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Bloomberg rechnet mit dem entscheidenden Schlag aus Russland!

 

„Als die Welt noch jüdisch war“

putin_determinedShimon Peres ist trotz seines hohen Alters immer noch eine der zentralen Figuren des Judenstaates. Er war zweimal israelischer Ministerpräsident, stellvertretender Regierungschef, Außenminister und sogar israelischer Staatspräsident.

Dieser Shimon Peres erklärte uns nicht nur, dass es keine „Deutschen jüdischen Glaubens“ gibt, sondern nur das jüdische Volk, das inmitten des deutschen Volkes lebt, [1] sondern er prahlte 1989 voller Stolz: „Die Welt ist jüdisch geworden.“ [2] Sein Nachfolger Ariel Sharon, unter dem Peres als Außenminister fungierte, wurde allerdings noch deutlicher. 12 Jahre nach Peres‘ Feststellung, dass die „Welt jüdisch geworden“ sei, versicherte Sharon seinem Außenminister die Richtigkeit dieser Aussage. Sharon zu Peres:

„Ich sage dir ganz klar. Über amerikanischen Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ [3]

Allerdings gab es auch schon zu Zeiten der absoluten jüdischen Weltmacht, nämlich während der präsidialen Amtszeit des Supervasalls Bill Clinton, einige im denkfähigen Lager der Juden, die den totalen Absturz der jüdischen Weltmacht schon am Horizont aufziehen sahen.

„Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [4]

Es begann mit Putin in Russland

Die jüdische Lobby sitzt natürlich noch an den Schalthebeln der Macht in den westlichen Staaten, das ist wahr, aber ihre Vasallenstaaten haben nicht mehr die Macht, für die jüdische Lobby die alte Macht in der Welt auszuüben. Und so ist das Entstehen der neuen, „nichtjüdischen Welt“ kaum noch zu übersehen. Es haben sich die neuen Weltmächte Russland, China und Indien gegen USrael gebildet, deren Machtzuwachs täglich deutlicher zutage tritt, während der Machtverlust des jüdischen Weltsystems ebenfalls sichtbarer wird. Der Hauptakteur in diesem die Welt verändernden Prozess ist der russische Präsident Wladimir Putin.

Putin übernahm als Präsident im Jahr 2000 ein von der jüdischen Lobby und ihrem Handlanger Jelzman völlig vernichtetes Russland. Die wahren Zahlen über die Opfer der russischen Menschen in dieser Zeit, die an Hunger und Unterversorgung den Tod fanden, bleibt auch heute noch Staatsgeheimnis. Hier kommt Putin der immer noch mächtigen, aber nicht mehr allmächtigen Judenlobby entgegen. Nur an vereinzelten Äußerungen russischer Duma-Vertreter konnte man bislang ablesen, wie schlimm diese Bande des Antimenschentums damals gewütet hat.

1998 erklärte der prominente kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“, dass Jelzin und das hinter ihm stehende Judentum einen weiteren Genozid am russischen Volk verübt hätten:

„Die Privatisierungsreformen unter der Jelzin-Regierung in den 1990er Jahren sind verantwortlich für Russlands wirtschaftliche und soziale Krise, die sich im Zuge der Rubelentwertung noch verschärft hat. Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen und nicht exklusiv aus Juden bestanden hätte.“ [5]

Die Lobbyverhältnisse innerhalb des „von Bakterien befallenen“ [6] und todkrank darniederliegenden Reiches waren eindeutig gegen Russlands Menschen gerichtet. Doch einem Teil des Militärs und des national ausgerichteten Geheimdienstes war es zu verdanken, daß Wladimir Putin überhaupt an die Macht kommen konnte. Die jüdische Lobby wollte nämlich einen weiteren innerrussischen Militäreinsatz, wie 1993 von Jelzman befohlen, auf jeden Fall vermeiden. Zudem war man sich in der Lobbyführung sicher, jeden Emporkömmling einbinden und kontrollieren zu können.

Die Einführung Gorbatschows als Globalist in New York

Zu seinen Lebzeiten protegierte der damalige jüdische Sowjetführer Juri Andropow, [7] Michail Gorbatschow und stellte damit die Weichen für Gorbatschows Aufstieg als Sowjetführer in Diensten der Judenlobby. Zwar wurde nach Andropows Tod nicht sogleich sein Protegé Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU, sondern der bereits todkranke Konstantin Tschernjenko, aber nur ein Jahr später, im März 1985 war es dann soweit, der Atlantiker und Globalist Gorbatschow wurde Sowjetführer. Mit Gorbatschow an der Spitze der KPdSU konnte der gesamte Zusammenbruch des Ostblocks inszeniert werden, um in diesem großen Teil der Welt die Rothschild’schen globalisierten Privatisierungen durchzusetzen. Ziel war vor allem die Privatisierung der russischen Notenbank.

Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbat-schow der jüdischen Lobby im Rahmen der UN-Vollversammlung, dass er Russland für die jüdische Welt-Finanz-Macht einer kühnen Transformation unterziehen würde.

Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbat-schow der jüdischen Lobby im Rahmen der UN-Vollversammlung, dass er Russland für die jüdische Welt-Finanz-Macht einer kühnen Transformation unterziehen würde.

Gorbatschows Rede vor den Vereinten Nationen am 7. Dezember 1988 im Rahmen der 43. UN-Generalversammlung sagte damals schon alles aus über diesen Atlantiker, der Russland in die neue Jüdische Weltordnung transformieren wollte. Gorbatschow wörtlich vor den Vereinten Nationen:

„Die Französische Revolution von 1789 und die Russische Revolution von 1917 hinterließen der Menschheit einen gewaltigen Impuls zur menschlichen Weiterentwicklung. … Ein weiterer großer Prozess beginnt gerade, sich zu entfalten. Es ist der Prozess einer sich erhebenden, einer gegenseitig verbundenen integralen Welt. Ein weiterer Welt-Entwicklungsprozess wird nur durch das Streben nach Einigkeit der gesamten Menschheit möglich. Dieser Entwicklungsprozess wird nur durch die Fortentwicklung der internationalen Situation zur Errichtung einer Neuen Weltordnung möglich. … Von Beginn des kommenden Jahres an werden wir bei uns die gesamte Wirtschaft in eine neue Form transformieren … Wir beschreiten den Weg einer so kühnen, revolutionären Transformation des gesamten Systems der Macht. … Ja, diese Bewegung ist zu einer fundamentalen Transformation des politischen und spirituellen Antlitzes unseres Planeten fähig.“

Gleich nach Gorbatschows-Rede vor den Vereinten Nationen waren die maßgeblichen jüdischen Medienkartelle USraels voll des Lobes über diesen „neuen Sowjetführer“. Die New York Times lobpries Gorbatschow am 8. Dezember 1988, indem sie ihn einreihte in die Galerie großer amerikanischer Lobby-Diener:

„Vielleicht noch nicht einmal seit Woodrow Wolson seinen 14-Punkte-Plan 1918 präsentierte, oder noch nicht einmal seit Franklin Roosevelt und Winston Churchill 1941 die Atlantic Charta verkündeten, demonstrierte eine Weltfigur eine derartige Vision, die wir gestern bei den Vereinten Nationen erleben durften. Gorbatschows Rede war atemberaubend, riskant, kühn. Alles passte. Seine Agenda war so mitreißend, dass es Wochen dauern wird, bis wir alles richtig verdaut haben.“

Und die Washington Post schrieb am 9. Dezember 1988:

„Was wir erlebten, ist die Reise eines Sowjetführers in die USA, um dort einen Vorschlag zu unterbreiten, die Regeln, nach denen die Welt vier Jahrzehnte lang lebte, zu verändern. Gorbatschow verlangte nach einer Einrichtung, die er ‚eine Neue Weltordnung‘ nennt.“

Gorbatschows Wirken für die Rothschild’sche Neue Weltdordnung

Am Beispiel des Zusammenbruchs der DDR wird die Weltverschwörung der Globalisten am eindrucksvollsten sichtbar. Schließlich brach die DDR nicht wegen der Massendemonstrationen zusammen, die hätte man, wie 1953, leicht niederschießen können, sondern weil das DDR-Regime von Gorbatschow zugunsten der zu globalisierenden Welt fallengelassen wurde.

Anatolij Nowikow war in der Hoch-Zeit von Gorbatschows Globalisierungspolitik nach Ost-Berlin kommandiert worden, wo er in Karlshorst die größte Auslandsdienststelle des KGB übernahm. Eine seiner wichtigsten Operationen trug den Codenamen „Ljutsch“ (Lichtstrahl). Die darin einbezogenen KGB-Agenten sollten unter reformwilligen Kräften in der DDR Einflussagenten rekrutieren, die den Honecker-Apparat entmachten und das SED-Regime im Sinne Moskaus „demokratisieren“, also privatisieren sollten. [8]

Zu den von „Ljutsch“-Leuten angesprochenen DDR-Bürgern gehörten Funktionäre von SED und DDR-Blockparteien, Stasi- und Armeeoffiziere, Journalisten und Wissenschaftler, aber auch von den Ideen Gorbatschows beeinflusste Bürgerrechtler. Kein geringerer als einer der übelsten Lobby-Kanzler der BRD, Helmut Kohl, bestätigte in seinen Memoiren diese Tatsache:

„Nach Meinung des Altbundeskanzlers Helmut Kohl war die DDR-Bürgerrechtsbewegung nur von marginaler Bedeutung für den Fall der Mauer. Hinter den Aktivisten vermutete er laut einem Bericht des SPIEGEL gar die Stasi.“ [9]

Die DDR war der Dominostein, der aus dem Ostblock-System umgestoßen werden musste, um danach flächendeckend diesen großen Teil des ehemaligen sowjetisch kontrollierten Erdengebiets privatisieren zu können. Man muss wissen, dass damals das amerikanische Bankensystem vor dem Zusammenbruch stand. Es benötigte Geld, viel Geld. Das FED-System sollte für die nächsten zweihundert Jahre über die Runden gerettet werden.

Mit der DDR wurde der Anfang der globalen Privatisierungspolitik gemacht.

