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Krude Sexualität: Pädophile fordern freie Kinderliebe

Von news.de-Redakteur Jan Grundmann

«Als ich klein war, durfte man im Freibad bis sieben Jahre nackig rumlaufen, für Ältere war Badehose Plicht. Heutzutage läuft das etwas anders, selbst kleinste Mädchen laufen schon beim Baden mit Oberteil rum.» Diese Erkenntnis teilt ein Pädophiler mit, der sich in seinem Blog nur «Mackay» nennt. «Wenn sowas kein Wink mit dem Zaunpfahl ist, was die Leute heute sexuell anregend finden, was dann», fragt er weiter. Der Pädophile hat klare Ansichten über seine gesellschaftlich geächtete Liebe zu Kindern: Beziehungen zwischen Männern und kleinen Jungs seien doch positiv, es existiere nur ein öffentliches Missbrauchsdogma.

«Mackay» ist mit seiner Einstellung nicht allein. Schätzungen von Sexualforschern zufolge leben zwischen 50.000 und 500.000 pädophile Menschen in Deutschland. Sie haben lange geschwiegen, nun erheben sie ihre Stimme. Speziell die «Boylover», also Männer, die kleine Jungs lieben. Sie begehen regelmäßig den International Boy Love Day – das nächste Mal am kommenden Samstag, dem 23. Juni. Ihre Forderungen: Die kindliche Sexualität, die Freud beschrieben hat, möge von der Gesellschaft anerkannt werden. Eine neue Sexualethik möge die Pädophilie von ihrer Strafbarkeit befreien. Wenn die Beziehung zwischen Pädophilem und Kind gut laufe, sei das kein Missbrauch, sondern gegenseitige Anziehung und Respekt.

Michael Jackson und Thomas Mann als Vorbilder

Die Pädophilen verweisen auf die Historie – und auf prominente Beispiele. Das antike Griechenland schätzte die Knabenliebe. Thomas Mann schrieb im Tod in Venedig über die Liebe eines gealterten Schriftstellers zu einem makellosen Jungen; Michael Jackson übernachtete mit Kindern auf seiner Neverland-Ranch.

Seit Jahren wächst die Vernetzung der Pädophilen und damit ihr Versuch, sich in den öffentlichen Diskurs einzuschalten. In Deutschland haben sich Selbsthilfegruppen gegründet. Im Internet bestätigen sich die Pädophilen im Kampf gegen die gesellschaftliche Mehrheitsmeinung, sexuelle Handlungen an Minderjährigen seien stets Missbrauch. Sie echauffieren sich über eine gefühlte Doppelmoral: Wenn Männer auf kleine Jungs oder Mädchen stehen, sei dies unzulässig. Wenn aber eine Frau sich einen Jugendlichen suche, dann gebe es keinen Aufschrei. Wie bei Kerstin und Philip: Er war 14, sie bereits 26 und hatte einen Sohn, als sich die beiden kennenlernten. Der Zeitungsartikel, behaupten die Pädophilen, feiere die ungleiche Liebe, während im nächsten Atemzug gegen Kinderschänder gehetzt werde.

Holocaust gegen Pädophile?

Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden geht die pädophile Legalize-it-Bewegung noch ein Stück weiter: Dort wollte sich die Partei für Nächstenliebe gründen, deren Hauptziel in einer Herabsetzung des sexuellen Schutzalters auf zwölf Jahre bestand. Deren Chef Norbert de Jonge beklagte sich in einem Interview: «Pädophile sind die neuen Juden, und es findet im Moment ein Holocaust statt. Die Menschen begehen Selbstmord, werden getötet, kommen lebenslang hinter Gitter und werden lebenslang therapiert. Pädophile werden als Untermenschen gesehen, und die Situation läßt sich vergleichen mit jener in den Dreißiger Jahren.» Am Ende konnten die Initiatoren aber nicht die erforderlichen Stimmen aufbringen, um die Parteizulassung zu erhalten.

