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Krude Sexualität: Pädophile fordern freie Kinderliebe

Von news.de-Redakteur Jan Grundmann

«Als ich klein war, durfte man im Freibad bis sieben Jahre nackig rumlaufen, für Ältere war Badehose Plicht. Heutzutage läuft das etwas anders, selbst kleinste Mädchen laufen schon beim Baden mit Oberteil rum.» Diese Erkenntnis teilt ein Pädophiler mit, der sich in seinem Blog nur «Mackay» nennt. «Wenn sowas kein Wink mit dem Zaunpfahl ist, was die Leute heute sexuell anregend finden, was dann», fragt er weiter. Der Pädophile hat klare Ansichten über seine gesellschaftlich geächtete Liebe zu Kindern: Beziehungen zwischen Männern und kleinen Jungs seien doch positiv, es existiere nur ein öffentliches Missbrauchsdogma.

«Mackay» ist mit seiner Einstellung nicht allein. Schätzungen von Sexualforschern zufolge leben zwischen 50.000 und 500.000 pädophile Menschen in Deutschland. Sie haben lange geschwiegen, nun erheben sie ihre Stimme. Speziell die «Boylover», also Männer, die kleine Jungs lieben. Sie begehen regelmäßig den International Boy Love Day – das nächste Mal am kommenden Samstag, dem 23. Juni. Ihre Forderungen: Die kindliche Sexualität, die Freud beschrieben hat, möge von der Gesellschaft anerkannt werden. Eine neue Sexualethik möge die Pädophilie von ihrer Strafbarkeit befreien. Wenn die Beziehung zwischen Pädophilem und Kind gut laufe, sei das kein Missbrauch, sondern gegenseitige Anziehung und Respekt.

Michael Jackson und Thomas Mann als Vorbilder

Die Pädophilen verweisen auf die Historie – und auf prominente Beispiele. Das antike Griechenland schätzte die Knabenliebe. Thomas Mann schrieb im Tod in Venedig über die Liebe eines gealterten Schriftstellers zu einem makellosen Jungen; Michael Jackson übernachtete mit Kindern auf seiner Neverland-Ranch.

Seit Jahren wächst die Vernetzung der Pädophilen und damit ihr Versuch, sich in den öffentlichen Diskurs einzuschalten. In Deutschland haben sich Selbsthilfegruppen gegründet. Im Internet bestätigen sich die Pädophilen im Kampf gegen die gesellschaftliche Mehrheitsmeinung, sexuelle Handlungen an Minderjährigen seien stets Missbrauch. Sie echauffieren sich über eine gefühlte Doppelmoral: Wenn Männer auf kleine Jungs oder Mädchen stehen, sei dies unzulässig. Wenn aber eine Frau sich einen Jugendlichen suche, dann gebe es keinen Aufschrei. Wie bei Kerstin und Philip: Er war 14, sie bereits 26 und hatte einen Sohn, als sich die beiden kennenlernten. Der Zeitungsartikel, behaupten die Pädophilen, feiere die ungleiche Liebe, während im nächsten Atemzug gegen Kinderschänder gehetzt werde.

Holocaust gegen Pädophile?

Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden geht die pädophile Legalize-it-Bewegung noch ein Stück weiter: Dort wollte sich die Partei für Nächstenliebe gründen, deren Hauptziel in einer Herabsetzung des sexuellen Schutzalters auf zwölf Jahre bestand. Deren Chef Norbert de Jonge beklagte sich in einem Interview: «Pädophile sind die neuen Juden, und es findet im Moment ein Holocaust statt. Die Menschen begehen Selbstmord, werden getötet, kommen lebenslang hinter Gitter und werden lebenslang therapiert. Pädophile werden als Untermenschen gesehen, und die Situation läßt sich vergleichen mit jener in den Dreißiger Jahren.» Am Ende konnten die Initiatoren aber nicht die erforderlichen Stimmen aufbringen, um die Parteizulassung zu erhalten.

Doch neben den Wehklagen finden sich in den einschlägigen Internetforen viele mehr als grenzwertige Kommentare. «Kleine Mädchen (6-11) find ich so sexy. Diese perfekten Körper sind so unglaublich schön! Am besten noch im Sommer, wenn sie so schön braungebrannt sind und soviel Haut zeigen», schreibt etwa der «Loverman» im Portal «Girllover», einem Forum für Männer, die auf junge Mädchen stehen. «Gibt nichts geileres als einen weichen zarten Mädchen-Po», schreibt «Paedo». Die Mitglieder dieser Pädophilen-Foren haben kleine Mädchen oder Jungen als Profilfoto. Sie berichten neben ihren sexuellen Wunschvorstellungen über ihre Angst eines Outings und diskutieren über ihre Neigungen und den gesellschaftlichen Umgang.

Hier können Sie Auszüge der Pädophilen-Debatten im Netz lesen:

So reden Pädophile im Netz
Kinderliebe online

 

1 von 10

  • Ich bin geouteter Pädophiler. Meine Eltern, Freundin und guten Freunde wissen über meine Neigung bescheid. Ich tue mein Bestes, um nicht aufzufallen. Die Sexualwissenschaft hat Gruppen gespalten, statt vereinigt. Homos, Heten, andere Gruppen. Das hat zu Verachtung und Ausstoßung geführt.
     

Experten sehen Pädophilen-Emanzipation kritisch

Der Versuch der Pädophilen, in die gesellschaftliche Mitte vorzurücken, wird von Experten kritisch gesehen. «Pädophilie ist eine lebenslang bestehende Neigung. Geht man der Neigung nach, nimmt sie zu», sagt Psychoanalytiker Micha Hilgers im news.de-Interview. Das Internet vereinfache die umstrittene Kinderliebe. «Das Internet hat die Befriedigung pädophiler Neigungen sehr viel leichter gemacht. Heute wird nahezu jede auch sehr sadistische Neigung im Internet bedient.» Für Hilgers ist deshalb die Behandlung pädophiler Menschen wichtig – so wie im Präventionsprojekt Dunkelfeld. Zweigstellen des Therapieangebotes gibt es inzwischen in Regensburg, Leipzig, Berlin, Hannover, Hamburg und Kiel.

