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Die 10 Gesundheitsrisiken von Soja

Wer kennt sie nicht, die Wunderpflanze Soja? Die Werbeindustrie machte sie zum Trendprodukt und preist sie seit Jahrzehnten als besonders gesundes Lebensmittel an.

Doch kann ein Lebensmittel, das so gesund wirkt, tatsächlich auch Gefahren bergen?

Wenn man den aktuellen Stand der Wissenschaft betrachtet, lautet die Antwort „ja“. Tausende Studien bringen Soja mit Mangelernährung, Verdauungsstörungen, dem Zusammenbruch des Immunsystems, Schilddrüsenfehlfunktionen, kognitivem Abbau, Fortpflanzungsstörungen, Unfruchtbarkeit und sogar mit Krebs und Herzerkrankungen in Verbindung.

Einer der wichtigsten Gründe, weshalb man Soja vermeiden sollte, ist die Tatsache, dass über 90 Prozent aller Sojabohnen, die in den USA angebaut werden, gentechnisch verändert werden.

Seit der Einführung gentechnisch veränderter Lebensmittel im Jahr 1996 gab es in den USA einen rasanten Anstieg von Babys mit geringem Geburtsgewicht, Unfruchtbarkeit und anderen gesundheitlichen Problemen.

In Tierversuchen wurden die verheerenden Auswirkungen von gentechnisch verändertem Soja nachgewiesen, darunter Allergien, Unfruchtbarkeit, Geburtsfehler und eine fünfmal höhere Sterberate bei den Nachkommen als normal.

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Sojapflanzen werden zudem sehr stark mit chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln wie beispielsweise Glyphosat behandelt. Ein Team französischer Wissenschaftler fand heraus, dass Glyphosat krebserregend ist.

Sojabohnen — selbst biologisch angebaute Sojabohnen — enthalten von Natur aus „antinutritive Substanzen“ wie Saponine, Sojatoxine, Phytate, Trypsin-Inhibitoren, Goitrogene und Phytoöstrogene.

Durch die traditionelle Fermentierung werden diese antinutritiven Substanzen zerstört und der Körper kann von den im Soja enthaltenen Nährstoffen profitieren.

Der Großteil der westlichen Bevölkerung konsumiert jedoch kein fermentiertes Soja sondern unfermentiertes Soja, vor allem in Form von Sojamilch, Tofu, texturiertem Soja (TVP) und Säuglingsanfangsnahrung aus Soja.

Die folgenden 10 negativen Auswirkungen auf den Körper werden durch unfermentiertes Soja hervorgerufen:

1. Hoher Phytinsäuregehalt (Phytate): Vermindert die Aufnahme von Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und Zink. Die im Soja enthaltene Phytinsäure wird durch gewöhnliche Herstellungsverfahren wie Einweichen, Keimen und langes, langsames Kochen nicht neutralisiert. Dies ist nur durch lange Fermentierung möglich. Eine phytatreiche Ernährungsweise führt bei Kindern zu Wachstumsstörungen.

2. Trypsin-Inhibitoren: Beeinträchtigen die Verdauung von Eiweiß und können zu Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse führen. In Tierversuchen verursachten Trypsin-Inhibitoren Kleinwüchsigkeit.

3. Goitrogene: Wirkungsvolle Substanzen, die die Synthese der Schilddrüsenhormone beeinträchtigen und zu Schilddrüsenüberfunktion und Schilddrüsenkrebs führen können. Der Konsum von Säuglingsanfangsnahrung mit Soja wird bei Babys mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse in Verbindung gebracht. Goitrogene stören den Jodstoffwechsel.

4. Phytoöstrogene/Isoflavone: Pflanzenstoffe, die dem menschlichen Östrogen ähneln. Sie können das normale Östrogen hemmen, endokrine Störungen und Unfruchtbarkeit hervorrufen und das Brustkrebsrisiko erhöhen.

5. Hämaglutinin: Eine Substanz, durch die Blutgerinnsel entstehen können. Sie lässt die roten Blutkörperchen verklumpen, was dazu führt, dass Sauerstoff nicht mehr richtig aufgenommen und im Gewebe verteilt werden kann.

6. Synthetisches Vitamin D: Da Lebensmittel aus Soja den Bedarf an Vitamin D im Körper erhöhen, fügen die Hersteller bei Sojamilch synthetisches Vitamin D2 zu (eine giftige Art von Vitamin D).

7. Vitamin B12: Soja enthält einen Vitamin-B12-ähnlichen Wirkstoff, der vom Körper nicht verwertet werden kann. Aus diesem Grund kann der Verzehr von Sojaprodukten zu einem Mangel an Vitamin B12 beitragen. Dies gilt besonders für Veganer.

8. Proteindenaturierung: Zur Herstellung von Sojaproteinisolat und texturierten Pflanzenproteinen (TVP) werden fragile Proteine bei der Verarbeitung unter hohen Temperaturen denaturiert. Die chemische Verarbeitung von Sojaprotein führt zur Bildung von giftigem Lysinoalanin und erzeugt hochgradig krebserregende Nitrosamine.

9. MNG: Mononatriumglutamat oder MNG ist ein wirksames Neurotoxin. MNG entsteht bei der Herstellung von Sojaprodukten. MNG wird außerdem oft zusätzlich hinzugefügt, um den unangenehmen Geschmack von Soja zu verdecken.

10. Aluminium und Mangan: Lebensmittel aus Soja enthalten oft viel Aluminium, was für das Nervensystem und die Nieren giftig ist. Außerdem enthalten sie Mangan, das beim noch nicht fertig ausgebildeten Stoffwechselsystem von Babys zu verheerenden Schäden führen kann.

Die antrinutiviten Substanzen von Soja haben sehr starke Auswirkungen. Beim Verzehr von zwei Gläsern Sojamilch pro Tag werden so viele dieser Stoffe aufgenommen, dass sich dadurch der Menstruationszyklus von Frauen verändern kann.

Diese Auswirkungen werden tausendfach verstärkt, wenn man Babys oder Kindern Sojaprodukte verabreicht. Bei Babys, die Säuglingsanfangsnahrung aus Soja bekommen, ist die Anzahl an Östrogenen im Körper bis zu 20.000 Mal so hoch wie bei Babys, die mit anderer Säuglingsanfangsnahrung gefüttert werden.

Man sollte sein Kind NIEMALS mit Babynahrung auf Sojabasis füttern!

Tatsächlich nehmen Babys, denen Säuglingsanfangsnahrung aus Soja verfüttert wird, jeden Tag so viele Östrogene auf, wie in ungefähr 5 Antibabypillen enthalten sind.

So gefährlich unfermentiertes Soja auch ist: Bei fermentiertem Soja aus biologisch angebauten Sojabohnen ist das Gegenteil der Fall und es kann ein wertvoller Bestandteil der Ernährung sein.

Fermentiertes Soja ist eine hervorragende Vitamin-K2-Quelle. In Kombination mit Vitamin D trägt Vitamin K2 entscheidend zur Vorbeugung gegen Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und verschiedene Krebsarten bei.

