Schlagwort-Archive: Geo-Engineering

Bedroht die US Regierung mit Wettermanipulationen die Welt?

Der amerikanische Physiker Michio Kaku eröffnet, daß Hurrikane durch Energieladung künstlicher Nano-Partikel mittels Laser-Strahlen willkürlich erzeugt werden. Das „Engineering“ liegt in den Händen des US-Militärs. Geo-Engineering haben die Amerikaner schon im Vietnam-Krieg als Waffe eingesetzt. China hat damit bei Olympia für schönes Wetter gesorgt.

Hurrikane und Überschwemmungen in der Karibik und im Südosten der USA.
Und dann der Knaller:

Amerikanischer Physiker Michio Kaku: „Nano-Partikel werden in die Atmosphäre gesprüht und durch Laser aufgeladen“

Der bekannte Wissenschafter Prof. Dr. Michio Kaku, einer der führenden Physiker in den Vereinigten Staaten, machte in einem Live-Interview des amerikanischen TV-Senders CBS die schockierende Aussage, daß das Forschungsprogramm HAARP und somit die US-Regierung für die aktuellen Super-Hurrikane verantwortlich wären.

Die Hurrikane seien „engineered“ und Resultat eines Programms, „in which the skies were sprayed with nano-particles and storms then activated through the use of lasers.“
Er berichtete auch über die Ursprünge und Geschichte der Wettermodifikation, ehe ihm CBS das Mikrophon plötzlich abdrehte.

Einige Gebiete in der Karibik sind nach dem Hurrikan Irma so stark zerstoert dass sie unbewohnbar bleiben werden.
Interessierte erinnerten sich angesichts der Monster-Hurrikane und der unfassbaren Verwüstungen auf vielen karibischen Inseln und in Florida unwillkürlich an frühere Meldungen über Wettermanipulation. Denn derartige Programme wurden tatsächlich von den USA schon vor Jahrzehnten eingesetzt.

Laut Genfer Konvention benützten die USA schon im Vietnamkrieg (1955 bis 1975 ) das Wetter zur Kriegsführung und steigerten die Regenfälle um geschätzte 30%. Dies diente einerseits dazu, das Vorrücken der vietnamesischen und koreanischen Truppen zu verlangsamen, und andererseits die Reisernten zu vernichten.

China hat schönes Wetter bei Olympia künstlich erzeugt

In China ist „gemachtes Wetter“ heute schon selbstverständlich. Der Bezirk Peking unterhält eine eigene Behörde zur Wettermodifikation mit 35.000 Beamten. Diese Staatsdiener beschießen Wolken mit Silberiodid oder anderen chemischen Zusätzen – je nach Bedarf.

Schönes Wetter zur Eröffnungsfeier der Sommerolympiade 2008 in Peking blieb somit nicht dem Zufall überlassen, sondern war durch künstliche Auflösung der Wolken garantiert.

Chemtrails am Himmel:
Untrügliche Zeichen der Wetter- und Klimamanipulation durch Menschenhand

Auffallend sind derzeit die fast zeitgleichen Unwetter-Katastrophen in verschiedenen Erdteilen – nicht nur im Osten der USA und in der Karibik. Auch die Monsungebiete Indien und Bangladesch erleben die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Sie bringen in Südasien diesmal Leid in einem Ausmaß, das es dort lange nicht mehr gab.

Mehr als 1.700 Menschen sind heuer in der Monsunzeit gestorben. In Bangladesch wurden nach offiziellen Angaben seit der zweiten Augustwoche rund 700.000 Häuser beschädigt und gut ein Zehntel davon komplett zerstört – ebenso mehr als 800.000 Hektar Anbaufläche.

Vor der Südküste Chinas baut sich der Taifun Talim auf

Gerade baut sich der Taifun Talim vor der Südostküste Chinas, in Höhe der Wirtschafts- und Hafenmetropole Shanghai, auf. Er könnte eine ähnliche Kraft wie Hurrikan Irma in der Karibik entwickeln, warnen Meteorologen. Eine halbe Million Chinesen wird derzeit evakuiert.

Gleichzeitig wütet ein neuer Monster-Hurrikan im Golf von Mexiko und hat an der Küste des US-Bundesstaates Alabama das Meer um 1,5 km zurückgetrieben – trocken alles, was gerade noch Meer war. Ein Phänomen, dass heuer auch schon in Brasilien und vor 3 Tagen an der Westküste Floridas beobachtet wurde.

Und während die Medien hauptsächlich über die Hurrikane Irma und Jose in Übersee berichteten, führten am Montag enorme Regenfälle in Kroatien zu schweren Überschwemmungen. In der Hafenstadt Zadar in Norddalmatien standen ganze Stadtteile unter Wasser. Auch in der italienischen Toskana wüteten Unwetter.

Sind Monster-Hurrikane wie Katrina, Harvey, Irma, Jose und Monster-Tsunamis womöglich auch Produkte gezielten Geo-Engineerings? Überraschung wäre das keine. Denn zahlreiche Indizien weisen in diese Richtung .

