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Professor fordert Sterbehilfe für Sachsens Dörfer

Raus aus der BRD! – FREIHEIT für SACHSEN!

von indexexpurgatorius

Soll Sachsen seine Dörfer ausbluten lassen und aufgeben? Genau das empfiehlt ein Leipziger Professor den Landesplanern.

Harald Simons:

„Aufgrund der demografischen Situation ist es ökonomischer, den Landgemeinden würdevolle Sterbehilfe zu geben.“

Im Auftrag der Sächsischen Aufbaubank und der sächsischen Wohnungswirtschaft erstellte Simons eine umfangreiche Studie zum „Schwarmverhalten in Sachsen“. Darin zeigt der Volkswirtschaftsprofessor der HTWK Leipzig auf, wie die Sachsen in den nächsten Jahren umziehen werden. Seine Schlussfolgerungen stellen die bisherige Förderpraxis auf den Kopf.

Prof. Harald Simons

Prof. Harald Simons

„Das bedeutet eben nicht die völlige Einstellung öffentlicher Leistungen, sondern eine soweit wie mögliche Reduzierung.

Die Schule, die in absehbarer Zeit schließt, erhält statt neuer Fenster Heizkostenzuschuss.
Es wird keine Bushaltestelle mehr gebaut, stattdessen erhalten die Bürger Taxi-Gutscheine (max. 10Euro pro Quartal).
Stromleitungen werden nicht mehr saniert, stattdessen kommen Dieselgeneratoren ins Dorf.
Straßen werden nicht mehr geteert, nur noch geschottert.“

Wenn in den nächsten 10 Jahren alle Dörfer verlassen wurden, dann kann man dort neue Städte für „Neusiedler“ errichten und entsprechende Anbindungen des Nahverkehrs einrichten. Man könne auch sofort umsiedeln, doch das wäre dann „böse“, „herabwürdigend“ und „menschenverachtend.“

Außerdem würde man sich den Zorn der Bevölkerung zuziehen,
wenn man den Plan zu offensiv darlege und verfolge.

 

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/professor-fordert-sterbehilfe-fuer-sachsens-doerfer/

Original und Kommentare unter:


Krude Sexualität: Pädophile fordern freie Kinderliebe

Von news.de-Redakteur Jan Grundmann

«Als ich klein war, durfte man im Freibad bis sieben Jahre nackig rumlaufen, für Ältere war Badehose Plicht. Heutzutage läuft das etwas anders, selbst kleinste Mädchen laufen schon beim Baden mit Oberteil rum.» Diese Erkenntnis teilt ein Pädophiler mit, der sich in seinem Blog nur «Mackay» nennt. «Wenn sowas kein Wink mit dem Zaunpfahl ist, was die Leute heute sexuell anregend finden, was dann», fragt er weiter. Der Pädophile hat klare Ansichten über seine gesellschaftlich geächtete Liebe zu Kindern: Beziehungen zwischen Männern und kleinen Jungs seien doch positiv, es existiere nur ein öffentliches Missbrauchsdogma.

«Mackay» ist mit seiner Einstellung nicht allein. Schätzungen von Sexualforschern zufolge leben zwischen 50.000 und 500.000 pädophile Menschen in Deutschland. Sie haben lange geschwiegen, nun erheben sie ihre Stimme. Speziell die «Boylover», also Männer, die kleine Jungs lieben. Sie begehen regelmäßig den International Boy Love Day – das nächste Mal am kommenden Samstag, dem 23. Juni. Ihre Forderungen: Die kindliche Sexualität, die Freud beschrieben hat, möge von der Gesellschaft anerkannt werden. Eine neue Sexualethik möge die Pädophilie von ihrer Strafbarkeit befreien. Wenn die Beziehung zwischen Pädophilem und Kind gut laufe, sei das kein Missbrauch, sondern gegenseitige Anziehung und Respekt.

Michael Jackson und Thomas Mann als Vorbilder

Die Pädophilen verweisen auf die Historie – und auf prominente Beispiele. Das antike Griechenland schätzte die Knabenliebe. Thomas Mann schrieb im Tod in Venedig über die Liebe eines gealterten Schriftstellers zu einem makellosen Jungen; Michael Jackson übernachtete mit Kindern auf seiner Neverland-Ranch.

Seit Jahren wächst die Vernetzung der Pädophilen und damit ihr Versuch, sich in den öffentlichen Diskurs einzuschalten. In Deutschland haben sich Selbsthilfegruppen gegründet. Im Internet bestätigen sich die Pädophilen im Kampf gegen die gesellschaftliche Mehrheitsmeinung, sexuelle Handlungen an Minderjährigen seien stets Missbrauch. Sie echauffieren sich über eine gefühlte Doppelmoral: Wenn Männer auf kleine Jungs oder Mädchen stehen, sei dies unzulässig. Wenn aber eine Frau sich einen Jugendlichen suche, dann gebe es keinen Aufschrei. Wie bei Kerstin und Philip: Er war 14, sie bereits 26 und hatte einen Sohn, als sich die beiden kennenlernten. Der Zeitungsartikel, behaupten die Pädophilen, feiere die ungleiche Liebe, während im nächsten Atemzug gegen Kinderschänder gehetzt werde.

Holocaust gegen Pädophile?

Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden geht die pädophile Legalize-it-Bewegung noch ein Stück weiter: Dort wollte sich die Partei für Nächstenliebe gründen, deren Hauptziel in einer Herabsetzung des sexuellen Schutzalters auf zwölf Jahre bestand. Deren Chef Norbert de Jonge beklagte sich in einem Interview: «Pädophile sind die neuen Juden, und es findet im Moment ein Holocaust statt. Die Menschen begehen Selbstmord, werden getötet, kommen lebenslang hinter Gitter und werden lebenslang therapiert. Pädophile werden als Untermenschen gesehen, und die Situation läßt sich vergleichen mit jener in den Dreißiger Jahren.» Am Ende konnten die Initiatoren aber nicht die erforderlichen Stimmen aufbringen, um die Parteizulassung zu erhalten.

Doch neben den Wehklagen finden sich in den einschlägigen Internetforen viele mehr als grenzwertige Kommentare. «Kleine Mädchen (6-11) find ich so sexy. Diese perfekten Körper sind so unglaublich schön! Am besten noch im Sommer, wenn sie so schön braungebrannt sind und soviel Haut zeigen», schreibt etwa der «Loverman» im Portal «Girllover», einem Forum für Männer, die auf junge Mädchen stehen. «Gibt nichts geileres als einen weichen zarten Mädchen-Po», schreibt «Paedo». Die Mitglieder dieser Pädophilen-Foren haben kleine Mädchen oder Jungen als Profilfoto. Sie berichten neben ihren sexuellen Wunschvorstellungen über ihre Angst eines Outings und diskutieren über ihre Neigungen und den gesellschaftlichen Umgang.

Hier können Sie Auszüge der Pädophilen-Debatten im Netz lesen:

So reden Pädophile im Netz
Kinderliebe online

 

1 von 10

  • Ich bin geouteter Pädophiler. Meine Eltern, Freundin und guten Freunde wissen über meine Neigung bescheid. Ich tue mein Bestes, um nicht aufzufallen. Die Sexualwissenschaft hat Gruppen gespalten, statt vereinigt. Homos, Heten, andere Gruppen. Das hat zu Verachtung und Ausstoßung geführt.
     

Experten sehen Pädophilen-Emanzipation kritisch

Der Versuch der Pädophilen, in die gesellschaftliche Mitte vorzurücken, wird von Experten kritisch gesehen. «Pädophilie ist eine lebenslang bestehende Neigung. Geht man der Neigung nach, nimmt sie zu», sagt Psychoanalytiker Micha Hilgers im news.de-Interview. Das Internet vereinfache die umstrittene Kinderliebe. «Das Internet hat die Befriedigung pädophiler Neigungen sehr viel leichter gemacht. Heute wird nahezu jede auch sehr sadistische Neigung im Internet bedient.» Für Hilgers ist deshalb die Behandlung pädophiler Menschen wichtig – so wie im Präventionsprojekt Dunkelfeld. Zweigstellen des Therapieangebotes gibt es inzwischen in Regensburg, Leipzig, Berlin, Hannover, Hamburg und Kiel.

«Dem Patienten muß klargemacht werden, daß er die Internetseite mit pädophilem Material bewußt aufruft», so Hilgers über den Therapieansatz. Die Seite öffne sich nicht einfach von selbst, doch sei diese Erkenntnis für viele Betroffene schmerzhaft und mit Scham- und Schuldgefühlen verbunden. «Je mehr Scham- und Schuldgefühle entstehen, desto besser, denn diese moralischen Affekte haben eine regulierende Funktion», sagt der Psychoanalytiker.

iwi/news.de

 

Quelle : http://m.news.de/panorama/855322684/sexualitaet-paedophile-fordern-freie-liebe-zu-kindern/1/


EIGENER KOMMENTAR :

Pädophilie ist krankhaft – diese Menschen sind nicht nur in der Seele krank, sondern auch im Kopf! Ihr Selbstwertgefühl ist dermaßen niedrig, daß sie sich nur an kleine Kinder ranmachen, da diese sehr schnell willig und somit gefügig gemacht werden können – an erwachsenen Frauen trauen sie sich nicht ran aus Angst vor einer Abfuhr…

Kinder haben durch ihren Wissensdrang, ihren Körper und ihre Umwelt bewußt wahrzunehmen mit allen Sinnen – wie eigentlich alles, was sie in gewissen Altersperioden zu sehen oder fassen bekommen – Spielzeug wird „mit den Händen ertastet, dran gerochen, in den Mund zur Geschmacksprüfung gesteckt“… Essen wie Obst oder Gemüse genauso, auch Sand aus dem Sandkasten…Es geht auf Entdeckungstour um zu erfahren, wahrzunehmen, Gefühle zu entwickeln und alle Sinne dafür zu öffnen…

Das gibt einem anderen erwachsenen Menschen – egal ob Mann oder Frau – nicht das Recht, darin „befriedigende Sexualität und Spaß am beiderseitigen Befummeln“ zu sehen und reinzuinterpretieren!

Sie sollten besser an ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Eigenliebe/Selbstliebe OHNE Narzissmus arbeiten, damit solche kruden Vorstellungen vom und im Gehirn sowie in und von der Seele neu bearbeitet werden können und somit gelöscht werden, denn das ist ein „Fehlprogramm“, welches die natürliche Seele, Sexualität des später erwachsenen Kindes und deren Selbstwertgefühl inclusive der natürlichen eigenen Liebe zu sich selbst zerstört oder schwer schädigt!

NEIN, ES IST NEGATIV, SEINE GRIFFEL NACH KINDERN AUSZUSTRECKEN!

Wir sind doch keine Islamisten und Koranbeter, bei denen sowas Sitte und straffrei ist! Wenn wir so tief in unserer Moral sinken, daß wir Kinder vor solchen kranken Hirnen nicht mehr schützen oder schützen wollen, läuft etwas völlig aus falsch in unserer Gesellschaft!

