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+++UPDATE BÖRSE+++RBS warnt vor historischem Crash „Verkaufen Sie alles!“ – Der Crash kommt: Rette sich wer kann, denn die Notausgänge sind klein+++UPDATE BÖRSE+++

RBS warnt vor historischem Crash „Verkaufen Sie alles!“ – Der Crash kommt: Rette sich wer kann, denn die Notausgänge sind klein

Die Royal Bank of Scotland schlägt Alarm. Mit drastischen Worten wendet sich die Bank an ihre Kunden und warnt sie vor einer verheerenden globalen Deflationskrise. Ihr Rat: „Verkaufen Sie alles!“

Der historische Fehlstart ins neue Jahr schreckt offenbar nicht nur Anleger auf, auch die Profis bekommen es mit der Angst zu tun. Erst korrigiert Goldman Sachs seine Prognose für 2016 dramatisch nach unten, dann warnt Morgan Stanley vor einem Öl-Crash auf 20 US-Dollar und jetzt mahnt auch die Royal Bank of Scotland (RBS) zur Vorsicht. Doch die Warnung der Analysten übertrifft alles.

Anleger sollten sich für ein „katastrophales Jahr“ und eine globale Deflationskrise wappnen, empfiehlt die RBS laut „Telegraph“ ihren Kunden. Die Märkte sendeten die gleichen rot leuchtenden Stresssignale wie im Vorfeld der Lehman-Pleite 2008, dem Auslöser der weltweiten Finanzkrise. Damals waren es bekanntlich die USA, die die Welt in die Krise stürzten. Dieses Mal aber werde das Epizentrum in China liegen, so RBS: „China hat eine bedeutende Korrektur losgetreten, die sich zu einem Schneeball entwickeln wird.“ Der nächste Akt im globalen Drama werde sich „schnell und heftig“ abspielen, da sind sich die RBS-Experten sicher.

Und jetzt heißt es anschnallen, denn hier kommen die Details der Horror-Prognose:

Der Ölpreis könnte auf 16 US-Dollar abstürzen. Damit überbietet RBS sogar die Warnungen von Goldman Sachs und Morgan Stanley, die beide einen Crash auf 20 US-Dollar für möglich halten. Eine paralysierte OPEC scheint unfähig, angemessen auf die schwindende Nachfrage aus China zu reagieren, so die Begründung der RBS.

Sowohl die europäischen als auch die amerikanischen Aktien erwartet ein Kurssturz von 10 bis 20 Prozent. Noch dramatischer wird der Absturz demnach für den britischen FTSE 100, weil darin viele Energie- und Rohstofftitel enthalten sind. RBS: „London ist anfällig für einen negativen Schock. All jene, die ‚long‘ bei Öl und Minenunternehmen sind und denken, die Dividenden seien sicher, werden entdecken, dass sie alles andere als sicher sind.“

Den Tabubruch Negativzinsen hat die Europäische Zentralbank (EZB) bereits begangen, als sie den Einlagenzins für Banken im Juni 2014 auf minus 0,1 Prozent herabsetzte. Inzwischen beträgt er minus 0,3 Prozent. Geht es nach der RBS, wird der Einlagenzins in diesem Jahr noch weiter fallen, und zwar auf minus 0,7 Prozent, so ihre Prognose.
Was können Anleger tun, um sich gegen den drohenden Sturm zu wappnen? Ganz einfach, meinen die Experten. Sie raten: „Verkaufen Sie alles!“ Anleger sollten demnach alles verkaufen außer hochwertige Anleihen. Es gehe einzig und allein darum, sein Kapital zu retten und nicht die Erträge, denn: „In einem überfüllten Saal sind die Notausgänge klein.“

Die Royal Bank of Scotland schlägt Alarm. Mit drastischen Worten wendet sich die Bank an ihre Kunden und warnt sie vor einer verheerenden globalen Deflationskrise. Ihr Rat: „Verkaufen Sie alles!“

+++EILT+++Sie lügen frech und dreist: Chinas Börsen diesmal unauffällig….

