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Bloomberg rechnet mit dem entscheidenden Schlag aus Russland!

 

„Als die Welt noch jüdisch war“

putin_determinedShimon Peres ist trotz seines hohen Alters immer noch eine der zentralen Figuren des Judenstaates. Er war zweimal israelischer Ministerpräsident, stellvertretender Regierungschef, Außenminister und sogar israelischer Staatspräsident.

Dieser Shimon Peres erklärte uns nicht nur, dass es keine „Deutschen jüdischen Glaubens“ gibt, sondern nur das jüdische Volk, das inmitten des deutschen Volkes lebt, [1] sondern er prahlte 1989 voller Stolz: „Die Welt ist jüdisch geworden.“ [2] Sein Nachfolger Ariel Sharon, unter dem Peres als Außenminister fungierte, wurde allerdings noch deutlicher. 12 Jahre nach Peres‘ Feststellung, dass die „Welt jüdisch geworden“ sei, versicherte Sharon seinem Außenminister die Richtigkeit dieser Aussage. Sharon zu Peres:

„Ich sage dir ganz klar. Über amerikanischen Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ [3]

Allerdings gab es auch schon zu Zeiten der absoluten jüdischen Weltmacht, nämlich während der präsidialen Amtszeit des Supervasalls Bill Clinton, einige im denkfähigen Lager der Juden, die den totalen Absturz der jüdischen Weltmacht schon am Horizont aufziehen sahen.

„Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [4]

Es begann mit Putin in Russland

Die jüdische Lobby sitzt natürlich noch an den Schalthebeln der Macht in den westlichen Staaten, das ist wahr, aber ihre Vasallenstaaten haben nicht mehr die Macht, für die jüdische Lobby die alte Macht in der Welt auszuüben. Und so ist das Entstehen der neuen, „nichtjüdischen Welt“ kaum noch zu übersehen. Es haben sich die neuen Weltmächte Russland, China und Indien gegen USrael gebildet, deren Machtzuwachs täglich deutlicher zutage tritt, während der Machtverlust des jüdischen Weltsystems ebenfalls sichtbarer wird. Der Hauptakteur in diesem die Welt verändernden Prozess ist der russische Präsident Wladimir Putin.

Putin übernahm als Präsident im Jahr 2000 ein von der jüdischen Lobby und ihrem Handlanger Jelzman völlig vernichtetes Russland. Die wahren Zahlen über die Opfer der russischen Menschen in dieser Zeit, die an Hunger und Unterversorgung den Tod fanden, bleibt auch heute noch Staatsgeheimnis. Hier kommt Putin der immer noch mächtigen, aber nicht mehr allmächtigen Judenlobby entgegen. Nur an vereinzelten Äußerungen russischer Duma-Vertreter konnte man bislang ablesen, wie schlimm diese Bande des Antimenschentums damals gewütet hat.

1998 erklärte der prominente kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“, dass Jelzin und das hinter ihm stehende Judentum einen weiteren Genozid am russischen Volk verübt hätten:

„Die Privatisierungsreformen unter der Jelzin-Regierung in den 1990er Jahren sind verantwortlich für Russlands wirtschaftliche und soziale Krise, die sich im Zuge der Rubelentwertung noch verschärft hat. Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen und nicht exklusiv aus Juden bestanden hätte.“ [5]

Die Lobbyverhältnisse innerhalb des „von Bakterien befallenen“ [6] und todkrank darniederliegenden Reiches waren eindeutig gegen Russlands Menschen gerichtet. Doch einem Teil des Militärs und des national ausgerichteten Geheimdienstes war es zu verdanken, daß Wladimir Putin überhaupt an die Macht kommen konnte. Die jüdische Lobby wollte nämlich einen weiteren innerrussischen Militäreinsatz, wie 1993 von Jelzman befohlen, auf jeden Fall vermeiden. Zudem war man sich in der Lobbyführung sicher, jeden Emporkömmling einbinden und kontrollieren zu können.

Die Einführung Gorbatschows als Globalist in New York

Zu seinen Lebzeiten protegierte der damalige jüdische Sowjetführer Juri Andropow, [7] Michail Gorbatschow und stellte damit die Weichen für Gorbatschows Aufstieg als Sowjetführer in Diensten der Judenlobby. Zwar wurde nach Andropows Tod nicht sogleich sein Protegé Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU, sondern der bereits todkranke Konstantin Tschernjenko, aber nur ein Jahr später, im März 1985 war es dann soweit, der Atlantiker und Globalist Gorbatschow wurde Sowjetführer. Mit Gorbatschow an der Spitze der KPdSU konnte der gesamte Zusammenbruch des Ostblocks inszeniert werden, um in diesem großen Teil der Welt die Rothschild’schen globalisierten Privatisierungen durchzusetzen. Ziel war vor allem die Privatisierung der russischen Notenbank.

Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbat-schow der jüdischen Lobby im Rahmen der UN-Vollversammlung, dass er Russland für die jüdische Welt-Finanz-Macht einer kühnen Transformation unterziehen würde.

Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbat-schow der jüdischen Lobby im Rahmen der UN-Vollversammlung, dass er Russland für die jüdische Welt-Finanz-Macht einer kühnen Transformation unterziehen würde.

Gorbatschows Rede vor den Vereinten Nationen am 7. Dezember 1988 im Rahmen der 43. UN-Generalversammlung sagte damals schon alles aus über diesen Atlantiker, der Russland in die neue Jüdische Weltordnung transformieren wollte. Gorbatschow wörtlich vor den Vereinten Nationen:

„Die Französische Revolution von 1789 und die Russische Revolution von 1917 hinterließen der Menschheit einen gewaltigen Impuls zur menschlichen Weiterentwicklung. … Ein weiterer großer Prozess beginnt gerade, sich zu entfalten. Es ist der Prozess einer sich erhebenden, einer gegenseitig verbundenen integralen Welt. Ein weiterer Welt-Entwicklungsprozess wird nur durch das Streben nach Einigkeit der gesamten Menschheit möglich. Dieser Entwicklungsprozess wird nur durch die Fortentwicklung der internationalen Situation zur Errichtung einer Neuen Weltordnung möglich. … Von Beginn des kommenden Jahres an werden wir bei uns die gesamte Wirtschaft in eine neue Form transformieren … Wir beschreiten den Weg einer so kühnen, revolutionären Transformation des gesamten Systems der Macht. … Ja, diese Bewegung ist zu einer fundamentalen Transformation des politischen und spirituellen Antlitzes unseres Planeten fähig.“

Gleich nach Gorbatschows-Rede vor den Vereinten Nationen waren die maßgeblichen jüdischen Medienkartelle USraels voll des Lobes über diesen „neuen Sowjetführer“. Die New York Times lobpries Gorbatschow am 8. Dezember 1988, indem sie ihn einreihte in die Galerie großer amerikanischer Lobby-Diener:

„Vielleicht noch nicht einmal seit Woodrow Wolson seinen 14-Punkte-Plan 1918 präsentierte, oder noch nicht einmal seit Franklin Roosevelt und Winston Churchill 1941 die Atlantic Charta verkündeten, demonstrierte eine Weltfigur eine derartige Vision, die wir gestern bei den Vereinten Nationen erleben durften. Gorbatschows Rede war atemberaubend, riskant, kühn. Alles passte. Seine Agenda war so mitreißend, dass es Wochen dauern wird, bis wir alles richtig verdaut haben.“

Und die Washington Post schrieb am 9. Dezember 1988:

„Was wir erlebten, ist die Reise eines Sowjetführers in die USA, um dort einen Vorschlag zu unterbreiten, die Regeln, nach denen die Welt vier Jahrzehnte lang lebte, zu verändern. Gorbatschow verlangte nach einer Einrichtung, die er ‚eine Neue Weltordnung‘ nennt.“

Gorbatschows Wirken für die Rothschild’sche Neue Weltdordnung

Am Beispiel des Zusammenbruchs der DDR wird die Weltverschwörung der Globalisten am eindrucksvollsten sichtbar. Schließlich brach die DDR nicht wegen der Massendemonstrationen zusammen, die hätte man, wie 1953, leicht niederschießen können, sondern weil das DDR-Regime von Gorbatschow zugunsten der zu globalisierenden Welt fallengelassen wurde.

Anatolij Nowikow war in der Hoch-Zeit von Gorbatschows Globalisierungspolitik nach Ost-Berlin kommandiert worden, wo er in Karlshorst die größte Auslandsdienststelle des KGB übernahm. Eine seiner wichtigsten Operationen trug den Codenamen „Ljutsch“ (Lichtstrahl). Die darin einbezogenen KGB-Agenten sollten unter reformwilligen Kräften in der DDR Einflussagenten rekrutieren, die den Honecker-Apparat entmachten und das SED-Regime im Sinne Moskaus „demokratisieren“, also privatisieren sollten. [8]

Zu den von „Ljutsch“-Leuten angesprochenen DDR-Bürgern gehörten Funktionäre von SED und DDR-Blockparteien, Stasi- und Armeeoffiziere, Journalisten und Wissenschaftler, aber auch von den Ideen Gorbatschows beeinflusste Bürgerrechtler. Kein geringerer als einer der übelsten Lobby-Kanzler der BRD, Helmut Kohl, bestätigte in seinen Memoiren diese Tatsache:

„Nach Meinung des Altbundeskanzlers Helmut Kohl war die DDR-Bürgerrechtsbewegung nur von marginaler Bedeutung für den Fall der Mauer. Hinter den Aktivisten vermutete er laut einem Bericht des SPIEGEL gar die Stasi.“ [9]

Die DDR war der Dominostein, der aus dem Ostblock-System umgestoßen werden musste, um danach flächendeckend diesen großen Teil des ehemaligen sowjetisch kontrollierten Erdengebiets privatisieren zu können. Man muss wissen, dass damals das amerikanische Bankensystem vor dem Zusammenbruch stand. Es benötigte Geld, viel Geld. Das FED-System sollte für die nächsten zweihundert Jahre über die Runden gerettet werden.

Mit der DDR wurde der Anfang der globalen Privatisierungspolitik gemacht.

Jüdische Scheinkäufer von DDR-Firmen kauften für eine Mark jeweils ein altes DDR-Unternehmen und bekamen dafür sogenannte Anstoßfinanzierungen nach Übersee überwiesen, insgesamt eine Billion Mark. Die übernommenen Betriebe, für die die Anstoßfinanzierungen bezahlt wurden, verrotteten. Und die großen Unternehmen, wie Buna, wurden an jüdische Konzerne wie Dow-Chemical kostenlos mit Milliardenspritzen und ewiger Steuerbefreiung übergeben. Dafür durfte Dow auch noch 18.000 Beschäftigte entlassen. Das war der Auftaktanteil der BRD im großen Globalisierungsgeschäft.

