Die fast universelle Heilwirkung von Weihrauch ist schon seit Jahrtausenden bekannt.
In Deutschland forschen mehrere Arbeitsgruppen an der medizinischen Wirkung des Weihrauchharzes. Es konnte bereits belegt werden, dass es bei vielen chronischen Entzündungen hilft:
+ Magen-Darmerkrankungen, wie Morbus Chron, Colitis ulcerosa, Gastritis, Magengeschwür
+ in Gelenken bei Rheuma und Arthritis
+ entzündliche Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Geschwüre Abszesse
+ Depressionen, Angst, Unruhe, Stress
+ Atemwegsinfekte
+ Kopfschmerzen, Migräne
+ Keimbefall durch Pilze, Chlamydien, Trichomonaden, HPV-Viren (4)
+ Autoimmunerkrankungen, Allergien
+ Hirntumoren oder Multipler Sklerose
(Dazu könnt ihr euch die Quellen ganz unten im Beitrag anschauen)
Es laufen immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen zum Weihrauch Boswellia, die ebenfalls sehr vielversprechend sind.
Weihrauchtherapie ist sehr gut verträglich und kann auch als Langzeittherapie eingesetzt werden. Erst nach ca. 4 Wochen entfaltet Weihrauch Boswellia seine volle Kraft.
Weihrauch ist das Harz des bis zu 8 Meter hohen Weihrauchbaums. Das milchig weiße bis goldgelbe Harz liegt in der Rinde,durch dessen Anritzen der Weihrauch gewonnen wird. „Boswellia Serrata“ ist die lateinische Bezeichnung für „indischer Weihrauchbaum“. In der Antike war Weihrauch ein äußerst wertvolles Gut und so kostbar wie Gold.
Die Geschichte des Weihrauchs
In Indien, China und in den orientalischen Ländern hat Weihrauch seit vielen Jahrhunderten einen hohen Stellenwert. In der indischen Ayurveda (übersetzt: “Wissen vom Leben”) wird Weihrauch („Salai Guggal“) bereits seit ca. 5.000 Jahren verwendet.
Hippokrates und andere griechisch-römische Ärzte setzten Weihrauch zur Wundreinigung, gegen Krankheiten der Atemwegeund bei Verdauungsproblemen ein. Über die Wirkungsmechanismen war zwar nichts bekannt, aber die praktischen Erfolge waren wohl zahlreich genug, dass man das kostbare Mittel auch noch im Mittelalter als Medizin einsetzte – so auch von Hildegard von Bingen, Benediktinerin und Universalgelehrte (1098–1179).
Weihrauch Boswellia Serrata heute
Was man vor 5.000 Jahren schon wusste, kommt heute in praktischer Kapselform zum Einsatz: mit Weihrauch Boswellia Serrata – 100% natürlich, vegan und in geprüfter Premium-Qualität.
Hilfreiche Buchtipps zu Weihrauch
Tipp 1
„Weihrauch: Seine außergewöhnliche Heilwirkung neu entdeckt. Sanfte, natürliche und wirksame Hilfe bei Rheuma, Allergien, Hauterkrankungen und Darmentzündung“ von Ernst Schrott (Amrum Verlag)
Tipp 2
„Weihrauch – Strategie gegen Allergie, Asthma und chronische Entzündungen: Die Formula Dr. Rathgeber zur Behandlung von Allergie, Asthma und chronischen Entzündungen von Gelenken, Darm und Haut (Rheuma, M. Crohn, Colitis ulcerosa usw.) mit den Boswelliasäuren des Weihrauchharzes …“ von Walter Rathgeber und Gerda Plattner (Bengelmann Verlag).
Das Besondere an Weihrauchkapseln von „Vitactiv“
Durch strenge Schadstoff- und Qualitäts-Kontrollen garantiert Ihnen „Vitactiv“ besten Indischen Weihrauch für höchste Ansprüche. Für eine optimale Bekömmlichkeit enthalten die Kapseln Weihrauch mit 45% Boswelliasäure. Sehr hohe Boswelliasäure-Konzentrationen von 60% und mehr (wie sie heute teilweise angeboten werden) haben den Nachteil einer möglichen Unverträglichkeit bei empfindlichen Magen oder in Verbindung mit manchen Speisen. Dagegen können Sie bei Weihrauch-Extrakt mit 45% Boswelliasäure Ihre persönliche Tagesdosis besser über den Tag verteilen. Das entspricht auch der Empfehlung von Fachleuten. Boswellia Serrata von „Vitactiv“ ist 100% natürlich – im Gegensatz zu künstlich oder „naturidentisch“ hergestelltem Weihrauch, der häufig angeboten wird.
Weitere Besonderheiten dieses Produktes zu Ihrem Vorteil
Natürlicher Weihrauch aus Wildsammlung
Ökologische und umweltfreundliche Wildsammlung
Absolut keine Zusätze (ohne Gelatine, Gluten, Zuckerzusatz, Salz, Mais, Soja, Hefe, Milchbestandteile, Farbstoff-Zusatz oder sonstige Zusätze)
Natürlicher Gehalt: 45% Boswelliasäure
100% vegan
Frei von gentechnisch veränderten Organismen
Rückstandsgeprüft
Herstellung in der EU
Weihrauch-Kapseln von „Vitactiv“ sind garantiert frei von Schadstoffen
Es gab Berichte in den Medien über Schadstoffbelastungen von Weihrauch wie z.B. Dimethyl-Quecksilber und Methyl-Quecksilber, die beide stark gesundheitsgefährdend sind sowie hochgiftige, organische Quecksilberverbindungen haben. Die Weihrauch Kapseln von „Vitactiv“ wurden diesbezüglich getestet. Es konnte keiner der o.g. Stoffe nachgewiesen werden. Somit können Sie sich auf sehr gute, auf Schadstoffe geprüfte Qualität ohne Zusätze verlassen!
*Folgende Aussagen über die Wirkung Weihrauch Boswellia Serrata werden laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) aktuell geprüft:
Boswellia Serrata trägt zur normalen Knochen- und Gelenkfunktion bei
Boswellia Serrata trägt zur normalen Magen-Darm-Funktion bei
Boswellia Serrata trägt zur normalen Funktion der Atemwege bei
Boswellia Serrata trägt zur normalen Herzfunktion bei
Boswellia Serrata trägt zur Normalisierung des Cholesterinspiegels bei
Boswellia Serrata trägt zur Normalisierung mentaler Funktionen bei
Boswellia Serrata trägt zur normalen Menstruation bei
Boswellia Serrata trägt zur normalen Fortpflanzungsfähigkeit bei
Entdecken Sie Weihrauch für sich und Ihren Körper!
Beginnen Sie Ihren Tag demnächst mit Weihrauch Boswellia Serrata! Sie wissen ja: हर दिन एक नई शुरुआत है. Das ist Hindi und bedeutet: “Jeder Tag ist ein Neuanfang …”
Die Schilddrüse ist eine wichtige Drüse, die für viele Funktionen im Körper verantwortlich ist. Wenn es über- oder unterfunktionsfähig ist, können Symptome wie Gehirnnebel, langsamer Stoffwechsel, Müdigkeit und sogar Depressionen auftreten.
1. Löwenzahn
Löwenzahn hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die helfen, die Autoimmunflares zu beruhigen und das Immunsystem auszugleichen. Um Löwenzahn Tee zu machen, benötigen Sie zwei Teelöffel getrocknete Löwenzahnwurzel und Blätter. Dann mit frischer Zitronenschale 15 bis 20 Minuten in einem Tee-Ei ziehen. Einen halben Teelöffel rohen Honig hinzufügen, umrühren und trinken.
2. Sibirischer Ginseng
Als adaptogenes Kraut kann sibirischer Ginseng dem Körper helfen, besser mit Stress umzugehen, wie der Stress, der durch ein Schilddrüsenproblem verursacht wird. Darüber hinaus kann es helfen, Entzündungen zu reduzieren, die häufig bei Schilddrüsenproblemen auftreten. Die getrocknete Wurzel dieses Krauts kann gebraut werden und mit Orangenschale oder -schale gepaart werden. Sibirischer Ginseng benötigt eine längere Kochzeit, etwa zwei bis drei Stunden, um die Kräutervorteile zu extrahieren.
3. Chaga
Chaga bietet Vorteile bei der Leber- und Lymphreinigung. Es entfernt auch Giftstoffe und nährt das Entgiftungssystem, das für einen schilddrüsenarmen Körper wohltuend ist. Es hat auch klärende Vorteile, die Schilddrüsenhirnnebel beseitigen können. Chaga kann in einem Smoothie gemischt oder zu einem matchaähnlichen Teegetränk verarbeitet werden.
4. Ashwagandha
Dieses Kraut kann dem Körper helfen, besser mit Stress, Angst und anderen chronischen Gesundheitsproblemen umzugehen. Darüber hinaus kann es helfen, die Produktion von Schilddrüsenhormon zu verbessern. Sie können Ashwagandha nehmen, indem Sie es mit warmer Kokosnuss- oder Mandelmilch mischen.
5. Kurkuma , auch(Gelber Ingwer, Safranwurz(el), Gelbwurz(el), Gilbwurz(el) ,Indianischer Safran oder Tumerik genannt
Kurkuma ist ein nahrhaftes Lebensmittel für die Gesundheit der Schilddrüse wegen seines Wirkstoffs, Curcumin. Es wirkt entzündungshemmend und kann stimmungsbedingte Beschwerden wie Angstzustände und Depressionen, die mit Schilddrüsenproblemen einhergehen, lindern.
6. Astragalus
Astragalus kann die Nebennierenfunktion verbessern und auch helfen, Stress abzubauen. Durch die Bekämpfung von Entzündungen hilft es dem Körper, besser mit Stress umzugehen. Es kommt auch dem Immunsystem zugute. Um Astragalentee herzustellen, steile einen Viertel Teelöffel getrockneter Astragaluswurzel für fünf Minuten. Fügen Sie einige Lavendelknospen oder Kurkuma und ein Stück (einen Eßlöffel) rohen Honig hinzu.
7. Maca
Maca enthält die Vitamine B, C und E, die alle von der Schilddrüse benötigt werden, um Hormone zu produzieren und den Stoffwechsel und das Energieniveau zu regulieren. Dieses Tonikum hilft auch die hormonelle Kommunikation zu kontrollieren und die Stimmung zu verbessern. Um ein Maca Tonic zu machen, kombinieren Sie eine Kugel Maca mit einem Teelöffel Zimt und einem Teelöffel Ingwer. Mischen Sie dann mit warmer Kokosmilch, einem halben Teelöffel Honig und einem halben Teelöffel MCT-Öl.
8. Rhodiola (Rosenwurz)
Rhodiola wird als Adaptogen in der traditionellen und pflanzlichen Medizin verwendet, um den Körper zu beruhigen. Seine Auswirkungen können fast sofort wirksam werden. Es kann Gehirnnebel beseitigen sowie Energie erhöhen. Es kann auch Depressionssymptome lindern und chronische Müdigkeit bekämpfen. Dieses Tonikum wirkt am schnellsten in Tinkturform. Sie können es zu Ihrem Kräutertee, Smoothies oder Saft hinzufügen.
In Sibirien wird der Rosenwurz „Goldene Wurzel“ (Золотой Корень, Solotoy Koren) genannt, denn der Wurzelextrakt soll Erinnerungsvermögen, Konzentration und Aufnahmevermögen steigern. Zudem wird er bei Problemen mit Potenzstörungen angewandt. Rosenwurz ist eine adaptogeneHeilpflanze, die seit langem medizinische Verwendung in russischen, baltischen und skandinavischen Ländern findet, sowohl als Tee als auch in Form von Extrakten. Auch in anderen Ländern verbreitet sich die traditionell begründete oder volksheilkundliche Anwendung von Zubereitungen des Rosenwurzrhizoms zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und zum Stressabbau.
Die Wirkungen werden möglicherweise durch Änderungen des Serotonin– und Dopamin-Niveaus vermittelt: etwa über eine Hemmung der Monoamin-Oxidase, eine bessere Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Neurotransmittervorstufen und einen Einfluss auf Opioidpeptide (z. B. Endorphine),[6][7] auch eine verminderte Ausschüttung von Stresshormonen wird diskutiert. Zu möglichen Wechselwirkungen liegen keine ausreichenden Daten vor.
