Das politische Ideal einer demokratischen Verfassung, der das Grundgesetz zugrunde liegt, hat mit der Realität, in der wir in Deutschland leben, nicht mehr viel zu tun. Denn nach dem Grundgesetz ist die Bevölkerung des Landes der Souverän, von dem alle Macht ausgeht. Jeder Mensch ist von Natur aus frei und niemandes Untertan. Weder einer Kapitalgesellschaft, noch Konzernen oder dem Staat.
Die Realität in Deutschland sieht jedoch so aus, dass Gesetze von Unternehmen geschrieben werden und Politiker auf Lobbyverbände hören. Das Parlament hat seinen ursprünglichen Zweck, den der Kontrolle der Regierung, nahezu verloren und ist oft nur noch zum Abnicken von Entscheidungen da, die außerhalb der Regierung getroffen wurden.
Verstöße von Konzernen bleiben ungeahndet
Die wahre Macht im deutschen Staat haben zunehmend Unternehmen, vor allem Kapitalgesellschaften. Da sie juristische Personen sind, unterliegen sie keinem Strafrecht. Denn nur natürliche Personen sind nach deutschem Strafrecht strafbar. Begehen Unternehmen gravierende Verstöße, muss das Vergehen einer natürlichen Person nachgewiesen werden. Dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht möglich, weshalb die meisten Verstöße ungestraft bleiben.
Die Macht der Pharmakonzerne auf Politik und Gesellschaft ist die größte in Deutschland. Seit den 1990er Jahren ist die Macht der Pharmakonzerne so groß geworden, dass die Politik machtlos gegen sie geworden ist. In den 1990er Jahren sollte eine Liste der wirksamen Medikamente erstellt werden. Diese hätte jedoch auch offenbart, welche Medikamente der Pharmaindustrie wirkungslos und daher reine Abzocke sind. Verständlicherweise lief die Pharma-Lobby damals Sturm gegen diese Liste, weshalb sie nie veröffentlicht wurde.
Eine Dokumentation des ZDF 2008 zeigte, wie der damalige Gesundheitsminister Seehofer vergeblich versuchte, diese Liste zu veröffentlichen. Damals sagte er, es sei noch niemandem gelungen, diese Liste zu veröffentlichen, auch ihm nicht. Die Dokumentation verdeutlichte ebenfalls, dass Pharmakonzerne in Deutschland schalten und walten können, wie sie wollen.
Pharmaindustrie muss nicht haften
Das ZDF berichtete zudem über einen Fall, als eine Frau wenige Tagenach Einnahme eines Antidepressivums Suizid beging. Die Pharmaindustrie hatte das erhöhte Suizidrisiko dieses Medikamentes schlichtweg verschwiegen. Diese „Nebenwirkung“ war aber in Fachkreisen schon bekannt. Die amerikanische Gesundheitsaufsichtsbehörde FDA (Food and Drug Administration) hatte deswegen schon einen entsprechenden Warnhinweis auf dem Beipackzettel vorgeschrieben.In Deutschland und Europa fehlte jedoch dieser Hinweise in den Beipackzetteln.
Derartige Fälle werden vom Gesundheitssystem jedoch meistens verschwiegen. Der Staat trägt daran Mitverantwortung, denn ohne das bewusste Wegsehen der Staatsaufsicht wären so viele Skandale im Gesundheitssystem gar nicht möglich. Staat und Politik handeln immer weniger im Interesse der Bürger, sondern zugunsten der Pharmalobby.
Diese Missachtung, die an Korruption grenzt, geht sogar so weit, dass das Bundesministerium für Gesundheit Gesetze zum Schutz der Bürger vor gefährlichen Medikamenten bewusst unterlässt. Anfragen des Parlaments diesbezüglich bleiben von der Bundesregierung unbeantwortet. Artikel aus der Apothekerzeitung, die gefährliche Medikamente beschrieben, griff die Bundesregierung nicht auf. Im Gegenteil, sie stellte sich sogar vor die Pharmaindustrie.
Deep State auch in Deutschland?
Hier sind ganz klar Strukturen erkennbar, dass auch Deutschland von einem „Tiefen Staat“ regiert wird. Strukturen, die hinter den Kulissen existieren und die Interessen des Landes lenken.Sie bestimmen zudem, welche Nachrichten in den Medien veröffentlicht werden und welche Gesetze erlassen werden.
Gegen den Pharmakonzern Pfizer, der das Antidepressivum mit der „Nebenwirkung“ Suizid herstellte, gingen bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe zahlreiche Strafanzeigen ein. Trotz eindeutiger Belege, dass das erhöhte Suizidrisiko dem Pharmakonzern Pfizer in Deutschland durch die Erkenntnisse der amerikanischen FDA bekannt sein musste, wies die Staatsanwaltschaft die Strafanzeigen zurück und weigerte sich, ein offizielles Untersuchungsverfahren einzuleiten, um dem begründeten Verdacht nachzugehen.
Freibrief für Pharmakonzerne
Das Argument, mit dem die Strafanzeigen zurückgewiesen wurden, zeigte das volle Ausmaß dessen, wie sehr sich auch die Justiz zum Helfer der Pharmaindustrie gemacht hat und wie die Rechte der Bürger untergraben werden: „Es könne nicht mit der erforderlichen Sicherheit bewiesen werden, dass das Medikament den Suizid ausgelöst habe; andere Ursachen seien genauso möglich“.
Die Pharmaindustrie hat mit diesem Urteil quasi einen Freibrief erhalten, der es Bürgern nahezu unmöglich macht, im Falle von gesundheitsschädlichen oder tödlichen Nebenwirkungen von Medikamenten gerichtlich gegen einen Pharmakonzern vorzugehen. Selbst anerkannte Studien, die Risiken von Medikamente belegen, reichen für staatsanwaltschaftliche Ermittlungen nicht aus.
Die neoliberalen Tendenzen des deutschen Staates gegenüber der Industrie werden immer klarer. Während die Interessen der Mächtigen und Reichen gewahrt werden, nehmen Überwachung und Einschränkung der Rechte von Bürgern zu. In Bayern kann durch das neue Polizeigesetz inzwischen jeder ohne richterlichen Beschluss in Haft genommen werden, der für die Behörden als „Gefährder“ gilt. Und nach dem neusten Gesetz können dies sogar Depressive sein.
Auch im Fall des Impfzusatzstoffes Thimerosal. Thimerosal ist eine Quecksilberverbindung, die in den Impfdosen steckt, um – so die offizielle Lesart – den Impfstoff haltbar zu machen.