Bitte beachte, dass Tofu NICHT in dieser Liste aufgeführt wird und zu den Sojaprodukten zählt, die ich nicht empfehle.

Zu den traditionell fermentierten Sojaprodukten gehören:

 stock-photo-traditional-seasoning-of-japanese-miso-790650367 Miso

•  stock-photo-fried-tempeh-decorated-with-basil-leaves-on-wooden-surface-top-view-683625412 Tempeh

•  healthy-food-2811274__340.jpg Natto

•  stock-photo-soy-sauce-soya-and-soybean-on-sack-485779186 Sojasauce

(wenn sie auf traditionelle Weise fermentiert wurde, was nicht immer der Fall ist)

Entgegen der weitverbreiteten Annahme konsumieren Asiaten keine großen Mengen an Soja. Sie verwenden kleine Mengen an Soja zum Würzen (in etwa zwei Teelöffel täglich), es ist jedoch nicht ihre wichtigste Proteinquelle. Außerdem wird das von ihnen verwendete Soja auf traditionelle Weise fermentiert.

 

Dieser Blog ist ursprünglich bei der Huffington Post USA erschienen und wurde von Susanne Raupach aus dem Englischen übersetzt.

Quelle: huffingtonpost

Gefunden bei : https://freijasthing.com/2018/05/02/die-10-gesundheitsrisiken-von-soja/

Kräutermume sagt danke!


Eigener Kommentar :

Für Europäer kann Soja tödlich sein, da unsere Verdauung das unvermentierte  Soja nicht abbauen kann, der Körper samt Organen vergiftet wird und Herz-Kreislauf-Krankheiten, Leber-, und Nierenschäden in Schwerstform, Darmkrankheiten etc. bis hin zum Organversagen dadurch entstehen können….
Pssst…das sagt Euch niemand….für Europäer unverdaulich!!!!

Gruß Kräutermume

​17 Gesunde Wirkungen von Ingwer

Nicht nur als eins der ältesten Küchengewürze ist die Ingwerwurzel so beliebt, heutzutage ist sie aufgrund ihrer vielfältigen Heilfähigkeiten weltweit gefragt. Bereits vor über 4.00 Jahren wurde das Ingwer – Rhizom (Zingiber officinale) in Asien als natürliches Heilmittel verwendet. Verantwortlich für seine umfangreichen Fähigkeiten und für den scharfen Geschmack ist der Stoff Gingerol. Allein bei Halsschmerzen oder einer Erkältung hat fast jeder schon den lindernden Ingwertee zu sich genommen. Aufgrund dieser hohen Popularität möchte ich Ihnen mit den folgenden 17 gesundheitlichen Vorteilen zeigen, wie gesund Ingwer wirklich ist.

1. Ingwer gegen Übelkeit und Verdauungsproblemen

Aufgrund seiner desinfizierenden Wirkung eignet sich Ingwer hervorragend als Hausmittel gegen Übelkeit und Verdauungsprobleme. Bereits seit vielen Jahren wird die scharfe Wurzel als effektives Mittel gegen Seekrankheit verwendet und kann bereits zur Vorbeugung eingenommen werden (Schmid et al., 1994). Durch den in Ingwer enthaltenen Stoff Gingerol werden bestimmte Rezeptoren im Verdauungstrakt blockiert, was die Aufnahme von Serotonin verhindert. Die Übelkeit wird somit vorgebeugt, da Serotonin in Kombination mit Dopamin Übelkeit und Erbrechen verursachen kann .

Es konnte weiterhin nachgewiesen werden, dass Gingerol stimulierend auf den Speichelfluss und die Magensaftsekretion wirkt, was die Verdauung fördert und den Appetit anregt und eine höhere Sekretion der Galle auslösen kann (Renger, 2013). Auch kurbelt Ingwer die Verdauung an, was zu einer Erleichterung bei schwerer Verdauung oder bei Völlegefühl führt. Nicht nur durch Verdauung ausgelöste Übelkeit kann mithilfe des Ingwers gelindert werden, er lässt sich auch besonders effektiv bei schwangerschaftsbedingter Übelkeit oder bei Übelkeit, die von einer Chemotherapie herrührt sowie bei Reisekrankheit anwenden (Renger, 2013). Verantwortlich hierfür ist die antiemetische (= den Brechreiz lindernde) Wirkung des Ingwers. Es konnte eine hohe positive Wirkweise bei den Nebenwirkungen aggressiver Therapien nachgewiesen werden, was Ingwer zu einem wichtigen Mittel der Linderung ebenjener macht. Zur Anwendung bei Übelkeit schneiden Sie den frischen Ingwer klein und überbrühen ihn mit Wasser. Anschließend trinken sie diesen einfach als Teeaufguss .

2. Ingwer gegen Muskelschmerzen und Muskelkater

Auch bei Muskelkater können Sie sich auf die lindernde Wirkung des Ingwers verlassen. Er erhöht die Durchblutung der betroffenen Stellen und erwärmt die Muskulatur. In einer Vergleichsstudie nahm eine Gruppe Studenten 11 Tage lang Ingwer in Kapselform zu sich, während der anderen Gruppe ein Placebo verabreicht wurde. Am achten Tag machten beide Gruppen ein Oberarm – Training, was in beiden Gruppen Muskelkater auslöste. Jedoch zeigte sich, dass die erste Gruppe signifikant weniger Entzündungswerte im Blutbild aufweisen konnte und dass sie weitaus weniger in ihrer Bewegung eingeschränkt waren, als die Placebo – Gruppe .

Ingwer ist für seine schmerzlindernden Fähigkeiten bekannt. Das Bestandteil Gingerol entfaltet seine Wirkung an den Vanilloid – Rezeptor – Kanälen, welche sich an den Enden von sensorischen Nervenzellen befinden. Hier lindert das Gingerol die Schmerz verursachende Entzündung. Um aktiv gegen Muskelschmerzen oder Muskelkater vorzugehen, können Sie entweder täglich 3 Tassen frischen Ingwertee trinken oder geriebenen Ingwer in ein Tuch geben, dieses kurz in heißes Wasser legen und dann für 15 Minuten auf die betroffene Stelle legen.

3. Ingwer bei Arthrose und Arthritis

Arthritis ist eine schmerzhafte Entzündung, bei welcher die Gelenke anschwellen und es zu Einschränkungen in der Bewegung kommen kann. In einer Studie wurde Patienten mit Osteoarthritis Ingwerextrakt verabreicht. Die Mehrheit der Patienten (ca. 63%) berichtete bereits nach einer sechswöchigen Einnahme des Extrakts von einem Rückgang der Schmerzen im Knie. Auch konnte eine Reduktion der Schmerzen beim Stehen sowie beim Laufen nachgewiesen werden (Altman, 2001). Zur äußerlichen Anwendung können Sie Ingwer fein hacken und mit Olivenöl mischen. Anschließend können Sie diese Mischung als Massageöl auf die betroffene Stelle anwenden.