Jüdische Scheinkäufer von DDR-Firmen kauften für eine Mark jeweils ein altes DDR-Unternehmen und bekamen dafür sogenannte Anstoßfinanzierungen nach Übersee überwiesen, insgesamt eine Billion Mark. Die übernommenen Betriebe, für die die Anstoßfinanzierungen bezahlt wurden, verrotteten. Und die großen Unternehmen, wie Buna, wurden an jüdische Konzerne wie Dow-Chemical kostenlos mit Milliardenspritzen und ewiger Steuerbefreiung übergeben. Dafür durfte Dow auch noch 18.000 Beschäftigte entlassen. Das war der Auftaktanteil der BRD im großen Globalisierungsgeschäft.

Weiter im Osten, in Russland im Besonderen, hatte es die jüdische Lobby auf die Rohstoffreserven und die billigen Arbeitskräfte abgesehen. Die Kalkulation war: Mit dem Zusammenbruch der DDR würde der gesamte Ostblock zusammenbrechen, da die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten von Gorbatschow keinerlei Hilfe zur Stützung ihrer Regime zu erwarten hatten. DER SPIEGEL bestätigte diese Tatsache in der Ausgabe 42/2009, auf Seite 45 wie folgt:

„Eine Aufzeichnung, die der BND am 5. Juni 1989 ans Kanzleramt und ausgewählte Ministerien schickte, bezieht sich auf ein wegweisendes Gespräch zwischen Gorbatschow und Honecker. Gorbatschow wollte damals sowjetische Truppen aus der DDR abziehen, Honecker protestierte. Doch der Moskauer Regent blieb laut BND-Akten hart: ‚Jedes Land trage für seine innere Sicherheit die alleinige und ausschließliche Verantwortung: Unter seiner Führung werde die Sowjetunion nicht intervenieren, um eine Partei bzw. Obrigkeit vor unzufriedenen Massen zu schützen‘.“

Mit Gorbatschow hatten die heimlichen Weltenherrscher, wie dargelegt, einen ihrer besten Leute an die Macht gebracht, der später nur noch von Jelzin an Verderbtheit übertroffen wurde. Von der DDR angefangen bis in den letzten Winkel Sibiriens sollte die Wall-Street im Zuge der geplanten Privatisierungen die Notenbanken dieser Länder kontrollieren und billigst an Rohstoffe und an unerschöpflich billige Arbeitskraftreserven gelangen. Und es funktionierte.

Gorbatschows Kampagne für die EINE-WELT-REGIERUNG

Der entscheidende Schritt Rotschilds in Russland wurde von Gorbatschow am 13. Juli 1990 getan, als er im Rahmen seines „Programms der wirtschaftlichen Transformation“ die russische Notenbank faktisch der jüdischen FED unterstellte. Fortan wurde der russische Rubel an den Dollar angebunden, womit der jüdischen Welt-Geldmacht ein Instrument an die Hand gegeben wurde, mit dem sie die russische Währung jederzeit abstürzen lassen und damit unbezifferbare Tribute in Form von Rubel-Stützungen (Dollarkauf als „Sicherheit“ für den Rubel) einfahren konnte. Was damals geschah, führte zur totalen Verarmung der Russen bis hin zu holocaustischen Armutsvernichtungen, wie der kommunistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Parlamentarischen Komitees für Sicherheitsangelegenheiten“ öffentlich erklärte.

Nachdem Gorbatschow die Russische Notenbank dem Rothschild-System unterstellt hatte (genannt „Unabhängigkeit der Zentralbank“), wurde er allerdings 1991 von der Lobby gegen den Krypto-Juden Boris Jelzin (Jelzman) [10] ausgetauscht. Offenbar wollte man für die bevorstehenden Privatisierungsplünderungen und für die geplante Einverleibung Russlands in das westliche Lobbysystem einen Juden an der Spitze haben, der mit einer gesamtjüdischen Regierungs- und Verwaltungstruppe diese größte ad-hoc Kolonialisierung in der Geschichte des Judentums durchführen sollte. Es durfte beim Vernichtungsraub gegen das russische Volk nichts schiefgehen, und dafür schien der Handlanger Gorbatschow nicht jüdisch genug gewesen zu sein.

Dennoch blieb Michail Gorbatschow als Atlantiker aktiv und propagierte weiterhin die Eine-Welt-Regierung. Er trat noch am 19. Oktober 2011 im amerikanischen Lafayette College, eingeladen vom jüdischen Präsidenten Daniel H. Weiss, als Trommler für die EINE-WELT-Regierung im Rahmen des jüdischen „Oechsle Center of Global Education“ auf. Herr Weiss überschüttete den russischen Gast mit überschwänglichem Lob:

„‚Transformation‘ ‚transformational‘, und ‚transformativ‘ sind Begriffe, die in Herrn Gorbatschows glabalistischem Lexikon einen festen Platz haben. Herr Gorbatschow steht für die Notwendigkeit, das derzeitige politisch-wirtschaftliche System der souveränen Staaten durch ein globalistisches, zentralisiertes System der ‚Neuen Weltordnung‘ zu ersetzen.“ [11]

Ganz im Gegensatz zu Gorbatschows Eine-Welt-Mission war Putin in der Wendezeit als KGB-Offizier in Dresden national ausgerichtet und wurde zum erbitterten Feind Gorbatschows, was heute von usraelischer Seite bestätigt wird. Putin wusste, dass mit dem Mauerfall nur der Vorwand für die Weltfinanz von FED und Wall Street zur Errichtung einer Weltregierung geschaffen werden sollte, wie Strobe Talbott später enthüllte. Talbott fungierte unter US-Präsident Bill Clinton als Vize-Außenminister und „Manager der Konsequenzen des zusammengebrochenen Sowjet-Imperiums“.

Talbott war sehr eng mit den jüdischen Machzentren verbunden. Er war immer wieder im Präsidium des CFR tätig. Derselbe Talbott hob in einem Artikel für Politico hervor, dass es sich bei Putin schon damals um einen Erzfeind Gorbatschows gehandelt hatte.

„Putins politische Wurzeln reichen 25 Jahre zurück. Es war der Kampf zwischen sowjetischen Reformern und deren reaktionären Feinden.“ [12]

Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltre-gierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskon-ferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Im Gegensatz zu Gorbatschows Kampagne für eine jüdische Weltregierung machte Putin bereits 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz geltend, dass die Welt wieder nationalstaatlich organisiert werden müsse, weg von der Neuen Weltordnung!

Während Russlands Präsident Wladimir Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz von 2007 sein Konzept für eine Nationale Weltordnung vorstellte, wählte Gorbatschow internationale Auftritte, um für die EINE WELT (Weltregierung) zu werben. Putin hingegen argumentierte 2007 auf der „Münchner Sicherheitskonferenz“ gegen diese EINE-WELT-Philosophie sehr eindeutig:

„Aber was ist eigentlich eine monopolare Welt? Wie man diesen Terminus auch schmückt, am Ende bedeutet er praktisch nur eines: es gibt ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Entscheidungs-Zentrum. … Das hat natürlich nichts mit Demokratie gemein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet, unter Berücksichtigung der Interessen und Meinungen der Minderheit. … Ich denke, dass für die heutige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist.“ [13]

Was Putin 2007 in München über die Wiederherstellung der Nationalstaaten in der Welt einforderte, hat seither bei ihm nichts an Willenskraft eingebüßt:

„Putin und seine Mannschaft glauben an eine Mission, die sie seit Jahren mit großer Beharrlichkeit verfolgen. Sie wollen die russische Nation ideologisch erneuern auf der Grundlage des Nationalismus.“ [14]

Letzter Widerstand im Jelzman-Regime wurde im Blut ertränkt

Doch Ende September 1993 wehrte sich das demokratisch gewählte russische Parlament mit einem Aufruf an die Bevölkerung, dem „Privatisierungs“-Handlanger Jelzin die Gefolgschaft zu verweigern, um so den Diebstahl der nationalen Rohstoffreserven durch die jüdischen Oligarchen zu stoppen.

Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eineabsolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Jelzman lässt am 4. Oktober 1993 das demokratisch gewählte Parlament im Parlamentsgebäude mit Panzern und Haubitzen beschießen, weil sich eine absolute Mehrheit der Abgeordneten gegen den Privatisierungsraub gestimmt hatte.

Daraufhin erteilte Boris Jelzman am Morgen des 4. Oktober 1993 den Befehl zum Beschuss des „Weißen Hauses“ (Parlament) in Moskau. Es wurden Panzer und Haubitzen eingesetzt. Mehr als 100 starben, über 1000 wurden verwundet. Jelzman setzte Meldungen von Augenzeugen zufolge sogar geheime Killerkommandos aus Israel ein, die ein blutiges Massaker unter den im Parlament Schutz suchenden Demonstranten anrichteten. Es ging um die Sicherung der begonnenen „Privatisierungen“, vor allem um den Schutz der für Rothschild „privatisierten“ Notenbank Russlands.

„Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, dass die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde – was sie auch tat.“ [15]

Die von Jelzman verlangte Versicherung, die eingeleiteten „Privatisierungen“ unter allen Umständen zu schützen, bezog sich, wie erwähnt, hauptsächlich auf die „privatisierte“ Notenbank Russlands, die durch die von der FED erzwungenen Dollarkäufe zur Stützung des zerstörten Rubel die Menschen in die totale Verarmung treiben musste.

Außerdem, wie überall im privatisierten (genannt „unabhängigen“) Notenbanksystem von Rothschild, musste auch Russlands Notenbank das Geld herstellen und den jüdischen Banken geben, und anschließend, wie überall im Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem, musste der russische Staat das eigene Geld gegen Zins- und Wettaufschläge zurückleihen.

Als der damalige russische Zentralbankchef Viktor Gerashchenko (Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002), der Rothschilds Vernichtungs- und Ausraubungsplan mit Hilfe der sogenannten „unabhängigen, privatisierten“ Notenbank nicht mittragen wollte, inszenierte das Rothschild-System im Oktober 1994 den russischen „Schwarzen Dienstag“ (Black Tuesday), an dem der Rubel an einem Tag 24 Prozent an Wert verlor.