Das High-Frequency Active Auroral Research Program (HAARP) wurde in den frühen 1990er Jahren als Teil eines Ionosphären-Forschungsprogramms von der U.S. Air Force, der U.S. Navy, der Universität von Fairbanks in Alaska und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) gegründet. Tatsächlich ist das gesamte Programm der Strategic Defence Initiative (SDI) untergeordnet, das darauf abzielen sollte, mittels einer „Schutzschicht“ im All feindliche Nuklearangriffe auf die USA abzuwehren. Damit untersteht HAARP der amerikanischen Air Force und der Navy – und die Militärs arbeiten am Vorhaben, mittels in die Ionosphäre geschossener gepulster – also ständig ein- und ausgeschalteter – Hochfrequenzstrahlen diesen atmosphärischen Schutzgürtel zu erhitzen.

1995 erschien in den USA das Buch „Angels Don’t Play This HAARP – Advances in Tesla Technology“ von Jeanne Manning und Dr. Nicholas Begich, mit dem erstmals eine breitere Öffentlichkeit auf dieses „High Frequency Active Auroral Research Program“ aufmerksam gemacht wurde. Viele Kritiker befürchteten seither, daß HAARP darauf abziele, das Gleichgewicht der Atmosphärenschichten durcheinanderzubringen – und dies unter Umständen zu nicht ganz humanen Zwecken.

Forschungen des Autorenteams Manning und Begich ergaben, dass HAARP mittels gerichteter Funkwellen Teile der Ionosphäre anhebt und sie so aufheizt, und das dadurch elektromagnetische Wellen auf die Erde zurückstrahlen, die alles durchdringen.

Und weiter: „ Durch die Strahlung der Antennenfelder könnten etwa unabsichtlich die in der Atmoshäre befindlichen Flüsse aus Wasserdampf, die für die weltweite Wasserverteilung vom Äquator zu den Polen hauptverantwortlich sind, abgelenkt oder unterbrochen werden, was schwere ökologische Katastrophen zur Folge hätte…“

Diese „Ionosphärenheizer“ stehen übrigens nicht nur in Alaska. Im norwegischen Tromso arbeitet eine ähnliche Anlage namens EISCAT. Und auch in Rußland und Australien, und neuerdings auch in Südkorea, sind derartige Antennenfelder aktiv.

„Graue Eminanz“ Zbigniew Brzezinski:
Kündigte geheime Kriegsführung über das Wetter schon vor 40 Jahren an

Gezielt eingesetzt haben diese Veränderungen durchaus auch militärisches Potential. Das kündigte der US-Politiker Zbigniew Brzezinski bereits in den 1970ern in seinem Buch „Between Two Ages“ an: „Dank neuer Technologien werden den Führern der bedeutenden Nationen Methoden zur geheimen Kriegsführung zur Verfügung stehen. Verfahren zur Wetteränderung könnten eingesetzt werden, um längere Dürreperioden oder Stürme hervorzurufen.“

Brzezinski war nicht irgendwer, sondern immerhin Sicherheitsberater der US-Präsidenten Lyndon B. Johnson und Jimmy Carter. Er war Zeit seines Lebens die „graue Eminenz“ der amerikanischen Weltpolitik.

Den große Bereich des Geo-Engineering (Climate Engineering) vesteht man noch besser wenn man weiß, daß US-Konzerne wie Raytheon, BAE Systems und General Electric massiv in Geo-Engineering-Programme involviert sind. Und die strategicshe Kontrolle über das Wetter entsprechend der militärischen US-Doktrin zur „Full-Spectrum-Dominance“ ausüben.

Ist das der Grund, warum US-Präsident Donald Trump für die USA kurzerhand den Weltklimavertrag aufgekündigt hat? Was weiß er, was wir nicht wissen?

Für Aufklärung sorgt der Blick auf wissenschaftliche Experimente und Anwendungen, die bereits 1946 in den USA begonnen haben. Mehr darüber im 2. Teil dieses Reports.

Geo-Engineering haben die Amerikaner schon im Vietnam-Krieg als Waffe eingesetzt. China hat damit bei Olympia für schönes Wetter gesorgt.
Autor: Ursina L. Ehrmann

Chemtrails : Piloten, Ärzte und Wissenschaftler berichten in Shasta County ….

Ende der Diskussion

Wer nach den folgenden Aufnahmen noch Zweifel hat, sollte sich einliefern lassen… (Das mit dem Einliefern ist selbstverständlich nicht ernst gemeint.)

 

Was ist Was?

Geoengineering ist Wetter- bzw. Klimamanipulation. CIA-Direktor Brennan kennt sich in der Sache auch ganz gut aus 😉

Chemtrails sind das Mittel zum Zweck und gehören zur SRM-Methode (Solar Radiation Management). Dabei wird versucht die Welt vom Sonnenlicht abzuschirmen. Chemtrails setzen sich aus diversen Chemikalien zusammen. Sie weisen eine besonders hohe Aluminium- und Bariumkonzentration auf. Sie sind also sehr toxisch und verursachen nebst Krankheiten wie Alzheimer auch Massensterben von Tieren (Bienen, Fische, Vögel usw…).

 

Abschliessend möchte ich noch auf eine Anhörung von besorgten Wissenschaftlern, Ärzten und Piloten in Shasta County verweisen. Ein ganz herzlicher Dank geht an Werner Altnickel; der Pionier in Sachen Chemtrails. Er hat die Anhörung für uns übersetzt!

