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Obdachlose sollen frieren

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Die Berliner Notunterkunft für Obdachlose in der Storkower Straße, Prenzlauer Berg,muß jede Nacht obdachlose Menschen abweisen. dies geschieht nicht aus Willkür der Unterkunftsbetreiber, sondern es liegt an der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales.

Diese begrüße zwar, daß man mehr Obdachlosen die Übernachtung ermöglichen wolle, doch der bereits im April gestellte Antrag zur Genehmigung für die Bereitstellung von mehr Betten, dümpelt in irgendwelchen Ablagen des Amtes herum und wurde bis dato nicht bearbeitet und wird es wohl dieses Jahr auch nicht mehr.

Die Abgewiesenen müssen sich um einen Schlafplatz in der Berliner Stadtmission bewerben, doch diese ist überfüllt und kann keine Obdachlosen mehr aufnehmen.

Erst ab dem 1. November stellt die Kältenothilfe der Stadtmission zusätzlich rund 600 Schlafplätze, auch der Kältebus ist erst dann im Einsatz.

Doch bis dahin dürfen die Obdachlosen auch nicht in leerstehende Asylunterkünfte, für die der Senat Miete bezahlt, da es ja sein könnte, dass man noch „Asylanten“ unterbringen müsse.

In anderen Großstädten sieht es für die Obdachlosen nicht besser aus. die Diskriminierung der Ärmsten der Armen geht auf eine neue Stufe, bis hin zur Vertreibung aus den Städten, weil man das „Stadtbild“ durch Landstreicher nicht besudelt sehen will.

 

 

Quelle : http://brd-schwindel.org/obdachlose-sollen-frieren/

 


Chemnitz: Bahnhofsmission wollte Spenden für deutsche Obdachlose an „Flüchtlinge“ weitergeben

Der Obdachlose Wolfgang W. sitzt am Freitag (28.01.2011) in Hannovers Stadtwald Eilenriede unter einer Plane und gegen die Minusgrade in einen Schlafsack gehüllt auf einer Parkbank. Der frostige Winter treibt viele der Obdachlosen in die Auffangstellen in Niedersachsen. Die geschätzte Zahl der Menschen ohne feste Bleibe ist nach Angaben der Diakonie in Niedersachsen relativ konstant. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0857) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der Obdachlose Wolfgang W. sitzt am Freitag (28.01.2011) in Hannovers Stadtwald Eilenriede unter einer Plane und gegen die Minusgrade in einen Schlafsack gehüllt auf einer Parkbank. Der frostige Winter treibt viele der Obdachlosen in die Auffangstellen in Niedersachsen. Die geschätzte Zahl der Menschen ohne feste Bleibe ist nach Angaben der Diakonie in Niedersachsen relativ konstant. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0857) +++(c) dpa – Bildfunk+++
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Während die euphorische Begeisterung für „Flüchtlinge“ bei den Gutmenschen ins Unermessliche steigt, bleiben die deutschen Obdachlosen auf der Strecke, eine Lobby im eigenen Land hatten sie nie wirklich. Trotz allem machen sich einige Deutsche zur Weihnachtszeit ihre Gedanken über die armen Landsleute und sammeln Spenden wie Kleidung und Lebensmittel. Sven Schindler, 33 Jahre und aus Chemnitz, ist einer von ihnen, der eine Möglichkeit zur Hilfe im Internet suchte und auf die Chemnitzer Bahnhofsmission stieß. Aber was dann folgte, war nicht im Sinne der vielen Spender.

Junge Freiheit berichtet: Am vergangenen Sonnabend war es dann soweit. Gemeinsam brachten sie die Spenden zur Bahnhofsmission. Gut zwei Autoladungen waren zusammengekommen. Bei der Übergabe machte Schindler deutlich, daß die Spenden für die Obdachlosen gedacht seien. Doch dann erfuhr er über das Internet, daß der Leiter der Bahnhofsmission, Alfred Mucha, ankündigte, die Sachen an den „Chemnitzer Willkommensverein“ weiterzugeben. Ohne zu fragen, ob dies den Spendern recht sei, denn schließlich hatten sie explizit für Obdachlose gesammelt. Die Spenden will Schindler nun wieder abholen und auf andere Weise Obdachlosen und Hilfsbedürftigen aus der Region zukommen lassen. Das Ganze sei nicht gegen Asylsuchende gerichtet, betonte er. „Wir wollen aber bei allem Engagement für Flüchtlinge auch mal die eigenen Leute unterstützen, wenigstens an Heiligabend.“

Auf der FB-Seite „Zschopau sagt: Nein zum Heim“ ist folgende Mitteilung veröffentlich:

Am letzten Samstag haben wir in Chemnitz bei der Bahnhofsmission, Sachspenden abgegeben.

