Schlagwort-Archive: Wotan

Wer bin ich und „warum“? – Auf den Spuren der Germanen!

Liebe Heimatlose und Entwurzelte,

ich habe mich einmal auf Spurensuche begeben, da ich wissen wollte, wer die Germanen in Wirklichkeit eigentlich sind. Schließlich sind wir Deutschen ja angeblich das „Hauptvolk“ der Germanen, was sich auch sehr gut aus dem englischen Wort „Germany“ ableiten lässt! Nun, erst einmal habe ich gefühlte 100 Videos gefunden, in denen der erste Satz stets lautete: „Die Germanen sind ja eigentlich gar kein richtiges Volk – Die Germanen gibt es also gar nicht!“ Interessant!

Uns Deutschen wird ja von klein auf beigebracht, dass wir „aufgrund unserer Charakterfehler“ (ich nehme einmal an dies ist auf „germanischen“ Einfluss zurück zu führen) einer strengen Umerziehung bedürfen. Doch gleichzeitig „gibt es uns ja eigentlich gar nicht!“ Wussten Sie das? Stellen Sie sich probehalber lieber noch einmal schnell vor den Spiegel, aber bekommen Sie keinen Schreck, wenn Sie darin niemanden sehen können!

Nein, so war das natürlich nicht gemeint. Gemeint war viel mehr, dass es den „Germanischen Ursprung“ eigentlich gar nicht gibt. So nach dem Motto: Wir Germanen sind eigentlich auch nur ein zusammen gepanschtes Volk verschiedener Rassen. Das kann man übrigens schon allein an der Vielzahl der deutschen Dialekte erkennen! Wären wir wirklich „ein Volk“ dann hätten wir ja alle ein und denselben Dialekt! Nun, wahrhaftige „Vielfalt“ ist diversen Leuten ganz offensichtlich schon „immer“ ein verhasster Begriff gewesen. Er lässt sich aber auch schlecht in Einklang bringen mit der „hellbraunen Mischrasse mit einem IQ von 80“, die man so unbedingt haben möchte. Und selbstverständlich entreist man uns „wieder einmal“ unsere Wurzeln. Denn, wie heißt es so schön?

Nur wer eine Vergangenheit hat, der hat auch eine Zukunft!

Nach einer halben Stunde bin ich jedoch endlich auf ein Video gestoßen, welches sich „sachlich“ mit den Germanen beschäftigt hat, ohne sich permanent von ihnen und ihren „Gräueltaten“ distanzieren oder ihnen gleich ihre komplette Existenz absprechen zu müssen! Das Video dürfen Sie hier bewundern. Man kann es allerdings als hauptsächlich „geographisch“ bezeichnen:

Jetzt interessiert mich, als (nicht existente) Deutsche, aber natürlich auch, was für eine „Weltanschauung“ die Germanen hatten (also jene Gestalten, die es eigentlich gar nicht gibt). Woran haben sie geglaubt? Wie haben sie gelebt? Was waren so ihre Sitten?

Können Sie sich auch nur ansatzweise vorstellen, wie schwierig es ist, etwas wirklich brauchbares zu diesem Thema zu finden? Nun, an dieser Stelle möchte ich ebenfalls ein kurzes Video verlinken, welches einen groben Umriss darüber gibt, was es mit diesen Dingen auf sich hat. Es ist ausnahmsweise ein „pro-germanisches“ Werk, in dem den (eigentlich gar nicht existierenden) Germanen sogar so etwas wie „Ehre“ zugestanden wird. Ich hatte es schon einmal verlinkt, finde es aber so gut, dass ich es hier noch einmal bringe. Dieses kleine Video wird den, ihm gegenüberstehenden, gefühlten 5000 (Leid)medien Videos, schon nicht gleich das Genick brechen! Oder doch? Na, man wird sehen!

