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Bedroht die US Regierung mit Wettermanipulationen die Welt?

Der amerikanische Physiker Michio Kaku eröffnet, daß Hurrikane durch Energieladung künstlicher Nano-Partikel mittels Laser-Strahlen willkürlich erzeugt werden. Das „Engineering“ liegt in den Händen des US-Militärs. Geo-Engineering haben die Amerikaner schon im Vietnam-Krieg als Waffe eingesetzt. China hat damit bei Olympia für schönes Wetter gesorgt.

Hurrikane und Überschwemmungen in der Karibik und im Südosten der USA.
Und dann der Knaller:

Amerikanischer Physiker Michio Kaku: „Nano-Partikel werden in die Atmosphäre gesprüht und durch Laser aufgeladen“

Der bekannte Wissenschafter Prof. Dr. Michio Kaku, einer der führenden Physiker in den Vereinigten Staaten, machte in einem Live-Interview des amerikanischen TV-Senders CBS die schockierende Aussage, daß das Forschungsprogramm HAARP und somit die US-Regierung für die aktuellen Super-Hurrikane verantwortlich wären.

Die Hurrikane seien „engineered“ und Resultat eines Programms, „in which the skies were sprayed with nano-particles and storms then activated through the use of lasers.“
Er berichtete auch über die Ursprünge und Geschichte der Wettermodifikation, ehe ihm CBS das Mikrophon plötzlich abdrehte.

Einige Gebiete in der Karibik sind nach dem Hurrikan Irma so stark zerstoert dass sie unbewohnbar bleiben werden.
Interessierte erinnerten sich angesichts der Monster-Hurrikane und der unfassbaren Verwüstungen auf vielen karibischen Inseln und in Florida unwillkürlich an frühere Meldungen über Wettermanipulation. Denn derartige Programme wurden tatsächlich von den USA schon vor Jahrzehnten eingesetzt.

Laut Genfer Konvention benützten die USA schon im Vietnamkrieg (1955 bis 1975 ) das Wetter zur Kriegsführung und steigerten die Regenfälle um geschätzte 30%. Dies diente einerseits dazu, das Vorrücken der vietnamesischen und koreanischen Truppen zu verlangsamen, und andererseits die Reisernten zu vernichten.

China hat schönes Wetter bei Olympia künstlich erzeugt

In China ist „gemachtes Wetter“ heute schon selbstverständlich. Der Bezirk Peking unterhält eine eigene Behörde zur Wettermodifikation mit 35.000 Beamten. Diese Staatsdiener beschießen Wolken mit Silberiodid oder anderen chemischen Zusätzen – je nach Bedarf.

Schönes Wetter zur Eröffnungsfeier der Sommerolympiade 2008 in Peking blieb somit nicht dem Zufall überlassen, sondern war durch künstliche Auflösung der Wolken garantiert.

Chemtrails am Himmel:
Untrügliche Zeichen der Wetter- und Klimamanipulation durch Menschenhand

Auffallend sind derzeit die fast zeitgleichen Unwetter-Katastrophen in verschiedenen Erdteilen – nicht nur im Osten der USA und in der Karibik. Auch die Monsungebiete Indien und Bangladesch erleben die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Sie bringen in Südasien diesmal Leid in einem Ausmaß, das es dort lange nicht mehr gab.

Mehr als 1.700 Menschen sind heuer in der Monsunzeit gestorben. In Bangladesch wurden nach offiziellen Angaben seit der zweiten Augustwoche rund 700.000 Häuser beschädigt und gut ein Zehntel davon komplett zerstört – ebenso mehr als 800.000 Hektar Anbaufläche.

Vor der Südküste Chinas baut sich der Taifun Talim auf

Gerade baut sich der Taifun Talim vor der Südostküste Chinas, in Höhe der Wirtschafts- und Hafenmetropole Shanghai, auf. Er könnte eine ähnliche Kraft wie Hurrikan Irma in der Karibik entwickeln, warnen Meteorologen. Eine halbe Million Chinesen wird derzeit evakuiert.