Kräutermume

 

 

CHEMTRAILS Whistleblower Leibniz Institut weist Chemtrails nach Teil 1


Aluminium in der Atemluft, der tägliche Wahnsinn! Was sind das für Menschen, die bei diesem Verbrechen mitmachen?

Liebe Leyline-Freunde,

wir haben uns entschlossen, einen wichtigen Chemtrail-Beweis zu veröffentlichen! Es handelt sich um ein Interview, das wir am 21. Januar 2013 mit einem Mitarbeiter des Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, auch genannt TROPOS, geführt haben.

Sollten die eigenen Angaben des Instituts auf ihrer Homepage stimmen, wovon wir ausgehen (siehe unseren Artikel), so ist es seit über 20 Jahren maßgeblich bei den Messungen der versprühten Chemtrail-Aerosolen sowie bei der „Modellierung von Aerosolen und Wolken“, also auch beim Thema Wolkenbildung in das laufende Chemtrail-Projekt involviert. Der weltweite Einsatz zur Aerosol- und Wolkenerfassung zeigt die Bedeutung dieses Instituts in diesem Bereich. Daran sieht man, dass das Chemtrails-Projekt seit über 20 Jahren bei uns in Deutschland professionell durchgezogen wird.

Warum sollen wir Feinstaubplaketten für unsere Autos bezahlen, wenn tausende Flugzeuge ungestraft ihre giftige Chemieladung von bis zu 70 Tonnen pro Flugzeug hemmungslos über unseren Köpfen versprühen? Das steht in keiner Relation zueinander und grenzt an Volksverdummung! Der verstorbene FBI-Chef von Dallas, Miami und Los Angeles, Ted Gundersson, sprach übrigens sogar von „Todesladungen“!

Um selbst Einblick in TROPOS zu bekommen, hatten wir mit mehreren Mitarbeitern des Instituts Kontakt aufgenommen. Im Januar 2013 führten wir im Zuge unserer Recherchen ein Interview mit einem ausländischen Mitarbeiter der Gruppe „Troposphärisches Aerosol“ in englischer Sprache. Hier seht ihr Screenshots des Mitarbeiterverzeichnisses dieser Gruppe von der TROPOS-Homepage zum Zeitpunkt des Interviews in der deutschen und englischen Version, der Name des Whistleblowers wurde jeweils geschwärzt:

 

List of employees TROPOS – group „Tropospheric aerosols“ in 2013

Warum veröffentlichen wir dieses Interview erst jetzt? Wir haben aus Sicherheitsgründen, um den Whistleblower zu schützen, abgewartet. Dieser Whistleblower ist inzwischen nicht mehr in diesem Institut tätig, und somit können wir dieses sensationelle Interview veröffentlichen.

Die Veröffentlichung des Transkript hat sich auch aus einem anderen Grund lange hingezogen. Wir hatten es in Dateiform auf mehreren Rechnern, die hunderte von Kilometer voneinander entfernt standen, vorliegen. Uns ist dann etwas passiert, das oft in der Szene beschrieben wird und uns selbst bisher übertrieben und unglaubwürdig erschien. Die Originaldateien auf diesen Rechnern sind auf unerklärliche Weise verschwunden, bevor wir sie veröffentlichen konnten! Wir mussten deshalb das Transkript ein zweites Mal erstellen und ins Deutsche übersetzen.

Wir veröffentlichen vorerst nur das Transkript (die Abschrift) dieses Interviews, die Orginal-Tonaufnahmen liegen uns selbstverständlich vor.

Hier nun das Interview mit, wir nennen ihn hier „Dr. Who“ (Name geändert), zuerst in der deutschen Übersetzung, anschließend könnt ihr das Interview im englischen Original lesen:

Leyline: Wissen Sie eigentlich etwas über das Chemtrail-Phänomen hier in Deutschland? Es werden hier [an Ihrem Institut] nämlich Messungen durchgeführt. Daher sollten Sie Kenntnis darüber haben, dass sich bei uns Nanopartikel in der Luft befinden …. Wissen Sie etwas darüber?

Dr. Who: Ja, ja genau, unsere Gruppe macht das!

Leyline: Ah, verstehe. Und damit sind bestimmte Gesundheitsprobleme verbunden. Messen Sie diese Art von Partikeln? Die Qualität und die Anzahl dieser Partikel?

Dr. Who: Ja, ja, aber ich denke, andere Gruppen anderer Institute haben den Schwerpunkt auf dem Gesundheitsaspekt der ultrafeinen Partikel. Wir jedoch messen die chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften. Wir sind eine Messeinrichtung und wir messen die chemische Zusammensetzung allgemein, die Anzahl der Partikel in der Luft und deren Größe. Die Auswirkungen auf die Gesundheit sind ein anderes Thema. Uns ist natürlich bekannt, dass diese [Partikel] eine schädliche Auswirkung auf die menschliche Gesundheit haben!

Leyline: Aha. Und die Partikelgröße beträgt zwischen 100 und 200 Nanometern. Aber sie werden wahrscheinlich auch unter dieser Marke liegen, wie ich vermute. Sicherlich wissen Sie ja da mehr darüber.

Dr. Who: Was möchten Sie wissen?

Leyline: Die Partikelgrößen. Ich denke, sie bewegen sich zwischen 100 und 200 Nanometern, wenn sie sich in der Luft miteinander verbunden haben, aber sie sind auch kleiner, oder?

Dr. Who: O.k. Ich denke, was die Partikelgröße betrifft, können wir, abhängig von unserer Messtechnik, bis zu einer Größe von 3 Nanometern messen! 3 Nanometer und darüber bis hin zu Mikrometern, etwa von 2 bis 10 Mikrometern, wie bei Staub. Aber die kleineren sind 3 Nanometer groß. Ich habe gehört, dass man in Amerika Partikelgrößen bis zu 1,5 Nanometer in der Luft messen kann.

Leyline: Verstehe, und wo gibt es die meisten Partikel und in welcher Größenordnung?

Dr. Who: Ah o.k., aber das hängt stark davon ab, wo gemessen wird. Zum Beispiel im städtischen Raum. Wenn der Faktor Verkehr stark ausgeprägt ist, dann dürften die Höchststände bei ungefähr 100 oder 200 liegen. Aber wenn Sie in einer entlegenen, städtischen, äh ich meine ländlichen Gegend sind, wird sich der Höchstwert zu einer anderen Partikelgröße hin verschieben.

Leyline: Aha. Verschieben heißt dann sie sind niedriger, äh höher?

Dr. Who: Nein, manchmal sind sie bis zu 300 Nanometer groß, manchmal auch nur 40.

Leyline: Verstehe.

Dr. Who: Es hängt stark vom Ort ab. Zum Beispiel haben wir über dem Meer gemessen. Und da gibt es zwei Höchststände. Einer liegt bei 40 Nanometer, ein anderer zwischen 100 und 200, glaube ich.

Leyline: Ach so. Außerdem wird es auch durch Schiffe in die Troposphäre ausgebracht, nicht wahr? Denn ich habe etwas herausgefunden: Ich war in Südfrankreich und sah Streifen, die für Flugzeuge recht ungewöhnlich ausgesehen haben.

Dr. Who: O.k.

Leyline: Wissen Sie etwas darüber?

Dr. Who: Meinen Sie über der oberen Troposphäre?

Leyline: Ja, ich glaube, sie werden „Ship-Trails“ genannt.

Dr. Who: Darüber weiß ich nichts …

Leyline: Aha, Sie wissen gar nichts von diesem Thema, ok.

Dr. Who: Ja, aber wenn Sie mehr wissen wollen, könnten Sie andere Personen anrufen, Ich denke, Sie finden sie oben auf der Hauptseite, äh / Webseite.

Leyline: Ja, das habe ich gesehen, ja.

Dr. Who: Wolfram Birmili, er ist unser Gruppenleiter. Ich denke, er könnte mehr über das wissen, was ich meine.

Leyline: Verstehe, wie ist sein Name nochmals?

Dr. Who: Wolfram Birmili.

Leyline: Birmili. O.k., ich verstehe. Ich werde ihn an einem anderen Tag anrufen, heute ist es glaube ich schon zu spät.

Dr. Who: Ja, er hat sehr, sehr viel zu tun.

Leyline: Viel zu tun. Verstehe, ich werde es einmal probieren. Und Sie messen an unterschiedlichen Stellen in Deutschland oder nur dort, wo sich Ihr Institut befindet?

Dr. Who: Ich glaube, wir messen an vielen Standorten, in Asien messen wir, in Indien und auch in China.

Leyline: Aha.

Dr. Who: Peking.

Leyline: Und in Deutschland? Auch an unterschiedlichen Orten?

Dr. Who: Ja, in Peking sind wir an städtischen und an ländlichen Standorten, wir messen aber auch an Bord eines Forschungsschiffs. Und auf dem Berg. In Deutschland haben wir eine Art Netzwerk.

Leyline: Ach ja?

Dr. Who: Ich glaube, es gibt viele Meßstationen.

Leyline: Ach so. Vielen Dank für Ihre Antworten!

Dr. Who: Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Fragen beantworten!

Leyline: Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen zu sprechen. Vielen Dank. Und wie war Ihr Name?

Dr. Who: Ich heiße [entfernt]. Ich bin aus [entfernt].

Leyline: Verstehe. Und wie wird Ihr Name buchstabiert?

Dr. Who: [entfernt]

Leyline: Aha. [entfernt]. Vielen Dank, Herr [entfernt], Dankeschön, auf Wiederhören.

Dr. Who: Auf Wiederhören.

 

Das Transkript im englischen Original:

Leyline: I just want to know if you know something about the Chemtrail phenomenon here in Germany? Because you are doing some measurement here and I think you should know that we have nanoparticles in the air and …. You know about this?

Dr. Who: Yes, yes, our group are doing this!

Leyline: Ah o.k., I see. And there are also I think some health problems correlated with that. Are you measuring these kind of particles? And the quality and the quantity of these particles?

Dr. Who: Yes, yes, but I think other groups in another institute, they focus on the health effect of the ultrafine particles. But we are measuring the chemical, physical and optical properties. We are measure units and we measure the chemical composition and we measure how many particles in the air and how big and … But another topic is about the health effect. We know of course they have a bad effect on the human health!

Leyline: Ah yes, I see, o.k. And the particles I think are between 100 and 200 nanometers but they are also under this line I think. Surely you know more about this one.

Dr. Who: What do you want to know?

Leyline: The size of the particles. I think it’s about 100 nanometers up to 200 if they are bent together in the air but they are also tinier in size, isn’t it?

Dr. Who: O.k. I think if you’re from the point of a view particle size, at this moment, depend the measurement techniques, we can measure as small as 3 nanometers! 3 nanometers and up to micrometers, something like 2 micro or 10 micrometers like dust. It’s dust. But the smaller one is 3 nanometers. I heard, in America they can measure something like 1.5 nanometers in the air.

