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Trump‘s Top Ten – Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten

Eine Zwischenbilanz: Was wir und die Amerikaner US-Präsident Donald Trump jetzt schon zu verdanken haben

Von Robert Schütze

Er ist nun rund 250 Tage im Amt. Er ist laut und direkt. Vieles macht er anders als Obama. Von ihm werden gängige Denkmuster und Verhaltensregeln hinterfragt. Sein Land und sein Volk rangieren für ihn an erster Stelle. Das reicht oppositionellen Journalisten und Politikern schon aus, um ihn unablässig zu kritisieren, zu dämonisieren, ihm jegliche Erfolge abzusprechen, ihm Unbeliebtheit im Volk zu unterstellen und ihn für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen.

Aber betrachtet und beurteilt man Trumps bisherige Amtszeit mal nüchtern, sachlich und ohne die Medien-Hysterie diesseits und jenseits des Atlantiks, so ergibt sich eine erstaunliche Erfolgsbilanz: Trump‘s Top Ten!

1. Israel vor Iran

Ex-Präsident Obama ruinierte die Beziehungen zum demokratischen Israel und umgarnte gleichzeitig den diktatorischen Iran. Trump konnte das Verhältnis zum alten Verbündeten Israel wieder mehr als normalisieren und übt wie die Vorgänger Obamas stärkeren Druck auf die unruhestiftende Diktatur in Teheran unter Staatspräsident Hassan Rohani aus. Er weiß: Der Iran ist ein höchstgefährlicher Staat. Milizen der islamischen Republik kämpfen in Syrien, dem Irak und im Jemen. Sie wollen den Machtbereich der Schiiten bzw. des schiitischen Irans ausweiten. Die iranische Regierung geht aber auch im Inland gegen die eigenen Bürger vor. Der Iran ist das Land mit den meisten Hinrichtungen weltweit nach China und verantwortlich für zwei Drittel aller Exekutionen im islamischen Raum.
2016 gab es laut Amnesty International 567 Exekutionen durch Erhängen oder Steinigung. Darunter waren zahlreiche öffentliche Hinrichtungen und Exekutionen aus religiösen Gründen – oft nach schlimmsten Folterungen. Laut Reporter ohne Grenzen sitzen in der islamischen Republik momentan mindestens 28 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit in Haft. Das Land gehört zu den größten Gefängnissen für Journalisten. Auf der Rangliste der Pressefreiheit kommt der Iran erst auf Platz 165 von 180 Staaten.

„Donald, ich möchte dir sagen, wie sehr ich den Wandel in der Außenpolitik gegenüber dem Iran schätze“, erklärte Israels Ministerpräsident Netanjahu stellvertretend für nahezu alle Staatschefs des Nahen Ostens. Denn fast sämtliche Nachbarstaaten des Irans fühlen sich durch die Politik Teherans bedroht. Sie sind vornehmlich sunnitisch.
Die gemeinsame Bedrohung schweißt zusammen und eröffnet die Chance für ein großes Friedensbündnis, das auch Israel und die „palästinensischen“ Siedlungsgebiete mit einschließt. Dafür verhandelt Trump sogar notgedrungen mit Saudi-Arabien. Viele arabische Staaten sind mittlerweile bereit, ihr bislang feindseliges Verhalten gegenüber Israel zu ändern. Trump plant eine breite Nahost-Koalition, um den Einfluss des Irans in der Region zurückzudrängen. Wenn Israel innerhalb der Koalition mit dem mehrheitlich sunnitischen Saudi-Arabien zusammenarbeitet, erwartet man davon positive Auswirkungen auf die Friedensverhandlungen mit den Führern der „palästinensischen“ Autonomiegebiete, denn diese sind Saudi-Arabien weitgehend hörig.
Trump verfolgt hier eine erfolgversprechende Strategie, die ganz neue Hoffnungen bringt. Aufgrund seines mittlerweile freundschaftlichen Verhältnisses zu Netanjahu, kann er auch diesen leichter zu Zugeständnissen bewegen. Ein kurzer kumpelhafter Satz in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington reichte, damit Israels Premier im eigenen Kabinett Einschränkungen im Siedlungsbau durchsetzte: „Bibi, du wirst dich mit dem Siedlungsbau ein wenig zurückhalten, richtig?“ So erreicht Trump mehr als Obama mit jahrelangen Drohungen. Aber davon erfährt man in deutschen und amerikanischen Medien so gut wie nichts. Nur die JERUSALEM POST schreibt anerkennend: “The overall atmosphere and tone of the relationship between Jerusalem and Washington has changed fundamentally.”

2. Der leise Tod von TTIP

2015 und 2016 protestierten in Deutschland mehrere hunderttausend – meist linksgerichtete – Demonstranten gegen TTIP. Die Demos gehörten zu den größten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Die CDU/SPD-Koalition in Berlin und die Obama-Regierung in Washington waren sich über die Einführung des transatlantischen Freihandelsabkommens schon so gut wie einig.
Die Protestler – darunter viele Linksextremisten bzw. Kommunisten mit roten Fahnen oder in Sowjet-Soldatenuniformen – meinten, daß dadurch unter anderem eine Verringerung der Verbraucherrechte, eine Verschlechterung der Lebensmittelstandards und eine Amerikanisierung des gesamten Wirtschaftslebens zu erwarten wären. Es hatte über 10 Jahre gedauert, das Freihandelsabkommen TTIP auszuhandeln – Trump benötigte einen Tag, um es zu beerdigen. Damit machte er eines seiner Wahlversprechen wahr. Wer jetzt meinte, die linken Protestler würden ihm reihenweise um den Hals fallen, lag daneben. Das er etwas gemacht hatte, was genau in ihrem Sinne war und um das sie jahrelang mit größten Mühen gekämpft hatten, wurde konsequent totgeschwiegen. Es durfte in ihren Augen nicht sein, dass das „Böse“ etwas „Gutes“ vollbracht hat.