Gleichzeitig wütet ein neuer Monster-Hurrikan im Golf von Mexiko und hat an der Küste des US-Bundesstaates Alabama das Meer um 1,5 km zurückgetrieben – trocken alles, was gerade noch Meer war. Ein Phänomen, dass heuer auch schon in Brasilien und vor 3 Tagen an der Westküste Floridas beobachtet wurde.

Und während die Medien hauptsächlich über die Hurrikane Irma und Jose in Übersee berichteten, führten am Montag enorme Regenfälle in Kroatien zu schweren Überschwemmungen. In der Hafenstadt Zadar in Norddalmatien standen ganze Stadtteile unter Wasser. Auch in der italienischen Toskana wüteten Unwetter.

Sind Monster-Hurrikane wie Katrina, Harvey, Irma, Jose und Monster-Tsunamis womöglich auch Produkte gezielten Geo-Engineerings? Überraschung wäre das keine. Denn zahlreiche Indizien weisen in diese Richtung .

Das High-Frequency Active Auroral Research Program (HAARP) wurde in den frühen 1990er Jahren als Teil eines Ionosphären-Forschungsprogramms von der U.S. Air Force, der U.S. Navy, der Universität von Fairbanks in Alaska und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) gegründet. Tatsächlich ist das gesamte Programm der Strategic Defence Initiative (SDI) untergeordnet, das darauf abzielen sollte, mittels einer „Schutzschicht“ im All feindliche Nuklearangriffe auf die USA abzuwehren. Damit untersteht HAARP der amerikanischen Air Force und der Navy – und die Militärs arbeiten am Vorhaben, mittels in die Ionosphäre geschossener gepulster – also ständig ein- und ausgeschalteter – Hochfrequenzstrahlen diesen atmosphärischen Schutzgürtel zu erhitzen.

1995 erschien in den USA das Buch „Angels Don’t Play This HAARP – Advances in Tesla Technology“ von Jeanne Manning und Dr. Nicholas Begich, mit dem erstmals eine breitere Öffentlichkeit auf dieses „High Frequency Active Auroral Research Program“ aufmerksam gemacht wurde. Viele Kritiker befürchteten seither, daß HAARP darauf abziele, das Gleichgewicht der Atmosphärenschichten durcheinanderzubringen – und dies unter Umständen zu nicht ganz humanen Zwecken.

Forschungen des Autorenteams Manning und Begich ergaben, dass HAARP mittels gerichteter Funkwellen Teile der Ionosphäre anhebt und sie so aufheizt, und das dadurch elektromagnetische Wellen auf die Erde zurückstrahlen, die alles durchdringen.

Und weiter: „ Durch die Strahlung der Antennenfelder könnten etwa unabsichtlich die in der Atmoshäre befindlichen Flüsse aus Wasserdampf, die für die weltweite Wasserverteilung vom Äquator zu den Polen hauptverantwortlich sind, abgelenkt oder unterbrochen werden, was schwere ökologische Katastrophen zur Folge hätte…“

Diese „Ionosphärenheizer“ stehen übrigens nicht nur in Alaska. Im norwegischen Tromso arbeitet eine ähnliche Anlage namens EISCAT. Und auch in Rußland und Australien, und neuerdings auch in Südkorea, sind derartige Antennenfelder aktiv.

„Graue Eminanz“ Zbigniew Brzezinski:
Kündigte geheime Kriegsführung über das Wetter schon vor 40 Jahren an

Gezielt eingesetzt haben diese Veränderungen durchaus auch militärisches Potential. Das kündigte der US-Politiker Zbigniew Brzezinski bereits in den 1970ern in seinem Buch „Between Two Ages“ an: „Dank neuer Technologien werden den Führern der bedeutenden Nationen Methoden zur geheimen Kriegsführung zur Verfügung stehen. Verfahren zur Wetteränderung könnten eingesetzt werden, um längere Dürreperioden oder Stürme hervorzurufen.“

Brzezinski war nicht irgendwer, sondern immerhin Sicherheitsberater der US-Präsidenten Lyndon B. Johnson und Jimmy Carter. Er war Zeit seines Lebens die „graue Eminenz“ der amerikanischen Weltpolitik.

