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9/11: Ehemaliger Pilot bestreitet, dass die Zwillingstürme von Flugzeugen getroffen wurden

Bereits kurz nach dem 11. September 2001 tauchten erste kritische Stimmen zu den Terroranschlägen auf. Mittlerweile findet man im Internet unzählige „Beweise“ dafür, dass die offizielle Version nicht stimmen kann. Vor wenigen Tagen, am 1. Juni 2014, wurde auf dem Blog „PRAVDA TV“ ein Beitrag veröffentlicht, in dem darüber berichtet wird, dass ein Ex-CIA-Pilot unter Eid ausgesagt hat, dass die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden.

Im Artikel heißt es dazu: „Ein ehemaliger Pilot der CIA und der zivilen Luftfahrt hat in einer beeidigten Aussage erklärt, daß keine Flugzeuge in die Zwillingstürme flogen, da es physikalisch unmöglich gewesen wäre.

John Lear, der Sohn des Learjet-Erfinders Bill Lear, hat als Sachverständigenzeuge ausgesagt, daß es für Flugzeuge vom Typ Boeing 767 — wie die Flüge AA 11 und UA 175 — physikalisch unmöglich gewesen wäre, an 9/11 die Zwillingstürme getroffen zu haben, insbesondere, wenn sie von unerfahrenen Piloten geflogen wurden:

»Die Zwillingstürme wurden von keinen Verkehrsflugzeugen vom Typ Boeing 767 getroffen, wie es betrügerisch von der Regierung, den Medien, dem ›Nationalen Institut für Richtwerte und Verfahrenskunde‹ (›National Institute of Standards and Technology‹, NIST) und seinen Kontraktoren unterstellt wird«, sagte er in der eidesstattlichen Erklärung.

»Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen, weil sie wie dargestellt aus den folgenden Gründen physikalisch unmöglich sind: Im Fall von UAL 175 im Südturm hätte eine echte Boeing 767 angefangen sich ineinanderzuschieben, als die Nase auf die 35,5-Zentimeter-Stahlsäulen (14 inch steel columns) traf, die in der Mitte 99 Zentimeter (39 inches) haben.

Das Seiten- und Höhenleitwerk wäre sofort vom Flugzeug getrennt worden, gegen die Stahlkastensäulen (steel box columns) geprallt und zu Boden gestürzt.

Die Motoren hätten beim Aufprall auf die Stahlsäulen ihre allgemeine Form beibehalten und wären entweder zu Boden gestürzt oder in den Trümmern der eingestürzten Gebäude geborgen worden.

Keine Boeing 767 könnte bei 305 Metern (1000 feet) über dem Meeresspiegel eine Geschwindigkeit von 869 kmh (540 mph) erreichen, ›Reibungswiderstand (parasite drag) verdoppelt sich mit der Geschwindigkeit‹ und ›Körperwiderstand (parasite power)‹ ist die Geschwindigkeit hoch drei (cubes with velocity).

Der Flügelradteil (fan portion) des Motors ist nicht dafür ausgelegt, das Volumen an dichter Luft bei dieser Geschwindigkeit und Höhe aufzunehmen.

Das Stück des angeblichen Außenrumpfes mit 3 oder 4 Fensterausschnitten stimmt nicht mit einem Flugzeug überein, das mit über 800 Stundenkilometern (500 mph) gegen 35,5-Zentimeter-Stahlkastensäulen prallte. Es wäre zerknittert.

Kein signifikanter Teil der Boeing 767 oder des Triebwerks hätte die 35-Zentimeter-Stahlsäulen und die 11 Meter (37 feet) hinter dem massiven Kern des Turms durch-drungen, ohne daß ein Teil davon zu Boden stürzt.