3. Der Islamische Staat wird endlich zurückgedrängt

Der sogenannte Islamische Staat (IS) ist an Brutalität kaum zu überbieten. Er stellt eine riesige Gefahr dar – nicht nur für den Nahen Osten, sondern durch das Aussenden von Terroristen in alle Himmelsrichtungen auch für die gesamte Weltgemeinschaft. Doch unter Ex-Präsident Obama wurde gegen ihn nur halbherzig vorgegangen. Einer der besten Kenner des Geschehens in Syrien und dem Irak ist Brett McGurk. Er wurde noch von Obama 2015 als US-Sonderbeauftragter für die Bekämpfung der islamistischen Terrormiliz eingesetzt und besucht ständig die Frontlinien, an denen die von Amerika angeführte Anti-IS-Allianz gegen die Terroristenarmee kämpft. In einer Pressekonferenz im August gab er bekannt, daß es seit dem Amtsantritt von Donald Trump schneller vorangeht als je zuvor. Der Grund sei eine überlegtere Vorgehensweise der neuen US-Regierung. Nun will nicht mehr das Weiße Haus alles bestimmen. Man überlässt die Entscheidungen den Kommandeuren vor Ort. Neben dem Delegieren der Befehlsgewalt achtet man z.B. bei Kämpfen in Nord-Syrien ebenfalls stärker darauf, daß besiegte IS-Kämpfer nicht entkommen und sich als Terroristen ins Ausland absetzen. Auch die Kommunikation mit der russischen Militärführung, die Assad unterstützt, wurde verbessert. So konnten Angriffe gegen den IS abgesprochen und Waffenstillstandsabkommen für Süd-Syrien verabredet werden, die weitere Gemetzel zwischen von Russland unterstützten syrischen Regierungstruppen und Oppositionellen mit US-Rückendeckung verhindern. In den vergangenen Monaten kehrte in immer mehr Unruheregionen Frieden ein, wodurch für zahlreiche Flüchtlinge aus der Türkei und Asylbewerber aus Europa die Möglichkeit besteht, in ihre Heimatstädte zurückzukehren.

4. Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand

Die Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten auf den niedrigsten Stand seit 16 Jahren gesunken. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums liegt die Arbeitslosenquote momentan bei nur 4,3 Prozent und damit so niedrig wie seit Mai 2001 nicht mehr. 25 Millionen neue Jobs in zehn Jahren hat der US-Präsident seinen Bürgern versprochen – das macht 208.333 neue Arbeitsplätze pro Monat. Im Juli entstanden 209.000 neue Stellen.

5. Börsenboom

So wie die Wahlergebnisse wurden auch die Kursverläufe in den USA falsch vorhergesagt. Statt um fünf bis zehn Prozent zu fallen, wie es zum Beispiel Deutsche Bank und Hypovereinsbank für die Zeit nach einem Wahlsieg von Donald Trump für die großen Aktien-Indizes prognostizierten, zeigte der Dow Jones-Index in der Wahlwoche das beste Wochenergebnis seit 2011 und stieg auf ein neues Allzeithoch bei 18.934 Punkten. Seit dem Amtsantritt des Republikaners boomt der Aktienmarkt. Alle Indizes wachsen stetig. Trumps Politik sorgt für Euphorie an den Börsen. So konnte er am 1. August stolz twittern: „Der Aktienmarkt könnte (erneut) ein Allzeithoch erreichen. 22.000 Punkte heute. Am Wahltag waren es 18.000. Die Mainstream-Medien erwähnen das selten!“

6. Mit China gegen Nordkorea

US-Präsident Trump hat eine Eskalation des Konfliktes mit Diktator Kim Jong Un bislang erfolgreich verhindert – zunächst mit harten Worten und nun mit harten Sanktionen. Er konnte sogar China über den UN-Sicherheitsrat erstmals zu einer echten Teilnahme an gemeinsamen Ein- und Ausfuhrbeschränkungen für Nordkorea bewegen. Peking war bisher Pjöngjangs wichtigster Verbündeter und Außenhandelspartner. Jetzt stehen die USA und China Seite an Seite gegen den Aggressor. Experten nehmen an, daß durch die Sanktionen eine geheime Einfuhr von Bauteilen für Atomraketen nach Nordkorea verhindert werden kann. Trump will den Diktator zu einem Abrüstungsvertrag zwingen. Inzwischen haben viele deutsche Medien nichts Besseres zu tun, als den demokratischen US-Präsidenten und den verwirrten Diktator als gleich gefährlich darzustellen.