Auch gegen Arthrose zeigt Ingwer effektive Heilfähigkeiten. Arthrose ist eine Erkrankung der Gelenke, bei welcher der Gelenkknorpel abgebaut wird und starke Gelenkschmerzen entstehen. Eine Meta – Analyse von Bartels et al. (2015) zeigte, dass die tägliche Einnahme von Ingwerpräparaten die Schmerzen sowie die Bewegungseinschränkungen signifikant reduzieren konnte. Seine gute Wirkung gegen Arthrose lässt sich durch die dem Ingwer innewohnenden entzündungshemmenden Fähigkeiten erklären. Die Stoffe Gingerol, Shogaol und Paradol sind hierbei dafür verantwortlich, diejenigen Enzyme zu hemmen, welche für die Generierung von Entzündungen verantwortlich sind (Heine, 2016). Die Anwendung ist hierbei dieselbe wie im Fall von Arthritis, Sie können die Stellen sowohl mit Ingwer massieren als auch aufgebrühten Ingwer täglich zu sich nehmen.

4. Ingwer zur Senkung des Blutzuckerspiegels und bei Diabetes

Ingwer besitzt die effektive Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und zu senken, was bei Patienten mit Diabetes Typ II gesundheitliche Schäden verhindern kann. Hierbei unterstützt Ingwer die Aufnahme von Glukose in die Muskelzellen. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass diese Aufnahme völlig unabhängig von einer Insulingabe erfolgen kann.

Auch unterstützt Ingwer die Verdauung von Kohlenhydraten und Fetten (Li et al., 2012). Gingerol zeigt hierbei einen Einfluss auf die Glukose – Aufnahme. Bei Diabetes – Patienten ist das Protein GLUT4, was sich an der Oberfläche der Muskelzellen befindet und für den Glukose – Transport in die Zellen verantwortlich ist, stark reduziert. Nach einer Anwendung von Ingwer zeigte sich, dass es eine deutliche Erhöhung der Oberflächenverteilung von GLUT4 gibt und die Glukose somit besser aufgenommen werden kann . Eine rezente Studie konnte nachweisen, dass bereits 2 Gramm Ingwerpulver täglich Ihren Blutzuckerspiegel um 12 Prozent senken können (Khandouzi et al., 2015).

Erwähnenswert ist außerdem, dass Ingwer auch die Fähigkeit besitzt, Ansammlungen des Zuckeraustauschstoffs Sorbitol zu verhindern und somit vor Folgeerscheinungen der Diabetes – Erkrankung wie beispielsweise Diabetische Retinopathie (Erkrankung der Netzhaut des Auges) zu schützen und diese abzuschwächen.

​​​​​5. Ingwer gegen chronische Magenverstimmung

Eine chronische Magenverstimmung macht sich durch wiederkehrende Magenschmerzen, Unwohlsein sowie einen Säurereflux bemerkbar. Es wird angenommen, dass diese Beschwerden durch die Verzögerung der Magenentleerung entstehen. An dieser Stelle kommt der Ingwer ins Spiel: Dieser hat nachweislich die Fähigkeit, Nährstoffe im Essen schneller zu absorbieren und in den Körper zu assimilieren sowie aufgenommene Proteine zu zerlegen.

Auch erhöht Ingwer, wie bereits erwähnt, die Magensaftproduktion, was die Nahrungszersetzung ebenfalls beschleunigt (Renger, 2013). Es genügt bereits, wenn Sie im Falle einer chronischen Magenverstimmung eine kleine Dosis Ingwer täglich zu sich nehmen, um eine entzündungshemmende Wirkung auszulösen. Hierbei senkt der Ingwer gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit des Säurerefluxes und beschleunigt somit das Abklingen der durch den Reflux ausgelösten Entzündung in der Speiseröhre. Bereits nach ungefähr einem Monat sollte sich der Rückgang der Symptome bemerkbar machen (Marcin, 2016).

Wichtig bei der Anwendung gegen Magenverstimmungen ist hierbei jedoch, dass Sie keine großen Dosen Ingwer auf einmal zu sich nehmen, da dies die Symptome verschlimmern kann. Es reichen ungefähr 4 Gramm pro Tag aus, welche Sie mit Wasser überbrühen und trinken können (Marcin, 2016).

​​​​​6. Ingwer gegen Menstruationsschmerzen

Eine häufige Begleiterscheinung der Menstruation sind wehenartige Krämpfe im Unterleib, welche durch das Zusammenziehen der Gebärmutter und das Ausstoßen von Gebärmutterschleimhaut verursacht werden. Ingwer hat einen Einfluss auf die Bildung des Gewebshormons Prostaglandin, welche als Auslöser für die Kontraktionen in der Gebärmutter verantwortlich ist und somit das Abstoßen der Schleimhaut unterstützt. Ein hoher Prostaglandin – Spiegel ist hierbei der Auslöser für die in der Menstruation typischen Krämpfe.

Auch hat Ingwer einen verstärkenden Einfluss auf die Blutgerinnung, was den Blutverlust signifikant verringert. Die im Ingwer enthaltenen ätherischen Öle wie beispielsweise Shogaol, Cineol und Borneol haben eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung, was ebenfalls hilfreich gegen die Menstruationsschmerzen ist (www.praxisvita.de). Was Ingwer als Hilfsmittel gegen die Beschwerden so attraktiv macht, ist, dass er eine natürliche und nicht chemisch behandelte Alternative zu Schmerzmitteln darstellt sowie keine Nebenwirkungen verursacht.

In einer Studie von Ozgoli et al. (2009) nahmen 150 Frauen viermal täglich 250mg Ingwer, was in einer Linderung der Beschwerden resultierte. Es konnte außerdem gezeigt werden, dass die Einnahme von Ingwer eine ähnliche schmerzlindernde Wirkung besitzt wie das Schmerzmittel Ibuprofen. Wenn Sie den Ingwer bereits wenige Tage vor Beginn der Periode einnehmen, reduziert dies die Dauer der Beschwerden um bis zu 11 Stunden (Lensen, 2017).

7. Ingwer zur Senkung des Cholesterinspiegels

Studien konnten nachweisen, dass Ingwer eine fettsenkende Wirkung besitzt und somit bei einem erhöhten Cholesterinspiegel effektiv angewendet werden kann. Cholesterin gehört zur Familie der Fette. Es hat die Funktion, geschädigte Zellen zu reparieren und verschiedene Hormone zu produzieren. Ein zu hoher Cholesterinspiegel stellt eine Gefahr für eine Vielzahl an Erkrankungen dar, wie zum Beispiel Diabetes oder Gefäßverkalkung und kann das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen.

Grundsätzlich wird zwischen „gutem“ und „schlechten“ Cholesterin unterschieden. In einer Studie von Alizadeh-Navaei et al. (2008) wurden Patienten mit einem erhöhten Cholesterinspiegel 45 Tage lang jeden Tag 3 Gramm Ingwer verabreicht. Es zeigte sich nach Ende der Zeit eine signifikante Reduktion des gesamten und „schlechten“ Cholesterinspiegels der Patienten (Alizadeh – Navaei et al., 2008).

