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8 natürliche Heilmittel, damit deine Füße sommerfit werden!

Quelle : FB

In der warmen Jahreszeit läuft man gerne in Sandalen, Flipflops oder gar barfuß über die Wiese und den Strand. Für das ultimative, befreite Barfuß-Feeling sollte man jedoch die Fußpflege nicht vernachlässigen: Dazu gehören nicht nur das Schneiden oder auch Lackieren der Fußnägel, sondern ebenso die Entfernung von Hühneraugen, Blasen und Hornhaut. Mit diesen einfachen Tricks kannst du deine Füße im Handumdrehen sommerfit machen.

2007 07 16 - 4021 - Zermatt - My feet after hiking

1. Brot und Apfelweinessig

Dieser Tip klingt sehr ungewöhnlich, ist aber extrem wirksam gegen größere Hornhautschwielen. Nimm dir ein Stück Brot und tränke es in den Apfelweinessig. Dann befestigst du das Brot mit einer Plastikfolie an der betroffenen Stelle. Anschließend ziehst du wieder die Baumwollsocke über und lässt das Ganze über Nacht einwirken. Die Hornhautverdickungen werden weich und lassen sich am nächsten Morgen ganz leicht abfeilen. In manchen Fällen sind sie sogar komplett verschwunden, ohne dass du noch etwas tun musst.

2. Apfelweinessig und Rizinusöl

Gib eine Tasse Apfelessig in ein mit heißem Seifenwasser gefülltes Becken und halte deine Füße hinein. Wenn du merkst, dass deine Hornhautschwielen weich sind, kannst du sie sanft mit einem Bimsstein abreiben. Um die Hühneraugen loszuwerden, solltest du Rizinusöl in die betroffenen Stellen einreiben. Wenn du dies 10 Tage lang täglich machst, werden deine Füße wieder weich sein.

3. Vitamin A oder E

Vitamintabletten mit Gelfüllung können nicht nur innerlich angewendet werden, sondern auch äußerlich. Drücke das Gel vorsichtig aus den Tabletten und trage es vor dem Schlafengehen auf deine Hühneraugen auf. Dann solltest du eine frische Baumwollsocke überziehen. Dies machst du so lange, bis die Hühneraugen vollständig verschwunden sind.

4. Zitronenpeeling

Schneide vor dem Zubettgehen von einer Zitrone ein Stückchen in der Größe der Zehe ab, auf der sich dein Hühnerauge befindet. Drücke das Fruchtfleisch der Zitrone auf das Hühnerauge und wickle ein Verband drum. Ziehe anschließend eine Baumwollsocke an. Wiederhole dies jede Nacht, bis das Hühnerauge verschwunden ist.

Pixabay

4. Zwiebel und weißer Essig

Lass ein Stück Zwiebel einen Tag lang in weißem Essig einwirken. Dann befestigst du die Zwiebel mit einem Verband dort, wo sich das Hühnerauge befindet, und ziehst eine Baumwollsocke drüber. Das solltest du, genau wie beim Zitronenpeeling, so oft nachts wiederholen, bis deine Füße vom Hühnerauge befreit sind.

5. Gießöl

Diese Methode kann auch tagsüber angewendet werden und eignet sich gut für kleine Hühneraugen an Stellen, die nur schwer mit einem Verband umwickelt werden können. Nimm ein kleines Stück Papier und schneide ein Loch in der Größe deines Hühnerauges hinein. Dann gib ein paar Tropfen des Gießöls auf dein Hühnerauge und klebe ein Klebeband darüber.

6. Aspirin

Zerbrösle fünf Aspirintabletten und mische sie mit jeweils gleichen Teilen Wasser sowie Apfelessig. Mit der so entstehenden Paste kannst du dann dein Hühnerauge oder deine Hornhautschwielen einreiben. Binde anschließend einen Verband darüber und lass die Mischung ca. zehn Minuten lang einwirken. Dann nimmst du einen Bimsstein und rubbelst die Verdickungen ab.

7. Bittersalz

Diese Anwendung dauert zwar etwas länger, ist aber dafür entspannend. Nimm ein Fußbad in warmem Wasser und gib eine Handvoll Bittersalz hinzu. Halte deine Füße etwa zehn Minuten hinein und reibe die Hornhaut anschließend sehr vorsichtig mit dem Bimsstein ab. Diese Anwendung solltest du so lange wiederholen, bis deine Füße wieder weich und geschmeidig sind.