Weiter im Osten, in Russland im Besonderen, hatte es die jüdische Lobby auf die Rohstoffreserven und die billigen Arbeitskräfte abgesehen. Die Kalkulation war: Mit dem Zusammenbruch der DDR würde der gesamte Ostblock zusammenbrechen, da die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten von Gorbatschow keinerlei Hilfe zur Stützung ihrer Regime zu erwarten hatten. DER SPIEGEL bestätigte diese Tatsache in der Ausgabe 42/2009, auf Seite 45 wie folgt:

„Eine Aufzeichnung, die der BND am 5. Juni 1989 ans Kanzleramt und ausgewählte Ministerien schickte, bezieht sich auf ein wegweisendes Gespräch zwischen Gorbatschow und Honecker. Gorbatschow wollte damals sowjetische Truppen aus der DDR abziehen, Honecker protestierte. Doch der Moskauer Regent blieb laut BND-Akten hart: ‚Jedes Land trage für seine innere Sicherheit die alleinige und ausschließliche Verantwortung: Unter seiner Führung werde die Sowjetunion nicht intervenieren, um eine Partei bzw. Obrigkeit vor unzufriedenen Massen zu schützen‘.“

Mit Gorbatschow hatten die heimlichen Weltenherrscher, wie dargelegt, einen ihrer besten Leute an die Macht gebracht, der später nur noch von Jelzin an Verderbtheit übertroffen wurde. Von der DDR angefangen bis in den letzten Winkel Sibiriens sollte die Wall-Street im Zuge der geplanten Privatisierungen die Notenbanken dieser Länder kontrollieren und billigst an Rohstoffe und an unerschöpflich billige Arbeitskraftreserven gelangen. Und es funktionierte.

Gorbatschows Kampagne für die EINE-WELT-REGIERUNG

Der entscheidende Schritt Rotschilds in Russland wurde von Gorbatschow am 13. Juli 1990 getan, als er im Rahmen seines „Programms der wirtschaftlichen Transformation“ die russische Notenbank faktisch der jüdischen FED unterstellte. Fortan wurde der russische Rubel an den Dollar angebunden, womit der jüdischen Welt-Geldmacht ein Instrument an die Hand gegeben wurde, mit dem sie die russische Währung jederzeit abstürzen lassen und damit unbezifferbare Tribute in Form von Rubel-Stützungen (Dollarkauf als „Sicherheit“ für den Rubel) einfahren konnte. Was damals geschah, führte zur totalen Verarmung der Russen bis hin zu holocaustischen Armutsvernichtungen, wie der kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“ öffentlich erklärte.

Nachdem Gorbatschow die Russische Notenbank dem Rothschild-System unterstellt hatte (genannt „Unabhängigkeit der Zentralbank“), wurde er allerdings 1991 von der Lobby gegen den Krypto-Juden Boris Jelzin (Jelzman) [10] ausgetauscht. Offenbar wollte man für die bevorstehenden Privatisierungsplünderungen und für die geplante Einverleibung Russlands in das westliche Lobbysystem einen Juden an der Spitze haben, der mit einer gesamtjüdischen Regierungs- und Verwaltungstruppe diese größte ad-hoc Kolonialisierung in der Geschichte des Judentums durchführen sollte. Es durfte beim Vernichtungsraub gegen das russische Volk nichts schiefgehen, und dafür schien der Handlanger Gorbatschow nicht jüdisch genug gewesen zu sein.

Dennoch blieb Michail Gorbatschow als Atlantiker aktiv und propagierte weiterhin die Eine-Welt-Regierung. Er trat noch am 19. Oktober 2011 im amerikanischen Lafayette College, eingeladen vom jüdischen Präsidenten Daniel H. Weiss, als Trommler für die EINE-WELT-Regierung im Rahmen des jüdischen „Oechsle Center of Global Education“ auf. Herr Weiss überschüttete den russischen Gast mit überschwänglichem Lob:

„‚Transformation‘ ‚transformational‘, und ‚transformativ‘ sind Begriffe, die in Herrn Gorbatschows glabalistischem Lexikon einen festen Platz haben. Herr Gorbatschow steht für die Notwendigkeit, das derzeitige politisch-wirtschaftliche System der souveränen Staaten durch ein globalistisches, zentralisiertes System der ‚Neuen Weltordnung‘ zu ersetzen.“ [11]

Ganz im Gegensatz zu Gorbatschows Eine-Welt-Mission war Putin in der Wendezeit als KGB-Offizier in Dresden national ausgerichtet und wurde zum erbitterten Feind Gorbatschows, was heute von usraelischer Seite bestätigt wird. Putin wusste, dass mit dem Mauerfall nur der Vorwand für die Weltfinanz von FED und Wall Street zur Errichtung einer Weltregierung geschaffen werden sollte, wie Strobe Talbott später enthüllte. Talbott fungierte unter US-Präsident Bill Clinton als Vize-Außenminister und „Manager der Konsequenzen des zusammengebrochenen Sowjet-Imperiums“.

Talbott war sehr eng mit den jüdischen Machzentren verbunden. Er war immer wieder im Präsidium des CFR tätig. Derselbe Talbott hob in einem Artikel für Politico hervor, dass es sich bei Putin schon damals um einen Erzfeind Gorbatschows gehandelt hatte.

„Putins politische Wurzeln reichen 25 Jahre zurück. Es war der Kampf zwischen sowjetischen Reformern und deren reaktionären Feinden.“ [12]

Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltre-gierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskon-ferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltregierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Während Russlands Präsident Wladimir Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz von 2007 sein Konzept für eine Nationale Weltordnung vorstellte, wählte Gorbatschow internationale Auftritte, um für die EINE WELT (Weltregierung) zu werben. Putin hingegen argumentierte 2007 auf der „Münchner Sicherheitskonferenz“ gegen diese EINE-WELT-Philosophie sehr eindeutig:

„Aber was ist eigentlich eine monopolare Welt? Wie man diesen Terminus auch schmückt, am Ende bedeutet er praktisch nur eines: es gibt ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Entscheidungs-Zentrum. … Das hat natürlich nichts mit Demokratie gemein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet, unter Berücksichtigung der Interessen und Meinungen der Minderheit. … Ich denke, dass für die heutige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist.“ [13]

Was Putin 2007 in München über die Wiederherstellung der Nationalstaaten in der Welt einforderte, hat seither bei ihm nichts an Willenskraft eingebüßt:

„Putin und seine Mannschaft glauben an eine Mission, die sie seit Jahren mit großer Beharrlichkeit verfolgen. Sie wollen die russische Nation ideologisch erneuern auf der Grundlage des Nationalismus.“ [14]

Letzter Widerstand im Jelzman-Regime wurde im Blut ertränkt

Doch Ende September 1993 wehrte sich das demokratisch gewählte russische Parlament mit einem Aufruf an die Bevölkerung, dem „Privatisierungs“-Handlanger Jelzin die Gefolgschaft zu verweigern, um so den Diebstahl der nationalen Rohstoffreserven durch die jüdischen Oligarchen zu stoppen.

Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eineabsolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eine absolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Daraufhin erteilte Boris Jelzman am Morgen des 4. Oktober 1993 den Befehl zum Beschuss des „Weißen Hauses“ (Parlament) in Moskau. Es wurden Panzer und Haubitzen eingesetzt. Mehr als 100 starben, über 1000 wurden verwundet. Jelzman setzte Meldungen von Augenzeugen zufolge sogar geheime Killerkommandos aus Israel ein, die ein blutiges Massaker unter den im Parlament Schutz suchenden Demonstranten anrichteten. Es ging um die Sicherung der begonnenen „Privatisierungen“, vor allem um den Schutz der für Rothschild „privatisierten“ Notenbank Russlands.

„Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, dass die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde – was sie auch tat.“ [15]

Die von Jelzman verlangte Versicherung, die eingeleiteten „Privatisierungen“ unter allen Umständen zu schützen, bezog sich, wie erwähnt, hauptsächlich auf die „privatisierte“ Notenbank Russlands, die durch die von der FED erzwungenen Dollarkäufe zur Stützung des zerstörten Rubel die Menschen in die totale Verarmung treiben musste.

Außerdem, wie überall im privatisierten (genannt „unabhängigen“) Notenbanksystem von Rothschild, musste auch Russlands Notenbank das Geld herstellen und den jüdischen Banken geben, und anschließend, wie überall im Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem, musste der russische Staat das eigene Geld gegen Zins- und Wettaufschläge zurückleihen.

Als der damalige russische Zentralbankchef Viktor Gerashchenko (Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002), der Rothschilds Vernichtungs- und Ausraubungsplan mit Hilfe der sogenannten „unabhängigen, privatisierten“ Notenbank nicht mittragen wollte, inszenierte das Rothschild-System im Oktober 1994 den russischen „Schwarzen Dienstag“ (Black Tuesday), an dem der Rubel an einem Tag 24 Prozent an Wert verlor.

Die Dollarkäufe zur Stützung des Rubel erforderten die Veräußerung von gewaltigen Teilen des russischen Volksvermögens. Gerashchenko opponierte bereits vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem, deshalb wurde er beschuldigt, als Chef der russischen Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten „Anti-Reformkräften“ (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem) im Zuge der von der Lobby 1993 heraufbeschworenen „Russischen Verfassungskrise“ auf „illegale Weise“ Geld zugeführt zu haben.

Nach Jelzmans Massenmord an den im Parlament demonstrierenden Abgeordneten, entließ er auch Notenbankchef Gerashchenko. Kurze Zeit später spuckte der ehemalige jüdische Harvard-Ökonom Jeffrey Sachs Gift und Galle im Zusammenhang mit dem Widerstand des untadeligen Gerashchenko gegen das Welt-Geldsystem der Judenlobby. Sachs nannte in einem Harvard-Beitrag Gerashchenko „den schlimmsten Notenbanker in der Welt.“ [16]

Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den "Verdienstorden für das Vaterland".

Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den „Verdienstorden für das Vaterland“.

Putin rückt weiter vor

1998, als sich ein Machtwechsel im Kreml abzeichnete, sorgte der für das Präsidentenamt bereitstehende Wladimir Putin dafür, dass Viktor Gerashchenko erneut Notenbankchef wurde. Gerashchenko blieb an der Spitze der Notenbank bis zum Jahr 2002, und Putin ehrte den gegen das Rothschild’sche „unabhängige“ Notenbanksystem kämpfenden Gerashchenko im Jahr 2000 mit dem „Verdienstorden für das Vaterland“.

Allerdings schafften es die Atlantiker erneut, einen ihrer Leute in die Notenbank zu bringen. Sergei Ignatjew wurde am 20. März 2002 Chef der „Bank Rossii“ und blieb dies bis zum 23. Juni 2013. Die Besetzung der Notenbank mit Ignatjew festigte die atlantische Gegenmacht zu Putin nicht unerheblich.

Die Gegenentwicklung nahm ihren Lauf, als Mitte 1999 die Vernichtungsauswirkungen unter der dahinsterbenden russischen Bevölkerung derart unerträglich wurden, dass Teile des Militärs und der nationalistischen Fraktion des Geheimdienstes Jelzman de facto absetzten. Am 9. August 1999 wurde Wladimir Putin „überraschend“ von Amtsinhaber Jelzman als Nachfolger ernannt. Jelzman gab für seinen Rücktritt „gesundheitliche Probleme“ an. Die Duma bestätigte Putin eine Woche später mit knapper Mehrheit als Jelzmans Nachfolger. Insidern ist klar, dass Jelzman seinen Rücktritt sozusagen unter vorgehaltener Pistole erklärte.

