Krim-Krise und Russland-Bashing als gewaltiges Konjunkturprogramm des Westens?
Schweden macht schon einmal den ersten Schritt:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/22/wegen-russland-schweden-erhoeht-ruestungs-ausgaben/
Und die Nato „beschützt“ jetzt auch Finnland:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/22/gegen-russland-nato-will-auch-finnland-schuetzen/
Da „Gelddrucken“ alleine offensichtlich nicht ausreicht, die Konjunktur zu beleben und die gewünschte Inflation zur realen Entwertung der privaten und staatlichen Schulden anzuheizen, muss man jetzt wohl in die altbewährte Trickkiste greifen. Immerhin haben Aufrüstung und anschließender Krieg (wollen wir nicht hoffen, dass letzteres kommt) den Westen schon einmal aus einer deflationären Krise geführt: Stichwort „Große Depression“ Anfang der 1930er.
Geschichte scheint sich zu wiederholen und die Gründe für Reaktion des Westens auf die Vorgänge in der Ukraine und der Krim werden sichtbar.
Gruß,
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