Der Eigentumsnachweis darf im unteren Bereich keinen Hinweis „Die Daten wurden elektronische erstellt und sind auch ohne Unterschrift gültig“ oder so ähnlich, enthalten. Auch eine Unterschrift mit i. A. muß vermieden werden ! Das kann dann nicht apostelliert werden.
Der Vermessungsbeamte muß dann vom Ausdruck eine Kopie anfertigten, den Satz abdecken und dann beide Seiten –Eigentumsnachweis und Flurkarte- links oben zusammenheften und auf jeder Seite mit Unterschrift mit Vor- Familienname, „Klarname“ und Datum, siegeln, sprich beglaubigen. Die linke obere Ecke wird bei einer Beglaubigung umgeknickt und auf der Rückseite noch einmal mit dem Siegel des Vermessungsamtes gesiegelt.
WICHTIG: Es darf kein Siegelbruch vorkommen, d.h. der Beamte darf nicht durch das Siegel unterschreiben!!!
Die meisten wissen es, aber mach ihn bitte noch einmal darauf aufmerksam.
Hinweis:
Geht persönlich hin und nicht Online !
Gelegentlich kommt es vor daß man euch dort zum Reichsdeutschen deklariert;
dann antwortet mit:
• Ich/wir sind weder Alt-monarchistisch, Reichsbürger, Reichsideologisch, irgendwie rechts-beseelte und wollen auch nicht Heim in’s „Reich“.
• Persönliche Anmerkung: ( Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den Begriff „Nazi“, ¸Jesus der Nazarether’ [in der englischen Bibel ¸Nazirite’ genannt.
Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind gemäß Bibel „Heilige, von Gott auserwählte Menschen“, genannt nach deren heiligem Herkunftsort „Nazareth“ („En-Nasira“, Brockhaus) und fand Eingang in die Bibel.
Jetzt ist die NAZI-Keule auch noch kaputt ? ! )
Versucht wenn möglich die Unterschrift beim Katasteramt in grün zu erhalten; Grün = Land,Blau = See;
Wird auch inzwischen meist verweigert:
Wird die Unterschrift mit grüner Tinte verweigert, dann akzeptiert blau – sonst machen die auf stur ( denn es gibt inzwischen eine Dienstanweisung, das nur in blau unterschrieben werden soll).
Nehmt am besten nur euren Paß (sofern vorhanden) mit und nicht den Personalausweis.
Für die Apostille muß man mit dem beglaubigten Eigentumsnachweis dann zur Beglaubigungsstelle der Regierung in München: Hinweis:
Bei der [AuftragsreGierung] Regierung von Oberbayern wird die Apostille inzwischen meist verweigert
Auf die Apostille könnt Ihr ggf. verzichten, das wichtigste ist; • Flurkarte • Flurstücks- und Eigentümernachweis
Regierung von Oberbayern
SG 11/ Beglaubigungswesen
Maximilianstraße 39
80538 München
Telefon: +49 (0)89 2176-0
Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag:
08.30 – 12.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
Freitag
08.00 – 11.00 Uhr
Bei Fragen zur Beglaubigung von Urkunden aus Oberbayern und zur Erteilung der Apostille steht Ihnen bei der Regierung von Oberbayern
die Telefonnummern +49 (89) 2176-2295, +49 (89) 2176-2055 und +49 (89) 2176-2495 zur Verfügung.
Hinweis: Sie versuchen Euch möglicherweise abzuwimmeln, (*) bei Darlegung des berechtigten Interesses. Bei Nachfrage des Beamten lautet die einfache Erklärung: „Ich habe einen ausländischen Käufer und sie wissen ja, daß diese nur dem Kataster vertrauen….“ Und nennt kein EU – Land !
Die Objektformel bezeichnet einen Versuch
Denn nur eine Natürliche Person ist nach GG Art. 2 (2) unverletzlich und kann staatlich und handelsrechtlich klagen!
Ein sogenannter „Staat“ ist nicht mehr eine territoriale Nation, sondern, wie der der US-Oberkommandierende es in seinem Befehl damals erklärte, die neue Bezeichnung für die gebildeten Wirtschaftszonen!
Daher gilt das Eigentum unbedingt zu sichern – dies möglichst bis spätestens Ende 28. Oktober 2017.
Alles was der Mensch sich ausdenken kann wird auch umgesetzt.
Lange liegt dieser Artikel im Archiv und lange habe ich überlegt ob ich das veröffentlichen soll.
Bevor Du weiter liest bitte folgenden Hinweis beachten
-Achtung-
Dieser Artikel kann die Seele verletzen. Es sind Wahrheiten, die Jahrhundertelang funktionieren, weil sie tabuisiert sind und nur deshalb im Dunkeln weiterbetrieben werden können. Licht darauf zu werfen ist notwendig, damit es aufhören kann!
Wer die Verletzungen der Seele nicht mit Mut und Kraft und sehr viel Güte und Liebe heilen kann sollte sich zu einem anderen geeigneteren Zeitpunkt mit diesem Thema beschäftigen.
Auch wenn der Planet ein Erfahrungsplanet für Seelen und alles einer Ordnung unterlegen ist, ist es nicht im Sinne der Menschen, wenn Verantwortliche, denen die Souveränität des Einzelnen übertragen wurde, scheinheilig von Moral und Weltfrieden reden und im Hintergrund diese Dinge ablaufen.
Gaia hilf Deinen Kindern.