Aber Putins Macht war von Anfang an fragil, die Lobby hatte zu viele Schaltstellen besetzt, als dass er von Beginn an wirkungsvoll hätte durchgreifen können.

Am 26. März 2000 fand in Russland offiziell die Präsidentschaftswahl statt, denn die Ernennung Putins durch Jelzman benötigte ein Volksvotum, um anerkannt zu werden. Putin ließ sich damals kaltblütig von den jüdischen Medien-Magnaten Boris Beresowski und Wladimir Gussinski Kraft ihres medialen Meinungskartells zum Präsidenten wählen. Er versprach ihnen sogar, weiterhin maßgeblich an der Macht in Russland beteiligt zu sein. Doch unmittelbar nach seiner Wahl zum Präsidenten zerschlug er die Machtinstitutionen dieser beiden Großverbrecher. Beresowski setzte sich nach England ab und Gussinski nach Israel. Diese Machtjuden zu verjagen, ihr ergaunertes Vermögen zu konfiszieren, war damals nicht einfach und für ihn mit hohen Risiken verbunden. Aber er schaffte es, durch kluges Taktieren.

Später entmachtete Putin den Großverbrecher und Rothschild-Mann Michail Chodorkowski und weitere jüdische Groß-Oligarchen. Das war eine Leistung, die noch keinem Staatsmann seit Adolf Hitler gelungen ist, oder was noch kein Staatsmann seit Adolf Hitler gewagt hätte zu tun. Aber dennoch blieb die jüdische Lobby, sowohl im Kreml wie auch in anderen strategischen Bereichen Russlands, machtvoll am Werk. Derzeit dürften die Machtverhältnisse, Putin-Koalition versus Atlantiker, in Russland bei 50:50 instabil eingependelt sein.

Nach diesen Taten gegen die jüdischen Verbrecher-Oligarchen wurde Putin für das Weltmacht-Judentum zum Erzfeind, er ist Amalek. Der jüdische US-Senator Tom Lantos rief nach der Verhaftung Gussinskis vor einer CNN-Kamera dreimal aus:

„Putins Schicksal ist besiegelt“.

Putin glaubt seither, dass er sich ein wenig weltpolitische Bewegungsfreiheit erkauft hätte, indem er in Russland das Chabad-Judentum unterstützt. Er nimmt an, die Chabad-Juden gegen das Finanzjudentum der USA einsetzen zu können. Das ist ein Trugschluss, die Chabad-Juden Russlands haben in den USA kaum Einfluss auf ihre dortigen Rassengenossen im Welt-Geldsystem.

Über die Bedrohung durch die usraelischen Machtjuden im Bunde mit ihren europäischen Vasallen sind sich die Denkfabriken Putins voll und ganz bewusst. In seinen Berichten beklagt der Isborsker Klub (2012 als nationale Denkfabrik gegründet), dass die

„‚fünfte Kolonne‘, also die Verräter im Lande, noch stärker sei als in den 1930er Jahren. Die Mitglieder des Klubs fordern eine ‚Revolution von oben‘, um eine vom Ausland unterstützte Revolution von unten zu verhindern. … Unverrückbar sind aber Antiamerikanismus und Antiliberalismus.“ [17]

Zuerst aufrüsten gegen das Private Notenbanksystem

Für Putin stand fest, ohne eine überlegene militärische Streitmacht würde dem jüdischen Welt-Geldsystem nicht beizukommen sein. Und so wich er jahrelang spitzen Konfrontationen mit der jüdischen Lobby aus. Er hofierte Israel und gab sich augenscheinlich sogar unterwürfig, während er zur selben Zeit eine neue militärische Streitmacht aufbaute, die heute den usraelischen Streitkräften in vielen Bereichen weit überlegen sein dürfte. Die Militärtechnik schaffte unter Putins Führung geradezu einen Quantensprung, dem die jüdische Militärmacht Washingtons kaum etwas entgegenzusetzen hat.

Diese militärische Sicherung ist unerlässlich, wenn der Kampf um die russische Notenbank in die heiße Phase geht. Die Russische Zentralbank wird seit dem 24. Juni 2013 von Elvira Nabiullina geführt. Nabiullina dürfte wahrscheinlich eher Putin nahestehen und vielleicht den großen Coup mitvorbereiten, die Zentralbank aus den Rothschild-Klauen zu befreien. Auffallend ist nämlich, dass Lob von Putin gegenüber Elvira Nabiullina etwas dick aufgetragen wird. Zu Christine Lagarde, Chefin des IWF, sagte Putin 2014:

„Wir von der Regierungsebene mischen uns nicht in die Dinge der Zentralbank ein. Die Zentralbank betreibt eine unabhängige Geldpolitik nach dem Gesetz.“

Inwieweit die in den USA ausgebildete Ksenia Yudaeva, die von Nabiullina zur Leiterin der Geldpolitik ernannt wurde, für oder gegen Putin agiert, ist nicht ganz klar. Sergei Alexaschenko, ehemaliger Vize-Gouverneur der russischen Zentralbank, sagte:

„Die russische Zentralbank ist die unabhängigste Institution im modernen Russland.“

Die Versicherungen der russischen Regierung bezüglich der „Unabhängigkeit“ der russischen Notenbank können zweierlei bedeuten. Entweder sind die beiden Damen an der Spitze der Geld-Institution, Elvira Nabiullina und Ksenia Yudaeva, auf Putins Seite und bereiten mit ihm die wirkliche Unabhängigkeit der Zentralbank vor, oder sie sind Rotschild-Bedienstete, der Name Yudaeva klingt vielleicht etwas auffällig, weshalb Putin erst recht versuchen würde, durch Ergebenheitsadressen von einem bevorstehenden Coup abzulenken.

Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild'schen Systems der privatisierten ("unabhängigen") Notenbanken.

Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild’schen Systems der privatisierten („unabhängigen“) Notenbanken.

Diese gigantische Konsolidierung der russischen Währungspolitik, die Verstaatlichung der Russischen Notenbank, soll Putin in die Lage versetzen, den letzten großen Schlag gegen das Welt-Finanz-Judentum zu führen. Wie bereits ausführlich dargetan, wurde die Russische Notenbank unter Gorbatschow de facto dem Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystem unterstellt, ihr Statut lässt keine nationale Geldpolitik zu, der Rubel muss nach dem Zentralbank-Statut immer zugunsten des US-Dollar gestützt werden. Ein beispielloser monetärer Tribut, der an das jüdische System in den USA abgeführt wird, wie selbst das Wall-Street-Magazin FORBES offen zugibt.

„Wenn ein Land mit einem festen Wechselkurs arbeitet, übernimmt es de facto die Währungspolitik jenes Landes, gegen dessen Währung es die eigene Währung stützt. Im Fall des Rubel sind das die Vereinigten Staaten.“ [18]

Mit dem Instrument der „privatisierten“ Notenbanken stranguliert das Rothchild’sche Finanzjudentum fast die ganze Welt, denn sozusagen alle Notenbanken der Welt müssen ihre Währungen gegen die von der FED willkürlich betriebenen Kursstürze mit eigenem erwirtschafteten Geld stützen.

Und so fährt das parasitäre Welt-Geldsystem USraels die nötigen Devisen ein, die es zur Kontrolle der Welt und zur eigenen monetären Bereicherung benötigt. Viele Notenbanken gehören sogar faktisch Rothschild, wie zum Beispiel die Notenbank der USA (FED), die Griechische Notenbank (Bank of Greece), die Bank of England, um nur drei zu nennen, während die anderen durch die ihnen auferlegten Statuten quasi von Rothschild über die FED regiert werden.

Außerdem kontrolliert Rothschild über die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) noch zusätzlich die Geldsysteme der Welt. Die BIZ wurde von den jüdischen Tributnehmern nach dem 1. Weltkrieg, am 17. Mai 1930, gegen das Deutsche Reich gegründet, nämlich zur „Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen“. Eigentümer der BIZ sind die privaten Notenbanken von Rothschild, wie zum Beispiel die FED:

„Die BIZ handelt im Auftrag der Aktionäre wie des US-amerikanischen Federal Reserve System (Fed). … Die BIZ spielte bereits in der Frühphase der Gestaltung der Europäischen Währungsunion eine entscheidende Rolle.“ [19]

Die Rolle der privatisierten Rothschild’schen Zentralbanken

Eine etwas abweichende Randbemerkung zum besseren Verständnis des Weltgeldsystems ist hier angebracht. Vor mehr als 100 Jahren (1913) wurde die finanzielle Zukunft der Vereinigten Staaten von Amerika in die Hände eines privaten Finanzkartells gelegt, das von jüdischen Finanzstrategen nach dem Vorbild der Bank of England erdacht und dann errichtet wurde. Seit dieser Zeit verlor die amerikanische Währung 96 Prozent ihres Wertes und die Staatsverschuldung wuchs um das 5000-fache. Denn seit dieser Zeit druckt Rothschild das Geld für die Amerikaner und die müssen dafür Zinsen und Wettaufschläge bezahlen, für ihr eigenes Geld. Deshalb das Schuldensystem.

An ein paar Kriegsbeispielen erklärt sich das System von selbst.

2001 besetzten die USA unter dem 9/11-Vorwand Afghanistan und schon zwei Jahre später wurde die „Afghanistan Bank“ durch ein Dekret des von den USA eingesetzten Präsidenten nach den Rothschild-Statuten als Zentralbank aus der Taufe gehoben.

2003 vernichteten die USA den Irak und nur ein Jahr später wurde die „Central Bank of Iraq“ mit den Rothschild-Statuten gegründet. Und während die USA 2011 Gaddafis Libyen zusammenbombten, wurde bereits mit der „Opposition“ die neue „Central Bank of Libya“ (CBL) gegründet.

Dass Putin genau diese Machtgrundlage der Zivilisationsvernichter, nämlich das Welt-Geldsystem der FED, bekämpft, zeigt sich an seiner Parteinahme für Syrien. Im Vorfeld des von Israel und der FED lancierten Syrien-Kriegs publizierte das russische Auslandsfernsehen (RT) die wahren Gründe für die geplante Vernichtung Syriens. Bei RT hieß es:

„Syriens Notenbank ist in Regierungsbesitz und unter Regierungskontrolle. D.h., Syriens Notenbank gibt das Geld für die Menschen selbst heraus – und nicht die Rothschilds, die versteckt als globale Banker von New York über London, Frankfurt, Tel Aviv, Basel und Paris operieren. … Dies steht im Gegensatz zum westlichen System, das sich an das parasitäre, wucherische, spekulative Finanzsystem der ausländischen Financiers anpasst. Das westliche System will die Kontrolle über die Notenbanken der Welt erhalten.“ [20]

Russlands Befreiung wird möglich

Wladimir Putin war von Anfang an klar, dass er die Russische Zentralbank aus den Klauen der Weltfinanz herausbrechen muss, um dem russischen Volk eine gedeihliche Zukunft zu sichern. Aber die Machtverhältnisse ließen das bislang nicht zu. Als Russland die Krim zurück ins Reich holte, schlug Rothschild zu, ließ den Rubel abstürzen, drückte mit seinem Vasall Saudia Arabien die Rohölpreise derart tief nach unten, um einen Zusammenbruch von Putins Russland zu erreichen.