Es wurde außerdem sichtbar, dass der Anteil des „guten“ Cholesterins angestiegen war. Die Wirkweise des Ingwers ist hierbei simpel: Er aktiviert im Körper ein Enzym, welches den Abbau von „schlechtem“ Cholesterin im Körper fördert und den Gesamtspiegel somit senkt. Zur Anwendung können Sie sowohl überbrühten Ingwer trinken, als auch Ingwer als Gewürz in einer Vielzahl von Gerichten inkludieren. Besonders gut können Sie diesen an Suppen, Gebäck oder Fisch geben.

8. Ingwer als Prävention gegen Krebs

Bei Krebserkrankungen kommt es zur bösartigen Mutation von Zellen und zur Bildung von Tumoren. Rezente Studien liefern überraschende Ergebnisse in der Behandlung bestimmter Krebssorten mit Ingwer. Dazu zählen bisher Eierstockkrebs, Brustkrebs sowie Pankreaskrebs. Eine Studie von Rhode et al. (2007) konnte nachweisen, dass eine Einnahme von Ingwer bei Eierstockkrebs eine starke Wachstumshemmung der Krebszellen bewirkte. Der entzündungshemmende Stoff Gingerol besitzt die Fähigkeit, karzinogene Aktivitäten im Krebsgeschwür zu hemmen und zu verhindern.

Der in Ingwer enthaltene Scharfstoff Shogaol trägt hierbei die entscheidende Rolle (Rhode et al., 2007). Er reguliert die angiogenetischen (= das Wachstum von Blutgefäßen fördernden) Faktoren der Krebszellen und blockiert somit ihr Wachstum. Untersuchungen an der University of Michigan Comprehensive Cancer Center ergaben, dass Ingwer sogar in der Lage ist, Krebszellen abzutöten und zu verhindern, dass sie eine Behandlungsresistenz aufbauen können. Die direkte Applikation von Ingwerpulver auf die bösartigen Zellen resultierte in deren Selbsttötung oder Verdauung von Nachbarzellen (Rhode et al, 2007).

Der größte Unterschied zur herkömmlichen Chemotherapie ist, dass 6 – Shogaol die Fähigkeit besitzt, Stammzellen des Krebsgeschwürs zu attackieren und ihr Wachstum zu hemmen (Ray et al., 2015). Ein weiterer Vorteil gegenüber der aggressiven Chemotherapie ist, dass Ingwer eine vollkommen natürliche Wirkungsweise hat und somit keine Nebenwirkungen erzeugt.

9. Ingwer zur Verbesserung von kognitiven Funktionen

Aktuelle Studien zeigen, dass Ingwer sowohl Gedächtnisleistung als auch kognitive Funktionen verbessern kann. Durch oxidativen Stress und chronische Entzündungen im Gehirn wird die Geschwindigkeit des Alterungsprozesses erhöht. Es wird vermutet, dass diese beiden Komponenten Mitauslöser der Alzheimer’schen Erkrankung sind. Da Ingwer sowohl entzündungshemmend als auch antioxidativ wirkt, wird angenommen, dass er die Fähigkeit besitzt, inflammatorische Reaktionen im Gehirn zu hemmen (Azam et al., 2014).

Weiterhin verhindert Ingwer, dass sich Plaques im Gehirn bilden, welche die Verbindungen zwischen Gehirn und Nervenzellen zerstören. Dies würde bedeuten, dass sich Ingwer als präventives Mittel gegen Alzheimer einsetzen lassen kann.

Um zu ermitteln, ob Ingwer sich tatsächlich positiv auf kognitive Funktionen auswirkt, wurde eine Studie durchgeführt, in welcher die Probanden mittleren Alters zwei Monate lang täglich Ingwerextrakt zu sich nahmen. Vor und nach diesem Zeitraum wurden deren kognitive Leistung sowie ihr Arbeitsgedächtnis evaluiert. Es zeigte sich eine erhöhte Leistungsfähigkeit nach diesen zwei Monaten, was beweist, dass Ingwer sich tatsächlich positiv auf kognitive Leistung, Aufmerksamkeit, und kognitive Verarbeitung auswirkt. Um Ihre kognitive Leistungsfähigkeit zu unterstützen, können Sie täglich einen frisch gebrühten Ingwertee zu sich nehmen​.

10. Ingwer gegen bakterielle Infektionen und Pilzinfektionen

Eine weitere nützliche Fähigkeit des Ingwers ist seine antibakterielle und antifungale Funktion. Hierbei spielt insbesondere das Gingerol eine wichtige Rolle, da es das Bestandteil mit den stärksten antimikrobiellen und antifungalen Eigenschaften ist (Park et al., 2008). Eine Studie von Aghazadeh et al. (2016) untersuchte die Wirkweise von Ingwer gegen Kandidose (Pilzerkrankung) in der Mundhöhle. Dazu wurde den Probanden Ingwerextrakt als Mundwasser verabreicht. Die Ergebnisse bestätigten, dass Ingwer tatsächlich sowohl die Pilzerreger als auch die Infektionen verursachenden Bakterien im Mund erfolgreich hemmen und eliminieren kann. Dies geschieht, indem der Ingwer die Erreger davon abhält, einen mikrobischen Biofilm zu produzieren, welcher den Bakterien zur Vermehrung und Vergrößerung der Oberfläche dient (Aghazadeh et al., 2016).

Da sich zu jeder Zeit Bakterien und potentielle Erreger im Mundraum befinden, lässt sich Ingwer auch hervorragend zur Prävention einer Infektion benutzen, da dieser die Immunabwehr stärkt und die Vermehrung der Zellen dient. Besonders effektive Wirkung zeigt Ingwer gegen die Erreger Staphylococcus aureus und Streptococcus pyogenes, welche unter anderem Scharlach, Mandelentzündung oder Hautinfektionen hervorrufen (Aghadazeh et al., 2016).

Es zeigte sich sogar, dass Ingwer mitunter eine stärkere antibakterielle Wirkung als eine Reihe herkömmlicher Antibiotika besitzt. Sollten Sie am einer bakteriellen Infektion oder einer Pilzinfektion leiden, dann trinken Sie täglich ein Glas Wasser, welchem Sie einige Tropfen Ingweröl beigemischt haben. Dies können Sie auch bereits zur Vorbeugung tun, um die Wahrscheinlichkeit einer solchen Infektion zu senken.

11. Ingwer zur Senkung des Risikos eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls

Kardiovaskuläre Erkrankungen betreffen das Herz – Kreislauf – System und stellen aktuell die häufigste Todesursache in Deutschland dar. Ursachen sind zumeist Verstopfung der Blutgefäße oder ein zu hoher Cholesterinspiegel. Wie oben bereits erwähnt, lässt sich durch den Verzehr von Ingwer die Wahrscheinlichkeit senken, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Hierbei senkt Ingwer nicht nur den Cholesterinspiegel, sondern verhindert auch die Blutgerinnung und die damit einhergehende Verstopfung der Blutgefäße, außerdem kann es dabei helfen, den Blutdruck zu senken. Dabei zeigt Ingwer eine ähnliche Wirkung wie der gerinnungshemmende Stoff ASS (Acetlysalizylsäure), indem er das Blut verdünnt und dessen Fließfähigkeit anregt. Somit können die Thrombozyten im Blut nicht verklumpen und die Gefäße verstopfen.