Mit diesem Brief kannst du DEINE Behörden unter Druck setzen. Wenn dir diese Methode zu sanft ist, dann empfehle ich: „Kein sauberer Himmel –> kein Steuerbeitrag“

von Jan Walter

Quelle : https://www.legitim.ch/single-post/2017/06/17/Ende-der-Diskussion


Eigener Kommentar:

Den „Brief“ müßt Ihr öffnen und bearbeiten, denn wir haben keinen Kanton, keine Eidgenossenschaften und einige Wörte wie „Russe“ soll Ruße (Ruß…) heißen…

Schaut bitte selber nach, ändert auch bitte diese „ver-blödenden“ ss nach dem Komma in ein „Amtsdeutsch“ ß, am Satzanfang wird nur ein einfaches „s“ bei dem Wort „Das“geschrieben und bitte – KEIN „SS“ wie „Dass“! Das ist Massenver-BLÖD-ung!

Wir müssen endlich wieder ein korrektes Deutsch lernen, denn die deutsche Sprache war und ist die präziseste Sprache der Welt – und genau deswegen sollen wir sie weder in Wort noch Schrift korrekt sprechen oder schreiben können, das soll nur “ besonderen Menschen und Behörden“ vorbehalten sein… Wir sind schlau genug, es Ihnen zu beweisen!

Kräutermume

 

 

 

Der Beweis – Greenpeace bei Geo-Engineering mit im Boot!

Greenpeace – Eine Inszenierung in 3 Akten

1. Akt

 Geisteraktionen bei Greenpeace

 Greenpeace gilt als DIE globale Umweltorganisation schlechthin!

Zweifellos hat die Arbeit von Greenpeace Vorteile:

  • Sie beruhigt das Gewissen der Studenten: „Cool – ich bin aktiv und tue etwas für den Umweltschutz!“

  • Sie beruhigt die Schlafschafe: „Es kümmern sich schon so viele Leute um alle Belange des Umweltschutzes. Dann brauche ich selbst ja gar nichts mehr zu tun …“

  • Sie beruhigt die Fördermitglieder: „Mein Geld wird sinnvoll für den Umweltschutz verwendet!“ 

Durch die Installation einer solchen „Nicht-Regierungs-Organisation“, unterstützt durch Großspenden der Hochfinanz, hat das System jedoch die volle Kontrolle über das Thema Umweltschutz und damit über die Aktionen aktiver Bürger. Es betreibt auf diese Weise eigenverträglichen Umweltaktivismus  –  von oben gesteuert nach dem freimaurerischen Pyramiden-System, bekannt aus Politik und Wirtschaft. Das System sorgt dafür, dass die Spitze der Pyramide mit eigenen Leuten besetzt ist, und steuert somit die gesamte Organisation.

Die Masche von Greenpeace: Bezahlte Drücker fangen Fördermitglieder ein, die für Pseudoumweltschutz ihr Gewissen beruhigen. Schön green, schön hip, ein wenig peace, viel Kies. Und für die Lügenmedien ein prima Seitenfüller fürs Sommerloch. Das Image von Greenpeace darf dann hierbei auch gerne ein bischen aufs Käseblatt abfärben. Überhaupt ist das eigene Image wichtig für Greenpeace. Nur so wird es möglich, auch ganze Testament-Nachlässe von Greenpeace-Begeisterten einzustreichen. Paul Watson, einer der Mitgründer von Greenpeace sagte einmal:

„The secret to [the late Greenpeace co-founder] David McTaggart’s success is the secret to Greenpeace’s success: It doesn’t matter what is true, it only matters what people believe is true. You are what the media define you to be. Greenpeace became a myth, and a myth-generating machine.“

Übersetzt heißt das:

„Das Erfolgsgeheimnis des verstorbenen Greenpeace-Mitbegründers David McTaggart ist das Erfolgsgeheimnis von Greenpeace: Es kommt nicht auf die Wahrheit an, sondern darauf, was sich die Menschen als Wahrheit verkaufen lassen. Du bist das, was die Medien aus dir machen. Greenpeace ist zum Mythos geworden – eine Maschine, die Mythen am laufenden Band generiert.“

Die Aktionen von Greenpeace sind oft harmlos und ineffektiv.

Greenpeace - 0001
Verlassener Greenpeace-Stand beim Tollwood-Festival 2013 auf dem Olympiagelände in München

Wir erinnern uns an eine Aktion in Heidelberg im April 2013, mit der Greenpeace auf die angeblich durch den „Klimawandel“ bedrohte Arktis aufmerksam machen wollte – und das am Neckar in Heidelberg. Außer den wenigen, zufälligen Passanten nahm niemand Notiz von der Aktion:

Greenpeace - 0003

Greenpeace - 0002

Uns fällt eine weitere, abendliche Aktion in Heidelberg an der Alten Brücke ein, bei der in völliger Dunkelheit Schlauchboote zur Brücke fuhren, um ein unbeleuchtetes Transparent außen an der Brücke zu entrollen. Selbst Taucher waren im Einsatz. Es waren jedoch fast keine Zuschauer da, kaum jemand hat die Aktion bemerkt. Greenpeace und die Aktivisten waren aber zufrieden: Die Aktivisten waren aktiv, die Spendengelder wurden planmäßig verbraten, jede Menge Zeit investiert. Nach einer halben Stunde wurde wieder abgebaut …

 Das Wichtigste an dieser Alibi-Aktion war offenbar das Fotoshooting, um die Aktion zu dokumentieren. 