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Wie jetzt Robert F. Kennedy Jr. (der Sohn des ermordeten gleichnamigen Bruders von JFK) in Zusammenarbeit mit Lyn Redwood herausfand, wusste die zuständige US-Behörde,CDC seit langem, dass große Mengen von Thimerosal in den Impfstoffen stecken und dass dies zu Schäden allein aufgrund der eingebrachten Menge in das Immunsystem der Geimpften führt:
Das FDA Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) war verantwortlich für die Aufdeckung der kumulativen Exposition gegenüber Quecksilber bei Säuglingsimpfstoffen, eine einfache Berechnung, die erstaunlicherweise nie von der FDA oder der CDC durchgeführt wurde.
Als die Behörde schließlich diese grundlegende Berechnung durchführte, erkannten die Regulierungsbehörden, dass ein sechs Monate altes Kind, das nach dem empfohlenen CDC-Impfplan einen thimerosal-konservierten Impfstoff erhielt, erstaunliche 187,5 Mikrogramm Quecksilber erhalten hatte.
— (FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) was responsible for adding up the cumulative exposure to mercury from infant vaccines, a simple calculation that, astonishingly, had never been performed by either the FDA or the CDC.
When the agency finally performed that basic calculation, the regulators realized that a six month-old infant who received thimerosal-preserved vaccines following the recommended CDC vaccine schedule would have received a jaw dropping 187.5 micrograms of mercury.)
Die Berechnungen fanden dabei bereits in den späten 1990ern stattund die Beamten des CDC haben bis heute diese Tatsache vertuscht. Dabei dient das CDC als oftmals angeführte Referenz, wenn es um das Thema Gefährdung durch Impfen/Impfstoffe geht.
Mediziner, internationale Gesundheitsbehörden, wie die WHO, und auch die Medien beriefen sich dabei immer auf das CDC und die angeblich geringen Quecksilberwerte in den Impfdosen, die das CDC als unbedenklich einstufte. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Quecksilber gilt als toxisch und ist gerade für die Organismen von Babys und Kleinkinder eine echte Gefahr.
Um zu verdeutlichen, was diese 187,5 Mikrogramm wirklich bedeuten, muss man wissen, dass die FDA einen unbedenklichen „Maximalwert“ von 2,8 Mikrogramm angibt:
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Kennedy und Redwood schreiben dazu, dass die geimpften Kinder im Zeitraum von ihrer Geburt bis zum 16./18. Lebensmonat niemals unter diesem erlaubten Schwellenwert liegen konnten:
Es gab keinen Zeitpunkt von der Geburt bis zum Alter von etwa 16-18 Monaten, wo die Säuglinge unter den EPA-Richtlinien der zulässigen Quecksilber-Exposition lagen.
Tatsächlich trat laut den Modellen, ein schockierend hohes Niveau von Blut und Körper belastenden Quecksilberwerten mit Spitzen im Alter von sechs Monaten von 120ng/Liter auf.
Um dies in die richtige Perspektive zu bringen, die CDC klassifiziert Quecksilbervergiftung ab einen Blutspiegel bei Quecksilberwerten größer als 10 ng/Liter.
— (There was no point in time from birth to approximately 16-18 months of age that infants were below the EPA guidelines for allowable mercury exposure. In fact, according to the models, blood and body burden levels of mercury peaked at six months of age at a shockingly high level of 120ng/liter. To put this in perspective, the CDC classifies mercury poisoning as blood levels of mercury greater than 10 ng/L.)
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Doch hier endet der Skandal noch nicht. Die Vertuschung, die dann im CDC erfolgte, fassen Kennedy/Redwood folgendermaßen zusammen:
[Das] FDA erteilte einer Kinderärztin mit wenig Wissen über Toxikologie den Auftrag, ihre öffentliche Berichterstattung zu überwachen.
Als Dr. Leslie Ball gefragt wurde, warum sie über die Quecksilberexposition in dieser verschleiernden Art und Weise berichtete, antwortete sie: „Das ist das, was mir gesagt wurde zu tun.“
— ([T]he FDA assigned a pediatrician with little knowledge of toxicology to oversee its public reporting. When Dr. Leslie Ball was asked why she reported the mercury exposure levels in this deceptive fashion, she responded, „That is what I was told to do.“)
Redwood und Kennedy schreiben in ihrer Zusammenfassung, dass damit der Beweis erbracht ist, dass die US-Aufsichtsbehörden genau wussten, was sie taten und welcher Gefahr und welchem Risiko sie die Geimpften aussetzten:
In dem man den klugen Rat von Etzel [U.S. Department of Agriculture Ruth Etzel, MD] ignorierte, wählte die CDC den Weg ihre katastrophalen Fehler in einem Berg von Papier verschwinden zu lassen und unterwarfen sich damit zweifach dem Impfstoff Quecksilber.
Indem es weiterhin zulässt, dass Thimerosal in Impfstoffen verwendet wird, verursacht das CDC Schäden bei amerikanischen schwangeren Frauen, ihren heranwachsenden Babys und 100 Millionen Kindern auf dem ganzen Planeten.
Und jetzt haben wir Beweise, dass unsere Regulierungsbehörden genau wissen, was sie tun.
— (Ignoring Etzel’s [U.S. Department of Agriculture’s Ruth Etzel, MD] wise advice, the CDC elected to paper over their catastrophic mistake and double down on vaccine mercury. By continuing to allow thimerosal to be used in vaccines, the CDC is causing harm to American pregnant women, their growing babies and to 100 million children all over the planet. And now we have proof that our regulators know exactly what they are doing.)
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Robert F. Kennedy und Lyn Redwood dürften mit diesem Bericht in echte Lebensgefahr geraten.
Die Pharmamafia als eine der fünf Säulen des militärisch-industriellen-medialen-agro-pharma Komplexes dürfte ob dieser Aufdeckung nicht gerade erfreut sein. Und sie wird in irgendeiner Form zurückschlagen.
Für mich ist dieser Bericht einmal mehr Beweis dafür, dass unsere Regierungen nicht im Interesse ihrer Bürger handeln, sondern ausschließlich im Interesse und im Auftrag der Wirtschaft/des Finanzsystems.
Es ist bezeichnend, dass fast 20 Jahre vergehen müssen, bis hartnäckige Aktivisten an diese Informationen kommen, die dann aber wohl in derHochleistungspresse versanden werden.
Letztlich bestätigt sich damit einmal mehr eine Verschwörungstheorie als gelebte Verschwörungspraxis.