Auch hier spielt 6 – Gingerol die wichtigste Rolle. Es wurde nachgewiesen, dass der Scharfstoff eine aktive Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks sowie bei der Stärkung der Herzaktivität spielt (Liu et al., 2013). Auch beugt er die Verengung und Verkalkung der Gefäße vor und verhindert, dass sich Entzündungen in den Blutbahnen bilden. Wenn Sie also regelmäßig Ingwer verzehren oder Ingweraufguss trinken, unterstützen Sie damit aktiv die Regulation Ihres Blutdrucks und können das Risiko einer solchen Erkrankung erheblich senken.

12. Ingwer gegen Migräne

Migräne ist eine der häufigsten und unangenehmsten Art von Kopfschmerzen, in etwa jeder zehnte ist davon betroffen. Besonders bei menstruell ausgelösten Migräneanfällen zeigt Ingwer eine effektive Wirksamkeit, da er die während der Menstruation freigesetzten Prostaglandine blockieren kann, welche für die Migräne mitverantwortlich sind (Murray, 2015). Eine rezente Studie von Maghbooli et al. (2014) konnte nachweisen, dass Ingwer eine ähnlich schmerzlindernde Wirkung bei Migräne zeigt wie das Akutschmerzmittel Sumatriptan. Im Rahmen der Studie wurde den Probanden mit akuter Migräne zufällig entweder 250mg Ingwerpulver oder 50mg Sumatriptan verabreicht. Zwei Stunden nach Einnahme zeigte sich in beiden Fällen ein ähnlich starker Rückgang der Beschwerden (Maghbooli et al., 2014).

Ein eindeutiger Vorteil der Behandlung mit Ingwer ist, dass dieser deutlich weniger Nebenwirkungen zur Folge hat als das Schmerzmittel. Zu den dokumentierten Nebeneffekten zählten lediglich geringfügige Verdauungsstörung sowie Taubheit im Mundraum nach Einnahme des Ingwers (Murray, 2015). Zur Anwendung empfiehlt es sich, wenn Sie frischen Ingwer in kleine Stücke schneiden und diese entweder überbrühen oder den Saft auspressen und mit Wasser mischen (Murray, 2015).

13. Ingwer als Schutz vor UV – Strahlung

Bisher existieren zwar nur wenige Studien zur Frage, ob Ingwer als Schutzmittel gegen UV – Strahlung genutzt werden kann, doch es zeigen sich bereits positive Ergebnisse. Wenn Ihre Haut zu lange der UV – Strahlung ausgesetzt ist, kann diese massive Schäden nehmen; die bekannteste Stufe ist der Sonnenbrand, weiterhin kann es zu Hautalterung und Hautkrebs kommen. Da es sich bei Sonnenbrand um eine Entzündung der Haut handelt, liegt eine Behandlung mit Ingwer und dessen anti – inflammatorische Wirkung nahe.

Eine Studie von Guakh et al. (2010) zeigte, dass die Applikation von Ingwerextrakt auf eine UV – geschädigte Hautstelle die Produktion der entzündungsregulierenden Stoffe in den Zellen ankurbeln. Somit kann angenommen werden, dass Ingwer tatsächlich Potential als Schutz vor schädigender UV – Strahlung besitzen (Guakh et al., 2010).

In einer weiteren Studie von Suva (2014) wurde untersucht, inwieweit sich Ingwer als Sonnenschutzmittel eignet. Die Versuche ergaben, dass Ingwerextrakt absorbierende Fähigkeiten gegenüber der UV – Strahlung besitzt und die Haut somit vor schädigender Sonneneinstrahlung schützen kann. Auch scheint die Applikation von Ingwerextrakt die Abnahme der Hautelastizität zu hemmen sowie Fältchenbildung insbesondere in den Augenwinkeln zu verringern (Suva, 2014).

14. Ingwer für einen gesunden Blutdruck

Es ist seit jeher bekannt, dass sich der Verzehr von Ingwer positiv auf einen zu hohen Blutdruck auswirkt. Dies geschieht auf verschiedenen Ebenen. Beispielsweise zeigt Ingwerextrakt im Blut die Fähigkeit, den oftmals für hohen Blutdruck verantwortlichen übermäßigen Einstrom von Calcium zu hemmen, indem es die Calcium – Kanäle blockiert (Ghayur & Gilani, 2005).

Auch die chloesterinsenkenden Fähigkeiten des Ingwers tragen zu einer besseren Regulierung des Blutdrucks bei. Wenn sich Plaque an den Wänden der Blutgefäße ablagert, wird deren Durchmesser verkleinert. Dies kann zu einem erhöhten Blutdruck beitragen. Im Körper aktiviert Ingwer ein Enzym, welches das Cholesterin abbaut und somit der Verstopfung und Verengung der Blutgefäße entgegenwirkt.

Essentiell ist auch die Fähigkeit des Ingwers, Blutzellen davon abzuhalten, Klumpen zu bilden und somit die Arterien und Venen zu verstopfen. Wenn das Blut nicht richtig. Etwaige Nebenwirkungen bei der Anwendung von Ingwer zur Regulierung des Blutdrucks können hierbei Übelkeit oder Sodbrennen sein.

15. Ingwer zum Schutz des Verdauungstrakts

Ingwer stellt ein mächtiges Hausmittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden im Verdauungstrakt dar. Effektiv eingesetzt werden kann er unter anderem bei Durchfall, Flatulenzen, Blähungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen oder Verstopfung (Haniadka et al., 2013).

Wenn sich im Falle von Flatulenzen zu viel Darmgas im Körper ansammelt, kann das schädliche Folgen haben. Da Ingwer als starkes Karminativum (Mittel gegen Blähungen) gilt, eignet er sich sehr gut, um das sich durch Blähungen im Darm ansammelnde Gas zu beseitigen. Hierbei treibt er das Gas in Richtung Darmausgang und verhindert gleichzeitig, dass sich noch mehr Darmgas anhäuft.

Auch konnten zahlreiche Studien nachweisen, dass Ingwer die Eigenschaft besitzt, den Brechreiz zu unterdrücken und er sich somit als Mittel gegen verschiedene brechreizauslösende Stimuli gut eignet (Haniadka et al., 2013). Somit verhindert Ingwer, dass es durch das Erbrechen zu einer Übersäuerung der Speiseröhre und Mundhöhle kommt, was Entzündungen in diesen Bereichen zur Folge haben kann.

Des Weiteren fördert der Verzehr von Ingwer den Schutz des Verdauungstrakts. Studien zeigten, dass Ingwer antioxidative Eigenschaften aufweist, somit kann er die Lipidperoxidation bei der Verdauung hemmen, welche in der Zellmembran zu Zellschädigungen führen kann (Haniadka et al., 2013).

Bei Verstopfung oder verminderter Nährstoffaufnahme kann Ingwer ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. In ihm ist ein Stoff enthalten, welcher mit Wasser vermischt ein Gel ergibt und den Stuhl aufweicht, damit dieser leichter durch den Darm wandern kann. Auch sind im Ingwer chemische Botenstoffe enthalten, welche die Peristaltik ankurbeln und die Nahrungsüberreste schneller durch den Verdauungstrakt zu bewegen.