Obendrein hat es mich natürlich auch interessiert, wer denn eigentlich genau „unsere Helden“ waren. Na, können Sie sich an Ihre Schulzeit erinnern und hier ein paar nennen? Ach nee, in der Schule wird ja nur „eine Zeitepoche“ über Deutschland gelehrt und die ist genau 12 Jahre lang! Das heißt also: Wieder stundenlanges Recherchieren, nur um auf abfällige, abwertende oder im besten Fall „unbedeutende“ Episoden über deutsche Helden zu stoßen, die es selbstverständlich eigentlich gar nicht gab! Nun, diese Leute, die es nie gab (und wenn es sie gab, dann haben sie mit IHNEN selbstverständlich überhaupt nichts zu tun, außer sie sind langweilig oder abgrundtief böse) heißen zum Beispiel:

Siegfried (der Drachentöter), Beowulf (habe ich persönlich zuvor noch nie gehört), Gudrun und Roland (ist mir ebenfalls nicht bekannt)! Ich habe kurz überlegt, ob ich es über mich bringen kann, Ihnen hier die Wikipedia-Artikel über diese Leute zu verlinken. Dann habe ich mich jedoch dafür entschieden, das bleiben zu lassen! Denn jeder, der das liest wird sich nach spätestens fünf Sekunden zu Tode langweilen und sich vermutlich freiwillig von seinem germanischem Erbe distanzieren (welches selbstverständlich in Wirklichkeit überhaupt nicht existiert)!

Nun ja, immerhin „Wotan“ (oder auch Wodan bzw. Odin) dürfte den meisten ein Begriff sein. Selbstverständlich ist er bekannt unter dem Namen „Gott des Krieges, der Zauberei und des Todes“! Seine „anderen“ Tugenden“ werden gar nicht bis überhaupt nicht erwähnt, wie zum Beispiel: Die Erfindung der Runen (die Vorläufer der Schrift), die Aufopferungsbereitschaft, die Gabe der Hellsicht, die Naturverbundenheit, die Tierliebe und die Menschennähe! Da bedankt man sich doch so als Deutscher, oder nicht? Wobei man das tatsächlich glauben kann, denn wir erinnern uns: Es ist noch nicht allzu lange her, da brannten hier die „Scheiterhaufen“ auf Hochtouren! Und wer wurde verbrannt? Natürlich die „Hexen“! Das passt ja recht gut zusammen! Wotan mit seinem Krieg, seiner Zauberei und dem Tod und in seiner Gefolgschaft selbstverständlich die pösen, pösen Hexen!

Also liebe Leser, ich würde Ihnen ja wirklich gerne eine Zusammenstellung über das Erbe der Germanen (die es in Wirklichkeit gar nicht gab) geben, doch leider fehlen mir hierzu die entsprechenden Quellen! Und jeden Schwachsinn, den ich auf den „etablierten“ Seiten finde, wie „Google, ARD, ZDF oder Spiegel“ möchte ich Ihnen hier auch nicht antun!

Aber eines weiß ich mit Sicherheit: Eines Tages wird ein heldischer Reiter auf einem achtbeinigen Pferd namens Sleipnier, in diese Welt hinein reiten und sie von den Dämonen befreien, welche dieses Universum vergiftet haben! So steht es zumindest in den alten Schriften und Prophezeiungen (die es dann vermutlich auch nicht gab)!

Aber seien wir nicht so kleinlich: Es ist für die Seele besser etwas über Helden, Geschichten und Wurzeln zu lesen, die es leider nicht gibt (oder gab), als sich mit „grenzenloser“ Herrschaft, Gleichschaltung und gelebtem „Menschen(un)recht“ zu beschäftigen, welches es leider tatsächlich gibt! Aber wissen Sie was? Eigentlich gab es niemals auch nur irgendetwas… das heißt natürlich nur solange bis es von jemandem (den es vermutlich auch nicht gab) erfunden wurde! Jaweh (von dem es kein Abbild gibt und auch nicht geben darf) lässt grüßen!