Doch das Unternehmen ging schief. Russland kollabierte Dank einer klugen monetären Ausweich-Politik nicht, obwohl die Notenbank immer noch im Rahmen des Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystems operierte. Putin dekretierte kurz vor Weihnachten 2014, dass für den Anfang die Energieexporte in den Westen nicht vollständig als Dollarreserven bei den Unternehmen bleiben dürfen, sondern von der russischen Notenbank in Rubel umgetauscht werden müssen. Dies war ein erster Schritt hin zur Rubel-Energie-Wirtschaft und raus aus der westlichen Währungsspekulation. Die FAZ kommentierte damals ängstlich:

„Es ist ein subtiler Schritt in Richtung Kapitalverkehrskontrollen. … Durch den Umtausch der meist im Exportgeschäft erzielten Fremdwährungseinnahmen in Rubel soll die russische Währung gestützt werden. Beträge werden nicht genannt.“ [21]

USrael weiß, dass Russland seinen Öl und Gasexport bald gegen Rubel verkaufen wird … dass der große Schlag kommen wird!

Bereits im Rahmen seiner Ansprache zur Nation am 4. Dezember 2014 machte Putin zum ersten Mal die unüberhörbare Bemerkung, dass Russland bald schon stark genug sein würde, Merkels Auftraggebern, der jüdischen Hochfinanz, den Finanz-Krieg zu erklären. Putin wörtlich:

„Dass der Rubel den Marktkräften überlassen wird, bedeute nicht, dass der Rubelkurs straflos Objekt von Finanzspekulationen werden kann. Wir wissen, wer diese Spekulanten sind und die Zeit ist gekommen, die Instrumente des Einflusses auf sie zu nutzen. Wir sind bereit jede Herausforderung der Zeit anzunehmen und zu siegen“. [22]

Die Folge muss der Energieverkauf in Rubel sein, wenn Putin seine Drohung ernst gemeint hat.

Gerade der Westen hat Wladimir Putin in seiner arroganten Art erfreulicherweise stets unterschätzt. Auch die Warnung, Russland werde in absehbarer Zeit für seine Rohstoffexporte Rubel verlangen, wurde nicht ernst genommen. Aber gerade diese Maßnahme wird das Welt-Geldsystem der Machtjuden zu Fall bringen, denn mit diesem Instrument an der Hand kann Russland sozusagen grenzenlos Rubel drucken, die von den Importländern durch ihre Währungen aufgekauft werden müssen.

So wie USrael unbegrenzt Dollar herstellen konnte, weil der internationale Handel aufgrund der Dollar-Leitwährung die wertlose usraelische Währung immer wieder aufkaufen musste. Wenn Russland seine Energieexporte in Rubel verrechnet, dürfte USrael nicht mehr existenzfähig sein, weil der Dollar nicht mehr hegemonial eingesetzt werden kann.

bloomberg_ru_oil_in_rubelDer Zeitpunkt des russischen Exports gegen Rubel scheint tatsächlich sehr nahe zu sein. Denn ausgerechnet die am besten informierte jüdische Wirtschafts-Nachrichten-Organisation BLOOMBERG meldete:

„Wird Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘ Wirklichkeit? Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘, die Abhängigkeit von der westlichen Preisbildung beim Rohöl abzubauen, dürfte bald in Erfüllung gehen. Moskau plant einen unabhängigen Handelsplatz für Öl, einen eigenen Öl-Benchmark und die Umstellung des Ölgeschäfts auf die russische Währung.“ [23]

Noch wichtiger als die Meldung, dass Russland schon bald seine Energie-Exporte in Rubel berechnen wird, ist das klare Eingeständnis, dass es Putins „Traum“ ist, USrael zu zerschlagen. Denn das ist die unausweichliche Folge, wenn Russland seinen Ölhandel auf Rubelbasis betreibt. Wollte Wladimir Putin USrael nicht zerschlagen, wäre es für ihn nicht „der Traum des Jahrzehnts, den Handel mit Öl und Gas auf die russische Währung umzustellen“.

… doch vorher die Notenbank!

Den gesamten Rohstoff-Export in Rubel abzurechnen kann nicht funktionieren, ohne dass die Russische Zentralbank wieder unter Regierungskontrolle gebracht und den Klauen der FED entrissen wurde. Das heißt also, der Schlag gegen das Rothschild’sche privatisierte Notenbanksystem muss vorher erfolgen.

Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird nicht nur durch die BLOOMBERG-Meldung gestützt, sondern auch durch die Tatsache belegt, dass Präsident Putin eine „Nationalgarde“ hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn die gekauften „Atlantiker“ hätten sonst alle Machtmittel eingesetzt, die Loslösung der russischen Zentralbank aus dem Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem zu verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy, der die FED wieder verstaatlichen wollte, und den Beschuss des russischen Parlaments 1993 mit Panzern und Haubitzen, als das demokratisch gewählte Parlament die „Privatisierungen“ nicht anerkennen wollte.

Auch Adolf Hitler konnte nach seiner Wahl zum Reichskanzler die Reichsbank formal nicht aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl offiziell unterstellen. Hitler entmachtete zwar den unter FED-Kontrolle operierenden Reichsbank-Aufsichtsrat, aber wie Putin brauchte auch er Zeit für den letzten Schritt. Hitler musst zuerst seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen verschaffen, was ihm beispiellos durch die de facto Kontrolle über die Reichsbank mit nationaler Geldpolitik auch gelang. Doch wie Putin musste auch Hitler damals einen Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt ebenfalls eine Art Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.

Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Und als Adolf Hitler Ende Juni 1939 das neue Reichsbankgesetz verkündet und die Loslösung der Reichsbank vom Zugriff der FED auch per Gesetzeskraft besiegelt hatte, entfachten die Machtjuden um Roosevelt den Krieg zwischen Polen und dem Reich, den sie dann zum Zweiten Weltkrieg ausweiteten.

Diese Tatsachen kennt Präsident Putin nur zu gut.

Putins „Leibstandarte“ wird deshalb in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow, der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Somit wird Putin nicht nur von einer Garde, oder einer Spezialdivision der Armee geschützt, sondern von einer ganzen Armee. Solotow befehligt eine Truppe, die über fast alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt.

Als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, traf das die „Atlantiker“ wie ein Blitz aus heiterem Himmel. „Es ist beschlossen“, sagte Putin im Fernsehen, bevor er erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee seinem Kommando unterstellt. „Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum“, ließ er seine Widersacher wissen.

Frankreich stellt sich auf gewaltige Veränderungen ein

In Frankreich verfolgt man die Entwicklung in Russland sehr aufmerksam und rechnet mit dem großen Coup schon bald. Aus diesem Grund verlangte nunmehr das französische Parlament von seiner Regierung, die von Merkel betriebenen EU-Sanktionen gegen Russland nicht mehr mitzutragen.

Viel Vertrauen in „die Stärke des Westens“ scheint also bei Frankreichs Systempolitikern nicht mehr vorhanden zu sein. Und der Front National fiebert ohnehin auf ein Bündnis mit Russland nach der Machtübernahme in Frankreich, was auch den EU-Austritt Frankreichs zur Folge hätte.

„Frankreichs Parlament stimmt für eine Resolution gegen die Russland-Sanktionen. Abgeordnete der französischen Nationalversammlung haben am 28. April 2016 mehrheitlich für die Resolution abgestimmt, in der sich Oppositionsabgeordnete mit der Bitte an die Regierung wenden, beim nächsten EU-Gipfel eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland abzulehnen.“ [24]

Die Vasallen der jüdischen Lobby im Westen spüren, dass ihr erbärmliches System der Dekadenz zu nichts mehr fähig ist, und Putin kennt die Verderbtheit des Westens, kennt den zur Synagoge Satans verkommenen Vatikan, kennt die an menschlich-charakterlicher Fäulnis geradezu krepierende Gesellschaften:

„Putin hat auch die russisch-orthodoxe Kirche für sich in Anspruch nehmen können. Er besucht zu hohen Feiertagen Gottesdienste … Er hat einen Beichtvater, Tichon Schewkunow, der als einflussreich gilt und zum Isborsker Klub gehört. Die Tradition der orthodoxen Kirche, die sich im Gegensatz zu den anderen christlichen Kirchen Europas als das dritte und einzig wahre Rom sieht, passt mittlerweile perfekt zu dem staatlichen Abgrenzungskurs gegenüber dem Westen. Laut einem Satz des Mönchs Filofej aus dem 16. Jahrhundert hat Russland die Nachfolge von Rom und Byzanz angetreten und damit das christliche Erbe als einziges Land unverfälscht bewahrt. Die Bedeutung der Orthodoxie geht einher mit der Propagierung traditioneller Familienfeste, der Ablehnung von Homosexualität und der Absage an politischen und gesellschaftlichen Liberalismus. Liberalismus ist heute in Russland geradezu zum Synonym für die angeblich dekadente ‚Gay-Kultur‘ des Westens geworden. … Den Westen sieht der Kreml als verweichlicht, dekadent und schwach an. Als eine Kraft, die nicht mehr bereit ist, alles zu riskieren und Verluste zu erleiden. Deswegen glaubt Putin, dass er jetzt handeln muss.“ [25]

Eine der wichtigsten jüdischen Stimmen in den USA, die Washington Post, klagte unter Schmerzen über die Tatsache, dass Russland und China eine Neue Nationale Weltordnung herstellen und das globale Vernichtungsprogramm der jüdischen Lobby zerschlagen wollen, was leider auch auf der Linie des aussichtsreichen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump liegen würde. Wir lesen:

„China und Russland haben sich als die lautstärksten Anwälte für die traditionelle Ordnung im Rahmen von Nationalstaaten hervorgetan. China und Russland berufen sich auf die Wichtigkeit, die Prinzipien der nationalen Souveränität in Foren wie den Vereinten Nationen gegen schädliche globale Entscheidungen zu verteidigen. Die Führungen in Moskau und Peking propagieren ihre Idee des kulturellen Nationalismus. Und sie fördern ihre eigene Vision des zivilisatorischen Triumphs.“ [26]

Ja, das war eben noch anders, „als die Welt noch jüdisch war“. Hoffen wir, dass die Zeit der „Satanischen Weltordnung“ tatsächlich ihrem Ende entgegengeht. Die Zeichen der Zeit sprechen dafür.

Aber die jüdische Lobby und ihre bediensteten Verbrecher in der westlichen Regierungsetagen haben uns ein grausiges Erbe hinterlassen, das von uns allen noch einen unglaublichen Bluttribut einfordern wird, denn die uns aufgeladene tödliche Multikultur wird in diesem großen Reinigungsprozess sehr blutig verlaufen.


