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Lebt ein Imam mit 12, größtenteils minderjährigen, Sexsklavinnen „verheiratet“ auf Staatskosten in Düsseldorfer Villa?

imam4

Symbolfoto

 

Von Pastor Jakob Tscharntke

Das zumindest behauptet die Internetseite „habmutzurwahrheit“. Demnach soll wohl Donnerstag letzter Woche die Polizei gerufen worden sein, weil ein einzelner Mann mit 12, größtenteils minderjährigen, Mädchen in einer Villa zusammenlebt. Es bestehe der Verdacht der Verwahrlosung, da keines der Mädchen die Schule besuche.

Der 51jährige Imam erklärte laut Bericht der Polizei, er habe alle Mädchen rechtmäßig auf einem Heiratsmarkt in Homs/Syrien legal erworben bzw. über Ebay rechtmäßig ersteigert. Er legte dafür auch sämtliche Kaufverträge vor.

Er habe alle Mädchen nach islamischen Brauch geheiratet. Dafür legte er in Syrien ausgefertigte Heiratsdokumente vor. Außerdem komme er allen „Ehefrauen“ gegenüber seinen ehelichen Pflichten nach. Diese sind dem Bericht zwichen 6 und 18 Jahre alt und größtenteils minderjährig. Mit der 18 jährigen habe er bereits zwei Kinder im Alter von 5 und 4 Jahren. Dann hätte er dieses Mädchen also geschwängert, als es 12 war.

Dem Bericht zufolge konnte die Polizei trotz des geringen Alters der Mädchen keine Gründe für gesetzeswidrige Pädophilie finden, wohl weil es sich ja um „Ehefrauen“ handelt?! Gefragt, wie er sich ein Leben mit 12 Frauen in einer Villa leisten könne, schwärmte der Imam von der Gastfreundschaft der Deutschen und den Wohltaten des Sozialamtes.

Soweit der Bericht von „habmutzurwahrheit“. Bis zum Erweis des Gegenteils halte ich diese Meldung zwar für ein Fake. Denn nach islamischen Recht dürfte der Mann meines Wissens höchstens 4 Ehefrauen heiraten können, nicht 12!

Außerdem ist unser Land unter der Schreckensherrschaft von Frau Merkel und Co. zwar so brutal verkommen, wie man es sich vor wenigen Jahren unmöglich hätte vorstellen können. Aber daß es schon so verkommen sein sollte, wie es dieser Bericht voraussetzen würde, das halte ich dann doch für unglaubwürdig.

Oder sollte der Erwerb von Sexsklavinnen, denn um solche würde es sich bei einem Erwerb in Homs doch wohl handeln, in Deutschland nachträglich legalisierbar sein?

Sollte der Frauenhandel über Ebay in Deutschland rechtmäßig sein?

Sollte das Halten von solchen Sexsklavinnen in Deutschland legalisiert sein, weil man sie angeblich oder tatsächlich „geheiratet“ hat?

Sollte die fortlaufende Vergewaltigung in der Ehe von Frauen, sogar 6jährigen Mädchen, legal sein, nur weil es sich um eine muslimische „Ehe“ handelt?

Wobei erschreckend ist, daß die Wirklichkeit in Merkel-Deutschland diesen unglaubwürdigen Schilderungen schon so nahe kommt, daß man einen Augenblick zögert, ob der Wahnsinn in Deutschland tatsächlich schon solche Ausmaße erreicht haben könnte.

Die Vergewaltigung in der Ehe gehört auf jeden Fall zum Recht des Mannes im Islam. Kinderehen werden dem Vernehmen nach tatsächlich schon in Deutschland legalisiert, wenn sie im Ausland geschlossen wurden. Die Genitalverstümmelungen von Mädchen sollen in Deutschland deutlich zunehmen. Wo bleiben die Aufschreie der Kirchen und Freikirchen, der Frauenverbände, der Medien und all der Gutmenschen, die es in Deutschland anscheinend doch haufenweise gibt?

Aber nein: Für Deutschlands Gutmenschen scheint es derzeit nur einen tatsächlich bemitleidenswerten Opfertypus zu geben: den jungen muslimischen Mann aus Afrika oder Asien mit Markenklamotten, stylischer Frisur und Smartphone.

Seinem Wohlergehen scheint in Deutschland derzeit alles, aber auch wirklich absolut alles, untergeordnet zu sein. Was zählt da noch das Schicksal von ein paar Sexsklavinnen und von ein paar in der Ehe oder auch sonstwo vergewaltigen Frauen?

Wann werden irrsinnige Verhältnisse wie im oben genannten Bericht in Frau Merkels Absurdistan kein Fake mehr sein, sondern zum islamischen Alltag in Deutschland gehören?

 

Gruß an die, die wissen
Kräutermume

 

Quelle: Journalistenwatch

Chemnitz: Bahnhofsmission wollte Spenden für deutsche Obdachlose an „Flüchtlinge“ weitergeben

Der Obdachlose Wolfgang W. sitzt am Freitag (28.01.2011) in Hannovers Stadtwald Eilenriede unter einer Plane und gegen die Minusgrade in einen Schlafsack gehüllt auf einer Parkbank. Der frostige Winter treibt viele der Obdachlosen in die Auffangstellen in Niedersachsen. Die geschätzte Zahl der Menschen ohne feste Bleibe ist nach Angaben der Diakonie in Niedersachsen relativ konstant. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0857) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der Obdachlose Wolfgang W. sitzt am Freitag (28.01.2011) in Hannovers Stadtwald Eilenriede unter einer Plane und gegen die Minusgrade in einen Schlafsack gehüllt auf einer Parkbank. Der frostige Winter treibt viele der Obdachlosen in die Auffangstellen in Niedersachsen. Die geschätzte Zahl der Menschen ohne feste Bleibe ist nach Angaben der Diakonie in Niedersachsen relativ konstant. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0857) +++(c) dpa – Bildfunk+++
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Während die euphorische Begeisterung für „Flüchtlinge“ bei den Gutmenschen ins Unermessliche steigt, bleiben die deutschen Obdachlosen auf der Strecke, eine Lobby im eigenen Land hatten sie nie wirklich. Trotz allem machen sich einige Deutsche zur Weihnachtszeit ihre Gedanken über die armen Landsleute und sammeln Spenden wie Kleidung und Lebensmittel. Sven Schindler, 33 Jahre und aus Chemnitz, ist einer von ihnen, der eine Möglichkeit zur Hilfe im Internet suchte und auf die Chemnitzer Bahnhofsmission stieß. Aber was dann folgte, war nicht im Sinne der vielen Spender.