Ich hoffe dennoch, dass Sie sich auf die Suche nach Ihrer „nicht existenten Vergangenheit“ machen und Ihre „nicht vorhandenen Wurzeln“ finden. Und wenn Sie fündig geworden sind, dann tun Sie mir bitte einen RIESENGEFALLEN und schreiben Sie es in die Kommentare! Denn wir versuchen probehalber einmal daran zu glauben, dass es doch vielleicht eine Zukunft für uns gibt (die es nach Auffassung diverser Leute natürlich auch nicht geben darf). Aber wenn unsere Zukunft so echt ist, wie unsere Vergangenheit, dann bin ich beruhigt! Denn Sie wissen ja: Man sieht eben nur das, was man sehen „will“! Und den Rest ignoriert man halt einfach!

Denn wenn es uns tatsächlich nicht gibt, dann müssen wir uns wohl wieder (er)finden! Das sind wir der Welt schuldig!

Na ja, zumindest denkt der jüdische Schriftsteller Nahum Goldmann so, wenn er in seinem Werk „Von der weltkulturellen Bedeutung und Aufgabe des Judentums, F. Bruckmann AG, München 1916, S.31 ff.“ schreibt:

„So wird die kommende Weltkultur in ihrem innersten Wesen deutsche Kultur sein, und damit ist ihre Eigenart, die sie von den bisherigen scheidet, schon bestimmt. Deutsche Kultur bedeutet soziale Kultur, bedeutet die Höherstellung der Gesamtheit über die Einzelnen, bedeutet die Fundierung aller Ethik und Moral, allen Rechts und aller Konvention auf dem Primat des Kollektiven. Wie die Idee des Organismus den tiefsten Gehalt des deutschen Denkens bildet, so stellt der soziale Gedanke das beherrschende Prinzip der deutschen Gesellschaftsordnung, der deutschen Kultur dar. Der Gang der europäischen Kulturentwicklung erhält, von diesem Gesichtspunkt betrachtet, innersten Sinn und tiefe Folgerichtigkeit.“

Bitte hauen Sie den Knaben nicht. Er schrieb sein Werk 1916. Also zu einem Zeitpunkt, an dem Deutschland noch nicht die „Weltherrschaft“ anstrebte und damit einen bis heute andauernden Tsunami an Kriegen entfachte, welche interessanterweise mit der Hinrichtung der kompletten (vermutlich gar nicht existenten) Deutschen Reichsregierung noch kein Ende genommen hat. Für wahr: Die Nationalsozialisten müssen Zauberer gewesen sein, genauso wie unser Wotan (den es nicht gab) und „die pösen Hexen des Mittelalters“. Denn sie sind weltweit die einzigen, die es geschafft haben einen Krieg, über ihren Tod hinaus, aufrecht zu erhalten!

Und obwohl sie gar nicht mehr da sind (wenn es sie überhaupt gab) können sie immer neue Kriege entfachen und müssen, völlig logisch, natürlich als einziges Übel, auch heute noch bekämpft werden! Wobei, ich korrigiere mich: Die Nationalsozialisten gab es schon! Das steht ja nun wirklich in jedem Geschichtsbuch! Da „ich“ leider in keinem Geschichtsbuch stehe, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob es mich überhaupt gibt.

Also, wenn jemand nach mir fragt: Ich bin mich suchen gegangen! Sollte ich wieder da sein, bevor ich zurück komme, dann sagen Sie mir bitte, ich soll auf mich warten!

Ein Deutsches Mädchen

Quelle : https://deutsches-maedchen.com/2018/03/20/wer-bin-ich-und-warum-auf-den-spuren-der-germanen/

Kräutermume sagt danke!

Walpurgisnacht: Hexen, Tanz und Fruchtbarkeit

Wahl-Burg-Kult und Walküren

Aus der Heiligen Wahl-Burg-Nacht unserer unmittelbaren Ahnen, mit dem Wahl-Burg-Kult, der die göttergleichen Geschlechter arischen Geistes und Blutadels schuf, wurde der Spuk der Walpurgis-Nacht; aus den edlen Hage-Disen, den Hag-„Göttinnen“, göttlich anmutenden Wunschgestalten hehrster Weiblichkeit wurden die „Haxen“ oder „Hexen“ aus christlicher Verdummung und Vermummung. Diese Hage-Disen, die „Hexen“ waren es, die durch die untermenschlichen Mächte in der Kirche ausgerottet wurden durch die Schmach der Hexenprozesse. Die „Hexen“ waren Frauen mit großen Fähigkeiten, mit der Gabe der Vorschau und unabhängigen Geistes, das größte Hindernis für die Kirche in ihrem Bestreben der Knebelung der Geister und Leiber.