«Dem Patienten muß klargemacht werden, daß er die Internetseite mit pädophilem Material bewußt aufruft», so Hilgers über den Therapieansatz. Die Seite öffne sich nicht einfach von selbst, doch sei diese Erkenntnis für viele Betroffene schmerzhaft und mit Scham- und Schuldgefühlen verbunden. «Je mehr Scham- und Schuldgefühle entstehen, desto besser, denn diese moralischen Affekte haben eine regulierende Funktion», sagt der Psychoanalytiker.

iwi/news.de

 

Quelle : http://m.news.de/panorama/855322684/sexualitaet-paedophile-fordern-freie-liebe-zu-kindern/1/


EIGENER KOMMENTAR :

Pädophilie ist krankhaft – diese Menschen sind nicht nur in der Seele krank, sondern auch im Kopf! Ihr Selbstwertgefühl ist dermaßen niedrig, daß sie sich nur an kleine Kinder ranmachen, da diese sehr schnell willig und somit gefügig gemacht werden können – an erwachsenen Frauen trauen sie sich nicht ran aus Angst vor einer Abfuhr…

Kinder haben durch ihren Wissensdrang, ihren Körper und ihre Umwelt bewußt wahrzunehmen mit allen Sinnen – wie eigentlich alles, was sie in gewissen Altersperioden zu sehen oder fassen bekommen – Spielzeug wird „mit den Händen ertastet, dran gerochen, in den Mund zur Geschmacksprüfung gesteckt“… Essen wie Obst oder Gemüse genauso, auch Sand aus dem Sandkasten…Es geht auf Entdeckungstour um zu erfahren, wahrzunehmen, Gefühle zu entwickeln und alle Sinne dafür zu öffnen…

Das gibt einem anderen erwachsenen Menschen – egal ob Mann oder Frau – nicht das Recht, darin „befriedigende Sexualität und Spaß am beiderseitigen Befummeln“ zu sehen und reinzuinterpretieren!

Sie sollten besser an ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Eigenliebe/Selbstliebe OHNE Narzissmus arbeiten, damit solche kruden Vorstellungen vom und im Gehirn sowie in und von der Seele neu bearbeitet werden können und somit gelöscht werden, denn das ist ein „Fehlprogramm“, welches die natürliche Seele, Sexualität des später erwachsenen Kindes und deren Selbstwertgefühl inclusive der natürlichen eigenen Liebe zu sich selbst zerstört oder schwer schädigt!

NEIN, ES IST NEGATIV, SEINE GRIFFEL NACH KINDERN AUSZUSTRECKEN!

Wir sind doch keine Islamisten und Koranbeter, bei denen sowas Sitte und straffrei ist! Wenn wir so tief in unserer Moral sinken, daß wir Kinder vor solchen kranken Hirnen nicht mehr schützen oder schützen wollen, läuft etwas völlig aus falsch in unserer Gesellschaft!

Kräutermume

 

 

Bilderberger-Konferenz in Dresden, wir raten davon ab dahin zu gehn

 

 

Veröffentlicht am 10.04.2016


Quelle : http://TheTwinBoys

 

Achtet auf die Details in diesem Video…Farben, Bilder, was hat die Frau vor sich, hinter sich etc…lohnt sich! Bild sieht aus. als wenn es „brennt“, so  sind die Farben ineinander gemalt oder wie eine riesige Menge Blut, das vergossen wurde…die Zeitung mit der Zahl 21 – Freimaurerzahl/Datum/größeres – großes Ritual… Frontal heißt auch übersetzt : „direkt, voll rein, mitten rein, von vorne oder allen Seiten rein“Free heißt frei (frei für was?)… also sagt mein Bauchgefühl : Weg da wenn mir mein Leben lieb ist…und Euch Euer Leben!

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EIGENER KOMMENTAR :

Übrigens : der „grüne Planet“ ist NWO – Müll… leider! Die Aussage ist : „Wir sind alles eins“ – sind wir nicht, wir sind alle ein Teil des Ganzen – ja! Doch jeder ist ein Individuum für sich – jeder ist einzigartig in seinen Genen! Jedoch sind wir eine Rasse : Humanoide“
Ein Geldgeber des Filmes ist „Baron de Rotschild“ – das sollte Grund genug zur „dunkelvioletten Alarmstufe“ sein…da reicht Stufe rot nicht mehr….den Film solltet Ihr Euch nur ansehen, wenn Ihr weiter so versklavt leben wollt – schon auffallend, daß nur noch „eine Hand voll Menschen“ übrig ist, die die Erde bewohnen…. seht zwischen die Zeilen….

Also, bleibt weg von Dresden und Hannover!!!
Kräutermume

 

13. Februar 1945 – Der Bomben-Holocaust von Dresden – das ist der „VALENTINSTAG“

Von Mut zur Wahrheit – 13. Februar 2016

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verglühten allein in Dresden fast eine halbe Million (500.000) unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle.

von Norbert Knobloch

Kurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in drei heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand. Mit einem Regen aus Brand-, Phosphor- und Sprengbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.

 

In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands und damit Europas und der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert. Auch war Dresden kein strategisches Ziel. So zitierte der britische Historiker DAVID IRVING am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher WINSTON LEONHARD SPENCER CHURCHILL: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (Minute by A.P.S. of S.-Air Chief Marshal Sir WILFRID FREEMAN; 26. Januar 1945, in: Air Historical Branch File CMS.608)

Um 22:00 Uhr des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die anglo-amerikanischen Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst Sprengbomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 570.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es noch relativ wenige Tote gegeben; den meisten Menschen war es gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die Keller wieder und gingen auf die Straßen ins Freie.

Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Um 1:30 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle an. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und zielstrebig den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert hatten. Das wichtigste militärisch-strategische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.

Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine große Menschenmasse auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand- und Flüssigkeitsbomben niederregnen. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender, Toter und Leichenteilen übersät.

In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 ahnungslose, wehr- und hilflose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt, verschmort und verglüht. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft he Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brand-bombe! Dazu schreibt DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden. (…) Professor DIETMAR HOSSER vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe UWE MÜLLER: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“

Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte zwei Tage und zwei Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen. Der Feuersturm war selbst am folgenden Tag so stark, daß man auf der Elbbrücke sich am Gitter festhaltend auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog angesaugt zu werden, so ein türkischer Student. (DIE WELT, 3. 3. 1995, S. 8)

Zehntausende Dresdner, die die Nacht überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher. Doch um 12:15 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese ungeschützten, wehrlosen Greise, Verwundeten, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle Menschen nieder.

ERHARD MUNDRA, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. MATTHES, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler DR. KONRAD ADENAUER bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154) Die Stadt Dresden schrieb 1992 in einer behördlichen Note zurückhaltend: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: HITZSCHERLICH, Zeichen 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)

Mit diesem dreifachen völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.1)

Bei diesem von den Alliierten selber schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von CHURCHILLS „Luftkriegs-Berater“ FREDERICK A. LINDEMANN penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung unzähliger deutscher Städte.2) CHURCHILL wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27) Die Alliierten gingen dabei gleichsam schematisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach immer Phosphor-Kanister abgeworfen. Diese tödliche „Taktik“ verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: Um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen sofort von dem brausenden Feuersturm zu lebenden Fackeln verwandelt.3)

In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem Massenmord an unschuldigen, ahnungslosen, schutzlosen deutschen Zivilisten dienten.

Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte MAXIMILIAN CZESANY hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen Terror-Schlägen verübten Kriegs-verbrechen zusammengestellt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und Bauten, wie Kirchen, Lazarette, geschichtliche Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Stoffen [Gasen] oder Verfahrensarten untersagt.“4)

Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)

(Nach DR. CLAUS NORDBRUCH, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.)

1) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, Seite 38

2) ERICH KERN, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.

3) ILSE GUDDEN-LÜDDEKE, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1

4) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113

 

Quelle : http://www.mzw-widerstand.com/13-februar-1945-der-bomben-holocaust-von-dresden/

 

Gruß an die die sich erinnern
Kräutermume

Vorbereitung eines Angriffskrieges

Gestern – 09.12.2015 :
von QD

Gestern haben die Bundestagsabgeordneten beschlossen, daß sich unsere Bundeswehr in Syrien am Krieg beteiligt. Haben wir da irgendwas verpaßt? Hat Syrien uns Deutsche zur Hilfe gerufen? Mit welchem Recht bombardieren deutsche Flugzeuge Syrien? Der Einzige, der dort zur Hilfe gerufen wurde und legal agiert, ist Russland. Das Einsetzen der Bundeswehr in Syrien ist nichts anderes als die Vorbereitung eines Angriffskrieges.

Wir dürfen in Erinnerung rufen:

Strafgesetzbuch

Besonderer Teil (§§ 80 – 358)
1. Abschnitt – Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates (§§ 80 – 92b)
1. Titel – Friedensverrat (§§ 80 – 80a)

§ 80
Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Quelle: § 80 StGB Vorbereitung eines Angriffskrieges – dejure.org

Wir sind sehr gespannt, ob man die Namen der Bundestagsabgeordneten erfahren wird, die hier mit ja gestimmt haben. Dies wäre für eine spätere Aufarbeitung und juristische Würdigung wichtig.

Wir werden erleben, daß dieser Krieg gegen den IS noch mehr Menschenleben Unschuldiger in Syrien fordern wird.

Dieser Krieg wird nicht schnell vorbei sein, weil er das auch gar nicht soll. Es liegt im Interesse der USA, diesen Kriegsherd am Kochen zu halten, das haben sie uns schon die ganze Zeit deutlich vorgeführt.

Desweiteren sei die Frage erlaubt, warum wehrfähige syrische Männer massenhaft hier in Deutschland als Flüchtige aufgenommen werden – und unsere Jungs nach Syrien sollen und töten und kämpfen und getötet werden.

Oder ist gerade das beabsichtigt?

Weiters stinkt die ganze Sache sehr danach, daß die Einigkeit mit Russland nur ein Kulissenspiel ist. Wir werden sehen, daß sich eine ganz entsetzliche Sache ereignen wird, die das Blatt dramatisch gegen Rußland wendet und alle empört sind, wie Rußland so etwas tun kann. Und das nächste, was passiert – so schnell können wir gar nicht gucken! – daß die NATO gegen Rußland in Stellung gebracht wird – und am Ende stehen sich Deutsche und Russen als Feinde gegenüber. Dann hat die USA das erreicht, was die ganze Zeit schon ihr Ziel war: Siehe George Friedman von STRATFOR: Europa (vor allem die Deutschen) und Russland vernichten sich gegenseitig und die USA ist der lachende Dritte.

Was die Vernichtung Deutschlands betrifft, da haben die USA ja ihre besten Verbündeten in Berlin sitzen. Die machen da auch kein Geheimnis draus:

PLakat-Deutschland-Scheisse

Mit diesem Plakat  gab sich die neue Einheitspartei aus SPD-LINKE-GRÜNE-CDU zum Parteitag der AfD in Hannover erstmals 25 Jahre nach der deutschen Einheit – als haßerfüllter, rassistischer, deutschlandfeindlicher Block öffentlich zu erkennen!

Wenn solche Leute in unserer eigenen Regierung sitzen, die uns und unser Land so sehr hassen, dann wundert es doch niemanden mehr, was geschieht, oder?

 

Quelle : http://brd-schwindel.org/vorbereitung-eines-angriffskrieges/

 

Gruß an die, die ihr Gehirn noch zum Selbst – Denken nutzen!
Kräutermume

Deutschland: Asylsuchende stellen Forderungen

  • „Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen“, sagt Hans-Joachim Ulrich, regionaler Flüchtlingskoordinator.
  • Die Migranten sagen, sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu bekommen. Vertreter der Stadt Hamburg beteuern, es gebe in Hamburg keine freien Wohnungen. „Die Stadt hat uns angelogen. Wir waren schockiert, als wir hier ankamen“, sagt der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat.(e.K.; Nein, nicht die Stadt hat sie angelogen – sondern BKlerin Merkel“ )
  • „Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau sei. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt“, sagt Immobilienmaklerin Aline Kern.
  • „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen“, so Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber.
  • „Ich Mann. Du Frau. Ich vor“, sagte der muslimische Mann mit einem vollbeladenen Einkaufswagen im Supermarkt.
  • Ein Asylbewerber aus Somalia hat erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere – 16 Monate. Das Amt sagt, derzeit stauten sich 250.000 unbearbeitete Anträge.
  • 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, haben sie nicht abgeschlossen. Laut dem Direktor der Münchener Handelskammer sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Ausbildung.

Immer öfter machen Asylbewerber von Taktiken wie Hungerstreiks, juristischen Klagen und Gewaltdrohungen Gebrauch, um die deutschen Behörden zu zwingen, ihrer ständig wachsenden Zahl von Forderungen nachzukommen.

Viele Migranten sind unzufrieden mit den Lebensbedingungen in den deutschen Flüchtlingsunterkünften und fordern, dass ihnen unverzüglich Häuser oder Wohnungen gegeben werden. Andere sind wütend darüber, dass die deutschen Bürokraten zu lange brauchen, um ihre Asylanträge zu bearbeiten. Wiederum andere ärgern sich über Verzögerungen bei der Auszahlung von Sozialleistungen.

(e.K.: Die sollen froh sein, das sie überhaupt Sozialleistungen bekommen !)

Obwohl die meisten Asylbewerber in Deutschland ein Dach über dem Kopf haben und drei warme Mahlzeiten am Tag bekommen, dazu kostenlose Kleidung und Gesundheitsversorgung, verlangen viele von ihnen mehr: mehr Geld, bequemere Betten, mehr heißes Wasser, mehr ethnisches Essen, mehr Erholungseinrichtungen, mehr Privaträume – und natürlich ihre eigenen Wohnungen.

