Schlagwort-Archive: Präsident

Besonders sehenswert für „unsere Polizisten, Soldaten und Gutmenschen“!

soldaten

kind-fragt-warum-fc3bcren-wir-krieg-erklc3a4rung-der-mutter

 

Die gefählichste aller Religionen…

 

Lieber Polizist

 

Re-giert sein heißt : Du bist ein Steuersklave!

Quelle : https://wahrheitinside.wordpress.com/2016/01/11/die-wahrheit-ueber-krieg-und-kapitalismus/

 

Gruß an die freien Menschen
Kräutermume

Putin nennt Türkei „Helfershelfer von Terroristen“

Hier mal verschiedene Berichterstattungen über den Abschuß des russischen Kampfjets Suchoi Su-24 :

Russlands Präsident Putin hat Konsequenzen wegen des Abschusses eines russischen Kampfjets angekündigt. Außenminister Lawrow sagte seinen geplanten Türkeibesuch ab.

Russlands Präsident Wladimir Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin © Aleksey Druzhinin/Reuters

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkei in scharfen Worten verurteilt. Im Kampf gegen den Terror sei das ein Schlag in den Nacken gewesen, „begangen von Helfershelfern von Terroristen“, sagte Putin live im russischen Fernsehen. Der russische Jet sei von F16-Kampfflugzeugen abgeschossen worden und etwa vier Kilometer von der Grenze entfernt auf syrischem Gebiet abgestürzt. Das russische Flugzeug habe keine Gefahr für die Türkei dargestellt, sagte Putin.

Das tragische Ereignis werde ernsthafte Auswirkungen auf die russisch-türkischen Beziehungen haben, sagte Putin. „Wir werden niemals dulden, dass solche Verbrechen wie das heutige begangen werden.“ Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat seinen für Mittwoch geplanten Türkeibesuch abgesagt.

Lawrow riet seinen Landsleuten zudem, die Türkei derzeit nicht zu besuchen. Die Terrorbedrohung in der Türkei sei nicht geringer als in Ägypten, sagte er im russischen Sotschi.

Putin kritisierte das Verhalten der Türkei. Nach dem Abschuss habe sich die Türkei nicht etwa sofort an Russland gewandt, sondern eine Sondersitzung der Nato einberufen, sagte Putin. „Als ob wir eines ihrer Flugzeuge abgeschossen hätten und nicht sie eines der unseren.“ Provokativ fragte er am Ende seiner Ansprache: „Wollen Sie, dass die Nato dem IS in die Hände spielt?“ Er hoffe, dass die internationale Gemeinschaft stark genug sein werde, um vereint gegen das Böse zu kämpfen.

Nato-Sondersitzung in Brüssel

Tatsächlich hat die Türkei die Nato-Bündnispartner zu einer Sondersitzung gerufen. Sie findet ab 17 Uhr in Brüssel statt. Nach Angaben der Regierung in Ankara stellt sich der Vorfall im türkisch-syrischen Grenzgebiet anders dar. Demnach sei ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen worden, nachdem es den türkischen Luftraum mehrfach verletzt haben soll. Auch habe man mehrfach Warnungen herausgegeben. Das US-Militär bestätigte die Darstellung des Nato-Verbündeten Türkei. Die Kommunikation sei über Funk mitgehört worden, sagte Pentagon-Sprecher Steve Warren. Das türkische Militär habe den russischen Bomber zehn Mal wegen der Verletzung des türkischen Luftraums gewarnt und keine Antwort bekommen.

Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu verteidigte die Entscheidung, das Flugzeug abzuschießen: Seine Regierung behalte sich als Reaktion auf Grenzverletzungen jedwede nötige Maßnahme vor. Mit dem Abschuss sei das Staatsgebiet verteidigt worden. Die Aktion habe sich nicht gegen ein bestimmtes Land gerichtet.

Die beiden Piloten hatten sich zunächst mit Fallschirmen aus dem getroffenen Flugzeug retten können. Nach Angaben der Agenturen Dogan und Reuters wurden sie anschließend von turkmenische Rebellen in Syrien getötet.

Das türkische Außenministerium bestellte nach Angaben eines Regierungsvertreters den russischen Gesandten ein. EU-Ratspräsident Donald Tusk warnte auf Twitter vor einem gefährlichen Augenblick. Alle sollten einen kühlen Kopf bewahren und ruhig bleiben, twitterte Tusk.

Die Türkei hatte bereits im Juli nach Terroranschlägen ein Nato-Sondertreffen beantragt. Damals berief sie sich auf Artikel 4 des Nato-Vertrags. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Mitglied der Ansicht ist, dass die Unversehrtheit des eigenen Territoriums, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht sei. Von Artikel 4 war am heutigen Dienstag zunächst keine Rede. Zunächst wolle die Türkei ihre Nato-Partner über den Vorfall unterrichten.

Der Abschuss belastet das ohnehin schwierige Verhältnis zwischen Russland und der Türkei zusätzlich. Während die Türkei Syriens Präsident Baschar al-Assad stürzen will, unterstützt Russland Assad. Russland und Syrien bombardieren gemeinsam Ziele im Norden Syriens, um den „Islamischen Staat“ zu schwächen. Die Türkei wirft Russland jedoch vor, mit den Angriffen auch Assad stärken zu wollen und auch Rebellen ins Visier zu nehmen. Überdies seien Tausende syrische Turkmenen durch die Angriffe vertrieben worden.

Im November hatten türkische Jets eine nicht identifizierte Drohne abgeschossen, die ebenfalls den türkischen Luftraum verletzt hatte.

Eingebetteter Bild-Link

Putin verurteilt Kampfjet-Abschuss der Türkei. Russlands Staatspräsident hat den Abschuss eines russischen Kampfjets durch das türkische Militär als „Stoß in den Rücken“ bezeichnet. Er kritisierte die türkische Regierung als „Helfershelfer von Terroristen“.

Quelle : http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/russland-wladimir-putin-tuerkei-kampfjet-syrien
——————————————————————————————————————————–

Zwischenfall im Grenzgebiet. Türkei schießt russisches Flugzeug ab

Die Situation ist heikel: An der syrischen Grenze feuern türkische Abfangjäger auf ein russisches Kampfflugzeug. Die Maschine soll den Luftraum verletzt haben. Moskau sieht das anders und spricht von einem „sehr ernsten Zwischenfall“.