16. Ingwer zur Behandlung von Magengeschwüren und GERD

Seit kurzem ist bekannt, dass Ingwer zur Behandlung von Magengeschwüren eingesetzt werden kann. Insbesondere bei Geschwüren, die durch die Einnahme von Aspirin entstanden sind, zeigen sich positive Effekte in der Therapie mit Ingwer (Salah Khlalil, 2015). Bisher ist jedoch noch nicht gänzlich klar, welche Mechanismen der erfolgreichen Bekämpfung von Geschwüren zugrunde liegen, jedoch wird angenommen, dass 6 – Gingerol und Shogaol eine entscheidende Rolle dabei spielen.

Auch zeigen beide Bestandteile entzündungshemmende Effekte in Berührung mit den durch Aspirin verursachten Geschwüren (Wang et al., 2011). Dies macht die Wirkweise von Ingwer stärker als die des Medikaments Lansoprazol, welches üblicherweise gegen Geschwüre eingenommen wird.

Auch zur Linderung und Vorbeugung der gastroösophagealen Refluxkrankheit, GERD, eingenommen werden. Verantwortlich für diese Störung des Rückfließens von Magensaft in die Speiseröhre ist unter anderem eine gestörte Beweglichkeit der Magenmuskulatur. Der Verzehr von Ingwer beschleunigt laut Studien die Zeit, die der Magen zum Entleeren braucht und verringert somit die Menge an zurückfließender Magensäure. Gleichzeitig wird die durch den Reflux entstandene Entzündung in der Speiseröhre mithilfe von Ingwer gehemmt (Marcin, 2016).

Jedoch ist Ingwer nicht direkt in der Lage, die Produktion der Magensäure zu vermindern, er senkt lediglich die Wahrscheinlichkeit, dass diese in die Speiseröhre zurückfließen kann (Marcin, 2016). Zur Anwendung können Sie den frischen Ingwer entweder als Tee zu sich nehmen oder ihn dem Essen beimischen.

17. Ingwer zur Stärkung des Immunsystems und Entgiftung des Körpers

In vieler Hinsicht hat Ingwer eine sehr positive Auswirkung auf die Stärkung des Immunsystems. Allen voran aktiviert Ingwer die für das Immunsystem unentbehrlichen T – Zellen, welche für die Immunabwehr verantwortlich sind (Hall, 2017).

Weiterhin lässt sich Ingwer zur Behandlung der Atemwegserkrankung Asthma einsetzen. Verantwortlich für diese ist eine übermäßige Aktivität der Th2 – Zellen, welche körperfremde Zellen angreifen. Rezenten Studien zufolge besitzt Ingwer die Fähigkeit, dabei zu helfen, ebenjene Hyperaktivität zu drosseln und somit die Stärke von Asthmaanfällen zu reduzieren (Hall, 2017). Auch bei verschiedenen allergischen Reaktionen lässt sich Ingwer nutzen, um diese zu hemmen (Nafiseh et al., 2013).
Aufgrund seiner anti – oxidativen Beschaffenheit können Sie Ingwer effektiv gegen oxidativen Stress einsetzen. Diese Art von Stress ist grundlegend am Alterungsprozess des Körpers beteiligt und kann in der Zerstörung von DANN resultieren. Ingwer kann hier ebenjene Zerstörung verhindern und somit den Körper vor chronischen Erkrankungen schützen (Nafiseh et al., 2013).

Eine weitere wichtige Fähigkeit des Ingwers ist, dass dieser den Körper von xenobiotischen Verbindungen befreien kann. Diese Verbindungen sind chemischer Natur und dem Körper fremd, oftmals werden sie als krebserregend eingestuft. Dazu zählen beispielsweise Pharmaka, Konservierungsmittel sowie Geschmacksverstärker. Ingwer kann den Körper vor den schädigenden Effekten dieser Substanzen schützen (Hall, 2017).

Fazit: Wie gesund ist Ingwer?

Ich hoffe, dass Ihnen die Liste gefallen hat und Ihnen weiterhelfen konnte. Es ist mir wichtig zu zeigen, dass es viele natürliche Alternativen zu all den chemischen Medikamenten gibt, und dass diese oftmals eine ähnliche Wirkung zeigen, jedoch ohne gesundheitsschädliche Nebenwirkungen. Da Ingwer zwar für seine Rolle als Gewürz sehr beliebt ist, seine gesundheitlichen Vorteile jedoch weniger bekannt sind, hoffe ich, dass diese Liste ein wenig Aufklärung verschaffen kann-

 

Quelle : https://deine-gesundheit.net/ingwer-wirkung/

Aus dem Wildkräuter Lexikon für grüne Smoothies – Buchstabe D

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Dost

Heute stellen wir Ihnen die alt bekannte Gewürz-und Heilpflanze Dost, auch besser bekannt unter dem Namen Oregano, vor.

Allgemeine Informationen

  • Wissenschaftlicher Name: Origanum vulgare
  • Sammelzeit: Die Blätter können von Juni bis September, die Blüten im Juli und August gesammelt werden.
  • Orte: Der Dost liebt trockene und warme Standorte, weshalb man ihn vor allem an sonnigen Kalkhängen, Bergwiesen und Kahlschlägen sieht.
  • Inhaltstoffe: Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherisches Öl, Flavonoide, Thymol, Carvacrol
  • Verwendete Pflanzenteile: Blätter, blühendes Kraut

Tips für Grüne Smoothies mit Dost

Dost kennen wir meist eher als mediterranes Pizza-Gewürz unter der Bezeichnung Oregano. Aber auch in Gemüse und Salatdressings sowie auf gegrilltem oder gebratenem Fisch ist er zu finden. Auch für unsere Smoothies können wir die Wildkräuter wunderbar verwenden. Diese gelten als Aromakraut mit kräftigem und intensivem Geschmack (herzhaft).

Eigenschaften

Dost soll eine antiseptische, antivirale, verdauungsregulierende und krampflösende Wirkung haben.

Anwendungsbereiche

Dost sagt man nach, dass er sehr gut bei Husten (auch Krampf- und Keuchhusten), Mund- und Rachenentzündungen, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen
Blähungen, Menstruationsbeschwerden oder auch gegen Cellulitis hilft.

Wichtiger Hinweis:

Die Verwendung von Dost ist nicht für die Beseitigung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder krankhaften Beschwerden bestimmt. Die hier niedergeschriebenen Angaben beruhen auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. In keiner Weise sollen eben diese Angaben eine Beratung durch einen Arzt ersetzen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte daher an Ihren Arzt oder Ihren Heilpraktiker.

Smoothie-Rezept mit Dost

  • 1 Hand voll Dost
  • 1 Blüte Dost (nicht waschen)
  • 1 Hand voll Wildkräuter (Giersch, Gundermann, Brennnessel) oder Salat nach Wahl
  • 1/2 Wassermelone
  • 1 Saftorange
  • 2-3 süße Äpfel
  • 1/4 Bio-Zitrone mit Schale
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • Wasser oder Eiswürfel immer nach eigenem Geschmack

 

Quelle : http://www.smoothie-mixer.de/wildkraeuter-lexikon/dost
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Dost ist den meisten von uns unter dem Namen Oregano vor allem als Gewürz auf der Pizza bekannt und unentbehrlich.

