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Deutschland wurde offensichtlich in politische Geiselhaft genommen, seitens alliierter Mächte. Eine kurze Epoche von gerade einmal 12 Jahre reichte aus, um Deutschland mittels Schuldkult dauerhaft zu belasten. Selbst anno 2016, über 70 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs, darf Deutschland keinerlei eigene Entscheidungen treffen, Nationalstolz verkörpern. Kontinuierlich lautet die Parole „gegen das Vergessen“. Vertraut man dem deutschen Volk nicht, daß es aus der Vergangenheit gelernt hat oder warum müssen Politiker samt ihrer Lügenpresse stetig daran erinnern? Wer spricht über das Leid der Deutschen?
Joachim Sondern
Niemand, weil es offiziell keinesfalls existieren darf. Fortlaufend wird berichtet, wie schwer das Flüchtlingsleben ist, aber kaum jemand erwähnt, was Deutsche seit Jahren ertragen müssen. Sie sagen: Flüchtlinge hungern, fürchten Gewalt, brauchen Zuneigung, unser Verständnis. Doch längst sind auch Deutsche müde, hungrig und arm. Weshalb? Ganz einfach, überall erfolgte Hilfe, jede Nation konnte Zuflucht finden innerhalb Deutschlands, Grundversorgungen, für welche Deutsche hart gearbeitet, waren gewährleistet. Alles kein Problem, jeder Deutsche hilft gerne echten Kriegsflüchtlingen. Traurigerweise beuteten Scheinflüchtlinge das Sozialsystem aus, Politiker erpressten mithilfe diverser, ausländischer Billiglohnarbeiter echte Fachkräfte: Das Dumpinglohnsystem bestimmte fortan den Alltag.
Flüchtlingsproblem lange bekannt
Das Problem? Bereits Mitte der 90er Jahre kamen erste Flüchtlinge nach Deutschland, die keine traumatisierten Kriegsflüchtlinge waren, sondern einzig als Instrument eingesetzt wurden, um Deutschland auszutauschen, daß stabile Sozialsystem zu unterwandern. Damals gehorchten fast alle Bürger brav, verfluchten standhafte Patrioten, demzufolge eingeschleuste Asylanten Deutschland, wie eine Zitrone, auspressen konnten. Wer diesen Hass bewusst gesät, will definitiv Zerstörung ernten.
Trotzdem huldigen viele verblendete BRD-Bürger weiterhin den Schuldkult, obgleich bereits Mitte der 90er Jahre insbesondere deutsche Schülerinnen sowie Schüler unter Ausländergewalt leiden mussten. Manche litten die gesamte Schulzeit über, niemand glaubte ihnen, sie waren auf sich alleine gestellt, denn vor Pädagogen spielten beispielsweise Armenier ihre Kriegsflüchtlingsrolle perfekt. Doch sobald sie unter Mitschülern unbeobachtet waren, herrschte massive Gewalt gegen deutsche Mitschüler. Wer sein Pausengeld nicht diesen „armen“ Kriegsflüchtlingen gegeben hat, musste seelische als auch körperliche Prügel einstecken – jeden Tag, Jahr für Jahr.
Schuldkult – die Antideutschen
Wer ermahnt hier, sagt deutlich „gegen das Vergessen“? Niemand, da deutscher Nachwuchs scheinbar völlig wertlos, ergo wie Dreck behandelt werden darf. Schließlich muss Deutschland, getreu Hochfinanz-Auftragsbuch, ja kaputt gehen. Deutsche Männer sollten zum Ende des zweiten Weltkrieges keine Kinder mehr zeugen können. Allerdings hätte eine Massensterilisation Unruhen erzeugt, infolgedessen für Nachkriegsgenerationen just heuchlerische Umerziehungsprogramme Anwendung fanden, gefolgt von einer anfangs konspirativen, inzwischen gar öffentlichen Unterwanderung, mittels bewusst geschaffener Flüchtlingskrise.
Wohin führte also dieser Schuldkult bisweilen? Sicherlich nicht Richtung friedlichen Miteinander. Jahrzehntelange Unterdrückung deutscher Lebenstradition sowie wachsende Ausländergewalt ernten gewiss nationalen Widerstand. Machtpolitiker wünschen sich Hass, damit sich Völker einander bekämpfen, ihren geschaffenen Krieg fortsetzen. Die Antwort? Liebenden Patriotismus aus freie Herzen heraus. Hass darf nämlich nie eine Antwort sein. Nationale Menschen tragen keinen Hass gegenüber anderen Völkern, sondern wissen was Heimatliebe ist. Manch Bürger behauptet: „Flüchtlinge leiden genauso unter politischen Lügen, wurden geködert“. Mag sein, nur – jeder Mensch trägt Verantwortung hinsichtlich seines Verhaltens und da versagen Scheinflüchtlinge vollends. Sie sprechen oftmals verhasst über Deutschland, obwohl sie unmittelbare Grundversorgungen erhalten. Zudem stehlen viele eingeschleuste Flüchtlinge, greifen Deutsche an. Keine Hemmungen davor, Gewalt einzusetzen. Solche „Gestalten“ erwarten dann Verständnis? Diverse BRD-Bürger hegen Ängste aufgrund wachsender Ausländergewalt, deutsche Jugendliche ertragen schmerzhafte Schikanen.
Irgendwann erfolgt die starke Gegenwehr – liegt in der Natur des Homo sapiens. Menschen aus Kriegsgebieten sind weder frech, noch gewalttätig. Scheinflüchtlinge beschmutzen den Ruf echter, notleidender Flüchtlinge, was ebenso unverantwortlich ist. Oben sitzen machtbesessene, irrationale „Volksverräter“, während unten Völker der Gleichschaltung erliegen. Deutschlands derzeitige Generationen verbindet nichts mehr mit damaligen Kriegsszenarien. Demnach muss das Volk endlich Selbstbestimmungsrechte einfordern, alliierte Besatzer verjagen und die Nation vor kriminellen Eindringlingen schützen. Übrigens gehörten Deutschrussen und weitere integrierte Ausländer zum ersten Klientel, die zum Thema milde „Asylpolitik“ klar sagten: „So geht es mit Deutschland nicht weiter“. Wovor haben Deutsche also Angst?
Schuldkult? Nein, danke! Deutschland gehört dem Volk und nicht irgendwelchen gewählten, politischen Marionetten.
Quelle : http://www.patriotenstimme.de/2016/02/schuldkult-in-deutschland-das-trauma-einer-ganzen-nation/