Sie waren die Nachfolgerinnen der Wal-Kyren, ein Wort, das auch mit dem Wal-Burg-Kult zusammenhängt. Die Walküren gehörten zu den auserwählten, hochgezüchteten Frauen bei den Germanen, die das Recht der selbstbestimmenden Gattenwahl hatten, ein Rest aus den Zeiten des Mutterrechtes, das in der arischen Kulturwelt in bestimmtem Umfange immer in Kraft blieb, und einer weisen Hoch-Zucht zu dienen hatte.

gefunden bei: „Walpurgis-Nacht“ – ehemals Wahl-Burg-Kult


1.Mai Walpurgisnachtsiehe auch:
Walpurgisnacht: Hexen, Tanz und Fruchtbarkeit

Die Wurzeln für die Feierlichkeiten in der geheimnisvollsten Nacht des Jahres vom 30.April auf den 1.Mai liegen weit in vorchristlicher Zeit und gehen auf germanische und keltische Ursprünge zurück. Der Mai war für die Germanen ein sehr bedeutsamer Monat, da der Frühling begrüßt wird, sich die Natur erneuert und „Hochzeit“ feiert („Alles neu macht der Mai“). Jährlich am 1.Mai wurde die Vermählung Wotans / Odins, dem obersten Germanengott (Himmelsgott), mit der mütterlichen Erdgöttin Freia gefeiert. Die Germanen feierten den 1. Mai als rituelles Fruchtbarkeitsfest, die Kelten als Frühlingsfest „Beltane oder Beltaine“, was bedeutet: leuchtendes Feuer, Feuer des Lichtgottes Belenos (Bal, Baldur), Fest der Reinigung zwischen den Feuern und Fest der Fruchtbarkeit.

Das Fest der Verliebten

Beltane ist eines der vier großen heidnischen Hauptfeste, welches nicht nur die Übergangszeit vom Frühling zum Sommer markiert. Die Menschen zelebrierten durch das fröhliche Fest, dass mit viel Gesang, Tanz und gutem Essen gefeiert wurde, lebenswichtige Fruchtbarkeit für die Natur und sich selbst. In vielen Gemeinden werden bis heute an diesem traditionellen Feiertag auf dem Dorfplatz Maibäume als Symbol der Fruchtbarkeit aufgestellt…..

 

Quelle : https://terragermania.com/2018/04/30/walpurgisnacht-hexen-tanz-und-fruchtbarkeit/comment-page-1/#comment-201145

Kräutermume sagt danke!


EIGENER KOMMENTAR :

Beltane ist im Original ein Mondfest – also „Nachtfest“ und wird zum ersten Vollmond im Mai gefeiert – egal, wann er in dem Monat fällt – am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Monats.
Die Gewerkschaft hat den Tag auf den 01. Mai festgelegt im Jahre 1920, am Tag des „Aufbegehrens des Volkes“ – und so ist es geblieben…daher auch stets die Mai-Demos.

Die Germanen – Ein hoch spirituelles und tapferes Volk! Teil 1

Liebe Germanen, liebe Germaninnen,

tatsächlich ist es mir gelungen, ein paar wirklich gute Seiten über unsere Vorfahren, „die Germanen“, zu finden. Natürlich wird dieses Thema, beinahe „ausschließlich“ in den alternativen Medien behandelt. Was in den „Leidmedien“ zu finden ist, ist größtenteils oberflächlicher Schrott, welchen man, wenn man höflich sein möchte, bestenfalls als „seelenlos“ bezeichnen kann. Als ich mich nun durch diese hochinteressanten Seiten durchgelesen hatte, wurde mir aber auch direkt klar „warum“ das so ist.