Wenn Du weiter lesen möchtest, scrolle nach unten
Und Die Götter erschufen Wesen, denen sie nicht mehr Herr wurden…..verzeihe Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun……. (Doch, sie wissen ganz genau was sie tun! e.K)
Mischwesen gab es schon immer, schauen wir in die Antike, zu den Minotauren, den Chimären, oder den Zentauern.
Bei den Sumerern hieß es, die „Götter“ erschufen und so wurde der LULU-Mensch als Arbeitssklave von den Anunaki gezüchtet.
Nun können wir miterleben, wie wir offiziell mit dieser Thematik konfrontiert werden.
Dies wäre ja schon genug, um eine Gesellschaftsdiskussion und eine Grundsatzdiskussion auszulösen.
Nun kommt aber der Umstand hinzu, daß Pädophile als Dekorationen und auf Vernisagen Bilder und Skulpturen von Menschen haben, die eindeutig zweideutig sind.
Hier noch ein Video – nichts für Kinder und Menschen mit „Nervenschwäche“…. leider nur in englisch, jedoch die Bilder und die armen Kreaturen sprechen für sich…
Deutschland ist ein großartiges Land. Warum tun wir uns so schwer damit, stolz auf dieses Land zu sein? Kaum ein Volk hat das schlechte Gewissen wegen seiner eigenen Identität so verinnerlicht wie die Deutschen. Die perfektionierte Selbstverleugnung und der ängstliche Eifer, bloß nicht »typisch deutsch« daherzukommen, wirken auf andere genau so: typisch deutsch. Und das macht uns in der Welt nicht beliebter, sondern lässt das Misstrauen wieder wachsen.
Für einen Italiener oder Briten, einen Franzosen oder Polen ist Stolz auf das eigene Land eine Selbstverständlichkeit.
Es ist die Grundlage eines Zusammengehörigkeitsgefühls, über das man nicht erst diskutieren muß.
Sie stehen zu ihrem Land, mit allen historischen Höhen und Tiefen, und sind gerade deswegen gute Europäer, weil sie ihren festen Platz kennen.
Die Sehnsucht, den eigenen Staat und die eigene Identität in einem nebulösen europäischen Superstaat auflösen zu wollen und nur noch »gute Europäer« zu sein, ist eine deutsche Besonderheit. Sie kommt den Nachbarn verdächtig vor – mit gutem Grund. Denn sie alle verfolgen ihre eigenen nationalen Interessen, wenn sie sich auf die europäische und internationale Bühne begeben.
Je mehr die seltsamen deutschen Politiker beteuern, nur dem europäischen Gedanken, den Menschenrechten und dem Weltfrieden zu dienen und dabei keine eigenen Interessen im Sinn zu haben, desto argwöhnischer unterstellt man ihnen, einen Geheimplan zur Weltherrschaft in der Schublade zu haben.
Denn der Nationalstaat ist alles andere als überholt. Politik ist auch im globalen 21. Jahrhundert Staatenpolitik. Die Staaten sind die handelnden Figuren auf der politischen Bühne, auch wenn sie sich – als EU oder UNO, als afrikanische, nordamerikanische, asiatische oder eurasische Organisationen – zu überregionalen Staatenbündnissen zusammenschließen.
Denn nur die Staaten haben völkerrechtliche Legitimität und nur im Nationalstaat kann es auch Demokratie und Sozialstaat geben.
Ohne Nationalstaat kein Staatsvolk, ohne Staatsvolk keine demokratische Legitimation und Willensbildung und keine soziale Solidarität.
Wenn die Kanzlerin behauptet, jeder gehöre zum Volk, und die SPD auch noch jedem Immigranten das Wahlrecht nachwerfen will, legen sie die Axt an die Wurzeln der Demokratie.
Nationalstolz ist normal und kein Verbrechen
Wir Deutschen haben keinen Grund, unseren Staat und das, was Generationen aufgebaut haben, leichtfertig an alle Welt zu verschenken und zu verschleudern. Fast ein Dreivierteljahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist es höchste Zeit, die deutschen Nationalneurosen zu überwinden.
Auch die Deutschen haben eine Geschichte, auf die sie stolz sein können, ohne die finsteren Jahre des Nationalsozialismus und seine Verbrechen dabei auszublenden. Die deutsche Einheits- und Freiheitsbewegung, die in der Aufklärung wurzelt, die Reformer und Freiheitskämpfer des 19. Jahrhunderts, das Hambacher Fest und die Märzrevolution von 1848 hervorgebracht hat, die Republik von 1919, der Widerstand gegen Hitler und gegen die kommunistische »DDR«-Diktatur bis zur friedlichen Revolution und zum Mauerfall 1989 bieten Anknüpfungspunkte genug, um selbstbewusst in die Zukunft zu gehen. Der »German Genius«, dem ein britischer Historiker unlängst ein respektvolles Standardwerk gewidmet hat, wird in der Welt ebenso geschätzt wie deutsche Tüchtigkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Effizienz, eine der Grundlagen des weltweiten Erfolgs unserer Industrieprodukte und damit unseres Wohlstands.
»Typisch deutsch« ist in weiten Teilen der Welt noch immer ein Ausdruck der Anerkennung.
Wir sollten uns nicht selbst schlechter machen, als andere uns sehen und endlich mehr Patriotismus wagen.
Verspielen wir nicht unser Erbe!
Erinnert sich noch jemand an das »Sommermärchen« 2006? Deutschland als Austragungsort der Fußball-WM in einem fröhlichen Meer von Schwarz-Rot-Gold, die Welt zu Gast bei Freunden, Erleichterung im europäischen Ausland: Die Deutschen sind endlich normal geworden und haben ein entspanntes, positives Verhältnis zu ihrem Land und ihren Nationalsymbolen gefunden.