7. Anhaltende Beliebtheit

Die meisten deutschen Medien und einige amerikanische wollen uns weismachen, daß Präsident Trump in den USA trotz seines Wahlsiegs unpopulär sei. Dazu führen sie zur Untermauerung regelmäßig die Ergebnisse von Meinungsumfragen ins Feld. So veröffentlicht „t-online.de“, eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, am 20. März eine dpa-Meldung unter dem Titel „Gallup-Umfrage: Nur 37 Prozent der Amerikaner für Trumps Politik“. Die „Zeit“ und der Berliner „Tagesspiegel“ titeln am 11. Mai: „Umfrage zu Donald Trump: US-Wähler bezeichnen Trump am häufigsten als Idioten“. „Die Presse“ aus Österreich schreibt am 16. Juli zu einer Umfrage von „Washington Post“ und ABC: „Donald Trumps Beliebtheitswerte im Sturzflug“. Die Internetseite „Huffington Post“ setzt über einen Anti-Trump-Artikel mit den gleichen Umfragequellen einen Tag später die Überschrift „Americas biggest Loser“.

Doch hat schon einmal jemand diese „Umfragen“ genauer unter die Lupe genommen?

Im Rahmen all dieser Erhebungen wurden nie mehr als 1.500 Personen befragt. Bei einer Gesamtbevölkerung von 323 Mio. Menschen in den USA sind diese Zahlen in etwa so repräsentativ wie ein einzelner Wassertropfen für den gesamten Atlantik. Obwohl die Umfragen in keiner Weise als repräsentativ gelten können, wird von den Medien suggeriert, man würde hier die Meinung der gesamten amerikanischen Bevölkerung oder Wählerschaft wiedergeben. Schaut man sich insbesondere diejenige Erhebung genauer an, nach der „die Amerikaner in Trump größtenteils einen Idioten sehen“, so stellt man fest: Nur 39 von 1.000 Befragten haben mit ihm den Begriff „Idiot“ assoziieren wollen. Dieser marginale Wert reichte Journalisten bereits für zahllose verallgemeinernde hetzerische Anti-Trump-Schlagzeilen übelster Sorte.

Es gab allerdings in den vergangenen Monaten mehrere echte Stimmungsbarometer, über die man hätte berichten können: in vier US-Bundesstaaten wurden nämlich Nachwahlen für Sitze im Repräsentantenhaus durchgeführt, bei denen Republikaner und Demokraten miteinander konkurrierten. Dabei durften viele hunderttausend Wähler abstimmen. In den Bundesstaaten Kansas, Montana, Georgia und South Carolina setzten sich jeweils Bewerber von Trumps Regierungspartei deutlich gegen Kandidaten der Demokraten durch. Die Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus bleibt damit unverändert bestehen. Nachwahlen waren nötig geworden, nachdem einige Mitglieder des Parlaments ihre Mandate zurückgaben, um in die Regierung von Donald Trump aufzurücken. Durch diese Wahlen wurde also die anhaltende Popularität des Präsidenten klar bestätigt.

8. Mehr Sicherheit an der Grenze zu Mexiko

Donald Trump möchte die illegale Einwanderung vermindern und verhindern. Die Vorbereitungen für die Schließung der letzten Lücken in den Grenzbefestigungen zwischen Mexiko und den USA (dort wurden schon von seinen Amtsvorgängern vor vielen Jahrzehnten Grenzzäune und -mauern errichtet) schreiten voran. Bis die letzten Schlupflöcher geschlossen sind, gibt es stärkere Grenzkontrollen. Der US-Präsident wies die Einstellung von rund 10.000 neuen Einwanderungs- und Zollbeamten sowie von 5.000 Grenzkontrolleuren an. Dies macht sich bereits deutlich bemerkbar: Die Zahl der illegalen Grenzübertritte im Süden der USA ist auf dem tiefsten Stand seit 17 Jahren. Allein zwischen Januar und April 2017 haben sie um über 60% abgenommen. Außerdem hat Trump mehr Richter für Immigrationsangelegenheiten einstellen lassen, damit der Rückstand bei Abschiebungsverfahren aufgeholt werden kann.

9. Mehr Sicherheit durch Einreisestop

„Als Präsident darf ich nicht erlauben, daß Menschen in unser Land einreisen, die uns Schaden zufügen wollen. Ich will Menschen, welche die USA und all ihre Bürger lieben, die hart arbeiten und produktiv sind“, erklärt Donald Trump. Er will sein Land vor Terroristen-Tourismus aus unsicheren Staaten schützen, die ihre Grenzen selbst kaum noch kontrollieren können bzw. einen Austausch von polizeilichen Daten nicht zulassen. Deshalb hat Trump ein 90-tägiges Einreiseverbot für Menschen aus Libyen, Iran, Jemen, Somalia, Sudan und Syrien sowie einen 120-tägigen Einreisestopp für Flüchtlinge aus allen Ländern verhängt. Mehrere oppositionelle Richter untergeordneter Bundesgerichte hatten die Anweisungen des Präsidenten zunächst außer Kraft setzen wollen. Doch der oberste amerikanische Gerichtshof (Supreme Court) verfügte Ende Juni, daß die Beschränkungen rechtmäßig sind und grundsätzlich gelten sollen. Dies ist ein großer Erfolg für die Regierung und die Bürger. So haben die USA Zeit gewonnen, um die Grenzkontrollen zu verbessern und an die neuen Herausforderungen anzupassen. Ab Oktober werden die Beschränkungen voraussichtlich auf Reisende aus Nordkorea und Venezuela ausgedehnt. Durch ähnliche Maßnahmen hätte man in Deutschland, dem Herkunftsland von Trumps Großeltern, viel Leid verhindern können. Im Juli 2016 zündete beispielsweise ein unzureichend kontrollierter syrischer Asylbewerber im bayerischen Ansbach eine Bombe. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer.