Doch neben den Wehklagen finden sich in den einschlägigen Internetforen viele mehr als grenzwertige Kommentare. «Kleine Mädchen (6-11) find ich so sexy. Diese perfekten Körper sind so unglaublich schön! Am besten noch im Sommer, wenn sie so schön braungebrannt sind und soviel Haut zeigen», schreibt etwa der «Loverman» im Portal «Girllover», einem Forum für Männer, die auf junge Mädchen stehen. «Gibt nichts geileres als einen weichen zarten Mädchen-Po», schreibt «Paedo». Die Mitglieder dieser Pädophilen-Foren haben kleine Mädchen oder Jungen als Profilfoto. Sie berichten neben ihren sexuellen Wunschvorstellungen über ihre Angst eines Outings und diskutieren über ihre Neigungen und den gesellschaftlichen Umgang.

Hier können Sie Auszüge der Pädophilen-Debatten im Netz lesen:

So reden Pädophile im Netz
Kinderliebe online

 

1 von 10

  • Ich bin geouteter Pädophiler. Meine Eltern, Freundin und guten Freunde wissen über meine Neigung bescheid. Ich tue mein Bestes, um nicht aufzufallen. Die Sexualwissenschaft hat Gruppen gespalten, statt vereinigt. Homos, Heten, andere Gruppen. Das hat zu Verachtung und Ausstoßung geführt.
     

Experten sehen Pädophilen-Emanzipation kritisch

Der Versuch der Pädophilen, in die gesellschaftliche Mitte vorzurücken, wird von Experten kritisch gesehen. «Pädophilie ist eine lebenslang bestehende Neigung. Geht man der Neigung nach, nimmt sie zu», sagt Psychoanalytiker Micha Hilgers im news.de-Interview. Das Internet vereinfache die umstrittene Kinderliebe. «Das Internet hat die Befriedigung pädophiler Neigungen sehr viel leichter gemacht. Heute wird nahezu jede auch sehr sadistische Neigung im Internet bedient.» Für Hilgers ist deshalb die Behandlung pädophiler Menschen wichtig – so wie im Präventionsprojekt Dunkelfeld. Zweigstellen des Therapieangebotes gibt es inzwischen in Regensburg, Leipzig, Berlin, Hannover, Hamburg und Kiel.

«Dem Patienten muß klargemacht werden, daß er die Internetseite mit pädophilem Material bewußt aufruft», so Hilgers über den Therapieansatz. Die Seite öffne sich nicht einfach von selbst, doch sei diese Erkenntnis für viele Betroffene schmerzhaft und mit Scham- und Schuldgefühlen verbunden. «Je mehr Scham- und Schuldgefühle entstehen, desto besser, denn diese moralischen Affekte haben eine regulierende Funktion», sagt der Psychoanalytiker.

iwi/news.de

 

Quelle : http://m.news.de/panorama/855322684/sexualitaet-paedophile-fordern-freie-liebe-zu-kindern/1/


EIGENER KOMMENTAR :

Pädophilie ist krankhaft – diese Menschen sind nicht nur in der Seele krank, sondern auch im Kopf! Ihr Selbstwertgefühl ist dermaßen niedrig, daß sie sich nur an kleine Kinder ranmachen, da diese sehr schnell willig und somit gefügig gemacht werden können – an erwachsenen Frauen trauen sie sich nicht ran aus Angst vor einer Abfuhr…

Kinder haben durch ihren Wissensdrang, ihren Körper und ihre Umwelt bewußt wahrzunehmen mit allen Sinnen – wie eigentlich alles, was sie in gewissen Altersperioden zu sehen oder fassen bekommen – Spielzeug wird „mit den Händen ertastet, dran gerochen, in den Mund zur Geschmacksprüfung gesteckt“… Essen wie Obst oder Gemüse genauso, auch Sand aus dem Sandkasten…Es geht auf Entdeckungstour um zu erfahren, wahrzunehmen, Gefühle zu entwickeln und alle Sinne dafür zu öffnen…

Das gibt einem anderen erwachsenen Menschen – egal ob Mann oder Frau – nicht das Recht, darin „befriedigende Sexualität und Spaß am beiderseitigen Befummeln“ zu sehen und reinzuinterpretieren!