Die Dollarkäufe zur Stützung des Rubel erforderten die Veräußerung von gewaltigen Teilen des russischen Volksvermögens. Gerashchenko opponierte bereits vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem, deshalb wurde er beschuldigt, als Chef der russischen Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten „Anti-Reformkräften“ (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem) im Zuge der von der Lobby 1993 heraufbeschworenen „Russischen Verfassungskrise“ auf „illegale Weise“ Geld zugeführt zu haben.

Nach Jelzmans Massenmord an den im Parlament demonstrierenden Abgeordneten, entließ er auch Notenbankchef Gerashchenko. Kurze Zeit später spuckte der ehemalige jüdische Harvard-Ökonom Jeffrey Sachs Gift und Galle im Zusammenhang mit dem Widerstand des untadeligen Gerashchenko gegen das Welt-Geldsystem der Judenlobby. Sachs nannte in einem Harvard-Beitrag Gerashchenko „den schlimmsten Notenbanker in der Welt.“ [16]

Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den "Verdienstorden für das Vaterland".

Präsident Wladimir Putin verleiht Viktor Gerashchenko im Jahr 2000 den „Verdienstorden für das Vaterland“.

Putin rückt weiter vor

1998, als sich ein Machtwechsel im Kreml abzeichnete, sorgte der für das Präsidentenamt bereitstehende Wladimir Putin dafür, dass Viktor Gerashchenko erneut Notenbankchef wurde. Gerashchenko blieb an der Spitze der Notenbank bis zum Jahr 2002, und Putin ehrte den gegen das Rothschild’sche „unabhängige“ Notenbanksystem kämpfenden Gerashchenko im Jahr 2000 mit dem „Verdienstorden für das Vaterland“.

Allerdings schafften es die Atlantiker erneut, einen ihrer Leute in die Notenbank zu bringen. Sergei Ignatjew wurde am 20. März 2002 Chef der „Bank Rossii“ und blieb dies bis zum 23. Juni 2013. Die Besetzung der Notenbank mit Ignatjew festigte die atlantische Gegenmacht zu Putin nicht unerheblich.

Die Gegenentwicklung nahm ihren Lauf, als Mitte 1999 die Vernichtungsauswirkungen unter der dahinsterbenden russischen Bevölkerung derart unerträglich wurden, dass Teile des Militärs und der nationalistischen Fraktion des Geheimdienstes Jelzman de facto absetzten. Am 9. August 1999 wurde Wladimir Putin „überraschend“ von Amtsinhaber Jelzman als Nachfolger ernannt. Jelzman gab für seinen Rücktritt „gesundheitliche Probleme“ an. Die Duma bestätigte Putin eine Woche später mit knapper Mehrheit als Jelzmans Nachfolger. Insidern ist klar, dass Jelzman seinen Rücktritt sozusagen unter vorgehaltener Pistole erklärte.

Aber Putins Macht war von Anfang an fragil, die Lobby hatte zu viele Schaltstellen besetzt, als dass er von Beginn an wirkungsvoll hätte durchgreifen können.

Am 26. März 2000 fand in Russland offiziell die Präsidentschaftswahl statt, denn die Ernennung Putins durch Jelzman benötigte ein Volksvotum, um anerkannt zu werden. Putin ließ sich damals kaltblütig von den jüdischen Medien-Magnaten Boris Beresowski und Wladimir Gussinski Kraft ihres medialen Meinungskartells zum Präsidenten wählen. Er versprach ihnen sogar, weiterhin maßgeblich an der Macht in Russland beteiligt zu sein. Doch unmittelbar nach seiner Wahl zum Präsidenten zerschlug er die Machtinstitutionen dieser beiden Großverbrecher. Beresowski setzte sich nach England ab und Gussinski nach Israel. Diese Machtjuden zu verjagen, ihr ergaunertes Vermögen zu konfiszieren, war damals nicht einfach und für ihn mit hohen Risiken verbunden. Aber er schaffte es, durch kluges Taktieren.

Später entmachtete Putin den Großverbrecher und Rothschild-Mann Michail Chodorkowski und weitere jüdische Groß-Oligarchen. Das war eine Leistung, die noch keinem Staatsmann seit Adolf Hitler gelungen ist, oder was noch kein Staatsmann seit Adolf Hitler gewagt hätte zu tun. Aber dennoch blieb die jüdische Lobby, sowohl im Kreml wie auch in anderen strategischen Bereichen Russlands, machtvoll am Werk. Derzeit dürften die Machtverhältnisse, Putin-Koalition versus Atlantiker, in Russland bei 50:50 instabil eingependelt sein.

Nach diesen Taten gegen die jüdischen Verbrecher-Oligarchen wurde Putin für das Weltmacht-Judentum zum Erzfeind, er ist Amalek. Der jüdische US-Senator Tom Lantos rief nach der Verhaftung Gussinskis vor einer CNN-Kamera dreimal aus:

„Putins Schicksal ist besiegelt“.

Putin glaubt seither, dass er sich ein wenig weltpolitische Bewegungsfreiheit erkauft hätte, indem er in Russland das Chabad-Judentum unterstützt. Er nimmt an, die Chabad-Juden gegen das Finanzjudentum der USA einsetzen zu können. Das ist ein Trugschluss, die Chabad-Juden Russlands haben in den USA kaum Einfluss auf ihre dortigen Rassengenossen im Welt-Geldsystem.

Über die Bedrohung durch die usraelischen Machtjuden im Bunde mit ihren europäischen Vasallen sind sich die Denkfabriken Putins voll und ganz bewusst. In seinen Berichten beklagt der Isborsker Klub (2012 als nationale Denkfabrik gegründet), dass die

„‚fünfte Kolonne‘, also die Verräter im Lande, noch stärker sei als in den 1930er Jahren. Die Mitglieder des Klubs fordern eine ‚Revolution von oben‘, um eine vom Ausland unterstützte Revolution von unten zu verhindern. … Unverrückbar sind aber Antiamerikanismus und Antiliberalismus.“ [17]

Zuerst aufrüsten gegen das Private Notenbanksystem

Für Putin stand fest, ohne eine überlegene militärische Streitmacht würde dem jüdischen Welt-Geldsystem nicht beizukommen sein. Und so wich er jahrelang spitzen Konfrontationen mit der jüdischen Lobby aus. Er hofierte Israel und gab sich augenscheinlich sogar unterwürfig, während er zur selben Zeit eine neue militärische Streitmacht aufbaute, die heute den usraelischen Streitkräften in vielen Bereichen weit überlegen sein dürfte. Die Militärtechnik schaffte unter Putins Führung geradezu einen Quantensprung, dem die jüdische Militärmacht Washingtons kaum etwas entgegenzusetzen hat.

Diese militärische Sicherung ist unerlässlich, wenn der Kampf um die russische Notenbank in die heiße Phase geht. Die Russische Zentralbank wird seit dem 24. Juni 2013 von Elvira Nabiullina geführt. Nabiullina dürfte wahrscheinlich eher Putin nahestehen und vielleicht den großen Coup mitvorbereiten, die Zentralbank aus den Rothschild-Klauen zu befreien. Auffallend ist nämlich, dass Lob von Putin gegenüber Elvira Nabiullina etwas dick aufgetragen wird. Zu Christine Lagarde, Chefin des IWF, sagte Putin 2014:

„Wir von der Regierungsebene mischen uns nicht in die Dinge der Zentralbank ein. Die Zentralbank betreibt eine unabhängige Geldpolitik nach dem Gesetz.“

Inwieweit die in den USA ausgebildete Ksenia Yudaeva, die von Nabiullina zur Leiterin der Geldpolitik ernannt wurde, für oder gegen Putin agiert, ist nicht ganz klar. Sergei Alexaschenko, ehemaliger Vize-Gouverneur der russischen Zentralbank, sagte:

„Die russische Zentralbank ist die unabhängigste Institution im modernen Russland.“

Die Versicherungen der russischen Regierung bezüglich der „Unabhängigkeit“ der russischen Notenbank können zweierlei bedeuten. Entweder sind die beiden Damen an der Spitze der Geld-Institution, Elvira Nabiullina und Ksenia Yudaeva, auf Putins Seite und bereiten mit ihm die wirkliche Unabhängigkeit der Zentralbank vor, oder sie sind Rotschild-Bedienstete, der Name Yudaeva klingt vielleicht etwas auffällig, weshalb Putin erst recht versuchen würde, durch Ergebenheitsadressen von einem bevorstehenden Coup abzulenken.

Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild'schen Systems der privatisierten ("unabhängigen") Notenbanken.

Die private jüdische Notenbank der Vereinigten Staaten, FED, kontrollierte die Russische Zentralbank im Rahmens des Rothschild’schen Systems der privatisierten („unabhängigen“) Notenbanken.

Diese gigantische Konsolidierung der russischen Währungspolitik, die Verstaatlichung der Russischen Notenbank, soll Putin in die Lage versetzen, den letzten großen Schlag gegen das Welt-Finanz-Judentum zu führen. Wie bereits ausführlich dargetan, wurde die Russische Notenbank unter Gorbatschow de facto dem Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystem unterstellt, ihr Statut lässt keine nationale Geldpolitik zu, der Rubel muss nach dem Zentralbank-Statut immer zugunsten des US-Dollar gestützt werden. Ein beispielloser monetärer Tribut, der an das jüdische System in den USA abgeführt wird, wie selbst das Wall-Street-Magazin FORBES offen zugibt.

„Wenn ein Land mit einem festen Wechselkurs arbeitet, übernimmt es de facto die Währungspolitik jenes Landes, gegen dessen Währung es die eigene Währung stützt. Im Fall des Rubel sind das die Vereinigten Staaten.“ [18]

Mit dem Instrument der „privatisierten“ Notenbanken stranguliert das Rothchild’sche Finanzjudentum fast die ganze Welt, denn sozusagen alle Notenbanken der Welt müssen ihre Währungen gegen die von der FED willkürlich betriebenen Kursstürze mit eigenem erwirtschafteten Geld stützen.

Und so fährt das parasitäre Welt-Geldsystem USraels die nötigen Devisen ein, die es zur Kontrolle der Welt und zur eigenen monetären Bereicherung benötigt. Viele Notenbanken gehören sogar faktisch Rothschild, wie zum Beispiel die Notenbank der USA (FED), die Griechische Notenbank (Bank of Greece), die Bank of England, um nur drei zu nennen, während die anderen durch die ihnen auferlegten Statuten quasi von Rothschild über die FED regiert werden.