Den große Bereich des Geo-Engineering (Climate Engineering) vesteht man noch besser wenn man weiß, daß US-Konzerne wie Raytheon, BAE Systems und General Electric massiv in Geo-Engineering-Programme involviert sind. Und die strategicshe Kontrolle über das Wetter entsprechend der militärischen US-Doktrin zur „Full-Spectrum-Dominance“ ausüben.

Ist das der Grund, warum US-Präsident Donald Trump für die USA kurzerhand den Weltklimavertrag aufgekündigt hat? Was weiß er, was wir nicht wissen?

Für Aufklärung sorgt der Blick auf wissenschaftliche Experimente und Anwendungen, die bereits 1946 in den USA begonnen haben. Mehr darüber im 2. Teil dieses Reports.

Geo-Engineering haben die Amerikaner schon im Vietnam-Krieg als Waffe eingesetzt. China hat damit bei Olympia für schönes Wetter gesorgt.
Autor: Ursina L. Ehrmann

+++UPDATE BÖRSE+++RBS warnt vor historischem Crash „Verkaufen Sie alles!“ – Der Crash kommt: Rette sich wer kann, denn die Notausgänge sind klein+++UPDATE BÖRSE+++

RBS warnt vor historischem Crash „Verkaufen Sie alles!“ – Der Crash kommt: Rette sich wer kann, denn die Notausgänge sind klein

Die Royal Bank of Scotland schlägt Alarm. Mit drastischen Worten wendet sich die Bank an ihre Kunden und warnt sie vor einer verheerenden globalen Deflationskrise. Ihr Rat: „Verkaufen Sie alles!“

Der historische Fehlstart ins neue Jahr schreckt offenbar nicht nur Anleger auf, auch die Profis bekommen es mit der Angst zu tun. Erst korrigiert Goldman Sachs seine Prognose für 2016 dramatisch nach unten, dann warnt Morgan Stanley vor einem Öl-Crash auf 20 US-Dollar und jetzt mahnt auch die Royal Bank of Scotland (RBS) zur Vorsicht. Doch die Warnung der Analysten übertrifft alles.

Anleger sollten sich für ein „katastrophales Jahr“ und eine globale Deflationskrise wappnen, empfiehlt die RBS laut „Telegraph“ ihren Kunden. Die Märkte sendeten die gleichen rot leuchtenden Stresssignale wie im Vorfeld der Lehman-Pleite 2008, dem Auslöser der weltweiten Finanzkrise. Damals waren es bekanntlich die USA, die die Welt in die Krise stürzten. Dieses Mal aber werde das Epizentrum in China liegen, so RBS: „China hat eine bedeutende Korrektur losgetreten, die sich zu einem Schneeball entwickeln wird.“ Der nächste Akt im globalen Drama werde sich „schnell und heftig“ abspielen, da sind sich die RBS-Experten sicher.

Und jetzt heißt es anschnallen, denn hier kommen die Details der Horror-Prognose:

Der Ölpreis könnte auf 16 US-Dollar abstürzen. Damit überbietet RBS sogar die Warnungen von Goldman Sachs und Morgan Stanley, die beide einen Crash auf 20 US-Dollar für möglich halten. Eine paralysierte OPEC scheint unfähig, angemessen auf die schwindende Nachfrage aus China zu reagieren, so die Begründung der RBS.

Sowohl die europäischen als auch die amerikanischen Aktien erwartet ein Kurssturz von 10 bis 20 Prozent. Noch dramatischer wird der Absturz demnach für den britischen FTSE 100, weil darin viele Energie- und Rohstofftitel enthalten sind. RBS: „London ist anfällig für einen negativen Schock. All jene, die ‚long‘ bei Öl und Minenunternehmen sind und denken, die Dividenden seien sicher, werden entdecken, dass sie alles andere als sicher sind.“