Die Türkei hat am Vormittag ein russisches Kampfflugzeug an der syrischen Grenze abgeschossen. Die Maschine sei vor dem Abschuss durch Abfangjäger zehnmal binnen fünf Minuten gewarnt worden, dass sie den türkischen Luftraum verletze, hieß es aus dem türkischen Präsidialamt. Dann sei die Maschine „den Einsatzregeln entsprechend“ abgeschossen worden. Am Nachmittag will die Nato den Fall beraten.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte dagegen, einer ihrer Jets sei offenbar vom Boden aus über Syrien abgeschossen worden. Man könne beweisen, dass die Su-24 den syrischen Luftraum nicht verlassen habe. Laut dem Verteidigungsministerium in Moskau handelte es sich um eine russische Maschine des Typs Su-24.

Eingebetteter Bild-Link

Ein Sprecher des Kreml sprach von einem „sehr ernsten Zwischenfall“. Es sei aber noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Es ist der erste offiziell bestätigte Verlust der russischen Streitkräfte seit Beginn ihrer Intervention im syrischen Bürgerkrieg Ende September.

Das brennende Wrack ging auf syrischer Seite in der Provinz Latakia nieder, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Der Fernsehsender Haberturk zeigte Bilder des abstürzenden Kampfjets.

Bei der fraglichen Maschine handelt es sich um einen zweisitzigen Schwenkflügel-Jagdbomber vom Typ Suchoi Su-24 mit dem Nato-Codename „Fencer“. Das Flugzeug ist gut 24 Meter lang. Die Spannweite beträgt maximal knapp 18 Meter. Ausgelegt ist der robuste Kampfjet auf frontnahe Einsätze. Die Maschine kann auch auf Behelfsflugplätzen starten und landen.

Pilot offenbar gefangengenommen

Die beiden Piloten der Su-24 konnten sich Augenzeugen zufolge per Schleudersitz aus der brennenden Maschine retten. In den sozialen Medien kursierten Bilder von zwei Fallschirmen, die offenbar über syrischem Territorium niedergingen. Von türkischer Seite seien Rettungshubschrauber aufgestiegen, um die Besatzung des abgeschossenen Flugzeugs zu bergen. Am Boden rund um den Absturzort seien jedoch heftige Kämpfe ausgebrochen, hieß es.

Ein Sprecher des Kreml sprach von einem „sehr ernsten Zwischenfall“. Es sei aber noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Es ist der erste offiziell bestätigte Verlust der russischen Streitkräfte seit Beginn ihrer Intervention im syrischen Bürgerkrieg Ende September.

Das brennende Wrack ging auf syrischer Seite in der Provinz Latakia nieder, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Der Fernsehsender Haberturk zeigte Bilder des abstürzenden Kampfjets.

Bei der fraglichen Maschine handelt es sich um einen zweisitzigen Schwenkflügel-Jagdbomber vom Typ Suchoi Su-24 mit dem Nato-Codename „Fencer“. Das Flugzeug ist gut 24 Meter lang. Die Spannweite beträgt maximal knapp 18 Meter. Ausgelegt ist der robuste Kampfjet auf frontnahe Einsätze. Die Maschine kann auch auf Behelfsflugplätzen starten und landen.

Pilot offenbar gefangengenommen

Nur als Standbild bei Twitter eingesetzt, unten ist das Originalbild zu sehen!

 

Die beiden Piloten der Su-24 konnten sich Augenzeugen zufolge per Schleudersitz aus der brennenden Maschine retten. In den sozialen Medien kursierten Bilder von zwei Fallschirmen, die offenbar über syrischem Territorium niedergingen. Von türkischer Seite seien Rettungshubschrauber aufgestiegen, um die Besatzung des abgeschossenen Flugzeugs zu bergen. Am Boden rund um den Absturzort seien jedoch heftige Kämpfe ausgebrochen, hieß es.

Abschuss über dem Grenzgebiet zwischen der türkischen Provinz Hatay und der syrischen Provinz Latakia.(Foto: n-tv.de / stepmap.de)

Das Schicksal der beiden Piloten ist unklar. Einem Medienbericht zufolge wurde einer von ihnen von Rebellen gefangengenommen. Er sei in der Gewalt von turkmenischen Einheiten, die gegen den syrischen Machthaber Baschar-al-Assad kämpfen, meldete der TV-Sender CNN-Türk. Der zweite Pilot soll dabei ums Leben gekommen sein.

Eine Rebellengruppe mit dem Namen Zehnte Brigade wiederum verbreitete über das Internet ein Video, das den Leichnam eines Piloten zeigen soll. Zu sehen ist eine leblose Person in Uniform. Dazu heißt es, sie sei „durch die Hände von Rebellen“ umgekommen. Nach dem zweiten Piloten werde gesucht.

In der Region kämpfen radikale und moderate Rebellen gegen Anhänger des Regimes. Dazu gehört neben Kämpfern der ethnischen Minderheit der Turkmenen auch die Al-Nusra-Front, der syrische Ableger des Terrornetzes Al-Kaida.

Die Türkei versteht sich traditionell als Schutzmacht der syrischen Turkmenen. Rund 1700 Turkmenen waren in den vergangenen drei Tagen wegen der Kämpfe in Syrien in die Berge des Landes geflohen, verlautete aus Ankara. Russische Kampfjets hatten die Gegend bombardiert, um Assad zu unterstützen. In Syrien bekämpfen viele Länder mit Luftangriffen die Terrormiliz Islamischer Staat. Neben den Truppen Assads bombardieren unter anderem auch die USA, Frankreich und Russland Stellungen dort. Die USA werfen der Regierung in Moskau vor, nicht nur gegen den IS, sondern auch gemäßigte Gegner von Assad zu bombardieren.

Ausdrückliche Warnungen

Bereits Anfang Oktober – und damit wenige Tage nach dem offiziellen Beginn des russischen Eingreifens im syrischen Bürgerkrieg – war es im Norden des Konfliktgebiets an der türkischen Grenze zu einem ähnlichen Zwischenfall gekommen: Ein russischer Kampfjet war kurzzeitig in den türkischen Luftraum eingedrungen.

Wie die russische Militärführung später eingestand, wollte der Pilot spontan einer Bedrohung vom Boden ausweichen und hatte dabei die Grenze überquert. Die türkische Regierung reagierte mit scharfen Protestnoten, verbunden mit der ausdrücklichen Warnung, dass im Wiederholungsfall auch scharf geschossen werde. Die Nato warf Moskau „unverantwortliches Verhalten“ vor.