Leyline: I see and where are the most particles, in which size?

Dr. Who: Ah o.k, but this strongly depends on the place. For example, in the urban. If you have a big influence from a traffic, and then they should be maybe peak around 100 or 200. But if you ‘re a remote area, urban, ah, no, a rural area and the peak of the particle size distribution will shift.

Leyline: Ah, o.k. I see. Shift means it’s lower, or, it’s higher…?

Dr. Who: No, sometimes they may be go to 300 nanometers or maybe they are lower to 40.

Leyline: Ah, o.k., I see.

Dr. Who: It strongly depends on the place. For example, we measured over the ocean. And there are two peaks. One is 40 nanometers, another between 100 or 200 I think.

Leyline: Ah, I see. And there are also ships which are carrying these things out in the troposphere, isn’t it? Because I found something out: I was in southern France and I saw some stripes which are very unusual for airplanes.

Dr. Who: O.k.

Leyline: Do you know about this one?

Dr. Who: You mean after upper troposphere?

Leyline: Yes, they are called ship-trails, I think.

Dr. Who: I don’t know …

Leyline: Ah, you don’t know about this topic, ok.

Mr. Who: Yes, but if you want to know more, I think you can call other persons, I think you can find it on the top of the … main page, eh … website.

Leyline: Yes, I saw it, yes.

Dr. Who: Wolfram Birmili, he is our group leader. I think he may know more what I mean.

Leyline: Ah ok. What is his name?

Dr. Who: Wolfram Birmili.

Leyline: Birmili. O.k., ah, I see. I want to call him then on another day, but it’s late today, I think.

Dr. Who: Yes, he is very, very busy.

Leyline: Busy, ok, I have to try sometimes, ok. And you’re measuring in different locations in Germany or only in your location, where your institute is?

Dr. Who: I think we have ehm, eh … we measure … yes … at a lot of a place I think, eh … from Asia we measure in India and also China.

Leyline: Ah o.k., I see.

Dr. Who: Beijing.

Leyline: And in Germany? Also in different locations?

Dr. Who: Yes, in Beijing I think we are in rural site and urban site and we are also measure on board of a research vessel. And we also measure on the mountain. And we have a kind of a network in Germany.

Leyline: Ah, yes?

Dr. Who: I think there are a lot of a station.

Leyline: Ah, I see. O.k., thank you very much for your answers!

Dr. Who: I hope I answered some questions!

Leyline: It was very nice to talk with you. Thank you very much. And what was your name?

Dr. Who: My name is [deleted]. I’m from [deleted].

Leyline: Ah, o.k., I see. And how is it spelled, your name?

Dr. Who: [deleted]

Leyline: Ah, I see, Thank you very much, Mr. [deleted], thank you, bye bye.

Dr. Who: Bye.

Fazit:

Chemtrails gibt es also wirklich!

Das Leibniz Institut für Troposphärenforschung bringt uns täglich den Beweis!

Übrigens steht es euch nach dem Umweltinformationsgesetz (UIG) zu, euch die aktuellen Messwerte von Nanopartikeln einer Messstation in eurer Nähe schriftlich aushändigen zu lassen!

Dieser Artikel in englischer Sprache:
„Whistleblower: „German Leibniz Institute proves Chemtrails!“

 

Original-Quelle : http://saga4ever.blogspot.de/2016/01/whistleblower-leibniz-institut-weist-chemtrails-nach.html

Gruß an die Informierten – morgen Teil 2
Kräutermume

 

Rolle des Leibniz Institut für Troposphärenforschung bei den Chemtrails – Teil 2

Leyline TROPOS-Rolle- 0005

Das Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, auch genannt „TROPOS“, ist ein eingetragener Verein! Auf der Homepage des Instituts werden dessen Aufgaben genannt:

TROPOS ist eine international führende Einrichtung zur interdisziplinären anwendungsorientierten Grundlagenforschung zu Aerosolen und Wolken sowie deren Wechselwirkung untereinander.

TROPOS erfasst, versteht und modelliert die physikalischen und chemischen Prozesse troposphärischer Aerosole und Wolken von der molekularen und Mikroskala bis zum Ferntransport in unterschiedlich stark belasteten Gebieten.

TROPOS ist Ansprechpartner für Politik, Gesellschaft und Wissenschaft auf den Wirkungsebenen Gesundheit und Klima.
Wie man auf ihrer Homepage weiterhin lesen kann, sind dies die Kernkompetenzen und Methodischen Schwerpunkte des Instituts:

Verzahnung der experimentellen und modellierenden sowie der chemischen und physikalischen Arbeiten Erarbeitung von synergetischen Konzepten in Modell-, Feld- und Laborarbeit zum Verständnis des Systems „Troposphäre“

Entwicklung und Anwendung modernster Messtechnik in einer Hand

Charakterisierung komplexer Aerosol- und Wolkenprozesse

Quantitative Erfassung von Aerosol- und Wolkeneigenschaften

Weltweiter Einsatz zur Aerosol- und Wolkenerfassung in klimarelevanten Schlüsselregionen und Zentren der Luftverschmutzung

Entwicklung von Standards zur Aerosolmesstechnik und zur Modellierung der physikalischen und chemischen Aerosolprozessierung

Weiterentwicklung und Anwendung von effizienten und prozessauflösenden Ausbreitungsmodellen für die Mikro- bis Mesoskala zur Untersuchung von Aerosolprozessen und deren direkte und indirekte Auswirkung auf Luftqualität und Klima

Transfer von Wissen und wissenschaftlichen Technologien in Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
Die Aerosole (feste und flüssige Schwebeteilchen in der Luft) spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Selbst das Gesundheitsthema ist in die wissenschaftlichen Zielsetzungen des Instituts integriert. In der Grafik dieses Links unter „Langzeit-Prozess und Trendanalysen“ zum Thema Aerosole liest man dort bei Luftqualität:

Mikrophysikalische, chemische und meteorologische Kontrollfaktoren
Immissionen und ihre Klimatologie
Neue Technologien
Gesundheit und Technologien
Auch die Struktur des Instituts mit Abteilungen und Arbeitsgruppen wie beispielsweise

Abteilung Modellierung Athmosphärischer Prozesse
Abteilung Fernerkundung Atmosphärischer Prozesse
Arbeitsgruppe Troposphärisches Aerosol
Arbeitsgruppe Wolken

sprechen eine deutliche Sprache.

Sollten die eigenen Angaben des Instituts stimmen, wovon wir ausgehen, ist es maßgeblich bei den Messungen der versprühten Chemtrail-Aerosolen sowie bei der „Modellierung von Aerosolen und Wolken“, also auch beim Thema Wolkenbildung in das laufende Chemtrail-Projekt involviert. Der weltweite Einsatz zur Aerosol- und Wolkenerfassung zeigt die Bedeutung dieses Instituts in diesem Bereich.

TROPOS ist auch Ansprechpartner für die Politik. Vorsichtig geschätzt haben also zumindest führende Politikdarsteller in Regierungsverantwortung unzweifelhaft Einblick in das Chemtrail-Projekt!

 

Quelle : http://saga4ever.blogspot.de/2016/01/rolle-des-leibniz-institut-fuer-troposphaerenforschung-bei-den-chemtrails.html

Gruß an die „WETTERFRÖSCHE“ und die , welche noch WAHRHEIT und LÜGE unterscheiden können
Kräutermume

 

BLEIBT HIER DRAN – ES KOMMEN NOCH SEHR BRISANTE DETAILS ÜBER CHEMTRAILS ZU TAGE….in den nächsten Teilen!

13. Februar 1945 – Der Bomben-Holocaust von Dresden – das ist der „VALENTINSTAG“

Von Mut zur Wahrheit – 13. Februar 2016

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verglühten allein in Dresden fast eine halbe Million (500.000) unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle.

von Norbert Knobloch

Kurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in drei heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand. Mit einem Regen aus Brand-, Phosphor- und Sprengbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.

 

In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands und damit Europas und der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert. Auch war Dresden kein strategisches Ziel. So zitierte der britische Historiker DAVID IRVING am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher WINSTON LEONHARD SPENCER CHURCHILL: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (Minute by A.P.S. of S.-Air Chief Marshal Sir WILFRID FREEMAN; 26. Januar 1945, in: Air Historical Branch File CMS.608)

Um 22:00 Uhr des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die anglo-amerikanischen Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst Sprengbomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 570.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es noch relativ wenige Tote gegeben; den meisten Menschen war es gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die Keller wieder und gingen auf die Straßen ins Freie.

Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Um 1:30 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle an. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und zielstrebig den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert hatten. Das wichtigste militärisch-strategische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.

Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine große Menschenmasse auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand- und Flüssigkeitsbomben niederregnen. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender, Toter und Leichenteilen übersät.

In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 ahnungslose, wehr- und hilflose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt, verschmort und verglüht. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft he Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brand-bombe! Dazu schreibt DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden. (…) Professor DIETMAR HOSSER vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe UWE MÜLLER: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“

Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte zwei Tage und zwei Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen. Der Feuersturm war selbst am folgenden Tag so stark, daß man auf der Elbbrücke sich am Gitter festhaltend auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog angesaugt zu werden, so ein türkischer Student. (DIE WELT, 3. 3. 1995, S. 8)

Zehntausende Dresdner, die die Nacht überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher. Doch um 12:15 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese ungeschützten, wehrlosen Greise, Verwundeten, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle Menschen nieder.

ERHARD MUNDRA, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. MATTHES, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler DR. KONRAD ADENAUER bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154) Die Stadt Dresden schrieb 1992 in einer behördlichen Note zurückhaltend: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: HITZSCHERLICH, Zeichen 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)

Mit diesem dreifachen völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.1)

Bei diesem von den Alliierten selber schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von CHURCHILLS „Luftkriegs-Berater“ FREDERICK A. LINDEMANN penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung unzähliger deutscher Städte.2) CHURCHILL wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27) Die Alliierten gingen dabei gleichsam schematisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach immer Phosphor-Kanister abgeworfen. Diese tödliche „Taktik“ verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: Um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen sofort von dem brausenden Feuersturm zu lebenden Fackeln verwandelt.3)

In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem Massenmord an unschuldigen, ahnungslosen, schutzlosen deutschen Zivilisten dienten.

Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte MAXIMILIAN CZESANY hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen Terror-Schlägen verübten Kriegs-verbrechen zusammengestellt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und Bauten, wie Kirchen, Lazarette, geschichtliche Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Stoffen [Gasen] oder Verfahrensarten untersagt.“4)

Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)

(Nach DR. CLAUS NORDBRUCH, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.)

1) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, Seite 38

2) ERICH KERN, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.