Junge Freiheit berichtet: Am vergangenen Sonnabend war es dann soweit. Gemeinsam brachten sie die Spenden zur Bahnhofsmission. Gut zwei Autoladungen waren zusammengekommen. Bei der Übergabe machte Schindler deutlich, daß die Spenden für die Obdachlosen gedacht seien. Doch dann erfuhr er über das Internet, daß der Leiter der Bahnhofsmission, Alfred Mucha, ankündigte, die Sachen an den „Chemnitzer Willkommensverein“ weiterzugeben. Ohne zu fragen, ob dies den Spendern recht sei, denn schließlich hatten sie explizit für Obdachlose gesammelt. Die Spenden will Schindler nun wieder abholen und auf andere Weise Obdachlosen und Hilfsbedürftigen aus der Region zukommen lassen. Das Ganze sei nicht gegen Asylsuchende gerichtet, betonte er. „Wir wollen aber bei allem Engagement für Flüchtlinge auch mal die eigenen Leute unterstützen, wenigstens an Heiligabend.“

Auf der FB-Seite „Zschopau sagt: Nein zum Heim“ ist folgende Mitteilung veröffentlich:

Am letzten Samstag haben wir in Chemnitz bei der Bahnhofsmission, Sachspenden abgegeben.

Uns wurde von Mitarbeitern der Einrichtung versichert, das zu Heiligabend Obdachlosen eine Freude gemacht wird.

Wie wir nun im nachhinein erfahren haben, gehen die Spenden an den Chemnitzer Willkommens e.V. und die Sachen kommen nicht unseren Obdachlosen, sondern den Flüchtlingen zu gute.

Da dies nicht die Absicht unserer Spender war, werden wir unsere Spenden abholen und eigenhändig verteilen.

Quelle : https://www.netzplanet.net/chemnitz-bahnhofsmission-wollte-spenden-fuer-deutsche-obdachlose-an-fluechtlinge-weitergeben/

 

Gruß an unsere deutschen Wohnungslosen, danke an die Spender und besonderen Dank an Sven Schindler – für dieses Rückgrat und den ehrlichen Charakter sowie für den Mut, NEIN zu sagen, die Spenden wieder abzuholen und selber auszuteilen !
Kräutermume

Sind die Deutschen eigentlich völlig wahnsinnig geworden?

FÜR KINDER UND JUGENDLICHE SOWIE MENSCHEN MIT SCHWACHEN NERVEN NICHT GEEIGNET!!!!!

Ich gebe zu, daß ich jetzt ein Extrembeispiel wähle.

Auf dem nachfolgenden, schrecklichen Photo sehen wir einen 16-jährigen Mann aus Lagos und sein Opfer. Der Mann hat gegen eine Geldsumme seinen 4-jährigen Nachbarjungen erdrosselt, um ihm dann die bestellten Gedärme, Nieren und das Geschlechtsteil ab- bzw. herauszuschneiden.

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Was machen wir, wenn so einer nach Deutschland käme?

Nach der Auffassung der tonangebenden Kaste in Deutschland würde es genügen, ihn in einen Deutsch- und Integrationskurs zu schicken. Vielleicht müßte er dann noch eine Erklärung unterschreiben, daß er sich zu den Werten des Grundgesetzes bekennt. Dann ist alles gut.

Warum schreit niemand auf, wenn er so einen Blödsinn hört?

gr

KOMMENTARE DAZU, DENEN iCH MICH VORBEHALTLOS ANSCHLIEßE !

Die Gutmenschen und Hereinwinker werden euphorisch als Humanisten gefeiert. Diejenigen, die auch nur annähernd Bedenken äußern, werden als herzlose Faschisten geächtet– die ja nicht die herzlose Faschistenkennen. Nein, die Gesetze kennen nur die, die sie mißbrauchen.
Der Deutsche hat erheblich einen an der Erbse…

…und weil er für eine solche Tat in seiner Heimat wohl auch mit der Todesstrafe rechnen muß, verbessern sich in Deutschland seine Chancen auf Asyl.

 

Weil es eine Sauerei ist, muss man es zeigen. Sonst lässt sich kaum darüber diskutieren.

Dies Bild beschreibt aber eben auch einen Teil Afrikas. Wir sind gerade dabei, diese Leute hier herein zu lassen. Und die meisten Menschen machen sich nicht klar, was da kommen kann. Daher das Bild.
Hier ein Wiki-Eintrag (leider nur auch Englisch):
https://en.wikipedia.org/wiki/Murder_for_body_parts

Wiki durch den Google-Übersetzer gejagt:
Medizin Mord (nicht mit “medizinischen Mord” durch ärztliche Kunstfehler zu verwechseln): die Tötung eines Menschen, um die Verbrauchkörperteile als Medizin oder zu magischen Zwecken zur Hexerei zu verwenden. Medizin Mord wird nicht als eine Form der Menschenopfer im religiösen Sinne angesehen, weil die Motivation nicht der Tod eines Menschen oder die Vornahme von magischen Veränderungen durch den Tod eines Menschen ist , sondern der Erhalt eines Elements oder Elemente aus ihren Leichen in der traditionellen Medizin verwendet werden. Seine Praxis in der unten beschriebenen Form tritt vor allem in Sub-Äquatorialafrika auf. Medizin Mord im südlichen Afrika ist in einigen kleinen Teilen in Südafrika, Lesotho und Swasiland (auch in Ghana, franz. Afrika, Somalia, Sudan, Lagos) dokumentiert worden, aber es ist ein schwieriges Thema, um es wegen seiner umstrittenen Stellung in üblichen Praktiken und Gesetze zu untersuchen. Nur wenige Forschungs- und Diskussionsdokumente sind zu diesem Thema zu finden, vor allem öffentlich zu finden! Drei über Lesotho wurden im Jahre 1951, 2000 und 2005 in Bezug auf die gleichen Ereignisse in den 1940er und 1950er Jahren veröffentlicht ; eine über Swaziland wurde 1993 als Abdeckung der 1970er und 1980er Jahren veröffentlicht  und eine Untersuchungskommission in Südafrika im Jahr 1995 abdeckt, Medizin Mord und Hexerei in den 1980er und 1990er Jahren.

