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Wie man auf 400 Quadratmetern über 2000 Kilo Nahrung erzeugt

von Niki Vogt

Mitten in Los Angeles lebt die Familie Dervaes. Sie haben dort ein Grundstück von etwas über 400 Quadratmetern. So weit, so gut. Was aber ungewöhnlich ist: Nur 15 Minuten Fahrtzeit vom Stadtzentrum Los Angeles entfernt hat diese Familie eine „Urban Farm“ – also einen Stadtbauernhof aufgebaut, von dem sie sich ernähren können.

Viele von uns denken ja darüber nach, wie sie sich besser selbst versorgen können, bekommen aber die Kurve nicht wirklich. Und man muss auch offen sagen: So etwas geht auch nicht von heute auf morgen. Man kann nicht einfach nur Gemüsepflanzensamen irgendwo in die Erde stopfen und schwuppsdiwupps – ohne jedes Zutun – erntet man kurze Zeit später die tollsten Früchte.

Da gibt es einiges zu lernen, wie das geht. Man macht ganz neue Erfahrungen: Schädlinge, die alle Anstrengungen in einer Regennacht zunichte machen sowie all die Fehler, die man am Anfang macht und die sehr entmutigend sein können.

Ja, und Los Angeles ist ein anderes Klima als Bremen oder Rostock. Paprika unter freiem Himmel gedeihen in kühleren, regnerischen Gegenden nicht wirklich gut. Und die Nacktschnecken sind auch nicht gerade die Freunde des Gärtners, fühlen sich aber in einem verregneten Sommer im Gemüsebeet sauwohl. Mitten in der Stadt im warmen Los Angeles dürften die Mistviecher wohl kaum in Kohortenstärke auftreten.

Trotzdem ist das, was die Familie Dervaes dort kann ein Ansporn. Es müssen ja nicht gleich 100% sein. Aber ein Anfang wäre schonmal etwas wert.

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In jedem Fall sind solche halbhohen Beete, wie wir sie hier sehen, mit Kompost aus Küchenabfällen und klug variierter Abwechslung der angepflanzten Nahrungsmittel ein guter Start. Man sollte vielleicht nicht gleich soviele Beete auf einmal in Angriff nehmen. Ein oder zwei größere Hochbeete sind für nebenbei und als Anfang durchaus ausreichend.

Das Halten von Hühnern dagegen ist nicht besonders schwer. Wenn die Tierchen einen sauberen Stall und Auslauf haben, Licht, Luft, Sonnenschein und genügend Platz, dann sind sie bei abwechslungsreicher, guter Fütterung gesund und munter, legen fleißig Eierchen und sind außerdem sehr unterhaltsam. Übrigens: Hühner sind alles andere als dumm!

Die Dervaes haben jedenfalls nach eigenen Angaben jede Menge Obst und Gemüse, im Jahr 900 Hühnereier und noch mehr Enteneier, über zehn Kilo Honig, Ziegenmilch und daraus Käse, aber auch eine abwechslungsreiche Fleischversorgung mit Kaninchen, Ziegen, Hühnern und Enten.

Nebenbei verkaufen sie ihre Produkte auch im eigenen „Hofladen“, was ihnen 20.000 $ im Jahr Einkommen beschert. Bedenkt man, daß dabei schon die eigene Ernährung vollumfänglich geleistet ist, ist das nicht einmal wenig Geld. Zu den Kunden der Familie gehören auch Restaurants der Umgebung.

Für alle diejenigen, die sich aktiv auf Krisenzeiten vorbereiten wollen und möglichst noch soviel produzieren, um davon auch ein kleines Einkommen zu erzielen, ist diese kleine Stadtfarm ein guter Ideengeber!

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/wie-man-auf-400-quadratmetern-ueber-2000-kilo-nahrung-erzeugt/

Original-Quelle : http://quer-denken.tv/index.php/1920-wie-man-auf-400-quadratmetern-ueber-2000-kilo-nahrung-erzeugt

Der Geoengineering-Komplex. Klimaschutz, Militärtechnik, Geheimdiensttechnik und Terraforming

Der Geoengineering-Komplex. Klimaschutz, Militärtechnik, Geheimdiensttechnik und Terraforming

26. Juli 2014 Als Harald Kautz-Vella 2012 beruflich in Norwegen unterwegs war, wurde er mit einem ganz besonderen Phänomen konfrontiert. Trotz bestem Wetter mit ausreichend Sonnenschein und Regen, beklagten viele Landwirte einen nahezu kompletten Wachstumsstillstand Ihrer Pflanzen über einen Zeitraum von ca. sechs Wochen. Da die Ursachen völlig unklar schienen, ließen die Landwirte, getrieben von Existenzängsten, letztendlich sogar eine chemische Analyse Ihrer Felder durchführen.