Die Trümmer vom Zusammensturz hätten massive Teile der Boeing 767 enthalten sollen, darunter 3 Triebwerkskerne mit einem Gewicht von ca. 4.000 kg (9000 pounds) pro Stück, die nicht hätten verborgen werden können. Dennoch gibt es am World Trade Center von beiden 767 keine Beweise für irgendwelche dieser massiven baulichen Teile. Ein solch vollständiges Verschwinden von 767ern ist nicht möglich.«

Die eidesstattliche Erklärung vom 28. Januar 2014 ist Teil einer Klage, die von Morgan Reynolds am Bezirksgericht des südlichen Bezirks von New York verfolgt wird.

Reynolds, ein ehemaliger Chefökonom unter der Regierung von George W. Bush, der sich auf seine Überzeugung berief, daß die WTC-Türme nicht von echten kommerziellen Boeing-Düsenflugzeugen getroffen wurden, reichte im März 2007 beim »US-amerikanischen Institut für Wissenschaft und Technologie« (»US National Institute of Science and Technology«) einen Antrag auf Korrektur (Request For Correction) ein.

Obwohl die Bewegung »9/11 Truth« die Theorie über »keine Flugzeuge« zunächst als zu abwegig ablehnte, ist sie nach wissenschaftlichen und rationalen Analysen zu einer allgemein anerkannten Erklärung des erhobenen Beweismaterials geworden.

Anders als jede andere Form einer Erklärung wird eine eidesstattliche Erklärung zu Wahrheit im Recht (truth in law), wenn sie nicht widerlegt wird. Es liegt nun an den Kritikern der Theorie, ihre Belege und Analysen zu präsentieren, die die Aussage Punkt für Punkt widerlegen. Wenn sie es nicht tun — oder nicht können — dann ist die US-Regierung verpflichtet, einzugestehen, daß der Bericht der »9/11-Kommission« falsch ist.

Der 65 Jahre alte pensionierte Flugkapitän und ehemalige CIA-Pilot, der mehr als 19.000 Stunden Gesamtflugzeit hat, wies auch auf die Unerfahrenheit der Piloten hin, die die Flugzeuge angeblich flogen:

»Der angeblich ›kontrollierte‹ Sinkflug (›controlled‹ descent) in New York auf einem relativ geraden Kurs von einem Pilotenanfänger ist innerhalb der Parameter eines ›kontrollierten‹ Fluges aufgrund der Schwierigkeit, Flugrichtung, Sinkflugrate (descent rate) und Sinkfluggeschwindigkeit (descent speed) zu kontrollieren, äußerst unwahr-scheinlich.

Es braucht einen hochqualifizierten Piloten, um die Anzeige des ›EFIS‹ (Electronic Flight Instrument System) zu interpretieren, womit keiner der Entführerpiloten vertraut gewesen oder trainiert worden wäre, und um deren Kontrollanzeigen (controls) zu verwenden, darunter Querruder (ailerons), Seitenruder (rudder), Höhenruder (elevators), Störklappen (spoilers) und Drosseln (throttles), um einen Sinkflug auszuführen, zu kontrollieren und beizubehalten.«

Laut seiner eidesstattlichen Erklärung hat Lear während seiner 40 Flugjahre über 100 verschiedene Flugzeugtypen geflogen und besitzt mehr Urkunden als Flieger der Luftaufsichtsbehörde »Federal Aviation Adminstration« FAA (FAA airman certificates) als jeder andere durch die »Federal Aviation Adminstration« beurkundete Flieger. Er flog für die CIA zwischen 1967 und 1983 geheime Missionen in Südostasien, Osteuropa, dem Mittleren Osten und Afrika, und arbeitete dann 17 Jahre für mehrere Personen- und Frachtfluggesellschaften als Kapitän, Prüfer (Check Airman) und Ausbilder.

Er ist Mitglied der Organisation »Pilotsfor911truth.org«, die konsequent gezeigt hat, daß es für Düsenflugzeuge unmöglich war, die Zwillingstürme so getroffen zu haben, wie es die 9/11-Kommission behauptet hat.

Die Kommission hörte für die Beweisaufnahme keine Sachverständigen oder Piloten, als sie von 2002 bis 2004 ihre Untersuchung zu den Anschlägen durchführte.