1) „Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben.“ (BILD, 27.1.1996, S. 2)
2) Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80
3) Israel-Radio Kol Yisrael, zitiert von Washington Report on Middle East Affairs, WRMEA, 11.10.2001
4) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
5) New York Times, 16.12.1998
6) „Ein Berater des neu gewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnete die beiden jüdischen Medienherrscher als ‚Bakterium’, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, sobald der Körper zu gesunden beginnt. Damit waren Boris Beresowski und Wladimir Gussinski gemeint als das Gerücht umging, die beiden Oligarchen sollten zerschlagen werden.“ (JTA.org – Jewish Telegraph Agency – April 3, 2000
7) „Sowjet-Führer Andropow verheimlichte seine jüdischen Wurzeln, um in der Partei Karriere zu machen. Der ehemalige Sowjetführer Juri Andropow hat gemäß russischen Presseberichten jüdische Wurzel. Andropow war von November 1982 bis zu seinem Tod im Februar 1984 Führer der Sowjetunion. Seit er als junger Mann der Kommunistischen Partei beitrat, hielt er seine jüdische Herkunft geheim.“ (JTA, Jewish Telegraph Agency, June 17, 1999)
8) „Die Umsturzpläne in der DDR gingen offenbar auf Betreiben der sowjetischen Staatsführung unter Michail Gorbatschow zurück.“ (Bild.de, 13.08.2009)
9) spiegel.de, 09.11.2014
10) Boris Jelzin wird vom „Saker“ Eltsin genannt. Eltsin konvertierte offenbar zum Christentum. Anfang der 1990er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: „Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte.“ Naina Jelzin war die jüdische Ehefrau von Jelzin:
„Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‚Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang‘, dass Naina Jelzin Jüdin sei.“ www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?
11) Thenewamerican.com, Thursday, 03 November 2011
12) Politico.com, August 19, 2014
13) 43. Münchner Sicherheitskonferenz, 10. Februar 2007
14) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
15) ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 41. 2004 (1. Quartal)
16) Ariel Cohen, „The `Primakov Doctrine‘: Russia’s Zero-Sum Game With the United States,“ Heritage Foundation F.Y.I. No. 167, December 15, 1997.
17) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
18) Forbes.com, 10.11.2014
19) de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
20) rt.com/09.09.2013
21) FAZ, 24.12.2014, S. 21
22) FAZ, 05.12.2014, S. 3
23) Bloomberg.com, April 28, 2016
24) de.sputniknews.com, 28.04.2016
25) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
26) washingtonpost.com, 28.04.2016

gefunden bei: http://brd-schwindel.org/bloomberg-rechnet-mit-dem-entscheidenden-schlag-aus-russland/

 

Der Weltfrieden liegt in der Hand der Deutschen – Ver­trag von Versailles v. 28.6.1919 in Wahrheit ein Handelsvertrag

Die deutschen Völker halten den Schlüssel zum Weltfrieden in der Hand. Die einzigen, die das nicht wissen, sind die Deutschen, und das ist von der Machtelite gewollt. Der Erste Weltkrieg wurde aller Propaganda, allen Lügen und allen Märchen seitens der Politik, der Massenmedien, vielen sog. Wissenschaftler und der sog. Rechts­sprechung zum Trotz bisher nur mit Russland beendet, ein Friedensvertrag mit den drei westlichen Alliierten Großbritannien, Frankreich und USA steht dagegen weiterhin aus, es herrscht seit rund 100 Jahren lediglich Waffenstillstand – aber fast niemand weiß das.

„In einem besetzten Land bestimmt immer der Besatzer, was in den Schulen gelehrt wird, was in den Medien verbreitet wird, und was im Fernsehen gesendet wird.“ [Quelle]

Die „Bundesrepublik ist klassische Kapitel XI-Verwaltung laut UN-Charta“. Das der russische Präsident Wladimir Putin, an den viele Menschen in diesem Land glauben und ihn als eine Art Heilsbringer sehen, die Lüge von der deutschen Souveränität nicht schon längst an die große Glocke gehängt hat, so dass sie auch wirklich jeder hört, dürfte mehr als nur bloße Taktik sein sondern einen wichtigen Grund haben.

Wahrscheinlich sind auch Wladimir Putin die Hände mit geheimen Unterwerfungsverträgen gebunden. Wer weiß beispielsweise, dass auch die russische Zentralbank so wie fast alle westlichen Zentralbanken keine staatliche sondern eine von Rothschild kontrollierte Zentralbank ist? Das könnte sich allerdings möglicherweise im Jahre 2016 ändern, und vielleicht kommen dann auch von Putin andere Töne in Sachen deutscher Souveränität.

Die Menschen werden leider fast überall auf der Welt von demokratisch gewählten Lügnern und Betrügern regiert, wobei die großen Kirchen nicht viel besser sind, deren Führer in Wahrheit auch nur einen Herrn haben, und das ist garantiert nicht der, an den ihre Schäfchen glauben sollen. Wir haben es bei all diesen Leuten mit durch die Bank gemeingefährlichen Kriminellen zu tun. Sie täuschen die Bürger und die, die ihnen vertrauen, und agieren ausschließlich im Interesse der Machtelite.

Den Vogel schießen allerdings die bis auf die blanken Knochen verkommenen Landes- und Volksverräter der Bundesrepublik ab. Sie fungieren als Geschäftsführer einer Art Firma (Treuhandverwaltung) und behaupten, diese Firma sei ein Staat. In Wahrheit verhält es sich wie folgt:

„Etwas was nicht im Bewusstsein deutscher Staatsangehöriger ist:

  • Unter dem Namen “Deutschland” verstehen die vier Alliierten von 1945, laut SHAEF-Vertrag Art. 52 das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937.
  • Unter dem Namen “Deutsches Reich” verstehen die vier Alliierten von 1918 und 1945, laut SHAEF-Vertrag Art. 52 das Deutsche Reich in den Grenzen von 1914.
  • Die BRD war bis zum Jahr 1990 ein direktes Besatzungskonstrukt der drei westlichen von insgesamt vier Alliierten von 1945.
  • Durch den 2+4-Vertrag von 1990 wurde die Besatzung von 1945 der vier Alliierten aufgehoben! Berlin und Deutschland wurde in den Grenzen von 1937 freigegeben.
  • Unser Land steht jetzt unter der Besatzung der drei Alliierten (GB, FR, USA) resultierend aus dem ersten Weltkrieg.
  • Es gibt nur einen Weltkrieg, und zwar den ersten Weltkrieg! Der sogenannte zweite Weltkrieg ist lediglich die Fortsetzung des ersten Weltkrieges durch Waffenstillstandsbruch. Es gibt nur einen Waffenstillstand von 1918 durch das Militär.
  • Der Grund der Besatzung liegt in dem Fehlen eines Friedensvertrages zum ersten Weltkrieg!

Die aktivierten staatlichen Gemeinden streben daher den Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg an. Mit diesem wird die Besatzung beendet und unsere Bundesstaaten wieder voll souverän!“ [Quelle]

Eine der größten Lügen der Vertreter der Firma BRiD ist der erfundene anthropogene Klimawandel, bei der sie gleichwohl so wie bei den meisten anderen Lügen, Betrügereien und Verbrechen, die teilweise galaktische Dimensionen haben und das Vorstellungsvermögen der meisten Menschen übersteigen, von den zahllosen Jecken mit den lustigen Kopfbedeckungen und farbenfrohen Roben nach besten Kräften unterstützt werden. Diese Typen finden sich überall. Achten Sie mal drauf. Sobald diese Typen irgendwo auftreten, wird Theater gespielt – für Sie, zu Ihrem Nachteil und auf Ihre Kosten.


Warum ist es notwendig Gemeinden zu aktivieren?

Heute gibt es keine Gemeinden oder Städte (im staatlichen Sinne) mehr. Denn sie sind als Firmen organisiert worden, siehe Firmeneintragungen bei den internationalen Firmenregistern D&B, manta oder Hoppenstedt. Diese Firmen unterliegen durch die handelsrechtliche Verwaltung der BRD dem Verein im Handelsrecht EU. Diese Gemeindefirmen sind den strikten Anordnungen der übergeordneten Behörden ausgeliefert. Dadurch wird die hohe gewollte Verschuldung erschaffen.

Man beachte: Eine Firma im Handelsrecht gehört zuerst einem Eigentümer. Daher dient sie auch zuerst diesem Eigentümer. Zudem ist das Ziel einer jeden Firma Profite zu machen, und zwar jedes Jahr mehr als im Jahr zuvor. Diese Gewinne resp. dieses Geld muss jedoch irgendwo herkommen (bspw. aus Steuern, Abgaben, Parkgebühren, . . . ). Dahingegen ist eine staatlich organisierte Stadt oder Gemeinde im Eigentum der Staatsangehörigen die dort ihren Wohnsitz haben. und Eine staatlich organisierte Stadt dient daher den Bürgern vor Ort. Von einer solchen Stadt profitieren alle Bürger – nicht nur private Eigentümer.

Der weitere Weg ist wie folgt vorgegeben:
Die Gemeinden und Städte ,in ihrer Firmenstruktur, haben oder wollen nach „Landesgesetz“ das sogenannte Doppik (KomDoppikLG) einführen. Diese Struktur ändert das System des Geldvermögens in ein imaginäres Eigenkapital und macht die Gemeinde zu einer leeren Hülse, da alle Werte angefangen vom Kindergarten, der Wasserversorgung, der Abwasserbeseitigung, den Schulen usw. in fremde Hände übergeben werden sollen. Es wird das von den Einwohnern der Gemeinden und Städten erarbeitete Vermögen den Gemeinden und Städten entzogen.

Im Kgr. Preußen war die Eigenständigkeit der Gemeinden von der Regierung ausdrücklich gewünscht und in den Gemeindeverordnungen verankert. Die Bürger bestimmten eigenständig über ihre Belange. Durch das staatliche Prinzip der Subsidiarität<sup>9</sup> im Königreich Preußen konnte der Staat nach der Verfassung Preußens von 1848/1850 kaum noch in die Belange der Gemeinden eingreifen. Das Geld der Gemeinde blieb ausschließlich in der Gemeinde. Schulden der Gemeinden waren in der damaligen Zeit so gut wie unbekannt. Es herrschte allgemeiner Wohlstand, wie man an den aus der damaligen Zeit stammenden Gebäuden heute noch sehen kann.

Der 1. Oktober 1990 ist das bedeutendste Datum seit dem Kriegs”ende” 1918

[..]

Am 1. Oktober 1990 wurde der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland „2+4-Vertrag“ mit Erklärung vom 1. Oktober 1990 zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und-Verantwortlichkeiten unterschrieben.

Art. 7 des Vertrages besagt:

“(1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.”

Deutschland ist das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937.