10. Nötige Reform der Krankenversicherung

Deutsche Journalisten möchten uns am liebsten einreden, daß „Obamacare“ das Beste sei, was den Amerikanern seit der Unabhängigkeitserklärung 1776 passiert ist. Natürlich sei „Obamacare“ perfekt und dürfe nicht verändert werden, weil es ein Projekt von Obama war. Glaubt man deutschen Medien, so wolle der böse Trump die gute Krankenversorgung wieder abschaffen. Aber ist das die Wahrheit?

Zunächst einmal hat nur ein kleinster Bruchteil der amerikanischen Bevölkerung ein Versicherungsangebot im Rahmen des sogenannten „Obamacare“-Programms abschließen wollen, viele zahlen lieber eine Strafgebühr für eine fehlende Versicherung, weil Obamas Projekt nur rudimentären Schutz bietet und man beim Arzt lange warten und Leistungen oft doch selbst bezahlen muß. In manchen Bundesstaaten haben sich Versicherungsmonopole gebildet, die Wahlmöglichkeiten ausschließen und den freien Wettbewerb zugunsten der Patienten behindern. Drei Viertel der zugelassenen „Obamacare“-Versicherungen arbeiten durch die geltenden Vorschriften defizitär und sind auf staatliche Zuschüsse angewiesen. Hohe und wachsende Prämien kommen immer häufiger vor. Bestehende funktionierende Versicherungsverträge wurden plötzlich millionenfach ungültig – darunter z.B. die Auslandskrankenvorsorge von deutschen Firmenentsandten. Arbeitgeber werden abgeschreckt, mehr Stellen zu schaffen, weil sie durch mehr Angestellte teure Versicherungspflichten befürchten. Kurz gesagt: Obamas Krankenversicherungsprojekt ist krank und reformbedürftig.

Das haben die US-Bürger und auch ihr Präsident erkannt. Die Republikaner möchten das bestehende Versicherungssystem nicht komplett abschaffen, sondern ändern: mehr Auswahl, mehr Wettbewerb, niedrigere Prämien. „Trumpcare“ sieht beispielsweise statt Strafzahlungen eher Anreize wie Steuervergünstigungen für US-Bürger, die sich noch gegen eine Absicherung wehren, vor. Am 5. Mai stimmte das US-Repräsentantenhaus einer Neufassung des Gesundheitsgesetzes zu – ein erster erfolgreicher Schritt. Das es noch keinen Ersatz für „Obamacare“ gibt, liegt nicht daran, daß die Abgeordneten keinen Reformbedarf sehen, sondern das viele weitergehende Reformen wünschen bzw. sich noch nicht auf einen gemeinsamen Gesetzesentwurf einigen konnten. Bis es soweit ist, will Trump den Patienten auf die Schnelle mit einer Präsidentenverfügung helfen. Dadurch will er ihnen ermöglichen, Versicherungsleistungen auch bei günstigeren Krankenversicherungen in anderen Bundesstaaten einkaufen zu können.

 

Quelle : http://juedischerundschau.de/trumps-top-ten-die-verschwiegenen-erfolge-des-us-praesidenten-135910984/

Kräutermume sagt Danke!

Ich bin der Herr, Dein Gott!

von Michael Winkler

Glauben Sie bloß nicht, ich sei übergeschnappt. Wenn Ich, Euer Gott, wirklich übergeschnappt wäre, würde Ich Mich schließlich für Angela Merkel halten. Ich möchte Euch Eure Religionen aus Meiner Perspektive erklären, aber beginnen wir zuerst mit den Formalien.

michaelangelo-adamWährend Ihr mit jedem Kleinstadtbeamten per Sie verkehrt, werde Ich von Euch allen geduzt. Ihr habt ja auch recht damit, denn wenn Ihr zusammen mit einem Anderen Schweine gehütet habt, war Ich auch dabei. Deshalb nehme Ich Euch das nicht krumm. Allerdings bin Ich Mir selbst auch etwas wert, weshalb Ich es Mir erlaube, Mich hier groß zu schreiben.

Ein paar Dinge wißt Ihr ja von Mir,

Ich bin allmächtig und allwissend, und Ich habe vor einiger Zeit laut „VW!“ gebrüllt, worauf ein ganzes Universum entstanden ist. Ja, Ich weiß, daß es eine andere Automarke gewesen war, aber VW geht es derzeit schlecht, da kann ein wenig Werbung nicht schaden. Ihr habt ja schon herausgefunden, daß es in diesem Universum mindestens 100 Milliarden Galaxien gibt und jede davon im Durchschnitt 100 Milliarden Sterne enthält. Und das alles, weil ich einmal „VW!“ gerufen habe. Danach habe ich mir eine Zigarettenpause gegönnt. Ihr wißt ja – greife lieber zur HB, dann geht alles wie von selbst. Das funktioniert beim ganzen Universum. Mir schadet das Rauchen nicht, und wenn Ihr es bei einer Zigarette in 13,82 Milliarden Jahren belassen würdet, hättet Ihr deswegen auch keine gesundheitlichen Probleme.