Außerdem kontrolliert Rothschild über die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) noch zusätzlich die Geldsysteme der Welt. Die BIZ wurde von den jüdischen Tributnehmern nach dem 1. Weltkrieg, am 17. Mai 1930, gegen das Deutsche Reich gegründet, nämlich zur „Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen“. Eigentümer der BIZ sind die privaten Notenbanken von Rothschild, wie zum Beispiel die FED:

„Die BIZ handelt im Auftrag der Aktionäre wie des US-amerikanischen Federal Reserve System (Fed). … Die BIZ spielte bereits in der Frühphase der Gestaltung der Europäischen Währungsunion eine entscheidende Rolle.“ [19]

Die Rolle der privatisierten Rothschild’schen Zentralbanken

Eine etwas abweichende Randbemerkung zum besseren Verständnis des Weltgeldsystems ist hier angebracht. Vor mehr als 100 Jahren (1913) wurde die finanzielle Zukunft der Vereinigten Staaten von Amerika in die Hände eines privaten Finanzkartells gelegt, das von jüdischen Finanzstrategen nach dem Vorbild der Bank of England erdacht und dann errichtet wurde. Seit dieser Zeit verlor die amerikanische Währung 96 Prozent ihres Wertes und die Staatsverschuldung wuchs um das 5000-fache. Denn seit dieser Zeit druckt Rothschild das Geld für die Amerikaner und die müssen dafür Zinsen und Wettaufschläge bezahlen, für ihr eigenes Geld. Deshalb das Schuldensystem.

An ein paar Kriegsbeispielen erklärt sich das System von selbst.

2001 besetzten die USA unter dem 9/11-Vorwand Afghanistan und schon zwei Jahre später wurde die „Afghanistan Bank“ durch ein Dekret des von den USA eingesetzten Präsidenten nach den Rothschild-Statuten als Zentralbank aus der Taufe gehoben.

2003 vernichteten die USA den Irak und nur ein Jahr später wurde die „Central Bank of Iraq“ mit den Rothschild-Statuten gegründet. Und während die USA 2011 Gaddafis Libyen zusammenbombten, wurde bereits mit der „Opposition“ die neue „Central Bank of Libya“ (CBL) gegründet.

Dass Putin genau diese Machtgrundlage der Zivilisationsvernichter, nämlich das Welt-Geldsystem der FED, bekämpft, zeigt sich an seiner Parteinahme für Syrien. Im Vorfeld des von Israel und der FED lancierten Syrien-Kriegs publizierte das russische Auslandsfernsehen (RT) die wahren Gründe für die geplante Vernichtung Syriens. Bei RT hieß es:

„Syriens Notenbank ist in Regierungsbesitz und unter Regierungskontrolle. D.h., Syriens Notenbank gibt das Geld für die Menschen selbst heraus – und nicht die Rothschilds, die versteckt als globale Banker von New York über London, Frankfurt, Tel Aviv, Basel und Paris operieren. … Dies steht im Gegensatz zum westlichen System, das sich an das parasitäre, wucherische, spekulative Finanzsystem der ausländischen Financiers anpasst. Das westliche System will die Kontrolle über die Notenbanken der Welt erhalten.“ [20]

Russlands Befreiung wird möglich

Wladimir Putin war von Anfang an klar, dass er die Russische Zentralbank aus den Klauen der Weltfinanz herausbrechen muss, um dem russischen Volk eine gedeihliche Zukunft zu sichern. Aber die Machtverhältnisse ließen das bislang nicht zu. Als Russland die Krim zurück ins Reich holte, schlug Rothschild zu, ließ den Rubel abstürzen, drückte mit seinem Vasall Saudia Arabien die Rohölpreise derart tief nach unten, um einen Zusammenbruch von Putins Russland zu erreichen.

Doch das Unternehmen ging schief. Russland kollabierte Dank einer klugen monetären Ausweich-Politik nicht, obwohl die Notenbank immer noch im Rahmen des Rothschild’schen „unabhängigen“ Notenbanksystems operierte. Putin dekretierte kurz vor Weihnachten 2014, dass für den Anfang die Energieexporte in den Westen nicht vollständig als Dollarreserven bei den Unternehmen bleiben dürfen, sondern von der russischen Notenbank in Rubel umgetauscht werden müssen. Dies war ein erster Schritt hin zur Rubel-Energie-Wirtschaft und raus aus der westlichen Währungsspekulation. Die FAZ kommentierte damals ängstlich:

„Es ist ein subtiler Schritt in Richtung Kapitalverkehrskontrollen. … Durch den Umtausch der meist im Exportgeschäft erzielten Fremdwährungseinnahmen in Rubel soll die russische Währung gestützt werden. Beträge werden nicht genannt.“ [21]

USrael weiß, dass Russland seinen Öl und Gasexport bald gegen Rubel verkaufen wird … dass der große Schlag kommen wird!

Bereits im Rahmen seiner Ansprache zur Nation am 4. Dezember 2014 machte Putin zum ersten Mal die unüberhörbare Bemerkung, dass Russland bald schon stark genug sein würde, Merkels Auftraggebern, der jüdischen Hochfinanz, den Finanz-Krieg zu erklären. Putin wörtlich:

„Dass der Rubel den Marktkräften überlassen wird, bedeute nicht, dass der Rubelkurs straflos Objekt von Finanzspekulationen werden kann. Wir wissen, wer diese Spekulanten sind und die Zeit ist gekommen, die Instrumente des Einflusses auf sie zu nutzen. Wir sind bereit jede Herausforderung der Zeit anzunehmen und zu siegen“. [22]

Die Folge muss der Energieverkauf in Rubel sein, wenn Putin seine Drohung ernst gemeint hat.

Gerade der Westen hat Wladimir Putin in seiner arroganten Art erfreulicherweise stets unterschätzt. Auch die Warnung, Russland werde in absehbarer Zeit für seine Rohstoffexporte Rubel verlangen, wurde nicht ernst genommen. Aber gerade diese Maßnahme wird das Welt-Geldsystem der Machtjuden zu Fall bringen, denn mit diesem Instrument an der Hand kann Russland sozusagen grenzenlos Rubel drucken, die von den Importländern durch ihre Währungen aufgekauft werden müssen.

So wie USrael unbegrenzt Dollar herstellen konnte, weil der internationale Handel aufgrund der Dollar-Leitwährung die wertlose usraelische Währung immer wieder aufkaufen musste. Wenn Russland seine Energieexporte in Rubel verrechnet, dürfte USrael nicht mehr existenzfähig sein, weil der Dollar nicht mehr hegemonial eingesetzt werden kann.

bloomberg_ru_oil_in_rubelDer Zeitpunkt des russischen Exports gegen Rubel scheint tatsächlich sehr nahe zu sein. Denn ausgerechnet die am besten informierte jüdische Wirtschafts-Nachrichten-Organisation BLOOMBERG meldete:

„Wird Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘ Wirklichkeit? Russlands ‚Traum des Jahrzehnts‘, die Abhängigkeit von der westlichen Preisbildung beim Rohöl abzubauen, dürfte bald in Erfüllung gehen. Moskau plant einen unabhängigen Handelsplatz für Öl, einen eigenen Öl-Benchmark und die Umstellung des Ölgeschäfts auf die russische Währung.“ [23]

Noch wichtiger als die Meldung, dass Russland schon bald seine Energie-Exporte in Rubel berechnen wird, ist das klare Eingeständnis, dass es Putins „Traum“ ist, USrael zu zerschlagen. Denn das ist die unausweichliche Folge, wenn Russland seinen Ölhandel auf Rubelbasis betreibt. Wollte Wladimir Putin USrael nicht zerschlagen, wäre es für ihn nicht „der Traum des Jahrzehnts, den Handel mit Öl und Gas auf die russische Währung umzustellen“.

… doch vorher die Notenbank!

Den gesamten Rohstoff-Export in Rubel abzurechnen kann nicht funktionieren, ohne dass die Russische Zentralbank wieder unter Regierungskontrolle gebracht und den Klauen der FED entrissen wurde. Das heißt also, der Schlag gegen das Rothschild’sche privatisierte Notenbanksystem muss vorher erfolgen.

Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird nicht nur durch die BLOOMBERG-Meldung gestützt, sondern auch durch die Tatsache belegt, dass Präsident Putin eine „Nationalgarde“ hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn die gekauften „Atlantiker“ hätten sonst alle Machtmittel eingesetzt, die Loslösung der russischen Zentralbank aus dem Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem zu verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy, der die FED wieder verstaatlichen wollte, und den Beschuss des russischen Parlaments 1993 mit Panzern und Haubitzen, als das demokratisch gewählte Parlament die „Privatisierungen“ nicht anerkennen wollte.

Auch Adolf Hitler konnte nach seiner Wahl zum Reichskanzler die Reichsbank formal nicht aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl offiziell unterstellen. Hitler entmachtete zwar den unter FED-Kontrolle operierenden Reichsbank-Aufsichtsrat, aber wie Putin brauchte auch er Zeit für den letzten Schritt. Hitler musst zuerst seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen verschaffen, was ihm beispiellos durch die de facto Kontrolle über die Reichsbank mit nationaler Geldpolitik auch gelang. Doch wie Putin musste auch Hitler damals einen Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt ebenfalls eine Art Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.

Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Wladimir Putin, mit eigener Leibgarden-Armee zum Beschützer und Bewahrer der traditionellen Werte!

Und als Adolf Hitler Ende Juni 1939 das neue Reichsbankgesetz verkündet und die Loslösung der Reichsbank vom Zugriff der FED auch per Gesetzeskraft besiegelt hatte, entfachten die Machtjuden um Roosevelt den Krieg zwischen Polen und dem Reich, den sie dann zum Zweiten Weltkrieg ausweiteten.

Diese Tatsachen kennt Präsident Putin nur zu gut.

Putins „Leibstandarte“ wird deshalb in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow, der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Somit wird Putin nicht nur von einer Garde, oder einer Spezialdivision der Armee geschützt, sondern von einer ganzen Armee. Solotow befehligt eine Truppe, die über fast alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt.

