstand steigt auf“ auch wieder PP-Flugblätter verteilt)
Die von mir herbei gerufenen Polizisten (2), die die Anzeige aufnehmen sollten, haben zu ihr gesagt, sie soll wiederholen, was sie gesagt hat und sie tat es. Sie sagte wörtlich: „Ja, das stimmt. Sie ist Nazi und krank, weil sie klatscht, wenn der da redet.“ Daraufhin wandten sich die Polizisten an mich und sagten, das sei Kinderkram, sie meine nicht mich persönlich, sondern alle, die dort sind, das verstünden sie so und ob ich wirklich eine Anzeige erstatten will, denn das ganze könnte auch nach hinten losgehen.
Ich wollte die Namen der Polizisten wissen, denn schließlich haben sie auch gehört, dass sie gesagt hat, sie meint mich persönlich und ich würde sie gern als Zeugen benennen. Dass war denen wohl zuviel, denn der eine schrie mich förmlich an und meinte, sie können keine Zeugen sein, sie sind Polizisten, und ich kann Anzeigen erstatten, wie ich will, aber daraus wird nichts. „Ist mir klar“ bemerkte ich. Er war außer sich und sagte zornig: „Ich weiß genau, wie sie das meinen!“ Ich sagte: „Ich stimme Ihnen zu, das habe ich gemeint.“ Dann entfernten sie sich mit dem Mädel mehrere Schritte weiter. Der eine redete mit ihr, während der andere mit meinem Ausweis in der Hand telefonierte. Sie hatte keinen Ausweis dabei. Am Ende kam der eine zurück und las mir ihre Einlassung vor. Darin stand, dass sie uns alle gemeint hat und nicht mich persönlich. (Damit ist wohl der Tatbestand der Beleidigung nicht mehr erfüllt).
Die junge Frau hat gelernt, sie kann beleidigen, lügen und machen was sie will, keiner kann ihr was. Sie ist auf der „richtigen“ Seite und hat es den „Nazis“ gezeigt.
Das kommt uns doch bekannt vor, nicht wahr?
Ja, dann gute Nacht, Freunde.
Wir müssten uns unbedingt Strategien für solche Fälle einfallen lassen. Und auch über den Umgang mit dem Wort Nazi.
Manchen ist es egal, andere empfinden es fast als Auszeichnung, dritte leiden still und wissen nicht, was sie dagegen tun sollen, für mich ist es unannehmbar und beleidigend.
Aber ehrlich, sollen wir es weiterhin masochistisch erdulden oder wäre es nicht besser sich zu wehren, solange es noch geht? Ich werde heute 60. Ich lass mir das nicht mehr gefallen.
Was meint ihr dazu? Guten Morgen!
Bildquelle: Screenshot Youtube
In „Schnöggersburg“ in der Altmark baut die Bundeswehr eine Geisterstadt zum Üben des Häuserkampfes in urbanen Gegenden – sogar mit Altstadt, Kulissenkirche, Hochhäusern, Flüsschen, Kanalsystem, Flugplatz und einer falschen U-Bahn-Station.Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring
Unsere Streitkräfte zu Lande, zu Wasser, und in der Luft werden seit Jahrzehnten kaputtgespart und mangelverwaltet. Am schlimmsten haben es die Merkel-Verteidigungsminister de Maizière und von der Leyen getrieben.
Maizière war zwar noch bei den Männern und den Frauen unter Waffen weitgehend anerkannt, war aber mit der Führung der Bundeswehr überfordert, was an dem von ihm zu verantworteten Drohnen-Debakel deutlich zu sehen war. Von der Leyen hat, als eine Art Nemesis der Truppe, nicht nur etliche Fahrzeuge wie U-Boote und Hubschrauber vergammeln lassen, sondern die Truppe auch noch mit Gendergaga und Nazijagden moralisch unterminiert.
Als von der Leyen trotz ihrer katastrophalen Bilanz von Merkel erneut zur Bundes-Nichtverteidigungs-Ministerin bestellt wurde, bestand wenig Hoffnung, dass die Militär-Nemesis das Ruder herumreißen und einen neuen, vernünftigen Kurs einschlagen würde. Um den peinlichen Problemen mit den Massen von nicht einsatzfähigem Gerät Herr zu werden, versucht es Nemesis jetzt mit viel mehr Geld für die Bundeswehr. „Viel hilft viel“ funktioniert bekanntlich nicht immer, weil das zusätzliche Steuergeld unter einer komplett unfähigen Ministerin nicht unbedingt dort landet, wo es Sinn macht.