Für die Germanen, war die „Sippe“ bzw. Familie, so ziemlich das Heiligste, was sie besaßen. Man lebte, damals schon, die alte These „Gemeinnutz vor Eigennutz“. Das heißt, die Germanen taten alles, damit es der Familie gut ging und sie legten Wert darauf, dass die Familie innerhalb der Gemeinschaft als „sittlich“ und „ehrbar“ angesehen wurde. Aus der Geborgenheit und dem Zusammenhalt innerhalb der Familie, bezogen sie sowohl Sicherheit als auch Kraft. Oder um es anders zu sagen: Die Familie war die größte „Kraftquelle“, die es geben konnte!

Die Frauen kümmerten sich um die Kinder und organisierten den Haushalt, während die Männer dafür zu sorgen hatten, dass es der Familie gut ging und sie zu essen bekam. Für die germanischen Männer war es ganz natürlich für Hab und Wohl zu sorgen und ihre Familie, wenn nötig auch mit Gewalt, zu beschützen! Ein Silvester in Köln, wie es 2015 geschah, hätte es zu dieser Zeit sicher nicht gegeben. Zumindest hätte wohl kein Flüchtling den Kölner Dom im Anschluss „lebend“ verlassen.

Die größten Tugenden der Germanen waren „Ehre, Wahrhaftigkeit, Treue und Glaube“! Dies waren zur damaligen Zeit allerdings keine „schön klingenden Worte“, sondern „gelebte Prinzipien“! Ein Germane ließ sich damals nicht auf der Nase herum tanzen und er ließ es auch nicht zu, dass jemandem aus seiner Sippe auf der Nase herum getanzt wurde. In solchen Fällen demonstrierten die Germanen einen beinahe „überirdischen“ Zusammenhalt.

„Rache“ war bei den Germanen kein „Verbrechen“, so wie es uns heute die Kirche lehrt, sondern ein sogar als „notwendig“ angesehenes Mittel, um die Ehre wieder herzustellen und den „geschundenen“ bzw. angegriffenen Clan von der ihm zugefügten Demütigung zu befreien. Wer einem Familienmitglied schadete, der schadete damit übrigens der ganzen Familie. Dieses Handeln wurde an ein Naturgesetz angelehnt und auch damit begründet: Nämlich dem „Gesetz des Ausgleichs!!“ Im Gegensatz zu heute verstanden, kannten und lebten die Germanen die Naturgesetze, da sie wussten, dass diese ohnehin „immer“ eintreten werden!

Wenn ein Krieg anstand dann zogen die Männer (und manchmal auch Frauen) in den Kampf und kämpften bis zum bitteren Ende. Selbst dann, wenn ein Sieg von vornherein vollkommen ausgeschlossen war. Lieber ging man in den Tod und dies mit „hoch erhobenem Haupt“, anstatt ein Leben in „Demütigung“ zu führen. Oder um es mit einem heutigen Spruch zu veranschaulichen:

„Lieber stehend sterben als kriechend leben!“

Das Erwerben und Weitergeben von Wissen war oberstes Gebot! Es wurde Wert darauf gelegt, dass die Kinder sehr bald die Tugenden und die Naturgesetze kannten, um in ihrem Sinne ein Leben in „Sittlichkeit, Anstand, Ehre und Harmonie mit der Natur“ leben zu können. Die Erziehung fand hauptsächlich in der Familie statt, aber auch in der Gemeinschaft!

Kameradschaft, sowie Loyalität waren für die Germanen „überlebenswichtig“! Man ließ sich gegenseitig nicht hängen, da man wusste, wenn esdem Einzelnen“ schlecht geht, dann geht es auch irgendwann „der Sippe“ schlecht! Auch dies ist eng angelehnt an ein Naturgesetz: „Wie innen, so außen“ oder „Wie im Kleinen, so auch im Großen“! Verrat kannte man nicht, denn „wer verrät, der wird verraten“ werden! Das sollten sich vor allem einmal die ganzen, heran gezüchteten und mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Denunzianten und Deutschlandhasser hinter die Ohren schreiben. Dann können sie vielleicht „erahnen“, was eines Tages, ganz unweigerlich und unabwendbar, auf sie zukommen wird!