Greenpeace ist ein Teil des Systems und spielt seine Rolle perfekt, oder doch nicht? Dem kritischen Beobachter fällt auf, dass hier eine Menge Geld ihrer Förderer in Luxusausrüstung investiert wird. Sicher könnte man diese Mittel gezielter und viel effektiver einsetzen. Man gewinnt den Eindruck, hier wird nur Show gemacht, um das eigene Mitgliedermagazin zu füllen.

Statt kritischem Hinterfragen werden Umweltthemen der postnormalen Wissenschaft des Systems propagiert!

Greenpeace stützt offiziell die Klimalügedie Politik und Wissenschaft als Begründung für angeblich künftig durchzuführendes Geo-Engineering dient. Das findet jedoch in Wirklichkeit bereits längst über unseren Köpfen statt. Dies geht einher mit der totalen Wetterkontrolle. Somit wird auch unser Klima nach Belieben gestaltet, was das Angst einflößende Thema Klimawandel ad absurdum führt!

Gelder der Umweltstiftung Greenpeace fließen so auch in den „Fond für Klimaschutz und Umwelttechnologie“, mit dem Projekte gefördert werden, die die CO2-Emissionen reduzieren sollen.

 

Warum engagiert sich Greenpeace nicht gegen Chemtrails?

Diese Frage hat sich sicherlich schon mancher gestellt. Greenpeace leugnet aktiv das Versprühen von Chemtrails, siehe den Artikel im Greenpeace-Magazin 5.2004.

Aber warum? Weil Greenpeace, wie wir herausgefunden haben, beim Thema Geo-Engineering direkt involviert ist!

In der SRMGI, einem Gremium zum Thema Solar Radiation Management (SRM = Versprühen von Nanopartikeln durch Flugzeuge in die Atmosphäre) sitzt doch tatsächlich ein Greenpeace-Wissenschaftler! Die SRMGI wurde 2010 gegründet und konzentriert sich, wie der Name schon andeutet, auf SRM-Forschung. In dieser Organisation arbeiten drei Institutionen zusammen: 

Der Environmental Defense Fund, eine amerikanische Non-Profit-Organisation, die „Lösungen für die gravierendsten Umweltprobleme schafft“.

Die Royal Society (Königliche Gesellschaft), eine britische Gelehrtengesellschaft zur Wissen-schaftspflege, die als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreiches für die Naturwissenschaften dient.

Und die TWAS (the academy of sciences for the developing world), eine nicht-staatliche Akademie der Wissenschaften mit Sitz im International Centre for Theoretical Physics ICTP in Triest, Italien, deren Ziel es ist, die „wissenschaftliche Arbeit in Entwicklungsländern zu fördern und eine nachhaltige Entwicklung auf der Südhalbkugel zu verfolgen“. Sie hat über 1000 gewählte Mitglieder aus 90 Ländern.

Das Überraschende ist: Sowohl in der Liste der SRMGI-Arbeitsgruppe, als auch in der Liste der SRMGI-Stakeholder-Partner, sowie in der Liste der Teilnehmer der SRMGI-Konferenz 2011 taucht immer wieder der Name eines bestimmten Greenpeace-Mitglieds auf:

Dr. David Santillo.

Dr. Santillo ist Wissenschaftler bei den Greenpeace Research Laboratories, siehe auch hier. Herr Santillo hat für die SRMGI-Arbeitsgruppe beispielsweise die Hintergrund-Dokumente mit ausgearbeitet.

2011 hat er an der SRMGI-Konferenz in Buckinhamshire, Großbritannien, teilgenommen. Bei dieser Konferenz ging es um die politische Steuerung und Koordination von Geo-Engineering, speziell dem SRM. Ausführliche Informationen zu der Tragweite dieser Konferenz findet ihr in unserem in Kürze erscheinenden Artikel.

Greenpeace - 0004Die Teilnehmer der SRMGI-Konferenz März 2011, unter ihnen Dr. David Santillo von Greenpeace, aufgenommen im Kavli Royal Society International Centre, Buckinghamshire, UK. Außerdem sind die Wissenschaftler David Keith, (6. von links) sowie Alan Robock (15. von links) zu sehen, zwei der bekanntesten Verfechter des Geo-Engineerings!

 

Ein Greenpeace-Wissenschaftler verplappert sich

In diesem Interview vom 31.01.2014 mit dem amerikanischen Sender „Go Green Radio“ hat sich Dr. David Santillo bei Minute 41:23 verplappert. Nachdem der amerikanische Chemtrail-Aktivist Dane Wigington von GeoengineeringWatch.org ausführlich erklärt hat, warum Geo-Engineering bereits Realität ist, sagt Santillo:

„There are clearly activities that are going on … that that that – that could be going on into the future.“

„Es gibt zweifellos Aktivitäten, die gerade stattfinden … die die die [stottert] – die auch in Zukunft noch fortgeführt werden könnten.“

Und Dr. Santillo weiß sehr genau, was es bedeutet, wenn man giftige Chemikalien in die Umwelt ausbringt. Zahnpasta bekommt man eben nicht mehr in die Tube zurück, wenn man sie einmal rausgedrückt hat. Das zeigt sein Statement in folgendem Video. Er sagt hier klipp und klar, dass bereits so viel Chemie ausgebracht wurde, dass wir heute mit irreversiblen Schäden an Böden und Natur konfrontiert sind:

 

Ein aktueller Slogan von Greenpeace kann deshalb nicht mehr ernst genommen werden: „Detox our Future“ ist im neuesten, professionellen Werbespot zu sehen. Greenpeace berichtet in Deutschland über Smog in China und nimmt selbst an der Geo-Engineering-Forschung teil!