(e.K.: Ein Obdachloser in Deutschland hat das Recht 2x in der Woche/ oder 3 Nächte(!) in einer sozialen Obdachloseneinrichtung zu schlafen, sie bekommen – außer in der Suppenküche 2x wöchtlich – keine warme Mahlzeit, wenn sie Glück haben, das ist von Einrichtung zu Einrichtung verschieden, bekommen sie ein „Lunchpaket“ abends oder morgens mit 2 doppelten Stullen (4 Schnitten), einen Apfel und eine Dose Cola oder Fanta! Sind Deutsche Obdachlose weniger wert als diese Asylbewerber??? )

Deutschland wird nach Schätzungen der Bundesregierung 2015 mindestens 1,5 Millionen Asylbewerber aufnehmen, 920.000 davon allein im vierten Quartal. Das sind fast doppelt so viele wie bei der vorangegangenen Schätzung von August, die sich auf 800.000 belaufen hatte. Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2014 kamen 202.000 Asylsuchende nach Deutschland.

(e.K.: Gibt es außer Frankreich(bedingt), Schweden und Deutschland kein anderes Land,  in welches sie gehen können? Warum beantragen sie nicht in einem der Länder, durch die sie ziehen Asyl?! )

Angesichts von Flüchtlingsunterkünften, die überall in Deutschland bis an den Rand ihrer Kapazität gefüllt sind, und von 10.000 neuen Migranten, die täglich ins Land kommen, fällt es Deutschland immer schwerer, für sämtliche Neuankömmlinge zu sorgen, von denen sich viele als undankbare und ungeduldige Gäste erweisen.

In Berlin haben 20 Asylbewerber das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) verklagt; so wollen sie die Auszahlung ihrer Sozialleistungen beschleunigen. Berlin erwartet 2015 rund 50.000 Asylbewerber, für deren Unterhalt die deutschen Steuerzahler 600 Millionen Euro bezahlen.

(e.K.: Darum sind auch die Kassen leer für deutsche Schulen, Hallenbäder, sozialen Einrichtungen, Kindergartenplätzen oder Spielplätzen! )

Ebenfalls in Berlin besetzten letztes Jahr 40 Migranten, die meisten von ihnen aus Pakistan, die Panoramaetage des Fernsehturms und verlangten einen Stopp von Abschiebungen, Jobs und Befreiung von der Residenzpflicht. Mehr als hundert Polizisten mussten auf dem Turm eingesetzt werden, um die Demonstranten zu entfernen. Nach einer kurzen Befragung wurden sie auf freien Fuß gesetzt. Es sei keine Straftat begangen worden, sagte die Polizei, da die Migranten Eintrittskarten gekauft hätten, bevor sie zu der etwa 200 Meter hohen Aussichtsplattform hinauffuhren.

(e.K.: Soetwas nenne iCH „Volksverarsche / Volksverdummung“, was diese POLIZEI da als Ausrede für ihre Unfähigkeit sagt. Für einen Deutschen wäre es eine Straftat gewesen, für 40 Asylanten nicht… dümmer als das Volk erlaubt…)

In Berlin-Kreuzberg besetzten letztes Jahr über 400 vorwiegend aus Afrika stammende Migranten ein leer stehendes Schulgebäude, da sie nicht mehr länger auf einem nahe gelegenen Platz in Zelten leben wollten. Als 900 Polizeibeamte erschienen, um das Gebäude zu räumen, vergossen einige der Migranten Benzin in der Einrichtung und drohten, sich anzuzünden, während andere damit drohten, vom Dach des Gebäudes zu springen. „Wir verhandeln mit den Kommunalbehörden darüber, wie es weitergeht“, sagte ein sudanesischer Migrant namens Mohammed. „Wir werden nicht eher gehen, als bis unsere Forderungen [eine Änderung des deutschen Asylrechts, die es ihnen ermöglicht, im Land zu bleiben] erfüllt sind.“

(e.K.: Macht das mal in deren Ländern..eine „Belobigung außer der Reihe mit Blick ins Mündungsfeuer“ wäre euch sicher…! Mit welchem Recht fordern sie irgendetwas??? Die sollen froh sein, daß sie bekommen, sie sind hier in unserem Land!

In Dortmund beschwerten sich Migranten Anfang 2015 über die „katastrophalen Bedingungen“ in der Brügmann-Sporthalle, die nun als Flüchtlingsunterkunft dient. Die Liste der Beschwerden umfasste: schlechtes Essen, unbequeme Betten und nicht genug Duschen.

(e.K.: Es steht ihnen doch frei, in IHR EIGENES Land zurückzugehen…sie müssen nicht bleiben!!!! )

Nur Stunden nachdem sie im September in Fuldatal angekommen waren, beschwerten sich 40 Asylsuchende aus Afghanistan, Pakistan und Syrien über die Situation in der Flüchtlingsunterkunft und forderten eigene Wohnungen. Die Migranten kämen mit unrealistischen Erwartungen nach Deutschland, sagt Hans-Joachim Ulrich, der Flüchtlingskoordinator des Landkreises:Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen.“

In Hamburg traten Ende September mehr als 70 Asylbewerber in einen Hungerstreik, um auf diese Weise Druck auf die Behörden auszuüben, sie mit besseren Unterkünften zu versorgen. „Wir sind im Hungerstreik“, sagte der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat. „Die Stadt hat uns belogen. Wir waren geschockt, als wir hier ankamen.“ Sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu haben, sagen die Migranten. Doch in Hamburg gibt es keine freien Wohnungen, sagen Vertreter der Stadt.

Ebenfalls in Hamburg versammelten sich im Oktober hundert Migranten vor dem Rathaus, um gegen den Mangel an Heizungen in ihren Zeltunterkünften zu protestieren. Vertreter der Stadt sagen, sie seien von dem frühen Kälteeinbruch überrascht worden; bevor der Winter kommt, würden alle Zelte mit Heizungen ausgestattet. Aus Mangel an anderen Unterbringungsmöglichkeiten in der Stadt müssten etwa 3.600 Migranten den kommenden Winter in Zelten verbringen, so Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholtz.

Wie die Hamburger Behörden mitteilen, kamen in den ersten neun Monaten des Jahres 35.021 Migranten in der Stadt an. Im selben Zeitraum musste die Hamburger Polizei über tausend Mal zu den Flüchtlingseinrichtungen der Stadt ausrücken: 81-mal, um Massenschlägereien aufzulösen, 93-mal, um Fälle von Körperverletzung und sexuellen Übergriffen zu untersuchen, 28-mal, um Migranten daran zu hindern, Selbstmord zu verüben.

