Mehr Informationen in Kürze.

Mehr Informationen in Kürze.
Der russische Staatspräsident Wladimir Putin ist naturgemäß im Fokus vieler ausländischer, vor allem feindlicher Geheimdienste. Mit seiner Politik in Syrien und in den Ukraine eckt er vor allem bei den Amerikanern und Europäern an.
Und nun das:
Der langjährige Chauffeur des russischen Präsidenten Putin ist bei einem Autounfall in Moskau ums Leben gekommen. Beim Unfallfahrzeug handelt es sich um Putins Dienstfahrzeug. Putin war zum Zeitpunkt des Unfalls nicht im Wagen. Die Ursache ist unklar.
Konkret:
Putins Chef-Chauffeur ist am Sonntag in Moskau bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Der Chauffeur fuhr einen BMW des Kreml, mit dem er normalerweise Putin gefahren wird. Ein Mercedes von der Gegenfahrbahn rammte den BMW. Doch zum Zeitpunkt des Unfalls befand sich Putin nicht im Auto, berichten die britische Daily Mail und die Sun. Über den Fahrer des Mercedes liegen den Medien keinerlei Informationen vor. Auch der Zustand des Mercedes-Fahrers, der den BMW gerammt hat, ist unbekannt.
Und weiter:
Die türkische Zeitung HaberMetraj berichtet, dass es zwar zum aktuellen Zeitpunkt keine gesicherten Beweise gebe.
spekuliert die Zeitung – ohne allerdings irgendwelche Anhaltspunkte zu liefern.
Hier das Unfallvideo:
In diesem Zusammenhang möchte ich auch an den „Unfalltod“ des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider erinnern. Er ist am 11. Oktober 2008 – so jedenfalls die bis heute umstrittene offizielle Version – mit seinem Dienstfahrzeug wegen überhöhter Geschwindigkeit und Trunkenheit ebenfalls „verunfallt“. Ich spreche nach wie vor von Mord (siehe meine Contents auf diesem Blog).
Oder denken Sie auch an Lady Diana, die Princess of Wales, die in der Nacht zum 31. August 1997 im Alma-Tunnel in Paris umgekommen ist. Auch „verunfallt“.
Und wissen Sie, was noch dafür spricht?
Quelle Screenshot oben: http://www.habermetraj.com/haber/6064/putinin-makam-araci-paramparca-oldu.html
DENKEN SIE IMMER DARAN:
Ihr und euer
GUIDO GRANDT
Schwerer Unfall mit einem Toten. Sturm tobt über Nordsee: Plattformen evakuiert, Frachtkahn treibt führerlos umher
Bei einem schweren Sturm in der Nordsee kam ein Mitarbeiter einer norwegischen Ölbohrfirma ums Leben. Eine gewaltige Welle traf die Bohrplattform, auf der der Mann gearbeitet hatte. Bei dem Unfall wurden zwei weitere Personen verletzt.
Eine gewaltige Welle hat die Bohrplattform „COSL Innovator“ in der Nordsee vor der Küste Norwegens getroffen. Dabei sei eine Person ums Leben gekommen, teilte die Betreiberfirma Statoil am Mittwochabend mit. Zwei weitere Menschen seien laut Statoil verletzt worden. Die Verletzen wurden mit Rettungshubschraubern an Land gebracht.
Das Unglück ereignete sich während eines Wintersturms mit bis zu 15 Meter hohen Wellen. Ein 53-jähriger Norweger, der für die Unterwasserabteilung der Firma Aker Solutions arbeitete, sei seinen „Verletzungen erlegen“.
Die schwimmende Plattform wurde geräumt und konnte sich aus eigener Kraft auf den Weg ans Festland machen. Die Welle beschädigte auch die Mannschaftsunterkünfte der Bohrinsel.
Statoil hatte die sogenannte Halbtaucherbohrinsel angemietet und betrieb sie im Ölfeld Troll, westlich von Bergen. Zum Zeitpunkt des Unglücks war die Förderung den Angaben zufolge wegen schlechten Wetters eingestellt.
Beim Valhall-Ölfeld vor der norwegischen Küste mussten etwa 380 Menschen von mehreren Plattformen in Sicherheit gebracht werden. Einem Sprecher der Betreiberfirma des Ölfeldes BP Norway zufolge wurde die Evakuierung notwendig, nachdem sich ein 110 Meter langer Lastkahn losgerissen hatte.