EIGENER KOMMENTAR :
Jährlich werden ca 40.000 solcher Morde begangen, vornehmlich an Kleinkindern, Babys und Jugendlichen! Die Dunkelziffer ist wesentlich höher… und JA – man muß soetwas sehen und lesen, damit die Menschen begreifen, was sie erwarten kann – in den Ländern ist es „NORMALITÄT“, kein „MORD“…. Diese „Menschen“ werden sich hier nicht anders benehmen, im Gegenteil – sie leben hier im „Schlaraffenland der Organlieferanten“ – das ist „DEREN KULTUR UND RELIGIONSKULT„, merkt es Euch gut, denn sie werden wieder auf freiem Fuß gesetzt und haben hier keine Strafen dafür zu erwarten!

Quelle mit Original-Kommentaren : https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2015/12/16/sind-die-deutschen-eigentlich-voellig-wahnsinnig-geworden/

Gruß an die Wahrheitschreibenden!
Kräutermume

 

Kannibalismus und rituelle Kindestötungen

Willkommen im Multikulti-Deutschland von morgen!

(www.conservo.wordpress.com)

Eine weltoffene Satire von Thomas Böhm *)

Thomas Böhm

Thomas Böhm

Unsere durchgeknallten Gutmenschen behaupten ja immer, dass die Deutschen weltoffen, tolerant sein und vor allen Dingen die Farbe „bunt“ verehren müssten, um in den rot-grünen Himmel zu kommen.

Mal abgesehen davon, dass es die meisten Deutschen mit ihren italienischen, spanischen, portugiesischen, thailändischen, vietnamesischen, polnischen, russischen, amerikanischen, dänischen und französischen Freunden und Freundinnen seit Jahrzehnten – auch ohne politisch korrekte Verordnung – bunt treiben, scheinen die Gutmenschen alle farbenblind zu sein.

Denn unter „Multikulti“ können mit Sicherheit nicht die vielen schwarz-verschleierten Muslima, die in unserem Land herumhuschen und die vielen türkischen und arabischen Männer gemeint sein, die hier mit ihren fetten BMWs durch die Gegend kutschieren und sich die Fingernägel mit Macheten reinigen. Damit können bestimmt auch nicht die vielen Millionen Asylbewerber gemeint sein, die fröhlich mit dem Koran herumwedeln und unseren Mädels an die Wäsche gehen wollen.

Multikulti ist doch gleichzusetzen mit „Vielfalt“ und nicht mit „Einfalt“, nicht wahr, liebe Gutmenschen?

Und wahrlich, wer sich in der kunterbunten Welt umschaut, wird entdecken, dass es überall großartige Rituale gibt, die unser anscheinend kulturell so karges Deutschland bereichern könnten. Gleichzeitig – und das ist das Tolle daran, könnten wir im Zuge dieser Bereicherung auch noch vielen armen Menschen eine neue Perspektive geben. Denn nur hier in Deutschland wird ihnen viel Geld geboten und gleichzeitig die Freiheit gewährt, sich so zu betätigen, wie es ihnen ihre Kultur, ihre Religion und Geschichte vorschreibt.

JouWatch hat einige wunderschöne Beispiele für unsere Gutmenschen zusammengestellt, bei denen sie uns beweisen können, wie weltoffen und tolerant sie in Wirklichkeit sind.

Südafrika

Südafrikanische Jugendliche verschiedener Bantuvölker stellen sich diversen Männlichkeitsprüfungen, mit denen sie beweisen, daß sie nun Erwachsene sind. Diese Rituale dauern etwa 3 Wochen und testen die psychische und psychische Belastbarkeit der Heranwachsenden. Ein Aspekt ist das Überleben unter harten Umweltbedingungen. Die Jugendlichen müssen während der Wintermonate für mehrere Wochen im Kalten ausharren. In einigen Gebieten des Eastern Cape können die Temperaturen in der Nacht unter den Nullpunkt fallen. Die Anwärter sind nur leicht bekleidet und bekommen nur getrocknete Früchte und etwas Wasser mit. Ein weiterer Aspekt des Initiationsritus ist die Beschneidung der Jugendlichen… (http://www.kapstadt-entdecken.de/viele-tote-bei-initiationsriten/18291/)

Ist auf jeden Fall gesünder als jeder Darkroom, nicht wahr, ihr verlogenen Gutmenschen?

Chuuk (Mikronesien)

Auf der karolinischen Inselgruppe Chuuk wird die Schönheit einer jungen Frau nach ihren Lippen bemessen – den Schamlippen allerdings! Nachts schleichen sich die jungen Männer in die Hütten der schlafenden Frauen, schauen ihnen unter die Röcke und stellen Vergleiche in puncto besagter Attribute an. Die Mädchen beteiligen sich freiwillig an diesem Spiel und stellen sich schlafend; denn immerhin geht es darum, am Ende eventuell einen Heiratsantrag zu bekommen. Die sexuellen Praktiken der Chuuk-Männer drehen sich um ein weiteres anatomisches Detail der Frau: Bei einer überall im Südpazifik als „Chuuk-Hammer“ bekannten Sexualtechnik wird der Penis gegen die Klitoris der Frau geschlagen. Diese Methode, häufig ein Mittel zum Zweck, bereitet den polynesischen Frauen allerhöchsten Lustgewinn – und den Männern merkwürdigerweise auch! (http://www.arte.tv/de/sexuelle-praktiken/220072,CmC=401656.html)

Da werden unsere Mädels sicherlich vor Freude in ihren Miniröcken über die Straße hüpfen, nicht wahr, ihr verlogenen Gutmenschen?

