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Deutsche müssen ihr Vaterland retten


Bildquelle: shutterstock.com Urheberrecht: Gustavo Frazao

 

Bekanntermaßen kommen seit Jahr und Tag Menschen in unser Land, denen unsere Kultur und unsere Gesetze fremd sind, von unserer Geschichte einmal ganz zu schweigen. Sie kommen hier nach Deutschland, von dem sie als ein Schlaraffenland gehört haben, einem Land, wo Recht und Ordnung herrschen, wo es Demokratie und Reichtum geben soll.

Rainer Hill

Tja, und dann stehen die hier. Stellen Sie sich einmal die umgekehrte Situation vor. Nehmen Sie einmal an, Sie würden in ein solches Land einwandern, voller Hoffnungen und Träume. Und so nach und nach stellen Sie fest, dass dieses Land gar nicht so toll ist, wie Sie es sich vorgestellt haben.

Demokratie ist ja ein schönes Wort, ebenso wie Recht und Ordnung. Aber Sie müssen feststellen, dass es eben doch nur Worte sind. Das Land, in welches Sie eingereist sind, wird von einer Clique von „Dummschwätzern“, ideologisch verblendeten, aber allesamt korrupten unfähigen Politikern regiert. Lug und Betrug am Volk auf höchster Ebene. Die Gesetze werden in all ihrer Härte nur gegen den kleinen Mann angewandt, während die sogenannten Großen, die sich selber die Elite nennen, meist ungeschoren davonkommen. Und noch schlimmer: Die Regierung ist in ihren Entscheidungen auch nicht frei, sondern muss sich von den USA auch noch sagen lassen, was sie darf  und was nicht.

Das soll ein souveräner Staat sein?

Mehr noch, Meinungsfreiheit gibt es nicht wirklich, die Bürger werden vor schwerwiegenden Entscheidungen nicht befragt. Man geht den lieben langen Tag arbeiten und darf am Zahltag rund die Hälfte seines erwirtschafteten Geldes an den Staat abtreten, der damit rumschludert, dass einem die letzten Haare zu Berge stehen. Viele Menschen müssen hierzulande sogar Zweitjobs annehmen, oder sich trotz Job Stütze beim Sozialamt erbetteln. Die alten Menschen können sich kaum von ihrem Altersgeld ernähren und die Schulbildung ist auf kapitalistische, statt auf humanistische Werte ausgerichtet.

Schöne Scheiße. Sie selbst, da Sie ja eingewandert sind, befinden sich in einer Minderheit und sind nun gezwungen, sich in diesem Land irgendwie mit der restlichen Gesellschaft zu arrangieren. So ist es also kein Wunder, wenn Sie sich lediglich nach außen hin den Anschein geben, sich in dieses Jammertal zu integrieren, während Sie doch weiterhin nach den Regeln leben, nach denen Sie bereits lebten, bevor Sie in dieses Land kamen und Ihre Illusionen zerstört wurden. Sie bauen sich eine Parallelwelt, eine Parallelgesellschaft auf.

Natürlich stoßen Sie mit ihrer Parallelgesellschaft nicht gerade auf Gegenliebe, schließlich boykottieren Sie willentlich Ihre Integration in die Gesellschaft der Lemminge, und die stellen immer noch den größeren Anteil der Bevölkerung. Die können es so gar nicht verstehen, dass Sie sich nicht anpassen wollen. Nur, weil Sie sich nicht dem Sklaventum, der in diesem Land gelebt und geliebt wird, hingeben wollen.

Verstehen Sie das Problem? Jetzt, nach über 70 Jahren, ist unser Land dermaßen am Arsch, dass der Hauptanteil unserer Bevölkerung nur noch aus Lemmingen besteht! Und da beschweren sich die Deutschen, dass sich die Einwanderer nicht anpassen wollen?!

Der Deutsche

Die wenigen Deutschen, und es werden gottlob ja immer mehr, die die Lügen und Betrügereien der Oberen wirklich langsam satt haben, bilden im Grunde auch schon so etwas wie eine Parallelgesellschaft, oder gar mehrere, wenn man sich die verschiedenen Gruppierungen ansieht, die einem im Internet begegnen. Es sind also ebenfalls Deutsche, die die Gesellschaft, in die sie hineingeboren wurden, ablehnen; auf die eine oder andere Art. Antifanten zählen natürlich nicht dazu, die mögen sich ja nicht mal selber.