Chinas Börsen diesmal unauffällig

Dax legt trotz mauer Stimmung leicht zu

Leicht nach oben geht es am Morgen mit dem deutschen Aktienmarkt. Der Dax kann etwas zulegen, auch wenn Händler die Lage eher kritisch sehen. Stärkste Aktien sind im Leitindex die Versorger sowie SAP. Der Konzern hat solide Zahlen vorgelegt.

Eine zarte Knospe der Erholung sprießt am Morgen auf dem Frankfurter Börsenparkett: Der Dax legt leicht zu und steigt um 0,4 Prozent auf 9866 Punkte. Das Vertrauen der Händler will jedoch noch nicht so richtig aufkeimen: “Der Markt ist angeschlagen und steht auf wackligen Beinen”, sagt ein Händler. Diesmal kommen keine Schreckensnachrichten aus China – dort legen nach den deutlichen Verlusten am Montag die Kurse ebenfalls leicht zu.

Aus den USA kommt keine Unterstützung. Der Aluminiumkonzern Alcoa, der traditionell die Berichtssaison in den USA einläutet, hat im Schlussquartal 2015 zwar etwas mehr verdient, als Analysten erwartet hatten. Allerdings lag der Umsatz unter der Konsensschätzung der Analysten, was die Aktie letztlich belastete – sie gab im nachbörslichen Handel nach. Alcoa leidet unter fallenden Preisen für Rohaluminium.

Mit SAP hat nach Continental über Nacht der zweite Dax-Titel Ergebnisse veröffentlicht. Deutschlands größter Softwarehersteller hat im vierten Quartal beim operativen Gewinn die Erwartungen lediglich getroffen, der Umsatz liegt indes über den Markterwartungen. Ein Händler spricht von “soliden Zahlen”.

Frankfurt: Versorger nach Empfehlungen an der Dax-Spitze

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Der Dax verbessert sich nach Handelsstart um 0,4 Prozent auf 9866 Punkte. Für den MDax geht es 0,3 Prozent nach oben auf 19.278 Zähler. Nur ein minimales Plus von 0,1 Prozent beim TecDax, der auf 1700 Punkte steigt. Auch der Euro-Stoxx-50 kann zulegen und steigt 0,2 Prozent auf 3035 Stellen.

Im Dax führen die Versorger nach Analystenempfehlungen die Gewinnerliste an: RWE gewinnen 3,5 Prozent, Eon 2,6 Prozent. Letztere waren von der Deutschen Bank, Erstere von JP Morgan zum Kauf empfohlen worden.

SAP legen um 3,2 Prozent zu. Der Softwarekonzern hat sein selbst gestecktes Ziel beim operativen Gewinn erreicht und für 2015 einen Rekordgewinn ausgewiesen. Im TecDax steigen Evotec nach einem Forschungserfolg um 2,3 Prozent.

Asien: Japan holt Verluste nach

Chart

An den ostasiatischen Börsen lässt sich keine einheitliche Tendenz ausmachen. Während die Aktienkurse in Tokio nach dem langen Feiertagswochenende die Verluste der anderen Märkte vom Montag “nachholen” und kräftig unter Druck geraten, machen die chinesischen Börsen einen Teil ihrer heftigen Abgaben vom Vortag wett. Der Nikkei-225-Index fällt um 2,7 Prozent. In Schanghai und Hongkong legen die Kurse dagegen um 0,7 und 0,3 Prozent zu.

Für die Erholung in China macht Analyst Evan Lucas von IG maßgeblich das “stabile” Yuan-Fixing verantwortlich. Die chinesische Notenbank hat den sogenannten Binnen-Yuan (Onshore) den dritten Tag in Folge kaum verändert gefixt, nachdem die Währung in der vergangenen Woche auf ihren tiefsten Stand seit fünf Jahren abgewertet hatte. Damit schließe sich die Lücke zwischen dem Onshore-Yuan und dem frei gehandelten Offshore-Yuan, merkt Lucas an. Das komme internationalen Investoren zugute.

