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Universitätspräsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle deutschen Schüler

arabisch
Geht es nach den Wünschen eines Universitätsprofessors aus Hamburg, müssen zukünftig alle deutschen Schüler Arabisch lernen.
Foto: Bashar Al-Ba’noon / flickr (CC BY-SA 2.0)
4. Februar 2016 – 22:23

Im Zuge der Masseneinwanderung mehrheitlich arabisch-stämmiger Migranten nach Europa forderte nun der Präsident einer Hamburger Privatuniversität, Arabisch als verpflichtendes Schulfach in Deutschland einzuführen. Damit würde Deutschland seine Rolle als Einwanderungsland anerkennen.

Arabisch neben Deutsch als Pflichtfach

Thomas Strothotte, Präsident und Informatikprofessor der Kühne Logistics University in Hamburg, fordert in einem Gastbeitrag der linksliberalen Wochenzeitung Die Zeitalle Kinder müßten an den Schulen neben der deutschen auch die arabische Sprache verpflichtend lernen. Das Erlernen der Sprache bis zum Abitur (Matura) würde den Schülern den Zugang zur „arabischen Welt“ ermöglichen und den Status Deutschlands als Einwanderungs- und Mehrsprachenland festigen.

Der seit 1985 in Deutschland lebende, ursprünglich aus Kanada stammende Akademiker, will somit laut eigenen Aussagen „Kinder in Deutschland schon jetzt auf den tief greifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens vorbereiten“. Dadurch „empfehlen wir uns und unsere Kinder als wirtschaftliche, kulturelle und politische Partner in einem zukünftig stattfindenden Transformationsprozess“ – womöglich auch innerhalb Deutschlands.

Quelle : https://www.unzensuriert.at/content/0019948-Universitaetspraesident-fordert-Arabisch-als-Pflichtfach-fuer-alle-deutschen

 

Eigener Kommentar :

Dafür gibt es keine wörtliche Übersetzung
sondern nur Gebärdensprache :
1. Man balle die Faust
2. Visiere das Ziel an
3. lasse sie blitzartig nach vorne schnellen
4. Verneigt sich lächelnd

Außer dem Lächeln wird das in vielen Kulturen so übersetzt –
die Verständigung klappt reibungslos !

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Dem Herrn hat man wohl das Gehirn, sofern er welches sein Eigen nennt, total verhaarpt….
WER muß sich hier WO bei WEM integrieren??? Wir Deutschen bei den arabischen Flüchtlingen und Zugereisten oder diese sich bei uns?!

Fehlte noch das wir uns im eigenen Land integrieren müssen….man kann über ein Freifach diskutieren aber ein Pflichtfach – abstrus!

 

Gruß an die „Deutsche Minderheit“ in Deutschland
Kräutermume

Mikroplastik in Mineralwasser und Bier gefunden

Mineralwässer und Biere sind teilweise mit mikroskopisch kleinen Fasern aus Plastik verunreinigt. Dies haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ ergeben. Es besteht der Verdacht, dass diese Fasern von Textilien aus sogenanntem Fleece-Material stammen können. Die Plastikfasern können beim Waschen über das Abwasser in die Umwelt gelangen. Dort verteilen sie sich und können vermutlich im Zusammenhang mit der Produktion in die Getränke gelangen. Bei den analysierten Mineralwässern und Bieren handelt es sich um die in Deutschland meistverkauften Marken. Alle enthielten Mikroplastik.

Die Untersuchung im Auftrag der „Markt“-Redaktion wurde durchgeführt von Prof. Gerd Liebezeit, früher Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, heute Firma MarChemConsult. Entdeckt wurden die Plastikfasern in Mineralwässern großer Discounter sowie in den Sorten Pilsener und Weißbier namhafter Brauereien. Jeweils umgerechnet auf einen Liter betragen die in der Untersuchung festgestellten Spitzenwerte bei einem Mineralwasser 7,3 Fasern, bei einem Bier 78,8 Plastikfasern. Grenzwerte wurden bislang nicht festgelegt. Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass möglichst wenig enthalten sein sollte.

Verunreinigungen mit Mikroplastik sind ein generelles Umweltproblem. „Wir haben das synthetische Material weiträumig festgestellt, nicht nur in Lebensmitteln, sondern auch in der Luft“, so Prof. Gerd Liebezeit.

„Mikroplastik stellt auch für uns Menschen früher oder später eine Gefahr dar“, so Prof. Stephan Pflugmacher Lima, Ökotoxikologe vom Institut für Ökologie der Technischen Universität Berlin. Seine Experimente mit Muscheln haben gezeigt, dass solche Mikroplastik-Fasern sich im Gewebe anreichern. In hohen Konzentrationen könne dies sogar zum Tod der Tiere führen.

Sowohl das Bundesumweltministerium als auch das Bundesministerium für Ernährung erklärten auf „Markt“-Anfrage, für die Problematik nicht zuständig zu sein – und verwiesen jeweils auf das andere Ressort.

Der Deutsche Brauer-Bund verweist auf eigene Untersuchungen, die nachweisen würden, dass sich kein Mikroplastik im Bier und in dem zum Brauen verwendeten Wasser finden lasse. Die Mineralwasser-Hersteller äußerten sich ähnlich. Ihre genauen Untersuchungsmethoden legten sie gegenüber dem NDR nicht offen.

 

gefunden bei:
http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/ac8d14e30aa28c9

 

Quelle: NDR Norddeutscher Rundfunk (ots)