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Nochmals die Talmud – Zitate

Talmudzitate

Von den folgenden im Internet kursierenden Talmudzitaten wird manchmal behauptet, sie seien gefälscht oder aus dem Zusammenhang gerissen. Um das aufzuklären, sind hier einmal die Quellenangaben der einzelnen Sprüche mit Scans der entsprechenden Seiten des Talmud der Hamburger Staatsbibliothek (Lesesaal H Jud 44/3 – Stand 21.01.08) verlinkt. Meine Quelle für die Zitate war ein Usenetposting von Fred Molnar.

Die meisten Zitate konnte ich zumindest sinngemäß wiederfinden. Sie wurden nach meiner Einschätzung einmal aus einer Auslegung oder Zusammenfassung des Talmud entnommen. Erfälscht sind sie jedenfalls nicht.

Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.

Nedarim 23b

      Das Zitat ist richtig.

Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.

      „Das Zitat ist auch richtig.

Hier

      ist ein Anwendungsbeispiel.

Baba kamma 113a

      Es kommt nicht wörtlich darin vor. Aber es ist von Raub und Betrug an Nichtjuden die Rede und daß Raub verboten sein soll. Es wird anekdotenhaft unkritisch berichtet, wie Juden Nichtjuden schon betrogen haben (violett markiert) und ganz am Ende steht noch der Satz: „

Wenn er [der Nichtjude – HB] sich zu seinem Nachteile geirrt hat, dann braucht man ihn darauf nicht aufmerksam zu machen.

Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.

Synhedrin 59a

      Das Zitat ist richtig. Bemerkenswert finde ich hier noch die rot unterlegten Passagen: „

Wenn ein Nichtjude einen Israeliten schlägt, so verdient er den Tod

      “ und „

Wenn jemand einen Israeliten ohrfeigt, dann ist es ebenso als hätte er die Göttlichkeit geohrfeigt.

Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.

Erubin 75a

      Das steht da wirklich.

Den besten der Gojim [Nichtjuden -HB] sollst du töten.

Kiduschin 40b

      Das steht dort weder wörtlich noch sinngemäß. Es ist von völlig anderen Dingen die Rede. (Es gibt zwei Talmude: Den Babylonischen und den Jerusalemer. Ich habe jetzt woanders gelesen, daß sich diese Quellenangabe auf den mir nicht vorliegenden Jerusalemer Talmud beziehen soll. Da ich fast alle anderen Zitate wiederfinden konnte, finde ich das plausibel.)

Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraeliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.

Aboda zara 22b

      Das Zitat ist richtig. Besonders drollig ist auch noch die rot markierte Textstelle: „

Man darf kein Vieh in ein Wirtshaus von Nichtjuden einstellen, weil sie der Bestialität verdächtig sind.

      „.
      Die folgenden fünf Textstellen sind ebenfalls korrekt zitiert:

 

Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraeliten.

Erubin 43b

Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden -HB] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.

Berakhoth 58a

Wer die Gräber der Gojim [Nichtjuden -HB] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.

Berakhoth 58b

Eher gib einem Jisraeliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.

Baba mezia 71a

Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.

Baba mezia 114b

Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.

Jabmuth 94b

      Es geht dort entfernt um das Thema, aber das Zitat ist nicht drin.

Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.

Aboda zara 22b

      Der Satz steht dort zwar nicht, aber dafür einige Dinge, die seine Aussage möglicherweise implizieren. Es sieht für mich so aus, als ob das Zitat aus einer Zusammenfassung dieser Passage stammt.

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.

Jabmuth 57b

      ,

Jabmuth 60a

      ,

Aboda zara 37a

      Es steht in allen dreien zumindest sinngemäß drin.

Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.

Baba kamma 59a

      Das zitiert dort jemand als Lehre eines anderen, teilt dessen Auffassung aber nicht: „

Die freiwillige Beschlafung ist nicht mit der gewaltsamen zu vergleichen.

      “ Man kann also sagen, daß dieses Zitat aus dem Zusammenhang gerissen ist.

 


 

Es folgen Textstellen, die mir beim Nachprüfen der obigen aufgefallen sind.