Wenn der Mensch nicht für „Ausgleich“ sorgt, die Natur tut es spätestens!

Ich bezweifle allerdings, dass dies bei diversen Leuten auf fruchtbaren Boden fallen wird. Die kennen nur „Selbstaufgabe, Selbsthass, Aufopferung und Verrat!“

Trotz allem Mut, aller Entschlossenheit und aller Stärke, waren die Germanen liebevolle und gerechte Menschen! Aus diesem Grund wurde auch die Familie als „Kraftquelle“ angesehen. Man wusste, dass es ohne Liebe kein Leben geben kann. Liebe ist die Energie, die uns alle speist und stark macht und in ihrem Sinne und zu ihrem Wohle, wurde gelebt und gehandelt. Ob dies sich nun auf Freunde, Familienmitglieder, Pflanzen oder Tiere bezog, alles wurde mit Liebe betrachtet und behandelt!

Die Ehrung der Toten nahm ebenfalls einen hohen Stellenwert im Leben der Germanen ein! So wurden regelmäßig Rituale und Feiern veranstaltet, um den Verstorbenen zu gedenken und sie in Ehren zu halten. Im Gegenzug halfen die Verstorbenen den Lebenden, indem sie ihnen beispielsweise in Träumen erschienen und ihnen „Ahnungen“ übermittelten. Man glaubte ganz fest an den Schutz durch die Toten! Tatsächlich kann man fast behaupten, dass die Toten und die Lebenden in einer Art Parallelexistenz miteinander existierten. In jedem Fall aber wob sich ein „magisches Band“ zwischen ihnen, welches den Germanen Halt und Sicherheit gab. Die Loyalität gegenüber eines geliebten Menschen endete keinesfalls mit dem Tod. Man verteidigte seine Ehre und sein Ansehen, selbst dann, wenn er schon gar nicht mehr auf dieser Ebene existierte!

Die Kleidung der Germanen bestand aus fein gewebten Woll- und Leinenstoffen, welche in Naturfarben gestaltet waren. Die Männer trugen enganliegende Hosen und Kittel, die an der Seite einen kleinen Schlitz hatten. Als Überkleidung wurden Mäntel getragen, die allerdings nicht vorne verschlossen wurden, sondern an der Schulter zugeknotet wurden. Im Winter legte man sich, zum Schutz vor der Kälte auch noch Felle um die Schultern.

Das Gewand der Frauen wurde „Peblos“ genannt. Es ist ein schlauchförmiges, fußlanges Kleidungsstück, welches an den Schultern zusammen gehalten wurde. Die Röcke bestanden aus ursprünglich rechteckigen Tüchern, welche so vernäht wurden, dass sie nach unten hin in weite Falten fielen. Während die erwachsenen Frauen meist bodenlange Röcke trugen, trugen die jungen Mädchen kürzere Röcke.

Als Schmuck wurden vor allem „Fibeln“ getragen, welche allerdings auch eine sinnvolle Funktion hatten. So wurden mit diesen edlen, fingerlangen Nadeln Mäntel und Umhänge zusammen gehalten. Ebenso der Gürtel war sowohl Schmuckstück als auch notwendiges Material. Er wurde hauptsächlich von Männern getragen, die an dem Gürtel auch Waffen, Messer usw.. befestigten. Die Gürtel waren mit Bergkristallen verziert und an der Schnalle selbst waren häufig Runen eingeritzt, die dem Germanen Schutz und Führung garantieren sollten.