Ich habe Mir mal Eure Religionen angeschaut und Mich köstlich amüsiert. Wobei, diesen Buddha finde ich in Ordnung. Der setzt sich unter einem Baum, bekommt seine Erleuchtung und beläßt Mich außen vor. Er hat auch ganz vernünftige Dinge geäußert, vor allem hat er keine Krieger mit „Gott will es!“ in die Schlacht geschickt. Aber Ihr… Musstet Ihr wirklich Filme drehen, in denen der größte Schläger „Buddha sei gepriesen!“ murmelt, bevor er reihenweise seine Mitmenschen zusammenprügelt? Aber vermutlich wüßten ohne diese Prügelei viel weniger Menschen, daß es Buddha überhaupt gegeben hat.

Bleiben wir bei dem „Gott will es!“

Wißt Ihr überhaupt, was Ihr da sagt? Habt Ihr ein einziges, nur ein einziges Mal darüber nachgedacht, was das bedeutet? Ich weiß natürlich, daß Ihr das nicht getan habt, das steht bereits in Meiner Stellenbeschreibung. Also, Ich will, daß Ihr Mir die Füße küßt. Nur mal so, damit Ihr begreift, was geschieht, wenn Ich wirklich etwas will. Vor jedem von Euch erscheint umgehend ein Fuß, keim- und geruchsfrei, sowie frisch gewaschen. Als Gott laufe Ich natürlich nicht mit ungewaschenen Füßen herum. Ihr werdet nicht nachdenken, Ihr werdet Euch nicht einmal fragen, was das soll, Ihr werdet Euch vorbeugen und diese Meine Füße küssen. Allmächtig, Ihr erinnert Euch?

Ich lasse die Füße wieder verschwinden, aber ein paar Geschäftstüchtige unter Euch werden diese Füße nachbasteln. Sie werden sie in großen Gebäuden ausstellen, und gegen eine kleine Gebühr darf jeder in diesen großen Gebäuden diese Füße küssen. Gegen ein wenig mehr Geld gibt es kleine Füße, die sich jeder um den Hals hängen kann, um sie tagtäglich zu küssen. Und Ihr alle werdet wissen, daß Ich aussehe wie ein Fuß… Schon gut, Ihr habt mich überzeugt! Ich will lieber doch nicht, daß Ihr Mir die Füße küßt. Bei dem Gedanken schüttelt es Mich, und hätte Ich das Universum nicht auf Selbstregulierung gestellt, würde es dabei haufenweise Galaxien durcheinanderwirbeln.

Ihr habt schon merkwürdige Vorstellungen von Mir. Ich soll sechs Tage arbeiten, um Euch einen Planeten hinzustellen? Euch aus Lehm zusammenbasteln und das auch noch nach Meinem Ebenbild? Schaut bitte mal in den Spiegel! Es genügt, wenn IHR so ausschaut, Ich habe dazu keine Lust. Und Ich werkele nicht sechs Tage herum, wo es völlig genügt, einmal „VW“ zu sagen. Ich bin doch nicht blöd! Glaubt Ihr wirklich, Ich setze Euch in einen gepflegten Garten und stelle einen Baum hinein, von dem Ihr auf gar keinen Fall, nie und nimmer, also absolut nicht essen dürft? Lest doch mal bei Friedrich II. nach, den Ihr den Großen nennt, wie das mit solchen Verboten funktioniert. Dank dieses Verbots essen die Preußen noch heute ganz begeistert ihre Kartoffeln. Und Mich hätte es überraschen sollen, daß Eure Urmutter sich schleunigst an Meinem Baum der Erkenntnis vergreift?

Also ehrlich, Ihr habt da gar nichts verstanden!

Vom Baum der Erkenntnis hättet Ihr futtern sollen, so viel, wie nur in Euch hineinpaßt! Hätte Ich wirklich gewollt, daß Ihr diesen Baum in Ruhe laßt, hätte ich den woanders hingestellt. Ich hätte ja gewußt, daß Ihr Euch daran vergreifen werdet. Woher? Allwissenheit! Steht in meiner Stellenbeschreibung!

Ihr macht munter weiter mit Euren Verleumdungen. Weil die Menschen so verderbt sind, habe Ich den Vollwaschgang eingeleitet? Habt Ihr sie noch alle? Ich hätte genausogut sieben Milliarden Füße erzeugen können, keim- und geruchsfrei, außerdem frisch gewaschen, die Euch solange in den Hintern treten, bis die Verderbtheit aus Euch herausgeprügelt wäre. Vielleicht hätte ich anschließend sogar gesagt: „Buddha sei gepriesen!“ Das ist viel einfacher, als die ganze Welt zu überfluten und anschließend mühsam wieder mit Grünzeug und Viechern zu beleben. Es wäre sogar noch einfacher gegangen, aber das sage Ich Euch später.

Machen wir weiter mit diesem Abraham. Ich möchte, daß der nach Kanaan zieht. Was macht Ihr, wenn ein Meerschweinchen umziehen soll? Ihr packt das Tierchen, tragt es dorthin und setzt es in den neuen Käfig. So einfach geht das. Ich hingegen soll warten, bis dieser Abraham seine Goldhamster zusammensucht, seine Briefmarkensammlung einpackt und anschließend per Kamel gemütlich durch die Lande zottelt? In der Zeit kann Ich mit ein paar Neutronensternen kegeln, das ist allemal vergnüglicher. Nein, ich werde diesen Abraham samt Anhang nach Kanaan blitzdingsen. Schaut mal eine alte Folge von „Bezaubernde Jeannie“, da seht Ihr, wie das funktioniert.