Als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, traf das die „Atlantiker“ wie ein Blitz aus heiterem Himmel. „Es ist beschlossen“, sagte Putin im Fernsehen, bevor er erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee seinem Kommando unterstellt. „Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum“, ließ er seine Widersacher wissen.

Frankreich stellt sich auf gewaltige Veränderungen ein

In Frankreich verfolgt man die Entwicklung in Russland sehr aufmerksam und rechnet mit dem großen Coup schon bald. Aus diesem Grund verlangte nunmehr das französische Parlament von seiner Regierung, die von Merkel betriebenen EU-Sanktionen gegen Russland nicht mehr mitzutragen.

Viel Vertrauen in „die Stärke des Westens“ scheint also bei Frankreichs Systempolitikern nicht mehr vorhanden zu sein. Und der Front National fiebert ohnehin auf ein Bündnis mit Russland nach der Machtübernahme in Frankreich, was auch den EU-Austritt Frankreichs zur Folge hätte.

„Frankreichs Parlament stimmt für eine Resolution gegen die Russland-Sanktionen. Abgeordnete der französischen Nationalversammlung haben am 28. April 2016 mehrheitlich für die Resolution abgestimmt, in der sich Oppositionsabgeordnete mit der Bitte an die Regierung wenden, beim nächsten EU-Gipfel eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland abzulehnen.“ [24]

Die Vasallen der jüdischen Lobby im Westen spüren, dass ihr erbärmliches System der Dekadenz zu nichts mehr fähig ist, und Putin kennt die Verderbtheit des Westens, kennt den zur Synagoge Satans verkommenen Vatikan, kennt die an menschlich-charakterlicher Fäulnis geradezu krepierende Gesellschaften:

„Putin hat auch die russisch-orthodoxe Kirche für sich in Anspruch nehmen können. Er besucht zu hohen Feiertagen Gottesdienste … Er hat einen Beichtvater, Tichon Schewkunow, der als einflussreich gilt und zum Isborsker Klub gehört. Die Tradition der orthodoxen Kirche, die sich im Gegensatz zu den anderen christlichen Kirchen Europas als das dritte und einzig wahre Rom sieht, passt mittlerweile perfekt zu dem staatlichen Abgrenzungskurs gegenüber dem Westen. Laut einem Satz des Mönchs Filofej aus dem 16. Jahrhundert hat Russland die Nachfolge von Rom und Byzanz angetreten und damit das christliche Erbe als einziges Land unverfälscht bewahrt. Die Bedeutung der Orthodoxie geht einher mit der Propagierung traditioneller Familienfeste, der Ablehnung von Homosexualität und der Absage an politischen und gesellschaftlichen Liberalismus. Liberalismus ist heute in Russland geradezu zum Synonym für die angeblich dekadente ‚Gay-Kultur‘ des Westens geworden. … Den Westen sieht der Kreml als verweichlicht, dekadent und schwach an. Als eine Kraft, die nicht mehr bereit ist, alles zu riskieren und Verluste zu erleiden. Deswegen glaubt Putin, dass er jetzt handeln muss.“ [25]

Eine der wichtigsten jüdischen Stimmen in den USA, die Washington Post, klagte unter Schmerzen über die Tatsache, dass Russland und China eine Neue Nationale Weltordnung herstellen und das globale Vernichtungsprogramm der jüdischen Lobby zerschlagen wollen, was leider auch auf der Linie des aussichtsreichen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump liegen würde. Wir lesen:

„China und Russland haben sich als die lautstärksten Anwälte für die traditionelle Ordnung im Rahmen von Nationalstaaten hervorgetan. China und Russland berufen sich auf die Wichtigkeit, die Prinzipien der nationalen Souveränität in Foren wie den Vereinten Nationen gegen schädliche globale Entscheidungen zu verteidigen. Die Führungen in Moskau und Peking propagieren ihre Idee des kulturellen Nationalismus. Und sie fördern ihre eigene Vision des zivilisatorischen Triumphs.“ [26]

Ja, das war eben noch anders, „als die Welt noch jüdisch war“. Hoffen wir, dass die Zeit der „Satanischen Weltordnung“ tatsächlich ihrem Ende entgegengeht. Die Zeichen der Zeit sprechen dafür.

Aber die jüdische Lobby und ihre bediensteten Verbrecher in der westlichen Regierungsetagen haben uns ein grausiges Erbe hinterlassen, das von uns allen noch einen unglaublichen Bluttribut einfordern wird, denn die uns aufgeladene tödliche Multikultur wird in diesem großen Reinigungsprozess sehr blutig verlaufen.


1) „Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben.“ (BILD, 27.1.1996, S. 2)
2) Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80
3) Israel-Radio Kol Yisrael, zitiert von Washington Report on Middle East Affairs, WRMEA, 11.10.2001
4) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
5) New York Times, 16.12.1998
6) „Ein Berater des neu gewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnete die beiden jüdischen Medienherrscher als ‚Bakterium’, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, sobald der Körper zu gesunden beginnt. Damit waren Boris Beresowski und Wladimir Gussinski gemeint als das Gerücht umging, die beiden Oligarchen sollten zerschlagen werden.“ (JTA.org – Jewish Telegraph Agency – April 3, 2000
7) „Sowjet-Führer Andropow verheimlichte seine jüdischen Wurzeln, um in der Partei Karriere zu machen. Der ehemalige Sowjetführer Juri Andropow hat gemäß russischen Presseberichten jüdische Wurzel. Andropow war von November 1982 bis zu seinem Tod im Februar 1984 Führer der Sowjetunion. Seit er als junger Mann der Kommunistischen Partei beitrat, hielt er seine jüdische Herkunft geheim.“ (JTA, Jewish Telegraph Agency, June 17, 1999)
8) „Die Umsturzpläne in der DDR gingen offenbar auf Betreiben der sowjetischen Staatsführung unter Michail Gorbatschow zurück.“ (Bild.de, 13.08.2009)
9) spiegel.de, 09.11.2014
10) Boris Jelzin wird vom „Saker“ Eltsin genannt. Eltsin konvertierte offenbar zum Christentum. Anfang der 1990er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: „Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte.“ Naina Jelzin war die jüdische Ehefrau von Jelzin:
„Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‚Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang‘, dass Naina Jelzin Jüdin sei.“ www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?
11) Thenewamerican.com, Thursday, 03 November 2011
12) Politico.com, August 19, 2014
13) 43. Münchner Sicherheitskonferenz, 10. Februar 2007
14) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
15) ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 41. 2004 (1. Quartal)
16) Ariel Cohen, „The `Primakov Doctrine‘: Russia’s Zero-Sum Game With the United States,“ Heritage Foundation F.Y.I. No. 167, December 15, 1997.
17) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
18) Forbes.com, 10.11.2014
19) de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
20) rt.com/09.09.2013
21) FAZ, 24.12.2014, S. 21
22) FAZ, 05.12.2014, S. 3
23) Bloomberg.com, April 28, 2016
24) de.sputniknews.com, 28.04.2016
25) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 – NR. 102, S. 6
26) washingtonpost.com, 28.04.2016

gefunden bei: http://brd-schwindel.org/bloomberg-rechnet-mit-dem-entscheidenden-schlag-aus-russland/

 

Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?

Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?

Holocaust®Lobby in Bedrängnis wegen neuer Enthüllungen

Von Michael Collins Piper

In Israel und Großbritannien spricht man in den Medien ausgiebig über ein neues, in England erschienenes Buch, während die amerikanischen und deutschen Zeitungen die außergewöhnlichen Enthüllungen des Buches totschweigen. Es handelt sich um das Buch des renommierten englischen Marine-Historikers Peter Padfield, der darin belegt, dass Adolf Hitler alles unternahm, 1941 mit Groß Britannien Frieden zu schließen. Padfield konstatiert, dass Hitlers Friedensangebot von Premierminister Winston Churchill hintertrieben wurde.

Israels Ynet-Internet-Nachrichtendienst sowie die beiden englischen Tageszeitungen The Daily Telegraph und The Daily Mail berichteten über diese sensationellen Enthüllungen tiefschürfend. Es handelt sich um Enthüllungen, die dazu führen werden, dass die „offizielle“ Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs umgeschrieben werden muss. Dieses Buch bestätigt, was unabhängige revisionistische Historiker schon seit Jahren geschrieben und gesagt hatten.

Hess wurde in die Falle gelockt, weil Hitler Frieden wollte
Hess wurde von Churchill in die Falle gelockt, weil Hitler Frieden mit England wollte. Das Buch wird in der BRD totgeschwiegen.
In Padfields Buch, Hess, Hitler und Churchill – Ein wirklicher Wendepunkt des 2. Weltkriegs –  Eine Geheimgeschichte,
 bekräftigt der renommierte Schriftsteller, dass die legendäre „Friedensmission“ von Hitlers loyalem Stellvertreter im Mai 1941 tatsächlich von Hitler genehmigt war. Hess hatte bei seinem Flug nach Schottland ein Angebot Hitlers bei sich, das vorsah, dass die deutschen Truppen sich aus den besetzten Gebieten in Westeuropa zurückziehen und Groß Britannien im Gegenzug den bevorstehenden deutschen Angriff auf die Sowjetunion unterstützt. Der Angriffszeitpunkt, nämlich fünf Wochen nach Hess‘ Friedensflug, wurde in Hitlers Friedensangebot an England offen genannt.

Hitlers Vorschlag war formal in der Sprache eines Friedensvertrages abgefasst und auf Hitlers Briefpapier getippt. Der Vorschlag garantierte Groß Britanniens Unabhängigkeit und schlug eine freundliche Neutralität beider Länder zueinander vor. Genau das, was Hitler schon seit langer Zeit angestrebt hatte.

Obwohl, wie der Telegraph unterstreicht, dass Hess‘ Reise bekanntlich als die „Mission eines einzelnen, geistig verwirrten Mannes“ hingestellt wird, was allerdings schon seit Jahren von unabhängigen Autoren (basierend auf unbeachteten bzw. ignorierten oder von den System-Medien und der Wissenschaft unterdrückten Daten basierend) bestritten wird. Hitler entschied sich dafür, zu verschweigen, dass er über die Friedensmission Bescheid wusste, falls das Unternehmen scheitern würde, das hatte er mit Hess vereinbart.