Uns wurde von Mitarbeitern der Einrichtung versichert, das zu Heiligabend Obdachlosen eine Freude gemacht wird.

Wie wir nun im nachhinein erfahren haben, gehen die Spenden an den Chemnitzer Willkommens e.V. und die Sachen kommen nicht unseren Obdachlosen, sondern den Flüchtlingen zu gute.

Da dies nicht die Absicht unserer Spender war, werden wir unsere Spenden abholen und eigenhändig verteilen.

Quelle : https://www.netzplanet.net/chemnitz-bahnhofsmission-wollte-spenden-fuer-deutsche-obdachlose-an-fluechtlinge-weitergeben/

 

Gruß an unsere deutschen Wohnungslosen, danke an die Spender und besonderen Dank an Sven Schindler – für dieses Rückgrat und den ehrlichen Charakter sowie für den Mut, NEIN zu sagen, die Spenden wieder abzuholen und selber auszuteilen !
Kräutermume

Tolle Aktion: Biker sammeln Winterkleidung für deutsche Obdachlose

Während sich die ganzen Gutmenschen nur noch um Flüchtlinge kümmern und die Bedürftigen im eigenen Volk vergessen, ist es für uns Biker Ehrensache Winterbekleidung für Obdachlose zu sammeln.

Biker sammeln Winterkleidung für deutsche ObdachloseDiese Menschen stellen keine Ansprüche !!! und schlafen lieber unter freiem Himmel als in überfüllten Unterkünften. Sie lassen auch nicht ihre Familien im Stich, um sich in Deutschland ein besseres Leben zu erfüllen, sondern sind selber meistens im Stich gelassen worden und meistern ihr Schicksal.

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/tolle-aktion-biker-sammeln-winterkleidung-fuer-deutsche-obdachlose/

Quelle: Facebook-Seite Uwe Stein
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EIGENER KOMMENTAR :
Endlich wieder einmal Menschen, die an unsere eigenen Landsleute denken – dafür haben sie nicht nur eine ganz herzliche Umreichung verdient, sondern auch ein ganz lautes „DANKE DAFÜR!“

Diese Aktion ist einfach genial und wenn noch Sachen gebraucht werden – ich hätte noch welche über – dafür immer !

Gruß an die Biker und unseren DEUTSCHEN Obdachlosen sowie allen Helfern für diese Aktion! Ihr seid SPITZE !!!
Kräutermume

 

 

Deutschlands düstere Seite: Immer mehr Obdachlose

Immer mehr Obdachlose

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Wenn einer noch ein Beispiel braucht, welchen Stellenwert die Einheimischen bei dieser Regierung besitzen, dann wird er hier bestens bedient: 2014 hatten nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) 335.000 Menschen in der Bundesrepublik keine Wohnung. Dies sind 18 Prozent mehr als noch 2012. Bis 2018 soll diese Zahl um 61 Prozent auf fast 540.000 steigen, berichtet Mopo24.de. Die Ursachen für diese erschreckende Entwicklung ist für den Verband ganz klar: Die steigenden Mieten und die immer stärker verarmenden unteren Einkommensgruppen. Außerdem gibt es viel zu wenige günstige Sozialwohnungen.

Jedem fällt es ins Auge und das nicht erst seit gestern, dass immer mehr Obdachlose allen Altersklassen in den Städten anzutreffen sind. Es ist kaum zu verstehen, wie der Zustand der deutschen Obdachlosen seit Jahren vernachlässigt wurde, aber mit welcher Sorge sich um die „Flüchtlinge“ gekümmert wird. Um die Unterbringung von „Flüchtlingen“ werden leerstehende Wohnungen per Verordnung übernommen, auch Nobelhotels werden angemietet oder gleich Reihenhäuser gebaut. Aber der deutsche Obdachlose darf dieses Privileg nicht genießen, in einer komfortablen Unterkunft einen Schlafplatz zu erhalten.

Und keinen Gutmenschen juckt es. Oder hat man schon mal gesehen, dass einer von diesen sogenannten Promis darüber im Fernsehen labert? Die schwenken lieber alle Fähnchen für „Flüchtlinge, als sich für ihre deutschen Mitbürger zu engagieren.

Gruß an die deutschen Obdachlosen, die „Gutmenschen“ und die „Fähnchenschwinger“

Kräutermume

Quelle:  https://www.netzplanet.net/deutschlands-duestere-seite-immer-mehr-obdachlose/