(Foto: Christoph Herwartz / n-tv.de)

Quelle: n-tv.de , mmo/ghö/AFP/rts/dpa
Quelle : http://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-schiesst-russisches-Flugzeug-ab-article16418676.html

———————————————————————————————————————–

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Russische Piloten sollen noch am Leben sein +++ Hollande fordert Schließung der Grenze Syrien/Türkei

Abgeschossene Su-24: Angeblich türkischen Luftraum verletzt

Anadolu Agency
Abgeschossene Su-24: Angeblich türkischen Luftraum verletzt

Mehrfach hat die Türkei Russland vor einer Verletzung ihres Luftraums beim Militäreinsatz in Syrien gewarnt. Nun eskaliert die Lage mit dem ersten Abschuss eines russischen Kampfjets. Die Ereignisse im Überblick.

(Foto: Getty Images)

(Foto: Getty Images)

(Foto: Getty Images)
Der Pilot, der „angeblich in Gefangenschaft“ geraten sein soll, wurde von Turkmenen/ turkmenischen Rebellen noch in der Luft am Fallschirm gleitend, von mehreren Maschinenpistolen durchlöchert – er ist tot!

 

(Foto: Getty Images)

 

Die türkischen Streitkräfte teilten mit, ein Flugzeug unbekannter Herkunft habe den türkischen Luftraum verletzt und innerhalb von fünf Minuten zehn Warnungen ignoriert. Zwei türkische F16-Kampfflugzeuge hätten den fremden Jet den Einsatzregeln entsprechend am Morgen in der Grenzregion Hatay abgeschossen.

10.00 Uhr: Türkische Streitkräfte haben ein russisches Kampfflugzeug im syrisch-türkischen Grenzgebiet abgeschossen. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte nach Angaben der Agentur Interfax am Dienstag mit, dass eine Maschine vom Typ Suchoi Su-24 in Syrien abgestürzt sei. Nach russischer Darstellung wurde die Maschine vom Boden aus abgeschossen. Es ist der erste offiziell bestätigte Verlust der russischen Streitkräfte seit Beginn ihrer Intervention im syrischen Bürgerkrieg Ende September.

Die Türkei hatte bereits im Juli nach Terroranschlägen ein Nato-Sondertreffen beantragt. Damals berief sie sich auf Artikel 4 des Nato-Vertrags. Dieser sieht Konsultationen vor, wenn ein Mitglied meint, dass die Unversehrtheit des eigenen Territoriums, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht sei. Am Dienstag war von Artikel 4 zunächst keine Rede.

Bereits Anfang Oktober waren zudem aus Syrien kommende russische Kampfflugzeuge unerlaubt in den türkischen Luftraum eingedrungen. Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte damals von einer schwerwiegenden Verletzung gesprochen.

14.00 Uhr: Vertreter der Nato-Staaten kommen nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets im syrisch-türkischen Grenzgebiet zu einer Sondersitzung zusammen. Die Türkei wolle dabei die Verbündeten über den Abschuss informieren, teilte die Bündniszentrale am Dienstag in Brüssel mit. Das von Ankara beantragte Treffen werde um 17.00 Uhr beginnen.

Die türkischen Streitkräfte hatten mitgeteilt, ein Flugzeug unbekannter Herkunft habe den türkischen Luftraum verletzt, Warnungen ignoriert und sei daraufhin abgeschossen worden.

„Das tragische Ereignis wird ernsthafte Auswirkungen auf die russisch-türkischen Beziehungen haben“, sagte Putin. „Wir werden niemals dulden, dass solche Verbrechen wie das heutige begangen werden.“ Nach dem Abschuss habe sich die Türkei nicht etwa an Russland gewandt, sondern eine Sondersitzung der Nato einberufen.

14.30 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin droht der Türkei wegen des Abschusses eines russischen Kampfjets im Grenzgebiet zu Syrien ernsthafte Konsequenzen an. Die russischen Piloten schonten sich im Kampf gegen den Terror nicht, sagte Putin am Dienstag live im russischen Fernsehen. „Doch der heutige Verlust ist ein Stoß in den Rücken, begangen von Helfershelfern von Terroristen“, sagte Putin bei einem Treffen mit dem jordanischen König Abdullah II. in Sotschi. Das russische Flugzeug Su-24 habe bei seinem Kampfeinsatz gegen Terroristen in Syrien keine Gefahr für die Türkei dargestellt. Es sei von einem türkischen Kampfjet einen Kilometer innerhalb syrischen Luftraums getroffen worden. Die Absturzstelle liege vier Kilometer innerhalb Syriens.

16.00 Uhr: Nach dem Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs durch die Türkei hat der russische Außenminister Sergej Lawrow einen für diesen Mittwoch geplanten Besuch in Istanbul abgesagt. „Präsident Wladimir Putin hat klar gesagt, dass der Zwischenfall Folgen haben wird für die bilateralen Beziehungen“, sagte Lawrow der Agentur Interfax zufolge am Dienstag in Sotschi. Eine Strategieberatung mit seinem türkischen Amtskollegen Feridun Sinirlioglu falle daher aus. Lawrow warnte zudem vor Urlaubsreisen in das bei Russen beliebte Touristenland Türkei. Dort sei die Terrorgefahr nicht niedriger als in Ägypten, sagte der Chefdiplomat. Russland hatte vor kurzem alle Flugverbindungen in das Land am Roten Meer eingestellt. Offizieller Anlass war ein Anschlag auf eine russische Passagiermaschine. Eine Sprecherin des Tourismusverbands in Moskau sagte, derzeit könnten sich etwa 10.000 russische Urlauber in der Türkei aufhalten. Ein erstes russisches Reisebüro strich bereits Reisen in die Türkei.

16.30 Uhr: Der Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges durch das Nato-Mitglied Türkei hat an den Ölmärkten am Dienstag Spekulationen auf Versorgungsengpässen Vorschub geleistet. Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich in der Spitze um 3,7 Prozent auf 46,50 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Leichtöl WTI kostete mit 43,46 Dollar 4,1 Prozent mehr. „Die Nachricht vom Abschuss hat die Anleger an die immer noch beträchtlichen Risiken im Nahen Osten erinnert“, erklärte Rohstoff-Analyst Bjarne Schieldrop von der SEB in Oslo. Die Nato berief noch für Dienstag eine Sondersitzung der Botschafter ein. Die Türkei sollte dabei die Partner über den Abschuss informieren. Der russische Präsident Wladimir Putin warf der Türkei vor, mit dem Abschuss Russland in den Rücken gefallen zu sein. Das Flugzeug sei nicht über türkischem Hoheitsgebiet abgeschossen worden.