(e.K.: alles „natürlich nur Einzel,- bzw. Ausnahmefälle“, versteht sich von selbst, oder?! )

Unterdessen enthüllt ein vertrauliches Dokument, dass Bild zugespielt wurde, dass der Hamburger Verkehrsverbund (HVV), seine Fahrscheinkontrolleure angewiesen hat, „ein Auge zuzudrücken“, wann immer sie in öffentlichen Verkehrsmitteln Migranten ohne Fahrschein antreffen. Dieser Schritt solle den HVV vor „schlechter Presse“ bewahren.

Wie es in dem Dokument heißt, sollten die Kontrolleure gegenüber Asylbewerbern milde verfahren, da viele Migranten zu „Opfern von professionellen Fahrkartenfälschern“ würden oder „nachvollziehbar kaum Kenntnisse“ von der HVV-Tarifstruktur hätten.

(e.K.: Das wir Deutschen für sie alle „Unreine, Nazis, Schweine, Schlampen und Huren“ sind, das wissen die, daß wir sie am kacken halten, das fordern sie, das sie eikaufen und Mama Merkel bezahlt wissen die auch – das sie aber eine Fahrkarte wie BEI SICH ZUHAUSE  (denn da müßen sie es auch!!!) zu kaufen haben, das wissen sie angeblich nicht?!)

CDU-Verkehrsexperte Dennis Thering akzeptiert diese Politik nicht: „Die ,Augen-zu-Anweisung‘ muss zurückgenommen werden. Es gibt in Hamburg die Möglichkeit, eine vergünstigte HVV-Zeitkarte zu erwerben, explizit auch für Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“ Jeder neu ankommende Flüchtling erhält 149 Euro Taschengeld im Monat. 25,15 Euro davon sind für den Kauf von Fahrscheinen bestimmt.

In Halle wurden im September vier Wachleute verletzt, als sie versuchten, eine Menge von Asylbewerbern daran zu hindern, schon vor der Öffnung der Büros ins Sozialamt zu gelangen. Die Migranten, die auf die Auszahlung ihrer Sozialleistungen warteten, wurden wütend, weil sie den Eindruck hatten, dass einige Migranten sich an der Warteschlange vorbeischleichen wollten. Später kam heraus, dass einige Migranten aus anderem Grund erschienen waren und sich deshalb nicht anzustellen brauchten.

In München traten im November 2014 30 Migranten in den Hungerstreik, um gegen die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften zu protestieren. Zwei Männer mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie das Bewusstsein verloren hatten. „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen„, sagte Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber. „Wir haben für diese Aktion null Verständnis“.

In Nürnberg traten im September 2015 sechs Migranten aus Afghanistan, Äthiopien und dem Iran in den Hungerstreik, um gegen die Ablehnung ihrer Asylanträge zu protestieren. Die Männer, die seit Monaten in einem Zelt in der Nürnberger Innenstadt wohnen, verlangten, mit den örtlichen Behörden zu sprechen. Ihre Asylanträge waren vor sechs Jahren abgelehnt worden, trotzdem leben die Männer immer noch in Deutschland.

In Osnabrück hat ein Asylbewerber aus Somalia im Oktober 2015 erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere. Ein Richter verurteilte das BAMF dazu, innerhalb von drei Monaten eine Entscheidung über seinen Antrag zu fällen; anderenfalls müsse es ihn finanziell entschädigen.

Er warte seit 16 Monaten auf eine Antwort des BAMF, sagt der Mann. Das BAMF brachte zu seiner Verteidigung vor, dass es derzeit einen Stau von 250.000 unbearbeiteten Anträgen gebe und sich diese Zahl durch die vielen nach Deutschland kommenden Asylsuchenden noch vervielfachen werde.

Ein Gerichtssprecher sagte, die Entscheidung sei ein Präzedenzfall; es sei wahrscheinlich, dass viele Asylbewerber von nun an gegen das BAMF Klage erheben werden.

Überall in Deutschland haben Gruppen von Migranten Hungerstreiks begonnen. Sie verlangen mehr Geld, bequemere Betten, mehr heißes Wasser, mehr ethnisches Essen, mehr Erholungseinrichtungen und ihre eigenen Wohnungen. In Berlin (rechts) waren 900 Polizisten nötig, um über 400 Migranten zu entfernen, die ein leer stehendes Schulgebäude besetzt hatten.

Eine Gruppe von Migranten im baden-württembergischen Walldorf verlangte im September von den kommunalen Behörden, sie sollten ihnen unverzüglich Privatwohnungen zur Verfügung stellen, da sie es leid seien, zusammen mit 200 anderen Asylbewerbern in einer Unterkunft zu leben. Der Sprecher der Gruppe, ein 46-jähriger Flüchtling aus Syrien, sagt, von Deutschland habe er sich mehr erhofft. Es sei höchste Zeit, dass die Deutschen anfingen, „uns wie Menschen zu behandeln“. Aufgrund der Beschwerde nahmen Vertreter des Landratsamtes und des Rhein-Neckar-Kreises die Unterkunft in Augenschein und befanden sie für „völlig akzeptabel“. Für jeden der Flüchtlinge stehe dort ein Bett bereit und es gebe auch genug Wasch- und Kochgelegenheiten.

In Wetzlar drohten Migranten im August mit einem Hungerstreik, um die örtlichen Behörden dazu zu zwingen, sie in dauerhafte Unterkünfte zu verteilen. Eine Sprecherin des Regierungspräsidiums begründete die Verzögerung mit Quarantänemaßnahmen, die notwendig seien, weil einige der Migranten mit Hepatitis A infiziert seien.

In Zweibrücken traten Ende Oktober 50 Asylbewerber in einen Hungerstreik, um gegen die schleppende Bearbeitung ihrer Anträge zu protestieren. „Wir können die Lage im Camp akzeptieren, aber wir brauchen eine Perspektive“, sagte einer der Männer. Der Leiter der Einrichtung sagt, der Prozess sei wegen der großen Zahl von Antragstellern zusammengebrochen.

Auch in Birkenfeld, Böhlen, Gelsenkirchen, Hannover, Walheim und Wittenberg sind Asylbewerber in den Hungerstreik getreten.

Unterdessen haben Lehrer der Grund- und Gemeinschaftsschule St. Jürgen in Lübeck Schülern der achten Klasse befohlen, einen Vormittag in einer örtlichen Flüchtlingsunterkunft zu verbringen und dort „aktiv mitzuhelfen“: Sie sollen Betten machen, Kleidung sortieren und in der Küche arbeiten.