In einem Beurteilungsbericht wertete die europäische Arzneimittelagentur (EMA) Studien zu folgenden Anwendungsgebieten aus: stressbedingte Erschöpfung/Müdigkeit, physische Leistungsfähigkeit, mentale/kognitive Leistungsfähigkeit, nachtschichtbedingte Müdigkeit, Schlafarchitektur, Episoden leichter bis mittelschwerer Depressionen, generalisierte Angststörung. Sie kam zu dem Schluss, dass die Studien in ihrer Qualität sehr stark schwanken und daher keine ausreichenden Beweise für eine therapeutische Wirksamkeitvorlägen. Da aber die Ergebnisse der klinischen Studien den Gebrauch in bestimmten Anwendungsgebieten plausibel mache und Rosenwurz in der Naturmedizin seit langem zum Einsatz komme, wird bei gleichzeitigem Fehlen gravierender Nebenwirkungen das Nutzen-Risiko-Verhältnis für die Anwendung zur vorübergehenden Linderung von Stresssymptomen wie Erschöpfung und Schwächegefühl als positiv beurteilt.[8] Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenwurz
9. Ingwer
Ingwer kann dazu beitragen, Schmerzen bei chronischen Erkrankungen zu lindern und die damit verbundenen Risiken einer Schilddrüsenfunktionsstörung und kardiovaskulärer Probleme zu senken. Um Ingwertee zuzubereiten, fügen Sie drei bis vier Scheiben Ingwerwurzel in einen Topf mit drei bis vier Tassen kochendem Wasser. Lassen Sie es 10 bis 15 Minuten köcheln lassen. Entfernen Sie die Ingwerscheiben nach und fügen Sie Honig hinzu.
{{subst:usernameexpand:Kowloonese}}, derivative work Lämpel – I took this picture on the Big Island of Hawaii. Copyright is released to wikipedia. Kowloonese 12:18, 21 Feb 2004 (UTC),
Blütenstände am Ende der Anthese
10. Knochenbrühe
Obwohl unkonventionell, ist dieses Tonikum vorteilhaft für die Gesundheit der Schilddrüse. Bei Schilddrüsenproblemen ist das Immunsystem von einem undichten Darm betroffen. Und Knochenbrühe ist ein Stärkungsmittel für Darmgesundheit, da es Aminosäuren und andere Nährstoffe enthält, die helfen, die Auskleidung des Darms zu reparieren und das Gleichgewicht im Immunsystem wiederherzustellen.
Die Schilddrüse ist eine schmetterlingsförmige Drüse, die sich im Nacken und oberhalb des Schlüsselbeins befindet. Probleme in der Schilddrüse kann auftreten, und dazu gehören Struma, Hyperthyreose, Hypothyreose, Schilddrüsenkrebs, Schilddrüsenknoten und Thyroiditis.
Papst Franziskus I. sagt: Beziehungen mit Jesus sind gefährlich und sehr schädlich!
Eine persönliche Beziehung zu Jesus, mit dem Bewusstsein der bedingungslosen Liebe, ist neuerdings für alle Katholiken gefährlich. Dies sagt niemand Geringerer als derjenige, welcher der vermeintlichen Kirche Jesu vorsteht: Papst Franziskus I.
Zeitzumaufwachen-blog: Papst Franziskus (…) warnte, dass „eine persönliche Beziehung mit Jesus gefährlich und sehr schädlich sei“. Um Angst zu erwecken, sagte Papst Franziskus vor der Menschenmenge in Rom, „eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung zu Jesus Christus sei gefährlich und schädlich“ und müsse um jeden Preis vermieden werden, da dies einen Bruch mit jahrhundertelangen Traditionen bedeutet.
Die Rede, die am 25. Juni stattfand, ließ so einige katholische Augenbrauen hoch wandern, als er dies verkündete. Das ist das wahre Gesicht unseres liberalen „Jesuiten“ Papst.
(…)
Er forderte auch eine „Eine Weltregierung“ und „politische Autorität“ und argumentierte, dass die Schaffung der „einen Weltregierung“ erforderlich ist, um wichtige Themen wie z.B. „Klimawandel“ zu bekämpfen.
(…)
Papst Franziskus ist entschlossen, seine Herde von Jesus zu lenken.
Der Papst, der im Vatikan islamische Gebete sprach und später seine Anhänger warnte, nicht in eine persönliche Beziehung zu Jesus einzutreten, ist ein Betrüger mit einer unheimlichen Agenda. Der Jesuit-Papst ist ein wichtiger Akteur im Plan, um eine „neue Weltordnung“ einzuleiten, die entschlossen ist, seine Herde zu täuschen, während sie sich der globalen Kabale widmet. (1)
Ich erinnere mich,
als Ministrant in den 1970er Jahren, wie innig die Menschen in den Kirchenbänken zu Jesus beteten; vor allem in der Not. Ich erinnere mich noch an Predigten von Priestern, die ihrer Gemeinde die innige Beziehung mit Jesus nahelegten, auch wenn sie selbst sehr oft vor der Botschaft der Nächstenliebe kapitulieren mussten.
Diese Zeiten sollen jetzt vorbei sein. Jesus wird aus der Kirche entfernt, vom Papst höchstpersönlich. Nun, genau betrachtet war Jesus sowieso niemals Teil dieser Kirche, sondern wurde für den Machterhalt des Klerus benutzt. Was 2000 Jahre währte ist jetzt hinfällig, denn die „Neue Weltordnung“ braucht eine Weltreligion und ein Jesus steht dieser bestimmt diametral entgegen.
Genau dieses Ziel verfolgt Franziskus I. und er lässt jetzt die Katze aus dem Sack. Aus meiner Sicht etwas übereilt und zu plump. Die Herde könnte dies verschrecken und zu neuen Überlegungen anspornen. Und genau darin liegt meine Hoffnung.
Denn je direkter die Machteliten uns mit ihren Plänen konfrontieren, desto mehr Menschen können Stellung dazu beziehen und die Verschwörung der 1% gegen die 99% wahrnehmen.
Dabei darf uns bewusst sein, dass den Dunkelmächten nicht mehr viel Zeit bleibt, um ihre Pläne durchzusetzen.
„Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“ (Offenbarung 12,12c) Umgangssprachlich gesprochen:
Der Teufel hat Stress!
Und ein Vertreter des Teufels auf dieser Erde ist der Jesuiten- und Archonten*- Papst: Jorge Mario Bergoglio.
Die Zeit drängt!
Er weiß, dass die Zeit drängt, denn das Erwachen der Menschen setzt sich fort, die Lichtflutung des Planten aus der ZENTRALEN SONNE geht weiter und Lügen bekommen immer kürzere Beine. Nur dadurch ist diese aus meiner Sicht verfrühte und für manche Gläubige schockierende Predigt des NWO-Papstes zu erklären.
Nicht, dass ich es jemanden wünsche, aber mit diesen Ansichten wäre dem aktuellen Bischof von Rom, unter dem Gründer der Inquisition Papst Innozenz III. (1198-1216), der Weg auf den Scheiterhaufen gewiss.
Der Papst hat das Unfassbare ausgesprochen und treibt damit, ohne auf seine Klientel Rücksicht zu nehmen, die wahre Agenda seines Pontifikats, die Installierung der „Neuen Weltordnung“ mit einer neuen Weltreligion, voran!
Unter den jetzt vorherrschenden energetischen Bedingungen und der Flutung des Planeten mit spirituellem Licht, ist dies der Weg in den sicheren Abgrund.
Und dieser Pontifex kommt, mitsamt seinem Gefolge, diesem Abgrund mit solchen Predigten immer näher.
Aufruf an alle Katholiken!
● Lassen sie sich die innige Beziehung zu Jesus nicht zerstören! Auch vom Papst nicht.
● Arbeiten sie vielmehr daran, diese Beziehung zu vertiefen und das Band zwischen Jesus und ihnen zu stärken. Denn Erwachen heißt das Christusbewusstsein annehmen und eine liebende Menschlichkeit praktizieren.
● Lassen sie sich von einem böswilligen, dunklen Papst, der 2015 ein Bekenntnis für Hexenverbrennungen (2) abgab und sich für das Schlagen von Kindern aussprach (3), nicht irritieren.
→ Was wir jetzt brauchen, ist die mitfühlende Menschlichkeit und viel Mut, um die Dinge beim Namen zu nennen und die Angriffe auf unsere Freiheit zurückzuweisen.
→ Was wir jetzt brauchen, ist der Durchblick und nicht eine durch Gehirnwäsche getrübte Wahrnehmung.
→ Was wir jetzt brauchen, sind Menschen, die deutlich Nein sagen, was in diesem Falle für die Katholiken bedeutet:
TRETET AUS DER KIRCHE AUS! LÖSCHT ALLE EINWEIHUNGEN! (Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, Priesterweihe, Ehe.) Dies sind die Mittel, die der „Neuen Weltordnung“ und Weltreligion den Weg verbauen.
Es ist der gnostische Weg der direkten Gottesschau, der nicht umsonst von der Kirche so verteufelt wird. Und genau diesen Weg gilt es jetzt für jeden Einzelnen von uns konsequent zu beschreiten und/oder fortzusetzen.
Beziehungen mit Jesus sind gefährlich
Diese Aussage des Pontifex Maximus, der diesen Titel von römischen Kaisern geerbt hat, eignet sich selbst für die größten Anhänger dieser Religion als Augenöffner.
Resümee 1: Ich bin überzeugt, dass die Kirche Roms dem alten Rom sehr bald in den Untergang folgen wird. Predigten, welche die Gläubigen in die spirituelle Wüste schicken, sind ein wertvoller Beitrag dazu.
Resümee 2:Vor Jesus warnen heißt, Jesus aus der Kirche entfernen. Und das ist zweifelsfrei gut so, denn was die Kirche im Namen Christi alles verkündet hat, ist eine Sünde, für die sich auch dieser Papst verantworten müssen wird.
Resümee 3:Der Papst möchte, dass die Menschen auf die Kirche und nicht auf Jesus hören. So spricht ein Anti-Christ.
Resümee 4: Es wird Zeit, dass den Katholiken das Licht, dass es in ihrer eigenen Kirche stockfinster ist, aufgeht. Und die Chancen dafür stehen gut, denn der Papst selbst sorgt dafür.
Jahn J Kassl
*Archonten: In den historischen fast 2000 Jahre alten Texten, die 1945 in einer Höhle von Nag Hammadi (Ägypten) gefunden wurden, beschreiben die Gnostiker eine nicht-menschliche Spezies, genannt Archonten, die als Herrscher der Menschheit und gleichzeitig als Betrüger und Täuscher beschrieben werden. Anm. JJK
Während Pflanzen häufig verwendet werden um ein Haus oder Büro zu verzieren, oder einen Hof oder Garten aufzuhellen, können viele Pflanzen tatsächlich den Fluss der positiven Energie in einem Raum verbessern. Bestimmte Pflanzen sind in der Lage die Luft zu reinigen, während andere ein Gefühl des Wohlbefindens, des Friedens oder sogar der Entspannung bieten. Negative Energie loszuwerden ist ein wichtiger Schritt um deine Gesundheit und dein Glück wiederzuerlangen. Verwende diese Pflanzen um positive Energie um dich herum zu fördern:
1. Friedenslilie
Es wird angenommen, dass die Friedenslilie ein Mittel ist um spirituell und körperlich zu gedeihen. Sie verbessert den Energiefluß im Haushalt durch die Reinigung der Luft und das Neutralisieren von schädlichen Innen-Gase. Diese Pflanze wächst gut in schattigen oder dunklen Umgebungen, wie zum Beispiel einem Büro oder in einer Ecke. Durch das platzieren im Schlafzimmer wird sie ein Gefühl der Ruhe bieten und einen erholsamen Schlaf fördern.