Kaum jemand weiss, dass die Pflanze auch in unseren Breiten wild in der Natur vorkommt und dass sie ausser Gewürz auch eine Heilpflanze ist.

Heilwirkung :
antiseptisch, antiviral, Appetitlosigkeit, Blähungen, Husten, Krampfhusten, Keuchhusten,
Menstruationsbeschwerden, Mundentzündungen, Rachenentzündungen, Cellulitis,
Ekzeme, Psoriasis, Verdauungsstörungen

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Volkstümlicher Name :
Wilder Majoran, Gemeiner Dost, Dosten, Wilder Balsam, Bergminze, Blauer Dunst, Orant,

Anwendung :
Der Dost, häufig auch Oregano genannt, wird in der Heilkunde hauptsächlich als Tee verwendet.
Man kann sich jedoch auch eine Tinktur daraus ansetzen und als Hustentropfen oder gegen Menstruationsbeschwerden einsetzen.
Äußerlich kann man ihn gegen Wunden einsetzen, hier sind vor allem seine bakterientötenden Eigenschaften hilfreich.
Für die äußere Anwednung eignet sich vor allem das ätherische Öl des Oreganos.

Achtung! Während der Schwangerschaft sollte der Dost nicht innerlich eingenommen werden.

 

Pflanzenbeschreibung

Dost Der Dost bevorzugt trockene, warme Standorte. Man findet ihn vor allem an sonnigen Kalkhängen, Bergwiesen und Kahlschläge. Er gedeiht in ganz Mittel- und Westeuropa, bis hin nach Osteuropa.

Der Dost ist eine mehrjährige Pflanze und wird bis zu 50 cm hoch. Wenn es ihm an einer Stelle gefällt, wird er von Jahr zu Jahr dichter, bis er im Frühling schon ein dichtes Polster bildet, das dann im Laufe des Sommers fast zu einem kleinen Busch heranwächst.

Sein rötlich überlaufener Stengel wächst aufrecht. Wenn die Pflanze genug Platz hat, bilden sich in den Blattachseln zahlreiche Seitentriebe.

Die Blütenstände der rosa- bis weinrot-farbenen Blüten sind doldig und rispenähnlich.

Schmetterlinge und andere Insekten sind ganz begeistert von den Blüten des Oreganos und laben sich zahlreich an ihnen. So leistet der Dost einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Insektenvielfalt.
Quelle : http://heilkraeuter.de/lexikon/dost.htm

 

Gruß an die Naturfreunde
Kräutermume

Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten

Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten – beseitigt alle Infektionen im Körper

Das Grundrezept dieses starken Tonikums reicht zurück in das mittelalterliche Europa, d. h. in eine Ära, als Menschen unter allen Arten von Krankheiten und Epidemien litten.

Dieses meisterhafte „Reinigungs“-Tonikum ist eigentlich ein Antibiotikum, das grampositive und gramnegative (*) Bakterien tötet. Es hat auch eine starke antivirale und antimykotische (**) Formel, erhöht die Durchblutung und den Lymphfluss in allen Teilen des Körpers. Dieses pflanzliche Heilmittel ist die beste Wahl für den Kampf gegen Candida (***).

(*) Die Gram-Färbung findet Anwendung in der mikroskopischen Untersuchung von Bakterien.

(**) Antimykotikum = Arzneimittel zur Behandlung von Pilzkrankheiten

(***) Candida = Pilzerkrankung bei Mensch und Tier

Dieses Tonikum hat vielen Menschen geholfen, viele Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzerkrankungen zu heilen und sogar die Pest! Seine Kraft sollte sicherlich nicht unterschätzt werden.


Es kann viele chronische Zustände und Erkrankungen heilen. Es fördert die Durchblutung, und reinigt das Blut. Dieses Rezept hat Millionen von Menschen im Laufe der Jahrhunderte geholfen, die tödlichsten Krankheiten zu bekämpfen. Das Geheimnis liegt in der leistungsstarken Kombination aus hochwertigen natürlichen und frischen Zutaten!

Zusammenfassend ist dieses Tonikum wirkungsvoll bei der Behandlung aller Krankheiten, es stärkt erfolgreich das Immunsystem, es wirkt antiviral, antibakteriell, antimykotisch und gegen Parasiten. Hilft bei den schwersten Infektionen.

Meister-Tonikum – Rezept

Vielleicht tragen Sie besser Handschuhe bei der Zubereitung, vor allem beim Umgang mit Chili-Schoten, weil es schwierig ist, das Brennen aus den Händen zu bekommen! Seien Sie vorsichtig, der Geruch ist sehr stark, und es kann sofort die Nasen-Nebenhöhlen stimulieren.

Zutaten:

  • 700 ml Apfel-Weinessig (immer biologischen verwenden)
  • ¼ Tasse fein gehackter Knoblauch
  • ¼ Tasse fein gehackte Zwiebeln
  • 2 frische Peperoni, die schärfsten, die zu bekommen sind (Vorsicht beim Putzen – Handschuhe tragen!!!)
  • ¼ Tasse geriebener Ingwer
  • 2 EL geriebener Meerrettich
  • 2 EL Kurkuma-Pulver oder 2 Turmeric-Wurzeln

 

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, außer den Weinessig.
  2. Die Mischung in ein Einweckglas umfüllen.
  3. Gießen Sie den Apfelessig ein und füllen Sie es an den Rand. Am besten ist es, wenn zwei Drittel des Glases aus trockenen Zutaten bestehen, und der Rest mit Essig aufgefüllt wird.
  4. Gut verschließen und schütteln.
  5. Bewahren Sie das Glas in einem kühlen und trockenen Platz für 2 Wochen auf. Mehrmals täglich gut schütteln.
  6. Nach 14 Tagen pressen Sie die Flüssigkeit in eine Plastikschale. Nehmen Sie am besten ein Sieb dafür. Quetschen Sie so lange, bis der ganze Saft heraus kommt.
  7. Verwenden Sie die trockenen Zutaten-Reste für’s Kochen.

Ihr Meister-Tonikum ist fertig zur Verwendung. Sie brauchen das Tonikum nicht im Kühlschrank aufbewahren. Es ist lange haltbar.

Extra-Tipp: Sie können es auch in der Küche verwenden, mischen Sie es mit etwas Olivenöl und benutzen Sie es als Salat-Dressing oder in Ihren Eintöpfen.