Wenn also eine (immer größer werdende) Anzahl von Bürgern das System ablehnt, in dem sie lebt, wieso sollten es dann Einwanderer annehmen und sich integrieren? – Eben: Welches Ross stellt sich im Stall schon gerne neben einen Esel. Und haben wir denn Einwanderern etwas anderes zu bieten als einen Stall voller Esel? Da fallen die paar Pferde im hinteren Teil des Stalles gar nicht auf.

Und genau daran sollte das Volk aber arbeiten. Wenn wir wirklich so ein tolles Volk sind, dann sollten wir auch dafür kämpfen, dass es so bleibt, oder wieder so wird. Hören wir auf, uns von einem Verbotsschild sagen zu lassen, dass man den Rasen nicht betreten darf. Hören wir auf, uns von der Politik und den Schergen des Kapitals die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Weg mit Sack und Asche.

Frankreich gehört den Franzosen, Spanien den Spaniern, Italien den Italienern, usw.

Also gehört Deutschland auch den Deutschen.

Es ist unser Land, ganz egal, was uns die da oben erzählen. Keiner hat das Recht, uns, unser Land, unsere Rechte und unsere Freiheit zu verramschen. Auch zwölf Jahre angeblich schwärzester Existenz rechtfertigt es nicht, eine tausendjährige, teilweise doch glorreiche, zumindest ruhmreiche, Geschichte zu eliminieren. Wenn Deutschland eine Zukunft haben will, muss Deutschland in eine neue, eine bessere Zukunft geführt werden. Die parlamentarische Demokratie ist tot, dahingemeuchelt von Kapitalismus, Egoismus und Globalismus, und deren Helfershelfern. Und wer sich dann immer noch nicht integrieren will, tja, der muss mit den Konsequenzen leben.

 

Quelle : http://www.patriotenstimme.de/2016/04/deutsche-muessen-ihr-vaterland-retten/

 

„Jahre der Entscheidung“ in Europa: Die Taten werden sprechen

Seit Jahrzehnten wurde vor den Folgen der demographischen Entwicklung gewarnt. Die Zeit der Argumente ist jetzt vorbei. Foto: metropolico.org / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Seit Jahrzehnten wurde vor den Folgen der demographischen Entwicklung gewarnt. Die Zeit der Argumente ist jetzt vorbei.
Foto: metropolico.org / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Wirft man einen Frosch in heißes Wasser, so springt er sofort heraus. Erhöht man die Temperatur nur langsam, bleibt er im Becken bis er stirbt. Frau Merkel ist zu danken: Sie hat die Temperatur schlagartig erhöht. Vielleicht springen wir ja jetzt aus dem System, das unsere Kultur dem langsamen Wärmetod preisgibt.

Gastkommentar von Wolfgang Dvorak-Stocker

Das Aufbrechen der europäischen Nationalkulturen und die Verwandlung des Kontinents nach amerikanischem Vorbild werden von den europäischen Eliten seit Jahrzehnten betrieben. Die Publizistin Barbara Spectre hat die – aus ihrer Sicht zwingenden – Gründe dafür klar benannt. Dieser Plan ist nun ernsthaft gefährdet. Der Frosch springt vielleicht aus dem Wasser.

Mit den Ideen von Frau Spectre & Co haben sich die intellektuellen Vertreter der europäischen Rechten seit langem in allen Einzelheiten auseinandergesetzt. In Zeitschriften wie der Neuen Ordnung wurde dargelegt, warum wir die Entortung der Menschen und die Auflösung der Nationen ebenso für wider die Menschennatur und daher in eine Katastrophe führend erachten, wie den Kampf gegen die Religion und die Zerstörung von Familien und Geschlechteridentitäten. Wir haben seit Jahrzehnten vor den Folgen der demographischen Entwicklung gewarnt. Wir haben, wieder und wieder, aufgezeigt, welche Gefahren der verordnete Multikulturalismus und das Raumgreifen des Islams in Europa gerade für den freiheitlichen Rechtsstaat haben. Und wir haben klar gemacht, warum der Sozialstaat durch die von oben gesteuerte Massenzuwanderung zerstört wird.