Und dann schenke ich ihm eine Schachtel HB, damit alles wie von selbst geht. Das Land bringt drei Ernten pro Jahr hervor, die Tierchen kommen allesamt stubenrein auf die Welt, und sogar die Wellensittiche haben nichts, worüber sie sich den Schnabel zerreißen könnten. Vor Hunger nach Ägypten abhauen, wenn der Typ in Kanaan leben soll, lasse Ich nicht zu. Dann soll Ich den Kerl auch noch prüfen, ob er wirklich sein Söhnchen abschlachten will. Ich weiß, was in meiner gesamten Schöpfung vor sich geht, also auch das, was in einem Erbsengehirn wie Abrahams passiert. Ich WEISS also, daß der das macht. Ich WEISS, daß Hiob nicht vom Glauben abfällt. Ich WEISS das, also warum sollte ich die noch prüfen? Ich könnte höchstens die eine oder andere Schraube nachziehen, falls die Probanten es nötig hätten.

Dann dieser Moses!

Da habt Ihr wirklich Dummfug zusammenphantasiert! Für diesen jähzornigen Totschläger soll Ich Mich in einen Dornbusch zwängen und ein bißchen zündeln? Wenn Ich den direkt anspreche, so ganz ohne Dornbusch, kriecht der von ganz alleine auf dem Boden. Ich lasse den auch bestimmt nicht seine Schuhe ausziehen, damit er meinen heiligen Boden mit seinen ungewaschenen Stinkfüßen besudelt. Ich stelle ihm entweder ein paar Puschen hin oder lasse ihn gleich schweben, da bleibt der Boden sauber. Ich brauche keinen Pharao, der mein Volk freigibt, wenn ich die wirklich in Kanaan haben möchte, blitzdingse ich die dorthin. Aber warum sollte ich mir überhaupt so einen Sauhaufen zänkischer Krämerseelen aufladen? Wenn Ich so etwas tun sollte, suche ich mir schönere Menschen aus, und nicht solche, die bei der ersten passenden Gelegenheit sogar Mich betrügen wollen. Ich weiß schließlich, was die alle vorhaben. Was müssen das für Idioten sein, die glauben, Ich schaue weg oder wäre an manchen Tagen blind. Lest Meine Stellenbeschreibung, da steht ausdrücklich: Allwissend.

Die zehn Gebote sind auch so ein Ding.

Erstens sind es nur neun, denn den freien Tag hat die Engelsgewerkschaft dazu geschmuggelt. Ich selbst begnüge mich mit Zigarettenpausen. Dann sind diese Gebote derart selbstverständlich, daß nicht einmal Ich verstehe, wieso Ich 40 Tage brauchen sollte, um dem Vollpfosten Moses die paar Sätze in den Stein zu diktieren. Außerdem hätte Ich ein Material ausgesucht, das nicht zerbricht, nur weil dieser Tolpatsch es in einem Wutanfall auf den Boden schmettert. Ich habe schließlich gewußt, daß er das tun würde, ebenso, wie Ich gewußt habe, daß diese undankbaren Typen um ein goldenes Kalb herumkarriolen. Also, bitte, unterschätzt Mich nicht, sonst rufe Ich „BMW“ und baue Mir ein Universum, mit dem Ich zufriedener bin!

Bei den Kriegsverbrechen, die Ihr Mir andichtet, möchte Ich am liebsten selbst „Ach, Gott!“ sagen. Wenn Ich will, daß Land für die Besiedelung leer und ausgemordet sein soll, werde Ich das vorher blitzdingsen.

Allmächtigkeit, schon mal gehört?

Ich brauche keine Handlanger, die im Blutrausch andere Menschen abschlachten, ehrlich! Ihr unterstellt Mir sowieso Schwachsinnigkeit. Weil Ich Euch einen Baum hingestellt habe, mit Worten, die wie jeder Amateurpsychologe weiß, Eure Neugier wecken, habe Ich Euch eine Erbsünde angehext. Selbst Mein Vollwaschgang mittels Sintflut hat Euch nichts gelehrt. Jetzt bin Ich, den Ihr sonst als „lieben“ Gott bezeichnet, so sauer, daß Ich Euch meinen Sohn schicken muß, den Ihr genüßlich zu Tode martern dürft, damit dies Meinen Zorn besänftigt.

Geht’s noch? Ja?

Ja, es geht noch schlimmer. Ich lasse das in einem abgelegenen Teil der Welt geschehen, ohne eine Propagandaschwadron Engel loszuschicken, die das Ereignis weltweit verkündet. Ich lasse nicht mal sieben Milliarden Füße erscheinen, um Euch sonstwo hinzutreten, damit Ihr auch wirklich bemerkt, daß da etwas Außergewöhnliches passiert ist. Ich bin ja nur der allmächtige und allwissende Schöpfergott, der mittels einer Automarke Euer ganzes Universum geschaffen hat, solche Fehler unterlaufen Mir ständig.

Neben den Juden bin Ich jetzt für die Christen zuständig.

Die fangen munter an, untereinander zu streiten, was denn nun Mein, also Gottes Wort sei. So ein paar Bischöfe kungeln das Neue Testament aus, und das eine oder andere Konzil reinigt jeweils die Lehre. Da habt Ihr etwas fabriziert, was so friedlich ist wie die Lehre Buddhas, und gleichzeitig so gewalttätig wie Kung Fu. Ich habe Euch nicht gesagt, daß Ihr mit Feuer und Schwert missionieren sollt. Ich habe diesem Karl nicht aufgetragen, der große Sachsenschlächter zu werden. Ich habe Euren Päpsten nicht befohlen, nach Jerusalem zu marschieren.

