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Oregano (Origanum vulgare) – eine sehr alte Heilpflanze

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Oregano (Origanum vulgare)

ist auch als Wilder Majoran oder Dost bekannt. Er stammt ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet und wird heute auf der ganzen Welt in warmen und gemäßigten Breiten angebaut. In fast ganz Europa gibt es darüber hinaus natürliche Vorkommen.

Geschichte

Oregano ist eine sehr alte Heilpflanze und war bereits im antiken Griechenland bekannt. Nachweise darüber finden sich unter anderen in den Schriften von Dioscurides und Hippokrates. In der heutigen modernen Pflanzenheilkunde wird Oregano nur selten verwendet.
Als Gewürz in der Küche diente Oregano wahrscheinlich bereits den Römern. Im gesamten Mittelmeerraum wird er auch heute noch viel verwendet, besonders in der italienischen und spanischen Küche, wo er als ein sehr wichtiges Gewürz gilt.

Inhaltsstoffe

Zu den Inhaltsstoffen von Oregano gehören Gerbstoffe, ätherisches Öl, Thymol, Carvacrol und andere Geruchsstoffe sowie Ascorbinsäure (Vitamin C) und Tannine.

Anwendung in der Volksmedizin

Für Heilzwecke wird in der Volksmedizin der oberirdische Teil der Oregano (Blätter und Blüten) verwendet. Dazu wird Oregano während der Blüte von Juli bis August gesammelt, er wird mit einer Sichel oder einem Messer abgeschnitten. Das Trocknen von Oregano kann in der Sonne, auf Dachböden und in Schuppen in gebundenen Bündeln erfolgen. Nach dem Trocknen werden die Bündel über ein grobes Metallsieb zerrieben und dabei die Blüten und Blätter von den Pflanzenstängeln getrennt, letztere werden weggeworfen. Getrockneter Oregano hat ein starkes Aroma, ist bitter-scharf und hat einen leicht herben Geschmack. Seine Tauglichkeit für Heilzwecke behält Oregano in gut verschlossenen Gläsern bis zu 3 Jahre.

Oregano hat eine beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem, steigert die Absonderung der Schweiß-, Verdauungs- und Bronchialdrüsen und erhöht die Muskeltätigkeit des Darmes.

Die Volksmedizin verwendet Oregano auch als schleimlösendes Heilmittel bei Bronchitis und anderen Atemwegserkrankungen. In diesen Fällen wird der Aufguss häufig aus einer Mischung mit anderen Kräutern in Form eines Brust-Tee zubereitet, er ist ein Teil dieser auch im Handel angebotenen Tees.

Manchmal wird Oregano als Diuretikum verwendet. Pharmakologisch bewährt ist Oregano als ein Anthelminthikum gegen parasitäre Würmer (Helminthen).

Durch das Vorhandensein einer großen Anzahl von flüchtigen Inhaltsstoffen mit antimikrobieller Aktivität, wird Oregano auch äußerlich für Kompressen bei Furunkeln und Geschwüren eingesetzt sowie für Heilbäder bei Hautausschlägen und Skrofulose.

Ebenfalls ist Oregano ein wirksames Hausmittel gegen Motten und hilft als Schmerzmittel bei Zahnschmerz.

R E Z E P T E

Aufguss bei Darmatonie

Für die Behandlung einer Darmatonie übergießen Sie 15 g Oregano mit 0,25 l kochendem Wasser, lassen den Aufguss wenigstens 30 Minuten stehen und trinken davon 3 bis 4-mal täglich 1 bis 2 EL.

Der vorhergehende Aufguss von Oregano eignet sich auch dafür, den Appetit und die verringerte Absonderung von Magensaft anzuregen.
Zur Verwendung als ein Beruhigungsmittel bei erhöhter nervöser Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit wird das Trinken von 2 bis 3-mal täglich 80 ml empfohlen.

Aufguss bei Albträumen

Beim Auftreten von Albträumen übergießen Sie 1 EL Oregano mit 250 ml kochendem Wasser, lassen den Aufguss für 1 bis 2 Stunden stehen und trinken von dem warmen Aufguss 3 bis 4-mal täglich 20 bis 30 Minuten vor dem Essen 125 ml.