Die Zeit der Argumente ist jetzt vorbei. Das heißt nicht, dass wir aufhören werden, zu argumentieren, aber uns muss klar sein, daß wir im Wesentlichen nur wiederholen, was wir schon seit Jahrzehnten sagen. Die Mächtigen haben die Entwicklung zu einem Punkt vorangetrieben, an dem es nicht mehr genügt, das Für und Wider in den bequemen Sesseln öffentlicher Diskussionsrunden abzuwägen. Jetzt werden Taten sprechen – ob uns dies recht ist oder nicht. Der britische Konservative Enoch Powell hat schon in den 1960er Jahren von den „rivers of blood“ gesprochen, zu denen die Zuwanderungspolitik führen wird. Diese Zeit ist jetzt gekommen.

Auch das Denken in Legislaturperioden gehört der Vergangenheit an. Es ist völlig unwichtig, ob irgendeine patriotische Partei bei den nächsten Wahlen ein paar Prozent dazugewinnt oder nicht. Die Entscheidung wird in den nächsten ein, zwei Jahren fallen. Dass die bisher geübten, legalen Formen des Widerstands wie Demonstrationen sich als völlig wirkungslos erweisen und von den Medien nur verhöhnt und verleumdet werden, wird Folgen haben. Auch dies ist schon jetzt klar. Und wir, die wir vor diesen Entwicklungen gewarnt haben, werden wieder die Sündenböcke abgeben, wie schon Ernst Jünger wußte: „Nach dem Erdbeben schlägt man auf die Seismographen ein.“

Wir befinden uns, wie der Wiener Politologe Michael Ley formulierte, „im Krieg“. Wir erleben eine Hidschra, eine Dschihad-Invasion. Egal, wohin die Entwicklung führt, die Jahre 2015–2017 werden Schülern noch in tausend Jahren ein Begriff sein.

Möglich sind verschiedene Entwicklungen, aber nur drei von ihnen sind wahrscheinlich:

1. Umbruch

Die Polizei und die freiwilligen Helfer kommen an die Grenze ihrer Belastbarkeit, die Staatsfinanzen sind überfordert. Die Erwartung der Zuwanderer, die auf raschen Wohlstand hoffen, denen von Schlepperorganisationen teilweise versprochen wurde, daß jeder in Deutschland sofort ein Auto und ein Haus erhält, werden enttäuscht. Realistische Schätzungen von Wirtschaftsexperten gehen davon aus, daß weniger als 30 % der Zuwanderer auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar sind. Konflikte innerhalb der Flüchtlingslager, aber auch mit der Polizei und der örtlichen Bevölkerung nehmen zu, es gibt Tote.

Bei den Landtagswahlen im Frühjahr 2016 kommt die AfD mit zweistelligen Ergebnissen in die Parlamente, die CSU zieht die Notbremse, Merkel tritt zurück, es gibt Neuwahlen. Eine grundlegende Veränderung des Parteiensystems in Deutschland erscheint möglich, ähnlich wie es das in der Vergangenheit bereits in Italien und Griechenland gegeben hat. Die Hoffnung vieler AfD-Anhänger scheint sich darauf zu konzentrieren: Kommt es zu einer Mitte-Rechts-Regierung – Militär, Polizei und auch Beamtenschaft stünden bereit, ja sie warteten nur auf die Vorgaben einer neuen politischen Führung.

Dann könnte Deutschland wirklich die Grenzen schließen. Die Folge wäre ein Dominoeffekt. Was macht Österreich? Wie werden sich Slowenien, Kroatien, Serbien verhalten? Wenn es zu einer rigorosen Schließung der Grenzen kommt, wird ein Teil der Zuwanderer wohl versuchen, mit Gewalt den Weg nach Norden zu erzwingen. Plünderungen, Kämpfe, Tote werden in Südosteuropa die Folge sein. Und in Deutschland ist zu erwarten, daß sich linksextreme Kräfte gemeinsam mit den Zuwanderern der neuen Regierung in den Weg stellen. Auch hier wird die Lage wird zunehmend eskalieren.