Das war gerade mal ein halbes Jahr nach Angela Merkels erster Wahl zur Bundeskanzlerin. Nach zwölf Merkel-Jahren hat sich das Bild dramatisch geändert. Die Szene, wie die Parteichefin nach ihrem dritten Wahlerfolg 2013 ihrem linkischen damaligen Generalsekretär Hermann Gröhe am Wahlabend ein Deutschlandfähnchen entwindet und es verärgert von der Bühne wirft, steht dafür als Symbol: Deutschland ist zur Abwicklung freigegeben.
Mit einer Mischung aus ungläubigem Staunen, verhaltenem Entsetzen und da und dort auch heimlicher Schadenfreude beobachtet die Welt seit Jahren, wie Deutschlands politische Klasse das eigene Land und seine Stärken demontiert:
wie sie den Wohlstand und das Volksvermögen der eigenen Bürger verpfändet, um gescheiterte Krisenstaaten in der Euro-Währungsunion zu halten und sich dafür auch noch als »Unterdrücker« beschimpfen lässt;
wie sie mit einer irrationalen »Energiewende« die sichere deutsche Energieversorgung zerschlägt, Bürgern und Industrie unerträglich hohe Energiekosten aufbürdet und die europäischen Stromnetze bis an die Belastungsgrenze strapaziert;
wie sie noch eine »Mobilitätswende« obendrauf setzen will und im Griff grün-linker Öko-Ideologen einen Vernichtungsfeldzug gegen den Dieselmotor und damit gegen die eigene Automobilindustrie führt;
wie sie die Kontrolle über die eigenen Grenzen aufgegeben hat, millionenfache Einwandererströme eingeladen hat und andere EU-Staaten moralisch erpressen will, sich an der Aufnahme dieser Ströme zu beteiligen.
Dieser Moralimperialismus hat Deutschland politisch isoliert und einen tiefen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Noch 2013 bewunderte der damalige Londoner Bürgermeister Boris Johnson Deutschland als Vorbild für Europa. Inzwischen ist Großbritannien wegen der Berliner Asylpolitik aus der EU ausgetreten, Austrittsbefürworter Johnson ist Außenminister, und der britische Politologe Anthony Glees schüttelt den Kopf über den »gefühlsgeleiteten Hippie-Staat« Deutschland, der alle Regeln bricht.
Mit ihrer »Willkommenskultur« hätten die Deutschen »ihr Gehirn verloren«.
Im Norden und Osten der EU formiert sich erbitterter Widerstand gegen die Merkel-Politik, weil Dänemark das Land der Dänen, und Polen das Land der Polen bleiben soll. Damit wir als Deutsche die Achtung der Welt nicht vollends verlieren, müssen wir diesen Sonderweg aufgeben, uns zur eigenen Identität bekennen und zu einem gesunden Patriotismus zurückfinden.
Ich bin Deutsche, ich bin stolz darauf, Deutsche zu sein und ich liebe mein Land !
Ich bin weder „NaZi“ (National Zionist) noch „Reichs-Bürger“ (ich bürge für kein Reich),
ich bin Patriot – und ich bin es gerne !
Wir erklären, wir verkündigen und wir definieren, daß IHR für die Rettung der Menschen, der Natur, der Tiere sowie des Planeten Erde auf dem Planeten Erde jetzt zu gehen und diesen Planeten zu verlassen habt! Die Erde gehört UNS MENSCHEN!
Desweiteren erklären wir, verkünden wir und definieren wir, daß EUCH der Dritte Weltkrieg, die elitäre „Neue Weltordnung“ (NWO), jegliche Kriegstreiberei,weitere Anrichtung von Schäden jeder Art an Mensch, Tier, Natur und diesem Planeten – insbesondere der Genozid an der weißen Rasse und den Deutschen Völkern sowie das Versprühen von Chemikalien in der Atmosphäre – Chemtrails/Geoingeneering mit sofortiger Wirkung im Hier und Jetzt
U N T E R S A G T ist!
Zum Letzten erklären wir, verkünden wir und definieren wir ,daß ab dem heutigen Tage, 21.06.2017, 12 Uhr mittags-Frieden herrscht auf dem Planeten Erde ! Ein jedes Volk gehe in sein Land zurück und halte Frieden mit seinem Nachbarn!
Sela, so ist es und so steht es geschrieben! So geschieht es und ist es vollzogen worden! Danke!
Report zur Aktion Thors Hammer bzw. zum Widerspruch deutscher Staatsangehöriger gegen die Privatisierung der Städte und Gemeinden auf deutschem Boden. An dieser Stelle danke ich Jo Conrad von Bewusst.tv sowie den Kanälen satsang – full, Werner Altnickel und weitere für die Veröffentlichung und weitreichende Verbreitung. Zudem danke an alle, die an Thors Hammer mit gearbeitet haben.
Nach nun mehr 98 Jahren Waffenstillstand wird es Zeit für einen Friedensvertrag mit den Alliierten, deshalb sind alle festgestellten Deutschen und die, die es werden wollen aufgerufen sich der Religionsgemeinschaft heilsamer Weg e.V.i.G. anzuschließen mit dem Ziel der Welt den Frieden zurück zu bringen.