18.00 Uhr: Die Piloten des im türkisch-syrischen Grenzgebiet abgeschossenen russischen Kampfflugzeuges sollen einem türkischen Medienbericht zufolge doch noch beide am Leben sein. Die Russen seien in den Händen syrischer Regimegegner, meldete die Nachrichtenagentur DHA am Dienstag unter Berufung auf türkische Regierungsquellen. Örtliche Rebellen hatten zuvor mitgeteilt, dass einer der Piloten tot sei. Türkische Kampfjets hatten das russische Flugzeug am Dienstag abgeschossen. Die Regierung in Ankara wirft Moskau vor, türkischen Luftraum verletzt zu haben. Russland weist das zurück.

18.30 Uhr: Frankreich und die USA wollen nach den Worten von Präsident Francois Hollande ihre Luftangriffe auf Stellungen der Islamisten-Miliz IS in Syrien und im Irak verstärken. Darauf habe er sich mit seinem US-Kollegen Barack Obama verständigt, sagte Hollande am Dienstag in Washington. Zugleich betonte Hollande die Notwendigkeit, die Grenze zwischen Syrien und der Türkei zu schließen, damit keine Terroristen mehr nach Europa gelangen könnten.

 

 

Quelle : http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/tuerkei-abschuss-eines-russischen-jets-ein-pilot-als-geisel-a-1064302.html

————————————————————————————————————————

Lügenpresse heult auf – BILD: Putin attackiert Türkei / ARD verdreht Fakten

Nach Abschuss von russischem Kampfjet: ARD und Medien verdrehen bewusst die Fakten. Die BILD titelte gar: „Putin attackiert Türkei“

Kriegspresse in Aktion. Fakten werden bewußt verdreht, die Tatsachen auf den Kopf gestellt. Auf den Webseiten der tagesschau, in den stündlichen Radionachrichten und -berichten, sowie im 100s-Videoformat der tagesschau verschweigt die ARD konsequent, dass sich der heute Morgen von der türkischen Luftwaffe abgeschossene russische Kampfjet im syrischen Luftraum befand.

Die BILD titelte gar: „Putin attackiert Türkei“.
SPIEGEL Online: „Freundschaft in Flammen“

Anstatt die bekannten Fakten zu benennen, dass der russische Kampfjet über Syrien abgeschossen wurde, über Syrien abstürzte und die Piloten in Syrien von Militanten gefangengenommen und anschließend getötet wurden, desinformiert die ARD die deutsche Bevölkerung seit Stunden mit der Floskel vom Abschuss “im Grenzgebiet zu Syrien”.

“Die türkische Luftwaffe hat im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Militärflugzeug abgeschossen.” (tagesschau.de)

“Die Türkei hat im Grenzgebiet zu Syrien einen russischen Kampfjet abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 11.04 Uhr)

“Die türkische Luftwaffe hat im Grenzgebiet zu Syrien einen russischen Kampfjet abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 12.05 Uhr)

“Türkische Streitkräfte haben im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 13.07 Uhr)

Um dieses Verbrechen noch weiter im Sinne der NATO zu rechtfertigen, verweist die ARD auf eine vergangene kurzzeitige Verletzungen des türkischen Luftraums durch ein russisches Kampfflugzeug, gerade so, als würde dies einen Abschuss legitimieren.

Für die Bewertung der Legitimität des Abschusses ist einzig und allein von Bedeutung, wo genau dieser Abschuss geschehen ist. Selbst wenn der russische Jet tatsächlich den türkischen Luftraum zuvor verletzt haben sollte, legitimiert dies keinen Abschuss über syrischem Hoheitsgebiet, wo das russische Militär vollkommen legitim nach internationalem Recht operiert.

Ein Abschuss des russischen Flugzeuges über Syrien ist wohlgemerkt ein Akt der Luftraumverletzung und militärischen Aggression seitens der Türkei.

Derweil titelte die BILD heute morgen:

Screenshot Bild.de
Update: Schlagzeile wurde inzwischen entschärft in „Putin droht der Türkei“.

Quelle : http://www.mmnews.de/index.php/politik/59110-lugenpresse-putin-bild

———————————————————————————————————–

Gruß an die russischen Kampfpiloten, Präsident Wladimir Putin und die wahren Berichterstatter !
Kräutermume

 

 

 

 

 

 

Neu-Aleppo? Eine Stadt bauen für „Flüchtlinge“ mit Moschee?

Flüchtlingsstadt vom Reißbrett: Viel Grün entlang der Straßen und ein großer Platz im Zentrum als Markt und Treffpunkt Foto: V-Consult
Flüchtlingsstadt vom Reißbrett: Viel Grün entlang der Straßen und ein großer Platz im Zentrum als Markt und Treffpunkt Foto: V-Consult

Wenn man denkt, der Irrsinn ist am Höhepunkt angelangt, dann kommt der nächste um die Ecke und setzt einen drauf. Eine Stadt bauen für „Flüchtlinge“? Moschee in der Mitte? Das ist wirklich ernsthaft gemeint? Was soll das am Ende werden? Ein Staat im Staat, eine Art Gazastreifen mit Waffenlager, von dem aus immer Angriffe auf die Bundesrepublik geführt werden können? Und der einzige Kontakt zur einheimischen Bevölkerung findet im Sozialbüro statt, wo die Anträge auf Kindergeld und Sozialhilfe bearbeitet werden? Warum soll man eine Stadt für Leute bauen, die kein Aufenthalts- oder Asylrecht hier haben (Dublin Abkommen, sichere Drittländer, schon vergessen?).

Auf der einen Seite geht es darum, daß einige Branchen sich eine goldene Nase auf Steuerzahlerkosten verdienen möchten. Es geht nicht um die Flüchtlinge, sondern um Konzepte, wie man am ehesten an Steuergelder herankommt. Was danach kommt ist denen völlig egal, denn bis dahin sind die Rechnungen bereits bezahlt. Ob es nun der Verband der Fahrlehrer ist, der Führerscheine auf Staatskosten fordert für Flüchtlinge, oder Baufirmen, Versicherungen, Mobilfunkfirmen etc. Sie alle wollen nur eins, dass die Konzerne Geld verdienen zur Freude der Aktionäre und Teilhaber. Es geht wie gesagt nicht um Menschenfreude oder selbstlose Hilfe in einer Notsituation, sondern ums Geld.
(e.K.: Es ist noch nie um Humanität oder selbstlose Hilfe gegangen – das tun nur die „Einheimischen“, sondern um Ausrottung der „Einheimischen Bevölkerung!)