Will die neue deutsche Regierung in dieser Situation die Kontrolle behalten, wird sie nicht umhinkommen, den Schießbefehl zu erteilen, von dem Alexander Gauland von der AfD bereits gesprochen hat. Anfangs zur Grenzsicherung, nach den ersten toten Polizisten auch wegen der inneren Sicherheit. In einer Lage, in der in Europa täglich Menschen sterben, scheint sogar dies möglich. Dann könnte die deutsche Regierung auch erzwungene Rückschiebungen durchführen. Schlägt das Pendel der öffentlichen Stimmung radikal um, wäre sogar eine weiterreichende Entflechtung durch freiwillige Rückwanderung von in den letzten Jahren zugeströmten Migranten denkbar. Deutschland könnte zum Vorbild Europas werden, das auch Staaten wie Frankreich und England zu ähnlichen Maßnahmen ermuntert.

Doch die Einwände gegen dieses Szenario sind massiv. Werden sich die deutschen Wähler nicht in unsicheren Zeiten erst recht in die Arme der Regierenden flüchten? Beim Zusammenbruch der DDR 1989 war das Ziel klar. Jetzt gibt es kein Wohin. Und ist das deutsche Volk überhaupt noch Manns genug, zur Verteidigung seiner nationalen Interessen notfalls auch Gewalt anzuwenden?

2. Untergang

Mit letzter Kraft schafft es die BRD, den Zuwanderungsstrom einzudämmen, etwa indem die Türkei für sie die „schmutzige Arbeit“ macht. Abschiebungen in größerem Maße gibt es nicht, da sie ohne Gewalt nicht durchzusetzen sind und unsere Gesellschaft dazu nicht bereit ist. Trotz ausufernder Konflikte werden viele Asylanten nach Mitteldeutschland und Osteuropa weitergeschoben. So kann Deutschland bzw. die EU in den nächsten Jahren noch Millionen weitere Zuwanderer und nachziehende Familienangehörige verkraften: „Wir schaffen das“ – aber die Mehrheitsverhältnisse im jungen, aktiven Teil der Bevölkerung unter 40 Jahren verändern sich zumindest in Westeuropa schlagartig – und der Osten wird folgen. Deutschland verändert sich, mehr noch als in den letzten drei Jahrzehnten, und um eine Zehnerpotenz schneller. Die EU verändert sich. Eine nichteuropäische Bevölkerungsmehrheit ist in greifbare Nähe gerückt. Der Islam wird in etlichen Regionen zur stärksten Religion.

Es gibt Vertreter eines „aktiven Pessimismus“ wie Götz Kubitschek, die mit einer solchen Entwicklung rechnen. Sie sehen die Schaffung von Widerstandsnestern unterhalb der staatlichen Ebene als letzte, nicht mehr verhandelbare Rückzugslinie. Wer nach dem Rausch der „Willkommenskultur“ noch deutsch bleiben will, wird dies mit verstärkter Intensität tun.

Blickt man auf die geistige Konditionierung der letzten Jahrzehnte, muss man fast befürchten, dass dieses Szenario das wahrscheinlichste ist. Doch was bedeutet es à la longue? Wird irgendwann eine Reconquista möglich sein? Oder ist es nur ein Untergang auf Raten? Werden die staatlichen Institutionen, die dann zunehmend nicht nur von linken Multikulturalisten, sondern auch von den Zuwanderern und deren Interessen bestimmt werden, solche „deutsche Widerstandsnester“ überhaupt zulassen? Werden sie diese nicht bekämpfen, wie das in den USA seit Jahrzehnten die Praxis des „Managerial State“ (Paul Gottfried) ist? Und während es in den USA wenigstens eine starke Tradition der Selbständigkeit und Unabhängigkeit gegenüber den Einflußnahmen des Staates gibt, kann von einer solchen Haltung bei uns keinerlei Rede sein.