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
Bereits 2002 erschien oben genannter Artikel in der Zeitschrift
Deutsches Ärzteblatt hier ein Auszug aus Heft 10 Oktober 2002
Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte.Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch- physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Be- reich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Men- schen nicht gesund sind. Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krank- heitsbegriffs vom Körperlichen auf das Psychische.
. Einige Beispiele:
a) Das Sinnesorgan Angst, zuständig für die Signalisierung noch unklarer Be- drohungen, ist zwar unangenehm, jedoch vital notwendig und daher kerngesund; nur am falschen Umgang mit Angst (zum Beispiel Abwehr, Verdrängung) kann man erkranken. In den 70er- und 80er- Jahren jedoch hat man die Angst als Marktnische erkannt und etliche neue, selbstständige Krankheitseinheiten kon- struiert – mit vielen wunderbaren Heilungsmöglichkeiten für die dafür dankbaren Patienten.
Lesen Sie bitte den gesamten Artikel, dann wissen Sie wozu Ärtzte da sind. Der gesamte Ärtztestand gehört ins Gefängnis, es hat nichts im Geringsten mehr mit dem Eid des Hypocrates bzw. dem Genfer Gelöbnis zu tun, welches jeder Arzt ablegt.
Glyphosat ist ein Stoff, der in der heutigen Zeit tonnenweise versprüht wird – und so sieht die Kennzeichnung von Glyphosat aus: Glyphosat Gefahrstoffkennzeichnung
Doch nicht nur all diese Giftstoffe sorgen dafür, dass Vegetarier und Veganer häufiger krank sind.
Die vegetarische oder vegane Fehl- und Mangelernährung selbst sorgt schon von Haus aus für erhebliche gesundheitliche Probleme.
Nun muss man sich auch nicht mehr wundern, warum Vegetarier und Veganer häufiger unter Krebs und vielen anderen Krankheiten leiden, als Menschen, die sich omnivor, also wie Menschen ernähren:
Fazit: Vegetarier und Veganer leben hochgradig ungesund!
Mache gesundheitliche Schäden wegen vegetarischer oder veganer Ernährung sind sogar fortbeständig, also irreversibel.
Von einer vegetarischen oder veganen Ernährung ist daher dringend abzuraten!!
Lesen Sie nun die Leidensgeschichte einer Person, die erst 23 Jahre alt ist. Die Person heißt Danny und hat sich in den letzten 4 Jahren vegan und davor ein Jahr vegetarisch ernährt.
Was dabei herausgekommen ist, möchten wir Ihnen nun zur gefälligen Kenntnisnahme mitteilen:
KRANK durch veganen Fraß
geschrieben von: Danny D. Draufengänger
Mein Name ist Danny, ich bin 23 Jahre alt und lebe seit 5 Jahren fleischfrei.
Davon das erste Jahr vegetarisch und jetzt mittlerweile ganze 4 Jahre vegan. Ich hatte sowohl ernährungsmäßig, als auch psychisch gute und schlechte Phasen:
Viel Vollkorn, roh, kein Alkohol, Sport, exotische Lebensmittel, diverse Öle, Obstsorten, viel ausgegangen, viel mit Freunden gemacht, glücklich gewesen, etc., aber dann auch Alkohol, viele vegane Fertigprodukte, wenig Obst, selten Salat, an Keime, Körner und Co gar nicht mehr gedacht, Studienabbruch, Zukunftsangst – also Hochs und Tiefs in normaler Dimension.
Meine Ernährung unterstütze ich durch den regelmäßigen Konsum von B12-Tabletten, schon seit ich Veganer wurde.
Natürlich habe ich etliche Internetseiten und Bücher gelesen – von veganen Bodybuilderärzten, die supergesund sind – über Veganer, die das B12-Thema runter spielen bis hin zu Ärtzen, die die Hände über dem Kopf zusammenschlagen beim Wort Vegan und solchen, die sich anerkennend dafür aussprechen.
Außerdem habe ich von etlichen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit gelesen und ging immer davon aus, dass bei ausgewogener Ernährung und B12-Unterstützung vegan unschlagbar sei.
Hier meine Bilanz: Ich bin krank geworden. In mehrfacher Hinsicht:
Zittern: Vor fast zwei Jahren merkte ich von einem Tag auf den anderen plötzlich ein leichtes Zucken am ganzen Körper.
Das kann man sich so vorstellen, als wäre wie Wirkung des Herzschlags so intensiv, dass z.B. in den Armen auch minimal der ganze Arm bewegt wird.
Ich fasse auf mein Herz, spüre den Schlag und spüre wie auch die Muskeln oder was weiß ich im Arm leicht zucken.
Wenn ich ein Bein übers andere lege (beim sitzen) wippt das übergelegte Bein deutlich rhythmisch hin und her.
Wenn ich meinen Kopf auf meinen Arm lege, spüre ich rhythmisch kleine Stöße durch den Arm fahren. So etwas kannte ich früher gar nicht.
Mehrere Ärzte (Psychologen, Neurologen, Allgemeinmediziner) untersuchten mich. Nichts zu finden. „Haben Sie keine Angst, es ist keine schlimme Systemkrankheit oder so etwas“.
Augen: Zwar hat sich bei mir nicht die Sehfähigkeit an sich stark verändert, aber dennoch gibt’s seltsame Phänomene: Neonfarben kann ich irgendwie schwer erkennen.
Wenn ich auf einer Broschüre in Orange auf Blau etwas geschrieben steht, sieht das Orange total seltsam aus – oder bei Pink auf rosa. Da kann ich manchmal fast gar nichts mehr lesen.
Außerdem fangen helle Lichtquellen im Dunkeln vor meinen Augen an zu zittern und zu vibrieren.
Wenn ich nachts aus meinem Fenster auf die beleuchtete Haustürnummer des gegenüberliegenden Hauses sehe, dann springt diese festinstallierte Lampe plötzlich wild hin und her, wackelt total verrückt, obwohl alles andere daneben ruhig und wie immer aussieht.
Einschlafende Gliedmaßen: Dass Gliedmaßen ab und an mal einschlafen weiß ich, aber – seitdem ich vegan lebe – schlafen meine Glieder extrem schnell ein und es stellt sich so ein taubes Kribbelgefühl ein. Das kannte ich früher überhaupt gar nicht.
Das alles klingt jetzt melodramatisch, wurde aber wie gesagt von etlichen Ärzten hundertfach nachgeprüft und nie kam irgendetwas dabei heraus.
Ich will nicht einfach eine Kausalität zwischen den Sachen herstellen (weil vegan = krank), alles was ich feststellen kann, ist die Parallelität der Ereignisse (vegan und krank).