Einige Eltern beschwerten sich darüber, dass ihre Kinder aufgefordert worden seien, den Migranten – die Leistungen vom Steuerzahler erhalten – Essen und Geschenke zu bringen. Eine Frau schrieb: „Ich weiß selber manchmal nicht, wie ich das Essen auf den Tisch kriegen soll.“ Eine andere schrieb: „Schüler sollen im Flüchtlingsheim Betten beziehen und sauber machen. Diesen Plan bekam der 14-jährige Sohn meiner Freundin! Ich bin bestimmt kein Hetzer und auch tolerant,
aber das geht jetzt wohl zu weit. Gibt es jetzt in Lübecker Schulen ein neues Schulfach namens Knechtschaft???“

Schulleiter Stefan Pabst sagt, diese negative Reaktion sei eine „Katastrophe“. Die Kinder in einer Flüchtlingsunterkunft arbeiten zu lassen, sei der beste Weg, sie „soziales Verhalten begreifen“ zu lassen. Der Stern beschwert sich in einem Artikel über die andersdenkenden Eltern: Sie gehörten zu „rechten Kreisen“ und „verbreiten dumme Parolen“.

In Bad Kreuznach hatte eine Familie von syrischen Asylbewerbern einen Termin mit einer Maklerfirma zur Besichtigung einer Vier-Zimmer-Wohnung. Dann aber weigerte sie sich, das Haus zu betreten, da die Maklerin, Aline Kern, eine Frau ist. Aline Kern sagt:

„Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken.“

„Mich hat das ziemlich mitgenommen, ich war richtig geknickt. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt.“

In Idar-Oberstein hat sich ein Imam in einer Flüchtlingsunterkunft geweigert, Julia Klöckner, die als Amtsträgerin zu Besuch war, die Hand zu geben, da sie eine Frau ist. Nachdem Klöckner, die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, diesen Vorfall gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus erwähnt hatte, erhielt sie über 800 E-Mails von Frauen aus dem ganzen Land, die schilderten, wie schlecht auch sie von muslimischen Einwanderern behandelt worden sind.

Klöckner fordert nun ein neues Gesetz, das Migranten und Flüchtlinge zwingt, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Sie sagt: „Wir brauchen ein Gesetz zur Integrationspflicht. Wir sind ein liberales und freies Land. Wenn wir die Grundfesten unserer Liberalität aufgeben, wachen wir woanders auf.“

Klöckner pocht darauf, dass den Migranten schon vom ersten Tag an die deutschen „Spielregeln“ beigebracht werden müssten. „Die Menschen, die hier bleiben wollen, müssen vom ersten Tag an akzeptieren und lernen, dass hier Religionen friedlich miteinander leben und dass wir eben nicht mit Gewalt Konflikte lösen.“

In einer Mail an Klöckner hieß es: „Zweimal wurde mir beim Einkauf in einem deutschen Supermarkt gezeigt, dass ich als Frau Kundin zweiter Klasse sei.“ Im ersten Fall habe sich ein erwachsener Muslim an der Kasse mit einem vollbeladenen Einkaufswagen vorbeidrängeln wollen, mit den Worten: „Ich Mann, Du Frau. Ich vor.“ Im zweiten Fall habe ein Junge seine Ellbogen beim Drängeln eingesetzt. „Als ich ihm sagte, er dürfe vor, wenn er mich anständig fragte, wurde ich von der Schwester belehrt, dass Jungen nicht fragen müssten, die brauchten nur zu fordern.“

Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“.

Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne. Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der Unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

(e.K.: Das Geld von uns Unreinen nimmt man, unsere Lebensmittel, Häuser etc. nimmt man, Forderungen und Ansprüche müßen erfüllt werden  aber sprechen sollen NUR die Frauen die Sprache der Unreinen nicht…Männer ja?! Vor was haben die Angst?!)

In Berlin gehen mehr als 150 migrantische Jugendliche aus Nordafrika und Osteuropa einer Vollzeitbeschäftigung als Taschendiebe nach. Sie sind als die Klau-Kids bekannt und präsentieren sich mit ihrer Beute (Smartphones, Laptops, Designersonnenbrillen) im Internet, mutmaßlich, um die Polizei zu verhöhnen. Ein 16-Jähriger, der als Ismat O. bekannt ist, wurde 20-mal wegen des Verdachts des Diebstahls verhaftet, doch jedes Mal wieder auf freien Fuß gesetzt. Walid K. wurde zehnmal festgenommen und ebenfalls immer wieder freigelassen.

Bodo Pfalzgraf (52), der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Berlin, sagt: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass solche Serientäter nicht in U-Haft sitzen.“ Der Polizei zufolge wurden die Jugendlichen freigelassen, da deutsche Richter nicht bereit sind, bei Fällen sogenannter Kleinkriminalität wie etwa Handtaschendiebstahl einen Haftbefehl auszustellen. Und abgeschoben werden können die Täter nur, wenn sie zu einer Haftstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden sind.

In Bayernteilt die Handwerkskammer München und Oberbayern mit, dass etwa 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, sie ohne Abschluss wieder beendet haben. Die normale Abbruchquote liegt bei 25 Prozent. Laut Lothar Semper, dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Lehre: „Wir müssen erhebliche Überzeugungsarbeit leisten, damit die jungen Leute überhaupt eine Ausbildung anfangen“, sagt er. „Viele haben die Vorstellung, in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen.“

Quelle : http://de.gatestoneinstitute.org/6776/asylsuchende-forderungen
von Soeren Kern
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.

 

Gruß an die Städte und Gemeinden – IHR Bürgermeister habt die Macht, das alles zu beenden – voraugesetzt, Ihr habt Rückgrat und Arsch in der Hose!!!
Kräutermume

Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten – alles nur Einzelfälle??? Nein, mittlerweile Normalität und Alltag!!!

  • Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie das Westfalen-Blatt schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.
  • In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.
  • Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. … Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)
  • In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ zu vermeiden.
  • „Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus“, wird ein bayerischer Lokalpolitiker in der Tageszeitung Die Welt zitiert. ( e.K.: Sie sind GÄSTE in UNSERER HEIMAT?! )
  • Eine Polizeirazzia in der Münchener Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und die Prostitution duldeten.
  • Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.

Immer mehr Frauen und junge Mädchen, die in deutschen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge untergebracht sind, werden von männlichen Asylbewerbern vergewaltigt, oder anderweitig sexuell missbraucht und sogar zur Prostitution gezwungen – das berichten Sozialverbände, die über Informationen aus erster Hand verfügen.

Viele der Vergewaltigungen werden in gemischtgeschlechtlichen Unterkünften verübt, in denen die deutschen Behörden aus Platzmangel Tausende Männer und Frauen dazu zwingen, gemeinsam dieselben Schlafräume und sanitären Einrichtungen zu benutzen.

In einigen Einrichtungen ist die Lage für Frauen und Mädchen so gefährlich, dass Frauen dort als „Freiwild“ bezeichnet werden, die sich gegen Angriffe muslimischer Männer zur Wehr setzen müssen. Viele Opfer schweigen darüberaus Angst vor Rache – sagen Sozialarbeiter.