Ich schließe mit Artikel 1 der UN A/RES/217 A (III) vom 10. Dezember 1948: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.“
Reaktionen auf die Widersprüche zur Privatisierung, Bürgermeister im Dialog, Tipps zur Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit im Hinblick auf die Bundestagswahlen 2017 mit dem Hinweis auf das Europäische Übereinkommen über die Staatsangehörigkeit, dem die Bundesrepublik Deutschland am 01. September 2005 beigetreten ist.
Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights Human Rights Council Branch – Complaint Procedure Unit OHCHR – Palais Wilson United Nations Office at Geneva CH-1211 Geneva 10, Switzerland Fax: +41 22 917 90 11 E-Mail: CP@ohchr.org
20.12.2016 – Auflösung Deutschlands? – Holger Ditzel im Gespräch mit Jo Conrad über die Privatisierung hoheitlicher Bereiche und das Bodenrecht in Deutschland. Was bedeutetdie Ansage, dass nach den Bundestagswahlen im Herbst 2017 die deutsche Staatsangehörigkeit abgeschafft wird? Die Staatsgewalt wurde bereits 1950 durch die Streichung des § 15 GVG (Alle Gerichte sind Staatsgerichte) Wenn das Staatsgebiet beseitigt ist, wird deshalb auch eine Staatsangehörigkeit obsolet. Wenn also alle konstituierende Merkmale eines Staates aufgelöst sind, dann ist demzufolge auch der Staat aufgelöst.
Weiterführendes: Verlust der Bodenrechte aufgrund einer longa consuetudo (Übung)
Die Bundesrepublik Deutschland veranstaltet seit 2007 eine völkerrechtliche Übung, nämlich die Umwandlung der Gebietskörperschaften in Firmen und setzt damit konsequent Artikel 23 GG n. F. um. Nach 10 Jahren wird eine gewohnheitsrechtliche Übung zu positivem Recht und das ist bekanntlich 2017, wenn man davon ausgeht, daß die ersten Privatisierungen wie in Frankfurt am Main mit der Veröffentlichung der Eröffnungsbilanz nach Doppik* am 01.01.2007 vollzogen wurden.
*Die Doppik ist ein Kunstwort, das allgemein ein auf der doppelten Buchführung basierendes Rechnungssystem beschreibt. Die Doppik bezeichnet hierbei per Definition sowohl die doppelte Buchführung im kaufmännischen Bereich als auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
Das Resultat ist die Auflösung Deutschlands, was Frau Claudia Roth von der Partei Bündnis 90 die Grünen bereits öffentlich bestätigte, indem sie bekannt gab, daß nach den Bundestagswahlen im Herbst 2017 die deutsche Staatsangehörigkeit abgeschafft wird. Wenn man nun 1 + 1 zusammenzählt, dann ist es logisch, daß spätestens 2018 die Gebietskörperschaften endgültig zu Firmen im positiven Recht geworden sind und ohne Staatsgebiet auch ein Staatsvolk obsolet wird. Mit der so geplanten Umsetzung der Privatisierung aller Gebietskörperschaften wird die Aussage von Frau Claudia Roth brisant, denn die Staatsgewalt wurde bereits 1950 durch die Streichung des § 15 GVG (a. F. Alle Gerichte sind Staatsgerichte) beseitigt und ohne Staatsgebiet wird deshalb auch eine Staatsangehörigkeit obsolet. Nach der Drei-Elemente-Lehre von Georg Jellinek ist der Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale Staatsgebiet Staatsvolk und eine Staatsgewalt erfordern. Wenn also alle konstituierende Merkmale eines Staates aufgelöst sind, dann ist demzufolge auch der Staat aufgelöst. Durch die Umsetzung des Artikel 23 GG n. F. würde zudem das Grundgesetz durch einen vergleichbaren Grundrechtsschutz ersetzt werden. Es ist nun fünf vor zwölf, deshalb sind jetzt die behördlich festgestellten Deutschen aufgerufen nach Artikel 20 Abs. (4) GG zu handeln.
Das zentrale Thema bei Jo Conrad im Gespräch mit Holger Ditzel ist der Weltfrieden. Die Ergebnisse zum Widerspruch gegen die Privatisierung der Städte und Gemeinden aus dem Jahr 2016 wirbelten neuen Staub auf, nämlich die Ursache und Wirkung der Genscher-Note vom 3. Oktober 1990, welche der Start zu einer völkerrechtlichen Übung war, die Deutschland auf den heutigen Gebietsstand schrumpfte, das heißt auf die Grenzen der Oder-Neiße-Linie, respektive auf die Grenzen des 2 plus 4 Vertrages. Mit der Anfechtung der Genscher-Note sowie mit der Initiative „Deutschland will den Friedensvertrag“ wird ein Lösungsweg aufgezeigt, welcher sowohl die Gebietsschrumpfung annulliert als auch die Basis für einen Friedensvertrag schafft.
Diese Kinder machen es vor – und sie haben Recht : Wenn sie wie ein Mensch zusammenstehen, dann sind sie frei – und es ist Frieden eingezogen auf unserer Erde!
Ein Geheimdokument der USA, welches über Judicial Watch veröffentlicht wurde belegt, daß die USA Terrororganisationen wie z.b. ISIS erschaffen haben und unterstützen.