Ich war wie erwähnt von der Güte der veganen Ernährung immer überzeugt und konnte mir das nicht erklären, aber in meinem Leben kommen die segenspendenden Stories vom Veganismus nicht vor.
Bei mir ist Fakt, dass ich, als ich „ungesund“ und „schlecht“ lebte (vor etlichen Jahren: viel Fleisch, nie Obst, möglichst immer frittiert) nicht ein einziges dieser Probleme hatte. Im Gegenteil.
Ich war selten krank und hatte überhaupt keine regelmäßigen oder gar bleibende Beschwerden.
Oft bin ich über diesen Zwiespalt zwischen meiner Gesundheit und dem Veganismus ins Zweifeln geraten. Ich versteh es einfach nicht.
Jetzt habe ich das philosophische Problem, dass ich immer noch genauso überzeugt bin von der Richtigkeit veganer Argumente, aber nicht in 10 Jahren als Pflegefall enden möchte.
Deshalb überlege ich, mich ein Jahr lang vegetarisch, vielleicht ab und an zwischendurch sogar omnivor zu ernähren, um meinen Körper wieder an anderes zu gewöhnen. Dann werde ich sehen, ob sich etwas verändert oder nicht.
Doch natürlich will ich das alles auch wieder nicht. Ich möchte kein Fleisch essen und keine Milch trinken und Käse verspeisen, aber meine Angst, dass sich mein Zustand verschlimmert, ist einfach zu groß.
Die Tatsache, von einer gesunden zu einer kranken Person geworden zu sein, belastet extrem. Ich möchte mich nicht kaputt machen, ohne zu wissen, was mich kaputt macht.
Ende der Mitteilung.
Diesem jungen Menschen kann offenbar nur noch ein Psychiater helfen, um zunächst einmal den eingeredeten Gewissenskonflikt zu lösen.
Was in solchen Fällen hingegen sofort her muss, ist eine omnivore Ernährung, also eine ausgewogene Ernährung, zu welcher tierische Produkte dazu gehören.
Ob eine solche Person dadurch vollständig gesundet, ist allerdings leider nicht gewährleistet:
Vitamin-B12-Mangel:
Vitamin B12 kann ausschliesslich von Mikroorganismen synthetisiert werden und ist vor allem in tierischen Eiweißquellen enthalten, beispielsweise in Fleisch, Leber, Niere, Fisch, Austern, Milch, in Milchprodukten und Eigelb.
Es spielt eine wesentliche Rolle bei der DNA-Synthese, der Bildung der roten Blutkörperchen und der Schleimhäute und bei der Myelinisierung im Nervensystem.
Symptome:
Ein Vitamin-B12-Mangel äussert sich in hämatologischen, neurologischen und psychiatrischen Symptomen.
Zu den möglichen Beschwerden gehören: Blutarmut (megaloblastäre Anämie), Blässe, Schwäche, Müdigkeit, Darmschäden, fortschreitende Demyelinisierung von Nerven, Appetitlosigkeit, Sehstörungen, Durchfall, Entzündungen der Zunge und der Mundschleimhaut, Mundwinkelrhagaden, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen, Gedächtnisstörungen, Demenz, Psychosen, Konzentrationsschwäche, Neuropathien, neurologische Ausfallerscheinungen mit Parästhesien (Ameisenlaufen) und Muskelparesen, Muskelschwäche und Gangstörungen.
Einige Schäden des B12-Mangels sind irreversibel.
Deshalb ist eine möglichst frühe Erkennung wichtig. Der Mangel tritt in der Regel erst nach Jahren auf, weil Vitamin B12 in der Leber in ausreichender Menge im Milligrammbereich gespeichert ist.
Ursachen: Ungenügende Vitamin B12-Zufuhr
Eine ungenügende Zufuhr gilt in den Industrieländern als selten und tritt hauptsächlich als Folge einer vegetarischen oder veganen Ernährung, Alkoholismus und einer Fehl- oder Unterernährung zum Beispiel im Alter auf.
Hat man sich seine Gesundheit erst mit vegetarischer oder veganer Ernährung ruiniert, dann sind die Schäden oftmals von lebenslänglicher Natur.
Zu erwähnen ist auch, dass der Vitamin B12-Mangel nicht das einzige Problem von Vegetariern und Veganern ist.
Ein weiteres Problem ist, dass fast keine Obst- oder Gemüsesorte ein vollständiges Aminosäureprofil aufweist. Vollständige Aminosäureprofile sind für eine mangelfreie Ernährung aber unbedingt erforderlich.
Fehlgeleitete Menschen, die sich vegetarisch oder noch schlimmer, vegan ernähren, müssen sich eine mühsame Ernährung zusammenbasteln, um überhaupt an vollständige Aminosäureprofile kommen zu können.
So gut wie kein Vegetarier oder Veganer weiß, was dafür alles nötig ist. Eine vegetarische oder vegane Ernährung ist daher hochgradig komplex und führt letztendlich trotzdem zu Mangel, da kein einziges Getreide, Obst oder Gemüse Vitamin B12 enthält.
Man ernähre sich also besser wie ein Mensch (omnivor). Alles andere führt nämlich in gesundheitliche Desaster.
23 Jahre alt und nach 5 Jahren abstruser, vegetarischer und veganer Ernährung gesundheitlich fertig! Da sieht man, wo dieser vegetarische und vegane Wahn- und Irrsinn hinführt.
Leider glauben viele Leute jeden Mumpitz, der ihnen von der Industrie und den üblichen Volksverblödungsmedien vorgesetzt wird, obwohl man doch selber recherchieren kann.
Dass eine vegetarische oder gar vegane Ernährung für den Menschen vollkommen ungeeignet ist und letztendlich in Mangel und somit in Krankheit enden MUSS, kann doch wohl so schwer nicht herauszufinden sein.
Dazu braucht man in eine beliebige Suchmaschine nur das Wort MENSCH einzugeben, und schon wird man unweigerlich darauf stoßen, dass der Mensch eine OMNIVORE (Allesfresser) Konzipierung besitzt.
Der Mensch ist nicht aus lauter Jux und Dollerei omnivor konzipiert, sondern darum, weil er NUR aus omnivorer Ernährung alle Nährstoffe erhalten kann, die er zum Leben braucht.
Im Umkehrschluss heißt das: Vegetarische oder gar vegane Ernährung ist für Menschen absolut ungeeignet und führt genau da hin, wo es den erst 23 Jahre jungen Menschen aus diesem Artikel hingeführt hat.
Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte diesen gefährlichen vegetarischen und veganen Unsinn also unbedingt bleiben lassen!