Wende eine oder mehrere dieser Methoden an, und du wirst sehen, wie sich deine Füße von den Strapazen der kalten Jahreszeit, in der sie in Schuhe gequetscht wurden, erholen. Deine Füße begleiten dich schließlich jeden Tag und sollten daher bei der Vorbereitung auf den Sommer nicht außer Acht gelassen werden.

 

Quelle : http://www.genialetricks.de/hornhaut-huehneraugen/

Kräutermume sagt danke!

Zwiebel-Honig-Saft

Zwiebeln zusammen mit Honig ergänzen sich hervorragend, weil sie beide gegen Infektionen wirken.

Zwiebel-Honig hilft gegen:
-Husten
-Halsentzündung
-fördert den Stoffwechsel und die Verdauung.
-als Einreibung gegen Wunden und Geschwüren.
Zutaten:

-
1 Zwiebel
  -3 EL Honig

Zubereitung:
-Schneide die Zwiebel in feine Würfel.

-Fülle die Zwiebelwürfel in ein Glas.

-3 Esslöffel Honig kommen dann in das Glas mit den Zwiebeln.

-Rühre den Honig unter.

-Verschließe das Glas und die Mischung bis 24 Stunden ziehen lassen.

-Nach der Ruhezeit hat sich Flüssigkeit im Glas abgesetzt.

-Der Zwiebelhonig ist jetzt fertig und zum Verzehr bereit.

Eine weitere Möglichkeit ist das Absieben des Zwiebelhonigs. Dafür benötigt man ein Sieb und ein neues Glas.

Die Wirkstoffreste in der Zwiebel-Honig-Mischung kann man auch als Tee nutzen.

Einnahme: Zwiebelhonig wird teelöffelweise eingenommen.

Haltbarkeit: Im Kühlschrank hält der Zwiebelhonig etwa einen Tag.

BEACHTE: Anwendung nur für Kinder, die älter als ein Jahr sind.(Honig) und Erwachsene.

Zum Bestellen: 1. SOS Hustenzwerg: Ätherische Öle und Kräuter für Kinder von 0-12

2. Das große kleine Buch: Hausmittel für Babys und Kleinkinder

3. Meine besten Heilpflanzenrezepte für eine gesunde Familie

 

Gruß und gute Genesung

Kräutermume

Entgiftende Säfte

Tomatensaft
Dafür pürieren Sie fünf bis sechs mittelgroße Tomaten. Danach wird der Saft für einige Stunden kühl gestellt. Trinken Sie am besten vor dem Schlafengehen und wenn Sie aufstehen ein Glas. Die Tomate beinhaltet viele ausgezeichnete Nährstoffe und wirkt u.a. krebs- und entzündungshemmend. Außerdem helfen Tomaten bei Magenschmerzen und sind appetitanregend.

Gemüsesaft
Geben Sie zwei mittlere Tomaten, zwei Löffel einer geschnittenen Zwiebel und eine Gurke in einen Stand- oder Stabmixer. Am Schluss geben Sie einen Löffel Olivenöl dazu. Dieser Saft liefert uns eine große Menge an Vitamin C, Vitamin B und Mineralien. Diese Nährstoffe werden nach Alkoholkonsum für die Entgiftung benötigt und können helfen, die Auswirkungen zu neutralisieren.

Saft aus Karotten, Sellerie und Petersilie
Für diesen Saft mixen wir 200 g Karotten, 30 g Rote Beete, 100 g Sellerie und zum Schluss geben wir noch 20 g Petersilie dazu. Alles wird gut gemischt und der Saft wird am besten vor dem Frühstück und über den Vormittag verteilt getrunken. Dieser Saft schützt die Leber und fördert den natürlichen Abbau von schädlichen Substanzen im Körper.