Gruß an die USA und ihre Terrororganisationen Kräutermume
Hier mal verschiedene Berichterstattungen über den Abschuß des russischen KampfjetsSuchoi Su-24 :
Russlands Präsident Putin hat Konsequenzen wegen des Abschusses eines russischen Kampfjets angekündigt. Außenminister Lawrow sagte seinen geplanten Türkeibesuch ab.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat denAbschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkeiin scharfen Worten verurteilt. Im Kampf gegen den Terror sei das ein Schlag in den Nacken gewesen, „begangen von Helfershelfern von Terroristen“, sagte Putin live im russischen Fernsehen. Der russische Jet sei von F16-Kampfflugzeugen abgeschossen worden und etwa vier Kilometer von der Grenze entfernt auf syrischem Gebiet abgestürzt. Das russische Flugzeug habe keine Gefahr für die Türkei dargestellt, sagte Putin.
Das tragische Ereignis werde ernsthafte Auswirkungen auf die russisch-türkischen Beziehungen haben, sagte Putin. „Wir werden niemals dulden, dass solche Verbrechen wie das heutige begangen werden.“ Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat seinen für Mittwoch geplanten Türkeibesuch abgesagt.
Lawrow riet seinen Landsleuten zudem, die Türkei derzeit nicht zu besuchen. Die Terrorbedrohung in der Türkei sei nicht geringer als in Ägypten, sagte er im russischen Sotschi.
Putin kritisierte das Verhalten der Türkei. Nach dem Abschuss habe sich die Türkei nicht etwa sofort an Russland gewandt, sondern eine Sondersitzung der Nato einberufen, sagte Putin. „Als ob wir eines ihrer Flugzeuge abgeschossen hätten und nicht sie eines der unseren.“ Provokativ fragte er am Ende seiner Ansprache: „Wollen Sie, dass die Nato dem IS in die Hände spielt?“ Er hoffe, dass die internationale Gemeinschaft stark genug sein werde, um vereint gegen das Böse zu kämpfen.
Nato-Sondersitzung in Brüssel
Tatsächlich hat die Türkei die Nato-Bündnispartner zu einer Sondersitzung gerufen. Sie findet ab 17 Uhr in Brüssel statt. Nach Angaben der Regierung in Ankara stellt sich der Vorfall im türkisch-syrischen Grenzgebiet anders dar. Demnach sei ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen worden, nachdem es den türkischen Luftraum mehrfach verletzt haben soll. Auch habe man mehrfach Warnungen herausgegeben. Das US-Militär bestätigte die Darstellung des Nato-Verbündeten Türkei. Die Kommunikation sei über Funk mitgehört worden, sagte Pentagon-Sprecher Steve Warren. Das türkische Militär habe den russischen Bomber zehn Mal wegen der Verletzung des türkischen Luftraums gewarnt und keine Antwort bekommen.
Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu verteidigte die Entscheidung, das Flugzeug abzuschießen: Seine Regierung behalte sich als Reaktion auf Grenzverletzungen jedwede nötige Maßnahme vor. Mit dem Abschuss sei das Staatsgebiet verteidigt worden. Die Aktion habe sich nicht gegen ein bestimmtes Land gerichtet.
Die beiden Piloten hatten sich zunächst mit Fallschirmen aus dem getroffenen Flugzeug retten können. Nach Angaben der Agenturen Dogan und Reuters wurden sie anschließend von turkmenische Rebellen in Syrien getötet.
Das türkische Außenministerium bestellte nach Angaben eines Regierungsvertreters den russischen Gesandten ein. EU-Ratspräsident Donald Tusk warnte auf Twitter vor einem gefährlichen Augenblick. Alle sollten einen kühlen Kopf bewahren und ruhig bleiben, twitterte Tusk.
Die Türkei hatte bereits im Juli nach Terroranschlägen ein Nato-Sondertreffen beantragt. Damals berief sie sich auf Artikel 4 des Nato-Vertrags. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Mitglied der Ansicht ist, dass die Unversehrtheit des eigenen Territoriums, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht sei. Von Artikel 4 war am heutigen Dienstag zunächst keine Rede. Zunächst wolle die Türkei ihre Nato-Partner über den Vorfall unterrichten.
Der Abschuss belastet das ohnehin schwierige Verhältnis zwischen Russland und der Türkei zusätzlich. Während die Türkei Syriens Präsident Baschar al-Assad stürzen will, unterstützt Russland Assad. Russland und Syrien bombardieren gemeinsam Ziele im Norden Syriens, um den „Islamischen Staat“ zu schwächen. Die Türkei wirft Russland jedoch vor, mit den Angriffen auch Assad stärken zu wollen und auch Rebellen ins Visier zu nehmen. Überdies seien Tausende syrische Turkmenen durch die Angriffe vertrieben worden.
Putin verurteilt Kampfjet-Abschuss der Türkei.Russlands Staatspräsident hat den Abschuss eines russischen Kampfjets durch das türkische Militär als „Stoß in den Rücken“ bezeichnet. Er kritisierte die türkische Regierung als „Helfershelfer von Terroristen“.
Zwischenfall im Grenzgebiet. Türkei schießt russisches Flugzeug ab
Die Situation ist heikel: An der syrischen Grenze feuern türkische Abfangjäger auf ein russisches Kampfflugzeug. Die Maschine soll den Luftraum verletzt haben. Moskau sieht das anders und spricht von einem „sehr ernsten Zwischenfall“.
Die Türkei hat am Vormittag ein russisches Kampfflugzeug an der syrischen Grenze abgeschossen. Die Maschine sei vor dem Abschuss durch Abfangjäger zehnmal binnen fünf Minuten gewarnt worden, dass sie den türkischen Luftraum verletze, hieß es aus dem türkischen Präsidialamt. Dann sei die Maschine „den Einsatzregeln entsprechend“ abgeschossen worden. Am Nachmittag will dieNato den Fall beraten.