2. Jasmin
Die Jasmin zieht positive Energie an und hilft, Beziehungen zu stärken und Romantik aufzubauen. Der süße und angenehme Geruch kann helfen, einen gestressten Geist zu beruhigen und Energie zu bieten. Diese Pflanze sollte in der Nähe eines Südfensters platziert werden. Im Garten sollte sie im Norden, Osten oder Nordosten-Bereich platziert werden.
3. Rosmarin
Rosmarin fördert das körperliche und geistige Wohlbefinden, während sie die Luft reinigt um dein Zuhause frei von schädlichen Giftstoffen hält. Der Duft von Rosmarin kann sofort deine Stimmung heben, Müdigkeit senken, Angst bekämpfen, zur Verbesserung des Gedächtnis beitragen und Schlaflosigkeit behandeln. Rosmarin bringt zudem auch einen inneren Frieden. Halte die Rosmarin-Pflanze an einem sonnigen Ort und achte darauf, dass du ihr nicht zu viel Wasser gibst.
4. Glücksbambus (Dracaena braunii)
Der Glücksbambus wird in Asien seit Tausenden von Jahren als Symbol für Glück und Wohlstand eingesetzt. Laut Feng Shui, repräsentiert die vertikale Form des Glücksbambus das Element Holz, welches unsere Lebensenergie, Vitalität und körperliche Aktivität beeinflusst. Der Glücksbambus ist eine wartungsarme Pflanze. Platziere ihn in der Ecke eines Raumes, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung und halte ihn in einer Glasschale mit etwa 2,5 cm destilliertem oder gereinigtem Wasser.
5. Efeu (Epipremnum aureum)
Nach Feng Shui produziert diese Pflanze einen positiven Energiefluss, der viel Glück und Reichtum anzieht. Diese Pflanze kann entweder als Hänger oder Kletterer angebaut werden. Platziere sie vor einer scharfen Ecke oder Winkel um Angst, Stress und negative Gedanken zu reduzieren. Der Trieb der Pflanze sollte nach oben zeigen um Gesundheit und Wohlstand zu bringen.
6. Orchidee
Laut Feng Shui zieht die Orchidee positive Energie an, während sie die Energie von deinem Zuhause und dir verbessert. Die Orchidee hat lang anhaltende Blüten, die in einer Vielzahl von Formen und Grössen kommen. Der süße und angenehme Duft dient als Stimmungsverstärker. Orchideen geben Sauerstoff in der Nacht. Daher ist das Schlafzimmer ein guter Ort um eine Orchidee zu halten.
7. Aloe Vera
Die Aloe Vera Pflanze trägt viel Glück und positive Energie. Sie kann auch für viele heilende Vorteil verwendet werden. Platziere sie in direktem Sonnenlicht oder künstlichem Licht und gib ihr regelmässig Wasser. Sie kann stehendes Wasser nicht tolerieren. Die Energie, die die Aloe Vera Pflanze freigibt kann Pech und negative Stimmung bekämpfen.
8. Heiliges Basilikum
Es wird angenommen dass der heilige Basilikum die Luft von negativer Energie reinigt und positive Schwingungen auf die Umwelt anzieht. Es ist einer der wenigen Pflanzen, die 20 Stunden Sauerstoff am Tag emittiert, während sie auch schädliche Gase aus der Umwelt absorbiert. Heiliges Basilikum ist ein starkes Antioxidans mit antibakteriellen, Anti-Pilz- und entzündungshemmenden Eigenschaften. Es wird angenommen, dass Basilikum eine spirituelle heilende Wirkung hat, vor allem wenn die Pflanze nach Norden, Osten und Nordosten platziert ist. Diese Pflanze sollte volle Sonnenbestrahlung haben.
9. Chrysanthemum
Die Chrysantheme steht für Reinheit und Ehrlichkeit, und wird geglaubt, Heilungskräfte zu haben. Diese Pflanze funktioniert auch um die Luft zu reinigen und Giftstoffe aus dem Haus zu entfernen. Die Chrysantheme fördert das Wohlbefinden und symbolisiert eine lange Lebensdauer. Platziere diese Pflanze in Bereichen, in denen Spannung erzeugt wird um ein Gefühl der Ruhe zu bieten.
10. Salbei
Salbei enthält unglaubliche Reinigungs-Qualitäten die helfen, die Luft frei von negativen Emotionen wie Wut und Angst zu halten. Sie fördert den Fluß der positiven Energie in deinem Haus und sie kann auch für viele medizinische Zwecke verwendet werden. Platziere keinen Salbei in Bereichen, die sehr trocken sind oder niedrige luftfeuchtigkeit haben.
11. Areca Palmen
Die Blätter dieser Pflanze haben eine liebenswürdige Strömung, die die Energie eines Hauses oder eines Büroraumes erweichen. Diese Pflanze funktioniert auch als Wunder für die Luftreinigung um alle schädlichen Giftstoffe aus der Luft zu reinigen für einen sauberen und reinen Lebensraum.
Wenn man sich ansieht, wofür Kokosöl so alles verwendet werden kann, könnte man glatt auf die Idee kommen, sich eine Kokosplantage zuzulegen – das würde sich echt lohnen! Schließlich ist Kokosöl überall zu finden.
Kokosöl
Kokosbutter
Kokosflocken
Kokoswasser
Kokosmilch
Kokosmehl
Und sogar Kokos-Soja-Sauce
Die Kokospalme (Cocos nucifera) gehört zur Familie der Palmengewächse. Das Fruchtfleisch der Kokosnuss ist reich an gesunden Fettsäuren. Die Zusammensetzung des Fett hängt von der Art und der Verarbeitung des Öls ab. Mittelkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren bilden den größten Anteil beim Kokosöl mit 90%. Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren haben einen sehr geringen Anteil.
Dabei sind die meisten guten Fette tierischen Ursprungs, weil Tiere so wie der Mensch Fette als Speicherform für Energie nutzen und dabei automatisch eine Fett-Variante speichern, die gut verträglich ist: Fette mit gesättigten Fettsäuren.
Pflanzliche Fette sind dagegen oft schädlich für den Menschen: Sie sind wegen des hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren chemisch instabil und reagieren gerne im Körper zu unkontrollierten und dadurch oft problematischen Produkten.
Heute wollen wir eine Ausnahme unter den pflanzlichen Fettenbetrachten. Ein pflanzliches Fett, das nicht nur unschädlich, sondern ausgesprochen gesund für den menschlichen Körper ist.
Dieses Pflanzenfett duftet herrlich, schmeckt neutral und ist universell beim Kochen einsetzbar. Dazu ist es leicht verträglich, liefert Energie für Körper und Geist, läßt das„gute Cholesterin“ steigen und obendrein bekämpft es schädliche Bakterien, Pilze und sogar Viren: Kokosöl.
Klingt wie ein Wundermittel, gar wie ein Super-Pflanzenfett. Stimmt das?
Was genau ist in Kokosöl drin und wie erklären sich diese positiven Eigenschaften?
Kokosöl wird aus dem Nährgewebe der Kokosnuss gewonnen („Kopra“). Es ist weiß, duftet angenehm nach Kokos und schmilzt knapp oberhalb von Zimmertemperatur.
Es besteht zum größten Teil aus gesättigten Fettsäuren und dadurch unterscheidet es sich stark von anderen Pflanzenölen: Aus diesem Grund ist es chemisch sehr stabil, hält sich lange und es läßt sich hoch erhitzen, ohne daß es dabei oxidiert.
Schaut man sich die Fettsäure-Zusammensetzung von Kokosöl genauer an, fallen zwei Dinge auf:
Der größte Teil der Fettsäuren sind mittelkettige Fettsäuren (Medium-chain Triglycerides, oder MCTs) mit 6-12 Kohlenstoff-Atomen. Das macht insgesamt ca. 55-71% des Fettsäuregehalts aus.
Eine dieser MCTs, die Laurinsäure ist mit 45-53% Anteil am Kokosöl besonders stark vertreten.
Und hierin liegt auch das Geheimnis des Kokosöls begründet.
7 Gute Gründe, Kokosöl zu essen
Diese spezielle Zusammensetzung des Kokosöls ist direkt für seine guten Eigenschaften verantwortlich:
Kokosöl wird schnell und unkompliziert vom Körper aufgenommen: MCTs brauchen keine Galle, um bei der Verdauung aufgespalten zu werden, sondern können direkt (und ohne Umweg über das Lymphsystem) in der Leber zu Ketonkörpern weiterverarbeitet werden. Ketonkörper können in den Mitochondrien (das sind die „Kraftwerke“ in allen Körperzellen) besonders leicht in ATP umgewandelt werden: Der universelle Energieträger in jeder Zelle.
Aus dem gleichen Grund hilft Kokosöl beim Fasten, denn seine Umwandlung in Ketonkörper fördert den Ketose-Zustand: Ein heilsamer Zustand, bei dem der Körper Krankheiten und sogar Krebs bekämpfen kann. Paul Jaminet empfiehlt in Perfect Health Diet, beim Fasten Esslöffel-weise Kokosöl zu essen, um diesen Zustand leichter und schonender herbeizuführen.
Damit nicht genug: Viele Viren schützen sich durch eine Wand, die der Bakterienwand sehr ähnlich sind. Auch dieser Schutzmechanismus wird durch MCTs und insbesondere Laurinsäure aufgeweicht, so daß Kokosöl auch gegen Viren hilft. Siehe dazu auch u.a. die Abhandlung Inactivation of enveloped viruses and killing of cells by fatty acids and monoglycerides.
Was fehlt noch? Ach ja: Pilze. Schädliche Pilze sind überall und in der Regel können menschliche Abwehrmechanismen (vor allem die „gute“ Darmflora) diese in Schach halten. Auch hierbei kann Kokosöl helfen, denn eine andere prominente Fettsäure, die Caprylsäure, die zu immerhin 8% in Kokosöl enthalten ist, ist ein wirkungsvolles Mittel gegen Pilzinfektionen.
Das Gehirn ist übrigens auch ein dankbarer Abnehmer für Ketone und MCTs: Ähnlich wie beim Laufen ist diese alternative Energiequelle für Gehirnzellen zuverlässiger und schonender – und sie funktioniert auch dann, wenn das Hirn aufgrund lebenslanger Kohlenhydrate-Mast träge und insulinresistent geworden ist. Daher wird Kokosöl gerne zur Therapie verschiedener Hirn- und Nervenerkrankungen eingesetzt. Selbst die Alzheimer-Krankheit gilt inzwischen in Fachkreisen als die „Diabetes des Gehirns“. Kokosöl ist also Nervennahrung.
Kokosöl in der Paleo-Küche
Kokosöl duftet angenehm nach Kokos und ist dabei nie aufdringlich. Wer schon mal eine echte Vanilleschote aufgeschnitten und daran geschnuppert hat, weiß, wie angenehm, rund und dennoch komplex Vanille duften kann. Kein Vergleich zum künstlichen Vanille-Aroma aus dem Fläschchen oder gar Vanille-Zucker.
Ähnlich ist es beim Kokosöl: Angenehm, zart und doch komplex – Kein Vergleich zum Bounty-Riegel. Man muß Kokosöl einfach mal selber gerochen haben!
Gleichzeitig ist Kokosöl im Geschmack sehr neutral: Man kann es zu jedem Gericht verwenden, ohne daß es sich in den Vordergrund drängen würde.
Kokosöl läßt sich daher überall verwenden:
Es ist sehr Temperatur-stabil: Man kann es problemlos zum Braten und Fritieren von Fleisch, Fisch und Gemüse auch bei hohen Temperaturen verwenden (Butter oder Olivenöl werden bei hohen Temperaturen bitter und entwickeln dann schädliche Stoffe und sind daher weniger geeignet).
Man kann mit Kokosöl auch prima backen: Überall, wo sonst Butter im Backrezept steht, kann man Kokosöl 1:1 ersetzen.
Wer sich ein Paleo-konformes Brot gebacken hat (z.B. aus Nuss-Mehlen), der kann Kokosöl aufgrund seiner Butter-artigen Konsistenz auch als Aufstrich nehmen. Oder man streicht sich Kokosöl mit dem Messer auf einen Paleo-Pancake!
Sogar im Kaffee schmeckt Kokosöl super: Einfach einen Teelöffel Kokosöl in den heißen Kaffee rühren. Oder ähnlich wie Butterkaffee aufschäumen.