3) ILSE GUDDEN-LÜDDEKE, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1

4) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113

 

Quelle : http://www.mzw-widerstand.com/13-februar-1945-der-bomben-holocaust-von-dresden/

 

Gruß an die die sich erinnern
Kräutermume

+++ Information zum Thema Leipziger Polizei ! ++++ Polizei sucht deutsche Bürger die als Polizisten helfen wollen / Aufgaben der Bürgerpolizisten

+++ hat eben ein fb Freund gepostet: +++ Information zum Thema Leipziger Polizei ! ++++
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>>> Habe so eben von einem Freund aus Leipzig folgende Information bekommen <<<
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Die Leipziger Polizei Firma sucht deutsche Bürger die als Polizisten arbeiten wollen. Es ist keine Ausbildung nötig dafür sie nehmen jeden der bereit ist ihnen zu helfen. Bei der Leipziger Polzeigewerkschaft haben über die Hälfte aller Schein-„Beamten“ gekündigt und bauen im Untergrund eine Bürgerwehrspitze weil sie wissen das die von der BRID UND USA bezahlten Söldner die hier hergekommen bis über beide Ohren bewaffnet wurden und demnächst hier ein Blitzkrieg gegen das deutsche Volk führen werden.
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Dies ist keine Falschmeldung sondern wurde bestätigt von Herrn Lange, einen Polizisten aus Leipzig.
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Wer also jetzt noch schläft für den kommt jede Hilfe zu spät.
…klar was hier bald sich zu tragen wird!Darum organisiert euch helft den Bürgerwehren und bildet BGemeinschaften und Bürgerwehren.
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Durch einen Anruf konnte man erfahren: ja, die Polizei in Leipzig sucht „Bürgerpolizisten“ die den „Beamten“ helfen. Als „richtiger“ Polizist muß aber eine Ausbildung angefangen werden. Also kann man zusammenfassend sagen: die Polizei sucht Verstärkung durch die Bürger.

Quelle : https://www.facebook.com/ddbagentur.de/photos/a.727178427403707.1073741828.726946054093611/898425043612377/?type=3&theater


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Aufgaben der Bürgerpolizisten

Den für Sie zuständigen Bürgerpolizisten finden Sie auf den Seiten der örtlich zuständigen Polizeidienststelle.

Der Bürgerpolizist – Ihr Ansprechpartner vor Ort

Die Bürgerpolizisten sind Ihre Ansprechpartner vor Ort. Durch ihre Präsenz soll ein schneller Kontakt mit dem Bürger möglich sein und ein größeres Gefühl der Sicherheit vermittelt werden.Zu den wesentlichen Aufgaben der Bürgerpolizisten gehört es, im Betreuungsbereich Kontakte zu Bürgern, Bürgergruppen, privaten und staatlichen Einrichtungen, Begegnungsstätten u. ä. aufzunehmen und zu pflegen.

Bürgerpolizisten sind in ihrem Bereich auf Streife, um mögliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Sie leiten außerdem die Angehörigen der Sächsischen Sicherheitswacht im Territorium an und gehen auch mit ihnen auf Streife.

Bei festgestellten Mängeln im öffentlichen Verkehrsraum informieren sie die zuständigen Dienststellen bzw. Behörden. Bürgerpolizisten wirken ebenso im Rahmen der polizeilichen Prävention mit. Zu den Aufgaben gehören weiterhin die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten, die Mitwirkung an Personen-oder Sachfahndungen, die Unfallaufnahme, die Unterstützung bei Ermittlungen, die Durchführung von Maßnahmen der Gefahrenabwehr.

Bürgerpolizisten sind also in allen Aspekten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Ihre Ansprechpartner im Betreuungsbereich.

Quelle : https://www.polizei.sachsen.de/de/21996.htm

Ein „lebender“ Mann wird auf der psychiatrischen Station zu Tode gefoltert

Nun ist er da, der Film zum Thema der lebende Mann wird auf der psychiatrischen Station zu Tode gefoltert
21. Februar 2014 um 20:34
/p><http://youtu.be/-gTk1lyltIU

 

Aufwachen, mitmachen, nehmt bitte Kontaktauf – dieser lebende(nicht juristische Sache/Personal der Firma BRiD) Mann wird auf der psychiatrischen Station zu Tode gefoltert

21. Februar 2014 um 20:34

Aufwachen!!!!!!!!!!!!!

Mitmachen – nehmt bitte Kontakt auf –

Niemand sollte davon wissen, doch nun kommt es ans Tageslicht

Hier stirbt ein noch lebender Mann, auf einer [psychiatrischen] Station in Einzelhaft gefangen gehalten, wenn wir nicht sofort helfen und eingreifen!

Hilferuf für Frank Andreas Köhler geb.Bäumler

Er befindet sich in einer gesundheitlich,lebensbedrohlichen Situation nach der Operation an der Halswirbelsäule !!!!!!!

Er wird auf einer psychiatrischen Station Nr. 7 in einer Einzelzelle in der Firma[Justizvollzugsanstalt] mit [Krankenhaus] in Leipzig gefangen gehalten und unmenschlich gequält.

[Leiter] der Firma[Justizvollzugsanstalt ] mit [Krankenhaus] ist Rolf Jakob.
Leinestraße 111, in 04279 Leipzig.
Telefon 0341 863 90, Telefax 0341 863 9105 oder 101
E Mail poststelle@jval.justiz.sachsen.de

Wir wissen nicht ob der noch lebende Mann Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler

dieTortouren übersteht.

Seit Monaten andauernde Lähmungserscheinungen, Bewusstseinsausfälle, stärkste Schmerzen,starke Atemnot, körperlicher Totalabbau welcher derzeit rapidezunimmt…..

Er ist seit Monaten ohne fachärztliche Hilfe!!!!!!!!!

Lesen sie sich im Anhang die Zusammenfassung des
Krankheitsverlaufes von Frank Andreas Köhler geb. Bäumlerdurch

Die Adressen der Täter findet ihr ebenfalls im Anhang

Geschäftszeichen, Aktenzeichen R 020 VRs 202 Js44664/02
zu Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

Ihr lebenden Frauen und Männer,

diesen Aufwach Aufruf sendet euch

Andreas, Fax 030 36991230, Telefon 0176 527 50235

Der Menschenraub zu Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler Hotherstraße 37 – 38 aus 02826 Görlitz, geschah am 12. August 2013 durch Uniformierte der Firma[POLIZEI]

Er wird seit Monaten misshandelt, gefangengehalten in der Firma [Justizvollzugsanstallt] Leipzig mit [Krankenhaus] in einer Einzelhaftzelle auf der[psychiatrischen Station Nr. 7 ] Leinestraße 111 in 04279 Leipzig.

[Leiter] der Firma [Justizvollzugsanstalt ] mit [Krankenhaus]ist Rolf Jakob.

Telefon 0341 863 90 Telefax0341 863 9105 oder 101
E Mail poststelle@jval.justiz.sachsen.de

Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler wurde im August 2013 erneut gefangen genommen, durch Uniformierte der Firma POLIZEI, welche gewaltsam in seine Wohnung gedrungen sind und ihn gewaltsam in die „Justizvollzugsanstalt Görlitz“ verschleppt haben,

Adressen der Täter, welche das Verbrechen zu verantworten haben, welches an Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler verübt wird, siehe Anhang „101 Adressen zu Andreas Köhler doc.“

Bis dato wurde Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler durch Firmenmitarbeiter kein einziges rechtskräftiges Schriftstück ausgehändigt, das irgendjemanden dieser Firmenmitarbeiter zu dieser Freiheitsberaubung hätte berechtigt sein können, kein rechtskräftiger [Haftbefehl],kein rechtskräftiges [Urteil], nichts. Seine Frage, wie lange er gefangen gehalten wird, wurden ignoriert, auf seine Frage nach dem warum bekam er diffuse Antworten wie, das es sich um eine alte Steuerangelegenheit handeln würde.

Frank : AndreasKöhler geb. Bäumler war vor seiner Gefangennahme durch verschiedene Ärzte nicht operationsfähig und [haftuntauglich] geschrieben worden.

Kurz nach seiner Verhaftung bekam er akute gesundheitliche Probleme mit einer Bandscheibe im Halswirbelbereich.Frank : Andreas Köhler musste einer Operation im Görlitzer Firmen – Krankenhaus zustimmen, da er keine weiteren ärztlichen Behandlung bekam, wie er sie vor seiner Gefangennahme durch seine Ärzte in Anspruch nehmen konnte. Schon zwei Tage nach dieser lebensgefährlichen Operation im Görlitzer Firmen [Krankenhaus]wurde er wieder in die Firma [JVA Görlitz] zurück gebracht, obwohl er mindestens acht Tage im Firmen [Krankenhaus] hätte verbleiben müssen und anschließend dringendst in eine fachspezifische Rehabilitationsklinik hätte überstellt werden müssen, hat sich ein nicht berechtigter [chirogischer Arzt] des Leipziger Firmen [Kranhauses] dafür ausgesprochen das Frank  Andreas Köhler dringenst [psychiatrisch] untersucht, etc. werden müsse.

Zum weiteren Krankheitsverlauf von Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler siehe der siebenseitige Bericht „ Zusammenfassung des Krankheitsverlaufs“ im Anhang Dokument 133

Die Adressen zu den Tätern, welche die Gefangennahme und die unmenschliche bis zum Tod führende Misshandlung von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler zu verantworten haben sind im Anhang angefügt.Dokument 101

Im Hintergrund hierzu ist die Firma [Staatsanwaltschaft] Leipzig besonders aktiv, da Frank : Andreas Köhler geb. Bäumler zur Heilung der Person Anne Pilack Firma[Staatsanwaltschaft] Leipzig ein Pfandrecht ausgesprochen hat. Die Firma [Staatsanwaltschaft] Leipzig hat im Auftrag des [Richters]Winderlich von Firma [Amtsgericht] Leipzig der POLIZEI den Auftrag gegeben, Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler gefangen zunehmen, obwohl die Firma [Staatsanwaltschaft] dazu Leipzig keine rechtsgültigen Urteile etc. besitzt und keinerlei Berechtigung dazu hatte. Jedoch besitzen sie die von mehreren Ärzten von Frank Andreas Köhler ausgestellten Arzturkunden, das Frank Andreas Köhler nicht operationsfähig ist, etc.

Welche Täter oder welcher Täter an der Führungsspitze der Firmenkonstrukte mit Unterfirmen sind, welche die unmenschliche, grausame lebensbedrohliche Situtation von Frank Andreas Köhler zuverantworten haben, ist in Ermittlung.

UnrechtmäßigeInhaftierung von Andreas Köhler in der FirmaJustizvollzugsanstalt aufgrund von fehlenden Gesetzen, einem dazu nicht vorhandenen Urteil vom Richter Mathias Winderlich Firma Amtsgericht Leipzig und einem Fehlurteil ohne Unterschrift von einer Richterin auf Probe.