Das russische Verteidigungsministerium erklärte dagegen, einer ihrer Jets sei offenbar vom Boden aus über Syrien abgeschossen worden. Man könne beweisen, dass die Su-24 den syrischen Luftraum nicht verlassen habe. Laut dem Verteidigungsministerium in Moskau handelte es sich um eine russische Maschine des Typs Su-24.
Ein Sprecher des Kreml sprach von einem „sehr ernsten Zwischenfall“. Es sei aber noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Es ist der erste offiziell bestätigte Verlust der russischen Streitkräfte seit Beginn ihrer Intervention im syrischen Bürgerkrieg Ende September.
Das brennende Wrack ging auf syrischer Seite in der Provinz Latakia nieder, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Der Fernsehsender Haberturk zeigte Bilder des abstürzenden Kampfjets.
Bei der fraglichen Maschine handelt es sich um einen zweisitzigen Schwenkflügel-Jagdbomber vom Typ Suchoi Su-24 mit dem Nato-Codename „Fencer“. Das Flugzeug ist gut 24 Meter lang. Die Spannweite beträgt maximal knapp 18 Meter. Ausgelegt ist der robuste Kampfjet auf frontnahe Einsätze. Die Maschine kann auch auf Behelfsflugplätzen starten und landen.
Pilot offenbar gefangengenommen
Die beiden Piloten der Su-24 konnten sich Augenzeugen zufolge per Schleudersitz aus der brennenden Maschine retten. In den sozialen Medien kursierten Bilder von zwei Fallschirmen, die offenbar über syrischem Territorium niedergingen. Von türkischer Seite seien Rettungshubschrauber aufgestiegen, um die Besatzung des abgeschossenen Flugzeugs zu bergen. Am Boden rund um den Absturzort seien jedoch heftige Kämpfe ausgebrochen, hieß es.
Ein Sprecher des Kreml sprach von einem „sehr ernsten Zwischenfall“. Es sei aber noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Es ist der erste offiziell bestätigte Verlust der russischen Streitkräfte seit Beginn ihrer Intervention im syrischen Bürgerkrieg Ende September.
Das brennende Wrack ging auf syrischer Seite in der Provinz Latakia nieder, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Der Fernsehsender Haberturk zeigte Bilder des abstürzenden Kampfjets.
Bei der fraglichen Maschine handelt es sich um einen zweisitzigen Schwenkflügel-Jagdbomber vom Typ Suchoi Su-24 mit dem Nato-Codename „Fencer“. Das Flugzeug ist gut 24 Meter lang. Die Spannweite beträgt maximal knapp 18 Meter. Ausgelegt ist der robuste Kampfjet auf frontnahe Einsätze. Die Maschine kann auch auf Behelfsflugplätzen starten und landen.
Pilot offenbar gefangengenommen
Nur als Standbild bei Twitter eingesetzt, unten ist das Originalbild zu sehen!
Die beiden Piloten der Su-24 konnten sich Augenzeugen zufolge per Schleudersitz aus der brennenden Maschine retten. In den sozialen Medien kursierten Bilder von zwei Fallschirmen, die offenbar über syrischem Territorium niedergingen. Von türkischer Seite seien Rettungshubschrauber aufgestiegen, um die Besatzung des abgeschossenen Flugzeugs zu bergen. Am Boden rund um den Absturzort seien jedoch heftige Kämpfe ausgebrochen, hieß es.
Abschuss über dem Grenzgebiet zwischen der türkischen Provinz Hatay und der syrischen Provinz Latakia.(Foto: n-tv.de / stepmap.de)
Das Schicksal der beiden Piloten ist unklar. Einem Medienbericht zufolge wurde einer von ihnen von Rebellen gefangengenommen. Er sei in der Gewalt von turkmenischen Einheiten, die gegen den syrischen Machthaber Baschar-al-Assad kämpfen, meldete der TV-Sender CNN-Türk. Der zweite Pilot soll dabei ums Leben gekommen sein.
Eine Rebellengruppe mit dem Namen Zehnte Brigade wiederum verbreitete über das Internet ein Video, das den Leichnam eines Piloten zeigen soll. Zu sehen ist eine leblose Person in Uniform. Dazu heißt es, sie sei „durch die Hände von Rebellen“ umgekommen. Nach dem zweiten Piloten werde gesucht.
In der Region kämpfen radikale und moderate Rebellen gegen Anhänger des Regimes. Dazu gehört neben Kämpfern der ethnischen Minderheit der Turkmenen auch die Al-Nusra-Front, der syrische Ableger des Terrornetzes Al-Kaida.
Die Türkei versteht sich traditionell als Schutzmacht der syrischen Turkmenen. Rund 1700 Turkmenen waren in den vergangenen drei Tagen wegen der Kämpfe in Syrien in die Berge des Landes geflohen, verlautete aus Ankara. Russische Kampfjets hatten die Gegend bombardiert, um Assad zu unterstützen. In Syrien bekämpfen viele Länder mit Luftangriffen die Terrormiliz Islamischer Staat. Neben den Truppen Assads bombardieren unter anderem auch die USA, Frankreich und Russland Stellungen dort. Die USA werfen der Regierung in Moskau vor, nicht nur gegen den IS, sondern auch gemäßigte Gegner von Assad zu bombardieren.
Ausdrückliche Warnungen
Bereits Anfang Oktober – und damit wenige Tage nach dem offiziellen Beginn des russischen Eingreifens im syrischen Bürgerkrieg – war es im Norden des Konfliktgebiets an der türkischen Grenze zu einem ähnlichen Zwischenfallgekommen: Ein russischer Kampfjet war kurzzeitig in den türkischen Luftraum eingedrungen.