Wenn wir diesen Text wirklich in seiner ganzen Bandbreite verstehen möchten, sollten wir auf die Zeit von 1914 / 1918 zurückgehen. Der erste Weltkrieg war beendet, der Kaiser hatte am 28. November 1918 abgedankt und es gab keine legitime Regierung und Monarchie mehr. Nach dem Völkerrecht hätte jetzt das Volk über die weiteren Geschicke des Landes abstimmen müssen. Es kam anders.Es kam zur Selbstermächtigung von Parteigruppen. Oswald Sprengler hat dies im Jahr 1924 bereits klar aufgezeigt.

„Aus Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese PATREIEN – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünschte auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“ zitiert nach Oswald Spengler, Philosoph 1924 (Zweibändiges Werk über den „Untergang des Abendlandes“). Quelle: Zeit-Online vom 9. Juli 1993
Besser könnten wir die heutige Zeit auch nicht beschreiben.

Vor 1918 waren die Parteien von einer verantwortlichen Mitgestaltung der Politik ausgeschlossen.

Im Jahr 1918 endete der deutsche souveräne Staat. Er hat seine Rechtsfähigkeit allerdings nie verloren. Die Änderungen an den Verfassungen kann nach dem gültigen Völkerrecht nur der Souverän – das Volk – vornehmen. Wir sollten uns davor hüten, wie es die Alliierten in ihrer Anordnung Grundgesetz verlangen, eine neue Verfassung zu fordern. Wir könnten dann den Bezug zu unserer Abstammung verlieren.

Wenn die preußische Verfassung vom Souverän abgeschafft wird, geht die Staatsangehörigkeit dadurch verloren.

Ohne Staatsangehörigkeit stehen wir ungeschützt im Handelsrecht. Wir sollten die Verfassungen unserer jeweiligen Bundesstaates10 nur ergänzen und ändern, d. h. sie den heutigen Lebensumständen11 anpassen. Die Verfassung darf nur vom Souverän geändert werden. Sie ist die Gebrauchsanleitung für unsere Angestellten in den Verwaltungen. Damit behält der Souverän (WIR) die Macht in seinen Händen. In die Verfassung sollte unbedingt aufgenommen werden, dass eine bestimmte Anzahl von Gemeinden die Verwaltungen absetzen und neu besetzen können. Diese Maßnahme kann erforderlich werden, wenn die Verwaltung gegen die Interessen des Souverän arbeitet (bspw. Lobbyismus, Vetternwirtschaft, Landesverrat, Vorteilsnahme etc.).

Alle sogenannten Regierungen nach 1918 waren Mandatsregierungen im Handelsrecht und im Auftrag von Dritten. Das war bei der Weimarer Regierung und im Jahr 1933 bei der Regierung mit Adolf Hitler jeweils durch Selbstermächtigung.

Der erste Weltkrieg wurde (nur) durch einen nach dem Völkerrecht möglichen Waffenstillstand unterbrochen (Kriegshandlungen wurden eingestellt). Im völkerrechtlichen Vertrag von 1907 / 1910 der Haager Landkriegsordnung ist dies festgelegt:

Art. 36 [Folgen des Waffenstillstandes; Aufnahme der Kampfhandlungen]
Der Waffenstillstand unterbricht die Kriegsunternehmungen kraft eines wechselseitigen Übereinkommens der Kriegsparteien. Ist eine bestimmte Dauer nicht vereinbart worden, so können die Kriegsparteien jederzeit die Feindseligkeiten wieder aufnehmen, doch nur unter der Voraussetzung, daß der Feind, gemäß den Bedingungen des Waffenstillstandes, rechtzeitig benachrichtigt wird.

Der Krieg kann nur durch einen Friedensvertrag beendet werden. Diesen Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg haben wir bis heute noch nicht. Der sogenannte zweite Weltkrieg ist ein Waffenstillstandsbruch und die Fortsetzung des ersten Weltkrieges.

Nach dem ersten Weltkrieg ist nicht nur unser Land ins Handelsrecht verkommen, auch die Alliierten sind jetzt im Handelsrecht. Als Beispiel: der erste Weltkrieg wurde mit
Russland dem zaristischen Kaiserreich geführt. Die Fortsetzung des ersten Weltkrieges wurde mit der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken geführt. Heute nennt sich die Firma Russische Föderation und Herr Putin ist der Geschäftsführer.

Wir erinnern uns an den 2+4 Vertrag? Dort hat die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken unterschrieben und nicht die Russische Föderation. Wie kann das sein?

Bei uns ist das Kaiserreich noch rechtsfähig. Es wurde durch den Souverän nie außer Kraft gesetzt wurde. Darüber wurde im Handelsrecht die Weimarer Republik, das sogenannte dritte Reich, die Vereinigten Wirtschaftsgebiete und zum Schluß die Bundesrepublik Deutschland gepackt. Alle Handelsfirmen sind die Fortsetzung der jeweils ersten.

In unserem Fall der Weimarer Republik. Siehe auch GG Art. 140 (Weimarer Verfassung) Im Fall der Sozialistischen Sowjetrepubliken ist die Russische Föderation auch nur die Fortsetzung.

Als Konsequenz aus den handelsrechtlichen Mandatsregierungen können auch alle von ihnen abgeschlossenen Verträge nur Handelsverträge sein.

Der Vertrag von Versailles vom 28. Juni 1919 ist ein Handelsvertrag und kein Friedensvertrag wie vielfach behauptet wird. Auf dem Deckel des Vertrages steht: „Treaty of Peace“ – „Vertrag zum Frieden“. Ein völkerrechtlicher Friedensvertrag schreibt sich wie folgt: „Peace Treaty“ – Friedensvertrag“ Mit solchen Wortschöpfungen werden wir seit fast 100 Jahren getäuscht.

Nach 1949, in der sogenannten Bundesrepublik Deutschland stand in unseren Ausweisen nur noch Name und nicht mehr Familienname. Das gültige internationale deutsche Gesetz, daß HGB vom 10. März 1897 besagt im Art. 17. „Die Firma eines Kaufmannes ist der Name, […]“. Durch diese weitere Täuschung konnten die Staatsangehörigen der jeweiligen Bundesstaaten ausgeraubt werden. (Siehe auch Lastenausgleich12 1952.) Bei
einer natürlichen Person muss laut Gesetz ein Familienname eingetragen werden.

Der Leser möge nun in seinem Ausweis prüfen ob er eine natürliche Person oder eine juristische Person (unbeseelte Sache) ist.

[..]

Merke: Vertragsrecht bricht Völkerrecht!

Der SHAEF-Vertrag der Alliierten aus dem Jahre 1944 ist ebenfalls ein Handelsvertrag der den Schutz der Staatsangehörigen des Kaiserreiches laut Haager Landkriegsordnung (HLKO) gewährleistet. Auch wenn die Alliierten ihren Vertrag Gesetz nennen. Es bleibt nur ein Handelsrechtlicher Vertrag. Auch dies fällt unter Täuschung.

Das „Gesetz“ Nr. 52 Sperre und Kontrolle von Vermögen besagt: Artikel VII (Begriffsbestimmungen): „Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.”

Die Alliierten (von 1944) meinen mit dem Begriff “Deutschland” die Hitlerdiktatur im Jahr 1937.

Artikel I (Arten von Vermögen):

[..]

Die Staatsangehörigen des „Deutschen Reiches (Kaiserreich vor 1918) sind von der Sperre und Kontrolle von Vermögen nach dem Völkerrecht ausgenommen. Dies dürfte für alle von Interesse sein die glauben die Verträge würden nicht eingehalten. Wichtig ist es sie zu kennen und sie einzufordern!

Der dritte Vertrag im Handelsrecht ist der oben aufgeführte 2+4 Vertrag. In diesem Vertrag geben die handelsrechtlichen Parteien die Besetzung des Jahres 1945 auf.

Außenminister Baker USA setzt den Art. 23 (Geltungsbereich des GG) 1990 außer Kraft und übergibt die Verwaltung der Bundesbürger, nicht aber der Staatsangehörigen der Bundesstaaten von vor 1918, an den Verein im Handelsrecht Europäische Union.

In den Jahren 2006 bis 2010 wurden durch die Bereinigungsgesetze die Verordnungen, Anordnungen und Empfehlungen der direkten Besatzungsverwaltung für Staatsangehörige der Bundesstaaten durch Streichung des Geltungsbereich außer Kraft gesetzt.

Gesetze können nur von einem souveränen Staat erlassen werden. Die BRD-Verwaltung greift in den Jahren 2009 und 2011 bei der ZPOEG und der StPOEG auf die Gesetze des Kaiserreiches aus dem Jahr 1877 zurück.

Merke: ZPOEG, StPOEG, BGBEG sind nur Verordnungen einer Handelsverwaltung.

[..]

Wenn wir diese Zusammenhänge verstanden haben können wir erkennen welche einzigartige Chance wir in unserem Land jetzt haben.

Wir können im Gegensatz zu unseren Nachbarländern unsere Handelsverwaltung ohne Gewalt, friedlich durch unsere Handlungen absetzen. Die Voraussetzungen bietet das Völkerrecht die HLKO.

Wir sind bis zum Friedensvertrag zum ersten Weltkrieg noch immer ein besetztes Land, aber die Staatsangehörigen nach RuStAG 191316 (Reichs-, und Staatsangehörigkeitsgesetz – ) können sich ab dem 12. September 1990 nach dem 2+4 Vertrag wieder selbst ohne direkte Verwaltung der Alliierten organisieren.

Das heißt: Die Gemeinden und Städte die nach 1990 von den Alliierten ins Handelsrecht gesetzt wurden sind jetzt als Gebietskörperschaft mit dem Bodenrecht wieder freigegeben. Die Staatsangehörigen die ihre Vorfahren bis vor 1914 (RuStAG 1913) nachweisen können haben die Möglichkeit die rechtsfähige Gemeinde wieder zu aktivieren.

Auszug aus der Aktivierungsurkunde der Gemeinde Neuhaus vom 8. April 2013 an die Alliierten, die UNO und die Behörden der BRD zur Kenntnisnahme per FAX:

„ […] setze Sie hiermit in Kenntnis, dass die Gemeinde Neuhaus (ab 1036) in der Preußischen Provinz Westfalen nach der Gemeindeordnung für die Provinz Westfalen vom 19.03.1856 von Preußischen Staatsangehörigen bewohnt wird und aktiv ist.

Laut Haager Landkriegsordnung (HLKO) von 1907 ist es laut Artikel 43 untersagt neue Länder, Städte oder Gesetze anzuordnen. Die Namensänderung im Jahr 1957 in Schloß Neuhaus und die Eingemeindung – durch „Nordrhein Westfalen“ – am 01. Januar 1975 widersprechen dem gültigen Völkerrecht, stellen ein Kriegsverbrechen dar und sind somit nichtig. Wir erinnern Sie auch an den Befehl Nr. 46 der Alliierten Hohen Kommission der 1955 von der UDSSR aufgehoben wurde.