Greenpeace - 0005
Greenpeace weiß also genau Bescheid, was das Thema Chemtrails angeht!

Greenpeace wird übrigens, wie bereits angedeutet, nicht ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge finanziert! Die Greenpeace-Stiftung erhielt in der Vergangenheit Spenden vom Rockefeller Brothers Fund, einer Stiftung im Besitz der Rockefeller Familie. Eine Umweltorganisation, die Spenden von einer der mächtigsten Familien dieser Erde annimmt – David Rockefeller propagiert offen die Bevölkerungsreduktion – ist dann natürlich nicht mehr frei in ihren Entscheidungen. Es wurden noch weitere Spenden von Stiftungen angenommen, die auch der Hochfinanz zuzuordnen sind.

Greenpeace - 0006

Aufgrund der Verflechtungen mit der Hochfinanz darf Greenpeace Chemtrails nicht thematisieren. Fragt sich, wie lange echte Greenpeace-Aktivisten mit Herz noch bei dieser Organisation bleiben möchten, die gegen ihre eigenen Ziele arbeitet.

 

 

Quelle : http://saga4ever.blogspot.de/2015/11/der-beweis-greenpeace-bei-geo-engineering-mit-im-boot.html

 

Gruß an die „echten Greenpeace-Aktivisten mit Herz und Gehirn“
Kräutermume

Ist Greenpeace ein Scientology-Unternehmen?

Greenpeace – Eine Inszenierung in 3 Akten

2. Akt

Wir haben aus internen Kreisen brisante Informationen aus erster Hand über Greenpeace erhalten. Vor vielen Jahren bereits wurde beobachtet, wie die gesamte Greenpeace-Führungsriege zum Abendessen in die Scientology-Zentrale in Hamburg eingelaufen ist (ist heute noch so…).

Es bestehen also offenbar direkte Verbindungen von Greenpeace Deutschland zu Scientology …

 

Greenpeace - 0007

 

 

Quelle : http://saga4ever.blogspot.de/2016/02/ist-greenpeace-ein-scientology-unternehmen.html

 

Gruß an die „Sekten-Blender“
Kräutermume

CHEMTRAILS Whistleblower Leibniz Institut weist Chemtrails nach Teil 1


Aluminium in der Atemluft, der tägliche Wahnsinn! Was sind das für Menschen, die bei diesem Verbrechen mitmachen?

Liebe Leyline-Freunde,

wir haben uns entschlossen, einen wichtigen Chemtrail-Beweis zu veröffentlichen! Es handelt sich um ein Interview, das wir am 21. Januar 2013 mit einem Mitarbeiter des Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, auch genannt TROPOS, geführt haben.

Sollten die eigenen Angaben des Instituts auf ihrer Homepage stimmen, wovon wir ausgehen (siehe unseren Artikel), so ist es seit über 20 Jahren maßgeblich bei den Messungen der versprühten Chemtrail-Aerosolen sowie bei der „Modellierung von Aerosolen und Wolken“, also auch beim Thema Wolkenbildung in das laufende Chemtrail-Projekt involviert. Der weltweite Einsatz zur Aerosol- und Wolkenerfassung zeigt die Bedeutung dieses Instituts in diesem Bereich. Daran sieht man, dass das Chemtrails-Projekt seit über 20 Jahren bei uns in Deutschland professionell durchgezogen wird.

Warum sollen wir Feinstaubplaketten für unsere Autos bezahlen, wenn tausende Flugzeuge ungestraft ihre giftige Chemieladung von bis zu 70 Tonnen pro Flugzeug hemmungslos über unseren Köpfen versprühen? Das steht in keiner Relation zueinander und grenzt an Volksverdummung! Der verstorbene FBI-Chef von Dallas, Miami und Los Angeles, Ted Gundersson, sprach übrigens sogar von „Todesladungen“!

Um selbst Einblick in TROPOS zu bekommen, hatten wir mit mehreren Mitarbeitern des Instituts Kontakt aufgenommen. Im Januar 2013 führten wir im Zuge unserer Recherchen ein Interview mit einem ausländischen Mitarbeiter der Gruppe „Troposphärisches Aerosol“ in englischer Sprache. Hier seht ihr Screenshots des Mitarbeiterverzeichnisses dieser Gruppe von der TROPOS-Homepage zum Zeitpunkt des Interviews in der deutschen und englischen Version, der Name des Whistleblowers wurde jeweils geschwärzt:

 

List of employees TROPOS – group „Tropospheric aerosols“ in 2013

Warum veröffentlichen wir dieses Interview erst jetzt? Wir haben aus Sicherheitsgründen, um den Whistleblower zu schützen, abgewartet. Dieser Whistleblower ist inzwischen nicht mehr in diesem Institut tätig, und somit können wir dieses sensationelle Interview veröffentlichen.