Auf der anderen Seite eine Mehrheit von Armutsflüchtlinge, die nicht deswegen nach Deutschland gekommen sind, nur um Deutsch zu lernen, 45 Jahre für eine kleine, nicht-garantierte Rente zu buckeln und Steuern zu zahlen. Die haben alle Internet und wissen ganz genau, dass in Deutschland Leistung nicht mehr zählt. „Keinem soll es schlechter gehen.“ ist einer der Merkel Sprüche. Heißt nichts anderes, als dass morgens früh aufstehen, mit dem kostenintensiven Auto 30 Km zur Arbeit fahren, dort 8 Stunden und mehr buckeln, um abends hundemüde ins Bett zu fallen, mit Rückenschmerzen und Sorge um den Arbeitsplatz, eigentlich sehr dumm ist. Warum nicht bis Mittag schlafen, Soap gucken, mal zu McDonalds, Zigaretten qualmen usw. Mietkosten? Heizkosten? Pah! Zahlt alles die Stütze. Dann noch Ermäßigungen, Gutscheine usw.
(e.K.: Warum stehen dann den Einheimischen diese Sachleistungen nur ganz begrenzt im Ausnahmefall zur Verfügung? „Keinem soll es schlechter gehen.“ )

Zugegeben, ist sehr spitz formuliert, doch aus Sicht von 3.000 km entfernten Armen muss Deutschland wie ein Paradies erscheinen. Besser leben, aber ohne Arbeit, geht auch. Den Rest bezahlt die Stütze. Also auf nach Deutschland. Also, wer da noch in der afrikanischen oder vorderasiatischen Pampa bleibt, ist selbst schuld. Integration? Vergessen Sie’s. Zur Parallelwelt „Regierungsviertel“ kommen noch viele weitere Parallelwelten hinzu.

Welt Online berichtet:

Die Stadt für Flüchtlinge will Osterwald mit allem ausstatten, was eine Stadt ihren Bewohnern nur bieten kann: Wohnungen, Supermärkte, Schulen und Krankenhäuser, Sportplätze, Kinos und Werkstätten, viel Grün und vor allem einen zentralen Platz mit einer Moschee. Die Flüchtlinge sollen sich zu Hause fühlen. Und nicht nur das. Sie sollen die neue Stadt mitplanen, mitbauen, mitverwalten. Quasi ein Trainee-Programm, um sich in Deutschland zurechtzufinden.
(e.K.: Warum wird soetwas nicht für „einheimische Obdachlose getan?“ Keinem soll es schlechter gehen – wir erinnern uns…?!)

 

Rund 500 Millionen Euro würde es nach Osterwalds Berechnungen kosten, eine solche Stadt für 30.000 Flüchtlinge zu errichten. Hell und farbenfroh, mit architektonischen Elementen aus der Heimat der Bewohner – damit sie ihre Identität wiederfinden, wie er sagt. Haben Behörden und Bauträger erst einmal „grünes Licht“ gegeben, würde es mit vorgefertigten Bauteilen kaum mehr als ein Jahr dauern, bis die ersten Bewohner einziehen und mit Sprach- und Integrationskursen beginnen könnten.
(e.K.: Ihre Identität finden sie vor allem in IHREN HEIMATLÄNDERN wieder – ein fremdes Land mit anderem Glauben, einer anderen Identität und einer anderen Kultur ist da denkbar schlecht geeignet für…!)

So optimistisch wie Osterwald sehen die Verantwortlichen in den Kommunen derzeit nicht in die Zukunft. Sie sind noch vollauf damit beschäftigt, von heute auf morgen winterfeste Notunterkünfte zu schaffen, damit die täglich ankommenden Flüchtlinge überhaupt erst einmal ein Bett zum Schlafen haben. Da bleibt kaum Zeit, an übermorgen und eine dauerhafte Unterbringung zu denken – zumal noch gar nicht absehbar ist, wie viele Menschen tatsächlich bleiben werden. Doch Architekten und Planer haben schon damit begonnen, erste Konzepte zu entwickeln: von der Sanierung bestehender Plattenbauten über den Bau einzelner Mehrfamilienhäuser bis zur Errichtung völlig neuer Siedlungen.
(e.K.: Diese Architekten, Planer und Verantwortlichen im allgemeinen Sinne benehmen sich nicht anders hier in Deutschland als Zionstaat Israel in Palästina – „Siedlungspolitik“ nennen sie es – „Ausrottung und ethnische Säuberung “ ist es !)

Einzelne Wohneinheiten sollen kombinierbar sein

Allein in diesem Jahr werden in Deutschland etwa 270.000 neue Wohnungen entstehen. Für das kommende Jahr rechnet Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) als Folge der Zuwanderung bereits mit einem deutlich erhöhten Bedarf von 350.000 Wohneinheiten, der Deutsche Mieterbund geht sogar von mindestens 400.000 aus. Wobei es nicht darum geht, Sonderlösungen für Flüchtlinge, sondern bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Aber wo soll gebaut werden? Und wie?
(e.K.: Wie wäre es, wenn alle Verantwortlichen mit bestem Beispiel voran gehen und IHRE Häuser, Wohnungen, Bungalows, Feriendomizile und Regierungspaläste dem armen Heimatlosen anbieten? Schließlich sollt IHR doch VORBILD sein für die BÜRGER!)

Diese Fragen treiben auch Reinhard Wölpert um. Er ist stellvertretender Planungschef der Stadt Leipzig und leitet die Taskforce „Asylräume“, die sich um die Unterbringung von Flüchtlingen kümmert. Die Stadt stellt sich darauf ein, dass mindestens 5400 Flüchtlinge dauerhaft bleiben werden. Noch gibt es im Zentrum Leipzigs leer stehende Wohnungen, aber Wölpert ist bereits auf der Suche nach geeigneten Standorten, um neue Wohnungen zu bauen: schlicht, nur mit dem Nötigsten ausgestattet und ohne Keller, weil das Kosten spart.
(e.K.: Na wenigsten ist er kostensparend beim Verschleudern UNSERER STEUERGELDER!)

Vor allem aber sollte der Wohnraum „variabel“ sein. Was zum Beispiel bedeutet, die Grundrisse von Reihenhäusern so zu konzipieren, dass sie zunächst von jeweils zwei Familien bewohnt werden – und später ohne viel Aufwand zu einer Wohneinheit zusammengelegt werden können. Auf keinen Fall sollten die Neubauten irgendwo im „Niemandsland“ stehen, sondern möglichst stadtnah, mit sozialer Infrastruktur, ärztlicher Versorgung und guten Einkaufsmöglichkeiten. Es müsse jetzt schnell gehen, sagt Wölpert, aber es dürfe auch nichts überstürzt werden.
(e.K.: Warum nicht im Niemandsland – schließlich sollte ein jeder Mensch unter dem ihn bekannten Lebens,- Kultur,- und Glaubensbedingungen leben dürfen und sie in Ruhe ausüben können…Christen haben nun mal eine vollkommen andere Lebens,- Kultur,- und Glaubensrichtung als die Einreisenden, welche nicht miteinander vereinbar ist!)