Harald Kautz-Vella bekam diese Ergebnisse auf den Tisch und was er dort sah, konnte er nicht so recht glauben. Mit Barium, Strontium, Titan und Aluminium stachen deutlich vier Elemente heraus, welche in dieser Konzentration dort nicht hingehören und deren Ursprung für Harald Kautz-Vella zunächst unklar war. Schnell stieß er im Zusammenhang mit diesen Elementen immer wieder auf Informationen zu so genannten Chemtrails. Von den Ergebnissen der Analysen wollten sowohl die Behörden in Norwegen, als auch in Deutschland nichts wissen.

In vielen Versuchen und Analysen begann Harald Kautz-Vella dem Geheimnis um die Chemtrails selbst auf die Spur zu kommen. Nach der Berücksichtigung natürlicher und industrieller Einflüsse auf die Analysen kam er letztendlich zu dem Ergebnis, daß es sich nur um Aerosole von Barium-Strontium-Titanat, einem künstlichen Element handeln kann. Das besondere daran ist, daß es sich hierbei um ein Ferroelektrikum handelt, welches durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern kann und deutlich auf militärtechnische Entwicklungen hindeutet. So leistet dieses Element unter anderem wertvolle Dienste im Bereich Radarerkennung, -reichweitenverlängerung und der Verwandlung des Himmels bis hin zu einem „Spiegel- und Linsenkabinett“.

Neben der Nutzung im militärischen Bereich, haben aber insbesondere die ausgebrachten Nanopartikel einen Einfluß auf die Pflanzenwelt und den Menschen. Nimmt der menschliche Körper diese Nanopartikel auf, können Nerven geschädigt und die Zellkommunikation gestört werden. In Kombination mit Quecksilber, wie dies z.B. auch durch Impfungen oder andere äußerliche Einflüsse in den menschlichen Körper gelangen kann, ergibt sich sogar eine „technische Schnittstelle“ in Verbindung mit Funkwellen auf das menschliche Nervensystem. Dies ist unter anderem auch das Aufgabengebiet transhumanistischer Forschung mit dem Ziel bestimmte menschliche Emotionen zu lesen, aber auch auslösen zu können. Dies bedeutet letztendlich nichts anderes als die Möglichkeit der Fremdsteuerung unseres Körpers.

In zunehmendem Maße ist seit einigen Jahren auch eine rätselhafte Hautkrankheit auf dem Vormarsch. Unter dem Begriff der Morgellon-Krankheit berichten Betroffene immer häufiger von faserartigen Gebilden, welche unter starkem Juckreiz aus gereizten Hautstellen „herauswachsen“. Genau jene faserartigen Gebilde, welche auch bei der Ausbringung von Chemtrails in der Luft beobachtet werden können. Welche Umstände zum Ausbruch dieser Krankheit führen können und wie man diese erfolgreich bekämpft, ist ebenfalls Inhalt dieses Gespräches.(Im Video oben)

Die Themen im Einzelnen:

die chemische Zusammensetzung und Analyse der Chemtrails
Behörden als desinteressierte und abblockende Mitwisser?
Einsatzmöglichkeiten der durch Chemtrails ausgebrachten Elemente
Auswirkungen der Chemtrails auf Mensch und Pflanzenwelt
wer sind die Profiteure und Akteure?
welche Rolle spielen die Medien und Organisationen wie Greenpeace?
transhumanistische Forschung mit der Aufgabe eine technische Schnittstelle im menschlichen Körper zu implementieren
Morgellon-Krankheit – Ursachen, Symptome und Heilungsmöglichkeiten

Publikationen:
Cara St. Louis Farelly & Harald Kautz-Vella, Die Sonnendiebe

gefunden bei: http://quer-denken.tv/index.php/mfv-tv/665-der-geoengineering-komplex
Websites:
http://www.aquarius-technologies.de
http://www.timeloopsolution.de