Wie die russische Militärführung später eingestand, wollte der Pilot spontan einer Bedrohung vom Boden ausweichen und hatte dabei die Grenze überquert. Die türkische Regierung reagierte mit scharfen Protestnoten, verbunden mit der ausdrücklichen Warnung, dass im Wiederholungsfall auch scharf geschossen werde. Die Nato warf Moskau „unverantwortliches Verhalten“ vor.
Mehrfach hat die Türkei Russland vor einer Verletzung ihres Luftraums beim Militäreinsatz in Syrien gewarnt. Nun eskaliert die Lage mit dem ersten Abschuss eines russischen Kampfjets. Die Ereignisse im Überblick.
Abstürzendes Flugzeug: Die Türkei hat den russischen SU-24 Bomber abgeschossen. Über die Genese des Vorfalls gibt es unterschiedliche Angaben.
(Foto: Getty Images)
Die Türkei erklärte, der Bomber sei aus der Luft abgeschossen worden. Russland hingegen geht von einem Abschuss vom Boden von syrischem Gebiet aus. Moskau bestreitet außerdem, dass das Flugzeug türkischen Luftraum verletzte.
(Foto: Getty Images)
Das Flugzeugwrack ging in Syrien nieder – die Piloten sollen sich mit Fallschirmen gerettet haben. Einer von ihnen soll laut einem Medienbericht von syrischen Rebellen gefangengenommen worden sei. Er sei in der Gewalt von turkmenischen Einheiten, die gegen den syrischen Machthaber Baschar al-Assad kämpfen, meldete der TV-Sender CNN-Türk.
(Foto: Getty Images) Der Pilot, der „angeblich in Gefangenschaft“ geraten sein soll, wurde von Turkmenen/ turkmenischen Rebellen noch in der Luft am Fallschirm gleitend, von mehreren Maschinenpistolen durchlöchert – er ist tot!
Rauch steigt auf: Der Kreml nannte den Vorfall „sehr ernst“.
(Foto: Getty Images)
Die türkischen Streitkräfte teilten mit, ein Flugzeug unbekannter Herkunft habe den türkischen Luftraum verletzt und innerhalb von fünf Minuten zehn Warnungen ignoriert. Zwei türkische F16-Kampfflugzeuge hätten den fremden Jet den Einsatzregeln entsprechend am Morgen in der Grenzregion Hatay abgeschossen.
10.00 Uhr: Türkische Streitkräfte haben ein russisches Kampfflugzeug im syrisch-türkischen Grenzgebiet abgeschossen. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte nach Angaben der Agentur Interfax am Dienstag mit, dass eine Maschine vom Typ Suchoi Su-24 in Syrien abgestürzt sei. Nach russischer Darstellung wurde die Maschine vom Boden aus abgeschossen. Es ist der erste offiziell bestätigte Verlust der russischen Streitkräfte seit Beginn ihrer Intervention im syrischen Bürgerkrieg Ende September.
Die Türkei hatte bereits im Juli nach Terroranschlägen ein Nato-Sondertreffen beantragt. Damals berief sie sich auf Artikel 4 des Nato-Vertrags. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Mitglied meint, dass die Unversehrtheit des eigenen Territoriums, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht sei. Am Dienstag war von Artikel 4 zunächst keine Rede.
Bereits Anfang Oktober waren zudem aus Syrien kommende russische Kampfflugzeuge unerlaubt in den türkischen Luftraum eingedrungen. Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte damals von einer schwerwiegenden Verletzung gesprochen.
14.00 Uhr: Vertreter der Nato-Staaten kommen nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets im syrisch-türkischen Grenzgebiet zu einer Sondersitzung zusammen. Die Türkei wolle dabei die Verbündeten über den Abschuss informieren, teilte die Bündniszentrale am Dienstag in Brüssel mit. Das von Ankara beantragte Treffen werde um 17.00 Uhr beginnen.
Die türkischen Streitkräfte hatten mitgeteilt, ein Flugzeug unbekannter Herkunft habe den türkischen Luftraum verletzt, Warnungen ignoriert und sei daraufhin abgeschossen worden.
„Das tragische Ereignis wird ernsthafte Auswirkungen auf die russisch-türkischen Beziehungen haben“, sagte Putin. „Wir werden niemals dulden, dass solche Verbrechen wie das heutige begangen werden.“ Nach dem Abschuss habe sich die Türkei nicht etwa an Russland gewandt, sondern eine Sondersitzung der Nato einberufen.
14.30 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin droht der Türkei wegen des Abschusses eines russischen Kampfjets im Grenzgebiet zu Syrien ernsthafte Konsequenzen an. Die russischen Piloten schonten sich im Kampf gegen den Terror nicht, sagte Putin am Dienstag live im russischen Fernsehen. „Doch der heutige Verlust ist ein Stoß in den Rücken, begangen von Helfershelfern von Terroristen“, sagte Putin bei einem Treffen mit dem jordanischen König Abdullah II. in Sotschi. Das russische Flugzeug Su-24 habe bei seinem Kampfeinsatz gegen Terroristen in Syrien keine Gefahr für die Türkei dargestellt. Es sei von einem türkischen Kampfjet einen Kilometer innerhalb syrischen Luftraums getroffen worden. Die Absturzstelle liege vier Kilometer innerhalb Syriens.