Der Prophet sprach zu den Israeliten: Rafft eure Beute zusammen. Sie fragten ihn: Plündern oder verteilen? Er erwiderte ihnen: Wie die Heuschrecken raffen; wie bei den Heuschrecken jede für sich besonders rafft, ebenso rafft auch ihr jeder für sich besonders.
Synhedrin XI 94b

An deinen Nächsten ist die Übervorteilung zurückzugeben, nicht aber ist die Übervorteilung an einen Nichtjuden zurückzugeben.
Bekhoroth II 13b

Ihr dürft keinerlei Aas essen, dem Fremdling, der in deinen Toren, magst Du es geben, daß er es esse, oder du magst es verkaufen einem Nichtjuden.
Aboda Zara I 20a

Von einem aus meinem Volke und einem Nichtjuden geht der aus meinem Volke vor.
Baba mezia 71a

Tötet der Ochs eines Israeliten den eines Israeliten, so muß der Eigentümer die Hälfte des Schadens ersetzen, wenn den eines Nichtjuden, so ist er ersatzfrei; wenn der eines Nichtjuden den eines Israeliten, so muß der Eigentümer den ganzen Schaden ersetzen.
Synhedrin X 85b

Wenn er in der Absicht, ein Tier zu töten, einen Menschen getötet hat, oder einen Nichtjuden zu töten, einen Israeliten getötet hat, oder eine Fehlgeburt zu töten, ein lebensfähiges Kind getötet hat, so ist er frei.
Synhedrin IX 78b

Findet man da [an einem gemischt besiedelten Ort – HB] etwas, so braucht man das Gefundene, wenn es mehr Nichtjuden sind, nicht ausrufen, sind es mehr Israeliten, so muß man es ausrufen.
Makhsirin II

Allerdings ist nach demjenigen, welcher sagt, seine [des Nichtjuden – HB] Beraubung sei verboten, ein Schriftvers nötig, seine Übervorteilung zu erlauben, wenn er aber der Ansicht desjenigen ist, welcher sagt, seine Beraubung sei erlaubt, so gilt dies ja um so mehr von der Übervorteilung!?
Bekhoroth II 13b

Du sollst verzehren all die Völker, die der Herr dein Gott, dir preisgibt.
Baba kamma 113a und in der Bibel im Fünften Buch Mose 7,16 („Alle Völker, die der Herr in eure Hand gibt, müsst ihr vernichten.„)
Deshalb werden bei uns immer mehr Ausländer angesiedelt, indem die Gesetze entsprechend gestaltet werden. Wir werden als Volk vernichtet.

Was bedeutet ‚Berg Sinaj‘? Der Berg, auf den Haß über die Völker der Welt herabgestiegen ist.
Sabbath IX 89a

Vergleiche auch Metapedia oder Jüdische Talmud-Zitate.

Spekulationsobjekt – Wettlauf um Ackerland – Der Ausverkauf hat Deutschland erreicht

Auf der Flucht in Sachwerte kaufen private Investoren den Bauern das Land weg. Dadurch steigen für die Landwirte auch die Pachtpreise. Noch nie war Ackerland so begehrt wie heute.

Der globale Trend, Ackerland als Spekulationsobjekt zu erwerben, hat Deutschland erreicht. Konzerne, Kapitalfonds und Privatinvestoren kaufen Land in der Hoffnung auf satte Gewinne. Auch wachsender Bedarf an Lebensmitteln und Förderung von Biogasanlagen locken Investoren. Besonders in Ostdeutschland kaufen sich branchenfremde Konzerne in die Landwirtschaft ein.

Ackerland / Wald – Aus einer Anlageempfehlung der Berenberg Bank

“Beide Anlagesegmente haben die mit Abstand längste Historie als substanzerhaltende Sachwertanlage. Dennoch haben sie diesen Status erst in den letzten Jahren wieder erlangt. Wir bieten den Zugang zu den wenigen attraktiven Flächen sowie die diskrete und professionelle Umsetzung von Transaktionen.”

Bereits 2009 glaubte Ex-MLP-Chef Termühlen, dass die Lebensmittelnachfrage deutlich steigen wird – er kaufte deshalb Ackerflächen – und teilte mit, auch Privatanleger können am Megatrend teilhaben.

Anhand von diesen beiden Beispielen können Sie sehen, nein, nicht Landwirte kaufen Flächen, sondern Banken und andere Investoren.

Hier einige Zahlen aus Schleswig-Holstein:

Die von der Finanzkrise ausgelöste Flucht in Sachwerte bekommt eine neue Facette: Als Alternative zu Immobilien investieren Anleger immer öfter in ein Stück Land. Ein nachhaltig gestiegenes Interesse von Nicht-Landwirten an Agrar-Flächen ist eindeutig festzustellen.  Waren der im Auftrag des Landes tätigen Einrichtung 2007 erst 18 Fälle vorgelegt worden, in denen ein Nicht-Bauer eine Fläche von mehr als zwei Hektar erworben hat, ist das 2011 bereits 50-mal geschehen. Bereits 2012 war ein Höchststand zu verzeichnen.
Der LGSH-Geschäftsführer schätzt den Anteil der Nichtlandwirte am aktuellen Grundstücksverkehr auf etwa zehn Prozent. Auch in Ostdeutschland kaufen teils große Konzerne das weitmaschiger parzellierte Land als Spekulationsobjekt auf. Die mangelnden Verzinsungsmöglichkeiten am Kapitalmarkt und die eher maue Situation am Aktienmarkt haben den Trend ausgelöst.
Hektar-Preis stieg in fünf Jahren um 60 Prozent!
Zumal sich der Wert angesichts eines Preis-Booms geradezu explosionsartig gesteigert hat: Der Hektar-Preis für Agrarflächen ist innerhalb der letzen fünf Jahre in Schleswig-Holstein laut Statistikamt Nord um gut 60 Prozent gestiegen – von 11.000 Euro 2006 auf 18.797 Euro 2011. Tendenz steigend.

Die Wut der Bauern über die Agrarmultis wächst. Sie protestieren gegen die neuen Großgrundbesitzer, die über Macht und Geld Einfluss auf die Flächenvergabe nehmen. Und gegen die Subventionspolitik der EU: Denn die großen Unternehmen erhalten aus Brüssel Unterstützung in Millionenhöhe, Geld, das den Ausverkauf Ostdeutschlands an Bodenspekulanten und Konzerne fördert.

Ein weiteres Beispiel, um den Ernst der Lage zu erkennen:

Das  Emissionshaus Nature Capital hat sich nach Angaben seines Geschäftsführers Wolfgang Wetzel den Zugang zu mehr als 20.000 Hektar Ackerland in Deutschland, Polen und dem Baltikum für seinen ersten Agrarfonds erschlossen.Die Erlöse stammten aus der Bewirtschaftung und Verpachtung der Ackerflächen und Agrarbetriebe an erfahrene Landwirte oder landwirtschaftliche Großbetriebe.

Land Grabbing – Wettlauf um Ackerland- Der Ausverkauf hat begonnen

Immer mehr Länder, Nahrungsmittelkonzerne, Banken und Investmentfonds pachten langfristig Ackerland, auch in den afrikanischen Entwicklungsländern. Weltweit steigen die Agrarpreise. Vor allem Raps und Weizen stehen hoch im Kurs, aber auch Reis und Mais bringen sichere Rendite. Von diesem Geschäft wollen viele profitieren. Konzerne, Banken, Investmentfonds und sogar Länder wie China und Saudi Arabien sichern sich weltweit gigantische Anbauflächen, um dort Lebensmittel für den Weltmarkt oder im Falle Chinas für den Eigenbedarf anzubauen. Experten schätzen, dass allein in den vergangenen vier Jahren zwischen 22 und 50 Millionen Hektar Land in Afrika, Asien und Lateinamerika an ausländische Investoren veräußert wurde. Das entspricht fast der Hälfte der Anbaufläche von ganz Europa.

Der Ausverkauf hat somit begonnen. In Kenia hat sich der Golfstaat Katar 40 000 Hektar Land gesichert. Im Kongo baut China auf 2,8 Millionen Hektar die weltgrößte Palmöl-Plantage auf.

Allein in den vergangenen Jahren hat sich der Einfluss chinesischer Investoren in den Entwicklungsländern enorm ausgeweitet. Derzeit vergibt China an afrikanische Länder deutlich mehr Kredite als die Weltbank – und für die Länder zu besseren Konditionen. Beobachter warnen vor gefährlichen Abhängigkeiten.

Auch deutsche Anleger spekulieren:

“Wir haben ein Bevölkerungswachstum. Wir haben geänderte Essgewohnheiten in China und Indien, wo immer mehr Menschen Fleisch essen”, erklärt ein Anlagerberater in einem Werbevideo einer großen Bank und folgert: “Das bringt Druck auf das Land. Sie brauchen deutlich mehr Land, um Fleisch zu produzieren, und wir haben das Thema des Biotreibstoffs – auch hier gibt es starke Nachfrage!”  Doch eines verschweigt er. Nicht nur die Weltbevölkerung steigt, auch die Zahl der Hungernden. Fast eine Milliarde Menschen haben täglich nicht genug zu essen.

Eine weitere Bedrohung: Bauern beackern immer weniger Land

Allein in Schleswig-Holstein geht die landwirtschaftliche Nutzfläche um rund 8.000 Hektar zurück. Das entspricht der Größe von rund 11.200 Fußballfeldern. Auch deutschlandweit gehen die Flächen, die von Bauern beackert werden, zurück. Wie das statistische Bundesamt 2012 mitteilte, dienten im Oktober 2012 noch 16,7 Millionen Hektar als landwirtschaftliche Nutzfläche. Im Vergleich zum Vorjahr ging sie um 37.000 Hektar zurück. Das entspricht in etwa der Größe von Bremen.