Kokosöl ist übrigens nicht nur auf die Küche beschränkt: Durch die antibakterielle Wirkung kann es auch zur Herstellung von Natur-Kosmetika, wie Hautcremes, Deos oder Zahnpasta verwendet werden. Mehr dazu auf der Kosmetik-Seite im PaleoWiki.
Auf die richtige Herstellung kommt es an
Bevor Ihr jetzt zu Omas Palmin greift, ein Wort zur Qualität:
Vom Olivenöl kennen wir das Thema. Nur schonend kaltgepreßtes und naturbelassenes Olivenöl ist wirklich gut. Dann bleiben alle Vitamine und Inhaltsstoffe erhalten und das Öl wird vor Schäden durch zu hohe Temperatur geschützt.
Es gibt auch einen anderen Grund auf hohe Qualität zu achten: Industrielle Prozesse zur Ölgewinnung setzen gerne große Maschinen (die wegen des hohen Drucks das Öl stark erhitzen), chemische Lösungsmittel (um den letzten Tropfen Öl rauszuholen), Bleich- und Desodorierungs-Verfahren (damit das Öl farb- und geruchlos wird) ein. Das Endergebnis ist dann weit vom ursprünglichen Naturprodukt entfernt und kann durch Rückstände aus der Produktion verunreinigt sein.
Also fällt billiges Kokosfett aus dem Supermarkt von vorn herein weg.
Wie erkennt man, ob ein Kokosöl aus dem Handel wirklich gut und kein industriell „verhunztes“ Produkt ist?
Das Kokosöl sollte ökologisch angebaut sein, also ein anerkanntes Bio-Siegel tragen.
Darüber hinaus bedeutet die geschützte Bezeichnung „Virgin Coconut Oil“, daß das Öl nur aus frischen, reifen Kokosnüssen stammt und daß es bei der Gewinnung nicht verändert wurde. Das schließt z.B. starke Hitze, Lösungsmittel, Bleich-Methoden oder Desodorierung (auch durch „harmlosen“ Wasserdampf) aus.
Manche Hersteller beschreiben genauer, wie sie das Öl gewinnen und versuchen sich zusätzlich darüber zu differenzieren, etwa durch besonders schonende Trocknung der Kopra oder besonders schnelle Weiterverarbeitung nach der Ernte.
Wo man am besten Kokosöl bekommt
Kommen wir zum einzigen Nachteil von Kokosöl: Es ist (wie jedes andere hochwertige Naturprodukt) leider nicht billig. Aber dafür jeden Cent wert! Je nach Packungsgröße kostet der Liter Kokosöl ca. 20 Euro.
Wer also kein Risiko eingehen möchte, der kann mit einem kleinen Glas anfangen und es einmal ausprobieren. Danach sollte man ruhig zu den größeren Packungsgrößen greifen, um möglichst viel Kokosöl für’s Geld zu bekommen. Mittlerweile liegt unser Verbrauch im Hause Gonzalez bei ca. 1 Liter pro Monat, und das auch nur, weil wir parallel für unseren 4-Köpfe-Haushalt etwa 3kg Butter pro Monat verbrauchen. Sonst wäre es wohl mehr :).
Hier die wichtigsten Kokosöl-Quellen in Deutschland:
Dr. Goerg*: Der erste Hersteller von nativem Bio-Kokosöl, auf den ich in Deutschland gestoßen bin. Sehr gute Qualität nach dem Virgin Coconut Oil Standard (VCO) und je nach Menge bekommt man manchmal auch ein Extra-Buch geschenkt. Hier steht was zu den Herstellungs-Methoden bei Dr. Goerg*. Besonderheit: Bei Dr. Goerg gibt es Kokosöl auch als 20-Liter-Bottich für nur 15 Euro den Liter.
Ölfreund: Dieser Hersteller importiert vakuumverpacktes Bio-Kokosfleisch aus Sri Lanka und presst es hier in Deutschland in der eigenen Ölmühle im Kaltpressverfahren. So wird eine hohe Qualität beim Pressen gewährleistet und eine übermäßige Erhitzung des fertigen Öles auf Containerschiffen vermieden (starres Kokosfleisch erhitzt sich langsamer während der Überfahrt durch den Äquator als flüssiges Kokosöl). Die Ölaustrittstemperaatur liegt beim Pressen zwischen 28 und 32 Grad Celsius. Das Ölfreund Kokosöl wird absolut natürlich belassen. Nach der Pressung ruht das Öl einige Stunden, damit sich grobe Trübstoffe absetzen können bevor es in Gläser abgefüllt wird.
100ProBio: Hochwertiges, natives Bio-Kokosöl aus direkter, erster Kaltpressung. Auch hier wird das Öl schonend in den Philippinen hergestellt und verarbeitet. Mehr Infos auf der 100ProBio-Webseite. Das 100ProBio-Kokosöl gibt es z.B. im OmBio-Shop.
Die meisten höherwertigen Bio-Marken, wie z.B. Rapunzel haben ebenfalls natives Bio-Kokosöl im Programm. Das native Kokosöl von Rapunzel ist weder gebleicht noch desodoriert und entspricht daher dem „Virgin Coconut Oil“ Standard. weitere Hersteller-Infos sind auf der Rapunzel-Webseite verfügbar. Rapunzel bietet auch ein Bio-Kokosfett an, das besonders schonend mit Wasserdampf desodoriert wurde und daher eine gute geruchlose Alternative ist.
Neu auf dem Online-Markt für hochwertige Speise-Öle: MeineÖle.de Dieser Online-Shop hat sich auf besonders hochwertige Öle spezialisiert und hat vor kurzem auch hochwertiges Kokosöl in sein Sortiment aufgenommen. Ich durfte vorab schon eine Probe testen und kann bestätigen, daß das Kokosöl von MeineÖle.de dem hohen Anspruch der MeineÖle.de-Gründer gerecht wird. Vielen dank an Kathrin von MeineÖle.de für die Probe!
Makana-Mühle.de auch das Kokosöl ist vorzüglich und günstig!
Alle Öle gibt es in den Online-Shops der jeweiligen Hersteller und die meisten davon auch bei Amazon*, falls Ihr nicht jedesmal ein neues Shopping-Konto eröffnen wollt.
Mehr Kokosöl-Infos
Dank Bonus-Beigabe einer Dr. Goerg-Lieferung habe ich eine Ausgabe von Das Kokos-Buch: Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl und Co.* bekommen. Das Buch fasst die Vorteile von Kokosöl und die vielen Anwendungsgebiete sowie Hinweise zur Herkunft sehr schön zusammen. Wer sich in das Thema vertiefen möchte, dem sei das Buch empfohlen.
Eure Kokosöl-Erfahrungen
Nutzt Du schon Kokosöl in der täglichen Küche? Welche Erfahrungen hast Du damit bisher gemacht? Schreib’ Deine Kokosöl-Erfahrungen und -Rezepte unten in die Kommentare!
Was ist an den mittelkettigen Fettsäuren so besonderes?
Mittelkettig mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind leicht verdaulich, werden gut vom Körper verwertet und können die Blut-Gehirn-Schranke leicht überwinden. Dies bedeutet, dass die Fette vom Gehirn als Energiequelle genutzt werden können, aber auch, dass sie zur neurologischen Gesundheit allgemein beitragen.
Hinzu kommt noch, dass natives Kokosöl erschwinglich und in vielen Geschäften erhältlich ist. Außerdem ist es lecker und naturbelassen. Es ist außerdem…
Krebshemmend (verhindert die Ausbreitung von Krebszellen und stärkt das Immunsystem)
Entzündungshemmend
Antimikrobiell/infektionsabwehrend (Bakterien, Viren, Hefepilze, Pilze, Parasiten und Protozoen)
Ein Antioxidationsmittel (schützt vor vorzeitiger Alterung)
Fördernd für die Nährstoffaufnahme (leicht verdaulich, hilft bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie A, D, E und K)
Ungiftig für Menschen sowie für Tiere
Kokosöl für die Körperpflege
Altersflecken – sie verblassen durch Auftragen von Kokosöl
After Shave – Kokosöl beruhigt die Haut nach dem Rasieren ohne die Poren zu verstopfen. Hilft bei Rasurbrand!
Haarverlust – Kokosöl mit Lavendel-, Rosmarin-, Thymian- Zedern- und Jojoba-Öl, sowie Traubenkernöl und etwas Cayennepfeffer mischen und dreimal täglich (oder vor dem Zubettgehen) auf die betroffenen Stellen auftragen und einmassieren. Kokosöl und diese ätherischen Öle unterstützen die Zellerneuerung.
Körperpeeling – Mische Kokosöl mit Salz und benutze es als Peeling! Deine Haut wird nach dem Duschen super weich sein. Wenn du einen besonderen Duft gerne magst, kannst du ein wenig ätherisches Öl beimischen.
Blutergüsse – Direkt auf einen Bluterguss oder eine Prellung aufgetragen hilft Kokosöl gegen die Schwellung und Rötung.
Insektenstiche – Wenn du Kokosöl direkt auf den Stich aufträgst, verringert es das Jucken und Brennen und fördert die Heilung.
Verbrennungen – Trage Kokosöl sofort und bis zur Heilung auf eine Verbrennung auf. Es wird die Vernarbung mildern und die Heilung fördern.
Lippenbalsam – ein wenig Kokosöl auf die Lippen auftragen und es wird deine Lippen nicht nur samtweich pflegen, sondern hat auch einen Sonnenschutzfaktor von ungefähr 4 – also gleich doppelt gut!
Milchschorf – hat dein Baby Probleme mit Milchschorf? Kokosöl ist nicht nur generell gut für Babyhaut, sondern wirkt auch gegen Milchschorf. Einfach täglich einen TL in die Kopfhaut einreiben.
Schuppen – Kokosöl sorgt für Feuchtigkeitsnachschub auf trockener Kopfhaut und hilft so bei Schuppen. Weiterhin unterstützt es die Fettregulierung der Kopfhaut, ein weiterer Pluspunkt im Kampf gegen Schuppen.
Deo – Kokosöl kann sogar als Deodorant benutzt werden, ist aber wirkungsvoller wenn man es nicht alleine, sondern in Verbindung mit Maisstärke oder Pfeilwurzpulver sowie Natron verwendet.
Windelsalbe – wirkt sehr wohltuend auf einem wunden Babypo und enthält keine Chemikalien. Auch bei Verwendung von Stoffwindeln anwendbar.
Augencreme – Unter den Augen auftragen, um Schwellungen und Falten zu mindern. Zur Nacht auch auf den Augenlidern auftragen.
Waschlotion/Seife – Kokosöl zu gleichen Teilen mit Olivenöl, Mandelöl, Avocadoöl und Rizinusöl mischen und an Stelle von Seife zur Gesichtsreinigung verwenden. Das Gesicht anfeuchten, das Öl sanft einreiben und 2 Minuten einziehen lassen. Dann abwaschen und trockentupfen. Ein TL sollte ausreichen.
Haarspülung/Intensivkur – Einen TL Kokosöl in den Haarspitzen verteilen, dann die Finger durch die Haare ziehen und so das Öl weiter verteilen. Für eine Intensivkur bei sehr trockenen Haaren und Kopfhaut, einen TL Kokosöl auf der Kopfhaut verreiben und vorsichtig bis in die Haarspitzen verteilen. Eine Duschhaube aufsetzen und über Nacht einwirken lassen.
Haargel – ein wenig Öl in den Fingern verreiben und nach Wunsch im Haar verteilen.
Heilmittel – wenn man Kokosöl auf Schrammen und Schnitte aufträgt, bildet es eine dünne Schutzschicht, die die Wunde vor Staub, Bakterien und Viren schützt. Kokosöl beschleunigt außerdem den Heilungsprozess bei Prellungen und Blutergüssen, indem es hilft beschädigtes Gewebe zu erneuern. Außerdem duftet es um einiges besser als alles, was man so in der Apotheke bekommt.
Gleitmittel – Als naturbelassenes Gleitmittel ist Kokosöl fast unschlagbar. Jedoch auf keinen Fall mit Latex zusammen verwenden!!!