Dieser trieb auf eine Ölbohrinsel und eine Produktionsplattform zu. BP Norway zufolge wurden mehr als 230 Menschen von diesen Plattformen zu nahe gelegenen Ölfeldern geflogen. Die Firma ConocoPhilips teilte zudem mit, dass sicherheitshalber 145 Mitarbeiter vom Eldfisk-Feld nördlich von Valhall ausgeflogen wurden.
Schiffe des norwegischen Rettungsdienstes versuchten, den treibenden Lastkahn wieder festzumachen, sagte ein Sprecher. Dies sei jedoch bei Wellen von bis zu zehn Meter Höhe sehr schwierig.
Vor der britischen Küste hat sich zudem in einem Sturm ein riesiger Frachtkahn losgerissen, der nun führerlos durch die Nordsee treibt. Der 110 Meter lange und 30 Meter breite Kahn ohne Besatzung trieb am Donnerstag in Richtung der Ölfelder Valhall und Ekofisk vor der norwegischen Küste, wie das norwegische Zentrum zur Koordinierung von Rettungseinsätzen (HBS) mitteilte.
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Nordengland, Irland und Wales versinken in den Fluten – und die Gefahr ist noch lange nicht vorbei. Mehrere Sturmtiefs ziehen derzeit Richtung Europa, wie Satellitenbilder zeigen. Was heißt das für Deutschland?
Großbritannien wirkt wie ein Dritte-Welt-Land, wie eine Kriegszone – so jedenfalls beschreiben Einwohner einiger Städte laut Medienberichten derzeit ihre Region. Der Grund dafür ist eine Reihe von Stürmen, die Nordengland, Irland und Wales teilweise schwer getroffen haben. Tausende Bewohner mussten über die Weihnachtstage vor den Fluten fliehen.
Die schlechte Nachricht: Es ist noch nicht vorbei. Die Lage bleibt angespannt, weite Teile Nordenglands stehen unter Wasser – und auf Sturmtief Frank folgen weitere Tiefs. Erneut sind starke Regenfälle angekündigt. Für Großbritannien gelten 197 Flutwarnungen, 27 davon mit akuter Lebensgefahr.
Die gute Nachricht aus deutscher Sicht: Die Tiefdruckgebiete ziehen zwar in östlicher Richtung ab. Doch über Skandinavien macht sich ein Hoch breit, Deutschland bekommt deshalb allenfalls im Norden Ausläufer zu spüren, wie eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes erklärt. Ansonsten bestimmt bis Silvester ein Hochdruckgebiet das Wetter.
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Hunderte Flüge gestrichen
Wintereinbruch in der Türkei: In der Millionenstadt Istanbul liegen bis zu 30 Zentimeter Schnee. Hunderte Flüge wurden gestrichen, auch Straßen- und Nahverkehr waren betroffen.
Die türkische Fluggesellschaft Turkish Airlines teilte mit, sie habe 265 ihrer Flüge am Flughafen Atatürk gestrichen. Weitere 37 Flüge wurden demnach am kleineren Flughafen Sabiha Gökcen annulliert. Die Billig-Fluglinie Pegasus Airlines strich nach eigenen Angaben 34 Flüge von und nach Sabiha Gökcen.
Wegen der schlechten Wetterbedingungen mussten manche Flugzeuge bis zu zwei Stunden lang über Istanbul kreisen, bevor sie landen konnten, wie die Nachrichtenagentur Dogan berichtete.
In Istanbul war so viel Schnee gefallen, dass am Silvestermorgen bis zu 30 Zentimeter lagen. Auch der Straßen- und der öffentliche Nahverkehr waren betroffen.
Die Behörden rieten den mehr als 15 Millionen Einwohnern der größten türkischen Stadt, das Auto stehen zu lassen. Mindestens 73 Unfälle auf den Straßen wurden gezählt. Ein Mensch kam laut Dogan dabei ums Leben.
Auch andere Gebiete der Türkei wurden durch den Schnee teils lahmgelegt. Das Erziehungsministerium ordnete die Schließung der Schulen in über 30 Provinzen des Landes an.