Vegetarisch / vegan. Woher kommt das eigentlich?
Die Nahrungsmittelindustrie stellt sich eigentlich nur eine Frage: „Wie können wir den Leuten unsere Produkte für möglichst viel Geld andrehen?“.
Diesbezüglich ist man auf mannigfaltige Ideen gekommen. „BIO“ zum Beispiel.
Über die Schwindelmedien wurde den Menschen eingebleut, dass „BIO“-Produkte ja angeblich viel besser und hochwertiger seien.
Das hat dann natürlich seinen Preis und so bezahlen medienmanipulierte Leute heute den zum Teil dreifachen Preis für praktisch ein und die selbe Ware, nur weil „BIO“ auf der Verpackung steht, obwohl sich „BIO“-Produkte im Grunde bis auf ´s Haar den sonstigen Produkten der selben Art gleichen.
Im Grunde verhält es sich so: Man braucht den Leuten nur Angst zu machen und auf was auch immer die Begriffe „BIO“, „Öko“, „Gesundheit“ oder „Umwelt“ draufzuschreiben. Schon schalten die Gehirne ab und die Brieftaschen gehen auf.
Die Deutschen sind leider so ängstlich und dummgläubig, dass man ihnen einen leeren Schuhkarton für 200 Euro verkaufen könnte.
Man muss nur einen der gerade genannten Begriffe auf den Deckel schreiben und schon läuft das Betrugsgeschäft.
Kennen Sie „nordic walking“?
Auch das ist ein wunderschönes Beispiel für Täuschung und Blödsinn. Man erzählte den Leuten, wie „gesund“ das doch angeblich sei, und schon sah und sieht man noch heute massenweise, vorzugsweise ältere Leute, mit etwas ähnlichen wie „Skistöcker“ durch die Wälder tapern.
Vegetarische oder vegane Ernährung ist ebenfalls ein solcher Trickbetrug.
Man erzählt den Leuten über die Volksverblödungsmedien, wie „gesund“ das doch angeblich sei und wie schlecht es angeblich ist, wenn man sich omnivor, also wie ein Mensch ernährt.
Man zeigt den Leuten muskelbepackte Männer, die sich angeblich vegan ernähren.
Man teilt den Leuten mit, dass sich irgendwelche sogenannte „Prominente“ angeblich vegetarisch oder vegan ernähren würden.
Dann säuselt man den Leuten noch ´was von den „ach so armen Tieren“ vor und schon ist die Gehirnwäsche mal wieder perfekt.
Viele Vorteile ergaben und ergeben sich daraus!
Da haben wir zunächst einmal die vegetarisch, vegan und Tiere schützen wollenden Gehirngewaschenen, die nun bereit sind, für vegetarische und vegane Produkte ein Heidengeld zu bezahlen.
Auch für die Pharmaindustrie fällt das erste Stück vom Kuchen ab, den die kann jetzt jede Menge synthetisch hergestellte Vitaminpräparate an diese gehirngewaschenen Damen und Herren verkaufen.
Letztendlich führt eine vegetarische oder vegane Mangelernährung zu einer Vielzahl von Krankheiten, wodurch für die Pharmamafia erneut ein großes Stück vom Kuchen abfällt.
Auch die Ärztemafia freut sich, denn die wird nun von Gehirngewaschenen aufgesucht, die durch ihre Fehl- und Mangelernährung krank geworden sind.
Man sieht also: Die vegetarische und vegane Verblödung trägt gehörige Früchte. Diese armen fehlgeleiteten und hirnmanipulierten Menschen sind gleich doppelt und dreifach die Dummen:
Erst geben Sie für minderwertige Produkte ein Heidengeld aus – dann futtern sie sich damit krank und ruinieren teilweise irreversibel ihre Gesundheit – und dann müssen Sie die Ärztemafia aufsuchen, um mit teuren Medikamenten der Pharmamafia die selbst angerichteten gesundheitlichen Schäden wenigstens halbwegs wieder in den Griff zu bekommen.
Man kann es daher gar nicht oft genug mitteilen:
Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte sich auf gar keinen Fall vegetarisch und schon gar nicht vegan ernähren, da das früher oder später schlimme gesundheitliche Folgen nach sich zieht.
Die jüngsten Fälle bezüglich aller ganzheitlichen Ärzte, die in Florida getötet/“tot aufgefunden“ wurden, haben eines gemeinsam: Sie entdeckten, dass ein krebsverursachendes Enzym namens Nagalese den Impfstoffen hinzugefügt werden. Diese Impfstoffe werden den Menschen weltweit verabreicht.
Nagalese ist ein Enzym, das die Produktion von Vitamin D verhindert, was wiederum dem Körper die Möglichkeit nimmt, Krebszellen auf natürliche Weise zu töten.
Entvölkerung 101…füge Gifte den Impfstoffen zu… mache es zum Gesetz, demzufolge alle Kinder geimpft werden müssen, um in die Schule gehen zu dürfen. Sie denken sie seien fair mit ihrer „der Stärkste überlebt“ Mentalität. Nur die besten Gene überleben? Diese Menschen besitzen keine Seele.
Dr. Ted Broer bringt die oben genannten Informationen (über Nagalese) in diesem Videoclip. Er erklärt es viel besser als ich [es tun kann]. Das ist ein kurzer Clip (aus seinem Hagmann & Hagmann Interview vom 25. Juli), das man sich anhören MUSS. Dr. Ted Broer brachte es in The Hagmann & Hagmann Report, wobei [der Sender] eine ganze Stunde brauchte, um ihn in der 3stündigen Sendung live zu bringen. Die Sendung brach auf allen möglichen Kanälen immer wieder zusammen. Auch ihre Server wurden zum Absturz gebracht. Sie baten jede Menge Menschen, gegen die Angriffe zu beten. Zum Schluss gelang es ihnen, über eine sichere Leitung die Sendung fortzusetzen. Nach einer ganzen Stunde (während der Sendezeit) waren sie schlussendlich online und mit Dr. Broer verbunden. Das erste was er sagte war: „Ich bin nicht selbstmordgefährdet.“ Er war besonders nervös, als er diese Information durchgab… besorgt, nach der Hastings-Methode (perfektionierter Mord) aus dem Verkehr gezogen zu werden, bevor er die Chance hatte, sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Hören Sie sich den kurzen Clip der sensationellen Geschichte an. Es handelt sich um einen 19 Minuten Clip, doch die wichtigste Informationen sind in den ersten 10 Minuten zu hören. Es ist definitiv eine der wichtigsten je öffentlich gehörten Nachrichten. Es ist unerlässlich, dass sie virusartig verbreitet wird.