Saft aus Kohl
Stellen Sie den Saft mit Kohl und etwas kochendem Wasser mit dem Stabmixer oder einem Entsafter her. Wir empfehlen Ihnen, diesen Saft vor dem Frühstück zu trinken. Er enthält auch verschiedene Vitamine und Mineralien und kann nach Alkoholkonsum helfen, schneller wieder fit zu werden. Dieser Saft hilft nämlich der Leber, Schadstoffe im Körper abzubauen.

Gurkensaft
Waschen Sie zwei mittelgroße Gurken und mixen Sie diese zu Saft. Bewahren Sie den Saft im Kühlschrank auf. Dieses Getränk schützt die Magenschleimhaut und den Darm. So kann verhindert werden, dass der Alkohol diese Körperteile angreift. Außerdem wirkt Gurkensaft entgiftend.

Saft aus Pflaumen und Fenchel
Diese hervorragende Mischung hat eine abführende Wirkung und hilft so auf natürliche Weise bei gelegentlicher Verstopfung. Kochen Sie neun bis zehn Pflaumen in Mineralwasser. Danach rösten Sie einen Löffel Fenchelsamen und zermahlen diese zu Pulver. Mixen Sie alle Zutaten und geben Sie den gewonnenen Saft in den Kühlschrank. Trinken Sie dieses Getränk am besten vor dem Frühstück.

gefunden bei: bessergesundleben.com

 

Gruß an die Selbermacher !
Kräutermume

Küchengerüche: Sie müssen sich nur zu helfen wissen

Holzbretter und -arbeitsplatten in der Küche sind in gewisser Weise unpraktisch, da sie sich nicht richtig reinigen lassen. Der Geruch der darauf zubereiteten Speisen – etwa Fisch, Zwiebeln oder Knoblauch – ist hartnäckig und nicht einfach zu entfernen. Aus Großmutters Trickkiste sind jedoch einige wirksame Rezepte bekannt:

• Müffelnde Holzbretter reiben Sie vor dem Waschen mit Zitronensaft ein.
• Pfannen, in denen Sie Fisch zubereitet haben, behandeln Sie nach dem Abspülen ebenfalls gründlich mit Zitronensaft und spülen Sie diese mit klarem Wasser gründlich nach.
• Verschmutzte Töpfe aus Aluminium, in denen auch Angebranntes anhängt, befüllen Sie mit Wasser, einer aufgeschnittenen Zwiebel und einem Esslöffel Salz. Kochen Sie dieses Gemisch etwa 10 Minuten auf und lassen Sie dieses Gemisch über Nacht einweichen.
• „Duften“ Ihre Hände stark nach Knoblauch, reiben Sie diese vor dem Waschen mit Senfpulver oder Zitronensaft ein.
• „Duftet“ Ihr Abfalleimer, reinigen Sie diesen mit Essigwasser (das desinfiziert ein wenig) und lassen Sie ihn an der Luft trocken. So bekämpfen Sie gleichzeitig die Schimmelbildung.
• Gerüche im Kühlschrank vertreiben Sie, indem Sie ein Schälchen Katzenstreu, Natron oder Holzkohle hineinstellen, denn diese nehmen unangenehme Gerüche auf.
• Abgestandener Zigarettenrauch lässt sich entfernen, wenn Sie eine Schale mit Wasser und Essig in der Nähe des Rauchers aufstellen.

 

Essigwasser vertreibt Vorratsschädlinge

  • Gönnen Sie Ihrer Vorratskammer regelmäßig Licht und Luft. Wischen Sie diese so oft es geht mit Essigwasser aus.

  • Lagern Sie die Lebensmittel kühl und trocken.

  • Kaufen Sie nicht so große Mengen und verbrauchen Sie diese rasch.

  • Kontrollieren Sie Ihre Vorräte auf Fraßschäden durch Ungeziefer, bevor Sie diese einlagern.

  • Füllen Sie die Lebensmittel aus Plastik- und Folienverpackungen um in fest verschließbare Behälter aus Glas. Dieses ist sauerstoffdicht und geschmacksneutral, so dass das Lebensmittel nicht beeinträchtigt wird wie es bei Plastik häufig der Fall ist.

  • Kontrollieren Sie Ihre Backzutaten regelmäßig. Nüsse, Rosinen oder Korinthen werden meist selten gebraucht und lagern von Einsatz zu Einsatz in angebrochenen Tüten.

