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Zehntausende Senioren müssen plötzlich Steuern zahlen
Zehntausende Rentner müssen plötzlich Steuern zahlen dpa/Matthias Hiekel
Erst machte der Staat ihnen ein unerwartetes Geschenk. Doch jetzt kommt die Rechnung für zehntausende Senioren: Weil sie deutlich mehr Altersgeld bekommen, übertreffen ihre Einkünfte das Existenzminimum – und plötzlich sind sie steuerpflichtig.
Zehntausende Senioren müssen nach der deutlichen Rentnerhöhung nächstes Jahr erstmals Steuern bezahlen. Wie die „Bild“ berichtet, werden rund 70.000 Rentner durch die Erhöhung des Altersgeldes steuerpflichtig. Der Staat verdient über die Steuer zudem kräftig an der Rentenerhöhung mit.
310 Millionen Euro Steuermehreinnahmen
Wie „Bild“ unter Berufung auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag berichtet, rutschen die betroffenen Senioren durch die Erhöhung der Altersgelder in die Steuerpflicht, weil ihre Einkünfte dann über dem steuerfreien Existenzminimum liegen.
Jeder fünfte Rentner betroffen
Das Ministerium rechnet allein durch die diesjährige Rentenerhöhung im kommenden Jahr mit Steuermehreinnahmen von 310 Millionen Euro. Insgesamt sollen 2016 bereits 3,9 Millionen Rentner steuerpflichtig sein. Das wäre rund jeder fünfte Rentner. Im letzten abgeschlossenen Steuerjahr 2011 waren noch 3,5 Millionen Rentner steuerpflichtig.
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EIGENER KOMMENTAR :
Ich finde es ungeheuerlich, wie dieser Pseudo-Staat, unsere Firma
“ Bundesrepublik des vereinten Deutschlands – oder auch Bundesrepublik in Deutschland“ (kurz BRd.v.D oder BRiD)die eigenen Menschen ausnimmt wie eine Weihnachtsgans !
Diese Menschen haben meist ihr Lebtag von Kindesbeinen an gearbeitet – viele haben dieses Land wieder mit aufgebaut und zum Dank dafür bekommen sie eine „Erhöhung der Rentengelder“ und müssen, weil vielleicht 5 € über dem Satz, auf das Gesamtgeld Steuern zahlen….
Man, wie mies und niederträchtig kann man eigentlich mit seinem eigenen Volk umgehen ?!
Gruß an die „Neu-Steuerzahlenden Rentner“ und an die Gierhälse des Bundesfinanzministeriums !
Kräutermume
Das Geheimnis hinter den DUNS – Nummern
Freund- Feinderkennung durch DUNS-Nummern
Filed under: Deutschlandfragen — 24 Kommentare
Juni 2, 2014
immer wieder wird von vielen Interpreten auf die DUNS-Nummern verwiesen, um kenntlich zu machen, daß gewisse Unternehmen nicht staatlich sein können, weil diese DUNS-Nummer nunmal nur an Unternehmen vergeben werden. Dies geschieht durch die Firma D&B, Dun & Bradstreet und seit Oktober 2003 geschieht diese Nummernvergabe im Auftrage der US- Regierung. D&B wurde 1841 gegründet und verfügt über eine lange Erfahrung zur Ermittlung von Bonitäten von Firmen und auch der Gewinnung anderer Informationen.
Deshalb scheint es naheliegend, daß sich die US-Regierung nicht extra eine neue Behörde zulegt, um Informationen zu gewinnen, welche Firma/Unternehmen als freundlich oder feindlich angesehen werden muß. Wir leben nun mal in Zeiten, wo zunehmend Firmen staatliche Bereiche zugewiesen bekommen, doch das hat den bitteren Beigeschmack, daß diese Firmen eben eine Macht bekommen, die ihnen eigentlich nicht zusteht.
Nirgendwo wird man das lesen können, doch seit 1917 gibt es den „Trade with the enema act“ wonach es verboten ist, während eines Krieges mit dem Feind Geschäfte zu tätigen, und eben seit Oktober 2003 die Informationen der Firma D&B genutzt werden um diese Freund- Feinderkennung zu gewährleisten. 2003 wurde Afghanistan von der US-Armee angegriffen und besetzt.Es herrscht also Krieg!
Seit 2003 müssen also Firmen oder Unternehmen sich selbständig eine solche Nummer von der Firma D&B holen, um von den USA nicht aus versehen als Feindfirma erkannt zu werden. Diese Nummern sind also der unbedingte Nachweis, ob es sich um eine Firma oder ein Geschäft handelt oder nicht. Ämter würden eine solche Nummer nicht bekommen, denn weder die Firma D&B, noch der „Trade with the enemy act“ haben zum Hintergrund staatliche Strukturen, denn es geht eben nur um Handel mit Firmen/Unternehmen.
Wenn nun gesagt wird, daß der Bundestag eine solche Nummer habe, weil dort eine Kantine sei oder ähnliches, kann diese Argument entkräftet werden, weil eine Kneipe eine D&B Nummer wohl kaum bekommen würde; schließlich geht es der Kneipe nicht um irgendeine Interaktion mit der US-Regierung.
Die DUNS-Nummer ist also ein sehr belastbares Mitte, um herauszufinden, ob es sich um eine Firma handelt oder nicht. Hat ein Gericht eine solche Nummer, so kann es kein staatliches Gericht sein und das gilt ebenso für andere pseudostaatliche Einrichtungen oder Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland.
Gefunden bei :
http://ralfkeser.wordpress.com/2014/06/03/das-geheimnis-hinter-den-duns-nummern/
und bei :
http://conrebbi.wordpress.com/