Sie sollten besser an ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Eigenliebe/Selbstliebe OHNE Narzissmus arbeiten, damit solche kruden Vorstellungen vom und im Gehirn sowie in und von der Seele neu bearbeitet werden können und somit gelöscht werden, denn das ist ein „Fehlprogramm“, welches die natürliche Seele, Sexualität des später erwachsenen Kindes und deren Selbstwertgefühl inclusive der natürlichen eigenen Liebe zu sich selbst zerstört oder schwer schädigt!

NEIN, ES IST NEGATIV, SEINE GRIFFEL NACH KINDERN AUSZUSTRECKEN!

Wir sind doch keine Islamisten und Koranbeter, bei denen sowas Sitte und straffrei ist! Wenn wir so tief in unserer Moral sinken, daß wir Kinder vor solchen kranken Hirnen nicht mehr schützen oder schützen wollen, läuft etwas völlig aus falsch in unserer Gesellschaft!

Kräutermume

 

 

13. Februar 1945 – Der Bomben-Holocaust von Dresden – das ist der „VALENTINSTAG“

Von Mut zur Wahrheit – 13. Februar 2016

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verglühten allein in Dresden fast eine halbe Million (500.000) unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle.

von Norbert Knobloch

Kurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in drei heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand. Mit einem Regen aus Brand-, Phosphor- und Sprengbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.

 

In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands und damit Europas und der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert. Auch war Dresden kein strategisches Ziel. So zitierte der britische Historiker DAVID IRVING am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher WINSTON LEONHARD SPENCER CHURCHILL: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (Minute by A.P.S. of S.-Air Chief Marshal Sir WILFRID FREEMAN; 26. Januar 1945, in: Air Historical Branch File CMS.608)

Um 22:00 Uhr des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die anglo-amerikanischen Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst Sprengbomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 570.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es noch relativ wenige Tote gegeben; den meisten Menschen war es gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die Keller wieder und gingen auf die Straßen ins Freie.

Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Um 1:30 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle an. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und zielstrebig den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert hatten. Das wichtigste militärisch-strategische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.

Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine große Menschenmasse auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand- und Flüssigkeitsbomben niederregnen. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender, Toter und Leichenteilen übersät.

In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 ahnungslose, wehr- und hilflose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt, verschmort und verglüht. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft he Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brand-bombe! Dazu schreibt DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden. (…) Professor DIETMAR HOSSER vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe UWE MÜLLER: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“

Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte zwei Tage und zwei Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen. Der Feuersturm war selbst am folgenden Tag so stark, daß man auf der Elbbrücke sich am Gitter festhaltend auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog angesaugt zu werden, so ein türkischer Student. (DIE WELT, 3. 3. 1995, S. 8)

Zehntausende Dresdner, die die Nacht überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher. Doch um 12:15 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese ungeschützten, wehrlosen Greise, Verwundeten, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle Menschen nieder.

ERHARD MUNDRA, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. MATTHES, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler DR. KONRAD ADENAUER bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154) Die Stadt Dresden schrieb 1992 in einer behördlichen Note zurückhaltend: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: HITZSCHERLICH, Zeichen 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)

Mit diesem dreifachen völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.1)

Bei diesem von den Alliierten selber schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von CHURCHILLS „Luftkriegs-Berater“ FREDERICK A. LINDEMANN penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung unzähliger deutscher Städte.2) CHURCHILL wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27) Die Alliierten gingen dabei gleichsam schematisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach immer Phosphor-Kanister abgeworfen. Diese tödliche „Taktik“ verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: Um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen sofort von dem brausenden Feuersturm zu lebenden Fackeln verwandelt.3)

In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem Massenmord an unschuldigen, ahnungslosen, schutzlosen deutschen Zivilisten dienten.

Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte MAXIMILIAN CZESANY hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen Terror-Schlägen verübten Kriegs-verbrechen zusammengestellt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und Bauten, wie Kirchen, Lazarette, geschichtliche Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Stoffen [Gasen] oder Verfahrensarten untersagt.“4)

Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)

(Nach DR. CLAUS NORDBRUCH, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.)

1) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, Seite 38

2) ERICH KERN, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.

3) ILSE GUDDEN-LÜDDEKE, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1

4) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113

 

Quelle : http://www.mzw-widerstand.com/13-februar-1945-der-bomben-holocaust-von-dresden/

 

Gruß an die die sich erinnern
Kräutermume