BITTE HÖREN SIE SICH DIESEN KURZEN CLIP AN! (Sichert ihn, wenn möglich!)
WARUM? Diese Frage müssen wir uns alle tagtäglich stellen!
WARUM… Bleiben wir als Deutsche so ruhig, obwohl wir wissen, dass so viel schief läuft? WARUM…
Werden diejenigen als Hetzer gejagt, die sich noch trauen den Mund aufzumachen? WARUM…
Gibt es soviel verblendete, die sich als sogenannte ANTIFA´s zusammengeschlossen haben, und Deutschland den Tod wünschen und trotzdem von den linken Parteien gedeckt und offensichtlich gesponsert werden? WARUM…
Sind wir immer noch verhältnismäßig ruhig, obwohl ein großer Teil von uns weiß, dass wir vermutlich untergraben werden sollen? WARUM…
Handeln wir wider der Vernunft in der Wahlkabine? WARUM...
lassen wir uns tagtäglich unterjochen, obwohl es uns bewusst zu scheinen ist, dass die aktuelle Politik eine Vernichtung des eigenen Volkes sein könnte? WARUM…
werden die Rechten von den Medien gejagt, von der Politik als Freiwild deklariert, obwohl der wahre Mob die Linken sind? WARUM…
wird ein Verbot gegen die NPD angestrebt, obwohl sich die Statuten genau an die Verfassung hält und die Partei danach handelt? Warum…
kann immer mehr was die Menschen bedrückt nur noch hinter vorgehaltener Hand oder nur noch in den eigenen Vierwänden ge- und besprochen werden? Warum...
merken wir nicht, dass die linke Diktatur uns immer mehr in ihre Klauen hat?
Stellt euch vor, eure eigene Zukunft wäre einer eurer Lieblingsfußballvereine? Würdet ihr dann immer noch so still sitzen bleiben?
WARUM… sind die Fußballstadien gefüllter, als die Straßen bei den Demonstrationen, bei denen es um unsere und um die Zukunft unserer Nachkommen geht?
Eins ist unkorrekt :Wir – die deutschen Staatsangehörigen nach RuStAG – haben eine Verfassung : Die Verfassung von 1849 – die Paulskirchen – Verfassung, vom Volk gemacht, vom Volk abgestimmt, die im Reichsgestzblatt Nr. I veröffentlicht und somit ratifiziert wurde-und niemals abgewählt, denn alle anderen Verfassungen wurden lediglich übergestülpt, die BRiD/ Bundesrepublik Deutschland hat KEINE Verfassung, sondern ein von den Alliierten korrigiertes, nach deren „Wohlgefallen“ genehmigtes GRUNDGESETZ – d.h. : „die alliierten Siegermächte – allen voran USA und England, haben bestimmt, WAS in diesem Grundgesetz stehen darf und WAS NICHT. Wenn ihnen etwas NICHT GEFIEL, wurde es GESTRICHEN, wenn es ihnen zu Gute kam, wurde es GENEHMIGT, vor allem dann, wenn der „Bürger“ (kommt von BÜRGEN, dafür gerade stehen, was andere verbockt haben…) eingeschränkt weren kann und sich unterwerfen muß….
Wie sagte der Zionjude Konrad Adenauer sinngemäß :
“ Wir beraten nicht über die Souveränität und einer neuen Verfassung für Deutschland, sondern wir wir verhandeln hier über ein Notstandsgesetz zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung für Deutschland und seiner Bürger.“
…der Gewinner schreibt DEINE / DIE GESCHICHTE – WAHR oder UNWAHR…
Als Michael T. Flynn (vormals Direktor der US-Defense Intelligence Agency) nach den Hintergründen des Aufstiegs der Salafisten und Syrien und dem Irakgefragt wurde, antwortete er: „Ich denke, es war eine vorsätzliche Entscheidung“. Saudi-Arabien, die Golfemirate und die Türkei haben den Islamischen Staat (IS) mit US-Rückendeckung geschaffen und geben jetzt vor, ihn zu bekämpfen.Die Türkei bombardiert sogar die kurdischen Bodentruppen, die ihn zurückgeschlagen haben. Die Karsai-Familie in Afghanistan hat den Vertrieb des afghanischen Heroins der Kosovo-Mafia entzogen und dem IS übergeben.
Die Flüchtlinge aus der Arabischen Welt entfliehen nicht den Diktaturen, sondern dem Chaos in ihrer Heimat. Fünf islamische Länder wurden in die Steinzeit zurückgebombt – wie wir heute wissen sämtlich mit getürkten Begründungen. Die „Koalition der Willigen“ (USA, Großbritannien), die den Irak-Krieg geführt hat, schließt die Grenzen vor der Flüchtlings-Flut hermetisch, lässt das naive Kontinentaleuropa ins Chaos taumeln und sich intern wegen der Aufteilung der Lasten selbst zerfleischen. https://www.facebook.com/spiegeldich/photos/a.741692112583664.1073741828.678362215583321/931614006924806/?type=3&hc_location=ufi
Kapital macht Politik –Lobbyisten und ihr Einfluss auf den Bundestag
Von Susan Bonath
Politik und Meinungsmache im Sinne des Großkapitals: Seit 2013 haben 1.111 Interessenvertreter von 470 Konzernen und Organisationen durch die Fraktionen Zugang zum Bundestag erhalten. Mit 756Hausausweisen bewilligte die CDU/CSU mehr als doppelt so viele wie die mitregierende SPD (257), die Grünen (61) und Die Linke (28) zusammen. Das geht aus einer am Wochenende von der Internetplattform »Abgeordnetenwatch.de« veröffentlichten Liste hervor.
Mit der Bekanntgabe reagierte der Bundestag auf einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 20. November 2012. Geklagt hatte der Tagesspiegel, wie dieser bereits am Freitag meldete. Schon im Juni2013 hatte das Verwaltungsgericht Berlin Abgeordnetenwatch recht gegeben und die Fraktionen dazu verpflichtet, ihre Lobbyisten bekanntzugeben (jW berichtete). Daraufhin hatte zwar die SPD eine Liste vorgelegt. CDU und CSU hatten dies aber verweigert. Die Regierungsfraktionen waren gegen das erste Urteil in Berufung gegangen. Gut vertreten im Bundestag ist die Rüstungsindustrie.