Die Veröffentlichung des Transkript hat sich auch aus einem anderen Grund lange hingezogen. Wir hatten es in Dateiform auf mehreren Rechnern, die hunderte von Kilometer voneinander entfernt standen, vorliegen. Uns ist dann etwas passiert, das oft in der Szene beschrieben wird und uns selbst bisher übertrieben und unglaubwürdig erschien. Die Originaldateien auf diesen Rechnern sind auf unerklärliche Weise verschwunden, bevor wir sie veröffentlichen konnten! Wir mussten deshalb das Transkript ein zweites Mal erstellen und ins Deutsche übersetzen.

Wir veröffentlichen vorerst nur das Transkript (die Abschrift) dieses Interviews, die Orginal-Tonaufnahmen liegen uns selbstverständlich vor.

Hier nun das Interview mit, wir nennen ihn hier „Dr. Who“ (Name geändert), zuerst in der deutschen Übersetzung, anschließend könnt ihr das Interview im englischen Original lesen:

Leyline: Wissen Sie eigentlich etwas über das Chemtrail-Phänomen hier in Deutschland? Es werden hier [an Ihrem Institut] nämlich Messungen durchgeführt. Daher sollten Sie Kenntnis darüber haben, dass sich bei uns Nanopartikel in der Luft befinden …. Wissen Sie etwas darüber?

Dr. Who: Ja, ja genau, unsere Gruppe macht das!

Leyline: Ah, verstehe. Und damit sind bestimmte Gesundheitsprobleme verbunden. Messen Sie diese Art von Partikeln? Die Qualität und die Anzahl dieser Partikel?

Dr. Who: Ja, ja, aber ich denke, andere Gruppen anderer Institute haben den Schwerpunkt auf dem Gesundheitsaspekt der ultrafeinen Partikel. Wir jedoch messen die chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften. Wir sind eine Messeinrichtung und wir messen die chemische Zusammensetzung allgemein, die Anzahl der Partikel in der Luft und deren Größe. Die Auswirkungen auf die Gesundheit sind ein anderes Thema. Uns ist natürlich bekannt, dass diese [Partikel] eine schädliche Auswirkung auf die menschliche Gesundheit haben!

Leyline: Aha. Und die Partikelgröße beträgt zwischen 100 und 200 Nanometern. Aber sie werden wahrscheinlich auch unter dieser Marke liegen, wie ich vermute. Sicherlich wissen Sie ja da mehr darüber.

Dr. Who: Was möchten Sie wissen?

Leyline: Die Partikelgrößen. Ich denke, sie bewegen sich zwischen 100 und 200 Nanometern, wenn sie sich in der Luft miteinander verbunden haben, aber sie sind auch kleiner, oder?

Dr. Who: O.k. Ich denke, was die Partikelgröße betrifft, können wir, abhängig von unserer Messtechnik, bis zu einer Größe von 3 Nanometern messen! 3 Nanometer und darüber bis hin zu Mikrometern, etwa von 2 bis 10 Mikrometern, wie bei Staub. Aber die kleineren sind 3 Nanometer groß. Ich habe gehört, dass man in Amerika Partikelgrößen bis zu 1,5 Nanometer in der Luft messen kann.

Leyline: Verstehe, und wo gibt es die meisten Partikel und in welcher Größenordnung?

Dr. Who: Ah o.k., aber das hängt stark davon ab, wo gemessen wird. Zum Beispiel im städtischen Raum. Wenn der Faktor Verkehr stark ausgeprägt ist, dann dürften die Höchststände bei ungefähr 100 oder 200 liegen. Aber wenn Sie in einer entlegenen, städtischen, äh ich meine ländlichen Gegend sind, wird sich der Höchstwert zu einer anderen Partikelgröße hin verschieben.

Leyline: Aha. Verschieben heißt dann sie sind niedriger, äh höher?

Dr. Who: Nein, manchmal sind sie bis zu 300 Nanometer groß, manchmal auch nur 40.

Leyline: Verstehe.

Dr. Who: Es hängt stark vom Ort ab. Zum Beispiel haben wir über dem Meer gemessen. Und da gibt es zwei Höchststände. Einer liegt bei 40 Nanometer, ein anderer zwischen 100 und 200, glaube ich.

Leyline: Ach so. Außerdem wird es auch durch Schiffe in die Troposphäre ausgebracht, nicht wahr? Denn ich habe etwas herausgefunden: Ich war in Südfrankreich und sah Streifen, die für Flugzeuge recht ungewöhnlich ausgesehen haben.

Dr. Who: O.k.

Leyline: Wissen Sie etwas darüber?

Dr. Who: Meinen Sie über der oberen Troposphäre?

Leyline: Ja, ich glaube, sie werden „Ship-Trails“ genannt.

Dr. Who: Darüber weiß ich nichts …

Leyline: Aha, Sie wissen gar nichts von diesem Thema, ok.

Dr. Who: Ja, aber wenn Sie mehr wissen wollen, könnten Sie andere Personen anrufen, Ich denke, Sie finden sie oben auf der Hauptseite, äh / Webseite.

Leyline: Ja, das habe ich gesehen, ja.

Dr. Who: Wolfram Birmili, er ist unser Gruppenleiter. Ich denke, er könnte mehr über das wissen, was ich meine.

Leyline: Verstehe, wie ist sein Name nochmals?