Make-up Entferner – Kokosöl auf einen Wattebausch geben und dann wie jeden anderen Make-up Entferner verwenden. Funktioniert super und ist wesentlich angenehmer als jede Chemie.
Massageöl – Ganz einfach; her mit dem Öl und los geht’s!
Feuchtigkeitscreme – Einfach etwas Kokosöl aus dem Glas nehmen und auf dem ganzen Körper verteilen. Gesicht und Hals nicht vergessen. Lotionen sind oft wasserbasiert und trocknen die Haut weiter aus.
Brustcreme – Wunderbare Pflege für aufgesprungene und wunde Brustwarzen. Auf einen Wattebausch auftragen und zwischen dem Stillen auf den Brustwarzen lassen.
Akne – Hast du fettige Haut oder eine fettige T-Zone? Trage einfach eine erbsengroße Menge Kokosöl unter dem Make-up oder auch ohne alles auf. Kokosöl hilft, die Fettproduktion der Drüsen zu regulieren. Häufig ist von Akne geplagte Haut eigentlich zu trocken, was die Fettproduktion ankurbelt und so die Poren weiter verstopft.
Preshave – Kokosöl bereitet die Haut auf die Strapazen der Rasur vor.
Hautprobleme – Kokosöl kann bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Entzündungen und Ekzem Linderung bringen.
Schwangerschaftsstreifen – Kokosöl ist ideal für die Pflege beschädigter Haut. Es ist kein Allheilmittel und kann auch Schwangerschaftsstreifen nicht vollständig wegzaubern, aber es hilft auf jeden Fall.
Sonnenbrand – Kokosöl großzügig und vorsichtig auf die betroffenen Stellen auftragen.
Sonnenschutz – Der Lichtschutzfaktor ist mit 4 nicht gerade hoch, aber sollte dennoch nicht vergessen werden.
Schwimmerohr/Otitis Externa – Knoblauchöl und Kokosöl mischen und ein paar Tropfen in das betroffene Ohr geben. Etwa 10 Minuten einwirken lassen. Zwei- bis dreimal täglich anwenden, und das Problem sollte innerhalb weniger Tage verschwinden.
Heilung von Tätowierungen – Auf neuen Tattoos aufgetragen hilft Kokosöl bei der Heilung und reduziert die Infektionsgefahr.
Zahnpasta – Es gibt viele Rezept für selbstgemachte Zahnpasta, aber eins der einfachsten ist sicherlich eine Mischung von Kokosöl und Natron. Ein wenig von dieser Mischung auf die Zahnbürste auftragen und damit wie gewohnt putzen.
Faltenbekämpfung – Kokosöl kann gut auf faltige und erschlaffende Haut aufgetragen werden. Es hilft sogar das Gewebe zu stärken und so jünger auszusehen.
Kokosöl für Wellness und Gesundheit
Stillen – Stillende Mütter sollten 3,5 EL Kokosöl täglich zu sich nehmen, um ihre Milch anzureichern.
Knochen und Zähne – Kokosöl hilft dem Körper bei der Aufnahme von Kalzium und Magnesium. Beides ist für die gesunde Entwicklung von Knochen und Zähnen wichtig.
Verdauung – Die gesättigten Fette im Kokosöl helfen Parasiten und Pilze, die Verdauungsprobleme verursachen können, im Zaum zu halten. Kokosöl kann auch bei Reizdarmsyndrom hilfreich sein. Das Fett im Kokosöl hilft gleichzeitig bei der Aufnahme von Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren – man lebt also rundum besser.
Fitness – Kokosöl regt nachgewiesenermaßen den Stoffwechsel an, verbessert die Funktion der Schilddrüse und steigert die Energie. All das hilft dabei ungewolltes Fett abzubauen, während gleichzeitig Muskeln aufgebaut werden.
Insulin – Kokosöl verbessert die Ausschüttung von Insulin und die Verwertung des Blutzuckers. Beides ist gleichermaßen gut für Diabetiker und Nicht-Diabetiker.
Lungenfunktion – Kokosöl erhöht die Fluidität der Zelloberflächen.
Übelkeit – Einfach ein wenig Kokosöl auf die Innseite des Handgelenkes und Unterarms reiben, um einen verdorbenen Magen zu beruhigen.
Nasenbluten – Kokosöl kann Nasenbluten verhindern, das von Wetterfühligkeit verursacht wird, wie z. B. Empfindlichkeit gegen extreme Hitze oder Kälte. Nasenbluten wird hier durch zu trockene Nasengänge hervorgerufen – die Nasenschleimhäute reißen aufgrund zu kalter oder zu trockener Luft ein. Um dem entgegenzuwirken, einfach etwas Kokosöl in die Nasenlöcher geben. Dies wird die Schleimhäute stärken.
Zahnfleisch – Ölziehen mit Kokosöl ist genau das richtige für gesundes Zahnfleisch!
Stress – Eine kleine Kopfmassage mit Kokosöl wirkt Wunder gegen Stress und geistige Erschöpfung. Das natürliche Aroma der Kokosnuss wirkt beruhigend und entspannend.
Vitamin- und Nährstoffaufnahme – Mit Hilfe von Kokosöl stehen fettlösliche Nährstoffe, wie z. B. die Vitamine A, D, E und K, dem Körper besser zur Verfügung.
Gewichtsabnahme – die gesättigten Fettsäuren wirken gegen Hungergefühle und unterstützen so eine Gewichtsabnahme.
Geistiges Vermögen und Produktivität – mittelkettige Triglyceride können die Blut-Gehirn-Schranke leicht überwinden und sind so eine Energiequelle für geistige Prozesse.
Kokosöl für die innere Gesundheit
Kokosöl hilft bei folgenden Beschwerden, wenn man es einnimmt:
Sodbrennen/Verdauungsstörungen – nach den Mahlzeiten einnehmen
Krebserkrankungen – Prävention von Darm- und Brustkrebs
Candida Albicans
Cholesterin – verbessert die „guten“ Cholesterinwerte
Schlechte Durchblutung – Wenn dir ständig kalt ist, oder du gar unter Ödemen leidest, reibe etwas Kokosöl in sanften kreisförmigen Bewegungen ein – immer zum Herzen hin.
Erkältungen und Grippe – hat anti-mikrobielle und entzündungshemmende Wirkung
Leichte Depressionen und kognitive Erkrankungen – zusammen mit Verhaltenstherapie, Fischöl und anderen Therapieformen
Diabetes – hält die Blutzuckerwerte stabil
Epilepsie – kann dabei helfen Anfälle zu verringern
Gallenblase – Öle können den Fluss der Gallenflüssigkeit anregen, was bei Gallenproblemen hilfreich sein kann – nicht jedoch bei Gallensteinen!
Blähungen – Blähungen sind oft auf ein Ungleichgewicht bei den Darmbakterien zurückzuführen. Kokosöl hat eine leicht anti-mikrobielle Wirkung und kann helfen die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Pylori – Kokosöl kann helfen, aber Antibiotika können trotzdem notwendig sein.
Herzkrankheit – schützt die Arterien vor Verletzungen, die Arteriosklerose verursachen können.
Hämorriden – innerlich oder äußerlich zweimal täglich anwenden
Hitzewallungen
Aufbau des Immunsystems
Reizdarmsyndrom
Gelbsucht
Nierenerkrankungen und –steine – hilft kleine Steine aufzulösen
Lebererkrankung
Lungenerkrankung
Denkvermögen
Menstruation – hilft bei Schmerzen und Krämpfen sowie sehr starkem Menstruationsfluss
Migräne – sollte regelmäßig angewendet werden
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Erkrankungen des Zahnfleischs und Karies
Vergrößerte Prostata
Magengeschwüre – hilft die Magenschleimhaut zu beruhigen und begrenzt das Wachstum von H. Pylori
Candidiasis
Schilddrüsenfunktion – kann dabei behilflich sein, eine Über- oder Unterfunktion zu regulieren
Blasenentzündungen und Harnwegsinfektionen
Kokosöl und lokale Probleme
Wenn man Kokosöl lokal anwendet, hilft es bei folgenden gesundheitlichen Problemen:
Akne – Häufig ist zu Akne neigende Haut eigentlich zu trocken, was die Fettproduktion ankurbelt und so die Poren verstopft.
Kopfläuse – lokal anwenden
Allergien/Heuschnupfen – ein wenig Kokosöl in den Nasengang reiben. Die Pollen bleiben am Öl kleben.
Fußpilz
Nagelpilz
Rückenschmerzen und Muskelkater
Furunkel und Zysten
Cellulitis
Beschneidung – kann bei der Heilung helfen
Dekongestivum – hilft bei geschwollenen Schleimhäuten, beispielsweise bei einer Erkältung. In die Brust oder unter der der Nase einreiben.
Ohrentzündung – ein paar Tropfen Kokosöl zusammen mit Knoblauchöl zweimal täglich ins Ohr geben. Wirkt schmerzlindernd und infektionshemmend.
Genitalwarzen – Nach der ursprünglichen Infektion verschwinden sie meist innerhalb von 2 Jahren von selbst. Örtliche Anwendung von Kokosöl über einen Zeitraum von 6 Monaten kann helfen.
Zahnfleischerkrankungen und Mundgeschwüre – als Zahnpasta nutzen oder direkt aufs Zahnfleisch auftragen
Herpes – lokal anwenden und auch einnehmen
Nesselausschlag – hilft gegen Schwellung und Juckreiz
Bindehautentzündung – im und um das Auge herum auftragen
BONUS: Kokosöl für Tiere
Am besten mit dem Tierarzt absprechen. Allgemein wird ¼ TL pro 5 kg Körpergewicht 2x täglich empfohlen.
Heilung von Verdauungsstörungen – z. B. Colitis und Reizdarmsyndrom
Arthritis und Bänderprobleme
Haarbälle und Husten
Schnitte, Kratzer, trockene Haut, Bisse, Stiche
Hauterkrankungen – z. B. Ekzem, Flohallergie, Kontaktekzem, Juckreiz
Desinfiziert kleinere Wunden – und fördert die Heilung
Generelle Wellness – für Katzen und Hunde! Einfach täglich einen TL ins Wasser geben.
Diabetes – Vorbeugung und Kontrolle
Energie – gibt eher ruhigen Hunden neue Energie. Mittelkettige Trigyceride fördern den Stoffwechsel im Gehirn und verringern Proteinablagerungen, die bei älteren Hunden zu Hirnverletzungen führen können.
Gewichtsreduzierung – durch erhöhte Energie
Verbessert die Verdauung und Nährstoffaufnahme
Fell – bringt das Fell zum Glänzen, verringert den typischen Hundegeruch
Hilft gegen Hefe- und Pilzinfektionen
Reduziert allergische Reaktionen und verbessert die Haut
Reduziert schlechten Atem
Reguliert Insulin und fördert eine gute Funktion der Schilddrüse
BONUS: Weitere Anwendungen für Kokosöl
Kleber-Entferner – gleiche Mengen Kokosöl und Natron zu einer Paste verrühren. Auf die klebrige Stelle auftragen und eine Minute einziehen lassen. Mit einer alten Zahnbürste ausreiben.
Insektenschutz – Kokosöl mit Pfefferminzöl mischen und auf die Haut auftr
Kaugummi-Entferner – bei Kaugummi im Haar einfach etwas Kokosöl auf das Kaugummi reiben, ca. 30 Minuten warten und dann mit den Fingern herausrollen. Voila!
agen. Wirkt besser als jeder kommerzielle Insektenschutz und ist gesünder!
Einreiben und Reinigen von Lederwaren
Ölen von Holzbrettern und –schalen
Bronzepolitur – einfach nur ein wenig Öl auf ein Baumwolltuch geben und damit die Bronze abreiben. Reinigt und vertieft die Farbe.
Möbelpolitur – Kokosöl mit etwas Zitronensaft mischen und damit Holzmöbel polieren. Am besten erst an einer versteckten Stelle testen, um sicherzugehen, dass es so wirkt wie es soll.