Äthiopien

So ist bei den Hamar im Omo-Tal (Äthiopien) auch im alltäglichen Umgang der Ehepaare die «Stimme der Peitsche» häufig mit dabei, berichtet die Ethnologin Jean Lydall, die seit über 30 Jahren bei den Hamar forscht. Es sei üblich, dass ein frisch verheirateter Mann seine Frau erst einmal auspeitscht, um sie davon abzuhalten, sich Liebhaber zu suchen, oder um seine Dominanz zu demonstrieren. Und das, so Lydall, werde von den Frauen durchaus gewünscht: schliesslich wollten sie keinen Schwächling bekochen…

…Manche wundern sich, wieso es hier keine Krüppel und Siechen gibt, so wie sonst überall in Äthiopien. Es ist ganz einfach: Verkrüppelte Kinder werden im Fluss ertränkt, ebenso wie die pubertierenden Mädchen, die das Pech haben, dass ihre Brüste unterschiedlich schnell wachsen… (http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-20/artikel-2006-20-das-kannibalenpa.html)

Auch darauf haben sicherlich schon viele „emanzipierte“ deutsche Frauen gewartet, nicht wahr, Ihr verlogenen Gutmenschen?

Rituelle Kindstötungen kommen in mehreren Eingeborenenstämmen in Brasilien vor. Betroffen sind etwa Kinder mit Behinderungen oder Albinos. Manche Stämme glauben auch, dass in Zwillingen Gut und Böse vertreten sind. Sie töten daher das Kind, welches sie für das personifizierte Böse halten. Neben Begräbnissen bei lebendigem Leibe kommt es auch vor, dass Kinder im Urwald ausgesetzt und sich selbst überlassen werden… (http://www.welt.de/vermischtes/article3789678/Rituelle-Kindstoetungen-am-Amazonas-gefilmt.html)

Papua Neuguinea

In seinem Buch „Die letzten Papua“ beschreibt Iago Corazza, in Zusammenarbeit mit Nicola Pagano und Greta Ropa, eine Zeitreise in die Urzeit menschlicher Zivilisation. Als er die Reise vorbereitete, wurde dem Forscher und Fotografen bewusst, „dass in Neuguinea nicht nur die letzten Kannibalen lebten, sondern auch die letzten Ureinwohner der Erde.“ Die Erfahrungen und die Bilder, die der Autor gemacht hat, sind beeindruckend und schauerlich zugleich. Unter den Papua gibt es noch heute Stammesmitglieder, die den Geschmack von Menschenfleisch beschreiben können… (http://www.freenet.de/nachrichten/wissenschaft/die-letzten-kannibalen_730230_4702462.html)

Na, das wird unseren Gutmenschen, wie zum Beispiel Claudia Roth wohl am meisten freuen. Einmal, gut gewürzt, auf dem Grill liegen und von Männerhänden ständig umgedreht zu werden, was will eine Multikulti-Döner-Dame mehr! (e.K.: igittipfui!)

Tansania

Zuerst haben sie ihm die Kehle aufgeschlitzt, dann haben sie Kopf und Beine abgetrennt und den Körper in einen Graben geworfen. Lyaku Willy, 54, wurde im November des vergangenen Jahres in dem nordtansanischen Dorf Nkindwabuye ermordet. Sein Verhängnis: Er war Albino. Mit seinem Kopf und den Beinen wollten die vier Mörder ein Geschäft machen; doch sie wurden gefasst und zu Wochenbeginn vom Gericht in der Provinzstadt Shinyanga zum Tod durch Erhängen verurteilt.

Albinos leben gefährlich in Tansania und in vielen anderen afrikanischen Ländern. Zwielichtige Wunderheiler behaupten, ihre Gliedmaßen würden Glück, Macht und Reichtum bringen. Kriminelle machen regelrecht Jagd auf die Menschen mit der bleichen Haut, um ihre Gliedmaßen zu verkaufen. „Sie schlachten uns ab wie Hühner“, klagt die Generalsekretärin der tansanischen Albino-Gesellschaft Zihada Msembo. Selbst Kinder töten sie, manchmal vor den Augen ihrer Eltern. Die Knochen der Ermordeten landen in angeblichen Zaubertränken, ihre Haare flechten Fischer in Netze, weil sie glauben, dann mehr zu fangen. Die Haut eines Albinos kaufen verblendete Fanatiker für 2400 bis 9600 Dollar, je nach Alter des Opfers… (http://www.sueddeutsche.de/panorama/aberglaube-in-afrika-albinos-abgeschlachtet-1.147634)

Und wehe einer von Euch verlogenen Gutmenschen muckt auf und brabbelt etwas von Menschwürde und Integration – Jeder von Euch, der wehklagen und jammern sollte, wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt!

 

Quelle : https://conservo.wordpress.com/2015/12/04/kannibalismus-und-rituelle-kindestoetungen/

*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

Gruß an die Willkommensverweigerer!
Kräutermume

Jugendamt: gegen Eltern, gegen Kinder – und jetzt auch gegen Meinungsfreiheit – eine akute Warnung für Eltern

von Eifelphilosoph

Wer in einer Demokratie lebt, der hat gelernt: gebe dem Staat nicht zuviel Macht, sonst wird sich diese Macht irgendwann gegen dich wenden. Darum haben wir Gewaltenteilung, bundesweit. Auch einzelnen Menschen gibt man nicht zuviel Macht: kaum einer hat eine so gefestigte Persönlichkeit und einen so starken Charakter, dass er nicht völlig von Macht ursupiert werden kann – zu einer krankhaften, psychopathischen Seele, mit entsprechenden Folgen für seine soziale Umwelt.

achtung-jugendamt

Im Arbeitsleben – einer Bastion zunehmend feudalder Strukturen in Deutschland – kennen wir solche Gestalten nur zu oft: manchmal reicht die Beförderung zum Abteilungsleiter, um aus einem fleißigen Kollegen eine wandelnde Katastrophe zu machen. Schlimmer sind diese seelischen Deformationen allerdings dort, wo man sich um andere kümmern muss – und wo Allmachtsfantasien grenzenlos auslebbar sind.