Dr. Who: Wolfram Birmili.

Leyline: Birmili. O.k., ich verstehe. Ich werde ihn an einem anderen Tag anrufen, heute ist es glaube ich schon zu spät.

Dr. Who: Ja, er hat sehr, sehr viel zu tun.

Leyline: Viel zu tun. Verstehe, ich werde es einmal probieren. Und Sie messen an unterschiedlichen Stellen in Deutschland oder nur dort, wo sich Ihr Institut befindet?

Dr. Who: Ich glaube, wir messen an vielen Standorten, in Asien messen wir, in Indien und auch in China.

Leyline: Aha.

Dr. Who: Peking.

Leyline: Und in Deutschland? Auch an unterschiedlichen Orten?

Dr. Who: Ja, in Peking sind wir an städtischen und an ländlichen Standorten, wir messen aber auch an Bord eines Forschungsschiffs. Und auf dem Berg. In Deutschland haben wir eine Art Netzwerk.

Leyline: Ach ja?

Dr. Who: Ich glaube, es gibt viele Meßstationen.

Leyline: Ach so. Vielen Dank für Ihre Antworten!

Dr. Who: Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Fragen beantworten!

Leyline: Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen zu sprechen. Vielen Dank. Und wie war Ihr Name?

Dr. Who: Ich heiße [entfernt]. Ich bin aus [entfernt].

Leyline: Verstehe. Und wie wird Ihr Name buchstabiert?

Dr. Who: [entfernt]

Leyline: Aha. [entfernt]. Vielen Dank, Herr [entfernt], Dankeschön, auf Wiederhören.

Dr. Who: Auf Wiederhören.

 

Das Transkript im englischen Original:

Leyline: I just want to know if you know something about the Chemtrail phenomenon here in Germany? Because you are doing some measurement here and I think you should know that we have nanoparticles in the air and …. You know about this?

Dr. Who: Yes, yes, our group are doing this!

Leyline: Ah o.k., I see. And there are also I think some health problems correlated with that. Are you measuring these kind of particles? And the quality and the quantity of these particles?

Dr. Who: Yes, yes, but I think other groups in another institute, they focus on the health effect of the ultrafine particles. But we are measuring the chemical, physical and optical properties. We are measure units and we measure the chemical composition and we measure how many particles in the air and how big and … But another topic is about the health effect. We know of course they have a bad effect on the human health!

Leyline: Ah yes, I see, o.k. And the particles I think are between 100 and 200 nanometers but they are also under this line I think. Surely you know more about this one.

Dr. Who: What do you want to know?

Leyline: The size of the particles. I think it’s about 100 nanometers up to 200 if they are bent together in the air but they are also tinier in size, isn’t it?

Dr. Who: O.k. I think if you’re from the point of a view particle size, at this moment, depend the measurement techniques, we can measure as small as 3 nanometers! 3 nanometers and up to micrometers, something like 2 micro or 10 micrometers like dust. It’s dust. But the smaller one is 3 nanometers. I heard, in America they can measure something like 1.5 nanometers in the air.

Leyline: I see and where are the most particles, in which size?

Dr. Who: Ah o.k, but this strongly depends on the place. For example, in the urban. If you have a big influence from a traffic, and then they should be maybe peak around 100 or 200. But if you ‘re a remote area, urban, ah, no, a rural area and the peak of the particle size distribution will shift.

Leyline: Ah, o.k. I see. Shift means it’s lower, or, it’s higher…?

Dr. Who: No, sometimes they may be go to 300 nanometers or maybe they are lower to 40.

Leyline: Ah, o.k., I see.

Dr. Who: It strongly depends on the place. For example, we measured over the ocean. And there are two peaks. One is 40 nanometers, another between 100 or 200 I think.

Leyline: Ah, I see. And there are also ships which are carrying these things out in the troposphere, isn’t it? Because I found something out: I was in southern France and I saw some stripes which are very unusual for airplanes.

Dr. Who: O.k.

Leyline: Do you know about this one?

Dr. Who: You mean after upper troposphere?

Leyline: Yes, they are called ship-trails, I think.

Dr. Who: I don’t know …

Leyline: Ah, you don’t know about this topic, ok.

Mr. Who: Yes, but if you want to know more, I think you can call other persons, I think you can find it on the top of the … main page, eh … website.

Leyline: Yes, I saw it, yes.

Dr. Who: Wolfram Birmili, he is our group leader. I think he may know more what I mean.

Leyline: Ah ok. What is his name?

Dr. Who: Wolfram Birmili.

Leyline: Birmili. O.k., ah, I see. I want to call him then on another day, but it’s late today, I think.

Dr. Who: Yes, he is very, very busy.

Leyline: Busy, ok, I have to try sometimes, ok. And you’re measuring in different locations in Germany or only in your location, where your institute is?

Dr. Who: I think we have ehm, eh … we measure … yes … at a lot of a place I think, eh … from Asia we measure in India and also China.

Leyline: Ah o.k., I see.

Dr. Who: Beijing.

Leyline: And in Germany? Also in different locations?

Dr. Who: Yes, in Beijing I think we are in rural site and urban site and we are also measure on board of a research vessel. And we also measure on the mountain. And we have a kind of a network in Germany.

Leyline: Ah, yes?

Dr. Who: I think there are a lot of a station.