Während viele landwirtschaftliche Flächen der Infrastruktur und Gewerbegebieten zum Opfer fallen, wachsen die Herausforderung der Welternährung und der Energieversorgung. Bedenklich, aber m. E. das gerade die Anbaufläche von Silomais, der als Energiepflanze für Biogasanlagen genutzt wird, stetig steigt:  In Deutschland von rund 1,3 Millionen auf knapp 2,1 Millionen Hektar.

Aber auch eine weitere Bedrohung : E10

E10 wurde in Deutschland im Jahr 2011 eingeführt, um die bereits bestehende Biokraftstoffquote durch die Mineralölunternehmen leichter erfüllen zu können.

Die Hauptausgangstoffe für die Ethanolherstellung in Deutschland sind Futtergetreide und Zuckerüben. Anders als in den USA spielt der Mais für die Ethanolherstellung in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle. So wird Mais für die Ethanolherstellung nur auf rund 15.000 Hektar angebaut, das entspricht etwa sechs Prozent der für die Ethanolherstellung verwendeten Pflanzen bzw. 0,23 Prozent der gesamten Getreideanbaufläche.

Aus welchen Ländern kommen die Rohstoffe für E10?

Der größte Teil des bei uns eingesetzten Bioethanols wird in Deutschland und Europa hergestellt. Bioethanol wird aus zucker- und stärkehaltigen Pflanzen hergestellt. Das in Deutschland verwendete Ethanol (u.a. in E5 und reinem Bioethanol) wird laut Umweltbundesamt aus folgenden Rohstoffen hergestellt:

  • zu rund 60 Prozent aus Getreide,
  • zu rund 30 Prozent aus Zuckerrüben und
  • zu rund 10 Prozent aus Zuckerrohr.

Das Getreide und die Zuckerrüben stammen aus Europa. Das Zuckerrohr zur Herstellung des Bioethanols wird in Brasilien angebaut. Da E 10 nur aus 10 % Zuckerrohr besteht, werden in Zukunft, sofern sich E10 durchsetzten wird, zu dem ohnehin schon reichlich vorhandenen Maisfeldern noch Getreide hinzugesellen.

Doch was bleibt letztendlich wirklich für die Ernährung übrig? Die Spekulanten haben es schon längst erkannt; nur der “kleine Verbraucher” wird sich in Zukunft fragen dürfen, sind wir die letzte Generation die sich überhaupt noch etwas leisten kann?

Land-Grabbing – Grenzenlose Gier nach Land – Der große Ausverkauf hat begonnen

„Der Satte mag nicht wissen, wie dem Hungrigen zumute ist.“ Hoffen wir, dass wir nicht irgendwann hungern müssen.

Netzfrau Doro Schreier

Zuckerrohr, das Gold der Zukunft?

Nie wieder Fleisch? Über die verheerenden Auswirkungen…

 Lebensmittel-Monopoly und Verschwendung – trägt zum Hunger in der “Dritten Welt” bei!

“Die Grüne Rendite” – Auf Kosten des Regenwaldes und Greenwashing durch Unterstützung von WWF – ein Skandal!

Privatisierung – Der große Ausverkauf

Kampf der Giganten – Wenige Konzerne beherrschen die weltweite Lebensmittelproduktion

 

Original und gefunden bei:
http://netzfrauen.org/2013/11/03/spekulationsobjekt-wettlauf-um-ackerland-der-ausverkauf-hat-deutschland-erreicht/

 

 

Eigener Kommentar dazu :
Liebe Bauern, bitte vermietet oder verpachtet Euer Land lieber an Mieter und Selbstversorger, als es zu verkaufen…bitte beteiligt Euch nicht an dem Ausverkauf Eurer Ländereien und unserem Volk und deutschem Heimat – Boden !!! Wir alle sind auf Euch und Eure Arbeit angewiesen – ohne Euch gibt es nichts zu essen,keine Lebensmittel – deshalb laßt auch das Düngen mit Round up, dem Monsantoscheiß, das Euch Euer Vieh, Euren Boden und die Nahrungsmittel verseucht und Krankheiten sowie auch Tod hervorrufen ! Und Monokultur ist der größste Müll aller Zeiten – es wird mit unser aller Existenz und Leben gespielt und spekuliert – statt Nahrung baut Ihr für schädliches, die Umwelt extrem belastendes „Biobenzin“ an…Nahrung ist zum Essen – zum Leben – nicht als Benzin gedacht und es zerstört den Boden!

Ich danke Euch ….
:::Kräutermume