Wir haben in Deutschland eine ganze „Behörde“, die – vollkommen ohne jede engere Kontrolle – Allmachtsphantasien ausleben kann, weil sie Allmacht hat: Das deutsche Jugendamt. Die Macht des Jugendamtes über das Kind sind noch größer als die Macht des Jobcenters über den Arbeitslosen (die an sich schon vollkommen unvereinbar ist mit dem Urbild der Demokratie – und der Erklärung der allgemeinen Menschenrechte): nahezu grundlos kann ein Kind aus dem Elternhaus gerissen werden, brutale Staatsgewalt kennt dort kein Erbarmen. Natürlich geschieht dies im Namen des reinen, edlen „Guten“ – wie alle Verbrechen in der Geschichte der Menschheit halten sich die Täter für absolut gute Menschen, die wirklich nur das Beste wollen. Vielen Menschen reicht dies, um sich grenzenlos gut zu fühlen … und sie haben die abwertende Bezeichnung „Gutmenschen“ deshalb auch zurecht verdient (auch wenn nicht jeder automatisch gut wird, wenn er diese „Gutmenschen“ selbst als äußerst gefährliche weil dümmliche Gestalten erkennt). Wirklich, sie können jeden DDR-Grenzer fragen, jeden SS-Hauptsturmführer, jeden Drohnenmörder: sie alle sind gute Menschen, die das Richtige tun. Weniger gute Menschen würden sich gelegentlich mal wagen, ihre eigenen Taten selbstkritisch zu hinterfragen – doch die, die mit der Macht über Leben und Tod ausgestattet sind, verzichten gerne auf den Kitzel der Lust, ihre Macht offen auszuleben.

Natürlich ist auch das Jugendamt bedingungslos „gut“, schützt – ganz gefangen im aus der Transaktionsanalyse bekannten „Drama-Dreieck“ – als edle Retter die armen Kinder vor den bösen Eltern. Es ist schon eine Ungeheuerlichkeit an sich, dass diese Behörde überhaupt existiert: a priori sieht der Staat in Eltern eine so große Gefahr, dass er eigens dazu eine Behörde ins Leben rufen muss, deren „Allmacht“ keiner speziellen Kotrolle unterliegt: sie können noch ungezügelter arbeiten als deutsche Geheimdienste. Seltsamerweise fehlen jene Ämter, die Alte, Arme und Kranke vor Gefährdungen ihres Wohls schützen vollkommen.

Ein paar Zahlen dazu: 36000 Mitarbeiter arbeiten in 600 Behörden das sind drei Infanteriedivisionen im Kampf ums Kind … mit entsprechenden Kosten. Diesen Mitarbeitern stehen 17000 Fälle von Kindeswohlgefährdung gegenüber (sieht t-online aus dem Jahre 2014), Fälle, in denen … angeblich … das wohl der Kinder enorm gefährdet ist, weshalb das Amt eingreifen muss. Sicher: es gibt Eltern, die überfordert sind. Es gibt auch Eltern, die gemeingefährlich sind. Aber vergleichen Sie jetzt einfach mal die reine Anzahl der Kindeswohlgefährdungen mit der Zahl der amtlichen Zugriffe, die beständig neue Rekorde erreichen (siehe t-online):

2013 haben die Jugendämter 42.123 Kinder aus ihrer Familie geholt. Das waren fünf Prozent mehr als im Vorjahr und sogar 64 Prozent mehr als 2005 zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.

Der Grund für den Anstieg? Der Vater der Gesetze äußert sich da präzise:

„Es wird heute eben einfach genauer hingesehen, auch von der Bevölkerung“, sagt Reinhard Wiesner, Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Erziehungswissenschaft. Er war bis vor einigen Jahren Leiter des Referats für Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe im Bundesfamilienministerium und gilt als Vater der entsprechenden Regelungen im Sozialgesetzbuch.

Die Zahl von Inobhutnahmen stieg von im Jahre 2014 nochmal drastisch an: über 48.000 Kinder wurden aus ihren Familien gerissen – nochmal 6000 mehr als im Jahr zuvor: ein Anstieg von fast 14 Prozent. Wenn die so weitermachen, gibt es in Deutschland bald keine Kinder mehr, die nicht vom Staat privaten Trägern zugeteilt werden.

Wird wirklich genauer hingesehen?

Erklären Sie mir das: warum werden 48.000 Kindern aus ihren Familien gerissen … wenn doch nur 17.000 Fälle von Kindeswohlgefährdung vorliegen. 31000 Kinder werden also … ohne Kindswohlgefährdung „geklaut“und ja: da möchte ich dann doch von „klauen“ sprechen.

Tief blicken läßt das Selbstverständnis der Behörde, das vor einigen Jahren erschien:

„Für manche Kinder kommen wir vom Jugendamt direkt vor dem lieben Gott“ (siehe Spiegel). Anhand der oben skizzierten Zahlen kann man unterstellen, dass sie allerdings für die meisten Kinder aus dem tiefsten Kreis der Hölle kommen.

Nun – nicht immer nur klauen diese Behörden Kinder: viel öfter zerschlagen sie einfach Familien. Einer dieser Fälle ist bekannter geworden, er hat sich nicht unterkriegen lassen – trotz Beschimpfungen und Hausverbot innerhalb der Behörde. Er hat es bis in Deutschlands führende Nachrichtensendung geschafft (siehe Tagesschau):

„Sein Vorwurf: Statt zu vermitteln, drängt ihn das Amt aus dem Leben der Tochter. Nicht nur der Vater sieht das so. REPORT MAINZ liegt die Stellungnahme einer unabhängigen psychologischen Gutachterin vor. Sie hat den Fall eingehend analysiert und kritisiert: „Leider ist die ‚Aufteilung des Kindes‘ einseitig bearbeitet worden.“

Nun – man sollte annehmen: damit hat sich der Fall erledigt. Öffentlicher kann dieser Skandal nicht werden, die Fachleute sind eingeschaltet – doch auch die Tagesschau muss feststellen, dass sie es hier mit einer Macht zu tun hat. der keine Grenzen gesetzt sind (und die deshalb ja auch von der „Allmacht der Jugendämter“ erzählt):

„Wir konfrontieren das Jugendamt mit diesen Vorwürfen. Doch trotz mehrfacher Nachfrage bekommen wir kein Interview. Man beruft sich auf den Datenschutz.“

Hier läuft man vor eine Wand – ähnlich wie bei Geheimdiensten. Das mag seinen Grund haben. Im undurchschaubaren Dickicht der Kindesentführungen durch das Jugendamt macht man merkwürdige Erfahrungen (siehe: das Erste):

Der Markt der stationären Einrichtungen wächst und ist lukrativ. Ein einziger Platz in einem Heim kostet die Kommunen im Jahr rund 50.000 Euro. Doch ob dieses Geld wirklich zum Wohl der Kinder und Jugendlichen verwendet wird, wird kaum überprüft: Den Jugendämtern fehlt die Zeit und ihre Eltern sind dazu nicht in der Lage.
Wenn junge Menschen über Mißstände in ihren Einrichtungen klagen, dann wird ihnen wenig Gehör geschenkt. So gerät das Heer der freien Jugendhilfeträger – darunter Privatunternehmer, Verbände, gemeinnützige Vereine – selten ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Doch nicht allen geht es allein um das Wohl der ihnen anvertrauten 140.000 Kinder und Jugendlichen. Längst ist die Jugendhilfe auch ein großes Geschäft geworden.