Rohstoffe: Ölpreis im freien Fall

Chart

Kein Halten mehr gibt es für den Ölpreis, der für Brent mit Lieferung im März um weitere 3,5 Prozent auf 30,78 Dollar fällt – ein frisches Zwölfjahrestief. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligt sich um 2,6 Prozent und fällt auf 30,59 Dollar.

Allein seit Jahresbeginn ist der Ölpreis um 7 Dollar gefallen. Giovanni Legorano von der Bank of America-Merrill Lynch führt den Preisverfall auf die fortgesetzte Abwertung des chinesischen Yuan sowie auf den “Preiskampf innerhalb des Opec-Kartells” zurück.

Devisen: Euro leicht im Aufwind

Der Kurs des Euro legt leicht zu. Die europäische Gemeinschaftswährung wird mit 1,0888 US-Dollar gehandelt. In der Nacht war der Euro noch zeitweise bis auf 1,0841 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,0888 (Freitag: 1,0861) Dollar festgesetzt.

Händler sprechen von einer leichten Gegenbewegung nach den Kursverlusten am Vortag. Dominiert wird das Geschehen am Devisenmarkt laut Commerzbank weiter durch die angespannte Lage in China und an den Aktienmärkten. Die chinesische Notenbank legte den Referenzkurs zum Dollar bei 6,5628 Yuan fest. Er ist damit seit drei Tagen praktisch unverändert.

“Es scheint, dass die chinesische Zentralbank nach den Verwerfungen in der ersten Woche des Jahres nun an einer Stabilisierung interessiert ist”, lautet die Einschätzung der Commerzbank. Die chinesische Notenbank intervenierte zudem laut Händlern am Devisenmarkt, um den in der Sonderverwaltungszone Hongkong gehandelten Yuan zu stützen. Dieser hatte sich zuletzt schwächer als der Festland-Yuan entwickelt.

Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-legt-trotz-mauer-Stimmung-leicht-zu-article16746201.html

shanghai index 12.01.2016

http://www.bloomberg.com/quote/HSCI:IND

Offensichtlich hat die chinesische Börse vorzeitig den Handel eingestellt:

shanghai composite 12.01.2016

http://www.finanzen.net/index/Shanghai_Composite

Die chinesische Börse, hat heute am 12.01.2016 zum 4. Mal in diesem Jahr vorzeitig geschlossen, oder den Handel ausgesetzt, wie aus den eingefügten Charts ersichtlich!!

Uns will man weißmachen, daß sich der chinesische Markt beruhigt hätte, wie der Artikel von N-TV klar und deutlich sagt!-

Daß dies eine freche Lüge ist, erschließt sich dem aufmerksamen Leser!

In den nächsten Wochen, werden wir das gesamte Ausmaß dessen, warum die Aluminiumproduktion in den letzten 2 Jahren so exorbitant angeheizt wurde- erkennen.

alcola

http://www.finanzen.net/aktien/Alcoa-Aktie

Der Ölpreis stürzt ins Bodenlose, während der Benzinpreis sich nicht signifikant nach unten bewegt- Man greift bei uns somit kräftig ab!!

Seid wachsam, schützt euch, seid unprovozierbar und auf alles vorbereitet!!!

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/

WARUM? Diese Frage müssen wir uns alle tagtäglich stellen!

WARUM?
Diese Frage müssen wir uns alle tagtäglich stellen!

