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+++ Eilt +++ Was, wenn Medikamente die Ursache für die schlimmsten Amokläufe dieses Jahrzehnts sind? +++ Eilt

Es sind Hunderte von Fällen bekannt, bei denen Menschen, die die „neue“ Generation von Antidepressiva einnahmen, anschließend Selbstmord begingen, teilweise vor Kindern oder Angehörigen oder Mitmenschen töteten – ohne irgendeine Emotion dabei zu zeigen. Auch Tim K. war in psychatrischer Behandlung, nahm Medikamente, hat gefühls- und anteilnahmslos Menschen umgebracht. Kann es sein, dass die Medien uns etwas verschweigen – vermutlich, weil sie an der Pharmaindustrie gut verdienen?

“Alle Jugendlichen, die in den letzten zehn Jahre in Amerika Amok gelaufen sind, wurden mit Psychopharmaka behandelt, hautsächlich Antidepressiva.“ Diese Stoffe zur Beeinflussung des Gehirns, so „Freeman“, seien dafür bekannt, dass sie gewalttätige Gedanken und Handlungen auslösen. Die Gesundheitsbehörden wissen das und es steht auch als Warnung auf den Beipackzetteln. Tatsächlich verursachen die psychiatrischen Drogen eine Entfremdung von der Realität. Die Schützen wissen nicht mehr wo sie sind. Sie sehen ihre Klassenkameraden nicht mehr als Menschen, sondern als leblose Objekte und als Ziele.“ Sie seien so gefühllos und von der Realität entfremdet, so „Freeman“, dass Sie am Ende auch ohne Probleme zur Selbsttötung fähig seien.“ [Quelle: owalzt.de]

Bereits Ende 2008 beschäftigte sich eine Dokumentation der Sendung Frontal21 (ZDF) mit verschiedenen Antidepressiva als Ursache von brutalen Morden und Fällen von Suizid. Des weiteren zeigt die Dokumentation auch, wie die Pharmalobby ihre Medikamente durch die Zulassung zwingt und sich Berichterstattung in der Presse kauft. Eine Dokumentation, die man gesehen haben muss, denn sie führt vor Augen, welche Bandbreite der Fall hat und wie tief Politik und Medien darin verstrickt sind. (Zusammenfassung der Dokumentation ist in den Links zu finden.)

Das an dieser Stelle eingebettete Video ist leider entfernt worden.

Warum die Mainstream-Medien darüber nicht berichten, dürfte sich mit diesem Video auch erledigt haben: Es geht um enorme Mengen an Anzeigengeld durch Pharmakonzerne und gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise kann man sich ja keinen Verlust von Einnahmen leisten. Würde eine Zeitung kritisch hinterfragen und über die Antidepressia berichten, würden wohl viele Konzerne mit Anzeigenboykott drohen. Profit ist eben dann doch wichtiger als die Wahrheit. Viele weitere Informationen hierzu finden sich in der Linkliste unten im Beitrag.

Es liegt nun am Internet, diese Infos zu verbreiten. Die neue Generation der Antidepressiva ist maßgeblich für Zehntausende Morde und Suizide verantwortlich und wenn man nicht dagegen vorgeht, ist ein nächster derart brutaler Amoklauf nur eine Frage der Zeit.

Der 17-jährige Täter von Winneden war vor seiner grausamen Tat wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung. Sein vollkommen emotionsloses Verhalten während der Morde ist auffällig und stellt eigentlich ein absolut unnatürliches Verhalten dar – es sei denn, Psychopharmaka haben ihn derart ruhig gestellt. [Quelle: ZDG]

Spread the word, spread the truth:
„Was zählt, ist konsequente mediale Aufklärung darüber, wie wenig sich die Pharmariesen um unsere Gesundheit scheren“spiegelblog.netLinks:

Making A Killing (Englische Dokumentation)

Psychotropic drugs. It’s the story of big money ? drugs that fuel a $330 billion psychiatric industry, without a single cure. The cost in human terms is even greater ? these drugs now kill an estimated 42,000 people every year. And the death count keeps rising. Containing more than 175 interviews with lawyers, mental health experts, the families of victims and the survivors themselves, this riveting documentary rips the mask off psychotropic drugging and exposes a brutal but well-entrenched money-making machine. Featuring one of our Advisory Board members, Dr. Garry Gordon (MD, DO, MD(H)), the ‚Health Ranger‘, Mike Adams, and Dr. Rima Laibow, among so many other holistic health experts. Learn the truth about how the DSM (Diagnostic and Statistical Manual) was created. Did you know that in 1992, Congress passed PDUFA, the Prescription Drug User Fee Act, which pays the FDA $100,000 for every psychotropic drug it passes through approval rapidly, in order to get it on the market more quickly.

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Quelle : http://amokantidepressiva.blogsport.de/