Trommelfelle einreiben
Patina für gusseisernes Geschirr
Seifenherstellung – Kokosöl kann als eins der in der Seifenherstellung benötigten Fette verwendet werden.
ist eine der ältesten Kulturpflanzen und fand erste schriftliche Erwähnung in indischen buddhistischen Schriften aus dem 5. bis 6. Jahrhundert vor Christus. Wahrscheinlich war sie zu diesem Zeitpunkt bereits durch Seefahrer in Indien eingeführt. Nach archäologischen Funden war sie auch bereits vor der Ankunft der Europäer in Südamerika bekannt.
Ursprünglich stammt sie aus dem tropischen Südostasien, wahrscheinlich insbesondere vom Malaiischen Archipel. Von dort wurde sie in die Länder Asiens und Kleinasiens, später auch nach Afrika und Süd- und Mittelamerika, verbreitet.
Die Hauptanbaugebiete von Kultursorten befinden sich heute in Südostasien und Südamerika. Zur Pflanzengattung gehören über 40 Arten, die hauptsächlich in Südostasien und auf den pazifischen Inseln verbreitet sind. Zu den nördlichsten Arten gehören die Japanische Banane (Musa basjoo), beheimatet auf den Inseln von Ryukyu. Als Zierpflanze wird sie an der Schwarzmeer-Küste vom Kaukasus, auf der Krim (Ukraine) und in Georgia (USA) angebaut.
Geschichte
Viele Arten der Banane und ihrer Hybriden bilden essbare Früchte. In Europa ist die meist gegessene Art die Dessertbanane (Musa x paradisiaca).
Seit wann sie auch als Heilpflanze genutzt wird, ist historisch nicht belegt. Jedoch gehört sie wahrscheinlich bereits seit langer Zeit zu den Heilmitteln in der traditionellen chinesischen Medizin.
Inhaltsstoffe
Zu den Inhaltsstoffen gehören das Provitamin A, Vitamine der B-Gruppe (B1, B 2, B 3, B 5 und Folsäure), Vitamin C, Mineralstoffe (wie Phosphor, Eisen, Kalium, Magnesium, Mangan, Kupfer), Zuckerarten und Ballaststoffe.
Anwendung in der Volksmedizin
Die Banane wird seit langem von der Volksmedizin als ein diätetisches Lebensmittel bei Arteriosklerose, Hypertonie, Myokarditis und koronarer Herzkrankheit genutzt. Ebenfalls wird sie zur Verhinderung von Skorbut, gegen Nachtblindheit und Avitaminose verwendet.
Klinische Beobachtungen ergaben, dass Bananensaft eine positive therapeutische Wirkung bei Blutungen im Magen und Zwölffingerdarm hat. Es wird empfohlen, Bananensaft auch bei anderen Magen-Darm-Erkrankungen und Lebererkrankungen anzuwenden.
R E Z E P T E
Depression
Bananen können helfen, Depressionen aufzulösen.
Dazu sollten Sie täglich 1 Banane essen.
Eisenmangelanämie
Die Banane ist reich an Eisen. Auch kann sie Produktion von Hämoglobin im Blut fördern. Dadurch kann sie sehr hilfreich bei einer Eisenmangelanämie sein. Dazu sollten Sie täglich vor jeder Mahlzeit 1 Banane essen.
Gesichtsmaske
Auch für kosmetische Zwecke als Gesichtsmaske kann die Banane nützlich sein.
Bei trockener und schlaffer Gesichtshaut zerdrücken Sie 1 Banane mit der Gabel, bis eine Art Zellstoffmatte entsteht, und legen sie für 20 Minuten als Maske auf das Gesicht. Anschließend spülen Sie die Maske mit warmem ab und waschen danach das Gesicht nochmals mit kaltem Wasser. Diese Maske machen Sie in Abhängigkeit von der Haut 1-mal täglich oder 1-mal jeden zweiten Tag. Die Behandlung verläuft über 15 bis 20 Masken.
Magengeschwür
Bananen können bei der Abheilung von Magengeschwüren helfen, da sie auf der Magenwand einen Film bildende Stoffe enthalten und diese so vor den Einwirkungen des Magensaftes schützen.
Dazu sollten Sie täglich 1 Banane vor jeder Mahlzeit essen.
Mückenstich
Bei einem Mückenstich reiben Sie die betroffene Stelle mit der Innenseite einer Bananenschale ein. Bei vielen Menschen reduziert diese Maßnahme erstaunlich erfolgreich Schwellungen und Reizungen.
Nerven
Die hohe Konzentration von B-Vitaminen in der Banane wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Essen Sie einfach bei Bedarf 1 Banane.
Sodbrennen
Bananen wirken als natürliches Antazidum, einem Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure. Wenn Sie daher an Sodbrennen leiden, dann essen Sie 1 Banane für wohltuende Erleichterung.
Stress
Die Banane ist reich an Kalium, einem lebenswichtigen Spurenelement, das den Herzschlag normalisieren hilft, Sauerstoff zum Gehirn sendet und den körpereigenen Wasserhaushalt reguliert. Beim Stress sinkt die Menge an Kalium im Körper. Das Essen von 1 Banane vor jeder Mahlzeit, kann die benötigte Kaliummenge im Körper wieder auffüllen.
Hinweis:Bei erhöhtem Säuregehalt des Magensaftes wird das Essen von Bananen nicht empfohlen.
Da sie sehr viele Kohlenhydrate enthalten, sollten sie auch nicht von Diabetikern, fettleibigen Personen und Allergikern gegessen werden.
Die Rauhnächte beginnen in den meisten Gegenden mit der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, sprich am 25.12. um 0:00 Uhr. Nach Überlieferungen zur Folge gibt es 12 Rauhnächte wobei jede Nacht für einen Monat des nächsten Jahres steht. Die letzte Rauhnacht beginnt am 05. Januar um 0:00 Uhr und endet um 24:00 Uhr.
24.12. auf 25.12.2015 = Januar 2016 (Basis-Grundlage)
25.12. auf 26.12.2015 = Februar 2016 (innere Stimme, innere Führung, höheres Selbst)
26.12. auf 27.12.2015 = März 2016 (Herzöffnung, Wunder zulassen)
27.12. auf 28.12.2015 = April 2016 (Auflösung von Blockierendem) 28.12. auf 29.12.2015 = Mai 2016 (28.12. = Tag der Kinder)(Freundschaft)
29.12. auf 30.12.2015 = Juni 2016 (Bereinigung)
30.12. auf 31.12.2015= Juli 2016 (Vorbereitung auf das Kommende)
31.12. auf 01.01.2016 = August 2016 (Geburt des neuen Jahres)
01.01. auf 02.01.2016 = September 2016 (Segen, Weisheit)
02.01. auf 03.01.2016 = Oktober 2016 (Verbindung, Visionen, Eingebungen)
03.01. auf 04.01.2016 = November 2016 (Loslassen, Abschied nehmen)
04.01. auf 05.01.2016 = Dezember 2016 (05.01. = Hoher Frauentag)(Reinigung, Transformation)
Es ist dies eine magische Zeit voller Märchen und alten Überlieferungen. Am verbreitetsten ist vielleicht das Bleigießen in der Silvesternacht. In den Rauhnächten sind uns die geistige Welt bzw. auch unsere Ahnen sehr nahe. Für die Rauhnächte gibt es viele Rituale, wie etwa das Räuchern der Wohnräume oder auch der Stallungen unserer Tiere.
Diese 12 Nächte können zum Orakeln für das nächste Jahr genutzt werden. Tagsüber empfiehlt sich schützend und reinigend zu räuchern und abends kann der Rauch uns zeigen, was die Zukunft bringen mag.
Am 06.01., dem Dreikönigstag, endet diese Zeit und Sie können ins neue Jahr starten. Dieser Tag eignet sich sehr gut um ein Abschlussritual durchzuführen. Gehen Sie an diesem Tag die Ereignisse und Aufzeichnungen der letzten 12 Nächte durch, bedanken Sie sich für die Hinweise, sowie für die Führung und blicken Sie dann hoffnungsvoll und freudig ins neue Jahr, in die nahe Zukunft.
Weiters ist zum 06. Jänner der Brauch der Sternsinger weit verbreitet. Diese Sternsinger, die Heiligen Drei Könige “Caspar, Melchior und Balthasar”, mit geweihter Kreide C + M + B (“Christus Mansionem Benedicat”, übersetzt “Christus segne dieses Haus”) und die Jahreszahl auf den Türstock geschrieben wird. Weiters wird auch mit Weihrauch geräuchert.
Es wäre möglich, jede einzelne Rauhnacht nochmails auf die zwölf kommenden Kalendermonate aufzuteilen. Somit würden immer zwei Stunden des Tages für einen Monat stehen. 0:00-2:00 Uhr für Januar, 2:00-4:00 Uhr für Februar, … , 22:00-24:00 Uhr für Dezember.
Die Bedeutung des Räucherns
Zur Zeit der Rauhnächte will man mit dem Räuchern schlechte Energien und böse Geister vertreiben und neue positive Energien hereinlassen für ein neues erfüllendes Jahr.
Räuchern zur Reinigung und zum Schutz
Geeignete Räucherpflanzen hierfür sind: Bartflechte, Beifuß, Engelwurz, Eschsamen, Fichtenharz, Holunder, Lavendel, Meisterwurz, Mistel und Salbei.
Man kann eine dieser Pflanzen oder Harze verwenden oder mehrere mischen, je nach belieben. Mit diesem Räucherwerk geht man dann dreimal gegen den Uhrzeigersinn durch die Wohnung. In Dankbarkeit sollte man dann nicht mehr Benötigtes in Liebe loslassen. Anschließend kann man den Wohnraum nochmals dreimal im Uhrzeigersinn abgehen und die Räume mit Licht und Liebe füllen. Dies dient dem Aufbau eines energetischen Schutzes.
Räuchern zum Orakeln
Geeignete Räucherpflanzen hierfür sind: Alraunenwurzel, Beifuß, Bilsenkraut, Lorbeer, Mistel und Schafgarbe.
Besondere Beachtung sollte man auch dem Wetter an den Rauhnächten schenken. So wie das Wetter an diesen Tagen ist, so wird das Wetter im entsprechenden Monat des nächsten Jahresauch sein. Auch was in diesen Nächten geträumt wird, ist von Bedeutung und kann zum Orakeln verwendet werden. Auch der jeweilige Tag selbst ist wichtig – wen hat man getroffen, wie war die Stimmung, gab es Streit, hatte man viel Freude?
Besondere Tage zur Zeit der Rauhnächte
Der28. Dezember (Tag der Kinder) und der 5. Jänner (Hoher Frauentag) sind ganz besondere Tage. An diesen Tagen ist es möglich, wenn an den Rauhnächten zB. viel gestritten wurde, alles wieder gut zu machen und aufzulösen. Dazu stellt man sich einfach noch mal alles vor wie es war und taucht es visuell in weißes oder violettes Licht. Dieses Licht wird alles zum positiven umwandeln.
Rauhnächte und die Träume
Wer die Rauhnächte nutzen möchte, kann sich auch eines Traumbuchs bedienen. Ein Traumbuch ist nur für eines da, die Träume der gerade “durchlebten” Nacht gleich nach dem Aufwachen aufzuschreiben, denn nach 5 Minuten ist vermutlich alles wieder vergessen. Die Träume der Rauhnächte zeigen besonders intensiv, welche Themen im kommenden Jahr anstehen und behandelt werden sollten. Der Traum der jeweiligen Rauhnacht betrifft den entsprechenden Monat im Kalenderjahr. Also Zettel und Stift griffbereit nebens Bett damit nichts vergessen wird – dies gilt auch fürs zwischenzeitliche Aufwachen in der Nacht.
Den Träumen in den Rauhnächten wird prophetischer Charakter nachgesagt. Das Brauchtum geht davon aus, dass die Seele in diesen besonderen zwölf Nächten der Weihnachtszeit erahnen kann, was sich in den zwölf Monaten des neuen Jahres entfalten will (Traum-Nacht = Kalendermonat). Durchaus ist es ein Versuch wert die Träume dieser zwölf Nächte festzuhalten und dann am Jahresende zu überprüfen wie deutlich Traum und Erlebtes/Erfahrenes übereingestimmt haben.