Inwohner der Gemeinde Neuhaus sind freie Männer und Frauen und Staatsangehörige des Königreich Preußens. […]”

Wir fordern Sie auf, als Besatzungsmacht über das Deutsche Reich dafür Sorge zu tragen, dass die NGO/Company „Bundesrepublik Deutschland“ keine Angehörige der Bundesstaaten / Deutsches Reich plündert oder deren Eigentum einzieht. Sie verstoßen damit gegen geltendes Völkerrecht (HLKO Artikel 43,46,47 )

Die aktivierte Gemeinde kann sich nach internationalem Recht selbst organisieren. Wir können uns jetzt entscheiden ob wir mit der Verwaltung der Alliierten in dem Verein Europäische Union (im Handelsrecht) aufgehen wollen oder ob wir uns wieder selbst als souveräner Staat organisieren. Auf dem Gebiet des Amt Neuhaus in Westfalen / Gemeinde Neuhaus in Westfalen gilt als Beispiel kein ESM-Vertrag. Dies hat die EU in ihrem Antwortschreiben zur Kenntnis genommen.

Viele aktivierte Gemeinden können mit den westlichen Alliierten des ersten Weltkrieges den Friedensvertrag verhandeln. Mit Russland haben wir zum ersten Weltkrieg bereits den völkerrechtlich gültigen Friedensvertrag von Brest-Litowsk17 vom 3. März 1918. Wenn der Friedensvertrag mit den westlichen Alliierten abgeschlossen wird, ist unser Land wieder voll souverän.

Wichtig: Der erste Weltkrieg wurde nach Verträgen begonnen und nur nach diesen Regeln kann er auch wieder beendet werden!

Es gibt in unserem Land viele Gruppen die glauben das Deutsche Reich, Preußen (auch Freistaat Preußen von 1920 im Handelsrecht) oder ein Königreich zu sein. Alle diese Gruppen im Handelsrecht (Vereinsrecht) halten sich nicht an das Völkerrecht, die völkerrechtlichen Verträge, um zu einem Friedensvertrag und dadurch an die volle Souveränität zu gelangen. Die Lösung kann nur über die Gemeinde und damit in der Verwaltung
zum Kreis usw. gehen. Man kann den Hausbau nicht mit dem Dach beginnen. Einige Gruppen sind bereits in den Verdacht gekommen mit Diensten zusammen zu arbeiten. Ein deutlicher Hinweis auf die Arbeit der Dienste ist, daß sie die Gruppen im Handelsrecht organisieren oder sie auf die eine oder andere Weise ins Handelsrecht ziehen.

Souverän heißt: Wir entscheiden ob über unserem Land Gift in den Himmel gesprüht wird, ob wir alle von den Diensten der Alliierten (NSA u. a.) abgehört werden, welches Geldsystem wir haben wollen, ob Bargeld abgeschafft werden soll, ob wir die Verträge wie ESM, TTIP18, NATO19 usw. anerkennen oder nicht. Alle diese Probleme die im Internet jeden Tag breit diskutiert werden haben wir in unserer Hand.

Wer eine Gemeinde aktivieren möchte sollte sich auf einen Rechtskreis vor 1914/18 festlegen. (Staatsrecht)

Die Wahl des richtigen Rechtskreises ist der wichtigste Punkt bei der Aktivierung der Gemeinde!

Nur im Staatsrecht vor 1914 ist der Schutz der HLKO gewährleistet. Wer sich auf die Zeit nach dem ersten Weltkrieg einläßt ist im Handelsrecht und angreifbar / vernichtbar!

Das Spiel im Handelsrecht heißt Monopoly: Sie haben die Bank, sie können jederzeit die Spielregeln ändern, sie haben die Schloßallee und Badstraße, Bahnhof einfach alles. Wer mitspielen möchte kann auf Dauer nur verlieren. Das zeigt die Geschichte der letzten 97 Jahre all zu deutlich!

Die Gemeinde Neuhaus hat die Landgemeindeordnung der Preußischen Provinz Westfalen vom 19. März 1856 und die “Verfassung” des Deutschen Bundes von 1871 angenommen. Man sollte die Gemeinde, Gemeindegrenzen und die gültige Gemeindeordnung20 kennen.

Die Verfassung des Königreich Preußen wurde von den Staatsangehörigen mit ihrem Leben (Blutsonntag in Berlin) und mit Festungshaft (z.B. Gerichtsreferent Franz Löher in Neuhaus i.W., Paderborn) durchgesetzt und 1850 vom König von Preußen unterzeichnet. In dieser Verfassung21 finden sich viele bürgerliche Rechte. Der Artikel 10 z. B. besagt: “Der bürgerliche Tod und die Strafe der Vermögenseinziehung finden nicht statt.”

Am 1. Januar 1871 wurde die Verfassung22 des Deutschen Bundes als Zusammenschluß der souveränen Bundesstaaten vollzogen. Die vorstehende Verfassung wurde vom Bundesrat dem am 21. März 1871 zusammentretenden Reichstag des Deutschen Reiches unter rein redaktionellen Änderungen als Reichsgesetz betreffend die Verfassung des Deutschen Reiches vorgelegt und am 16. April 1871 von Kaiser Wilhelm I. im Reichsgesetzblatt bekannt gegeben. Das Gesetz trat am 4. Mai 1871 in Kraft und ersetzte im Wesentlichen die Verfassung vom 1. Januar. Es gibt weltweit nur drei Zusammenschlüsse mit souveränen Bundesstaaten. Das sind die Schweiz, Amerika und der Deutsche Bund.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist:

Die Gemeinde aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg hat ihre Rechtsfähigkeit nie verloren.

Organisation der aktivierten Gemeinde:
Die Gemeindemitglieder die ihren Wohnsitz nach Art. 7 des BGB vom 18. August 1896 in der aktivierten Gemeinde begründen und sich von der Firma Gemeinde (im Handelsrecht) abgemeldet haben, unterliegen wieder dem Schutz des völkerrechtlichen Vertrag, der HLKO und dem Schutz des internationalen deutschen Recht. Damit ist die Gemeinde wieder organisiert.

Geschäftsfähigkeit der organisierten Gemeinde:
Die Geschäftsfähigkeit erlangt die Gemeinde wenn über 50 Prozent der deutschen Staatsangehörigen mit Wahlrecht (geregelt durch die Gemeindeordnungen) ihren Wohnsitz in der aktivierten Gemeinde begründen. In diesem Fall muß die BRD-Verwaltung die Organisation mit allen Unterlagen, Dateien, Gebäuden und Mitarbeitern nach dem gültigen Völkerrecht übergeben. Die aktivierte Ur-Gemeinde ist dann nicht mehr an Anweisungen der BRD Behörden oder der EU gebunden. Nach unserem Wissen gelten dann auch keine Schulden aus der Zeit vor der Geschäftsfähigkeit. Die Schulden verbleiben bei der ehemaligen Gemeinde im Handelsrecht! Die dann staatliche Gemeinde kann sich, ohne Abgaben an andere, selbst finanzieren und die Gemeindemitglieder entscheiden selbst über ihre Belange wie zum Beispiel die Organisation des Kindergartens. Die Gemeinde kann auch die Bürgerrechte verleihen.

Voraussetzung ist die handelsrechtliche Kündigung mit Hinweis auf den Art. 119 (Anfechtung wegen Irrtums) des BGB von 1896. Der Nachweis der Staatsangehörigkeit mit der Staatsangehörigkeitsurkunde, die einen richtigen Antrag nach RuStAG 1913 und die richtige Staatsangehörigkeit wie zum Beispiel die Staatsangehörigkeit des Kgr. Preußen beinhaltet, ist die Voraussetzung um bei einem Friedensvertrag mitbestimmen zu können und die Rechte als Staatsangehöriger wieder zu erlangen.

[..]

Die BRD – Behörden sind im Auftrag der Alliierten bis zu einem Friedensvertrag verpflichtet die öffentliche Ordnung in unserem Land zu gewährleisten. Dazu gehört die Verwaltung der Einwohnerdaten, das Katasteramt usw. Es gibt jeweils für die deutsche Frage zuständige Personen in den Behörden. Die Bestätigung der Staatsangehörigkeit kann deshalb nur über den sogenannten „gelben Schein“ erfolgen ! Solange in der Gemeinde in der Überzahl Bundesbürger wohnen, übernimmt die Bestätigung der Staatsangehörigkeit die BRD- Verwaltung.“ [Quelle, Hervorhebungen hinzugefügt; Anm. d. Red.]


Es ist in der Tat alles ein riesiges, endloses Theaterstück – nur für uns. Und die Mächtigen dieser Welt und ihre Marionetten wissen: wenn der Vorhang fällt, nachdem die Wahrheit ans Licht gekommen ist, wird es auch bei ihnen schlagartig zappenduster. Deshalb tun sie alles dafür, dass das niemals passiert, denn es lebt sich phantastisch in Saus und Braus und auf Kosten der 99 Prozent. Das ist die Art von Sozialismus, der endlos weitergehen soll, von dem man aber in der Presse so gut wie nie etwas hört.

Weltfrieden oder Weltkrieg? Die Deutschen haben es in der Hand. Die einzigen, die das nicht wissen, sind die Deutschen!

derweltfriedenliegtinunsererhandMögliche Szenarien im Jetzt sind im Flughafen von Denver an die Wände gemalt. Interessant sind die Gemälde “Der große Krieg” und “Der große Frieden”. Das Bild 13 zeigt den “Großen Frieden” und die Möglichkeit der Deutschen Völker den Weltfrieden zu erreichen. In der Mitte des Bildes steht ein Junge der die Waffen dieser Welt auf einem Amboss zerschlägt. Es handelt sich um einen deutschen Jungen, mit blonden Haaren und bayrischer Tracht, entsprechend dem amerikanischen Klischee von einem Deutschen.“ [Quelle]

Was wir von der Politik und den Massenmedien hören, sind ausschließlich Propaganda, Lügen und Märchen, nur aus diesem Grund gibt es die Politik und die Massenmedien überhaupt. Das, was in Wahrheit passiert, und die Ziele, die verfolgt werden, sollen solange geheim gehalten werden, bis die Drahtzieher erreicht haben, was sie wollen, und das ist ganz sicher nicht der Weltfrieden sondern die Weltherrschaft, die totale Tyrannei.

Der ganze Wahnsinn um uns herum ist nur möglich, weil Politiker durch die Bank Kriminelle sind, die ein falsches Spiel spielen. Es geht um nichts anderes als die Weltherrschaft, immer öfter auch als sog. „Neue Weltordnung (NWO)“ verklärt, so als wenn für die Menschheit dann alles besser werden würden. Natürlich wird das Gegenteil der Fall sein.

Es ist das End-Spiel der Machtelite, und die ganze Welt war und ist davon betroffen. Die Elitebanker wollen nicht nur das Vermögen der gesamten Welt stehlen, nach ihren Plänen sollen nach ihrem finalen Raubzug auch nur noch 5 Prozent der Menschheit übrigbleiben, die ihnen dann die Stiefel oder sonst was lecken dürfen.