Geschehnisse zu Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

1. Frank  Andreas Köhler geb. Köhler wohnt im Jahr 2002 – 2009 in Spanien

2. Obwohl die Adresse von Andreas Köhler geb. Bäumler bekannt war, wurde er am 11.07.2007 in Abwesenheit durch Firmenmitarbeiter [Richter] Winderlich, Firma [ Amtsgericht Leipzig] verurteilt wegen[Abgabenordnung ] zu geforderten Steuern von Frank  Andreas Köhler aus dem Jahr 1994 – 1997. Das Urteil wurde zur Bewährung und einer Geldstraße ausgesetzt

Sollte die Bewährung widerrufen werden, so müsste Frank  Andreas Köhler derzeit bis Juli 2015 gefangen gehalten werden.

Ein[Rechtsanwalt] von Andreas Köhler, [Dr.] Heise aus Leipzig, hat durch die Verurteilung in Abwesenheit 8 Monate nach der Verurteilung von dem Ganzen erfahren, so das man nicht in Berufung gehen konnte.

Selbst [Dr.] Heise hat bis heute auch kein rechtskräftiges [Urteil] zu dem Fall Andreas Köhler.

3. Im Jahr 2009 wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler in Rosenheim im Straßenverkehr angehalten und weist seinen spanischen Führerschein vor.

Der spanische Führerschein gilt seit 2004 in ganz Europa.

Eine Firmenmitarbeiterin [Richterin] auf Probe verurteilt Frank Andreas Köhler geb. Bäumler in der Firma Amtsgericht Rosenheim zu vier Monaten, wegen Fahrens ohne Führerschein. Diese Firmenmitarbeiterin [Richterin] auf Probe behauptet, der spanische Führerschein gelte nicht in der [BRD].

Das [Urteil] der Firmenmitarbeiterin [Richterin] auf Probe ist zusätzlich nicht unterschrieben!

4. Im Jahr 2011 wird die Bewährung von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler widerrufen durch Firmenmitarbeiter [Richter] Winderlich Firma Amtsgericht Leipzig, er wird in Brandenburg verhaftet und sitzt 4 Monate ab.

5. Im Juli 2012 nimmt der [Rechtsanwalt] Herr Ulbricht aus Leipzig mit der Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Pilack und Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Seifert und Firmenmitarbeiter [Richter] Winderlich Amtsgericht Leipzig Kontakt auf und erklärt genau, daß das Urteil fahren ohne Führerschein ein Fehlurteil ist.

Herr [Rechtsanwalt]Seifert aus Leipzig arbeitet mit Herrn Ulbricht an dem Falls von Andreas Köhler.

Beide stellen einen Antrag den Fall zurück zunehmen und gehen bis an die Firma [Landgericht.]

Herr[Rechtsanwalt] Ulbricht hat ein [Wiederaufnahmeverfahren] beantragt.Dieses wurde von
Leipzig nach Kemnitz gegeben.

6. Im Jahr 2012 wird über die Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Pilack aus Leipzig angeordnet, Frank Andreas Köhler geb. Bäumler erneut gefangen zu nehmen.

7. Im Jahr 2012 wird Frank  Andreas Köhler im Geschäft in Leipzig erneut gefangengenommen durch Firmenmitarbeiter der Firma POLIZEI und Frank Andreas Köhler sitzt dann sieben Monate im Gefängnis.

8. Im Dezember 2012 wird Herr Andreas Köhler wegen [Haftuntauglichkeit] entlassen. Herr Andreas Köhler muss sich einer dringenden Bandscheibenoperation unterziehen.

Die dringenden Bandscheibenoperation wird durch die Ärzte wegen der starken Herzprobleme, Atemstillstand, etc. von Andreas Köhler abgelehnt.

9. Die Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Anne Pilack behauptet das Frank Andreas Köhler die Ärzte nicht ausführlich konsultiert hat, obwohl alle ärztlichen Behandlungen, welchen Andreas Köhler sich unterzogen hat und den Behandlungsunterlagen dazu Firmenmitarbeiterin Anne Pilack mit Einschreiben vorliegen.

10. Andreas Köhler schaut im Jahr 2013 mit zwei Zeugen und Richter Grosse in der Firma [Landgericht] in die Akten vom [Richter] Winderlich zu seiner Sache [Urteil] [Abgabenordnung] und man stellt fest das kein [Urteil] in der [Akte] ist.

 11. Im März 2013 erfolgt ein zweiter Operationstermin für Andreas Köhler. Auch dieser zweite Operationsversuch an der Bandscheibe, wird wegen zusätzlichen , massiven Gesundheitsproblemen von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler durch die Ärzte von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler abgelehnt.

Firmenmitarbeiterin,[Staatsanwältin] Anne Pilack erhält alle Unterlagen dazu.

Ein zusätzliches Gutachten von Frau Dr. Witschel wird an[Firmenmitarbeiterin, Staatsanwältin] Pilack gesendet.

FrauDr. Witschel spricht auch mit der Firmenmitarbeiterin[Staatsanwältin] Frau Fiebig dazu und übersendet dieser das Gutachten

 12. Auf Nachfrage von der Frau von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler an die Staatsanwaltschaft, schreibt die Firmenmitarbeiterin [Staatsanwältin] Anne Pilack das die Reststrafe sich erledigt hat ??????????

13. Am 12. August 2013 dringen Personen der Firma [Polizei]gewaltsam in die Wohnung von Andreas Köhler und bringen ihn in gewaltsam in die Firma[Justizvollzugsanstalt], Görlitz

Firmenmitarbeiterin der[Staatsanwaltschaft] Leipzig Anne Pillack behauptet das keine ärztlichen Unterlagen an sie gegangen sind.

14. Seit Ende Oktober 2013 ist Andreas Kersting in
schriftlichen Kontakt mit dem Firmenmitarbeitern der Firma [Staatsanwaltschaft] Leipzig, dem Firmenmitarbeiter [Richter]Winderlich des [Amtsgerichts] Leipzig, dem [Leiter] Rolf Jakob der Firma [Justizvollzugsanstalt mit Krankenhaus] in Leipzig, den Firmenmitarbeitern der Firma [Landgericht und Verwaltungsgericht] in Leipzig, den Firmenmitarbeitern der Firma [SächsischesJustizministerium], den Firmenmitarbeitern der Firma[Justizvollzugsanstalt] Görlitz, den Firmenmitarbeitern der Unterfirma Bundestag der Firma [BRD in wirtschaftlicherZusammenarbeit …], weiteren Firmenmitarbeitern der Firma Sächsischer Datenschutzbeauftragter, usw.

Ein Aktenzeichen in Den Haag liegt dazu vor.

Die Militärstaatsanwaltschaft in Moskau ist involviert.

14 . Das Amt für Menschenrechte, hat sich eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft angeschrieben am 19.12.2013. etc.

15. Weitere lebende Frauen und Männer sind in Kontakt mit von mir benannten Tätern.

16. Zum Krankheitsverlauf von Frank  Andreas Köhler geb. Bäumler siehe der siebenseitige Bericht „Zusammenfassung des Krankheitsverlaufs“ im Anhang Dokument 133

Aus diesem Bericht ergibt sich auch ein ungefähres Bild, was in der Firma [Justizvollzugsanstalt] Görlitz mit Frank Andreas Köhler geb. Bäumler geschehen ist.

17. Nehmt doch bitte gerne mit mir Kontakt auf , wenn ihr euch aktiv  beteiligen möchtet !

Gruss

Andy an euch

———————————–

22. Januar 2014

Zusammenfassung des Krankheitsverlaufes von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

Behandelnde Ärzte, welche die ärztlichen Behandlungen und Operationsuntauglichkeit von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gegenüber der Staatsanwaltschaft, etc. urkundlich ärztlich bestätigt haben.

Dieses sind Der Amtsarzt aus Leipzig

Der Neurochirurg aus der Uni Leipzig

Die Heliusklinik in Berlin

Die behandelnde Hausärztin von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler

Eine Neurologin des Klinikums Görlitz stellt am 19.09.2013 eine Hemiparese, welche eine unvollständige Lähmung einer Körperseite beschreibt. Einseitenlähmung oder Halbseitenlähmung. Bestätigt durch Dr. U. Waegner Voigt

Die Ärzte beschreiben die Herzinfarkt Gefahr, die Atemstillstandsgefahr, die Bandscheibenvorfälle, die Lähmungen und weiteren gravierenden Krankheiten, die Operationsunfähigkeit, etc. des Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Eine Patientenverfügungvon Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler liegt vor.

Die Staatsanwaltschaft Leipzig ist in vielfachen Schriftsätzen darauf hingewiesen worden, daß ihr die ärztlichen urkundlichen Arztberichte dazu in den Akten vorliegen.

Die Staatsanwaltschaft behauptet jedoch, daß Herr Frank Andreas Köhler in keiner ärztlichen Behandlung gewesen ist, obwohl die behandelnden Ärzte von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler sich schriftlich und telefonisch bei der Staatsanwaltschaft dazu geäußert haben.

Am 12.08.2013 wird Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gewaltsam durch Polizisten, welche in seine Wohnung einbrechen und keinen Haftbefehlvorzeigen können, in die Justizvollzugsanstalt Görlitz verschleppt.

Am 16. Oktober 2013 wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler an der Bandscheibe an der Halswirbelsäule im Klinikum Görlitz zwangsoperiert, nachdem er einige Tage zuvor gewaltsam durch Polizisten, welche in seine Wohnung eingebrochen sind,in die Justizvollzugsanstalt Görlitz gebracht wird. Die Polizisten können Herrn Frank Andreas Köhler keinen Haftbefehl vorzeigen.

Nach zwei Tagen wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler von den Ärzten aus dem Klinikum Görlitz entlassen, mit der Maßgabe für ihn, das er eine Rehabilitationsbehandlung im Haftkrankenhaus inLeipzig kommt.

Frank Andreas Köhler hat die Haft imHaftkrankenhaus Leipzig abgelehnt, da die Mitarbeiterin des Haftkrankenhauses Leipzig Frau Steffenhagen und ein Physiotherapeut nach telefonischer Rückfrage bestätigt haben, das im Haftkrankenhaus Leipzig keine Behandlungen für Bandscheibenoperation am Halswirbel und Rehabilitationsbehandlung auch Rehabilitationsbehandlung für Bandscheibenoperationen am Halswirbel möglich sind. Und das Haftkrankenhaus lediglich eine Grundversorgung für Krankheiten bieten kann und in keinster Weise medizinische Versorgung bieten kann für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule.

Frank Andreas Köhler ist nach zwei Tagen der Bandscheibenoperation am Halswirbel aus dem Görlitzer Krankenhaus heraus in die Haftzelle in die Justizvollzugsanstalt Görlitz gebracht worden. Frank Andras Köhler geb. Bäumler hat zu diesem Zeitpunkt noch einen Drainageschlauch an seinem Hals befestigt, hat sehr starke Schmerzen, Lähmungserscheinungen rechte Körperseite, etc.

Tage darauf fährt man Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wieder in dasKrankenhaus nach Görlitz wegen der starken Schmerzen, Lähmungserscheinungen, rechte Körperseite etc.