  • Von Ungeziefer befallene Lebensmittel müssen Sie außerhalb Ihrer Wohnung entsorgen. Schränke und Behälter müssen mit Essigwasser feucht ausgewischt und gut abgetrocknet werden. Ecken und Ritzen saugen Sie am besten aus und erhitzen sie zusätzlich mit einem Fön, um verbliebene Eier abzutöten.

  • Quelle : Sylvia Schneider, FID VERLAGS GmbH

Gruß an die Nachahmer!
Kräutermume

Die zehn besten Hausmittel aus der Küche

Honig gegen Herpes, Wirsing gegen Schmerzen

Sie können Quark essen. Oder damit Ihre müden Augen kurieren. Sie können mit Salz Ihre Kartoffeln würzen. Oder Ihren Schnupfen bekämpfen. Zumindest bei kleineren Gesundheitsproblemen eignen sich Lebensmittel ideal als Erste-Hilfe-Anwendung. EAT SMARTER stellt zehn typische Lebensmittel aus der Küche vor und verrät, bei welchen Beschwerden sie helfen können.

Hier kommen unsere Top Ten der besten Hausmittel gegen kleinere Wehwehchen:

Top Ten der besten Hausmittel: Quark

Quark kühlt und hilft dadurch bei einigen Beschwerden. Zum Beispiel bei müden Augen oder „Gerstenkörnern“. Verrühren Sie zwei Esslöffel zimmerwarmen Quark mit etwas Milch und streichen Sie die Paste in eine Mullkompresse. Alternativ können Sie auch ein Augenpad benutzen, das zum Abschminken verwendet wird. Legen Sie die Kompresse für zehn Minuten auf die geschlossenen Augen. Bei Halsschmerzen bestreichen Sie ein feuchtes Leinen- oder Geschirrhandtuch fingerdick mit Quark. Er sollte am besten gerade aus dem Kühlschrank kommen. Legen Sie das Tuch um den Hals und wickeln Sie zusätzlich noch ein Handtuch darum. Lassen Sie die Mixtur für einige Stunden einwirken.

 

Top Ten der besten Hausmittel: Salz

Das Gewürz finden Sie nicht nur in jedem Haushalt, sondern auch in vielen Mitteln gegen Halsschmerzen oder verstopfte Nasen. Der Grund: Gelöstes Salz unterstützt den Heilungsprozess bei Entzündungen in Hals, Nase und Rachen. Und viele dieser Mittel lassen sich auch leicht selbst herstellen. Bei kleinen Entzündungen im Mund nehmen Sie einen Teelöffel Meersalz, lösen ihn in einer Tasse mit heißem Wasser auf und lassen das Ganze abkühlen. Danach rühren Sie die Flüssigkeit noch einmal um, um sich danach den Mund auszuspülen. Dabei können Sie ruhig Gurgeln. Wenn Ihre Nase verstopft ist oder die Nasennebenhölen entzündet sind, hilft folgendes Mittel: Lösen Sie zwei Esslöffel Salz in einem Liter heißem Wasser auf und atmen Sie den Soledampf über die Nase ein. Bei Bedarf wiederholen Sie dies mehrmals. Wer seinen Schnupfen effektiv bekämpfen möchte, probiert eine Nasenspühlung. Das mag zwar nicht jeder, es hilft aber ungemein. Nehmen Sie lauwarmes Wasser, verrühren es mit etwas Meersalz und füllen es sich in die hohle Hand. Saugen Sie nun die Lösung durch beide Nasenlöcher ein, danach lassen Sie das Wasser wieder herauslaufen. Achten Sie aber darauf, nicht zuviel Salz zu nehmen. Ansonsten kann es in der Nase brennen.

Top Ten der besten Hausmittel: Zitrone

Klar, eine Zitrone kann ganz schön sauer schmecken. Aber die Frucht kann auch helfen, obwohl Sie nicht hinein beißen. Bei Bronchitis kann ein Brustwickel zum Beispiel Verkrampfungen lösen und den Husten mildern. Dazu tränken Sie ein Baumwolltuch in Zitronensaft, legen es sich auf den Brustkorb und wickeln ein Handtuch darum. Lassen Sie den Verband dann 15 bis 20 Minuten einwirken.