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Deutschland schon einmal vor der Herausforderung, zwölf Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten unterzubringen. Um neuen Wohnraum zu schaffen, wurde das Bauen mit staatlichen Geldern gefördert. Zunächst fanden die Flüchtlinge vor allem Aufnahme in Kleinstädten und ländlichen Regionen, die vom Krieg weitgehend verschont geblieben waren. Doch schon bald setzte eine regelrechte Binnenwanderung ein, weil die Menschen in die Nähe der Arbeitsplätze zogen.
(e.K.: EHEMALIGEN DEUTSCHEN OSTGEBIETEN?????? Es waren Menschen die zu unserer Bevölkerung, zu unserem Land, zu DEUTSCHLAND gehör(t)en ! Es waren und sind DEUTSCHE!)

Mit einer ähnlichen Entwicklung rechnet der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, auch in der aktuellen Flüchtlingskrise. Auf der Suche nach Arbeit würden sich die Menschen aus Syrien, dem Irak oder Eritrea auf lange Sicht in Richtung von Ballungsräumen wie Frankfurt orientieren. Umso wichtiger sei es, den sozialen Wohnungsbau über den ganzen Ballungsraum hinweg anzukurbeln und die Flüchtlinge gleichmäßig verteilt anzusiedeln. „Wir wollen keine Gettos“, sagt Krebs.
(e.K.: Naja…die meisten haben einen IQ unter dem eines haarigen Baumhängers – wie sollen sie dann arbeiten…“Deutsches Dummbürgervolk“ zahlt doch und arbeit für sie…schon vergessen?! Mein Lehrer sagte damals im  Deutschunterricht : „Wie heißt das : Laßt mir oder laßt mich arbeiten ?“ Antwort : „Laß die blöden Deutschen arbeiten…“ ! Halt – ich vergaß – es ist nur ein Prozent davon – die anderen sind ja alles Fachkräfte! Stimmt, sind sie : im Schmarotzen, Abzocken, Verbrechen ausüben, Morden, Vergewaltigen, Frauen und Kinder zusammenschlagen, Diebstahl, Raub…ach sie haben soviele Qualifikationen, die kann man bei weitem nicht alle hier aufzählen…bitte seht es mir nach!)

Aberwitzige Vorschriften verhindern schnellen Bau

Auch Christine Langenfeld, Vorsitzende des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), warnt davor, spezielle Quartiere für Flüchtlinge einzurichten: „Es ist wichtig für die Integration von Flüchtlingen, dass sie möglichst rasch in Kontakt zur einheimischen Bevölkerung kommen und am Alltagsleben teilnehmen.“ Das müsse sich auch in der Wohnsituation widerspiegeln.
(e.K.: Haben sie doch, haben sie doch…die sind so erfreut, unsere Einreisenden, uns zu treffen, daß es oft so richtig ins Auge, in die Zähne oder ins Gesicht geht, da sie vor Freude der Integrierung und am Alltagsleben teilnehmen können vergessen, ihre beiden „Reiche“ zwecks „Umreichung“ auseinander zu machen…sie sind mittendrin und nicht nur dabei…!)

Wie mühsam es jedoch sein kann, Flüchtlinge dezentral unterzubringen und dafür auch bestehende Häuser herzurichten, zeigt ein elfstöckiger DDR-Plattenbau in Berlin-Prenzlauer Berg. Das Gebäude diente einst als ein Sportinternat und steht seit zehn Jahren leer. Es gibt keine sanitären Einrichtungen mehr, Diebe haben Heizkörper, Metallrohre und Kabel herausgerissen. Sollen neue Wohnungen entstehen, müssen erst einmal Küchen eingebaut werden.
(e.K.: ja….so ein Haus habe ich auch mal unbeabsichtigter Weise angemietet…so wie es sich anhört, sprechen die und ich von dem selben Gebäude…?! Wie klein die Welt doch ist…)

Der mit dem Umbau beauftragte Architekt Grant Kelly fühlt sich durch die geltenden Vorschriften bei der raschen Umsetzung der Pläne behindert. Wenn er, wie bisher üblich, erneuerbare „Primärenergiequellen“ nachweisen und den Einbau von Gasthermen umweltfreundlich kompensieren müsse, „kostet das Zeit und Geld“. Er fordert den Verzicht auf diese Vorgaben.
(e.K.: Na jetzt aber wirklich : Herr Grant Kelly, Herr Arthur Numrich : Sollten Sie etwa unseren Einreisenden nicht den gleichen sicheren Standart bieten wollen, den wir hier haben??? Wo ist denn IHR Verantwortungsbewußtsein gegenüber unseren traumatisierten Einreisenden ? Haben sie nicht genug Traumata erlebt??? Sie sollten sich wirklich schämen, so verantwortungslos handeln zu wollen, nur um Zeit zu sparen !)

Zudem könnten schneller erteilte Baugenehmigungen etwa zwei Monate Zeitgewinn bringen. Auch Kellys Kollege Arthur Numrich klagt über die „oftmals aberwitzigen Regularien“, allen voran die von der „Wärmedämmlobby“ durchgesetzten „weit überzogenen Anforderungen der Energieeinsparverordnung“. Die „Vergabeordnung“ mit EU-weiten Ausschreibungen, so Numrich, müsse dringend entschlackt werden.
(e.K.: Die zwei Monate machen es auch nicht…ich bitte Sie – Keinem soll es schlechter gehen – also was faseln Sie von aberwitzigen Regularien – soll das heißen, das es Nonsens, Blödsinn ist, was die EU zu unser aller Sichheit beschließt und verordnet?! Meine Herrn, jetzt gehen Sie zu weit!)

Derartige gesetzliche Hürden bringen Osterwald nicht von der Vision einer „Smart Home City“ ab. Er hofft, Bund und Länder für das Projekt begeistern zu können. Vor allem setzt er auf Mitstreiter aus der Wirtschaft, die an Ort und Stelle ihre künftigen Fachkräfte ausbilden. Die Stadt ist für die Flüchtlinge ohnehin nur als Übergang gedacht; sie sollen sich später gut vorbereitet andernorts in Deutschland niederlassen. Das Projekt soll Vorbild sein und in möglichst vielen Ländern Nachahmer finden. Auch rund um Syrien könnten Flüchtlinge in solchen Städten unterkommen. Osterwald denkt eben groß.
(e.K.: Na das ist doch mal ein Lösungsvorschlag – da sind sie nahe der Heimat und ihren Landsleuten…Großartig, Herr Osterwald!)