Den Tabubruch Negativzinsen hat die Europäische Zentralbank (EZB) bereits begangen, als sie den Einlagenzins für Banken im Juni 2014 auf minus 0,1 Prozent herabsetzte. Inzwischen beträgt er minus 0,3 Prozent. Geht es nach der RBS, wird der Einlagenzins in diesem Jahr noch weiter fallen, und zwar auf minus 0,7 Prozent, so ihre Prognose.
Was können Anleger tun, um sich gegen den drohenden Sturm zu wappnen? Ganz einfach, meinen die Experten. Sie raten: „Verkaufen Sie alles!“ Anleger sollten demnach alles verkaufen außer hochwertige Anleihen. Es gehe einzig und allein darum, sein Kapital zu retten und nicht die Erträge, denn: „In einem überfüllten Saal sind die Notausgänge klein.“

Die Royal Bank of Scotland schlägt Alarm. Mit drastischen Worten wendet sich die Bank an ihre Kunden und warnt sie vor einer verheerenden globalen Deflationskrise. Ihr Rat: „Verkaufen Sie alles!“

+++EILT+++Sie lügen frech und dreist: Chinas Börsen diesmal unauffällig….

Chinas Börsen diesmal unauffällig

Dax legt trotz mauer Stimmung leicht zu

Leicht nach oben geht es am Morgen mit dem deutschen Aktienmarkt. Der Dax kann etwas zulegen, auch wenn Händler die Lage eher kritisch sehen. Stärkste Aktien sind im Leitindex die Versorger sowie SAP. Der Konzern hat solide Zahlen vorgelegt.

Eine zarte Knospe der Erholung sprießt am Morgen auf dem Frankfurter Börsenparkett: Der Dax legt leicht zu und steigt um 0,4 Prozent auf 9866 Punkte. Das Vertrauen der Händler will jedoch noch nicht so richtig aufkeimen: “Der Markt ist angeschlagen und steht auf wackligen Beinen”, sagt ein Händler. Diesmal kommen keine Schreckensnachrichten aus China – dort legen nach den deutlichen Verlusten am Montag die Kurse ebenfalls leicht zu.

Aus den USA kommt keine Unterstützung. Der Aluminiumkonzern Alcoa, der traditionell die Berichtssaison in den USA einläutet, hat im Schlussquartal 2015 zwar etwas mehr verdient, als Analysten erwartet hatten. Allerdings lag der Umsatz unter der Konsensschätzung der Analysten, was die Aktie letztlich belastete – sie gab im nachbörslichen Handel nach. Alcoa leidet unter fallenden Preisen für Rohaluminium.

Mit SAP hat nach Continental über Nacht der zweite Dax-Titel Ergebnisse veröffentlicht. Deutschlands größter Softwarehersteller hat im vierten Quartal beim operativen Gewinn die Erwartungen lediglich getroffen, der Umsatz liegt indes über den Markterwartungen. Ein Händler spricht von “soliden Zahlen”.

Frankfurt: Versorger nach Empfehlungen an der Dax-Spitze

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Der Dax verbessert sich nach Handelsstart um 0,4 Prozent auf 9866 Punkte. Für den MDax geht es 0,3 Prozent nach oben auf 19.278 Zähler. Nur ein minimales Plus von 0,1 Prozent beim TecDax, der auf 1700 Punkte steigt. Auch der Euro-Stoxx-50 kann zulegen und steigt 0,2 Prozent auf 3035 Stellen.

Im Dax führen die Versorger nach Analystenempfehlungen die Gewinnerliste an: RWE gewinnen 3,5 Prozent, Eon 2,6 Prozent. Letztere waren von der Deutschen Bank, Erstere von JP Morgan zum Kauf empfohlen worden.

SAP legen um 3,2 Prozent zu. Der Softwarekonzern hat sein selbst gestecktes Ziel beim operativen Gewinn erreicht und für 2015 einen Rekordgewinn ausgewiesen. Im TecDax steigen Evotec nach einem Forschungserfolg um 2,3 Prozent.