Alleine die Konzerne Airbus und EADS verfügen über zwölf Ausweise. Freien Zutritt haben zudem Krauss-Maffei Wegmann, Eurocopter, Diehl, Daimler, Lufthansa, MTU, Lürssen und die RUAG Holding. Die Waffenschmieden Rheinmetall und Thyssen-Kruppverfügen je über zwei Zugangsscheine von der Union und einen der SPD. Der »Förderkreis Deutsches Heer« darf drei Vertreter schicken. Auch die Betriebsräte der Rüstungsbranchehält sich die Unionmit zwei »Freimandaten« warm.
Die Fracking-, Öl- und Gaslobby ist unter anderem mit Exxon Mobil, Wintershall und Shellvertreten. Von E.on, Vattenfall, BP Europa SEüber EnBW bis RWE und Areva gehen Energiekonzerne ein und aus im »hohen Haus«. Die deutsche Finanzlobbyspielt ebenfalls politisch mit. Lobbyistenschicken unter anderem Commerzbank, Aa real, KfW, Deutsche Börse AG, Volks- und Raiffeisenbank.
Die Interessen der Pharmaindustrie setzten etwa Bayer, Glaxo Smith Kline und Novartisdurch. Weitere politische Einflussnehmer sind der Chemieriese BASF, die Telekommunikationsunternehmen Telefonica Germany und Telekom sowie Opel, BMW, Ford, VW, Post und Bahn, Condor, Siemens, Bombardier, Bosch, Ferrostaal, Schaeffler, das Zeitarbeitsunternehmen Manpower und viele andere.
Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und Industriegewerkschaften Metall sowie Energie, Bergbau, Chemie fahren auf SPD- und CDU/CSU-Tickets. Und die FDP darf seit ihrer Abwahl weiter im Parlament ein und aus spazieren. Vertreter vom Onlinenetzwerk Facebook reden auf SPD-Schein mit. Ganze dreizehn Hausausweise erhielt der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) von CDU und CSU, zwölf bekam der Zentralverband des Deutschen Handwerks, acht das Bischofskommissariat. Hinzu kommen zahlreiche weitere Unternehmerverbände.
Mitredende Medien- und Meinungsmogule sind unter anderem der Axel-Springer-Verlag und die Bertelsmann-Stiftung. Die Unionsfraktion gewährt darüber hinaus einer großen Anzahl PR-, Beratungs- und Lobbyagenturen Freifahrtscheine, darunter etwa der Eutop International GmbH und »Concilius«. Erstere hat sich direkt auf Lobbyarbeit für Großkonzerne spezialisiert. Letzteres Unternehmen bringt auf seiner Webseite Details zu seiner Arbeit im Parlament auf den Punkt. Hilfe bietet der Dienstleister demnach bei Fördermittelbedarf, wenn »Verordnungen oder Gesetzesinitiativen« die »Innovationskraft hemmen« oder gar »Bürgerinitiativen die Durchsetzung eines Projekts erschweren«.
ETHIK BEI ÖFFENTLICHEN FINANZEN E.P. Heidner in seinem Buch Collateral Damage: Nach dem Mordanschlag 9/11 war das Verschwinden von 4.000 Milliarden Dollar im US-Verteidigungsministerium nicht mehr aufzudecken. Belege für die Förderung von al-Qaida durch US-Geheimdienste gingen verloren. Das westliche Verbündete (u. a. Katar, Kuwait, die Emirate) den „Islamischen Staat“ finanzieren, den die USA jetzt bombardieren und dessen Gegner Deutschland mit Waffen beliefert, ist kein Geheimnis.
ETHIK IM SPIEL DER WELTPOLITIK Lars Schallberichtet von der „Operation Hammer“ mit der am 11. September 1991die Übernahme der UdSSR eingeleitet werden sollte. Deutschland verdankt Mikhail Gorbatschow seine „Vereinigung“. Die Familien von Boris Jelzin und Mikhail Chodorkowski wurden finanziert, um mit Gorbatschow auch gleich die Sowjetunion zu entsorgen. Die Abwicklung übernahm die Riggs Bank, die für 23 US-Präsidenten die Konten führte und deren Direktor Johnathan Bush, Onkel von George W. Bush, ist.
ETHIK BEI GEHEIMDIENSTOPERATIONEN Mittellose Mafiosi wurden so zu „Oligarchen“, plünderten Russland aus, legten das Geld in den USA und in „Londongrad“ an, wo hunderte von ihnen jetzt residieren. Wladimir Putin beendete dieses Spiel. Scharfschützen westlicher Geheimdienste erschossenen in Kiew mehr als hundert Maidan-Demonstranten; der Staatsstreich war geglückt. Malaysia hat die Ukraine des Abschusses von Flug MH 17 beschuldigt. Die USA lasten es ohne jeden Beweis Putin an. Europa trägt die Sanktionen der USA gegen Russland mit – und auch die Raketenabwehrbasen in Polen, die den USA die atomare Erstschlagskapazität verleihen. Die NATO ist damit von einem Verteidigungsbündnis zu einem Angriffsbündnis geworden.
ETHIK IN DER PRESSE Die Ukraineweigert sich, das Maidan-Massaker und den Massenmord an russischsprachigen Bürgern in Odessa zu untersuchen. Unsere Presse erwähnt das alles nicht einmal. Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr und NATO-General, weist nachdrücklich darauf hin, dass sämtliche Beweise, die gegen Russland vorgelegt werden (auch die von russischen Truppen auf ukrainischem Gebiet), gefälscht sind .
SpiegelDichs Foto.
Gruß an die, die die WAHRHEIT suchen – und finden wollen Kräutermume
Ein ausschweifender Abend im Biergarten, fettes Essen, Stress im Büro – darauf reagiert der Magen bei vielen Menschen empfindlich. Doch Vorsicht: Der Griff zum praktischen Säureblocker aus der Apotheke ist bei Sodbrennen oder hartnäckigem Aufstoßen zwar verlockend. Die regelmäßige Anwendung birgt aber viele Gefahren, warnen Mediziner.
Die sogenannten Protonenpumpenhemmer (engl. Abkürzung PPI) blockieren ein Enzym, das im Magen für die Bildung von Salzsäure wichtig ist.Die Wirkstoffe Omeprazol, Pantoprazol, Lansoprazol oder Rabeprazolverringern so je nach Dosis die Säuremenge im Magen. Das ist wichtig bei Erkrankungen, die mit einer vermehrten Säurebildung einhergehen oder solchen, bei denen der natürliche Schutz der Magenschleimhaut geschwächt ist. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren oder der sogenannten Refluxkrankheit gehören die Säureblocker heute zum Standard. Auch zur Behandlung einer Magenschleimhautentzündung wie der Helicobacter-Gastritis werden PPIs eingesetzt.