Man macht eine Magnetresonaztomographie. Wegen der starken Schmerzen und der Luftnot, welche Andreas Köhler geb. Bäumler hat, gelingen die Aufnahmen im MRT nicht.

Man fährt ihn wieder zurück in die Haftzelle in die JVA Görlitz.

Der Anstaltsarzt Mieske, über70 Jahre alt, entfernt den Drainageschlauch vom Hals des Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Die Schmerzen werden im laufe der Tage immer stärker und der der Rettungsarzt muss mehrmals geholt werden.

Die Schmerzen nehmen immer stärker zu und zwei Ärzte kommen in die Haftanstalt in Görlitz. Ein Herr Dokter Kupka ??, ca. 45 –50 Jahre, welche Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler Schmerzmittel spritzt und in die Krankenakten schreibt, daß Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler unverzüglich in ein fachspezifisches Krankenhaus für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule verlegt werden muß und anschließend eine fachspezifische Rehabilitation bekommen muß.

Die Schmerzen verstärken sich weiter im Laufe der Tage und mehrere Notärzte mußten gerufen werden.

Da Herr Frank Andreas Köhler geb.Bäumler die dringendst benötigte fachspezifische medizinische Behandlung nicht bekommt und die Familie von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler uns bittet, zu helfen, da man befürchtet, das Frank Andreas Köhler geb. Bäumler bleibende Gesundheitsschäden bis hin zum Tod erleiden kann,
sind von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler und unter anderem von Freunden, Strafanzeigen und Strafanordnungen an das Landesjustizministerium Sachsen, die Staatsanwaltschaft Sachsen, das Amtsgericht Sachsen, die Justizvollzugsanstalt Görlitz, dem Landgericht Sachsen und dem Verwaltungsgericht Sachsen gestellt worden.

Aufgrund der Strafanzeige auch bezüglich der Strafanzeige an den Justizvollzugsanstaltsarzt aus Görlitz, Herr Mieske, durch Bevollmächtigte von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler lehnt Herr Mieske die weitere Behandlung von Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler ab.
Herr Mieske ist durch die Strafanzeige und Strafanordnung, welche zu ihm gestellt wurden, befangen.
Wie in der Krankenakte dokumentiert ist, schreibt bereits am 22.10.2013 Dr. Martin Mazanek, Facharzt für Neurochirurgie vom Klinikum Görlitz, daß sich die Schmerzen, Lähmungserscheinungen, Atemnot, Bewusstlosigkeit, etc. von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler durch die MRT nicht bestätigen läßt. Hier liegt der Arzt Dr. Martin Mazanek richtig, da die MRT Aufnahmen bezüglich der Komplikationen gar nicht gemacht werden konnten und somit auch nicht zu einer Bewertung hinzugezogen werden konnten, aber fälschlicher Weise durch Dr. Martin Mazanek gemacht werden. Er benutzt Aussagen von MRT Aufnahmen, obwohl es diese beschriebenen MRT Aufnahmen nicht gibt. Dieses ist in Bezug auf Dr. Martin Mazanek zu klären. Weiter beschreibt Dr. Martin Mazanek, daß Herr Frank Andreas Köhler geb.Bäumler durch Aggravation die Haftuntauglichkeit herbeiführen will und empfiehlt die Hinzuziehung eines Psychiaters.

Der Justizvollzugsanstaltsarzt aus Görlitz, Herr Mieske, schreibt am 03.12.2013, nachdem er die Strafanzeigen und Strafanordnungen  etc. erhalten hat und die weitere Begegnung mit Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler ablehnt, ein stationäres Aufnahmeersuchen bezüglich einer von ihm bei Frank Andreas Köhler geb. Bäumler diagnostizierten psychiatrisch neurologischen Erkrankung. Herr Rüdiger Mieske ist jedoch nur Arzt für Allgemeinmedizin und darf keine Befunde bezüglich einer psychiatrischen Erkrankung erheben. Dieses gilt es zu klären. Befunde eines Psychiaters, Neurologen,Psychologen sind in der Patientenakte nicht zu finden, lediglich die schriftliche Aussage des Rüdiger Mieske „zahlreiche Befunde“ und das es eine fernmündliche Absprache gegeben hätte. Mit wem ist zu klären.

Auch ist zu klären warum von der Staatsanwaltschaft bis heute die Strafanzeigen und Strafanordnungen bezüglich des Herrn Rüdiger Mieske welche gestellt worden sind, nicht bearbeitet werden.

Am 4. Dezember wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gegen 13.34 durch den Anstaltsleiter der JVA, Herr Hiekel, vorsätzlich stark misshandelt. Hierzu ist ausführlich beschriebene Strafanzeige und Strafanordnung unter anderem an die Staatsanwaltschaft Leipzig und weitere gestellt worden. Zudem Vorfall gibt es Zeugen!

Am 5. Dezember 2013 wird Frank Andreas Köhler geb. Bäumler morgens durch 5 Bedienstete und dem Anstaltsleiter der JVA Görlitz, Herr Hiegel, brutalst aus seiner JVA Görlitz Gefängniszelle herausgeholt und dabei schwerst körperlich misshandelt. Im Gefängnisauto, welches Herrn Frank Andreas Köhler fortbringen sollte, wurde Frank Andreas Köhler geb. Bäumler vom Gefängnisbediensteten Herrn Starke so brutal der Kopf umgedreht, daß Herrn Frank Andreas Köhler das Bewusstsein stellenweise verliert.

Hierzu sind ausführliche Strafanzeigen und Strafanordnungen an das Landesjustizministerium Sachsen, die Staatsanwaltschaft Sachsen, das Amtsgericht Sachsen, die Justizvollzugsanstalt Görlitz, dem Landgericht Sachsen und dem Verwaltungsgericht Sachsen gestellt worden. Zeugen der ganzen Vorfälle sind benannt worden.

Auf der Fahrt im Gefängnisauto verliert Herr Frank Andreas Köhler das Bewusstsein, so das die Fahrt im Gefängnisauto unterbrochen werden mußte. Das Gefängnisauto fuhr von der Autobahn runter und hat auf einer Brücke gehalten. Es mußte ein Notarztwagen gerufen werden, dieser Notarztwagen des ArbeiterSameriterbundes, erschien dann nach mehr als einer dreiviertel Stunde und hat Herrn Frank Andreas Köhler in das Krankenhaus nach Görlitz zurückgebracht.  Auf der Fahrt wird Herr Frank Andreas Köhler mit einem Beatmungsgerät und den verschiedensten medizinischen Maßnahmen behandelt. Im Rettungswagen wird festgestellt, daß rechtsseitig am Körper von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler alles gelähmt ist

Im Krankenhaus in Görlitz wird Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler geröngt und
medizinisch untersucht, unter anderem von einem polnischen Arzt, welcher mitentscheidet das Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler dringendst in ein fachspezifisches Krankenhaus aufgenommen werden muß und fachspezifisch weiter behandelt wird, das sonst gravierende gesundheitliche Schäden und Folgeschäden etc. bestehen.

Die Bediensteten der Justizvollzugsanstalt Görlitz haben diese fachspezifische Weiterbehandlung im Krankenhaus Görlitz verbotenerweise abgelehnt und haben Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler auf die psychiatrische Station Nr. 7 in das Haftkrankenhaus Leipzig gefahren, welches noch nicht einmal eine medizinische Grundversorgung darstellt und in keinster Weise für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule und deren Behandlung zuständig ist oder ausgebildet ist und auch keine körperlich neurologische Behandlung hierfür bietet, geschweige denn Rehabilitationsmöglichkeiten bietet für Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule.

Herr Andreas Köhler wird, obwohl die umfangreichen Berichte der Ärzte vorliegen, auf einer Station Nr. 7 für psychisch erkrankte Menschen in der JustizvollzugsanstaltLeipzig in eine Zelle gebracht, in welcher er in einer Art Einzelhaft eingesperrt wird.

Ein Augenarzt hat Herrn Frank Andreas Köhler in die Zelle eingewiesen. Dieser war zwischen 70 und 80 Jahre alt.

Am nächsten Tag ist eine (auch über 70 Jahre alte) Frau mit Namen Steffenhagen in die Zelle zu Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler gekommen und hat ebenfalls festgestellt das Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler rechtsseitig Lähmungen hat etc.

In den Krankenunterlagen ist nichts vermerkt von den Vorfällen bezüglich der Misshandlungen der Bediensteten der JVA Görlitz gegenüber Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler und den daraus resultierenden zusätzlichen Gesundheitsschädigungen von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Frank Andreas Köhler geb.Bäumler erzählt Frau Dr. Steffenhagen genau was vorgefallen ist auf der Fahrt zur Justizvollzugsanstalt Leipzig, jedoch vermerkt dieses Frau Dr. Steffenhagen nicht in den Krankenunterlagen, auch sind in den Krankenunterlagen keine Berichte des Krankenhauses Görlitz des Rettungswagens, etc. dazu zu finden. Frau Dr. Steffenhagen beschreibt lediglich, daß Herrn Frank Andreas Köhler, als man ihn hochgehoben hat, einen Schmerz verspürt hat und er deshalb so starke Schmerzen hat. Hier hat sich Frau Dr. Steffenhagen und alle Bediensteten und der Leiter der JVA Leipzig, welche zumindest durch die Erzählung von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler und den Berichten des Görlitzer Krankenhauses sehr genau Bescheid wußten, der mittelbaren Falschbeurkundung nach dem Strafgesetzbuch haftbar gemacht und da die gesamten Unterlagen in den Krankenunterlagen fehlen und nicht zugestellt werden, obwohl die Beantragung der Akten der JVA Leipzig, etc. durch Bevollmächtigte des Herrn Frank Andreas Köhler seit Monaten beantragt sind, werden die Akten der JVA Görlitz in Bezug auf Frank Andreas Köhler geb. Bäumler nicht zugestellt. Erst durch Einschalten von Datenschutzbeauftragten wird dann ein kleiner, sehr unvollständiger Teil der Akten, zugestellt mit dem Hinweis des Leiters der Justizvollzugsanstalt Leipzig, daß man die Akten nicht hätte zustellen können, da Personal krank geworden sei.

Im Laufe der weiteren Tage müssen vermehrt Notärzte von außerhalb in die Einzelzelle von Herrn Frank Andras Köhler werden geholt werden, da Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler sehr starke Schmerzen, Lähmungserscheinungen, etc. hat und auch in der Zelle mehrmals das Bewußtsein verloren hat.

Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler bekommt starke Schmerzmittel gespritzt.

Ein dunkelhäutiger Arzt bescheinigt unter anderem, daß Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler zusätzlich weitere Bandscheibenvorfälle im Brustwirbelbereich hat. Unter anderem bescheinigt dieser dunkelhäutige Arzt in der Krankenakte, daß Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler unverzüglich in ein fachspezifisches Krankenhaus für körperlich, neurologische Behandlungen bei Bandscheibenoperationen an der Halswirbelsäule überstellt wird, sollte er nicht bleibende gesundheitliche Schäden und starke Folgeschäden bis zum Tod erleiden.