Ein beliebtes Amulett war die „Irminsul“, ein großer heiliger Baumstamm der Germanen, der die Verbindung des Himmels mit der Erde demonstrieren sollte. Im Germanentum glaubte man fest daran, dass wenn diese Verbindung getrennt würde, die Welt ins Wanken geraten würde! Als „Bezahlung“ wurde häufig der Bernstein eingesetzt. Münzen und Geld waren für die Germanen lange Zeit völlig bedeutungslos, obgleich die Römer manchmal damit bezahlten! Der Bernstein ist uralt und auch heute noch werden ihm „heilende Kräfte“ zugeschrieben und Schmuckstücke daraus gefertigt. Körperlich soll er Entzündungen hemmen und geistig soll er Ängste heilen und vor bösen Geistern und Dämonen schützen. Der Stein entstand indem das Harz aus verletzten Bäumen ausströmte, hart wurde und schließlich durch Sand und Wasser zu dem glänzenden, orange-gelben „Bernstein“ wurde. Viele Steine sind bereits Millionen von Jahren alt.

Des weiteren wurden Ringe, Armreife, Halsketten und Ohrringe getragen, mit welchen die Frauen auch häufig bestattet wurden. So fand man einige dieser Artefakte beispielsweise in Frauengräbern. In Männergräbern hingegen wurden eher Messer, Gürtel, Pfeile und Speerspitzen gefunden! Ob dies die Toten auch beschützen sollte, kann ich nicht sagen, ich nehme es aber einmal stark an!

Die Germanen glaubten fest an die Existenz von Naturgeistern, Elfen, Feen und Kobolden und vor allem daran, dass alles „was ist“ eine Seele besitzt. Also jeder Stein, jeder Baum, jede Pflanze, jedes Tier, eben einfach alles! Ähnlich wie bei den Indianern, hatten auch die Germanen Totemtiere und schauten sich viele Verhaltensweisen auch von der Tierwelt ab. Es wurden Erdheilungsrituale durchgeführt und ein ständiger Kontakt zur geistigen Welt aufrecht erhalten. Besonders die Frauen waren für diese „spirituelle Verbindung“ zuständig.

Hellsichtigkeit, Feinfühligkeit und Intuition wurden ganz natürlich gelebt und waren sehr stark ausgeprägt. So wurde auch ständig mit der Natur gesprochen oder diese befragt. Wer sich Kinder wünschte betete zu Freya, der Göttin der Fruchtbarkeit, die aber auch für eine „fruchtbare Ernte“ zuständig war. Stand eine Schlacht bevor oder brauchte man Mut, Kraft und Stärke, so wurde Wotan/Odin angerufen und um Hilfe gebeten! Im allgemeinen waren die Götter sehr menschenähnlich und auch mit menschlichen Mängeln behaftet. Eine Trennung zwischen der „geistigen“ und der „irdischen“ Welt gab es von daher nicht. Alles war eins und eng miteinander verbunden.

So, liebe Leser, ich könnte Ihnen noch mehr erzählen, aber das würde nun wirklich den Rahmen des Textes sprengen. Ich kann Ihnen nur raten, setzen Sie sich mit den Germanen, „Ihren Müttern und Vätern“ auseinander, kultivieren Sie die alten Bräuche und Tugenden und stellen Sie wieder eine Verbindung zu Ihren Ahnen her. Machen Sie sich das „alte Wissen“ zunutze, leben Sie es und ich denke, dann werden wir es bald geschafft haben. Denn Sie wissen ja jetzt: Es gibt keine Trennung und keinen Tod! Und mit Göttern wie Odin oder Freya an unserer Seite können sich diverse Leute „warm anziehen“! Ich wünsche Ihnen eine gute Reise in eine hoch spirituelle, wundervolle und längst vergessene Welt!

Ein Deutsches Mädchen

Kräutermume sagt danke!

Bitte lest auch die Kommentare auf der Quellen – Seite, sie sind sehr aufschlußreich und voll mit fundiertem Wissen!

Quelle : https://deutsches-maedchen.com/2018/04/15/die-germanen-ein-hoch-spirituelles-und-tapferes-volk/


 

Interessante Seite….und wahre Dinge stehen dort…

Kräutermume sagt danke!

Quelle : http://kulturkampf2.info/index-ask.html