—————————————————————————————————————————————–

EIGENER KOMMENTAR :

Suchen die Planer und Erbauer eventuell ihren Verstand ? So wie es aussieht, haben sie ihn völlig verloren….können und dürfen wir „Einheimischen“ vielleicht beim Suchen und Finden helfen, da wir uns ja in unserem DEUTSCHEN Land viel besser auskennen…

Gruß an die „Erbauer und Planer „!
Kräutermume

Quelle : http://www.welt.de/politik/deutschland/article147740932/Willkommen-in-Neu-Aleppo-der-Stadt-fuer-Fluechtlinge.html

Quelle : https://www.netzplanet.net/neu-aleppo-eine-stadt-bauen-fuer-fluechtlinge-mit-moschee/

Russische Botschaft in Kiew angegriffen – Jazenjuk spricht von “Untermenschen”

Russische Botschaft in Kiew wird attackiert

Kiew, Brüssel und Washington versuchen verzweifelt, einen russischen Militärangriff gegen die Ukraine zu provozieren. Sie schrecken auch vor Mord im großen Stil nicht zurück. Angesichts der Langmut der Russen und der verzweifelten wirtschaftlichen Lage und der Milliarden Schulden bei Russland scheint das der einzige Ausweg der Desperados zu sein.

Am Samstag, dem 14. Juni 2014, hat es eine gezielte Provokation gegen die russische Botschaft in Kiew gegeben. Während die Milliardenschuldnerin Ukraine von Russland Schuldenerlass fordert (!), haben die vom Maidan und Odessa bekannten Gestalten die Botschaft des Gläubigers umstellt, die Ausfahrt blockiert, mit Parolen und Hakenkreuzen beschmiert, Brandsätze geworfen und alle Scheiben eingeschlagen. Über allem die schwarz-rote Flagge des Rechten Sektors. Das Gebäude ist mit Farbe und Eiern besudelt worden

Bilder des Mobs von Kiew die der NATO-Mainstream dem Bürger vorenthält:

 

Bürgermeister Klitschkos Polizei stand tatenlos dabei, bis alles vorbei war. Erst dann sollen Leute festgenommen worden sein. Zweifel sind angebracht, denn…. Der ukrainische “Außenminister” tauchte auf und – eskalierte die Situation noch zusätzlich. Er beleidigte Russlands Präsidenten unflätig. Wenn es noch eines Kriteriums bedurft hätte, wer unter den Außenministern der Bandit und wer Gentleman ist, dann war dieser Auftritt ausreichend. Können Sie sich Sergej Lawrow auch nur entfernt auf diesem Gossenniveau vorstellen?

ARD/ZDF: Die Komplizen stellen sich dumm

Die Tagesschau verschweigt die Angriffe auf die russische Botschaft komplett, erzählt dafür aber, dass die Ukraine die diplomatischen Beziehungen zu Russland abbrechen will. So wird das Opfer-Täter-Bild umgekehrt. Auch kein Wort, dass ukrainische Panzer auf russischem Boden steckengeblieben sind. Die kann man im Gegensatz zu den angeblichen russischen sogar beweisen.

Ukrainischer Panzerwagen ins russische Grenzgebiet eingedrungen - einer von mindestens drei.

Das ZDF bringt in der Halbzeitpause gestern einen kurzen Beitrag – ohne die Bilder von den Hakenkreuzen und Rechter-Sektor-Flagge. Dafür aber wieder den Flugzeugabschuß von Lugansk. Gundula Gause betont – man kann es nur „peinlich-pathetisch“ nennen – das Wort „Neunundvierzig“, um die Zahl der getöteten Söldner so richtig wichtig zu machen. Hätte sie das mal bei den während der Luftangriffe von Lugansk, Slawjansk und beim faschistischen Einmarsch in Krasni Liman und Mariupol ermordeten Zivilisten und all den anderen Opfern getan. Doch das ging ja nicht, darüber wurde ja gar nicht berichtet.

Nur zur Erinnerung: Durch Raketen-Salven der ukrainischen Armee wurden in Amwrosiewska/Donek Zivilisten getötet und 23 Häuser zerstört. Dort hat es nie irgendwelche Bewaffnete gegeben. Das ist purer Terror gegen die Zivilbevölkerung, Vergeltung nach SS-Manier. Der deutsche Mainstream zeigt von dort schon keine Bilder, erst recht nicht aus Kiew die Molotowcocktails und keinen O-Ton aus Russland. Interessant wäre ja auch mal die Meinung von Klitschko, dem Bürgermeister gewesen. Kein Wort über den opportunistischen Politiker der Partei der Regionen, der einen Stein wirft und dann zum Dank noch grüne Farbe ins Gesicht bekommt.

Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter

Die Erfahrung teilt er ja mit Rasmussen und Fischer….

Apropos ZDF. Klebers Prioritäten zeigt dieser übrigens, wenn er Clinton-Propaganda twittert, pardon “Hillary”-Propaganda natürlich. Europa müsse Putin stoppen. Hoffentlich vergisst Kleber wenigstens nicht, dass Clinton weiß, daß Rußland die USA nicht bedroht. Bezeichnend die Reaktionen der Kleber-Follower.

warnt Europa: „Erst mal müsst Ihr Putin stoppen. Er bedroht nicht uns (USA) !!!“
youtube.com/watch?v=u6QAlwhAcd4&list=UU53bIpnef1pwAx69ERmmOLA 

 

Der real existierende Faschismus

Bis in Teile der Linkspartei verweigert man sich der offenkundigen Beweiselage, daß die Erscheinungen in der Ukraine faschistoide Züge tragen. Wie kann man das vor sich selber und vor dem Wähler echtfertigen: Kriegsminister Koval will Konzentrationslager für die Bevölkerung des Südostens einrichten, die er „Filtrations-Lager“ nennt. Das von niemandem autorisierte Rumpf-Parlament der Putschisten hatte den Generaloberst der Grenztruppen, Michal Koval, zum Verteidigungsminister ernannt. Hinsichtlich seiner Treue zu den NS-Idealen lässt er alle anderen blass erscheinen. Nach Poroschenkos Wahl stellte er die Pläne der Junta vor. Seinen Worten nach sollen alle jungen Menschen der Republiken von Donezk und Lugansk, einschließlich Frauen, in Internierungslager in verschiedenen Regionen der Ukraine verschleppt werden. Das ist keine russische Propaganda, das sind seine eigenen Worte. Die alten Nazi-Zeiten sind wieder da. Nach dem Lager soll den Opfern gesagt werden, wo sie zu leben haben – falls sie den Prozess überstehen. Die gegen die Faschisten kämpften sollen ein Verfahren bekommen. Was das unter SA-Bedingungen bedeutet dürfte klar sein. Was ist das anderes als Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Was ist das, wenn nicht Faschismus, verdammt nochmal?!