Unterdessen werden in Städten und Dörfern überall im Land deutsche Frauen von Asylbewerbern aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten vergewaltigt. Oft werden diese Verbrechen von den Behörden und den überregionalen Medien verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung befeuern könnten.

Ein Bündnis von vier Sozialverbänden und Frauenrechtsorganisationen sandte am 18. August einen zwei Seiten langen Brief an die frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag, in dem sie angesichts der sich immer weiter verschlimmernden Lage von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften Alarm schlugen. In dem Brief heißt es:

„Der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.“

„Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als ,Freiwild‘ behandeln.“

„Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet. Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.“

„Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.“

„Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen oder Bürgerkriegen – auch aus geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung. Diese Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt, insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller Ausbeutung führen.“

„Die meisten geflüchteten Frauen haben eine Vielzahl von traumatisierenden Erlebnissen im Herkunftsland und auf der Flucht erlebt. Sie wurden Opfer von Gewalt, waren Entführungen, Folterungen, Schutzgelderpressungen und Vergewaltigung teilweise über Jahre ausgesetzt.“

„Das Gefühl, hier angekommen zu sein – in Sicherheit – und sich angstfrei bewegen zu können, ist für viele Frauen ein Geschenk. … Daher bitten wir Sie, sich … unserer Forderung nach der sofortigen Einrichtung von Schutzräumlichkeiten (abgeschlossene Wohneinheiten oder Häuser) für allein reisende Frauen und Kinder … anzuschließen.“

„Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein, dass Männer keinen Zugang zu den Räumlichkeiten der Frauen haben, ausgenommen sind Rettungskräfte und Sicherheitspersonal. Zudem müssen Schlafräume, Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden sein, dass sie eine abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über den abschließbaren und überwachten Zugang zum Haus bzw. der Wohnung erreicht werden können.“

Nachdem zahlreiche Blogs auf den Brief aufmerksam gemacht hatten (hier, hier und hier), entfernte der LandesFrauenRat (LFR) Hessen – jene Frauenlobbyorganisation, die das politisch nicht korrekte Dokument ursprünglich auf ihre Website gesetzt hatte – ihn am 14. September plötzlich und ohne Erklärung aus dem Internet.

Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsunterkünften sind ein bundesweites Problem.

In Bayern werden Frauen und Mädchen, die in einer Flüchtlingsunterkunft in der Bayernkaserne, einer ehemaligen Bundeswehreinrichtung in München, untergebracht sind, täglich Opfer von Vergewaltigung und Zwangsprostitution, berichten Frauenrechtsgruppen. Zwar hat die Einrichtung getrennte Schlafsäle für Frauen, doch deren Türen können nicht abgeschlossen werden und Männer kontrollieren den Zugang zu den sanitären Einrichtungen.

Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sind gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung männlich. Der Preis für Sex mit Asylbewerberinnen liege bei 10 Euro, heißt es in dem Bericht. Ein Sozialarbeiter beschreibt die Einrichtung mit den Worten: „Wir sind das größte Bordell in München.“

Die Polizei beteuert, für Vergewaltigungen gebe es keine Beweise – obwohl eine Polizeirazzia zutage brachte, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und Prostitution duldeten.
(e.K.: Haben die Polizisten eventuell Gedächnisschwund oder leiden sie an der mittlerweile epedemihaft ansteigenden Krankheit Morbus Ignoranta mit verbundener Intelligenzallergie?!  )
Am 28. August wird ein 22-jähriger Asylbewerber aus Eritrea zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt, nachdem er versucht hatte, in der Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Höchstädt eine 30-jährige irakisch-kurdische Frau zu vergewaltigen. Die Strafe war auf dieses Maß reduziert worden, weil der Verteidiger den Richter davon überzeugt hatte, dass die Situation seines Mandanten in der Unterkunft trostlos sei: „Seit einem Jahr sitzt er herum und macht sich Gedanken – über das Nichts.“

Am 26. August versucht ein 34-jähriger Asylbewerber, eine 34-jährige Frau in der Waschküche einer Einrichtung für Flüchtlinge in Stralsundzu vergewaltigen.

Am 6. August gibt die Polizei bekannt, dass ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylsuchenden in einem Flüchtlingsheim in Detmold vergewaltigt wurde. Das Mädchen und seine Mutter waren aus ihrer Heimat geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen. Wie sich herausstellte, kam der Vergewaltiger des Mädchens aus demselben Land. Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie zwei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie ein Journalist des Westfalen-Blatt in einem Kommentar schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will. Polizeichef Bernd Flake entgegnet, das Stillschweigen diene dem Schutz des Opfers. „Bei dieser Linie [die Öffentlichkeit nicht zu informieren] bleiben wir, wenn die Taten in Asylbewerberunterkünften passieren.“

Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni wird ein 15-jähriges Mädchen, das in einem Flüchtlingsheim in Habenhausen bei Bremen untergebracht ist,  wiederholt von zwei anderen Asylbewerbern vergewaltigt. Weil die Gewalt zwischen rivalisierenden Jugendbanden aus Afrika und dem Kosovo dort eskaliert, wird die Einrichtung das „Horrorhaus genannt. Insgesamt leben in dem Heim, das eine Kapazität für 180 Personen und eine Cafeteria mit 53 Sitzplätzen hat, 247 Asylbewerber.

Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe. Im Folgenden einige wenige ausgewählte Fälle, die sich alle allein im Jahr 2015 ereigneten.

Am 12. September wird ein 16-jähriges Mädchen von einem unbekannten „dunkelhäutigen Mann mit gebrochenem Deutsch“ in der Nähe eines Flüchtlingsheims im bayerischen Mering vergewaltigt. Der Übergriff ereignet sich, als das Mädchen auf dem Heimweg vom Bahnhof ist.

Am 13. August verhaftet die Polizei zwei irakische Asylbewerber im Alter von 23 und 19 Jahren. Sie sollen hinter einem Schulhof im nordrhein-westfälischen Hamm eine 18-jährige deutsche Frau vergewaltigt haben.

Am 26. Juli kommt es bei Heilbronn in der Toilette eines Regionalzugs zu einem sexuellen Übergriff auf einen 14-jährigen Jungen. Die Polizei fahndet nach einem „dunkelhäutigen“ Mann zwischen 30 und 40 Jahren mit „arabischem Aussehen“. Am selben Tag vergewaltigt ein tunesischer Asylbewerber in der Dornwaldsiedlung im Kreis Karlsruhe eine 20-jähre Frau. Die Polizei verheimlicht das Verbrechen bis zum 14. August, als eine Lokalzeitung die Nachricht an die Öffentlichkeit bringt.

