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Die gezielte Lüge der Gesundheitsbehörde über Quecksilberwerte in Impfstoffen

Die gezielte Lüge der Gesundheitsbehörde über Quecksilberwerte in Impfstoffen

Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg.

Früher oder später – immer ans Licht.

Auch im Fall des Impfzusatzstoffes Thimerosal. Thimerosal ist eine Quecksilberverbindung, die in den Impfdosen steckt, um – so die offizielle Lesart – den Impfstoff haltbar zu machen.
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Wie jetzt Robert F. Kennedy Jr. (der Sohn des ermordeten gleichnamigen Bruders von JFK) in Zusammenarbeit mit Lyn Redwood herausfand, wusste die zuständige US-Behörde,CDC seit langem, dass große Mengen von Thimerosal in den Impfstoffen stecken und dass dies zu Schäden allein aufgrund der eingebrachten Menge in das Immunsystem der Geimpften führt:

Das FDA Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) war verantwortlich für die Aufdeckung der kumulativen Exposition gegenüber Quecksilber bei Säuglingsimpfstoffen, eine einfache Berechnung, die erstaunlicherweise nie von der FDA oder der CDC durchgeführt wurde.

Als die Behörde schließlich diese grundlegende Berechnung durchführte, erkannten die Regulierungsbehörden, dass ein sechs Monate altes Kind, das nach dem empfohlenen CDC-Impfplan einen thimerosal-konservierten Impfstoff erhielt, erstaunliche 187,5 Mikrogramm Quecksilber erhalten hatte.

(FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) was responsible for adding up the cumulative exposure to mercury from infant vaccines, a simple calculation that, astonishingly, had never been performed by either the FDA or the CDC.

When the agency finally performed that basic calculation, the regulators realized that a six month-old infant who received thimerosal-preserved vaccines following the recommended CDC vaccine schedule would have received a jaw dropping 187.5 micrograms of mercury.)

Die Berechnungen fanden dabei bereits in den späten 1990ern stattund die Beamten des CDC haben bis heute diese Tatsache vertuscht. Dabei dient das CDC als oftmals angeführte Referenz, wenn es um das Thema Gefährdung durch Impfen/Impfstoffe geht.

Mediziner, internationale Gesundheitsbehörden, wie die WHO, und auch die Medien beriefen sich dabei immer auf das CDC und die angeblich geringen Quecksilberwerte in den Impfdosen, die das CDC als unbedenklich einstufte. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Quecksilber gilt als toxisch und ist gerade für die Organismen von Babys und Kleinkinder eine echte Gefahr.

Um zu verdeutlichen, was diese 187,5 Mikrogramm wirklich bedeuten, muss man wissen, dass die FDA einen unbedenklichen „Maximalwert“ von 2,8 Mikrogramm angibt:
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Kennedy und Redwood schreiben dazu, dass die geimpften Kinder im Zeitraum von ihrer Geburt bis zum 16./18. Lebensmonat niemals unter diesem erlaubten Schwellenwert liegen konnten:

Es gab keinen Zeitpunkt von der Geburt bis zum Alter von etwa 16-18 Monaten, wo die Säuglinge unter den EPA-Richtlinien der zulässigen Quecksilber-Exposition lagen.

Tatsächlich trat laut den Modellen, ein schockierend hohes Niveau von Blut und Körper belastenden Quecksilberwerten mit Spitzen im Alter von sechs Monaten von 120ng/Liter auf.

Um dies in die richtige Perspektive zu bringen, die CDC klassifiziert Quecksilbervergiftung ab einen Blutspiegel bei Quecksilberwerten größer als 10 ng/Liter.

(There was no point in time from birth to approximately 16-18 months of age that infants were below the EPA guidelines for allowable mercury exposure. In fact, according to the models, blood and body burden levels of mercury peaked at six months of age at a shockingly high level of 120ng/liter. To put this in perspective, the CDC classifies mercury poisoning as blood levels of mercury greater than 10 ng/L.)
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Doch hier endet der Skandal noch nicht. Die Vertuschung, die dann im CDC erfolgte, fassen Kennedy/Redwood folgendermaßen zusammen:

[Das] FDA erteilte einer Kinderärztin mit wenig Wissen über Toxikologie den Auftrag, ihre öffentliche Berichterstattung zu überwachen.