In dem Zusammenhang sollte man sich „Schnöggersburg“ in der Altmark genauer anschauen, eine Geisterstadt zum Üben des Häuserkampfes in urbanen Gegenden – sogar mit Altstadt, Kulissenkirche, Hochhäusern, Flüsschen, Kanalsystem, Flugplatz und einer falschen U-Bahn-Station (siehe Foto – Screenshot Youtube).
Die Übungsstadt wird am Ende der Bauzeit, 2020, aus 520 Betongebäuden bestehen und kostet etwa 140 Millionen Euro. Offiziell sollen dort deutsche und andere NATO-Soldaten für Auslandseinsätze trainieren.
An dieser Aussage stören sich allerdings Mitglieder einer örtlichen Bürgerinitiative, für die Schnöggersburg trotz der Betonfassaden verdächtig nach einer mitteleuropäischen Stadt aussieht und nicht nach einem Krisengebiet in Afrika oder Mittelasien.
Es darf also, vor allem in Zeiten einer Angela Merkel und einer Ursula von der Leyen, gefragt werden, was unsere Soldaten hier tatsächlich, oder zumindest auch, trainieren sollen. Befürchten die Regierungsfrauen nach ihrer katastrophalen Immigrationspolitik bald häufige und heftige Terroranschläge im Land, die Militärseinsätze erforderlich machen? Nun, das befürchte ich auch.
Leider ist das noch nicht alles: Linksextreme, Pegida- und AfD-Redner, und sogar die CIA rechnen mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland. Linke mutmaßen, dass Themen wie Sozialabbau die Bürger des Landes derart auf die Barrikaden treiben könnten, dass die Polizei alleine der Lage nicht mehr Herr werden könnte.
Nun ja, die extremen Linken waren noch nie bekannt dafür, die Realität gut einschätzen zu können. Wir eingeborenen Europäer sind derart durchzivilisiert und gealtert, dass von uns mit Sicherheit keine Bürgerkriegsgefahr ausgeht. Pegida-Spaziergänge zum Beispiel sind erfahrungsgemäß derart harmlos, dass die Polizei in Abwesenheit von Antifaschlägern eigentlich nur den Verkehr regeln muss.
Tumulte von jungen linken Studenten wie die G20-Randale in Hamburg müssen eigentlich auch nicht von Soldaten mit Panzern und Kriegswaffen niedergeschlagen werden; dafür reicht die Bereitschaftspolizei, sofern sie denn nicht von linken Politikern so gern an ihrer Arbeit gehindert würde.
Eine tatsächliche Bürgerkriegsgefahr hingegen geht von den Millionen mohammedanischen und bald auch afrikanischen Männern aus,
…die von den vergangenen Regierungen, vor allem unter Kanzlerin Merkel ins Land gelassen wurden und werden und die bislang mit üppigen Sozialleistungen ruhig gehalten werden.
Was aber wird sein, wenn nach einem zu erwartenden Euro-Crash der Staat seine Sozialleistungen nicht mehr aufrechterhalten kann? Dann wird es zu Verteilungskämpfen kommen, wie wir sie im Kleinen schon an den Tafeln in Essen und anderswo beobachten konnten.
Junge kräftige Männer, ungebildet, anspruchsvoll, patriarchats- und kriegsgeprägt, gewaltbereit, strenggläubig, mit überheblicher Herren-Attitüde;das ist nach aller geschichtlichen Erfahrung die gefährlichste Spezies des Planeten. Nun gut, wenn die Truppe für den Bürgerkrieg mit den illegalen Immigranten und den Altlasten der fehlgeschlagenen Migrationspolitik der alten Bundesrepublik in den 60ern und 70ern trainiert, sind wir auf das Kommende immerhin vorbereitet.
Aber mal eine Frage vom zweifelnden Wahlbürger: Wäre es nicht besser, die gefährlichen Jungmänner, die vor rein gar nichts geflohen sind als vor relativer Armut oder Strafverfolgung in der Heimat, möglichst zahlreich endlich zurück in ihr Heimatland zu befördern oder wenigstens zu internieren, wie Australien das tut? Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Aber Merkel und von der Leyen sorgen sich ja ausschließlich um ihr Image in den Medien. Nach uns die Sintflut, respektive der Bürgerkrieg.
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