WARUM
Bleiben wir als Deutsche so ruhig, obwohl wir wissen, dass so viel schief läuft?
WARUM
Werden diejenigen als Hetzer gejagt, die sich noch trauen den Mund aufzumachen?
WARUM
Gibt es soviel verblendete, die sich als sogenannte ANTIFA´s zusammengeschlossen haben, und Deutschland den Tod wünschen und trotzdem von den linken Parteien gedeckt und offensichtlich gesponsert werden?
WARUM
Sind wir immer noch verhältnismäßig ruhig, obwohl ein großer Teil von uns weiß, dass wir vermutlich untergraben werden sollen?
WARUM
Handeln wir wider der Vernunft in der Wahlkabine?
WARUM...
lassen wir uns tagtäglich unterjochen, obwohl es uns bewusst zu scheinen ist, dass die aktuelle Politik eine Vernichtung des eigenen Volkes sein könnte?
WARUM
werden die Rechten von den Medien gejagt, von der Politik als Freiwild deklariert, obwohl der wahre Mob die Linken sind?
WARUM
wird ein Verbot gegen die NPD angestrebt, obwohl sich die Statuten genau an die Verfassung hält und die Partei danach handelt?
Warum
kann immer mehr was die Menschen bedrückt nur noch hinter vorgehaltener Hand oder nur noch in den eigenen Vierwänden ge- und besprochen werden?
Warum...
merken wir nicht, dass die linke Diktatur uns immer mehr in ihre Klauen hat?

Stellt euch vor, eure eigene Zukunft wäre einer eurer Lieblingsfußballvereine?
Würdet ihr dann immer noch so still sitzen bleiben?

WARUM…
sind die Fußballstadien gefüllter, als die Straßen bei den Demonstrationen, bei denen es um unsere und um die Zukunft unserer Nachkommen geht?

 

Eins ist unkorrekt : Wir – die deutschen Staatsangehörigen nach RuStAGhaben eine Verfassung : Die Verfassung von 1849 – die Paulskirchen – Verfassung, vom Volk gemacht, vom Volk abgestimmt, die im Reichsgestzblatt Nr. I veröffentlicht  und somit ratifiziert wurde -und niemals abgewählt, denn alle anderen Verfassungen wurden lediglich übergestülpt, die BRiD/ Bundesrepublik Deutschland hat KEINE Verfassung, sondern ein von den Alliierten korrigiertes, nach deren „Wohlgefallen“ genehmigtes GRUNDGESETZ – d.h. : „die alliierten Siegermächte – allen voran USA und England, haben bestimmt, WAS in diesem Grundgesetz stehen darf und WAS NICHT. Wenn ihnen etwas NICHT GEFIEL, wurde es GESTRICHEN, wenn es ihnen zu Gute kam, wurde es GENEHMIGT, vor allem dann, wenn der „Bürger“ (kommt von BÜRGEN, dafür gerade stehen, was andere verbockt haben…) eingeschränkt weren kann und sich unterwerfen muß….

Wie sagte der Zionjude Konrad Adenauer sinngemäß :
“ Wir beraten nicht über die Souveränität und  einer neuen Verfassung für Deutschland, sondern wir wir verhandeln hier über ein Notstandsgesetz zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung für Deutschland und seiner Bürger.“

…der Gewinner schreibt DEINE / DIE GESCHICHTE – WAHR oder UNWAHR…

 

Kommentar von Pjotr Wessely Ivanowitsch :

Als Michael T. Flynn (vormals Direktor der US-Defense Intelligence Agency) nach den Hintergründen des Aufstiegs der Salafisten und Syrien und dem Irak gefragt wurde, antwortete er: „Ich denke, es war eine vorsätzliche Entscheidung“. Saudi-Arabien, die Golfemirate und die Türkei haben den Islamischen Staat (IS) mit US-Rückendeckung geschaffen und geben jetzt vor, ihn zu bekämpfen. Die Türkei bombardiert sogar die kurdischen Bodentruppen, die ihn zurückgeschlagen haben. Die Karsai-Familie in Afghanistan hat den Vertrieb des afghanischen Heroins der Kosovo-Mafia entzogen und dem IS übergeben.