 

Hier finden Sie den Originalartikel, Ex-CIA Pilot Gives Sworn Testimony That No Planes Hit The Twin Towers.“
gefunden bei:
http://www.extremnews.com/berichte/zeitgeschichte/b0d914e3d6d1503

Milliardärs-Sohn Rockefeller stirbt bei Flugzeugabsturz

Wie ORF.at meldet, ist der Sohn des US-Milliardärs David Rockefeller (99), Richard Rockefeller, mit seinem Privatflugzeug abgestürzt und ums Leben gekommen. Auf dem Heimweg von der Feier zum 99. Geburtstag seines Vaters, habe er heute Früh (Ortszeit) nördlich von New York mit seinem Flugzeug einige Bäume gestreift und sei zu Boden gekracht. Dies berichteten US-Medien unter Berufung auf einen Sprecher der Familie.

„Es ist eine furchtbare Tragödie. Die Familie steht unter Schock“, sagte der Sprecher der „New York Daily News“. Es blieb zunächst unklar, wie es zu dem Unglück kam. Der 65 Jahre alte Rockefeller sei ein erfahrener Pilot gewesen. Im US-Bundesstaat Maine arbeitete er als Arzt und hatte zwei erwachsene Kinder. Patriarch des berühmten Clans ist zur Zeit der Vater David Rockefeller, Nachkomme des Ölmagnaten John D. Rockefeller (1839 – 1937).

Gefunden bei :
http://www.extremnews.com/nachrichten/weltgeschehen/1ef114e6d69d337

 

Nun kann Klage wegen der Chemtrails eingereicht werden – Pilot vergißt Chemtrails auszuschalten während der Landung

 

Pilot vergisst, “Turn Off CHEMTRAILS – Chemtrails ausschalten” während der Landung

by deutschelobby

turbulencia_01

Ein Pilot eines Verkehrsflugzeuges hat einen Fehler gemacht, der unwiderlegbar die Existenz von „CHEMTRAILS“ beweist – weil er vergaß die Vorrichtung auszuschalten, bevor er landetete! Wir haben ein Video von der Flugzeug-Landung, dass zeigt, wie immer noch starke CHEMTRAILS-Spritzen die Landebahn treffen. Die ist die erste empirische Evidenz für das was „Verschwörungstheoretiker“ sagten, dass die Fluglinien von der Regierung benutzt werden, um Aerosole in die Luft zu sprühen, ohne das Wissen oder die Zustimmung der Menschen, die versprüht und verschmiert werden. Mit Beweisen wie diese, hat die Öffentlichkeit nun rechtliche Stellung um Klagen einzureichen, für Vorladungen und die Aufdeckung von Beweisen.

Das 1 Minute Blockbuster Video erscheint unten.

Trotz der Tatsache, dass das Flugzeug bei Nebel landete, ist die Emission von Chemtrails unverkennbar; ihre Existenz kann nicht geleugnet oder der Wettermäßig erklärt werden. Zunächst weil Trails nicht von der Rückseite der Triebwerke kommen. Zweitens sind die Trails nicht nur Wasser von den Hinterkanten der Flügel, deutlich spritzt es aus mehreren Abschnitten kommend auf der Rückseite der Flügel.

Überzeugen Sie sich selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=O01ZebpBHhU

 

und nochmal :    https://www.youtube.com/watch?v=F-xD0QxGlGM

Eigener Kommentar :
…und nun aber ran an die Klagen…bombardiert SIE damit so, wie sie EUCH mit den Chems bombardieren….eine Klage nach der Anderen muß denen jetzt auf den Tisch fliegen, nun gibt es den Beweis…ganz offiziell! Worauf wartet Ihr noch?

Für einen Chemtrailfreien Himmel…und Gruß an die Kläger

gefunden bei: http://deutschelobby.com/2014/04/28/nun-kann-klage-wegen-der-chemtrails-eingereicht-werden-pilot-vergisst-turn-off-chemtrails-chemtrails-ausschalten-wahrend-der-landung/