Die NASA veröffentlicht im Internet täglich Satellitenfotos, auf denen die Chemtrails- und HAARP-Aktivitäten weltweit zu sehen sind.
Mit Hilfe von NASA Worldview, einem Bestandteil des EOSDIS-Projektes (NASA’s Earth Observing System Data and Information System), wird weltweit das Ausbringen von Chemtrails per hochauflösenden Satellitenfotos dokumentiert.
Der Link lautet: https://earthdata.nasa.gov/worldview
Chemtrails über Deutschland am 06.01.2015
Worldview-Link: http://go.nasa.gov/1Psi4w4
HAARP über Europa am 05.04.2015!
Dies sind keine natürlichen Wolkenformationen!
Innerhalb von NASA Worldview kann man zeitlich zurücknavigieren bis zum
08. Mai 2012.
Die NASA geht hierbei sehr vorsichtig vor und schaltet die Satellitenfotos vor diesem Datum nicht frei. Denn je älter die Daten sind, umso mehr offenbaren sich für den Betrachter die weltweiten Veränderungen unseres Wetters infolge der Sprühtätigkeit der Flugzeuge sowie der HAARP-Aktivitäten.
An der Karte läßt sich genau ablesen, dass Chemtrails tatsächlich nahezu weltweit versprüht werden. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z. B. die Kanarischen Inseln:
Die Kanarischen Inseln am 06.05.2015
Es gibt weitere Funktionen in Worldview, mit denen man die unterschiedlichen Ansichtsebenen (layer) ein- und ausblenden kann, hier nur einige Beispiele:
„Aerosol optical depth terra/aqua“ (Optische Dicke der „Chemtrail-Schicht“ Landfläche / Wasserfläche)
Erstmalig wird hier von offizieller Seite Aerosole (Sprühlösung) in Verbindung mit dem Wetter nicht nur erwähnt, sondern in Messwerten der Chemtrails-Schicht dargestellt! Dieser Messwert kann mit der Bevölkerungsdichte in Beziehung gebracht werden!
„Population Density“ (Bevölkerungsdichte)
Die Implementierung dieser Ansichtsebene legt nahe, dass die Befölkerungsdichte offensichtlich eine Rolle spielt im Zusammenhang mit den versprühten Aerosolen und dem Kunstwetter.
„Urban Extents“ (städtische Gebiete)
Die Unterscheidung zwischen städtischen und ländlichen Gebieten ist wichtig für die begleitenden Messreihen der Sprühaktionen am Himmel, die mit inoffiziellen Messpunkten in Bodennähe oder mit Messflugzeugen und Luftschiffen (z. B. EU-Großforschungsprojekt „PEGASOS“) erhoben werden. Es gibt hier signifikante Unterschiede in der Größenverteilung der Nanopartikel in Bodennähe abhängig von diesem Faktor.
Man kann in die dynamische Karte hineinzoomen und so das Wetter des jeweiligen Tages abrufen und mit eigenen Beobachtungen vergleichen. Wer das vor hat, sollte sich aber beeilen. Wie wir festgestellt haben, arbeitet die NASA gerade fieberhaft daran, aussagekräftige Fotos auszutauschen und zu entschärfen, hier haben wir eine solche Aktion dokumentiert:
„Endloswolke“ vom 22.04.2015, Screenshot von Worldview vom 29.04.2015, ursprüngliche Fassung
„Endloswolke“ vom 22.04.2015, Screenshot von Worldview vom 05.05.2015, Foto wurde von der NASA ausgetauscht!
Den Wolkenausläufer am unteren Ende des Wolkenwirbels, haben wir „Endloswolke“ getauft, da er vom Rhein-Neckar-Raum bis an die österreichische Grenze ragte. Der NASA war das Satellitenfoto offfensichtlich zu aussagekräftig bezüglich des Kunstwetters, sodass sie diese Wolke fast vollständig ausgeblendet hat. Wir konnten diese unglaublich lange Wolke selbst fotografieren, von unten sah das dann so aus:
„Endloswolke“, aufgenommen am 22.04.2015 in Heidelberg
Dies ist keine natürliche Wolkenformation.
Letzendlich ergibt sich durch NASA Worldview ein umfassendes Bild, was sich auf unserem Planeten abspielt. Die Analyse der Daten wird uns allerdings noch einige Zeit beschäftigen…
Quelle : http://saga4ever.blogspot.de/2015/05/endlich-nasa-veroeffentlicht-chemtrails-nachweis.html