50.000 Euro pro Kind (10 Mal soviel wie man für das Kind eines Arbeitslosen ausgibt)- mit einem entsprechenden Heim hat man da schnell Millionen beisammen. Doch viele Kinder bleiben nicht in Deutschland: manche finden sie in Polen wieder, manche in Kirgisien – mutmaßlich betreut von „Briefkastenfirmen“ (siehe WDR). Kein Wunder, dass man mit dem Jugendamt nicht über seine Methoden reden darf, weil da „Datenschutz“ greift. Leider gibt es diese Anzeige eines Heimes nicht mehr, wo direkt Jugendamtsmitarbeiter mit Geld gelockt wurden, siehe Elternforum bei carookee:

„Ganz offen sucht hier in einer Anzeige im Hamburger Abendblatt von Samstag ein ‚familäres‘ Kinderheim ‚auf Honorarbasis‘ eine Vertrauensperson mit Kontakten zu ‚Entsendestellen des Sozial- und Jugenddienstes’“

Kinderklau – mit Prämienzahlungen.

Nun – der Vater, der sich hoffnungsvoll an die Tagesschau gewendet hatte, lies nicht locker: auch die FAZ berichtet über diesen Fall und seine unheimlichen Dimensionen (siehe FAZ):

„Ein Vater kämpft um seine Tochter. Gegen seine frühere Frau, die das Kind gegen ihn aufhetzt, gegen das Jugendamt, das falsche Behauptungen verbreitet. Eine Geschichte über die Allmacht der Ämter.“

Ein Vater, der seinen Pflichten nachkommt und sich um das Wohl seines Kindes kümmert – und der den größten Fehler seines Lebens macht:

Die Eltern entfremden sich immer mehr, und die Tochter verändert sich. Sie wird dick, blass, ihre Versetzung ist gefährdet, ihre Klassenlehrerin beschreibt sie darüber hinaus als ungepflegt und verwahrlost. Mitte 2012 vereinbart Schmitt, der wie auch die Mutter das Sorgerecht für die Tochter hat, daher für das Kind einen Termin bei einem Psychiater; außerdem wendet er sich mit der Bitte um Hilfe ans Jugendamt der Stadt Bonn – was er heute als „größten Fehler meines Lebens“ bezeichnet.

Die FAZ schont den Leser noch mit Details, der Bonner Presseblog nicht:

„Es geht in dieser skandalösen und traurigen Geschichte um zwei Mädchen (Aileen und Sarah) von unterschiedlichen Müttern, die zusammen mit dem Stiefvater von Aileen in einem Haus wohnen. Die Verhältnisse werden laut schriftlicher Stellungnahme eines Nachbarn als äußerst besorgniserregend geschildert. Um das Haus herum sei alles vermüllt und verwahrlost. Es seien sogar Ratten gesehen worden. Die Mutter von Sarah hatte einen schweren Schlaganfall, war in Bereichen unter gerichtlicher Betreuung, hat laut Attest von 2011 eine dauerhafte hirnorganische Persönlichkeitsstörung und weitere Erkrankungen. Sie hatte sich bereits 2011 selber als erziehungsunfähig geschildert. Die Mutter von Aileen sei laut Jugendamtakte ebenfalls psychisch krank. Die Schule hatte mehrfach Zweifel an der Erziehungsfähigkeit von Aileens Mutter geäußert. Weder die Mädchen, noch Sarahs Mutter seien in den letzten drei Jahren von Nachbarn gesehen worden. Die Mütter und Kinder seien in der ansonsten lebendigen Nachbarschaft vollständig isoliert.

Da braucht ein Kind wohl Hilfe – doch der Vater wendet sich dafür an die völlig falsche, „von Gott gesandte“ Behörde.

„Aileen habe laut Polizeibericht schon mehrfach versucht sich in brutaler Weise selbst zu töten. Sie leide an undifferenzierten Ängsten und schlimmen Schuldgefühlen. Aileen wurde von der Schule als verwahrlost bezeichnet. Aileen erschien in der Schule mit Brandverletzungen die es sich nach Auffassung der Lehrer nicht selbst beigefügt haben konnte. Ein Pädagoge wunderte sich, dass das von der Schule informierte Jugendamt, nie näher nachfragte. Eine der Familie nahestehende Diplom -Psychologin vermutete einen Missbrauch durch den Stiefvater.“

Ungeheuerlich, oder? Und das Jugendamt schritt auch sofort ein: der Vater wurde entmündigt, ihm wurden Teile des Sorgerechtes entzogen, er sollte seine Tochter nie wieder sehen. So kann man das Problem auch aus der Welt schaffen.

Doch damit nicht genug. Die „von Gott gesandte“ Behörde ging aggressiv gegen ihn vor (siehe Media-Kanzlei Frankfurt):

Die Stadt Bonn versuchte zu verhindern, dass unser Mandant der Presse Informationen und kritische Kommentare über das Jugendamt Bonn zukommen lässt. Das Landgericht Bonn folgte der Auffassung der Bundesstadt Bonn zunächst und erließ den begehrten Unterlassungsantrag, der unserem Mandanten unter Androhung von einem Ordnungsgeld von bis zu 250.000,00 EUR untersagte, die Informationen und Kritik Dritten zukommen zu lassen.