Aufguss bei Nervosität, Kopfschmerz, Kreislaufbeschwerden und Krämpfen

Bei Nervosität, Kopfschmerz, vegetativ bedingten Kreislaufbeschwerden und Krämpfen übergießen Sie 15 g Oregano mit 0,25 l kochendem Wasser, lassen den Aufguss 30 Minuten stehen, sieben ihn durch und trinken davon 3 bis 4-mal täglich 20 Minuten vor dem Essen 2 EL.

Der vorhergehende Aufguss von Oregano eignet sich auch für warme Spülungen bei Zahnschmerz, Parodontitis und Entzündungen des Zahnfleisches oder zum Gurgeln bei Halsschmerzen, Pharyngitis und Stomatitis. Gewöhnlich lindern diese Anwendungen innerhalb von 10 bis 20 Minuten wesentlich den Schmerz.

Aufguss bei Gastritis, Colitis, Nieren- und Lebererkrankungen, Bronchitis, Erkältungen, nervöse Erregung und schlechter Stimmung

Bei Gastritis, Kolitis, Nieren- und Lebererkrankungen, Bronchitis, Erkältungen, nervöse Erregung und schlechter Stimmung übergießen Sie 20 g Oregano in einer Thermoskanne mit 0,25 l kochendem Wasser, lassen den Aufguss 2 Stunden stehen und trinken davon 3 bis 4-mal täglich 1 EL.

Aufguss für Spülungen, Kompressen und partielle Heilbäder bei Rachitis, Skrofulose, juckenden Hautausschlägen und Ekzeme

Für Spülungen, Kompressen und partielle Heilbäder bei Rachitis, Skrofulose, juckenden Hautausschlägen und Ekzeme übergießen Sie 25 g Oregano mit 0,5 l kochendem Wasser, lassen den Aufguss 4 Stunden an einem warmen Ort stehen und verwenden ihn dann entsprechend.

Heilbäder bei Ekzemen, Neurodermitis und anderen Hautausschlägen, Furunkel, Abszesse und Diathese

Für Heilbäder zur Behandlung von Ekzemen, Neurodermitis und anderen Hautausschlägen, Furunkel, Abszesse und Diathese übergießen Sie 100 bis 200 g Oregano mit 2 bis 3 l kochendem Wasser, lassen den Aufguss 1 bis 2 Stunden stehen, geben ihn dann in das Vollbad von 36 °C bis 37 °C und baden darin etwa 10 bis 15 Minuten.

Hinweis: Vorsicht bei allen heißen Bädern, da sie den Kreislauf belasten. Bei Schwangerschaft wird diese Verwendung von Oregano nicht empfohlen, da er eine Schwangerschaft negativ beeinflussen kann.

 

Quelle : http://russische-volksmedizin.info/oregano-origanum-vulgare/

 

Gruß an die Naturheilfreunde
Kräutermume

Aus dem Wildkräuter Lexikon für grüne Smoothies – Buchstabe D

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Dost

Heute stellen wir Ihnen die alt bekannte Gewürz-und Heilpflanze Dost, auch besser bekannt unter dem Namen Oregano, vor.

Allgemeine Informationen

  • Wissenschaftlicher Name: Origanum vulgare
  • Sammelzeit: Die Blätter können von Juni bis September, die Blüten im Juli und August gesammelt werden.
  • Orte: Der Dost liebt trockene und warme Standorte, weshalb man ihn vor allem an sonnigen Kalkhängen, Bergwiesen und Kahlschlägen sieht.
  • Inhaltstoffe: Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherisches Öl, Flavonoide, Thymol, Carvacrol
  • Verwendete Pflanzenteile: Blätter, blühendes Kraut

Tips für Grüne Smoothies mit Dost

Dost kennen wir meist eher als mediterranes Pizza-Gewürz unter der Bezeichnung Oregano. Aber auch in Gemüse und Salatdressings sowie auf gegrilltem oder gebratenem Fisch ist er zu finden. Auch für unsere Smoothies können wir die Wildkräuter wunderbar verwenden. Diese gelten als Aromakraut mit kräftigem und intensivem Geschmack (herzhaft).