Ihr wart es, die „Gott will es!“ gebrüllt habt.

Wenn Ich will, daß Jerusalem christlich sein soll, sind binnen Minuten alle getauft, alle Geschlechtsteilverstümmelungen beseitigt, die Synagogen und Moscheen in Kirchen umgewandelt und der lateinische Patriarch übernimmt als Kardinal die Regierungsgewalt. Wer sich widersetzt, der… Die sieben Milliarden Füße habe Ich oft genug eingesetzt, die brauche Ich dafür nicht. Ich erinnere nur an Friedrich Nietzsche. Der hat gesagt, Ich sei tot. Ich hingegen sage, Nietzsche ist tot. Davon könnt Ihr Euch jederzeit überzeugen.

Den Islam hat man Mir auch noch untergejubelt.

Ich suche Mir also einen Dattelklauber aus, der nicht mal schreiben kann, und hetze dem immer wieder Meinen Erzengel Gabriel auf den Hals, um ihm den Koran zu diktieren. Eure kleine Milchstraße hat 200 Milliarden Sterne, aber Ich brauche einen heruntergekommenen Dattelklauber, um ihm wie einem Papagei Meine Lehren einzutrichtern? Habt Ihr schon mal das Wort „Download“ gehört? Oder das Wort „Backup“? Oder eben „Update“. So ein kleines Update, eine Korrektur der Fehler, die sich beim Testen herausgestellt haben, hätte Euch die ganze Sintflut erspart. Danach hättet Ihr funktioniert, wärt nicht mehr böse geworden…

Aber vielleicht kennt Ihr ja die Geschichte vom Nürnberger Trichter. Wenn Ich irgendeinem Mohammed etwas beibringen möchte, greife ich auf diesen Trichter zurück. Und wenn Ich schon mal dabei bin, hinterlege Ich in ein paar Millionen sonstiger Araber Sicherungskopien. Mit anderen Worten, anstatt einem Hansel das exklusiv einzutrichtern, sende Ich meinen Koran gleich an alle. Wenn Ich will, daß sich alle zum Islam bekehren, dann eben an alle zugleich. Dann herrscht Frieden auf Erden und fünfmal am Tag gibt es Gymnastik, denn die Gebete gestalte Ich ein bißchen dynamischer.

Ich weiß, das mit Meiner Allmacht ist schwer zu verstehen.

Ehrlich, Ich brauche keine Handlanger oder Meuchelmörder, um Meinen Willen durchzusetzen. Wenn Ich Mir eine neue Kathedrale, Moschee oder Synagoge wünsche, steht die in Nullkommanichts und ist so großartig, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen. Wenn Ihr die trotzdem selber bauen müßt, dann deswegen, weil Ihr die haben wollt, nicht Ich.

Ich habe Euch nicht gesagt, daß Ihr katholisch sein sollt, aber auch nichts von evangelisch, methodistisch, orthodox, baptistisch, reformiert, freikirchlich, mormonisch, Zeugen Jehovas… Oder glaubt Ihr, Ich möchte Sunniten, Schiiten, Aleviten, Wahabiten usw., die sich gegenseitig die Köpfe blutig schlagen, um herauszufinden, wer Mich als Allah nun auf die richtige Weise verehrt?

Ich bin auch nicht daran schuld, wenn weltweit die Juden darauf hinarbeiten, daß das geschieht, was sie glauben, in der Bibel angekündigt zu finden.

Wenn Ich wollte, daß alle Juden in Palästina leben, hätte Ich die dahin geblitzdingst. Und damit die Juden keine Semiten totschlagen müssen, hätte Ich die nach New York versetzt und ihnen Jobs in den Bankhäusern der Wall Street gegeben. Schiebt Mir bitte nicht Eure Religionen in die Schuhe, und macht nicht Mich für das verantwortlich, was Ihr im Namen dieser Religionen angerichtet habt. Wenn Ihr auf die Erbsünde besteht, dürft Ihr die gerne haben. Sie besteht darin, daß Ihr Euch einbildet, in Meinem Namen zu handeln.

Ich habe dieses Universum erschaffen, und Ich habe zugelassen, daß Ihr das werdet, was Ihr intelligent nennt. Jetzt wäre es ein schöner Zug von Euch, diese Intelligenz zu nutzen.

Ihr braucht keine Menschen, die Euch sagen, was Ich will.

Ich bin der Herr, Euer Gott, allmächtig und allwissend.

Ich kann Euch jederzeit selbst sagen, was Ich von Euch will.

Und Ich werde es Euch direkt sagen, allen zugleich.

Ich schicke keinen Boten, erst recht keinen Menschen, das habe Ich nicht nötig.

Jetzt laßt Mich bitte zu Ende rauchen. Nach der ganzen Urknallerei habe Ich Mir diese Zigarette wirklich verdient.

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/ich-bin-der-herr-dein-gott/
Original + Kommis:           http://michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

 

Gruß an den Ursprung allen Seins ! Danke für Deine Stellungnahme…doch genauso ist es !
Kräutermume

Hurra der Islam gehört zu Deutschland – Moslems feiern Ashura

Nichts für schwache Nerven, Kinder bitte fernhalten, sowie Jugendliche unter 18 Jahren bitte NICHT anschauen lassen!!!! (Jugendschutzgesetz!)