Immerhin, diese Leute brauchen Deutschland im Moment noch wie die Luft zum Atmen. Die Deutschen sind die einzigen, die den Weltherrschern in spe noch ein Bein stellen und ihnen das Genick brechen können. Fällt Deutschland aus dem riesigen Kartenhaus des Betrugs und der Verbrechen, dürfte dieses Kartenhaus unwiderruflich in sich zusammenbrechen. Aber je länger die Deutschen warten, desto mehr Zeit hat die Machtelite Fakten zu schaffen, und irgendwann wird eine Umkehr nicht mehr möglich sein.

Die Machtelite weiß, dass ihre unendlich vielen Verbrechen in galaktischen Dimensionen dank Internet immer schneller ans Tageslicht kommen. Sie weiß, dass schon mehr Menschen, als ihnen recht sein kann, wissen, dass fast alles gelogen ist. Es ist wirklich unfassbar.

Die Gesetze gehen also genau in diese Richtung: Zensur, Willkür, Bestrafung anderer Meinungen, Aufbau von totalitären Strukturen inklusive Errichtung von Lagern für dem Verbrechersystem „illoyal“ gegenüberstehende Bürger (FEMA-Camps in den USA und bald im Rest der Welt).

Wenn wir diese kriminellen Irren nicht langsam stoppen, werden in Zukunft wieder massenhaft Menschen verschleppt, gefoltert und getötet werden wie in den dunkelsten Zeiten der Geschichte. Und keine Rechtfertigung wird verlogen genug sein. Und es wird Krieg geben. Das am Ende dieses Artikels von Carl Friedrich von Weizsäcker schon Anfang der 1980er Jahre beschriebene Szenario könnte Realität werden.

Im Grunde ging es immer nur um das Eine, daran hat sich nichts geändert. Es geht um die unbändige, kranke Macht- und Raffgier von ein paar Familienclans mit der Lizenz Geld aus der dünnen Luft zu zaubern gegen das Mit- und Füreinander der gesamten restlichen Menschheit, d. h. die Bankerelite im Verbund mit ihren Helfern und Helfershelfern gegen den Rest der Welt. Die, die alles besitzen, wollen nicht nur nichts abgeben von dem, was sie auf Basis illegaler Gesetze erworben haben, sie wollen die ganze Welt für sich allein. Sie sind über die Sandkastenphase nie hinausgekommen: aller Sand und alle Förmchen gehören ihnen.

Wir werden von gemeingefährlichen Psychopathen beherrscht, die eher die Welt in die Luft sprengen, wenn sie ihnen nicht allein gehören kann, als sie zu teilen. Und diese gemeingefährlichen, psychopathischen Mega- und Superreichen bereiten sich seit geraumer Zeit auf den Tag X vor. Das wird der Tag sein, an dem eine entscheidende Minderheit – 5 Prozent sollten reichen – endlich geschnallt hat, was abseits von Klima- und Banken-„Rettung“ und anderen Märchen in der Realität gespielt wird und von endlosen Lügen, endlosem Verrat und endlosen Betrügereien und Verbrechen begleitet wird. Es wird der Tag sein, an dem auch der letzte gutgläubige, politisch korrekte Goyim nicht länger das Vieh anderer sein will und eine faire Lösung für alle fordert.

Bis dahin findet immer schneller eine monströse Militarisierung statt, die zwar letztlich nur dem Schutz der Vermögenden und Superreichen dienen aber wie immer von der Mehrheit finanziert werden wird. Die Begründungen für diese beispiellose Aufrüstung werden dabei von Tag zu Tag grotesker. Sei es Jade Helm oder zig andere Übungen, Operationen und Kriegsspiele, sie alle finden nur aus einem einzigen Grund statt: die Machtelite und ihr Millionenheer von Mittätern wollen den Status Quo und das von ihnen gestohlene Vermögen verteidigen, und dazu wird ihnen jedes Mittel recht sein.

Letztlich regiert nicht Geld die Welt sondern das Eigentum, und das hat sich die Bankerelite mit ihrem Geldmonopol in den letzten paar Hundert Jahren fast komplett zusammengestohlen. Die Menschheit war zu lange arglos, hat zu lange den falschen Leuten vertraut, war zu lange bequem. Bald wird uns allen die große Rechnung für die Versäumnisse der letzten Jahrhunderte präsentiert werden, vorausgesetzt auf der Zielgeraden geschieht nicht noch ein Wunder.

Wie sagte George Friedman vor gar nicht so langer Zeit, die Karten offenlegend:

Die Frage ist, was wird Deutschland tun? Es ist seit 1871 die Deutsche Frage.

Die Deutschen sind die einzigen, die die Machtelite im Moment noch zu Fall bringen können, aber die Ziellinie kommt unerbittlich näher und ist sogar schon in Sichtweite. Wann setzen die Deutschen zum Tigersprung an?

 

Quelle : http://brd-schwindel.org/der-weltfrieden-liegt-in-der-hand-der-deutschen-vertrag-von-versailles-v-28-6-1919-in-wahrheit-ein-handelsvertrag/
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EIGENER KOMMENTAR :
Deutsche und alle anderen Deutschstämmigen Völker auf der Erde hier – kommt aus den Puschen, runter vom Sofa und holt Euch Eure Rechte legal zurück ! Nur WIR DEUTSCHEN können diesen Weltkrieg stoppen – und es ist 30 Sekunden vor 12 Uhr…
Laßt kein zweites Mal zu, das unser deutsches Volk ermordet, erschlagen, vergewaltigt und geächtet wird…das war alles schon einmal ! Es starben viele Millionen Menschen (auf allen Seiten) – jeder von ihnen ist einer zuviel ! Hier mal 2 Videos, wie es aussieht, wenn die „Elite die Weltherrschaft“ übernimmt – schaut genau zu – wollt IHR DAS WIRKLICH SO HABEN?????

Teil 1 : Die Tribute von Panem
https://www.youtube.com/watch?v=vXGvD5KABKY

Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=faLCFqwf6Ro

 

Gruß an die deutschen Friedenbringer !
Eure sehr nachdenkliche Kräutermume

 

Dritter Weltkrieg nach Ostern?

Zitat von http://www.debka.com:
debka
Quelle: http://www.debka.com/article/22663/Bolster…stern-puppets%E2%80%9D

Stehen wir tatsächlich so unmittelbar vor dem dritten Weltkrieg oder sind solche Behauptungen reine Effekthascherei? Auf den ersten Blick mag der Schein trügen, denn schließlich geht es doch dort im Nahen Osten allein um regionale Konflikte und um die Beseitigung eines Diktators, welcher angeblich sogar Chemiewaffen gegen sein eigenes Volk einsetzen möchte.

16 russische Kriegsschiffe mit tausenden von Soldaten an Bord werden bis Ostern in den Gewässern vor Syrien bleiben, um damit eine Invasion durch westliche Truppen zu verhindern. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, hier stehen sich tatsächlich die Großmächte der Welt direkt gegenüber, wenngleich das Hauptaugenmerk der Menschen im Westen durch die Medien auf den bösen “Diktator” Assad gelenkt wird.

Auf den zweiten Blick allerdings zeigt sich dem genaueren Betrachter die wahre Dimension dessen, was der Welt bevorsteht – allerdings nur dann, wenn einige Grundvoraussetzungen geopolitischer Art bekannt sind, welche natürlich weder in den Massenmedien verbreitet noch in den Schulen gelehrt werden.

Seit dem Ende der Golddeckung des Dollars im August 1971 war es quasi unmöglich, ohne den US-Dollar Erdöl zu kaufen. Der Grund dafür liegt in den Vereinbarungen zwischen den USA und den OPEC-Staaten, Öl ausschließlich gegen den Dollar zu handeln, wofür die USA diesen Ländern militärischen Schutz versprachen. Allein die dadurch provozierte ständige weltweite Nachfrage nach dem US-Dollar verhinderte, dass die Währung Schaden nahm und die USA zur reichsten und mächtigsten Nation der Welt wurde.

 

Doch seitdem es im vergangenen Jahr große Länder wie China, Japan, Indien, Russland und Iran wagten, Öl auch ohne den Dollar zu handeln, ist der Untergang des Greenback besiegelt. Die jahrzehntelange Zwangsnachfrage nach dem Dollar wurde dadurch erfolgreich unterlaufen und damit die Abstoßung gigantischer Währungsreserven weltweit eingeläutet. Das grüne Geld wird binnen weniger Monate zurück in die USA fließen und dort eine Hyperinflation auslösen. In letzter Konsequenz bedeutet dies natürlich einen unmittelbaren Machtverlust der USA.

Bereits vor über zehn Jahren wagte es Saddam Hussein, sein Öl für Euro zu verkaufen und handelte sich bekanntlich tödlichen Ärger ein. Er habe Massenvernichtungswaffen und müsse daher mit aller Härte bekämpft werden, feuerten Politik und Medien damals aus sämtlichen Rohren. Kommt uns das jetzt irgendwie bekannt vor?

Das Problem dieses Mal ist allerdings, dass nicht nur ein einzelner überschaubarer Querulant zur Dollar-Rückbesinnung gebracht werden soll, sondern die größten Gegner der USA auf diesem Planeten. Nun könnte US-Präsident Obama als Marionette der Elite freilich einfach hergehen und Russlands Präsident Putin den Krieg erklären, aber wer wäre denn dann noch auf der Seite der USA?

Also muss eine andere Strategie her und genau jene können wir derzeit im Nahen Osten verfolgen. Es geht offensichtlich nicht um Syrien, um Assad oder die armen Menschen dort unten, sondern schlicht um einen Grund, einen richtig großen Konflikt anzuzetteln, weltweit. Orwellschem Neusprech zufolge müssen die Begriffe lediglich übersetzt werden, dann wissen wir, was geplant ist, denn es wird ständig nur noch von “Frieden” gesprochen.

Frieden bedeutet in Wahrheit Krieg und es ist das Mittel der Wahl dieser finsteren Herrschaftselite. Wem nicht bewusst ist, welches Ausmaß dieser dritte Weltkrieg haben wird, der sei nur an die insgesamt rund 22.000 Nuklearwaffen der Großmächte erinnert und insbesondere daran:

Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen sagen: Komm und sieh! Und es zog ein anderes Pferd aus, das war feuerrot, und dem, der darauf saß, ihm wurde gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, damit sie einander hinschlachten sollten; und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.

Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist »der Tod«; und das Totenreich folgt ihm nach. Und ihnen wurde Vollmacht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde. Offenbarung 6,3-4+8

 

Dieser Krieg wird geschätzte 1,75 Milliarden Menschenleben fordern. Und es gibt nichts, was ihn verhindern kann. Kein Mensch weiß, wann er beginnt, aber dass er kommt, ist nicht zu leugnen. Der Ausweg aus diesem Dilemma ist so einfach wie einzigartig, denn es gibt keinen anderen. Wer trotzdem weiterhin naiv auf Frieden hofft und meint, die Welt könnte durch andere Wahlen, einen Umsturz oder gar Revolution gerettet werden, der hat leider nichts verstanden.

 

Original gefunden bei:
http://www.crash-news.com/2013/01/07/dritter-weltkrieg-verzoegert-sich-bis-mindestens-nach-ostern/