Am 9. Juni werden zwei somalische Asylbewerber im Alter von 20 und 18 Jahren zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Sie hatten am 13. Dezember 2014 in Bad Kreuznach eine 21-jährige Deutsche vergewaltigt.

Am 5. Juni wird ein 30-jähriger somalischer Asylbewerber namens „Ali S.“ wegen versuchter Vergewaltigung einer 20-jährigen Frau in München zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Ali hatte zuvor eine siebenjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung abgesessen und war erst seit fünf Monaten wieder auf freiem Fuß, als er wieder zuschlug. Mit dem Ziel, die Identität von Ali S. zu schützen, wird er von einer Münchner Zeitung politisch korrekter „Joseph T.“ genannt.

Am 22. Mai wird ein 30-jähriger Marokkaner wegen der versuchten Vergewaltigung einer 55-jährigen Frau in Dresden zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Am 20. Mai wird ein 25-jähriger Asylbewerber aus dem Senegal verhaftet; er hatte versucht, auf dem Stachus (Karlsplatz) in München eine 21-jährige deutsche Frau zu vergewaltigen.

Am 16. April wird ein 21-jähriger Asylbewerber aus dem Irak zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Er hatte im August 2014 bei einem Fest in der bayerischen Stadt Straubing eine 17-Jährige vergewaltigt. Am 7. April wird in Alzenau ein 29-jähriger Asylbewerber wegen der versuchten Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens verhaftet.

Am 17. März werden zwei afghanische Asylbewerber im Alter von 19 und 20 Jahren wegen der von ihnen in Kirchheim bei Stuttgart am 17. August 2014 verübten „besonders abscheulichen“ Vergewaltigung einer 21-jährigen deutschen Frau zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.

Am 11. Februar wird ein 28-jähriger Asylbewerber aus Eritrea wegen der Vergewaltigung einer 25-jährigen deutschen Frau in Stralsund im Oktober 2014 zu vier Jahren Haft verurteilt.

Am 1. Februar wird ein 27-jähriger Asylbewerber aus Somalia verhaftet, nachdem er versucht hatte, im bayerischen Reisbach Frauen zu vergewaltigen.

Am 16. Januar wird eine 29-jährige Frau in Dresden von einem 24-jährigen marokkanischen Einwanderer vergewaltigt.

Dutzende weiterer Fälle von Vergewaltigungen und versuchten Vergewaltigungen – Fälle, bei denen die Polizei ausdrücklich nach ausländischen Tätern sucht (wobei die deutsche Polizei die Täter oft als „Südländer“ bezeichnet), bleiben unaufgeklärt. Im Folgenden eine unvollständige Liste allein aus dem August 2015:

Am 23. August versucht ein „dunkelhäutiger“ Mann, eine 35-jährige Frau in Dortmund zu vergewaltigen. Am 17. August versuchen drei „Südländer“, eine 42-jährige Frau in Ansbach zu vergewaltigen. Am 16. August vergewaltigt ein „Südländer“ eine Frau in Hanau.

Am 12. August versucht ein „Südländer“, eine 17-jährige Frau in Hannover zu vergewaltigen. Ebenfalls am 12. August entblößt sich ein „Südländer“ vor einer 31-jährigen Frau in Kassel. Wie die Polizei sagt, war es in derselben Gegend am 11. August bereits zum einem ähnlichen Vorfall gekommen.

Am 10. August versuchen fünf Männer „türkischer Herkunft“, ein Mädchen in Mönchengladbach zu vergewaltigen. Ebenfalls am 10. August versucht ein „Südländer“ in Rinteln, ein 15-jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Am 8. August versucht ein „Südländer“, eine 20-jährige Frau in Siegen zu vergewaltigen.

Am 3. August vergewaltigt ein „Nordafrikaner“ in einem Park in Chemnitz am helllichten Tag ein siebenjähriges Mädchen. Am 1. August versucht ein „Südländer“, in der Stuttgarter Innenstadt eine 27-jährige Frau zu vergewaltigen.

Unterdessen werden Eltern dazu angehalten, auf ihre Töchter aufzupassen. In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, warnt die Polizei Eltern davor, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Zudem weist sie Frauen an, nicht allein vom oder zum Bahnhof zu gehen, da dieser in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft liegt. ( e.K.: gut wenn man jemanden hat, der einen bringt und abholt! Was tun die Frauen, die alleine leben?!)

In der bayerischen Stadt Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ unter den 200 muslimischen Flüchtlingen zu vermeiden, die in Notunterkünften neben der Schule untergebracht sind. In dem Brief heißt es:

„Die syrischen Bürger sind mehrheitlich Muslime und sprechen arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt. Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen.“

Ein in der Tageszeitung Die Welt zitierter Lokalpolitiker sagt:

„Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus.“ ( Wie gesagt, es ist UNSERE HEIMAT und UNSERE KULTUR, NICHT IHRE !)

Der Anstieg von Sexualverbrechen in Deutschland wird von der Tatsache befeuert, dass die ins Land kommenden Flüchtlinge/Migranten zum großen Teil muslimische Männer sind.

Wo sind die Frauen?
Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die in diesem Jahr auf dem Seeweg in die EU kamen, waren 72 Prozent männlich. Oben: Einige der Hunderten von Migranten, die am 12. September 2015 in München ankamen.

Eine Rekordzahl von 104.460 Asylsuchenden traf im August in Deutschland ein, wodurch die Gesamtzahl für die ersten acht Monate des Jahres 2015 auf 413.535 kletterte. Deutschland erwartet in diesem Jahr insgesamt 800.000 Flüchtlinge und Migranten, viermal so viele wie 2014.

Laut einer jüngsten Schätzung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) sind mindestens 80 Prozent der eintreffenden Flüchtlinge/Migranten Muslime.

Die Asylsuchenden sind zudem zum allergrößten Teil Männer. Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die dieses Jahr auf dem Seeweg in die Europäische Union kamen, waren 72 Prozent männlich, 13 Prozent Frauen und 15 Prozent Kinder. Das geht aus Berechnungen der UN-Flüchtlingsagentur UNHCR hervor. Informationen über die Geschlechterverteilung unter denjenigen, die auf dem Landweg kommen, sind bislang nicht verfügbar.

Laut der Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge waren von den Asylsuchenden, die 2014 in Deutschland eintrafen, 71,5 Prozent der 16- bis 18-Jährigen männlich; unter den 18- bis 25-Jährigen waren es 77,5 Prozent, unter den 25-bis 30-Jährigen 73,5 Prozent. Daten für das Jahr 2015 liegen noch nicht vor.

Gruß an die „Verschweiger“ und an die „Wissenden“
Kräutermume