An den heutigen  dei Vollmondtagen feiern sie ihr Ashura-Fest . Ich wünsche dann schon mal allen Islambefürwortern, Willkommensschreiern, Gutmenschen und Ja-Schreiern hier in Deutschland viel Spaß und Vergnügen, wenn EURE Kinder dann so mißhandelt werden! Wie krank müssen Menschen im Kopf und in der Seele sein, die ihre eigenen Kinder, so kleine wertvolle Seelen,  so abartig mißhandeln und sich noch darüber freuen?! Oh ja…die Kinder sehen so begeistert darüber aus, wie sie gequält werden, die Bilder sprechen wirklich für sich!

NEIN, der Islam gehört NICHT zu DEUTSCHLAND – denn wir DEUTSCHEN schützen unsere Kinder genau vor solchen Wesen wie diesen !!!!!!!!!!!!

 

 

Eltern misshandeln ihre Kinder und sind stolz drauf.

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Ashura-Fest: Die Selbst-Geißelung der Schiiten
Ashura ist eines der höchsten Feste der schiitischen Muslime. Bei Prozessionen geißeln sich schiitische Männer mit Ketten, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.
Getrauert wird um den Imam Hussein, ein Enkel des Religionsstifters Mohammed. Er wurde der Tradition zufolge im Jahr 680 gemeinsam mit 72 Gefolgsleuten in einer Schlacht bei Kerbela im heutigen Irak getötet.

Das Fest wird am zehnten Tag des Monats Muharram gefeiert, daher der Name: Ashura ist von dem Wort “zehnter” abgeleitet.
In der Schlacht ging es um die rechtmäßige Nachfolge Mohammeds in der Führung der islamischen Gemeinschaft. Der Streit darüber führte zur Spaltung der Muslime in Schiiten und Sunniten. Der Festtag erinnert damit immer auch an diesen Konflikt.

Die Schiiten sind die zweitgrößte Gruppierung des Islams – hinter den Sunniten.
Der in Kerbela getötete Hussein, sein Bruder Abbas und ihre Gruppe wurden als Schia oder Schiiten bezeichnet, weil sie Husseins Vater und Mohammeds Schwiegersohn Imam Ali als rechtmäßigen Nachfolger verehrten und damit die Autorität des in Damaskus ansässigen Kalifen Jasid bestritten.
(e.K.: Diese Gruppierung ist genauso brandgefährlich wie die Salfisten und einige andere Radikalmuslimischen Gruppen!)

Ashura wird besonders in den Gebieten begangen, in denen große schiitische Gemeinschaften leben, so im Irak, Iran sowie im Libanon und in Syrien, Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien, Bahrain und Aserbaidschan.
(e.K.: Und genau diese Leuten kommen hier zu tausenden täglich rein – als sogenannte „Flüchtlinge“ – sie sind keine !)

Auch die Sunniten begehen den Trauertag, für sie ist er aber nicht so wichtig wie für die Schiiten.
Da sich der islamische Kalender nach den Mondphasen richtet, fällt das Fest wie Ramadan auf verschiedene Jahreszeiten.
Vor fünf Jahren haben irakische Rebellen mit Selbstmordattentaten und anderen Angriffen auf Aschura-Prozessionen in Kerbela und Bagdad 171 Menschen getötet.
Selbstgeißelungen während der schiitischen Passionsfeiern

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Das Schlagen auf ihre Brust und auf ihre Wangen, ihre Schultern mit Ketten zu malträtieren und ihre Köpfe mit Schwertern zu ritzen um das Blut fließen zu lassen — das sind alles Neueinführungen (arabisch: bid’a), die nicht auf dem Islam beruhen, .. von der Dschahiliyya übernommen, .. das meiste davon ist Augendienerei (Dschahiliyya, die Zeit der Unwissenheit, das ist die Zeit, in der die Überlieferung der Propheten nicht mehr vollständig erhalten war, und sich viele Fehler eingeschlichen hatten, so wie in der Zeit direkt vor dem Islam; Riyya, Augendienerei, das Angeberei vor Menschen nur um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und nicht für Allah allein).

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Quelle : https://diegermanin.wordpress.com/2015/10/24/hurra-der-islam-gehoert-zu-deutschland-moslems-feiern-ashura/

Gruß an die Menschen, die IHRE Kinder davor schützen !
Kräutermume

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EIGENER KOMMENTAR(e.K.):
„Sehen sie nicht glücklich, zufrieden und hübsch aus, diese Kinder? ! Übergossen mit ihrem eigenen Blut, verletzt, mißhandelt und ihre Seele für immer davon gezeichnet ???!!!!
Wie krank sind die Menschen, die soetwas für Deutschland fordern und befürworten???? !!!!!!!
Wie krank sind unsere Politiker, die solche Menschen zu Tausenden( Millionen) ins Land holen????!!!!
Wie fanatisch muß man sein, um seine eigenen Kinder so zu quälen und sich darüber noch freuen können und diese schweren Mißhandlungen dann noch zu feiern????!!!!!!!

WERDET ENDLICH WACH – WENN NICHT FÜR EUCH, DANN WENIGSTENS FÜR EURE KINDER!!!!
Kräutermume