Da Herr Frank Andreas Köhler keine weitere wie von Fachärzten angeordnete, fachspezifische Behandlung erhält und weiter auf der Einzelzelle der Station für psychisch Erkrankte gefangen gehalten wird und er unter starken Schmerzen, Lähmungserscheinungen, Bewußtlosigkeit, etc. leidet, mußten weitere Ärzte geholt werden, unter anderem eine Orthopädin, welche Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler untersucht und mit starken Schmerzmittel spritzt und weitere Bandscheibenvorfälle im Brustbereich diagnostiziert und bescheinigt, auch in der Patientenakte, daß Herr Frank Andreas Köhler sofort im fachspezifischen Krankenhaus operiert werden muss.

Auch diese Behandlung wird verweigert.

Dann kam ein Termin zur Magnetresonanztomographie in einem Krankenhaus. Die Untersuchung im MRT musste abgebrochen werden, da Herr Frank Andreas Köhler die einstündige Behandlung im MRT nicht standhalten konnte. Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wurde wieder zurückauf die Station für psychisch Erkrankte in seine Einzelhaftzelle in der Justizvollzugsanstalt Leipzig gesperrt.
Herr Köhler leidet weiter an den Lähmungserscheinungen, starken Schmerzen und Bewußtlosigkeit, etc.
Eine Woche später kommt eine neue Magnetresonanztomographie – Untersuchung für Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler, in welcher er ein Narkosemittel von einer Anästhesistin gespritzt bekommt. Während der MRT Untersuchung erleidet Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler Atemstillstände und verliert das Bewußtsein. Wie Herrn Frank Andreas Köhler später berichtet wird, mußte er aus der MRT Untersuchungsmaschine gezogen und wiederbelebt werden. Man teilte Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler mit, nachdem er fragte, warum er einen Schlauch im Hals, er so wahnsinnige Kopfschmerzen und im rechten Auge das Gefühl hat, als wenn ein Stein darin sitzt, daß es einen starken Zwischenfall in der Magnetresonanztomographie – Maschine gegeben hat.

Herr Frank Andras Köhler geb. Bäumler ist auf der Intensivstation im Elisabetkrankenhaus aufgewacht. Er sollte dort zur Beobachtung bleiben. Die Ärzte ordnen an, daß Herr Frank Andreas Köhler geb.Bäumler umgehend in ein fachspezifisches Krankenhaus eingewiesen werden muß. Dieses wurde durch das Personal der Justizvollzugsanstalt Leipzig nicht erlaubt und er wurde sofort wieder in der Einzelzelle der Station 7 für psychisch Erkrankte in die Justizvollzugsanstalt Leipzig gebracht und gefangen gehalten.

In den Krankenunterlagen, welche Herr Andreas Kersting über den Datenschutz erhalten hat, ist auch von diesen Vorfällen nichts zu finden.

Auf dringendes Bitten von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler, daß er mit seiner Frau telefonieren darf, um so der Außenwelt mitteilen zu können, in welcher enormen Gefahr er steckt, läßt man Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler alle zwei Wochen mit seiner Frau telefonieren, welche sich hilfesuchend an uns wendet, so das wir hier im Groben die Geschehnisse zusammentragen können.

Bezüglich der gesamten Vorfälle hat man mit dem deutschen Bundestag in Berlin, der Partei der Linken, Kontakt aufgenommen und umfangreiches Informationsmaterial zugesendet. Eine Mitarbeiterin des deutschen Bundestages hat mit dem Amtsgericht, der Justizvollzugsanstalt Görlitz etc. telefoniert und diese Personen befragt. Die Befragten haben jedoch alles negiert und die Vorgänge gegenüber der Mitarbeiterin des Bundestages abgewiesen und als nichtig dargestellt, obwohl die befragten Personen in Strafanzeigen und Strafanordnungen über die hier beschriebenen Vorfälle genau aufgeklärt waren, so das die Mitarbeiterin des Bundestages vorerst weitere Untersuchungen zu dem gesamten Fall nicht tätigt. Das Ganze muß aufgearbeitet werden, wieso die Befragten gegenüber der Mitarbeiterin des Bundestages die gesamten Vorgänge so herabspielen und die Mitarbeiterin des Bundestages so täuschen.

Das Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler nicht operationsfähig ist, auch bezüglich der Gefahr des Herzinfarktes und der Atemstillstände,etc. ist der Staatsanwaltschaft in Leipzig bekannt, dadurch, das die verschiedensten Ärzte, welche Herrn Frank Andreas Köhler geb.Bäumler vor seiner Inhaftierung behandelt haben, diese urkundlichen Arztberichte an die Staatsanwaltschaft Leipzig gesendet haben, welche dort vorliegen. Auch bezüglich der Haftuntauglichkeit.

Dieses ist der Staatsanwaltschaft und weiteren bekannt, auch durch die Strafanzeigen, welche unter anderem an die Staatsanwaltschaft gesendet wurden und ausführlichst darauf hingewiesen wurde, das die Arzturkunden zur Operationsuntauglichkeit etc. des Herrn Frank Andreas Köhler der Staatsanwaltschaft schon vor Haftantritt vorlagen und vorliegen.

Obwohl diese Unterlagen der Staatsanwaltschaft vorliegen, wurde über die Staatsanwaltschaft veranlaßt, das diese Polizisten, ohne Frank Andreas Köhler geb. Bäumler einen Haftbefehlvorlegen zu können, in die Wohnung von Herrn Frank Andreas Köhler geb. Bäumler einzudringen und ihn inhaftieren zu lassen.

Im Vorfeld wurde durch Frank Andreas Köhler geb. Bäumler dem Amtsgericht und der Staatsanwaltschaft schriftlich klar dargelegt, daß die Inhaftierung von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler rechtswidrig ist.

Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler war und ist sich der lebensbedrohlichen Situation durch die bewußte medizinische Nichtbehandlung, welcher er ausgesetzt ist in derJustizvollzugsanstalt Görlitz und der Justizvolltzugsanstalt Leipzig auf der psychiatrischen Station Nr. 7, voll bewußt und ist sich auch bewußt seiner lebensbedrohlichen Situation bei weiteren Operationen und Magnetresonanztomographie – Untersuchungen ,etc. und hat dieses weiterhin den ihm zuständigen Personen mitgeteilt.

Auf Druck dieser Personen, daß er ohne eine Magnetresonanztomographie – Untersuchung keine weiteren fachspezifischen Behandlungen bekommen kann, hat er sich in die Gefahr begeben, eine Magnetresonanztomographie mit Narkosemittel zu machen.

Der gesundheitliche Zustand von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler verschlechtert sich so, daß er erneut in das Elisabetkrankenhaus in Leipzig gebracht werden muß. Auch hier wird darauf verwiesen, das Herr Frank Andreas Köhler dringendst in ein fachspezifisches Krankenhaus gebracht werden muß.

Die Einweisung in ein fachspezifisches Krankenhaus wird durch die Justizanstalt Leipzig abgelehnt, so das Herr Frank Andreas Köhlergeb. Bäumler weiter auf der Station Nr. 7 für psychisch Erkrankte in der Einzelhaftzelle gefangen gehalten wird.

In die Gefängniszelle auf der Station Nr. 7 für psychisch Erkrankte in derJustizvollzugsanstalt Leipzig soll Herr Frank Andreas Köhler von einem Therapeuten behandelt werden, welcher die Behandlung mehrfach ablehnt, da dieser sich strafrechtlich nicht verantworten will und kann.

Die gesundheitliche Situation von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler verschlechtert sich im Laufe der Tage. Die Lähmungserscheinungen, Schmerzen, etc. nehmen zu und der Hals von Frank Andreas Köhler wird immer dicker und es befindet sich Blut im Mund und Hals von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler.

Ein Notarzt muß hinzugezogen werden. Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wird in die Universitätsklinik gebracht, wo ihm ein sorfortiger Schlauch am Hals als Drainage angebracht wird, so das das Blut ablaufen kann und der Hals wieder dünner wird. Die Ärzte bestätigen, daß die Operationswunde von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler zusätzlich blutet und auch die starken Schmerzen verursacht und das er umgehend fachspezifisch behandelt werden muß.

Herr Frank Andreas Köhler geb. Bäumler wird jedoch in seiner Gefängniszelle auf der Station Nr. 7 für psychisch Erkrankte weiter gefangengenommen.

Die lebensgefährliche gesundheitliche Situation von Frank Andreas Köhler geb. Bäumler spitzt sich zu und ein weiterer Notarzt wird hinzugezogen, welcher die gesundheitliche Gefahr, welcher Herr Frank Andreas Köhler ausgesetzt ist, erkennt und begreift.

Am 23. Januar 2013 wird Frank Andreas Köhler mit einem Rettungsdienst in die Haftklinik Leipzig gebracht, bezüglich seiner starken gesundheitlichen Probleme mit dem Herzen. Der Augenarzt Schlegel hat den Rettungsdient geholt. Die Untersuchungen in der Haftklinik Leipzig dauern von mittags bis inden späten Abend. Es werden umfangreiche Untersuchungen gemacht.

Am 24. Januar 2014 werden in der Universitätsklinikum Leipzig eine kurze Untersuchung, absolut ungenügende Untersuchung gemacht durch eine Assistenzärztin aus Leipzig, welche dem Patienten Frank Andreas Köhler ihren Namen nicht nennt.

Diese gesamten Vorgänge sind durch vorangegangene Strafanzeigen und Strafanordnungen dem Amtsgericht Leipzig, der Staatsanwaltschaft Leipzig, den weiteren Gerichten, dem Justizministerium, der Justizvollzugsanstalt Görlizt,so wie der Justizvollzugsanstalt Leipzig, durch Andreas Kersting zugestellt worden und werden den weiteren Zuständigen überreicht.

Herr Frank Andreas Köhler hat bis zum heutigen Tage durch die bewußte ärztliche Nichtbehandlung bleibende Folgeschäden wie Lähmungen, Bewußtseinsausfälle, Bandscheibenvorfälle. Sein körperlicher Gesundheitszustand nimmt derzeit rapide ab.

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Adressen zum Fall Frank Andreas Köhler geb.Bäumler aus der Hotherstraße 37 –38 aus 02826 Görlitz

von Andreas Kersting, Heerstraße 213, in 13595 Berlin, Handy017652750235 (zum Fall Andreas Köhler)

Diese Adressen haben meine Strafanzeigen, Strafanordnungen, .. alle haben jeweils ein über 70 Seiten Schriftenkovolut und alles, sowie urkundlichen Schriftsätze, Vertragsangebote, Aufforderungen, Verzugserklärungen, Beschlüssen usw., welche ich ihnen zugestellt habe.