Nachdem Hess sein Flugzeug nach der Bruchlandung verlassen hatte, erwartete er britische Abgesandte der Regierung, die ihn, wie Hess annahm, zu den Friedensverhandlungen bringen sollten. Es kamen aber nur Churchills Agenten, die Hess gefangen nahmen. Von diesem Tag an verbrachte Hess 46 Jahre in Einzelhaft als Kriegsgefangener der Siegermächte. Die Inhalte des Friedensvorschlags, den Hess bei sich hatte, wurden von der Regierung Churchill sofort unter die höchste Stufe der Geheimhaltung gestellt.

Padfield macht geltend, dass Hess das Opfer einer britischen Geheimdienst-Operation wurde, die von Churchill nicht nur genehmigt, sondern auch erdacht worden war, um den deutschen Friedensstifter nach Großbritannien zu locken.

Padfield beschreibt, was andere als das klassische „auf’s Kreuz legen“ bezeichnen, vom britischen Geheimdienst geplant und durchgeführt wurde. Der britische Geheimdienst kann auf eine lange und erfolgreiche Tradition solcher Komplotte zurückblicken.

Mit jenen Deutschen, die sich der Verun-glimpfung des deutschen Opfervolkes schuldig gemacht haben, wird ganz bestimmt vor Gericht abgerechnet werden. Hier ein Beispiel für die Täterlisten zur Erstellung von Anklageschriften, sobald wir wieder in einem Rechtsstaat leben:

„Als er vor anderthalb Jahren in Hamburg war, begab sich Joe Sacco auf die Suche nach einem Denkmal für die Luftkriegsopfer des Zweiten Weltkriegs. Er fand keines. Das verwunderte den 1960 auf Malta geborenen Amerikaner, denn so viel wusste auch er: Diese Stadt hatte im Juli 1943 einen verheerenden Angriff zu erdulden gehabt. Die Erklärung seines deutschen Gesprächspartners, dass es angesichts des weitaus schlimmeren Judenmords in Deutschland nur selten an prominenter Stelle Gedenkstätten für die viel weniger zahlreichen Bombenkriegstoten gebe, akzeptierte Sacco nicht. Man müsse an alle erinnern, die dem Wahnsinn des zwanzigsten Jahrhunderts zum Opfer gefallen sind.“
FAZ, 31.12.2013, S. 32
Gemäß Padfield handelt es sich bei einer seiner Quellen um einen nicht mit Namen genannten englischen Akademiker, der damals für Churchill den Friedensvorschlag übersetzen musste, obwohl Hess eine englische Übersetzung bei sich hatte. Churchill wollte aber eine Übersetzung aus seinem operativen Umfeld haben.

Wie der Telegraph berichtet, „gibt es in keinem der offiziellen Archive einen Hinweis auf Hitlers Friedensangebot, obwohl die Sache schon lange bekannt ist“. Padfield glaubt, dass Hitlers Friedensangebot nur deshalb nicht freigegeben wird, weil man die Reputation von historischen Persönlichkeiten nicht beschädigen möchte. Wichtig: Padfield trug auch andere Beweise zusammen, die die Existenz von Hitlers Friedensangebot beweisen. Überdies ist Padfield auch im Besitz der schriftlichen Anweisungen, das Friedensangebot Hitlers unter Verschluss zu halten.

Padfield zitiert, wonach Churchill eine „moralische Entscheidung“ gewählt hätte, Hitlers Friedensangebot abzulehnen. Dabei stellt er fest, dass Churchill von dem glühenden Willen getrieben war, gegen Hitler Krieg zu führen und die Vereinigten Staaten mit in den Konflikt hineinzuziehen.

Im Gegensatz dazu machten Churchills Kritiker deutlich, dass dieser Trieb, gegen Hitler Krieg führen zu wollen – im Gegensatz zu den Wünschen des englischen Volkes und der königlichen Familie stand, die alle keinen Krieg wollten – darauf zurückzuführen ist, dass Churchill einige Jahre zuvor finanziell bankrott ging, sogar sein geliebtes Ahnenhaus verlor, und dann von einer Gruppe jüdischer Finanziers, bekannt als „der Focus“, von seinen Schulden befreit wurde. Dafür musste Churchill deren Politik betreiben.

Wäre die Friedensmission von Hess damals bekannt geworden, schreibt Padfield, wären die Kriegspläne Churchills zusammengebrochen.

Hess wurde vor dem Nürnberger Tribunal nach dem Krieg wegen „Kriegsverbrechen“ abgeurteilt, obwohl er gar keine Kriegsverbrechen begangen haben konnte, da er sich während des Krieges in britischer Gefangenschaft befand.

Zu lebenslanger Haft verurteilt, starb Hess 1987 im Spandauer Gefängnis. Offiziell wurde sein Tod als Selbstmord ausgegeben, obwohl neue Beweise feststellen, dass (was viele schon lange wussten) der alte Mann in Wirklichkeit von britischen Geheimdienst-Killern ermordet wurde.

 

gefunden bei: http://globalfire.tv/nj/14de/zeitgeschichte/01nja_friedensnobelpreis_fuer_hitler.htm

Ein bischen Friedhof, ein bischen Sonne, für diese Erde, auf der wir wohnen….

Ein bisschen Friedhof ein bisschen Sonne,
für diese Erde auf der wir wohnen…

Die NATO ist ein verdammt schlechter Verlierer. Sie erkennt nicht, wann sie das geopolitische Blatt überreizt hat, wann ihr Bluff aufgeflogen ist, und legt selbst dann noch alles, was sie an „Macht-Chips“ besitzt, auf die Mitte des Tisches, wenn ihr Gegenüber gar nicht mehr verlieren kann.

Am Ende dieser Partie wird die NATO ein Gesicht machen wie Steve McQueen in seiner Rolle als Cincinnati Kid im gleichnamigen Film.
https://d3l2rivt3pqnj2.cloudfront.net/i/prints/lg/2/5/250922.jpg

Der alte Hase Lance Howard, gespielt von Edward G. Robinson, nimmt in diesem Poker-Thriller den jungen, aber nicht wirklich souveränen Charakter Cincinnati Kid, aus wie eine Weihnachtsgans.
http://i9.imgiz.com/rshots/3320/the-cincinnati-kid_3320847-14_640x360.jpg

Was diesen fassungslos dastehen lässt. Verlieren hatte der junge Zocker nie gelernt. Nur gewinnen. Gegen Gegner, die ihm immer vollständig unterlegen waren.

Diese Situation erleben wir aktuell in der Ukraine. Die Ukraine als ganzes ist der Pott, um den es geht. Die NATO, angeführt durch die USA, und Russland, vertreten durch Putin, erheben Ansprüche auf Kiew und Co.

Wie bei allen großen Poker-Turnieren gibt es diverse Partien, die sich über einen längeren Zeitraum ereignen. Am Ende des Turniers wird es nur einen Gewinner geben.

Verrückt an der aktuellen Partie ist, dass die NATO dieses Spiel gar nicht nötig gehabt hätte, wäre sie nicht so unglaublich gierig.

Wenn wir uns erinnern wollen:

Mit dem Zusammenbruch der UdSSR und damit des Warschauer Paktes machte der damalige russische Kopf Gorbatschow der NATO ein großzügiges Geschenk. Die DDR. Ohne dieses Geschenk hätte es keinen Wiedervereinigung Deutschlands gegeben.
http://www.dw.de/wie-gorbatschow-der-einheit-zustimmte/a-5224357

Im Gegenzug sollte die NATO nur eines Versprechen: Der Status quo der Mitgliederstaaten sollte eingefroren werden. Kein Ausbau der NATO und damit kein weiteres Heranrücken an Russland. Das Ende des kalten Krieges.

Die NATO hatte also die Gesamtpartie in diesem Spiel haushoch gewonnen. Die UdSSR war Geschichte.
Das aber reichte Washington nicht. Kurze Zeit nach diesem Sieg ging man daran, die Russische Föderation mit seinen Economic Hit Man zu überziehen.
https://www.youtube.com/watch?v=FfWcZJtP6NI

Das Land und seine Bodenschätze sollten zu Dritte-Welt-Konditionen ausgebeutet werden.

Berufsalkoholiker wie Boris Jelzin, nachdem nicht umsonst auch ein Wodka benannt wurde ( http://tinyurl.com/mljukgs ),
unterschrieben einen US-Deal nach dem anderen, der es den Turbokapitalisten aus dem Westen erlaubte, Mütterchen Russland auszuschlachten wie einen Motorradfahrer mit Organspendeausweis. Nur dass Russland alles andere als tot war. Egal.

So wurden ganze Industriezweige per Federstich dicht gemacht und verramscht. Nicht weil die dort gefertigten Produkte auf dem Weltmarkt keine Chance hatten, sondern im Gegenteil. Sie waren ebenbürtig mit Produkten aus dem Westen, oft sogar besser. Man denke an russische Wehr- oder Raketentechnik, die an alle kommunistischen Partner über Jahrzehnte verkauft wurden und so Devisen ins Land gebracht hatten.

Dass diese Produkte ihr Geld wert waren, hohes Abschreckungspotential besaßen, beweist der Umstand, dass die NATO nie gewagt hatte, den Warschauer Pakt anzugreifen.

Am gierigsten aber waren vor allem US-Amerikanische Großkapitalisten auf die Bodenschätze der Russischen Föderation. Gas, Öl, Metalle, seltene Erden.

Durch geschickte Manipulation bzw. das „investieren“ in korrupte Köpfe auf russischem Boden, Rufname Oligarchen, gelang es, Verträge auszuhandeln, laut denen es den Investoren aus Übersee erlaubt war, russische Bodenschätze zu diktierten Konditionen zu fördern. Am Ende musste Russland über 10 Jahre auch noch für die Förderung bezahlen, soll heißen, schuldete den US-Konzernen auch noch hunderte von Millionen Dollar. Der Wert der Bodenschätze, so die USA, hätte nicht ausgereicht, um die Förderkosten zu decken!