Die Flüchtlinge aus der Arabischen Welt entfliehen nicht den Diktaturen, sondern dem Chaos in ihrer Heimat. Fünf islamische Länder wurden in die Steinzeit zurückgebombt – wie wir heute wissen sämtlich mit getürkten Begründungen. Die „Koalition der Willigen“ (USA, Großbritannien), die den Irak-Krieg geführt hat, schließt die Grenzen vor der Flüchtlings-Flut hermetisch, lässt das naive Kontinentaleuropa ins Chaos taumeln und sich intern wegen der Aufteilung der Lasten selbst zerfleischen.
https://www.facebook.com/spiegeldich/photos/a.741692112583664.1073741828.678362215583321/931614006924806/?type=3&hc_location=ufi


Kapital macht Politik – Lobbyisten und ihr Einfluss auf den Bundestag
Von Susan Bonath

Politik und Meinungsmache im Sinne des Großkapitals:
Seit 2013 haben 1.111 Interessenvertreter von 470 Konzernen und Organisationen durch die Fraktionen Zugang zum Bundestag erhalten. Mit 756 Hausausweisen bewilligte die CDU/CSU mehr als doppelt so viele wie die mitregierende SPD (257), die Grünen (61) und Die Linke (28) zusammen. Das geht aus einer am Wochenende von der Internetplattform »Abgeordnetenwatch.de« veröffentlichten Liste hervor.

Mit der Bekanntgabe reagierte der Bundestag auf einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 20. November 2012. Geklagt hatte der Tagesspiegel, wie dieser bereits am Freitag meldete. Schon im Juni 2013 hatte das Verwaltungsgericht Berlin Abgeordnetenwatch recht gegeben und die Fraktionen dazu verpflichtet, ihre Lobbyisten bekanntzugeben (jW berichtete). Daraufhin hatte zwar die SPD eine Liste vorgelegt. CDU und CSU hatten dies aber verweigert. Die Regierungsfraktionen waren gegen das erste Urteil in Berufung gegangen.
Gut vertreten im Bundestag ist die Rüstungsindustrie.

Alleine die Konzerne Airbus und EADS verfügen über zwölf Ausweise. Freien Zutritt haben zudem Krauss-Maffei Wegmann, Eurocopter, Diehl, Daimler, Lufthansa, MTU, Lürssen und die RUAG Holding. Die Waffenschmieden Rheinmetall und Thyssen-Krupp verfügen je über zwei Zugangsscheine von der Union und einen der SPD. Der »Förderkreis Deutsches Heer« darf drei Vertreter schicken. Auch die Betriebsräte der Rüstungsbranche hält sich die Union mit zwei »Freimandaten« warm.

Die Fracking-, Öl- und Gaslobby ist unter anderem mit Exxon Mobil, Wintershall und Shell vertreten. Von E.on, Vattenfall, BP Europa SE über EnBW bis RWE und Areva gehen Energiekonzerne ein und aus im »hohen Haus«. Die deutsche Finanzlobby spielt ebenfalls politisch mit. Lobbyisten schicken unter anderem Commerzbank, Aa real, KfW, Deutsche Börse AG, Volks- und Raiffeisenbank.

Die Interessen der Pharmaindustrie setzten etwa Bayer, Glaxo Smith Kline und Novartis durch. Weitere politische Einflussnehmer sind der Chemieriese BASF, die Telekommunikationsunternehmen Telefonica Germany und Telekom sowie Opel, BMW, Ford, VW, Post und Bahn, Condor, Siemens, Bombardier, Bosch, Ferrostaal, Schaeffler, das Zeitarbeitsunternehmen Manpower und viele andere.

Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und Industriegewerkschaften Metall sowie Energie, Bergbau, Chemie fahren auf SPD- und CDU/CSU-Tickets. Und die FDP darf seit ihrer Abwahl weiter im Parlament ein und aus spazieren. Vertreter vom Onlinenetzwerk Facebook reden auf SPD-Schein mit. Ganze dreizehn Hausausweise erhielt der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) von CDU und CSU, zwölf bekam der Zentralverband des Deutschen Handwerks, acht das Bischofskommissariat. Hinzu kommen zahlreiche weitere Unternehmerverbände.

Mitredende Medien- und Meinungsmogule sind unter anderem der Axel-Springer-Verlag und die Bertelsmann-Stiftung. Die Unionsfraktion gewährt darüber hinaus einer großen Anzahl PR-, Beratungs- und Lobbyagenturen Freifahrtscheine, darunter etwa der Eutop International GmbH und »Concilius«. Erstere hat sich direkt auf Lobbyarbeit für Großkonzerne spezialisiert. Letzteres Unternehmen bringt auf seiner Webseite Details zu seiner Arbeit im Parlament auf den Punkt. Hilfe bietet der Dienstleister demnach bei Fördermittelbedarf, wenn »Verordnungen oder Gesetzesinitiativen« die »Innovationskraft hemmen« oder gar »Bürgerinitiativen die Durchsetzung eines Projekts erschweren«.

ETHIK BEI ÖFFENTLICHEN FINANZEN
E.P. Heidner in seinem Buch Collateral Damage: Nach dem Mordanschlag 9/11 war das Verschwinden von 4.000 Milliarden Dollar im US-Verteidigungsministerium nicht mehr aufzudecken. Belege für die Förderung von al-Qaida durch US-Geheimdienste gingen verloren. Das westliche Verbündete (u. a. Katar, Kuwait, die Emirate) den „Islamischen Staat“ finanzieren, den die USA jetzt bombardieren und dessen Gegner Deutschland mit Waffen beliefert, ist kein Geheimnis.

ETHIK IM SPIEL DER WELTPOLITIK
Lars Schall berichtet von der „Operation Hammer“ mit der am 11. September 1991 die Übernahme der UdSSR eingeleitet werden sollte. Deutschland verdankt Mikhail Gorbatschow seine „Vereinigung“. Die Familien von Boris Jelzin und Mikhail Chodorkowski wurden finanziert, um mit Gorbatschow auch gleich die Sowjetunion zu entsorgen. Die Abwicklung übernahm die Riggs Bank, die für 23 US-Präsidenten die Konten führte und deren Direktor Johnathan Bush, Onkel von George W. Bush, ist.

ETHIK BEI GEHEIMDIENSTOPERATIONEN
Mittellose Mafiosi wurden so zu „Oligarchen“, plünderten Russland aus, legten das Geld in den USA und in „Londongrad“ an, wo hunderte von ihnen jetzt residieren. Wladimir Putin beendete dieses Spiel. Scharfschützen westlicher Geheimdienste erschossenen in Kiew mehr als hundert Maidan-Demonstranten; der Staatsstreich war geglückt. Malaysia hat die Ukraine des Abschusses von Flug MH 17 beschuldigt. Die USA lasten es ohne jeden Beweis Putin an. Europa trägt die Sanktionen der USA gegen Russland mit – und auch die Raketenabwehrbasen in Polen, die den USA die atomare Erstschlagskapazität verleihen. Die NATO ist damit von einem Verteidigungsbündnis zu einem Angriffsbündnis geworden.

ETHIK IN DER PRESSE
Die Ukraine weigert sich, das Maidan-Massaker und den Massenmord an russischsprachigen Bürgern in Odessa zu untersuchen. Unsere Presse erwähnt das alles nicht einmal. Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr und NATO-General, weist nachdrücklich darauf hin, dass sämtliche Beweise, die gegen Russland vorgelegt werden (auch die von russischen Truppen auf ukrainischem Gebiet), gefälscht sind .
SpiegelDichs Foto.

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Gruß an die, die die WAHRHEIT suchen – und finden wollen
Kräutermume