Als Dr. Leslie Ball gefragt wurde, warum sie über die Quecksilberexposition in dieser verschleiernden Art und Weise berichtete, antwortete sie: „Das ist das, was mir gesagt wurde zu tun.“

([T]he FDA assigned a pediatrician with little knowledge of toxicology to oversee its public reporting. When Dr. Leslie Ball was asked why she reported the mercury exposure levels in this deceptive fashion, she responded, „That is what I was told to do.“)

Redwood und Kennedy schreiben in ihrer Zusammenfassung, dass damit der Beweis erbracht ist, dass die US-Aufsichtsbehörden genau wussten, was sie taten und welcher Gefahr und welchem Risiko sie die Geimpften aussetzten:

In dem man den klugen Rat von Etzel [U.S. Department of Agriculture Ruth Etzel, MD] ignorierte, wählte die CDC den Weg ihre katastrophalen Fehler in einem Berg von Papier verschwinden zu lassen und unterwarfen sich damit zweifach dem Impfstoff Quecksilber.

Indem es weiterhin zulässt, dass Thimerosal in Impfstoffen verwendet wird, verursacht das CDC Schäden bei amerikanischen schwangeren Frauen, ihren heranwachsenden Babys und 100 Millionen Kindern auf dem ganzen Planeten.

Und jetzt haben wir Beweise, dass unsere Regulierungsbehörden genau wissen, was sie tun.

(Ignoring Etzel’s [U.S. Department of Agriculture’s Ruth Etzel, MD] wise advice, the CDC elected to paper over their catastrophic mistake and double down on vaccine mercury. By continuing to allow thimerosal to be used in vaccines, the CDC is causing harm to American pregnant women, their growing babies and to 100 million children all over the planet. And now we have proof that our regulators know exactly what they are doing.)
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Robert F. Kennedy und Lyn Redwood dürften mit diesem Bericht in echte Lebensgefahr geraten.

Die Pharmamafia als eine der fünf Säulen des militärisch-industriellen-medialen-agro-pharma Komplexes dürfte ob dieser Aufdeckung nicht gerade erfreut sein. Und sie wird in irgendeiner Form zurückschlagen.

Für mich ist dieser Bericht einmal mehr Beweis dafür, dass unsere Regierungen nicht im Interesse ihrer Bürger handeln, sondern ausschließlich im Interesse und im Auftrag der Wirtschaft/des Finanzsystems.

Es ist bezeichnend, dass fast 20 Jahre vergehen müssen, bis hartnäckige Aktivisten an diese Informationen kommen, die dann aber wohl in derHochleistungspresse versanden werden.

Letztlich bestätigt sich damit einmal mehr
eine Verschwörungstheorie als gelebte Verschwörungspraxis.

Quellen:
CDC Knowingly LIED About Mercury In Vaccines: Proof Has Surfaced
CDC Knew Its Vaccine Program Was Exposing Children to Dangerous Mercury Levels Since 1999
NO SHOT. NO DAYCARE. NO SCHOOL. EVERY CHILD. EVERY VACCINE. SB 277 SIGNED INTO LAW AND IS EFFECTIVE JULY 1, 2016
Rise in Child Chronic Illness Could Swamp Health Care
The National Childhood Vaccine Injury Act of 1986


Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.

Quelle: konjunktion.info – Die Alpenschau bedankt sich!