Achtet auf den Traum, auf Eure Eingebungen, Ideen, Gedanken…wenn Ihr wollt und könnt, schreibt sie auf, ohne sie sofort zu werten – lest sie gegen Abend bei einer schönen Tasse heißem Tee – und denkt darüber nach, was sie bedeuten können – für Euch bedeuten.Welche Verbindungen haben sie mit Euch? Welche Verbindungen habt Ihr mit anderen, in welchem Bezug verbindet Ihr Euch? Was wollt ihr verbessern, besser machen für Euch, für Euren Nächsten? Dann schickt Eure Vision(en), Eure Gedanken, Ideen oder Eingebungen in die Nacht, auf das ihre Samen gute Früchte hervorbringen, damit Ihr Eure Ernte in Form von Erfolg und Selbstverwirklichung – Eurer eigenen Bestimmung, ernten könnt.
ERSTE RAUHNACHT – Haupt-Rauhnacht, WEIHNACHTEN
– Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 2015
– Januar 2016
– Thematik: Basis-Grundlage der Rauhnächte
ZWEITE RAUHNACHT
– Nacht vom 25. auf den 26. Dezember 2015
– Februar 2016
– Thematik: innere Stimme, innere Führung, höheres Selbst
DRITTE RAUHNACHT
– Nacht vom 26. auf den 27. Dezember 2015
– März 2016
– Thematik: Herzöffnung, Wunder zulassen
VIERTE RAUHNACHT
– Nacht vom 27. auf den 28. Dezember 2015
– April 2016
– Thematik: Auflösung von Blockierendem
FÜNFTE RAUHNACHT
– Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 2015
– Mai 2016
– Thematik: Freundschaft
SECHSTE RAUHNACHT
– Nacht vom 29. auf den 30. Dezember 2015
– Juni 2016
– Thematik: Bereinigung
SIEBTE RAUHNACHT
– Nacht vom 30. auf den 31. Dezember 2015
– Juli 2016
– Thematik: Vorbereitung auf das Kommende
ACHTE RAUHNACHT
– Haupt-Rauhnacht, SILVESTER
– Nacht vom 31. Dezember 2015 auf 01. Januar 2016
– August 2016
– Thematik: Geburt des neuen Jahres
NEUNTE RAUHNACHT
– Nacht vom 01. auf 02. Januar 2016
– September 2016
– Thematik: Segen, Weisheit
ZEHNTE RAUHNACHT
– Nacht vom 03. auf 04. Januar 2016
– Oktober 2016
– Thematik: Loslassen, Abschied nehmen
ELFTE RAUHNACHT
– Nacht vom 04. auf 05. Januar 2016
– November 2016
– Thematik: Reinigung, Transformation
ZWÖLFTE RAUHNACHT
– Haupt-Rauhnacht, ERSCHEINUNG DES HERRN
– die Nacht vom 05. auf 06. Januar 2016
– Dezember 2016
– Thematik: Reinigung, Transformation
Ein Mythos, eine Legende – für die meisten Menschen sind die Rauhnächte ein Relikt aus der Welt der Sagen und Geister. Doch es steckt weit mehr als ein besonderer Zauber und Magie in den zwölf Tagen zwischen dem 24. Dezember und 6. Januar – der Zeit, in der die Dunkelheit zu Hause ist.
Mit der Besinnung auf alte Werte und Jahrhunderte altes Wissen erkennen immer mehr Menschen und auch Mediziner den Wert, den die Rauhnächte für Körper und Seele bieten können, wenn denn die Botschaften der Natur erkannt und richtig gedeutet werden. Dann können die Tage zwischen den Jahren zu einem gestärkten und gelassenen Start ins neue Jahr verhelfen.Die Natur hat vor den Rauhnächten, also vor dem 24. Dezember, allen unnötigen Ballast abgeworfen. Mit dem ersten Schnee wird es noch ruhiger, alle Energie und Konzentration ist auf das Innere gerichtet – aufs Erdreich, auf den Kern des Baumstamms. Innere Einkehr, Ruhe und Muße waren in früheren Zeiten auch für die Menschen in der dunkelsten Zeit des Jahres ganz selbstverständlich, besonders auf dem Land. Doch in Zeiten der Globalisierung stehen auch im Winter die Räder nicht still. Besonders die Städte sind erhellt, Trubel herrscht in den Geschäften, Kinos und Sportstudios an jedem Tag. Winterdienst und öffentliche Verkehrsmittel machen auch bei Schnee und Eis mobil, das neue Jahr wird von den meisten mit leuchtenden Raketen, krachenden Böllern und großen Feten begrüßt.
Auf diese Weise kann der Zauber der Rauhnächte nicht wirken. Diese elf Tage mit ihren zwölf langen Nächten werden nur dann zur Kraftquelle, wenn in dieser Zeit ein möglichst großer Freiraum für sich selbst geschaffen wird – für Müßiggang und Rückschau. Statt auf Partys zu gehen, sollten wir uns in unseren eigenen vier Wänden einkuscheln. Statt durch erhellte, volle Citys zu hetzen, sollten wir bei einem Winter-Spaziergang zur Ruhe kommen, Schneeluft tief einatmen, übers Meer schauen, uns im Wald an einen Baumstamm lehnen, mit bloßen Fingern den Rauhreif von einem Blatt streichen oder den Blick in den Sternenhimmel genießen. In keiner Zeit des Jahres gelingt es besser, tiefer mit seinem Inneren in Kontakt zu treten, zu philosophieren, zu meditieren und sich mit den wichtigen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen, sich neu zu orientieren und Kraft zu schöpfen. Da die Rauhnächte von einigen Feiertagen und Wochenenden begleitet sind, kann dies auch dann gelingen, wenn in dieser Zeit gearbeitet wird, die restliche Zeit aber frei von Berufs-Hektik und Freizeit-Stress bleibt.
Immer mehr Experten haben den Wert dieser einzigartigen Zeit zwischen den Jahren erkannt und versuchen, dazu zu motivieren, zwischen Weihnachten und dem 6. Januar um einen oder auch mehrere Gänge zurückzuschalten. Zu diesen zählt Dr. Astrid Hadeler aus Daldorf, Dozentin für Feng Shui und Expertin für die Heilkräfte der Natur. „In der Hektik des Alltags ist es schwierig, abzuschalten und Kontakt zu unserer inneren Stimme aufzunehmen – die Rauhnächte eignen sich dafür besser als alle anderen Tage im Jahr“, sagt Astrid Hadeler. Auch die Sensibilität gegenüber der Natur sei in dieser Zeit besonders hoch. „Ein Winter-Spaziergang bewirkt oft Wunder, er bietet Antworten auf jede Frage, wenn man denn offen und neugierig wie ein Kind übers Land streift“, erklärt die Fachfrau.
Wie wichtig die Botschaften der Rauhnächte gerade heute sind, zeigt auch die Resilienz-Forschung aus der Psychologie. Resilienz ist die Fähigkeit, mit inneren und äußeren Einflüssen umzugehen. Stress, Streit, Krankheit, Verliebtheit, Steuerschulden oder viele weitere Faktoren, die täglich auf uns wirken, auszugleichen. Doch damit das Körper-Geist-Seele-System diese Fähigkeit nicht verliert, braucht es Zeiten der Stille, der inneren Ruhe, der Druckfreiheit, der Erholung – Tage wie die Rauhnächte. Geht die innere Balance verloren, werden wir krank.
In der europäischen Mythologie öffnen die Rauhnächte auch eine besondere Tür zur Welt der Geister und Dämonen. Ein Mittel, diese zu vertreiben, waren laute Geräusche, besonders zu Silvester – der Nacht, in der die Tore zur Unterwelt besonders weit geöffnet sein sollen. Darin liegt der Ursprung des Silvester-Feuerwerks. Auch das Räuchern oder Ausräuchern der Stuben und Ställe mit wohlriechenden Kräutern dient seit Jahrhunderten dazu, böse Geister zu vertreiben und gute Energien ins Haus einzuladen.
Durch ihre Nähe zu besonderen Kräften sind die Rauhnächte seit Jahrhunderte alten Bräuchen auch die beste Zeit für Orakel, für den Blick in die Zukunft – auf die Geburt des Kindes, die nächste Ernte oder extreme Wetterlagen. Dabei steht jede Rauhnacht für einen Monat des neuen Jahres. Die Zeichen und Botschaften dieser Zeit erlauben also einen Blick auf das komplette Jahr.
Egal, ob jemand an altes Brauchtum glaubt oder nicht: Die Chance, die Rauhnächte zum eigenen Wohlbefinden zu nutzen und Jahrhunderte alte Weisheiten neu zu beleben, sollte genutzt werden – zur Entspannung und einem besinnlichen Zusammensein mit den Menschen, die wirklich wichtig sind. Innerlich aufgeräumt und ausgeruht kann dann das neue Jahr kommen.
Die MAGIE
der 12 heiligen Rauhnächte …
Abschluß der Vergangenheit, Platz bereiten für Neues, Rückblick auf das vergangene Sonnenjahr, Freude auf ein neues Jahr
Magische Momente mit Meditationen, Räuchern, Orakeln …
Das Geheimnis der Rauhnächte und Kräfte, die das Rad des Jahres antreiben manifestieren sich in dieser heiligen und magischen Zeit.
Am tiefsten Punkt des Jahres, eingebettet in die sechs Wochen um das Fest der Wintersonnenwende, liegen die Rauhnächte, eine überaus magische Zwischenzeit. Sie beginnen mit dem Fest der Wintersonnenwende, je nach Tradition auch zu anderen Tagen im Dezember, und enden, wie in vielen Büchern beschrieben, mit der Rückkehr des Lichtes, dem Erscheinen der Frau Holle oder auch Percht genannt, am Perchtentag, dem 6. Januar.
Wenn ein Märchen die Kraft der Rauhnächte beschreiben soll, könnte es Dornröschen sein, denn in den Rauhnächten geht es wie auch im Märchen darum, dass bestimmte Dinge, besonders Übergänge, im Schlaf geschehen, an einem Ort, der der Außenwelt nicht zugänglich ist, in einer Zeit, die aus der Weite der Unendlichkeit kommt. Bereits unsere Ahninnen in der Ur- und Frühgeschichte haben solche Orte, wie zum Beispiel Höhlen aber vermutlich auch Berge, Quellen oder Haine besucht, Zeiten gefunden, um Übergänge zu feiern und der Veränderung in einem Ritual Ausdruck zu geben.
Rauhnächte sind darüber hinaus Orakelnächte. Runen, vielleicht aus einem Kessel gezogen, geben Hinweise über die Potentiale der kommenden Monate. Die Verbindung zum Lebensfluss ist besonders gut, die Schleier zur Anderswelt sind dünn. Engel und sonstige helfende Wesen sind leicht erreichbar und offen für klar gesprochene Wünsche. Natürlich hilft es, wenn die Wünschende bereit ist, Schritte zur Erfüllung beizutragen. Doch den nicht beeinflussbaren Rest übernehmen diese Wesen auf freundliche Bitte hin sehr gerne. So zieht heitere Gelassenheit in uns ein. Wir haben alles getan und können loslassen. Alles wird sich entwickeln, auch wenn das Ergebnis anders aussieht, als wir es uns vorstellen konnten. Der Kern unseres Wunsches wird darin enthalten sein.
Die heilige Zeit und die Magie der Rauhnächte sind eine Zeit, um das alte Jahr nochmals zu durchlaufen, es zu würdigen und sich von Überlebtem zu trennen, neuen Visionen, Ideen und Plänen Raum geben und daraus Ideen fürs nächste Jahr entwickeln.
In Gemeinschaft erleben wir die Schönheit des Rückzugs, der Langsamkeit beginnen darin der leisen Stimme unserer Seele zu folgen und diese bewusst in uns wahrzunehmen.
Das Rad des Schicksals dreht sich und in diesen Nächten webt sich das Kommende in den feinstofflich geistigen Bereichen.
Auch die Geburt des Lichtes fällt in diese Zeitspanne.
Die Rauhnächte, die zwölf heiligen Nächte eine Zeit, die uns Menschen besonders empfindsam macht … sich Einlassen auf Unbekanntes, sich zurückziehen, Einsichten erlangen, sich bestimmte Ziele für das Kommende und das was noch Kommen will, bewusst machen.