25.0000 Euro … wenn er weiter versucht, die Skandale des Jugendamtes Bonns an die Öffentlichkeit zu bringen: wer von Gott gesandt wurde, braucht auch vor der Verletzung elementarer demokratischer Rechte nicht zurück zu schrecken. Mir liegt dieser Fall (samt Stellungnahmen von Ärzten, Psychologen, Lehrern, Klageschriften, Urteilen und Aussagen von Zeugen, die den Zustand der Tochter alarmierend finden) detalliert vor: deshalb weiß ich auch, wie das Landgericht Bonn urteilte. Die Klage selbst war zwar unbegründet und wies viele Fehler auf – aber 10.000 Euro sollte der Vater schon zahlen. Das hätte ihn – als Krankenpfleger – wirtschaftlich völlig ruiniert. Das da ein Kind in Not war … interessierte augenscheinlich niemanden.

Die Kanzlei, die ihn vertritt, ließ sich nicht so schnell einschüchtern – und spricht deutliche Worte:

Namens und in Vollmacht unseres Mandanten legten wir gegen die Verfügung, die wohl darauf abzielt, unseren kritischen Mandanten „mundtot“ zu machen, Widerspruch ein. In der heutigen Verhandlung gab es eine schallende Ohrfeige für die Bundesstadt Bonn, die ohne vorherige Abmahnung unseren Mandanten unmittelbar vor Gericht zerrte.

Doch nicht nur das: auch das Landesgericht, dass den „Sanktionsbescheid“ im Namen des Jugendamtes erlies, wurde in seine Schranken gewiesen (siehe media-kanzlei-Frankfurt)

Das Oberlandesgericht Köln folgte bei der Kostenentscheidung nun der Auffassung der Media Kanzlei Frankfurt und hob die Entscheidung des LG Bonn auf und verurteilte die Stadt Bonn dazu, die gesamten Kosten des Verfügungsverfahrens und des Beschwerdeverfahrens zu tragen. In seiner Entscheidung brachte das OLG Köln zum Ausdruck, dass es aus unterschiedlichen Gründen erhebliche Zweifel an der Kostenentscheidung des LG Bonn hatte.

Einige Funktionen des Demokratischen Rechtsstaates sind wohl noch in Ordnung – doch die Anmaßungen des Jugendamtes werden immer schlimmer.

Der Vater jedoch … kann jetzt drauf warten, dass seine Tochter sich das Leben nimmt und er sie nie wieder sehen wird. Dafür feiert sich das Jugendamt jetzt selbst, schließt flächendeckende Bündnisse mit anderen Jugendämtern (was als Kartellbildung schon wieder bedenklich ist, aber zu einem deutlichen Machtzuwachs führen kann): „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt“. „Groß werden mit dem Jugendamt“ – so einer der Sprüche, die einem immer wieder begegnet … und die von einem unglaublichen Größenwahn zeugen, der sich im Amt breit macht … „Damit Entwicklung gelingt„. Als wäre es schon eine Sünde, ohne das Jugendamt groß werden zu wollen.

Für diesen Wunsch – Eltern anstelle der Eltern zu werden – gibt das Jugendamt auch viel Geld aus: eine große angelegte Pressekampagne erreicht sogar den Unterricht in den Schulen (siehe Lwl/Newsletter)

„Die sind echt nett vom Jugendamt“, so urteilte Sebastian aus der Klasse 7b des Heinrich-Böll-Gymnasiums Ludwigshafen nach einer „Tour durch die Jugendhilfe“. Die Materialien für die Sekundarstufe I, die die BAG Landesjugendämter allen Jugendämtern in Deutschland zur Verfügung gestellt hat, wurden von der 7. Klassenstufedes Heinrich-Böll-Gymnasiums in Ludwigshafen am Rhein einem ersten Praxistest unterzogen.“

Nach diesem Praxistest wird wohl bundesweit mit Selbstloboffensiven der Behörde in Schulen zu rechnen sein – und noch mehr Inobhutnahmen von Kindern, die … gut zu vermitteln sind.

Erinnert an Zeiten, als schon mal der Staat die Erziehung der Kinder an sich riss – und seine Kritiker mundtot machte.

Ach ja: Kontaktverlust zu den Eltern … macht Kinder krank, damals wie heute – auch wenn man mit noch so tollen Freizeitangeboten lockt (siehe Archeviva):

Prof. Dr. Ursula Gresser: „Kontaktverlust zu leiblichen Eltern führt unabhängig vom Lebensalter des Kindes bei Beginn und der Dauer des Kontaktverlustes zu einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von schweren Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch, Drogenabhängigkeit und Phobien.

Man kann aber auch gut daran verdienen – und sich als Gott fühlen, als Gott … in einem Staat mitten im Staate, in dem Sozialpädagogen ihre Allmacht über Eltern feiern.

Zeit, diese Behörde ein für allemal zu schließen – und lieber das Geld den Familien selbst zu geben.

Wer sich dafür interessiert, wie die Jugendämter derzeit ihr schlechtes Bild in der Öffentlichkeit gezielt geradebiegen wollen, sei auf den Abschlussbericht der Bundesarbeitsgemeinschaft der Jugendämter hingewiesen – eine äußerst bedenkliche Machtballung äußerst gefährlicher Behörden (siehe bag-landesjugendämter): 86.000 Ballons, 15.000 Glückskekse, 11.400 Jojos, 1900 Kartenspiele (und noch vieles mehr) waren im Einsatz, um die Herzen der Kinder für das Jugendamt zu gewinnen. Dort merkt man auch, dass der „Jugendamtsgegner“ fest im Visier ist:

„Mit Aktionen von Jugendamtsgegnern war von Anfang an zu rechnen. Es gab sie auch – aber viel spärlicher als befürchtet. Es wurde deutlich, dass die hohe Internetpräsenz dieser Gruppen nicht mit einer entsprechend großen Zahl an Anhängerinnen und Anhängern korreliert.“

Oder einfach nicht mit genug Steuergeldern ausgestattet ist, die man aus dem Fenster werfen kann. Möglicherweise haben die auch noch Arbeit – oder müssen Kinder betreuen – anstatt in der Arbeitszeit auf Kosten des Steuerzahlers in breiter Front Eigenwerbung für die eigenen Nützlichkeit zu machen, die so – vor Ort – selbst dem geschulten Auge kaum erkennbar ist.