Andererseits: Alle „rechten“, patriotischen Netzportale haben in den letzten Monaten eine Verdoppelung, Verdreifachung ihrer Zugriffszahlen erlebt. Die Beiträge von Sezession, Junge Freiheit, unzensuriert.at usw. werden in den sozialen Netzwerken hunderttausendfach geteilt und erreichen oft mehr Leser als die Artikel der etablierten Nachrichtenmagazine. Die Entwicklung, die wir seit Jahren vermerken, hat sich rasant beschleunigt: Immer mehr Menschen erkennen die Manipulationen der „Lügen-Presse“, sie trauen den Massenmedien nicht mehr und suchen sich anderswo Informationen. Millionen Bürger sind auf dem Weg, zur Erkenntnis der wahren Verhältnisse zu gelangen. Wenn erst die kritische Masse erreicht ist, wird der grundlegende Wandel schlagartig einsetzen. Dies kann schon in einigen Monaten der Fall sein. Und dann werden wieder andere Szenarien wahrscheinlicher.

3. Sezzesion

Der Zuwanderungs-Tsunami führt zum Auseinanderbrechen der EU. Schengen ist schon gescheitert. Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Zugverkehr zwischen Österreich und Deutschland auf Monate hin eingestellt. Und jetzt beginnt Österreich einen Grenzzaun zu Slowenien zu bauen, den es nicht einmal in der Zeit des Kalten Krieges zwischen dem kommunistischen Jugoslawien und dem prowestlichen Österreich gegeben hat. Immer mehr Staaten führen Grenzkontrollen ein.

Die osteuropäischen Staaten verweigern die Aufnahme von Zwangskontingenten Zugewanderter. Trotzdem schaffen es die Machthaber in Westeuropa, das Zusammenbrechen der staatlichen Strukturen zu verhindern. Der Konflikt zwischen Ost und West spitzt sich zu. Univ.-Doz. Michael Ley erwartet diese Entwicklung: Ausgehend von den Visegrád-Staaten Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen entsteht ein neuer, osteuropäischer Staatenbund, dem sich die baltischen Länder und die slawischen Staaten Südosteuropas anschließen. Dort hat man die Entwicklung, die in Westeuropa zum Untergang der autochthonen Nationalkulturen geführt hat, vor Augen und will sich nicht auf diesen Weg begeben. Auch Österreich könnte sich trotz seiner großen Zuwandererzahlen unter einer FPÖ-ÖVP Regierung diesem osteuropäischen Staatenbund zuwenden. Ja, sogar für die mitteldeutschen Bundesländer, eventuell für den Freistaat Bayern, könnte eine Sezession vom im multikulturellen Untergangsstrudel befindlichen Westdeutschland denkbar werden. Schon wurden solche Forderungen bei den Demonstrationen der Pegida in Dresden erhoben und es ist bemerkenswert, dass die AfD mit ihren Anti-Zuwanderungs-Demonstrationen gerade in den Ländern der ehemaligen DDR erfolgreich ist, in denen es bisher noch kaum nichteuropäische Migranten gibt (außer in isolierten Flüchtlingslagern). Die Mehrheitsverhältnisse in den „neuen“ deutschen Ländern könnten daher sehr viel rascher als im Westen kippen. Natürlich empfinden viele deutsche Patrioten jede Erwägung einer Sezession als Landesverrat. Was aber, wenn klar ist, daß das westliche Deutschland kein Land der Deutschen mehr bleibt? Was, wenn die Sezession einiger ethnisch und kulturell noch deutsch gebliebener Landesteile der einzige Ausweg zur Bewahrung eines nicht bloß dem Namen nach deutschen Deutschlandes wäre?

Doch auch bei diesem Szenario stellen sich massive Fragen: Ist eine solche Entwicklung machtpolitisch möglich? Lassen sie die USA und ihre politischen Marionetten in der EU überhaupt zu? Die osteuropäischen Staaten sind politisch, wirtschaftlich und militärisch eine quantité négligeable. Aus sich selbst heraus werden sie die Kraft zur Abspaltung nicht aufbringen. Ist dann nicht eine entschiedenere Orientierung nach Russland nötig? Für Serbien, Bulgarien oder Griechenland, wohl auch für Ungarn würde dies kein Problem darstellen. Aber wie sieht es mit Polen, dem Baltikum und Kroatien aus? Andererseits könnte nur das zumindest regionalpolitisch immer noch starke Russland einer solchen Sezessionsbewegung den nötigen militärischen und auch wirtschaftlichen Rückhalt geben.

Jahr der Entscheidung

Wir erleben die „Jahre der Entscheidung“. Es geht um unser Land, unser Volk, um Europa. Nicht weniger und nicht mehr. Die größte Gefahr ist die Neugeburt eines rückwärtsgewandten Nationalismus, der die europäischen Völker gegeneinander stellt, anstatt sie miteinander zu verbünden.