In diesen Sumpf der Korruption trat dann Wladimir Putin. Er sorgte gegen den Widerstand der extrem mächtigen Mafia-Köpfe in Russland und ihrer Unterstützer im Ausland dafür, dass vor allem die Energieversorgung wieder unter Nationale Kontrolle gebracht wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=aLiJQBR6PEI

Das sogenannte PSA-Gesetz sah vor, dass Ausländische Investoren nur noch als Juniorpartner fungieren durften. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/russland-putin-staerkt-die-kontrolle-des-staates-1437352.html

Kaum war dieses Gesetz unter Dach und Fach, geriet Putin ins Fadenkreuz der voll embeddeten westlichen Systempresse, die auch in Deutschland durch die „Bank“ von Köpfen gesteuert wird, deren eigentlicher Auftraggeber die Eliten der Wirtschaft sind.
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html

So reichen den Reichen für Deutschland vier Personen, embedded bei den vier großen Meinungsmedien im Print, Süddeutsche Zeitung, die WELT, die ZEIT und FAZ, um die Mittelschicht in diesem Land auf Kurs zu halten.

Merke: Revolutionen werden heute vermarket wie Turnschuhe. Sie sind hipp, wenn die dem Westen nützen. Wenn nicht sind es Terrorregime die bekämpft werden müssen. Aus humanitären Gründen. Nur wäre dieses Game ohne gleichgeschaltete Massenmedien gar nicht möglich. Ich bin doch nicht blöd. DOCH!
https://www.freitag.de/autoren/christian-lehmann/das-ende-des-revolutions-marketings

Wer die Schlüsselpositionen in diesem Land kontrolliert, muss sich um die Hinterhofgazetten keine Sorgen machen. Sie kommen nicht an gegen den gesteuerten Mainstream.

Rund wird diese Manipulation der öffentlichen Meinung, wenn man sich klar macht, dass der größte Teil der Berichte, die ihren Weg in die Zeitung finden, aus Agenturen stammt.

Reuter’s z.B. Bloomberg. Dow Jones News.

Auch diese Quellen sind gewinnorientierte Kapitalgesellschaften mit privaten Besitzern. Von dort wirklich interessenfreie Meldungen zu erwarten ist extrem naiv.

Wenn du mit einer Schrottkarre zu VW kommst und man dir dort einen Neuwagen zu Top-Konditionen schmackhaft macht, ist klar, dass egal welche Marke man dir dort empfiehlt, es sich um ein Fahrzeug aus der großen VW-Familie handelt. Man wird dir keinen neuen BMW verkaufen.

Zurück an den Spieltisch.

Die USA hatten nach dem Zusammenbruch der UdSSR damit begonnen, dieses Land nicht wirtschaftlich aufzubauen, auf Augenhöhe mit dem Westen zu bringen, sondern im Gegenteil, man unternahm alles, um die gesamte Region und ihre Menschen in ein Afrika auf Europäischem Boden zu machen.

Das geschah recht geschickt und wurde von der Restwelt kaum wahrgenommen. Zusätzlich aber begann die NATO konsequent, das Militär-Bündnis immer weiter mach Osten zu verschieben.

Die sogenannte NATO-Osterweiterung schritt immer dreister voran. Ein europäischer Staat nach dem anderen wurde von der NATO geschluckt und hochgerüstet.
http://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Osterweiterung

Dabei setzen die USA konsequent auf die innere Überzeugung, mit Russland könne man das schon machen, der Staat sei nicht mehr in der Lage, sich gegen dieses Einkreisen militärisch zu wehren. Nur diese vollständige Fehleinschätzung erklärt aktuell den Griff der USA nach der Ukraine.

Washington wollte sich vor allem den russischen Militärstützpunkt Sewastopol schnappen, den die russische Wirtschaft dringend benötigt, um den Handelsraum Schwarzes Meer zu schützen. Hier tobt also ein klassischer Handelskrieg.
http://www.dw.de/marine-experte-krim-ist-russlands-sprungbrett-ins-mittelmeer/a-17463353

Zuvor hatte die NATO alles dafür getan, um Russlands Handelsrouten im Mittelmeer zu sabotieren. Das geschah über die Destabilisierung Syriens. Hier betreiben Russen und Syrer den Militärstützpunkt Tartus. Tartus ist ist der Garant der Schwarzmeerflotte im gesamten Mittelmeerraum.
http://www.deutschlandfunk.de/das-militaerische-interesse-putins-an-syrien.795.de.html?dram:article_id=232902

Wer eins und eins zusammenzählt, dem wird vieles klar. Die wirtschaftlich extrem angeschlagenen USA müssen erkennen, dass Russland nicht so tot ist wie man das in Washington erhofft hat, sondern im Gegenteil, dass sich dieses Russland unter Putin langsam aber solide erholt. Russland verkauft extrem erfolgreich Bodenschätze an die neuen Märkte in Asien, bedient dann aber ebenfalls extrem erfolgreich den gesamten Europäischen Markt. Ganz vorne die BRD.
http://www.tagesschau.de/ausland/russland-gaskonflikt100.html

Russland erholt sich. Hier wächst ein wirtschaftlicher Konkurrent heran, der gegenüber den USA den Vorteil hat, sich bereits auf Europäischem Festland zu befinden.
Als persönliche Kriegserklärung Putins an die Wallstreet-Demokratie, wurde die Rohstoffbörse in St. Petersburg empfunden. Hier bricht der russische Staatschef die Bindung des US-Dollar an Öl. Putin kauft und verkauft Öl und Gas gegen Rubel.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/krisenregion-osteuropa/rohstoffboerse-spimex-russland-will-sein-erdoel-in-rubel-handeln-1815925.html
Wenn die USA im 21. Jahrhundert ihre Leitwährungsposition und damit ihren Einfluss auf Europa, die Energieträger in Eurasien nicht verlieren wollen, müssen sie handeln.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/syrien-und-ihr-denkt-es-geht-um-einen-diktator-11830492.html

Da das kapitalistische Wall-Street-Wirtschaftssystem friedliche Koexistenz nicht kennt, bleibt nur Teilen und Herrschen.

Exakt das geschieht in der Ukraine. Über den Hebel Kiew soll Europa gespalten werden. Der Westen soll wieder in den bewaffneten Arm der USA zurückfinden, aber er soll sich vor allem von Russland abwenden. Russland soll isoliert werden.

Zu diesem Zweck wurde alles unternommen, um die Ukraine zu destabilisieren. Man half mit, in Kiew zu putschen, ersetzte die legitime Regierung durch eine Marionette wie den Banker Jazenjuk und schreckte nicht davor zurück, dunkelbraune Faschisten wie die Swoboda-Partei in hohe Ämter zu hieven.

Dem Kapitalismus ist offensichtlich jedes Mittel recht, um noch reicher zu werden. Rechte sind ihm recht, wenn man dabei einen Reibach machen kann.
https://www.facebook.com/npd.de/posts/10151517662984584

Doch es kam anders, als sich das die Geostrategen in den US-Think-Tanks erdacht hatten. Die schnelle und geräuschlose Übernahme der Ukraine floppte noch bevor sie richtig angelaufen war. Das Internet erwies sich dabei als Dauerleck für die Strippenzieher aus Übersee.

Geheime Telefonate mit US-Diplomaten wurden gehackt und ins Netzt gestellt. „Fuck the EU“! war ein Statement von US- Diplomatin Victoria Nuland, das die Verlogenheit der US-Politik auch dem letzten Naiven klar machte.
https://www.youtube.com/watch?v=fk6SvNzRDL8

Zuvor hatte die Dame auf einer Presseveranstaltung verraten, dass die USA fünf Milliarden Dollar in die Ukraine investiert hatte. Auch dieses Statement wurde per Handy mitgefilmt und ins Netz gestellt. Dabei konnte man erkennen, wer diese Presseveranstaltung sponsorte. Die beiden US-Öl-Konzernen Chevron und Exxon Mobile.

https://www.youtube.com/watch?v=dexrP27MMdU

Das Netz offenbarte auch, wer den Kopf der Übergangsregierung in Kiew Arsenij Jazenjuk sponsorte.
Die NATO persönlich, sowie einen ganze Reihe Think-Tanks aus den USA und England. Sie alle hatten vor allem Ölfirmen als Hauptkunden. Kaum war diese Information an die Oberfläche gelangt, wurde Jazenjuks Facebook-Seite und die Homepage seiner Open Ukraine Foundation vom Netz genommen und wenig später „Sponsorfrei“ wieder aktiviert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arsenij_Jazenjuk

Da das Netz nichts vergisst, findet man die Liste der Partner weiterhin. Gespiegelt.
http://openukraine.org/en/about/partners

Wladimir Putin ist im Gegensatz zu Barack Obama kein Zivilist. Er hat sein Handwerk beim KGB gelernt. Als er erkannte, welches Spiel die USA in der Ukraine spielten, fing auch er an, sich an den Pokertisch zu setzen.

Zuvor hatte er das Angebot der von den USA massiv manipulierten EU an die Ukraine getoppt. Die EU hatte Kiew 600 Millionen Euro geboten, wenn das Land Teil der EU werden würde. Dafür gab es keine Visa-Freiheit und keinen Euro. Was es gab waren Bedingungen. Die Ukraine sollte das Geld auf Kredit bekommen und in Projekte investieren, die nur dem Westen nützen. Die Verschuldungstaktik kennen wir aus Afrika. Sie ist der Schlüssel zur Ausbeutung.

Wladimir Putin sah sich die 600 Millionen Euro auf dem Pokertisch an und erhöhte. Er setzte 25 Milliarden!
Dafür gab es die Mitgliedschaft in der Russischen Zollunion und einen um 30% gesenkten Gaspreis.
http://de.ria.ru/business/20131217/267494416.html

Als Kiew begann, sich das russische Angebot zu überlegen, dämmerte es den Strategen in Washington. Die Ukraine würde wohl doch nicht so einfach in die NATO gezerrt werden können.