Top Ten der besten Hausmittel: Honig

In der Naturmedizin wird Honig schon lange bei Entzündungen eingesetzt. Er hat eine stark antibakterielle Wirkung. Allerdings: Nicht jeder Honig aus dem Supermarkt ist für einen Einsatz gegen Entzündungen geeignet, die Qualität schwankt zu stark. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte bei äußeren Anwendungen auf sogenannten Medihoney zurückgreifen. Dieser medizinische Honig ist frei von unerwünschten Rückständen. Bei Verletzungen können Sie den Honig dünn auf die saubere Wunde auftragen und dann einen Verband anlegen. Außerdem kann der Honig gegen Herpes helfen. Gegen Husten hilft ein Zwiebel-Honig-Sirup: Dafür schneiden Sie eine Zwiebel klein und erwärmen Sie mit Honig. Ein Teelöffel des Sudes hilft gegen Hustenattacken. Statt Zwiebeln können Sie auch Salbei-Blätter nehmen.

Top Ten der besten Hausmittel: Kaffee

Auch der klassische Wachmacher hilft bei vielen Beschwerden. Eine stark gebrühte Tasse Kaffee oder ein Espresso vertreibt Konzentrationsschwächen und Müdigkeits-Kopfschmerzen. Daneben sollen zwei bis drei Tassen am Tag das Risiko für Gallensteine reduzieren.

Top Ten der besten Hausmittel: Sesamöl

Das Öl ist ein wesentlicher Bestandteil in der asiatischen Küche. Außerdem lässt es sich auch äußerlich für die Hautpflege anwenden. Reiben Sie trockene Hautstellen mit Sesamöl ein und lassen Sie es einziehen. Außerdem kann es auch bei trockenen Nasenschleimhäuten helfen. Reiben Sie die Naseninnenwände ein.

Top Ten der besten Hausmittel: Wirsing

Kohlwickel haben eine lange Tradition als Hausmittel. Inzwischen werden sie auch von Schulmedizinern empfohlen. Die Blätter vom Wirsing eignen sich zum Beispiel bei Gelenkschmerzen. Entfernen Sie die mittlere Rippe und legen Sie die Blätter flach auf ein Schneidebrett. Danach rollen Sie solange mit einem Nudelholz über die Blätter, bis der Saft austritt. Nun legen Sie die Blätter auf das geschwollene oder schmerzende Gelenk und wickeln den Verband darum.

Top Ten der besten Hausmittel: Avocados

Die Früchte sind eine ideale Pflege für trockene Haut, zum Beispiel für die rauen Stellen an Ellbogen oder Knien. Nehmen Sie die Schalen der Avocado, träufeln Sie etwas Zitrone hinein und reiben Sie damit die betroffenen Stellen ein.

Top Ten der besten Hausmittel: Essig

Die saure Würze ist ein wahres Allheilmittel bei vielen verschiedenen Beschwerden. Dabei wird der Essig äußerlich und innerlich angewendet. Wer häufig unter Sodbrennen und Aufstoßen leidet kann mit einem Essigtrunk vorbeugen. Bereiten Sie sich morgens vor dem Frühstück ein kleines Glas zu. Vermischen Sie dabei zu drei gleichen Teilen Apfelessig, Honig und Wasser, um die Flüssigkeit dann zu trinken. Bei Blutergüssen können Umschläge mit Essigwasser kühlen, sodass die Schwellungen zurückgehen. Mischen Sie 100 Milliliter kaltes Wasser mit 50 Milliliter Essig. Ein Tuch in die Mischung tränken und auf das Hämatom legen.

Top Ten der besten Hausmittel: Rosmarin

Das leckere Kraut hat ein anregendes Aroma, aber nicht nur das: Rosmarin wurde zur Heilpflanze 2011 gewählt. Es hilft bei Muskelkater und fördert eine bessere Durchblutung. Dazu müssen die Stellen mit Rosmarinöl einreiben. Am besten haben Sie dies immer auf Vorrat. Gießen Sie einige Zweige mit Olivenöl über und lassen Sie sie dann etwa sechs Wochen ziehen. Danach müssen Sie das Öl nur noch durch ein Sieb laufen lassen. Auch der Verdauung soll Rosmarin helfen.