Eigenschaften

Dost soll eine antiseptische, antivirale, verdauungsregulierende und krampflösende Wirkung haben.

Anwendungsbereiche

Dost sagt man nach, dass er sehr gut bei Husten (auch Krampf- und Keuchhusten), Mund- und Rachenentzündungen, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen
Blähungen, Menstruationsbeschwerden oder auch gegen Cellulitis hilft.

Wichtiger Hinweis:

Die Verwendung von Dost ist nicht für die Beseitigung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder krankhaften Beschwerden bestimmt. Die hier niedergeschriebenen Angaben beruhen auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. In keiner Weise sollen eben diese Angaben eine Beratung durch einen Arzt ersetzen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte daher an Ihren Arzt oder Ihren Heilpraktiker.

Smoothie-Rezept mit Dost

  • 1 Hand voll Dost
  • 1 Blüte Dost (nicht waschen)
  • 1 Hand voll Wildkräuter (Giersch, Gundermann, Brennnessel) oder Salat nach Wahl
  • 1/2 Wassermelone
  • 1 Saftorange
  • 2-3 süße Äpfel
  • 1/4 Bio-Zitrone mit Schale
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • Wasser oder Eiswürfel immer nach eigenem Geschmack

 

Quelle : http://www.smoothie-mixer.de/wildkraeuter-lexikon/dost
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Dost ist den meisten von uns unter dem Namen Oregano vor allem als Gewürz auf der Pizza bekannt und unentbehrlich.

Kaum jemand weiss, dass die Pflanze auch in unseren Breiten wild in der Natur vorkommt und dass sie ausser Gewürz auch eine Heilpflanze ist.

Heilwirkung :
antiseptisch, antiviral, Appetitlosigkeit, Blähungen, Husten, Krampfhusten, Keuchhusten,
Menstruationsbeschwerden, Mundentzündungen, Rachenentzündungen, Cellulitis,
Ekzeme, Psoriasis, Verdauungsstörungen

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Volkstümlicher Name :
Wilder Majoran, Gemeiner Dost, Dosten, Wilder Balsam, Bergminze, Blauer Dunst, Orant,

Anwendung :
Der Dost, häufig auch Oregano genannt, wird in der Heilkunde hauptsächlich als Tee verwendet.
Man kann sich jedoch auch eine Tinktur daraus ansetzen und als Hustentropfen oder gegen Menstruationsbeschwerden einsetzen.
Äußerlich kann man ihn gegen Wunden einsetzen, hier sind vor allem seine bakterientötenden Eigenschaften hilfreich.
Für die äußere Anwednung eignet sich vor allem das ätherische Öl des Oreganos.

Achtung! Während der Schwangerschaft sollte der Dost nicht innerlich eingenommen werden.

 

Pflanzenbeschreibung

Dost Der Dost bevorzugt trockene, warme Standorte. Man findet ihn vor allem an sonnigen Kalkhängen, Bergwiesen und Kahlschläge. Er gedeiht in ganz Mittel- und Westeuropa, bis hin nach Osteuropa.

Der Dost ist eine mehrjährige Pflanze und wird bis zu 50 cm hoch. Wenn es ihm an einer Stelle gefällt, wird er von Jahr zu Jahr dichter, bis er im Frühling schon ein dichtes Polster bildet, das dann im Laufe des Sommers fast zu einem kleinen Busch heranwächst.

Sein rötlich überlaufener Stengel wächst aufrecht. Wenn die Pflanze genug Platz hat, bilden sich in den Blattachseln zahlreiche Seitentriebe.

Die Blütenstände der rosa- bis weinrot-farbenen Blüten sind doldig und rispenähnlich.