Darf ich nochmal in die kleine Anna erinnern? Mit zehn Jahren von Pflegeeltern nach langen Folterungen in der Badewanne ersäuft? Das Landgericht Bonn hat das Verfahren gegen die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin eingestellt: gegen die Zahlung von 2000 Euro (siehe Generalanzeiger).

Noch Fragen … wie unser Land in Zukunft aussehen wird?

Die schlechte Meinung über Jugendämter hat eine ganz deutliche Quelle: ihre miserable Arbeit. Darüber können auch noch so viele Glückskekse nicht hinwegtäuschen. Und die nun erfolgende Professionalisierung der Miserabilität und die gezielte Beeinflussung der öffentlichen Meinung (und der Kinder) läßt für die Zukunft noch einiges fürchten.

Darum eine ernst gemeinte Warnung von jemanden, der zehn Jahre lang Jugendamtsallüren vor Ort beobachten durfte und ertragen musste (bis hin zum Versuch des Kinderklaus, der illegalen Hausdurchsuchung und der Amtsanmaßung, mit einer halben Seite inhaltslosem Text von einem Sozialarbeiter ein psychologisches Gutachten eines Kölner Professors auszuhebeln): wenn Sie Kinder haben – meiden Sie dieses Amt. Empfiehlt auch mein – erfolgreicher – Anwalt. Die schlimmste Gefahr für ihre Kinder … sind die überforderten und unterqualizierten Exekutivorgane der Kinderpolizei. Merken Sie, dass Kindswohl in Gefahr ist: gehen Sie zur Polizei. Haben Sie selbst Probleme: gehen Sie zu den Erziehungsberatungen der Kirchen und sozialen Träger, aber entbinden Sie niemanden von der Schweigepflicht gegenüber dieser Verfolgungsbehörde, die beständig nach noch mehr Macht über Sie giert. Trauen Sie dem Jugendamt nicht – vorsichtshalber keinem – … auch nicht, wenn die mit Buttons und Gratis-Leinentaschen kommen. Glauben Sie mir: Sie ersparen sich – und vor allem ihren Kindern – vieles.

PS: der Ausgewogenheit halber … eine kleine Ergänzung aus dem oben zitierten Abschlussbericht:
So waren viele Jugendämter und Landesjugendämter am Anfang sehr skeptisch. „Das steht uns doch nicht zu – Werbung für die eigene Arbeit zu machen. Damit laden wir doch geradezu dazu ein, unsere Leistungen in Anspruch zu nehmen.”

In der Tat: ein Rest von Anstand scheint in manchen Ämtern noch gegeben. Ebenso wie der Wunsch, dass Geld, das der Steuerzahler für die Kinder gibt, zu anderne Zwecken zu verwenden … damit der Bürger ja nicht in die Versuchung kommt, Leistungen in Anspruch zu nehmen. Das … spricht auch für eine gewisse Arbeitsauffassung.

 

Gefunden bei :http://brd-schwindel.org/jugendamt-gegen-eltern-gegen-kinder-und-jetzt-auch-gegen-meinungsfreiheit-eine-akute-warnung-fuer-eltern/

Original : http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/11/27/jugendamt-gegen-eltern-gegen-kinder-und-jetzt-auch-gegen-meinungsfreiheit-eine-akute-warnung-fuer-eltern/

 

Gruß an den erfolgreichen Anwalt !
Kräutermume

Dank EU ist der Frieden und Wohlstand in Europa gesichert. Asylanten, Flüchtlinge drohen

Liebe Gutmenschen, das sind EURE KULTUR – BEREICHERER !
Fragt sich, WER die RASSISTEN, NAZIS, RECHTEN etc. sind – SIE oder WIR WEIßEN ???!!!

Schaut es Euch ALLE gut und vor allem GANZ GENAU an – so ist es hier in DEUTSCHLAND, in SCHWEDEN – eigentlich ÜBERALL, wo diese BEREICHERER und „Linge“ Einzug halten ! Sag mir hinterher niemand : „ICH WUßTE NICHT… !“

Gruß an die „Nichtpigmentierten“ mit heller Hautfarbe !
Kräutermume

 

 

 

Quelle: https://www.netzplanet.net/italien-asylanten-schrien-ihr-dreckigen-weisse-ihr-muesst-alle-sterben/

 

 

Deutschlands düstere Seite: Immer mehr Obdachlose

Immer mehr Obdachlose

M5097

Wenn einer noch ein Beispiel braucht, welchen Stellenwert die Einheimischen bei dieser Regierung besitzen, dann wird er hier bestens bedient: 2014 hatten nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) 335.000 Menschen in der Bundesrepublik keine Wohnung. Dies sind 18 Prozent mehr als noch 2012. Bis 2018 soll diese Zahl um 61 Prozent auf fast 540.000 steigen, berichtet Mopo24.de. Die Ursachen für diese erschreckende Entwicklung ist für den Verband ganz klar: Die steigenden Mieten und die immer stärker verarmenden unteren Einkommensgruppen. Außerdem gibt es viel zu wenige günstige Sozialwohnungen.

Jedem fällt es ins Auge und das nicht erst seit gestern, dass immer mehr Obdachlose allen Altersklassen in den Städten anzutreffen sind. Es ist kaum zu verstehen, wie der Zustand der deutschen Obdachlosen seit Jahren vernachlässigt wurde, aber mit welcher Sorge sich um die „Flüchtlinge“ gekümmert wird. Um die Unterbringung von „Flüchtlingen“ werden leerstehende Wohnungen per Verordnung übernommen, auch Nobelhotels werden angemietet oder gleich Reihenhäuser gebaut. Aber der deutsche Obdachlose darf dieses Privileg nicht genießen, in einer komfortablen Unterkunft einen Schlafplatz zu erhalten.

Und keinen Gutmenschen juckt es. Oder hat man schon mal gesehen, dass einer von diesen sogenannten Promis darüber im Fernsehen labert? Die schwenken lieber alle Fähnchen für „Flüchtlinge, als sich für ihre deutschen Mitbürger zu engagieren.

Gruß an die deutschen Obdachlosen, die „Gutmenschen“ und die „Fähnchenschwinger“

Kräutermume

Quelle:  https://www.netzplanet.net/deutschlands-duestere-seite-immer-mehr-obdachlose/