Asien: Japan holt Verluste nach

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An den ostasiatischen Börsen lässt sich keine einheitliche Tendenz ausmachen. Während die Aktienkurse in Tokio nach dem langen Feiertagswochenende die Verluste der anderen Märkte vom Montag “nachholen” und kräftig unter Druck geraten, machen die chinesischen Börsen einen Teil ihrer heftigen Abgaben vom Vortag wett. Der Nikkei-225-Index fällt um 2,7 Prozent. In Schanghai und Hongkong legen die Kurse dagegen um 0,7 und 0,3 Prozent zu.

Für die Erholung in China macht Analyst Evan Lucas von IG maßgeblich das “stabile” Yuan-Fixing verantwortlich. Die chinesische Notenbank hat den sogenannten Binnen-Yuan (Onshore) den dritten Tag in Folge kaum verändert gefixt, nachdem die Währung in der vergangenen Woche auf ihren tiefsten Stand seit fünf Jahren abgewertet hatte. Damit schließe sich die Lücke zwischen dem Onshore-Yuan und dem frei gehandelten Offshore-Yuan, merkt Lucas an. Das komme internationalen Investoren zugute.

Rohstoffe: Ölpreis im freien Fall

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Kein Halten mehr gibt es für den Ölpreis, der für Brent mit Lieferung im März um weitere 3,5 Prozent auf 30,78 Dollar fällt – ein frisches Zwölfjahrestief. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligt sich um 2,6 Prozent und fällt auf 30,59 Dollar.

Allein seit Jahresbeginn ist der Ölpreis um 7 Dollar gefallen. Giovanni Legorano von der Bank of America-Merrill Lynch führt den Preisverfall auf die fortgesetzte Abwertung des chinesischen Yuan sowie auf den “Preiskampf innerhalb des Opec-Kartells” zurück.

Devisen: Euro leicht im Aufwind

Der Kurs des Euro legt leicht zu. Die europäische Gemeinschaftswährung wird mit 1,0888 US-Dollar gehandelt. In der Nacht war der Euro noch zeitweise bis auf 1,0841 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,0888 (Freitag: 1,0861) Dollar festgesetzt.

Händler sprechen von einer leichten Gegenbewegung nach den Kursverlusten am Vortag. Dominiert wird das Geschehen am Devisenmarkt laut Commerzbank weiter durch die angespannte Lage in China und an den Aktienmärkten. Die chinesische Notenbank legte den Referenzkurs zum Dollar bei 6,5628 Yuan fest. Er ist damit seit drei Tagen praktisch unverändert.

“Es scheint, dass die chinesische Zentralbank nach den Verwerfungen in der ersten Woche des Jahres nun an einer Stabilisierung interessiert ist”, lautet die Einschätzung der Commerzbank. Die chinesische Notenbank intervenierte zudem laut Händlern am Devisenmarkt, um den in der Sonderverwaltungszone Hongkong gehandelten Yuan zu stützen. Dieser hatte sich zuletzt schwächer als der Festland-Yuan entwickelt.

Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-legt-trotz-mauer-Stimmung-leicht-zu-article16746201.html

shanghai index 12.01.2016

http://www.bloomberg.com/quote/HSCI:IND

Offensichtlich hat die chinesische Börse vorzeitig den Handel eingestellt:

shanghai composite 12.01.2016

http://www.finanzen.net/index/Shanghai_Composite

Die chinesische Börse, hat heute am 12.01.2016 zum 4. Mal in diesem Jahr vorzeitig geschlossen, oder den Handel ausgesetzt, wie aus den eingefügten Charts ersichtlich!!

Uns will man weißmachen, daß sich der chinesische Markt beruhigt hätte, wie der Artikel von N-TV klar und deutlich sagt!-

Daß dies eine freche Lüge ist, erschließt sich dem aufmerksamen Leser!

In den nächsten Wochen, werden wir das gesamte Ausmaß dessen, warum die Aluminiumproduktion in den letzten 2 Jahren so exorbitant angeheizt wurde- erkennen.

alcola

http://www.finanzen.net/aktien/Alcoa-Aktie

Der Ölpreis stürzt ins Bodenlose, während der Benzinpreis sich nicht signifikant nach unten bewegt- Man greift bei uns somit kräftig ab!!

Seid wachsam, schützt euch, seid unprovozierbar und auf alles vorbereitet!!!

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/