Schmetterlinge und andere Insekten sind ganz begeistert von den Blüten des Oreganos und laben sich zahlreich an ihnen. So leistet der Dost einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Insektenvielfalt.
Quelle : http://heilkraeuter.de/lexikon/dost.htm

 

Gruß an die Naturfreunde
Kräutermume

Ohne Fasten günstig und wirksam entgiften – Rezepte für Limonade und Salate

Ohne Fasten günstig und wirksam entgiften – Rezepte für Limonade und Salate

Michael Edwards

Eine sorgfältige Entgiftung ist oft teuer und schwer durchzuhalten. Menschen, die sehr krank oder stark vergiftet sind, brauchen so eine Prozedur, sonst ist sie jedoch zumeist nicht nötig. Zudem können es sich die meisten auch gar nicht leisten, Hunderte oder gar Tausende Dollar oder Euro für Nahrungsergänzungsmittel auszugeben. Wenn Sie es richtig machen, können Sie den Körper ständig entgiften, ohne eine »Entgiftungskur«, die Zeit, Energie und Geld kostet.

 

Der Trick beim Entgiften ohne zu fasten liegt darin, Dinge zu essen, die die Entgiftung unterstützen, und sehr viel Wasser zu trinken. Noch besser als Wasser ist ein Getränk, das die Entgiftung startet. Hier das Rezept:

Rezept für Cranberry-Limonade

  • Ein großes Vier-Liter-Glasgefäß
  • Sauberes Quellwasser oder destilliertes Wasser
  • Eine Tasse reiner, zuckerfreier Bio-Cranberrysaft, nicht aus Konzentrat
  • Drei frische Bio-Zitronen
  • Flüssige Stevia (pflanzliches!)
  • Flüssiger Cayennepfeffer (nach Geschmack)

Das Gefäß zu 85 Prozent mit Quellwasser (oder destilliertem Wasser) füllen. Die Zitronen auspressen, den Saft in das Wasser geben. Cranberrysaft zufügen. Nach Geschmack zunächst Stevia und dann Cayenne zugeben. Wie viel Cayenne Sie nehmen, bleibt Ihnen überlassen, aber je mehr, desto besser.

Wenn Sie kein Quellwasser bekommen können, nehmen Sie anderes sauberes, nicht fluoriertes Trinkwasser. Und wenn Sie keine Bio-Zitronen finden, nehmen Sie welche aus konventionellem Anbau. Am besten sind frische, wenn es keine frischen gibt, nehmen Sie Bio-Zitronensaft aus der Flasche(kein Konzentrat!). Das gleiche gilt für Cranberrysaft: Wenn Sie keinen finden, der nicht aus Konzentrat hergestellt wurde, nehmen Sie den üblichen (nur keinen Cranberrysaft, der andere Zusätze enthält wie Süßstoffe oder andere Säfte). Wenn Sie keinen Cayennepfeffer mögen, lassen Sie ihn weg. Sie haben kein Glasgefäß? Nehmen Sie eines aus Plastik.

Jetzt ist wieder Cranberry-Saison, falls Sie keinen Mixer haben, versuchen Sie es mit ganzen Cranberrys, statt sie zu entsaften. Sie können auch abgeschälte Schale von Bio-Zitronen zugeben, so viel Sie mögen. (Aber bitte nur von Bio-Zitronen.) Sie ist ziemlich sauer, bringt aber großen Nutzen.

Wenn Sie gemahlenen Cayennepfeffer oder gemahlene Stevia im Haus haben, mixen Sie sie zusammen mit ein wenig von der Flüssigkeit, damit sie sich später nicht absetzen. Der Zitronensaft hilft, die Leber zu spülen, der Cranberrysaft spült die Nieren. Wenn Sie jeden Tag viel davon trinken, werden Sie sich schon bald viel gesünder und vitaler fühlen. Das Rezept ist für die meisten Menschen viel besser als die Master-Cleanse-Diät.

Rezept für einen entgiftenden Salat

Obst und Gemüse entgiften. Frisches, rohes, vollwertiges Gemüse, Kräuter und Früchte ziehen Giftstoffe aus dem Körper, führen zur Wiederansiedlung gesunder, nützlicher Darmbakterien und geben dem Körper die Nährstoffe, die er braucht, einschließlich Enzyme und andere sekundäre Pflanzenstoffe, die in der modernen Ernährung praktisch nicht enthalten sind.

Versuchen Sie, jeden Tag einen großen Salat mit viel Grünzeug und Zutaten in vielen anderen Farben, Knoblauch, Koriander und Ingwer zu essen.