Ohne Fasten günstig und wirksam entgiften – Rezepte für Limonade und Salate

Ohne Fasten günstig und wirksam entgiften – Rezepte für Limonade und Salate

Michael Edwards

Eine sorgfältige Entgiftung ist oft teuer und schwer durchzuhalten. Menschen, die sehr krank oder stark vergiftet sind, brauchen so eine Prozedur, sonst ist sie jedoch zumeist nicht nötig. Zudem können es sich die meisten auch gar nicht leisten, Hunderte oder gar Tausende Dollar oder Euro für Nahrungsergänzungsmittel auszugeben. Wenn Sie es richtig machen, können Sie den Körper ständig entgiften, ohne eine »Entgiftungskur«, die Zeit, Energie und Geld kostet.

 

Der Trick beim Entgiften ohne zu fasten liegt darin, Dinge zu essen, die die Entgiftung unterstützen, und sehr viel Wasser zu trinken. Noch besser als Wasser ist ein Getränk, das die Entgiftung startet. Hier das Rezept:

Rezept für Cranberry-Limonade

  • Ein großes Vier-Liter-Glasgefäß
  • Sauberes Quellwasser oder destilliertes Wasser
  • Eine Tasse reiner, zuckerfreier Bio-Cranberrysaft, nicht aus Konzentrat
  • Drei frische Bio-Zitronen
  • Flüssige Stevia (pflanzliches!)
  • Flüssiger Cayennepfeffer (nach Geschmack)

Das Gefäß zu 85 Prozent mit Quellwasser (oder destilliertem Wasser) füllen. Die Zitronen auspressen, den Saft in das Wasser geben. Cranberrysaft zufügen. Nach Geschmack zunächst Stevia und dann Cayenne zugeben. Wie viel Cayenne Sie nehmen, bleibt Ihnen überlassen, aber je mehr, desto besser.

Wenn Sie kein Quellwasser bekommen können, nehmen Sie anderes sauberes, nicht fluoriertes Trinkwasser. Und wenn Sie keine Bio-Zitronen finden, nehmen Sie welche aus konventionellem Anbau. Am besten sind frische, wenn es keine frischen gibt, nehmen Sie Bio-Zitronensaft aus der Flasche(kein Konzentrat!). Das gleiche gilt für Cranberrysaft: Wenn Sie keinen finden, der nicht aus Konzentrat hergestellt wurde, nehmen Sie den üblichen (nur keinen Cranberrysaft, der andere Zusätze enthält wie Süßstoffe oder andere Säfte). Wenn Sie keinen Cayennepfeffer mögen, lassen Sie ihn weg. Sie haben kein Glasgefäß? Nehmen Sie eines aus Plastik.

Jetzt ist wieder Cranberry-Saison, falls Sie keinen Mixer haben, versuchen Sie es mit ganzen Cranberrys, statt sie zu entsaften. Sie können auch abgeschälte Schale von Bio-Zitronen zugeben, so viel Sie mögen. (Aber bitte nur von Bio-Zitronen.) Sie ist ziemlich sauer, bringt aber großen Nutzen.

Wenn Sie gemahlenen Cayennepfeffer oder gemahlene Stevia im Haus haben, mixen Sie sie zusammen mit ein wenig von der Flüssigkeit, damit sie sich später nicht absetzen. Der Zitronensaft hilft, die Leber zu spülen, der Cranberrysaft spült die Nieren. Wenn Sie jeden Tag viel davon trinken, werden Sie sich schon bald viel gesünder und vitaler fühlen. Das Rezept ist für die meisten Menschen viel besser als die Master-Cleanse-Diät.

Rezept für einen entgiftenden Salat

Obst und Gemüse entgiften. Frisches, rohes, vollwertiges Gemüse, Kräuter und Früchte ziehen Giftstoffe aus dem Körper, führen zur Wiederansiedlung gesunder, nützlicher Darmbakterien und geben dem Körper die Nährstoffe, die er braucht, einschließlich Enzyme und andere sekundäre Pflanzenstoffe, die in der modernen Ernährung praktisch nicht enthalten sind.

Versuchen Sie, jeden Tag einen großen Salat mit viel Grünzeug und Zutaten in vielen anderen Farben, Knoblauch, Koriander und Ingwer zu essen.