Unmittelbar nachdem Putin seinen Einsatz gebrachte hatte, krachte es auf dem Maidan-Platz. Zufall?
http://www.welt.de/politik/ausland/article124983824/Viele-Tote-bei-Schlacht-um-den-Maidan.html

Wer davon ausgeht, hat nie das Buch des CIA-Aussteigers McCoy gelesen. „Killing Hope! Bewaffnete Interventionen der USA und des CIA seit dem 2. Weltkrieg“
http://tinyurl.com/kpbg7dw

Doch die Rechnung ging nicht auf, denn kaum war die Regierung in Kiew geputscht, begann die Krim, sich abzuspalten, und mit ihr Sewastopol, sprich der Teil der Ukraine, um den es den USA die ganze Zeit vor allem ging. Mit einer Mehrheit von über 93% erklärten die Bewohner der Krim ihre Unabhängigkeit von der Faschistenregierung in Kiew. Sie sehen sich lieber an der Seite Russlands. Autonom, aber vor allem NATO-frei.
https://www.youtube.com/watch?v=vs5_XgXTgrw

Der Westen unterstellte Moskau, das Wahlergebnis mit subtiler Gewalt erzwungen zu haben. Bundeskanzlerin Merkel sprach vom Bruch des Völkerrechts, ohne dies belegen zu können.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/krim-krise-merkel-russland-verstoesst-gegen-das-voelkerrecht-12828888.html

 

KenFM machte sich auf die Suche nach einem Augenzeugen und fand einen Wahlbeobachter, der keinen der Vorwürfe bestätigen konnte. Im Gegenteil. Die Wahl war korrekt und lief reibungslos ab.
https://www.youtube.com/watch?v=47GhjL51TDc

Doch damit ist die Poker-Partie um die Ukraine eben nicht vom Tisch. Im Gegenteil, denn nach der Krim will auch die Region Donez raus aus dem Machtbereich Kiew, einer NATO-Marionetten-Regierung also.

Zahllose Bürger im Donezbecken und Umgebung machten das, was zuvor die Putschisten in Kiew gemacht hatten. Sie griffen, wenn vorhanden, zu den Waffen und besetzten diverse Regierungsgebäude mit der Forderung, via Referendum ebenfalls eine Volksbefragung durchführen zu wollen. Auch die Bewohner des Donez sollen sich entscheiden können zwischen Mitgliedschaft in der EU, und damit in der NATO, oder aber Teil der Russischen Föderation zu werden.

Obwohl die Bürger also exakt das taten, was zuvor Bürger in Kiew vorgemacht hatten, wurden sie vom Westen nicht als Freiheitskämpfer gefeiert sondern als Separatisten verunglimpft. Lag das möglicherweise daran, dass diese Menschen nicht im Auftrag der NATO gehandelt hatten, sondern auf eigene Faust? Möglich und wahrscheinlich ist, dass auch Moskau seine Finger mit im Spiel hat, der der NATO das Pokerblatt vermiesen möchte, aber ist nicht exakt diese Taktik, bluffen, nicht auch Teil der US-Amerikanischen Spielweise, wenn es um geopolitische Interessen geht?

Wozu gibt es Special Forces wie JSOC ( http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Joint_Special_Operations_Command ), die ohne parlamentarische Kontrolle, nur dem Weißen Haus unterstellt, im Ausland Spezial-Kommandos ausführen, die immer illegal sind, und immer dafür sorgen sollen, dass die Konstellation sich zugunsten der USA ändert. Aktuell werden in über 75 Ländern hunderte illegaler Operationen parallel durchgeführt.
https://www.youtube.com/watch?v=oBKwK_UnEp0

Putin kann das auch. Wie gesagt, er ist ein KGB-Mann. Das aber will Washington nicht akzeptieren und wies Kiew an, bewaffne Einheiten Richtung Donez zu schicken. Es kam erneut zu Kämpfen mit ersten Toten. Das alles unter dem Label „Anti-Terror-Kampf“
http://www.srf.ch/news/international/tote-und-verletzte-bei-anti-terror-einsatz-in-der-ukraine

Fakt ist: Washingtons Geostrategen haben etwas vollkommen verlernt. Das realistische Einschätzen einer Lage. Die USA gewinnen nicht nur keine Kriege mehr, sie verlieren sie, indem diese Kriege jeden Tag Milliarden kosten, ohne dass sich diese „Investition“ lohnen würde. Das hat damit zu tun, dass „moderne“ Kriege immer häufiger asymmetrisch geführt werden.

In Afghanistan z.B. kannst du einen Freund nicht von einem Feind unterscheiden. Du kannst auch kein Gebiet dauerhaft sichern. Alles was du kannst, ist die gesamte Region permanent besetzt halten. Militärisch. Das ist derart teuer, dass es sich nicht rechnet. Jede Straße, jedes Dorf, jeder Landstrich, den du nicht chronisch kontrollierst, fällt an den Feind zurück.
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/nato-verliert-krieg-in-afghanistan-aid-1.2005087

Die USA verlieren im Fall Ukraine aktuell vollständig ihr Gesicht. Sie haben das Blatt überreizt und werden von Putin vorgeführt. Das ist für beide Seiten mit Verlusten verbunden, nur am Ende des Tages steht für Washington mehr auf dem Spiel. Wenn es Putin und in der Ukraine gelingen sollte, und danach sieht es aus, die USA wie einen blutigen Anfänger dastehen zu lassen, könnte das zur Initialzündung für andere Regionen in der Welt werden, in denen die USA ähnliche Spielchen treiben.

Washington weiß das und unternimmt daher alles, um das Spiel um die Ukraine so zu beenden, dass man wenigstens von einem Unentschieden sprechen kann.

Exakt das will Putin verhindern und so muss man die aktuelle Abspaltung der Region Donez als solide Provokation Moskaus deuten. Zumindest wird diese Provokation von Putin unterstützt. Auch oder gerade weil der Mann dies dementiert. Man kann ihm förmlich ansehen, wie er es genießt. Hinter dem Lächeln Putins steckt der Zorn über die gesamte Demütigung durch die NATO-Ost-Erweiterung. Der Mann genießt sein Blatt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-putin-telefoniert-mit-obama-a-964420.html

Putin wird bei der EU-Bevölkerung also nicht nur in der Russischen Föderation gefeiert. Er ist der Mann, der der Arroganz der USA entgegentritt. Unter dieser Arroganz leidet ein Großteil der Welt, denn Washington ist raffgierig bis unters Dach und schert sich einen Dreck um den Rest der Welt.

Dass das geht ist auch dem Umstand geschuldet, dass der Durchschnittsamerikaner derart ungebildet ist, dass die meisten US-Bürger noch nicht einmal wissen, wo die Ukraine liegt. Viele glauben, es handelt sich um einen Ort in den USA oder eine Region in Australien. Je geringer der Bildungsgrad, desto höher die Bereitschaft, das Militär schicken zu wollen. OMG.
http://www.sueddeutsche.de/95g38m/1950968/Sag-mir-wo-die-Ukraine-liegt.html

Dass die US-Amerikaner in der Masse so unterbelichtet sind, hat vor allem damit zu tun, dass ihre Massenmedien extrem zentralisiert sind. Eine Handvoll Medienkonzerne kontrollieren die Köpfe der Menschen, bestimmen, was diese wissen und denken.

Nur, diese Konzerne arbeiten Global und haben auch in der BRD die Finger in der Suppe. Auch hier sind es nur wenige Konzerne, die die gesamte Medienlandschaft kreieren.
http://netzfrauen.org/2013/12/10/wer-macht-die-oeffentliche-meinung-ein-paar-wenige-medienkonzerne/

Wir sind fremdgesteuert, denn wir bilden uns unsere Meinung via Massenmedien, die alles nur nicht neutral sind. Auch oder gerade wenn der Staat behauptet, für ihre Neutralität zu bürgen, müssen wir in immer mehr Fällen die Industrie hinter der Berichterstattung erkennen. Und dann? Dann gehen wir zur Tagesordnung über als sei nichts geschehen. Kopf-in-den-Sand-Politik.

Als dieser Tage bekannt wurde, dass auch das ZDF seine Berichterstattung zur Ukraine vorwiegend aus einem Think Tank bezieht, der in einem Hotel in der Ukraine sein Quartier bezogen hatte und vom Großinvestor George Sorros finanziert wird, geschah NICHTS.
https://www.freitag.de/autoren/lapple08m214/pr-netzwerk-gegen-russische-propaganda

Was geschah war, dass der Westen Russland mit Boykott drohte, ohne zu erkennen, dass er dabei vor allem sich selber schaden würde. Extreme viele Fonds im Westen, sind bis unters Dach mit Russischen Wertpapieren gefüllt. Weil man damit bisher ordentlich Cash machte. Die Idee den russischen Markt zu boykottieren, kommt einem Schuss ins eigene Knie gleich. Aber bitte!
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/geldanlage-wie-viel-russland-in-ihren-fonds-steckt/9760116.html

Warum fuhr Joe Kaeser von Siemens wohl nach Moskau? Um vor allem seinen Anleger im Westen vor Verlusten zu schützen.
Wer von dieser Taktik überfordert schien war Claus K vom Heute Journal.
https://www.youtube.com/watch?v=67-GXT8ampg

Im Anschluss an sein Verhör-Interview wurde der naive Claus sogar von der FAZ verhöhnt.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/echtzeitjournalismus-dr-seltsam-ist-heute-online-12867571.html

Wir allen werden durch die Massenmedien vorgeführt und können das dank des Internet streifenfrei erkennen. Bleiben aber dennoch in der Masse im Wachkoma-Modus.

Wie soll man Bürgern helfen, sich nicht via embeddeter Medien in einen Krieg hineinziehen zu lassen, wenn diese Bürger auf Fakten, die nicht in den Kram passen, mit völliger Apathie reagieren?

Was du nicht willst, was man dir tu, das füge keinem anderen zu. Wer es jedoch zulässt, dass die eigene Regierung anderen Leid zufügt, egal ob von dritten dazu angestiftet oder nicht, macht sich mit schuldig und wird auch mit zur Kasse gebeten, wenn die Rechnung fällig wird.

Wenn du dich im Kapitalismus auf etwas verlassen kannst, dann auf eine Rechnung. Sie kommt. Und du wirst bezahlen müssen.

Geiz ist Geil? Dann verweigere den Preis für das Produkt Krieg. Lehne dieses 3D-Ballerspiel ab. Geh auf die Straße.
Für den Frieden.

Alles was Krieg kann, kann Frieden besser.

Gefunden bei : facebook, Dr.Vukadin Vukadin (und KenFM?)