16.00 Uhr: Nach dem Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs durch die Türkei hat der russische Außenminister Sergej Lawrow einen für diesen Mittwoch geplanten Besuch in Istanbul abgesagt. „Präsident Wladimir Putin hat klar gesagt, dass der Zwischenfall Folgen haben wird für die bilateralen Beziehungen“, sagte Lawrow der Agentur Interfax zufolge am Dienstag in Sotschi. Eine Strategieberatung mit seinem türkischen Amtskollegen Feridun Sinirlioglu falle daher aus. Lawrow warnte zudem vor Urlaubsreisen in das bei Russen beliebte Touristenland Türkei. Dort sei die Terrorgefahr nicht niedriger als in Ägypten, sagte der Chefdiplomat. Russland hatte vor kurzem alle Flugverbindungen in das Land am Roten Meer eingestellt. Offizieller Anlass war ein Anschlag auf eine russische Passagiermaschine. Eine Sprecherin des Tourismusverbands in Moskau sagte, derzeit könnten sich etwa 10.000 russische Urlauber in der Türkei aufhalten. Ein erstes russisches Reisebüro strich bereits Reisen in die Türkei.
16.30 Uhr: Der Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges durch das Nato-Mitglied Türkei hat an den Ölmärkten am Dienstag Spekulationen auf Versorgungsengpässen Vorschub geleistet. Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich in der Spitze um 3,7 Prozent auf 46,50 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Leichtöl WTI kostete mit 43,46 Dollar 4,1 Prozent mehr. „Die Nachricht vom Abschuss hat die Anleger an die immer noch beträchtlichen Risiken im Nahen Osten erinnert“, erklärte Rohstoff-Analyst Bjarne Schieldrop von der SEB in Oslo. Die Nato berief noch für Dienstag eine Sondersitzung der Botschafter ein. Die Türkei sollte dabei die Partner über den Abschuss informieren. Der russische Präsident Wladimir Putin warf der Türkei vor, mit dem Abschuss Russland in den Rücken gefallen zu sein. Das Flugzeug sei nicht über türkischem Hoheitsgebiet abgeschossen worden.
18.00 Uhr: Die Piloten des im türkisch-syrischen Grenzgebiet abgeschossenen russischen Kampfflugzeuges sollen einem türkischen Medienbericht zufolge doch noch beide am Leben sein. Die Russen seien in den Händen syrischer Regimegegner, meldete die Nachrichtenagentur DHA am Dienstag unter Berufung auf türkische Regierungsquellen. Örtliche Rebellen hatten zuvor mitgeteilt, dass einer der Piloten tot sei. Türkische Kampfjets hatten das russische Flugzeug am Dienstag abgeschossen. Die Regierung in Ankara wirft Moskau vor, türkischen Luftraum verletzt zu haben. Russland weist das zurück.
18.30 Uhr: Frankreich und die USA wollen nach den Worten von Präsident Francois Hollande ihre Luftangriffe auf Stellungen der Islamisten-Miliz IS in Syrien und im Irak verstärken. Darauf habe er sich mit seinem US-Kollegen Barack Obama verständigt, sagte Hollande am Dienstag in Washington. Zugleich betonte Hollande die Notwendigkeit, die Grenze zwischen Syrien und der Türkei zu schließen, damit keine Terroristen mehr nach Europa gelangen könnten.
Nach Abschuss von russischem Kampfjet: ARD und Medien verdrehen bewusst die Fakten. Die BILD titelte gar: „Putin attackiert Türkei“
Kriegspresse in Aktion. Fakten werden bewußt verdreht, die Tatsachen auf den Kopf gestellt. Auf den Webseiten der tagesschau, in den stündlichen Radionachrichten und -berichten, sowie im 100s-Videoformat der tagesschau verschweigt die ARD konsequent, dass sich der heute Morgen von der türkischen Luftwaffe abgeschossene russische Kampfjet im syrischen Luftraum befand.
Die BILD titelte gar: „Putin attackiert Türkei“. SPIEGEL Online: „Freundschaft in Flammen“
Anstatt die bekannten Fakten zu benennen, dass der russische Kampfjet über Syrien abgeschossen wurde, über Syrien abstürzte und die Piloten in Syrien von Militanten gefangengenommen und anschließend getötet wurden, desinformiert die ARD die deutsche Bevölkerung seit Stunden mit der Floskel vom Abschuss “im Grenzgebiet zu Syrien”.
“Die türkische Luftwaffe hat im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Militärflugzeug abgeschossen.”(tagesschau.de)
“Türkische Streitkräfte haben im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 13.07 Uhr)
Um dieses Verbrechen noch weiter im Sinne der NATO zu rechtfertigen, verweist die ARD auf eine vergangene kurzzeitige Verletzungen des türkischen Luftraums durch ein russisches Kampfflugzeug, gerade so, als würde dies einen Abschuss legitimieren.
Für die Bewertung der Legitimität des Abschusses ist einzig und allein von Bedeutung, wo genau dieser Abschuss geschehen ist. Selbst wenn der russische Jet tatsächlich den türkischen Luftraum zuvor verletzt haben sollte, legitimiert dies keinen Abschuss über syrischem Hoheitsgebiet, wo das russische Militär vollkommen legitim nach internationalem Recht operiert.
Ein Abschuss des russischen Flugzeuges über Syrien ist wohlgemerkt ein Akt der Luftraumverletzung und militärischen Aggression seitens der Türkei.
Derweil titelte die BILD heute morgen:
Update: Schlagzeile wurde inzwischen entschärft in „Putin droht der Türkei“.