Probieren Sie dieses Rezept:

Die Salatbasis

  • Spinat
  • Rucola (ich bevorzuge junge Rucola, ich finde, reife Rucola schmeckt muffig)
  • Blattkohl
  • Kopfsalat (gemischt, probieren Sie eine Bio-Salatmischung)
  • Grünkohl
  • Rote-Bete-Grün (das Grün der Rübe)
  • Rotkohl
  • Mangold

 

Geschnitzelt, geraspelt

  • Karotten
  • Rote Zwiebeln
  • Rote und gelbe Paprika
  • Gurken
  • Koriander

 

Extras

  • Granatapfelkerne
  • Rosinen oder getrocknete Cranberrys
  • Sesamsamen
  • Gemahlene Papaya-Samen oder gemahlener Pfeffer
  • Avocado
  • Eier
  • Bohnen
  • Knoblauch
  • Kurkuma
  • Chiasamen

Es ist bewusst kein exaktes Rezept. Mischen Sie, versuchen Sie Neues. Meine Salate bestehen normalerweise aus circa 15 Zutaten. Machen Sie den Salat groß und sorgen Sie für Abwechslung. Stellen Sie sich vor, Sie wären in der Natur und hätten nichts als eine reiche Auswahl der besten, vollwertigen, frischen und gesunden Gemüse, Früchte und Kräuter. Das verschafft Ihnen ein großer Salat am Tag: Er verändert das Leben.

Ich gebe Kichererbsen oder eine Bohnen-Salatmischung zu. Wenn Sie sich nicht vegan ernähren, probieren Sie Feta-Schafskäse zu dem Salat und mischen Sie ein paar Eier darunter. Er schmeckt auch gut zu Geflügel oder Steak.

Aber ruinieren Sie ihn nicht mit einer lausigen Salatsauce! Dieser Salat braucht nichts weiter als etwas Balsamicoessig (noch besser ist Apfelessig, aber ich mag den Geschmack im Salat nicht so sehr) oder Zitronensaft.

Tägliche Gewohnheiten für ständige Entgiftung

  • Atmen Sie tief und regelmäßig.
  • Essen Sie jeden Tag einen großen Salat. (Ich mache mir jeden Sonntag sieben.)
  • Trinken Sie jeden Tag viel Cranberry-Limonade.
  • Machen Sie jeden Tag Bodyweight-Kniebeugen.

 

Letzteres ist wichtiger, als Sie vielleicht denken. Über die Haut und die Atmung geben wir mehr Giftstoffe ab als über Stuhl und Urin. Stehen Sie auf, schwitzen Sie, bringen Sie den Herzschlag auf Touren und atmen Sie! Ich empfehle Bodyweight-Kniebeugen, weil sie eine wichtige Bewegung in der Natur sind (wir beugten die Knie früher oft!) und helfen, den Körper zu entgiften. Üben Sie eine gute Form und fangen Sie langsam an, zunächst 20 am Tag, später bis zu 100.

Stellen Sie sich das vor: Jeden Tag 100 Kniebeugen, ein großer Salat und (ungefähr) vier Liter Cranberry-Limonade. Wenn Sie das schaffen, fühlen Sie sich besser, für Jahre frei von Krankheiten und allgemein ganz wunderbar.

Wenn Sie entgiften, beschränken Sie sich auf Salat, Kniebeugen und Limonade. Sonst ergänzen Sie Ihre Ernährung mit vollwertigen Nahrungsmitteln (wo immer möglich bio) und Sie werden gesünder als jeder andere, den Sie kennen. Wenn Sie an einer Autoimmunerkrankung leiden, ist vielleicht eine erweiterte Kur angesagt.

 

gefundene Übersetzung: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-edwards/ohne-fasten-guenstig-und-wirksam-entgiften-rezepte-fuer-limonade-
und-salate.html

Quellen:
 organiclifestylemagazine.com
organiclifestylemagazine.com
organiclifestylemagazine.com
organiclifestylemagazine.com
greenlifestylemarket.com
naturalnews.com

Gruß an die Genießer !
Kräutermume