Dosierung:

  1. Vorsicht: Der Geschmack ist sehr intensiv und scharf!
  2. Extratipp: Essen Sie eine Scheibe Orange, Zitrone oder Limone, nachdem Sie das Tonikum benutzt haben, um das brennende und das Hitze-Gefühl zu reduzieren.
  3. Gurgeln und hinunterschlucken.
  4. Nicht mit Wasser verdünnen, da es die Wirkung reduziert.
  5. Nehmen Sie 1 Esslöffel jeden Tag, um das Immunsystem zu stärken und gegen Erkältung.
  6. Erhöhen Sie täglich die Menge, bis Sie eine Dosis von 1 kleinen Glas pro Tag (die Größe eines Alkohol-Glases) erreichen.
  7. Wenn Sie gegen eine ernstere Krankheit oder Infektion ankämpfen, nehmen Sie 1 Esslöffel des Tonikums 5-6 mal pro Tag.
  8. Es ist ungefährlich für schwangere Frauen und Kinder (in geringer Dosierung verwenden!), weil sie rein natürliche Zutaten sind und keine Giftstoffe enthalten.

 

Nutzen für die Gesundheit

Knoblauch ist ein starkes Antibiotikum mit einem breiten Spektrum von gesundheitlichen Vorteilen. Im Gegensatz zu chemischen Antibiotika, die Millionen von nützlichen Bakterien töten, die Ihr Körper braucht, ist sein einziges Ziel Bakterien und Mikroorganismen. Knoblauch fördert und erhöht auch das Niveau der gesunden Bakterien. Es ist ein starkes Antipilzmittel und zerstört jedes Antigen, Pathogen, und schädliche krankheitsverursachende Mikroorganismen.
knoblauch  Bildquelle :http://www.gourmet-blog.de/gewuerze-als-natuerliche-konservierungsstoffe/

Die Zwiebel ist nächste Verwandte des Knoblauchs und sie hat eine ähnliche, aber mildere Wirkung. Gemeinsam erschaffen sie ein starkes Kampf-Duo.
produktbilder_gross_zwiebelBildquelle : http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.deutsches-obst-und-gemuese.de/uploads/pics/produktbilder_gross_zwiebel.jpg&imgrefurl=http://www.deutsches-obst-und-gemuese.de/gemuese/zwiebel/&h=400&w=370&tbnid=sj8zeMQoEs9WoM:&tbnh=186&tbnw=172&usg=__WjRq79Mf8-23ybvmdRZjvVQtSpc=&docid=bD48wx06vHnwvM&itg=1

Meerrettich ist ein wirksames Kraut, effizient für Nasennebenhöhlen und die Lunge. Es öffnet die Nasennebenhöhlen-Kanäle und verbessert die Durchblutung, wo im Allgemeinen Schnupfen und Grippe üblicherweise anfangen, wie die meisten Ärzte zugeben würden.
Meerrettich-530x306 Bildquelle : http://www.kneippianum.de/blog/wp-content/uploads/2011/09/Meerrettich-530×306.jpg

Ingwer hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, und es ist ein starkes Stimulans für die Durchblutung.

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Quelle :http://www.fid-gesundheitswissen.de/bilder-responsive/gallery/768-Ingwer-ingwer-Fotolia-27933701-c-Maceo.jpg

Chilischoten sind die stärksten Stimulatoren für den Blutkreislauf. Sie senden gerade ihre antibiotischen Eigenschaften, um die Krankheit zu bekämpfen dahin, wo sie am meisten gebraucht werden. man kann auch die schärfsten Peperoni nehmen die man finden kann.
Chilischoten Chili Habanero Rot *extrem scharfer Chili*
Quelle : http://www.ebay.de/itm/like/151176366213?ul_noapp=true&chn=ps&lpid=106

Kurkuma ist das perfekte Gewürz, es beseitigt Infektionen und reduziert Entzündungen. Es blockiert die Entstehung von Krebs und verhindert Demenz. Es ist besonders nützlich für diejenigen, die mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben. Die Kurkuma oder Kurkume, auch Gelber Ingwer, Safranwurz, Gelbwurz oder Gilbwurz genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse.
kurkuma Quelle : http://www.veda.ch/images/kurkuma.jpg

Apfelweinessig – da muss es etwas sehr Gesundes im Gebrauch von Apfelessig geben, weil der Vater der Medizin, Hippokrates, um etwa 400 vor Christus Essig wegen seiner gesunden Eigenschaften verwendete. Es wird behauptet, dass er früher nur zwei Heilmittel benutzte: Honig und Apfelessig.
Apfelessig wird aus frischen und reifen Äpfeln gemacht, die später fermentiert werden und strenge Verfahren durchlaufen, um das Endprodukt zu erhalten. Apfelessig enthält Pektin, eine Faser, die schlechtes Cholesterin senkt und den Blutdruck reguliert.
Gesundheitsexperten sind sich einig, dass die Menschen mehr Kalzium brauchen, wenn sie älter werden. Essig hilft bei der Extraktion von Kalzium aus den Nahrungsmitteln, was den Prozess zur Aufrechterhaltung der Knochenfestigkeit unterstützt.
Kaliummangel verursacht eine Vielzahl von Problemen wie Haarausfall, brüchige Nägel und Zähne, Nasennebenhöhlen-Entzündung und eine laufende Nase.

Apfelessig ist reich an Kalium. Studien haben gezeigt, dass Kaliummangel zu einem langsameren Wachstum führt. Alle diese Probleme können vermieden werden, wenn Sie Apfelweinessig regelmäßig verwenden. Kalium entfernt auch toxische Abfälle aus dem Körper.
Beta-Karotin verhindert von freien Radikalen verursachte Schäden, hält die Haut straff und jung. Apfelessig ist gut für diejenigen, die Gewicht verlieren wollen.
Es spaltet Fett, was eine natürliche Gewichtsabnahme unterstützt. Apfelessig enthält Apfelsäure, die effizient ist im Kampf gegen Pilz- und Bakterieninfektionen. Diese Säure löst Harnstoffsäure auf, die sich rund um die Gelenke bilden und lindert somit Gelenkschmerzen. Gelöste Harnsäure wird später vom Körper ausgeschieden.
Es wird angenommen, dass Apfelessig nützlich ist bei der Behandlung von Erkrankungen wie Verstopfung, Kopfschmerzen, Arthritis, Knochenschwäche, Verdauungsstörungen, hoher Cholesterinspiegel, Durchfall, Ekzeme, entzündete Augen, chronische Müdigkeit, leichte Lebensmittelvergiftung, Haarausfall, Bluthochdruck, Übergewicht, und vieler anderer gesundheitlicher Probleme.
ApfelweinessigJPG Quelle : http://www.apo-rot.de/details/hensel-apfelessig-klar/6078664.html?partnerid=psm_leguide

Das Meister-Tonikum ist die beste Kombination, um mit all diesen Umständen fertig zu werden. Schützen Sie Ihre Gesundheit mit natürlichen Antibiotika!

Übersetzung: Frank

Quellen:
http://www.healthyfoodhouse.com
http://organichealth.co
Bildquelle: eatingforhealing.blogspot.com

Quelle: http://www.oppt-infos.com/index.php?p=dies_ist_das_staerkste_natuerliche_antibiotikum_aller_zeiten

Gruß an die, die sich zu helfen wissen

Dank an TA KI
sagt die Kräutermume
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/09/17/dies-ist-das-staerkste-natuerliche-antibiotikum-aller-zeiten/