Rechtsanwalt, welcher das Eigentum, die Akten von Frank Andreas Köhler, nicht
an mich gibt :
Frank Ulrich Kühn( obwohl Frank Andreas Köhler ihn mehrfach aufgefordert hat)

Alfriedrichsfelde 85 Telefon : 03026308893, Handy 01727802359
10315 Berlin – Lichtenberg, Friedrichsfelde, E Mail : 1955frank-ulrich-kuehn@web.de

Bild von UlrichKühn
https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e49279746f8d0?projector=1 Rechts !!!!!!!!!!

Sächsisches Staatsministerium Jürgen Martens, Staatsminister der Justiz
Hospitalstraße 7

BildJürgen Martens https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e49279746f8d0?projector=1

01097Dresden
Telefon 0351 564 1935, Telefax 0351 564 16 69, oder 1599 ( Katrin Soddu ) Referentin, oder 1899 Guido Hahn Ministerialrat

E Mail : presse@smj.justiz.sachsen.de und p@smj.justiz.sachsen.de

Amtsgericht Leipzig, Richter Mathias Winderlich, Telefon: 0341 494 07 05, Telefax : 0341 494 0600, welcher das angebliche Urteil geschrieben hat.

Richter Stefan Blaschke

E Mailverwaltung-P@agl.justiz.sachsen.de

04174Leipzig

Staatsanwaltschaft Leipzig

Staatsanwältin Frau Anne Pilack, Staatsanwältin Frau Ursula Fiebig, Staatsanwältin Frau Pfeiffer, Oberstaatsanwältin Frau Laube, Oberstaatsanwalt Herr Ricardo Schulz

Straße des 17.Juni 2, Telefon: (+49) (0)341-2 1360
Telefax: (+49) (0)341-2 13 69 9
04107Leipzig E Mail verwaltung-p@stal.justiz.sachsen.de

Richter Kaden (Mister Superfrech)
Landgericht Leipzig Fax : 03412141 444 oder 577
Harkortstraße9, Tel: 124 oder 214 oder 244 oder 260

04107 Leipzig

Bild Kaden

https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e4bbad4085dfa?projector=1

Richterin Frau Braun, Justizbeschäftigte Kaminski, Justizbeschäftigte Paepke
Verwaltungsgericht Leipzig
Rathenaustraße 40, Fax : 0341- 4 46 0114
Tel: 0341 -446 010
04179Leipzig

Staatsanwalt (GL = Gruppenleiter ) Helmert
Generalstaatsanwaltschaft Dresden Telefon: 0351-44 6 2916, Telefax: 0351-44 62970
Lothringer Str. 1, 01069 Dresden

Justizvollzugsanstalt Görlitz

Frank Hiekel, Anstaltsleiter, hat mit seinem Bediensten Andreas
Köhler Herrn Frank Andreas Köhler, geb. Bäumler,,den Kopf umgedreht und mehr

Bild Frank Hiekel https://mail.google.com/mail/?shva=1#inbox/143e4bbad4085dfa?projector=1

Frau Wollmann, Sozialarbeiterin in der JVA Görlitz

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Rüdiger Mieske, JVA Görlitz, Arzt –  über 70 Jahre, Allgemeinmediziner, hat mit Kreuzchen auf einen Zettel Andreas Köhler in die Psychiatrische Abteilung eingewiesen. Er kreuzt an: neurologisch psychiatrische Erkrankung

Postplatz18, Telefon: 03581 462 441 oder 440 oder 300, Telefax: 03581 46 2417
E Mail poststelle@jvagr.justiz.sachsen.de
02807Görlitz

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dr. Martin Mazanek, Facharzt für Neurochirurgie Stadt. Klinikum Görlitzg GmbH, Klinik für Neurochirurgie,
Girbigsdorfer Straße1-3, 02828 Görlitz
03581 371556 oder 37 18 40

dieser Arzt schreibt am 04.11.2013 die Krankheiten von Frank Andreas Köhler sind nicht durch Magnetresonanztomographie zu erkennen, es bestehe dringender Verdacht auf „Aggravation“ wegen Herbeiführen von Haftunfähigkeit, daraufhin empfehlen wir die Hinzuziehung des Psychiaters wegen ggf. weiterer diagnostischer Abklärung im Haftkrankenhaus Leipzig.
Rolf Jacob, Leiter derJustizvollzugsanstalt mit Krankenhaus Leipzig

Frau Dr. Steffenhagen ( über 70, macht mittelbare Falschbeurkundung zu Frank Andreas Köhler, Leinestraße 111 )
Neuestraße 111, 04279 Leipzig, Telefon 0341 863 90, Telefax 0341 863 9105 oder 101
E Mail poststelle@jval.justiz.sachsen.de

Der Sächsische Datenschutzbeauftragte
Andreas Schurig / Chef
Mauersberger Referent beantragt nicht die Akten in der JVA Görlitz, wie von mir
gefordert, sondern nur Patientenunterlagen

Bernhard von Lindenauplatz 1, Telefon 0351 4935401, 01067Dresden, Fax 0351 493 5490

Ulla Jelpke hat alle Unterlagen von mir, hat mit Hiekel und Winderlich telefoniert,
sagt danach zu mir, daß sie den Fall nicht weiter bearbeiten will!
Hiekel und Winderlich haben bei ihr am Telefon gelogen –

Bundestagsbüro die Linken !!! Telefon 030 227 71252, Telefax 030 227 76751,
Platz der Republik 1

Behandelnde Fachärzte von Herrn Frank Andreas Köhler, welche ihn vor der Inhaftierung zu seinen Bandscheibenschmerzen an der Halswirbelsäule weiteren Bandscheibenvorfällen etc. behandelt haben.

Diese Ärzte haben Herrn Andreas Köhler haftuntauglich geschrieben. Die Unterlagen liegen derStaatsanwaltschaft Leipzig vor.

Diese Ärzte haben betont, wie wichtig und notwendig eine fachspezifische Weiterbehandlung der Halswirbelsäulenoperation und des dazu eingesetzten Implantates vonHerrn Andreas Köhler ist.

Ein Amtsarzt aus Görlitz, Frau Dr. Witschel – Straße ,

Der Neurochirrurg Pr. Dr. Reinhold

Die Charite Heliusklinik

Orginal als Kommentar bei:  „Der Honigmann sagt“ unter dem Titel

„Werner Peters am frühen Morgen des 05.03.2014 verhaftet ohne gültigen Haftbefehl!“>

EIGENER KOMMENTAR VON DER KRÄUTERMUME :
DAS IST VORSÄTZLICHER MORD , MITTÄTERSCHAFT, SOWIE WEITERE SCHWERWIEGENDE DELIKTE – DAZU KOMMEN NOCH STRAFVERSCHLEIERUNG IM AMT IN MEHRFACHEN FÄLLEN IN BESONDERS SCHWERWIEGENDEM STRAFUMFANG, STRAFVEREITELUNG IM AMT IN MEHRFACHEM FALL IN BESONDERS SCHWERWIEGENDEM UMFANG, UNTERLASSUNG DER NOTWENDIGEN MEDIZINISCHEN MAßNAHMEN IN BESONDERS SCHWERWIEGENDEM UMFANG IN MEHRFACHEM FALL …..

ALS SOLCHES SOLLTE ES AUCH GESEHEN, GELESEN UND BEHANDELT WERDEN, DIE BETEILIGTEN PERSONEN SIND SOFORT IHRES „AMTES“ ZU ENTHEBEN UND DEM HAFTRICHTER UNVERZÜGLICH VORZUSTELLEN, ZU ÜBERGEBEN UND ZU INHAFTIEREN – DA GEFAHR UND FLUCHTGEFAHR IM VERZUG SIND !!!

DIESES DOKUMENT/ DIESES SCHREIBEN HIER WIRD ÖFFENTLICH BEKANNT GEMACHT ÜBER FACEBOOK, TWITTER UND – WENN NÖTIG, AUCH ÜBER DIE UNABHÄNGIGE PRESSE IN DER VERWALTUNG DER ALLIIERTEN/ HIER UST(UNITED STATES TRUST, bis 1918 USA – UNITED STATES OF AMERICA…JA, UST – EURE „UMSATZSTEUER“ FÜR DEN UST….!) , BRiD, JETZT
BR d.v.D in DEUTSCHLAND UND DIVERSEN ANDEREN WELTPRESSEN…. MIT NAMEN, ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN, FAXNUMMERN , SOWIE TITELN, WENN VORHANDEN !!!!

 

Schickt Faxe, stellt Anfragen, fordert die sofortige Freilassung von Frank Andreas Köhler,geb.Bäumler – stellt Strafanzeige wegen der im Kommentar von mir geschriebenen Tatbestände….Leute, so geht das nicht – wir alle sind dafür mitverantwortlich – es sei denn, wir tun was dagegen, denn morgen kann es vielleicht einen von uns treffen und dann sind wir froh, Leute wie uns an unserer Seite zu wissen, die für uns genauso kämpfen wie wir heute gemeinsam für diesen Mann!

Also – auf und für die GERECHTIGKEIT was tun…er ist, wie jeder von uns hier lesen kann, völlig unschuldig und wird als Opfer und Präzedenzfall der völligen Willkür der Justiz ausgesetzt ! Sorgen wir gemeinsam für Gerechtigkeit in DEUTSCHLAND, denn WIR SIND DAS VOLK UND VON UNS GEHT ALLE STAATSGEWALT aus, WEIL WIR DIE STAATSGEWALT SIND ! UND TEILT ES MIT EUREN FREUNDEN, BEKANNTEN,SPRECHT DARÜBER …MACHT ES PUBLIK – DANN KÖNNEN DIE SICH NICHT MEHR VERSTECKEN…

 

JEDER DER BEHANDELDEN ÄRZTE, DIE DAS WISSEN UND BESCHEINIGT HABEN, MÜSSEN UNVERZÜGLICH STRAFANZEIGE STELLEN, DA SIE SONST WEGEN MITTÄTERSCHAFT IN BESONDERS SCHWEREM FALL/ UMFANG UND WEGEN BEIHILFE ZUM MORD AUS NIEDEREM BEWEGGRUND IN BESONDERS SCHWEREM FALLE/ UMFANG ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN !!! NATÜRLICH ALLE ALS PRIVATPERSON MIT PRIVATHAFTUNG – „STAATSHAFTUNG IST AUFGEHOBEN“…ES GIBT KEINEN STAAT DEUTSCHLAND, SONDERN NUR „DIE BUNDES-REPUBLIK (in, jetzt:) des vereinten (d.v.i.)(WIRTSCHAFTSGEBIETES) IN DEUTSCHLAND, SIE HAFTEN ALSO MIT IHREM PRIVATVERMÖGEN….
das könnte ihnen teuer zu stehen kommen….desweiteres muß sofort eine korrekt geschriebene (so wie es „amtlich“ korrekt geschrieben wird!) STRAFANZEIGE IN BRÜSSEL GESTELLT WERDEN – UND SIE BEARBEITEN ES….!
Bin gerne dabei behilflich, diese zu schreiben – wäre nicht das erste Mal