 
Originalquelle :
Der Autor dieses Gastkommentars, Wolfgang Dvorak-Stocker, hat dieses Editorial in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Neue Ordnung (4/15) verfasst. Die Zeitschrift kann unter www.neue-ordnung.at bestellt werden.

Gefunden bei : https://www.unzensuriert.at/content/0019540-Jahre-der-Entscheidung-Europa-Die-Taten-werden-sprechen

 

Gruß an die, die sich entschieden haben !
Kräutermume

Vorbereitung eines Angriffskrieges

Gestern – 09.12.2015 :
von QD

Gestern haben die Bundestagsabgeordneten beschlossen, daß sich unsere Bundeswehr in Syrien am Krieg beteiligt. Haben wir da irgendwas verpaßt? Hat Syrien uns Deutsche zur Hilfe gerufen? Mit welchem Recht bombardieren deutsche Flugzeuge Syrien? Der Einzige, der dort zur Hilfe gerufen wurde und legal agiert, ist Russland. Das Einsetzen der Bundeswehr in Syrien ist nichts anderes als die Vorbereitung eines Angriffskrieges.

Wir dürfen in Erinnerung rufen:

Strafgesetzbuch

Besonderer Teil (§§ 80 – 358)
1. Abschnitt – Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates (§§ 80 – 92b)
1. Titel – Friedensverrat (§§ 80 – 80a)

§ 80
Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Quelle: § 80 StGB Vorbereitung eines Angriffskrieges – dejure.org

Wir sind sehr gespannt, ob man die Namen der Bundestagsabgeordneten erfahren wird, die hier mit ja gestimmt haben. Dies wäre für eine spätere Aufarbeitung und juristische Würdigung wichtig.

Wir werden erleben, daß dieser Krieg gegen den IS noch mehr Menschenleben Unschuldiger in Syrien fordern wird.

Dieser Krieg wird nicht schnell vorbei sein, weil er das auch gar nicht soll. Es liegt im Interesse der USA, diesen Kriegsherd am Kochen zu halten, das haben sie uns schon die ganze Zeit deutlich vorgeführt.

Desweiteren sei die Frage erlaubt, warum wehrfähige syrische Männer massenhaft hier in Deutschland als Flüchtige aufgenommen werden – und unsere Jungs nach Syrien sollen und töten und kämpfen und getötet werden.

Oder ist gerade das beabsichtigt?

Weiters stinkt die ganze Sache sehr danach, daß die Einigkeit mit Russland nur ein Kulissenspiel ist. Wir werden sehen, daß sich eine ganz entsetzliche Sache ereignen wird, die das Blatt dramatisch gegen Rußland wendet und alle empört sind, wie Rußland so etwas tun kann. Und das nächste, was passiert – so schnell können wir gar nicht gucken! – daß die NATO gegen Rußland in Stellung gebracht wird – und am Ende stehen sich Deutsche und Russen als Feinde gegenüber. Dann hat die USA das erreicht, was die ganze Zeit schon ihr Ziel war: Siehe George Friedman von STRATFOR: Europa (vor allem die Deutschen) und Russland vernichten sich gegenseitig und die USA ist der lachende Dritte.

Was die Vernichtung Deutschlands betrifft, da haben die USA ja ihre besten Verbündeten in Berlin sitzen. Die machen da auch kein Geheimnis draus:

PLakat-Deutschland-Scheisse

Mit diesem Plakat  gab sich die neue Einheitspartei aus SPD-LINKE-GRÜNE-CDU zum Parteitag der AfD in Hannover erstmals 25 Jahre nach der deutschen Einheit – als haßerfüllter, rassistischer, deutschlandfeindlicher Block öffentlich zu erkennen!

Wenn solche Leute in unserer eigenen Regierung sitzen, die uns und unser Land so sehr hassen, dann wundert es doch niemanden mehr, was geschieht, oder?

 

Quelle : http://brd-schwindel.org/vorbereitung-eines-angriffskrieges/

 

Gruß an die, die ihr Gehirn noch zum Selbst – Denken nutzen!
Kräutermume