Probieren Sie dieses Rezept:

Die Salatbasis

  • Spinat
  • Rucola (ich bevorzuge junge Rucola, ich finde, reife Rucola schmeckt muffig)
  • Blattkohl
  • Kopfsalat (gemischt, probieren Sie eine Bio-Salatmischung)
  • Grünkohl
  • Rote-Bete-Grün (das Grün der Rübe)
  • Rotkohl
  • Mangold

 

Geschnitzelt, geraspelt

  • Karotten
  • Rote Zwiebeln
  • Rote und gelbe Paprika
  • Gurken
  • Koriander

 

Extras

  • Granatapfelkerne
  • Rosinen oder getrocknete Cranberrys
  • Sesamsamen
  • Gemahlene Papaya-Samen oder gemahlener Pfeffer
  • Avocado
  • Eier
  • Bohnen
  • Knoblauch
  • Kurkuma
  • Chiasamen

Es ist bewusst kein exaktes Rezept. Mischen Sie, versuchen Sie Neues. Meine Salate bestehen normalerweise aus circa 15 Zutaten. Machen Sie den Salat groß und sorgen Sie für Abwechslung. Stellen Sie sich vor, Sie wären in der Natur und hätten nichts als eine reiche Auswahl der besten, vollwertigen, frischen und gesunden Gemüse, Früchte und Kräuter. Das verschafft Ihnen ein großer Salat am Tag: Er verändert das Leben.

Ich gebe Kichererbsen oder eine Bohnen-Salatmischung zu. Wenn Sie sich nicht vegan ernähren, probieren Sie Feta-Schafskäse zu dem Salat und mischen Sie ein paar Eier darunter. Er schmeckt auch gut zu Geflügel oder Steak.

Aber ruinieren Sie ihn nicht mit einer lausigen Salatsauce! Dieser Salat braucht nichts weiter als etwas Balsamicoessig (noch besser ist Apfelessig, aber ich mag den Geschmack im Salat nicht so sehr) oder Zitronensaft.

Tägliche Gewohnheiten für ständige Entgiftung

  • Atmen Sie tief und regelmäßig.
  • Essen Sie jeden Tag einen großen Salat. (Ich mache mir jeden Sonntag sieben.)
  • Trinken Sie jeden Tag viel Cranberry-Limonade.
  • Machen Sie jeden Tag Bodyweight-Kniebeugen.

 

Letzteres ist wichtiger, als Sie vielleicht denken. Über die Haut und die Atmung geben wir mehr Giftstoffe ab als über Stuhl und Urin. Stehen Sie auf, schwitzen Sie, bringen Sie den Herzschlag auf Touren und atmen Sie! Ich empfehle Bodyweight-Kniebeugen, weil sie eine wichtige Bewegung in der Natur sind (wir beugten die Knie früher oft!) und helfen, den Körper zu entgiften. Üben Sie eine gute Form und fangen Sie langsam an, zunächst 20 am Tag, später bis zu 100.

Stellen Sie sich das vor: Jeden Tag 100 Kniebeugen, ein großer Salat und (ungefähr) vier Liter Cranberry-Limonade. Wenn Sie das schaffen, fühlen Sie sich besser, für Jahre frei von Krankheiten und allgemein ganz wunderbar.

Wenn Sie entgiften, beschränken Sie sich auf Salat, Kniebeugen und Limonade. Sonst ergänzen Sie Ihre Ernährung mit vollwertigen Nahrungsmitteln (wo immer möglich bio) und Sie werden gesünder als jeder andere, den Sie kennen. Wenn Sie an einer Autoimmunerkrankung leiden, ist vielleicht eine erweiterte Kur angesagt.

 

gefundene Übersetzung: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-edwards/ohne-fasten-guenstig-und-wirksam-entgiften-rezepte-fuer-limonade-
und-salate.html

Quellen:
 organiclifestylemagazine.com
organiclifestylemagazine.com
organiclifestylemagazine.com
organiclifestylemagazine.com
greenlifestylemarket.com
naturalnews.com

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Kräutermume