Entspannung ist nicht gewollt

Welche andere Perspektive haben demzufolge die Kämpfer im Südosten als sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen? Werden die Irren in Kiew, Brüssel und Washington nicht gestoppt, erwartet die Zivilbevölkerung das Schicksal Guernicas, die Ukraine unweigerlich das Schicksal des Irak.
Natürlich passt das Wort “Faschismus” den NATO-Apparatschiks und -Mitläufern im Mainstream nicht. Deshalb haben sie Jazenjuks neuste Fascho-Rede einfach unterschlagen. Hier ist sie. Über die abgeschossenen Killer von Lugansk sagt er:

“Sie haben ihr Leben verloren, weil sie Männer und Frauen, Kinder und ältere Menschen, verteidigten, die sich in einer tödlichen Bedrohung durch Invasoren und von ihnen gesponserten Untermenschen befinden. Zunächst werden wir der Helden gedenken indem wir jene auslöschen die sie getötet haben, und dann durch die Reinigung unseres Landes von dem Bösen.”

Das ist keine russische Propaganda. Das sind Jazenjuks eigene Worte.

"Subhumans/Untermenschen", Jatz mit Göbbels-Wording ertappt: Der Text wurde inzwischen schnell geändert

Verbrecher, die die Zivilbevölkerung bombardieren und wahllos abknallen, tun das also zum Schutz und sind Helden. Das ist die „freiheitliche Massenbewegung“ der grünen Faschismus-Leugner. Das sind Gaucks, Merkels und Steinmeiers Amtskollegen.

Auf der erwähnten Münchner Kriegertreffen entstand ein Foto. Januar 2014: Exakt jene Klitschko, Poroschenko, Kerry und Jazenjuk. Es zeigt, daß alles seit langer Zeit nach NATO-Plan abläuft.

Wenn man das Kriegsgetrommel von Steinmeier und Gauck mitdenkt, sieht man jetzt wie sich im NATO-Puzzle Stück an Stück fügt. Man kann es nicht anders sagen, die Verantwortlichen sind verrückt geworden.

Rasmussen behauptet gleich mal an Putins Stelle, Russland betrachte die NATO als Gegner. Das ist das Feindbild, das man braucht, um die Völker aufeinander zu hetzen. Obwohl Russland täglich provoziert wird; selbst jetzt reden Putin und Lawrow noch von „unsere westlichen Partner“.

Ist Rasmussen ein kreuzgefährlicher Großkotz? Ist Merkel dumm, unfähig und feige? Ist Gauck ein Dauergrinser, Bellizist und Liebediener der NATO? Die Praxis zeigt, ob das Polemik oder Realität ist. Ich liebe eher den Osterspaziergang als den Götz von Berlichingen, doch es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Merkel ist so wenig eine Kanzlerin wie sie Mutti ist. Gauck ist alles andere als ein Präsident. Wie kann man das noch über die Lippen bringen? Steinmeier, der Geheimdienstkoordinator, stellt sich in aller Arrognaz hin und brüllt (!), “Der Sozialdemokratie muss man nicht sagen, warum wir für Frieden kämpfen! Nicht der deutschen Sozialdemokratie!” Doch genau Euch!

Ihr – für Frieden?? Kämpfen? Ihr Völkerrechtsbrecher von Jugoslawien, Ihr habt den Vorwand für die Bombardements geliefert. Ihr wolltet Deutschland am Hindukusch verteidigen, obwohl kein Afghane uns was getan hat. Ihr stimmt mit CDU/CSU und Grünen regelmäßig für die Kriegseinsätze der Bundeswehr. Ihr habt die Faschisten hoffähig gemacht.

Der Kindergarten im UN-Sicherheitsrat hat Russland übrigens nicht einmal die einfachste Sache – nämlich die Verurteilung des Angriffs auf die russische Botschaft – zugebilligt. Ätsch.

Russiche Botschaft in Kiew und ukrainische Botschaft in Moskau nach dem Massaker von Odessa (re.)

Was wenn ein amerikanisches Konsulat oder die US-Botschaft in Russland Ziel dieses Anschlages gewesen wäre oder die ukrainische in Moskau? Der UNSicherheitsrat stünde Kopf.Die ARD brächte drei Brennpunkte.

Es gibt also triftigen Grund zur Besorgnis, da auf höchster Ebene absolut verantwortungslose Idioten herrschen.

Zwei Nachträge
1. Die Ukrainer haben die Gasgespräche platzen lassen, obwohl Russland als Zeichen des guten Willens bessere Konditionen als Janukowitsch geboten hat.
2. Sergej Lawrow hat bekannt gegeben, dass Russland weiß, an dem Angriff auf die Botschaft war des Olgarchen Kolomoiskis Asow-Batallion beteiligt.

Erschienen bei hinter-der-fichte.blogspot.co.at – Von Hartmut Beyerl

gefunden bei: http://www.neopresse.com/politik/russische-botschaft-kiew-angegriffen-der-westen-schweigt/

 

Putin: Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit für Arktis wächst

STIMME RUSSLANDS „Nach Schätzungen von Experten machen die allgemeinen Vorräte an Treibstoff- und Energieressourcen im arktischen Teil Russlands mehr als 1,6 Trillionen Tonnen aus, und der Festlandsockel birgt etwa ein Viertel aller Schelfvorräte an Öl und Gas in der Welt in sich“, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Dienstag bei einer Sitzung des Sicherheitsrates Russlands.

„Die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft für die arktische Region wächst. Hier kreuzen sich immer öfter die Interessen verschiedener Länder. Die sich dynamisch verändernde außenpolitische und sozialökonomische Situation in der Welt muss berücksichtigt werden; sie droht mit neuen Risiken“, merkte Putin an.

Er betonte, Russland sei an einer stabilen Entwicklung der Region „auf Basis der Zusammenarbeit und unbedingten Achtung des internationalen Rechtes „ interessiert .

Gefunden bei:
 http://german.ruvr.ru/news/2014_04_22/Putin-Aufmerksamkeit-der-Weltoffentlichkeit-fur-Arktis-wachst-3927/