Die Rauhnächte sind eine mystische Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig. Der Zeitraum ergibt sich aus dem Unterschied zwischen Sonnenjahr (365 Tage) und Mondjahr (354 Tage).
Zu den Rauhnächten gibt es viele Bräuche und Riten,
da die Rauhnächte eine Schwellenzeit sind, vergleichbar
mit dem Wechsel von Tag zu Nacht. Mond- und Sonnenkräfte sind jetzt sehr schwach. Das alte Jahr geht zu Ende, ein kurzer Moment des Innehaltens und ein neues Jahr beginnt. Deshalb wurde und wird diese Zeit traditionell zum Räuchern genutzt.
Der 24. Dezember ist die Zeit der Reinigung und des Loslassens. Traditionell wird mit Myrrhe oder reinigenden Räuchermischungen (Reinigung, Klarheit, Freiheit…) das alte Jahr verabschiedet.
Der 31. Dezember und der 1. Jänner sind die Verbindung des Alten zum Neuen, die Zeit der Harmonisierung. Klassisch räuchert man mit einer Mischung aus Weihrauch, Myrrhe und Dammar oder harmonisierenden Mischungen (Seelenbalsam, Lebenstraum, Schlichtung…).
Am 6. Jänner kommen die Sternsinger ins Haus. Es ist Zeit für einen Neustart, für frische Energie in der Wohnung.
Herkömmliches Räucherwerk ist Weihrauch oder energetisierende Mischungen (Erdenkraft, La Luna, Sternentanz…).
Die exakten Rauhnachtdaten für 2015/16 können Sie hier als pdf herunterladen. Zur Verfügung gestellt hat sie Cornelia Salvato-Kober von der Astrothek.
Zum Räuchern in den Rauhnächten gibt es auch ein abgestimmtes Rauhnachtset.
Ursprung des Räucherns
Das Räuchern findet seine erste Erwähnung im Gilgamesch Epos, der wohl ältesten überlieferten Dichtung.
Die Römer schickten ihre Bitten „per fumum“ – durch den Rauch – zum Himmel und so wurde mit dem Räuchern bei der Verehrung und bei Opferfeiern eine Verbindung zu den Göttern hergestellt. Daher leitet sich der Begriff „Parfüm“ ab.
Duft- und Räucherstoffe wurden oft auch sehr freigiebig benutzt. Bei der Bestattung von Herodes sollen 5000 Sklaven mit Räucherwerk vorangegangen sein. Im Christentum des Mittelalters war das Räuchern den Heiligen und der Verehrung Gottes vorbehalten (Myrrhe, Weihrauch- und Styraxverbrennungen).
Unsere Vorfahren wussten, dass das Verräuchern bestimmter Kräuter die Luft reinigen und Atmosphäre schaffen kann. So räucherten sie auch an bestimmten Tagen des Jahres und an wichtigen Ereignissen im Leben wie Geburt, Hochzeit, Krankheit und Tod. Dabei verwendete man Wacholder- und Sandelholz, Salbei, Thymian, Lorbeer und Rosmarin.
Wirkung des Räucherns
Jedes Material, und somit auch jeder Raum „speichert“ Schwingungen und damit Informationen. Da auch jede Emotion eine Schwingung erzeugt, wird auch sie gespeichert und ist für jeden spürbar. Über Räume, in denen viel gestritten wird, sagt man: „Hier herrscht dicke Luft“. Auch ist für jedefrau/jedermann der Unterschied spürbar, ob man sich in einem Kindergarten oder in einem Altersheim befindet.
Durch richtig eingesetztes Räuchern lassen sich Schwingungen und Muster von Räumen reinigen oder verändern.
Räuchern bringt durch die transformierte Information der jeweiligen Pflanze oder Pflanzenmischung unterschiedliche Energien in den Raum und erzeugt dadurch eine energetisch harmonische Atmosphäre.
Räuchern richtig anwenden
Effektives Räuchern unterteilt sich in drei Schritte:
Reinigen
Harmonisieren
Energetisieren
Gereinigt wird mit linksdrehendem Rauchwerk, energetisiert mit rechtsdrehendem und in den harmonisierenden Mischungen sind Yin und Yang ausgewogen.
Reinigendes Räuchern
Physisch oder grobstofflich ist die Reinigung für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit. Feinstofflich leider nicht, obwohl es auch auf dieser Ebene zu Verunreinigungen kommen kann. Man hat Ängste, Sorgen, Krankheiten, Streit oder Ähnliches. All dieses speichert sich im Raum und erzeugt „dicke Luft“. Durch das Räuchern mit reinigendem, linksdrehendem Räucherwerk befreit man den Raum von negativen Schwingungen.
Anwendung: vom Eingang zum Zentrum, gegen den Uhrzeigersinn, von oben nach unten und von innen nach außen, Türen und Fenster nach außen geschlossen, bis der Rauch in der Luft steht, dann kräftig lüften.
Harmonisierendes Räuchern
Nach der Reinigung und ausgiebigem Lüften harmonisiert man den Raum. Das Gegenteil von Harmonie ist Unruhe. So wie sich ein Mensch, der nicht zentriert ist, unruhig fühlt und dadurch Unruhe erzeugt, fühlt sich ein nicht harmonisierter Raum an und gibt auch solche Schwingungen ab. Harmonisierende Mischungen haben links- und rechtsdrehende Anteile.
Anwendung: vom Eingang zum Zentrum, Richtung individuell, 8er Schleifen, Türen und Fenster nach außen offen oder geschlossen, einwirken nach Gefühl.
Energetisierendes Räuchern
Der dritte Schritt ist das Energetisieren. Unterschiedliche Themen benötigen verschiedene Energien. Je nach Bereich, Aufgabe oder Zustand wählt man das Räucherwerk. Kräuter und Harze haben verschiedene Inhaltsstoffe. Je nach Mischung verstärkt oder erzeugt man dadurch unterschiedliche Energiekörper. Energetisierende Räuchermischungen haben in erster Linie rechtsdrehende Anteile.
Anwendung: Beginn am Eingang im Uhrzeigersinn, von unten nach oben und von außen nach innen, Türen und Fenster geschlossen, einwirken nach Gefühl.
Nachfolgend können Sie ein pdf mit einer genauen Anleitung herunterladen.
Zu einem gepflegten, gesunden Aussehen gehört heutzutage eine reine und glatte Haut. Doch der Griff zu teuren Hautpflegemitteln aus Drogerie, Parfümerie oder Apotheke bringt nicht immer den gewünschten Erfolg, sondern belastet die Haut oft zusätzlich durch chemische Inhaltsstoffe. Eine rein natürliche Alternative bieten Haut Hausmittel die zudem in der Regel wesentlich günstiger sind.
Ursachen und Symptome für schlechte Haut
Unreine Haut kann verschiedene Ursachen haben. Besonders während der Pubertät entstehen durch die veränderte Hormonsituation unschöne Pickel, Mitesser und Akne. Aber auch außerhalb der Pubertät kann es zu Hautunreinheiten kommen, beispielsweise durch eine unausgewogene Ernährung, Stress, Schwangerschaft, Medikamenteneinnahme und allergische Reaktionen auf Kosmetikprodukte.
Haut Hausmittel für eine gesunde und klare Haut
Hautunreinheiten sollte man nicht sofort mit industriellen Kosmetikprodukten zu Leibe rücken. Oftmals erzielt man mit dem Einsatz von bewährten Hausmitteln einen besseren und nachhaltigeren Effekt.
Eine sehr gute Möglichkeit zur täglichen Gesichtsreinigung ist beispielsweise eine selbst hergestellte Lotion aus einem Eigelb und dem Saft von Gurken- oder Zitronenscheiben. Die Lotion wird mit einem Wattebausch aufgetragen und nach kurzer Einwirkungszeit mit warmem Wasser abgenommen.
Ein gutes Hausmittel für die gesunde Haut ist auch ein Dampfbad mit Kamille. Dazu mischt man zwei Esslöffel Kamillenblüten in kochendes Wasser, hält sein Gesicht darüber und deckt den Kopf mit einem Handtuch ab. Dies öffnet die Poren, damit die Hautunreinheiten ausscheiden können. Gleichzeitig beruhigt Kamille die Haut und beugt Rötungen vor.
Gegen hartnäckige Hautunreinheiten kann man einmal wöchentlich eine klärende Gesichtsmaske verwenden. Dazu wird eine Packung Trockenhefe mit etwas Milch zu einem dickflüssigen Brei vermengt und auf die Haut aufgetragen. Die Einwirkungszeit beträgt zehn Minuten. Anschließend muss die Maske mit einem feuchten Waschlappen abgenommen werden. Diese Maske trocknet Pickel und Mitesser aus, die Haut wird klar und rein.
Unterstützend kann man sich abends die Haut mit Zitronensaft einreiben und sie anschließend kräftig frottieren. Will man Hautunreinheiten von innen vorbeugen, hat sich auch die tägliche Einnahme von Bierhefe bewährt. Dies ist nur eine kleine Auswahl an Hausmitteln für die gesunde Haut zur Vorbeugung von Hautunreinheiten.
Für einen Ohrenwickel hacken Sie eine Zwiebel sehr fein und geben diese in die Mitte eines sauberen Baumwolltaschentuches. Das Tuch wird zusammengeknotet oder mit Pflaster zusammengeklebt. Legen Sie das Zwiebelpäckchen auf oder hinter das Ohr und wickeln Sie noch einen Wollschal darum. Sie können den Wickel einige Stunden am Ohr lassen. Insektenstiche und kleinere Verletzungen reiben Sie mit einer frischen, aufgeschnittenen Zwiebel ein oder geben fein gehackte Zwiebelwürfel in eine Lage Verbandsmull und legen das auf die betroffene Stelle.
Bei Erkältungen können Sie einen Zwiebelsirup kochen: Hacken Sie 2 Zwiebeln klein, vermischen Sie diese mit 6 EL Honig, mit 1/4 l Wasser zum Kochen bringen, unter Rühren einige Minuten kochen lassen. Ein paar Stunden ziehen lassen, dann durch ein Tuch drücken. 5-mal täglich 2 bis 3 TL schlucken. Oder vermischen Sie Honig mit 2 gehackten Zwiebeln, ein paar Stunden im Kühlschrank Saft ziehen lassen und diesen dann trinken.
Auch diese Küchengewürze heilen Alltagswehwehchen
Kümmel : lindert Bauchweh und Blähungen: Geben Sie einen Teelöffelzerdrückter Kümmelkörner in einen Viertelliter kochendes Wasser, lassen Sie die Mischung 10 Minuten zugedeckt ziehen, dann abseihen. 2- bis 3-mal täglich eine Tasse trinken.
Muskatnuss entgiftet: Für einen Muskatnusstee kochen Sie Ihren Lieblingskräutertee, süßen diesen mit Honig und fügen 1 Messerspitze Muskatnuss (nicht mehr!) hinzu. Täglich eine Tasse trinken. Kurmäßig nur 2 Wochen anwenden. Das wirkt sich positiv auf Ihren Leberstoffwechsel aus.
Piment: lässt Nervosität verschwinden: Geben Sie eine Messerspitze frisch gemahlene Pimentbeeren in ein Glas heiße Milch, gut vermischen und mit Honig süßen. Das Pimentgetränk ist immer dann wohltuend, wenn Sie unter Stress stehen.
Salbei: lindert kleine Entzündungen im Mund, Zahnfleischbluten und Halsschmerzen: Überbrühen Sie einen halben Teelöffel Salbeiblätter mit einem 1/4 l kochenden Wasser, 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen, dann abseihen. Gurgeln Sie alle halbe Stunde mit einem Mund voll dieses Salbeitees und spucken Sie ihn dann aus.
Backpflaumen bringen Ihren Darm bei Verstopfung auf Trab
Weichen Sie abends 2 bis 3 Dörrpflaumen in Wasser ein und essen Sie diese morgens auf nüchternen Magen. Kauen Sie jede einzelne Backpflaume mindestens 20-mal, so dass sie gut zerkleinert und eingespeichelt wird.