Leyline: Ah, I see. O.k., thank you very much for your answers!

Dr. Who: I hope I answered some questions!

Leyline: It was very nice to talk with you. Thank you very much. And what was your name?

Dr. Who: My name is [deleted]. I’m from [deleted].

Leyline: Ah, o.k., I see. And how is it spelled, your name?

Dr. Who: [deleted]

Leyline: Ah, I see, Thank you very much, Mr. [deleted], thank you, bye bye.

Dr. Who: Bye.

Fazit:

Chemtrails gibt es also wirklich!

Das Leibniz Institut für Troposphärenforschung bringt uns täglich den Beweis!

Übrigens steht es euch nach dem Umweltinformationsgesetz (UIG) zu, euch die aktuellen Messwerte von Nanopartikeln einer Messstation in eurer Nähe schriftlich aushändigen zu lassen!

Dieser Artikel in englischer Sprache:
„Whistleblower: „German Leibniz Institute proves Chemtrails!“

 

Original-Quelle : http://saga4ever.blogspot.de/2016/01/whistleblower-leibniz-institut-weist-chemtrails-nach.html

Gruß an die Informierten – morgen Teil 2
Kräutermume

 

Rolle des Leibniz Institut für Troposphärenforschung bei den Chemtrails – Teil 2

Leyline TROPOS-Rolle- 0005

Das Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, auch genannt „TROPOS“, ist ein eingetragener Verein! Auf der Homepage des Instituts werden dessen Aufgaben genannt:

TROPOS ist eine international führende Einrichtung zur interdisziplinären anwendungsorientierten Grundlagenforschung zu Aerosolen und Wolken sowie deren Wechselwirkung untereinander.

TROPOS erfasst, versteht und modelliert die physikalischen und chemischen Prozesse troposphärischer Aerosole und Wolken von der molekularen und Mikroskala bis zum Ferntransport in unterschiedlich stark belasteten Gebieten.

TROPOS ist Ansprechpartner für Politik, Gesellschaft und Wissenschaft auf den Wirkungsebenen Gesundheit und Klima.
Wie man auf ihrer Homepage weiterhin lesen kann, sind dies die Kernkompetenzen und Methodischen Schwerpunkte des Instituts:

Verzahnung der experimentellen und modellierenden sowie der chemischen und physikalischen Arbeiten Erarbeitung von synergetischen Konzepten in Modell-, Feld- und Laborarbeit zum Verständnis des Systems „Troposphäre“

Entwicklung und Anwendung modernster Messtechnik in einer Hand

Charakterisierung komplexer Aerosol- und Wolkenprozesse

Quantitative Erfassung von Aerosol- und Wolkeneigenschaften

Weltweiter Einsatz zur Aerosol- und Wolkenerfassung in klimarelevanten Schlüsselregionen und Zentren der Luftverschmutzung

Entwicklung von Standards zur Aerosolmesstechnik und zur Modellierung der physikalischen und chemischen Aerosolprozessierung

Weiterentwicklung und Anwendung von effizienten und prozessauflösenden Ausbreitungsmodellen für die Mikro- bis Mesoskala zur Untersuchung von Aerosolprozessen und deren direkte und indirekte Auswirkung auf Luftqualität und Klima

Transfer von Wissen und wissenschaftlichen Technologien in Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
Die Aerosole (feste und flüssige Schwebeteilchen in der Luft) spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Selbst das Gesundheitsthema ist in die wissenschaftlichen Zielsetzungen des Instituts integriert. In der Grafik dieses Links unter „Langzeit-Prozess und Trendanalysen“ zum Thema Aerosole liest man dort bei Luftqualität:

Mikrophysikalische, chemische und meteorologische Kontrollfaktoren
Immissionen und ihre Klimatologie
Neue Technologien
Gesundheit und Technologien
Auch die Struktur des Instituts mit Abteilungen und Arbeitsgruppen wie beispielsweise

Abteilung Modellierung Athmosphärischer Prozesse
Abteilung Fernerkundung Atmosphärischer Prozesse
Arbeitsgruppe Troposphärisches Aerosol
Arbeitsgruppe Wolken

sprechen eine deutliche Sprache.

Sollten die eigenen Angaben des Instituts stimmen, wovon wir ausgehen, ist es maßgeblich bei den Messungen der versprühten Chemtrail-Aerosolen sowie bei der „Modellierung von Aerosolen und Wolken“, also auch beim Thema Wolkenbildung in das laufende Chemtrail-Projekt involviert. Der weltweite Einsatz zur Aerosol- und Wolkenerfassung zeigt die Bedeutung dieses Instituts in diesem Bereich.

TROPOS ist auch Ansprechpartner für die Politik. Vorsichtig geschätzt haben also zumindest führende Politikdarsteller in Regierungsverantwortung unzweifelhaft Einblick in das Chemtrail-Projekt!

 

Quelle : http://saga4ever.blogspot.de/2016/01/rolle-des-leibniz-institut-fuer-troposphaerenforschung-bei-den-chemtrails.html

Gruß an die „WETTERFRÖSCHE“ und die , welche noch WAHRHEIT und LÜGE unterscheiden können
Kräutermume

 

BLEIBT HIER DRAN – ES KOMMEN NOCH SEHR BRISANTE DETAILS ÜBER CHEMTRAILS ZU TAGE….in den nächsten Teilen!