Schutz vor der Selbstverdauung
Magensäure ist für die Aufspaltung der Nahrung sehr wichtig: Sie zerlegt die mit der Nahrung aufgenommenen Eiweiße in ihre Einzelbestandteile, damit sie später vom Darm ins Blut gelangen können. Außerdem tötet sie Krankheitserreger ab – die meisten Viren und Bakterien überleben das Säurebad nicht.Damit sich der Magen mit seiner scharfen Salzsäure nicht selbst verdaut, ist sein Inneres durch eine spezielle Schleimschicht geschützt.
Gefährlicher Säureangriff
Wird allerdings zuviel Magensäure gebildet oder ist der Stoffwechsel der Schleimhaut gestört, kann die Salzsäure die eigenen Zellen von Magen, Speiseröhre (bei der Refluxkrankheit) oder Zwölffingerdarm angreifen. Die Säureattacke macht sich meist durch brennende oder bohrende Schmerzen im Oberbauch oder hinter dem Brustbein bemerkbar. Auch vermehrtesAufstoßen, Appetitlosigkeit und Durchfall sind häufige Anzeichen für einen übersäuerten Magen.
Aus den Entzündungen können Geschwüre, Schleimhautblutungen und im schlimmsten Fall sogar ein Durchbruch des Magens oder Zwölffingerdarms (perforiertes Ulcus) entstehen. In der Speiseröhre führt der ständige Reiz durch die Salzsäure zu Entzündungen, Vernarbungen und im schlimmsten Fall zu Krebs.
Besonders schädlich für den Magen sind Stress, chronischer Schlafmangel, unregelmäßige und überreiche Mahlzeiten, aber auch Genussmittel wie Kaffee oder Nikotin. Auch bestimmte Medikamente, etwa die Schmerzmittel Acetylsalicylsäure (ASS, bekanntester Vertreter Aspirin®), Ibuprofen oder Diclofenac, Kortison (gegen schwere Allergien, Rheuma oder Autoimmunkrankheiten) oder gerinnungshemmende Wirkstoffe können die Magenschleimhaut angreifen. In diesen Fällen können PPIs die Symptome oft lindern und die empfindliche Schleimhaut schützen.
Bedenklicher Pharmatrend
Ärzte warnen jedoch, die Medikamente würden zu leichtfertig eingenommen. Seit die Wirkstoffe in bestimmten Dosierungen rezeptfrei über den Apothekentresen wandern dürfen, sind die Umsätze der Pharmafirmen regelrecht durch die Decke gegangen. PPIs belegen in den Umsatzstatistiken gemeinsam mit den blutfettsenkenden Statinen inzwischen weltweit Spitzenplätze. Vor allem der vorbeugende Einsatz der “Prazole” sei riskant und der Nutzen für die Betroffenen oftmals geringer als die Risiken, berichten Mediziner und Pharmakologen.
Brüchige Knochen, Infekte, Allergien
Die Wirkstoffe haben nämlich einige sehr bedenkliche Nebenwirkungen: Zusätzlich zu Verdauungsstörungen und Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen schwächen PPIs beispielsweise die Knochen, weil sie die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm behindern. Dadurch kann bei Langzeiteinnahme das Risiko von Knochenbrüchen, zum Beispiel im Oberschenkel, auf das Doppelte ansteigen, zeigte vor einigen Jahren eine Studie. Menschen, die regelmäßig PPIs einnehmen, erkranken bis zu dreimal häufiger an bakteriellen Darmentzündungen, weil die keimtötende Säurebarriere im Magen fehlt. Risiken, die teilweise übrigens auch bei anderen Medikamenten wie den sogenannten H2-Blockern oder Säurebindern bestehen.
Gleichzeitig stehen die Wirkstoffe im Verdacht, die Aufnahme von Magnesium, Eisen und vor allem des für die Blutbildung wichtigen Vitamins B12 zu behindern. PPIs sollen sogar das Risiko für schwere Lungenentzündungen erhöhen und die Entstehung von Nahrungsmittelallergien begünstigen.
Besser die Lebensgewohnheiten ändern
Angesichts solcher Risiken empfehlen Fachleute, Prazole nur einzunehmen, wenn dies ärztlich begründet ist. Besonders gefährlich ist eine längerfristige Eigenbehandlung mit den rezeptfreien PPIs, ohne dass die Ursache der Beschwerden bekannt ist. Menschen mit einem empfindlichen Magen sollten lieber ihre Lebens- und Ernährungsgewohnheiten überdenken, statt die Symptome des sauren Magens mit Medikamenten zu verschleiern.
Frakturgefahr durch Säurehemmer, MMW-Fortschritte der Medizin 149 (2007)
Herzig, S.et al.: Acid-suppressive medication use and the risk for hospital acquired pneumonia. JAMA 301 (2009)
Diesner S. et al.: Mechanismen und Risikofaktoren für Typ 1 Nahrungsmittelallergien – Die Rolle der gastrischen Verdauung, Wiener Medizinische Wochenschrift (Dez. 2012)
Prazole: Omeprazol, Pantoprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol…PPIs
Diese Medikamente werden tagtäglich in Unmengen verabreicht, in stationären Senioreneinrichtungen gibt es kaum einen Bewohner der NICHTeinmal am Tag dieses Mittel schluckt und das über Jahre mitunter über Jahrzehnte!!
( Schauen Sie bitte mal die Medikamente Ihrer Eltern und Großeltern durch, iCH würde mich nicht wundern, wenn Sie fündig werden!!)
Über Erkrankungen wie Osteoporose, Anämie , Oberschenkelhalsfrakturen, bakteriell zugrunde liegenden schweren Entzündungen der Atemwege und des Verdauungstraktes, sowie infolge hinzukommender Beeinträchtigung des Herzens, wundert sich nur der, der “verschreibt“, aber außerstande ist zu denken!
In Krankenhäusern werden Frischoperierte aufgrunddessen, da sie Medikamente einnehmen müssen, die gegebenenfalls den Magen belasten könnten-teilweise bis über die Entlassung hinaus, prophylaktisch mit Omeprazol, Pantoprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol versorgt.
Inwieweit kann eine reibungslose Genese verlaufen, wenn:
-der Körper daran gehindert wird das zur Heilung dringend benötigteMagnesium, Eisen, Kalzium, Vitamin B12 aufzunehmen-
-und zeitgleich jedem Bakterium und Keim Tür und Tor geöffnet wird, um den eh schon gebeutelten Menschen, dessen Immunsystem in solchen Phasen Höchstleistung abverlangt wird
-zusätzlich in die Gefahr zu bringen ( und es soll in Krankenhäusern ja häufiger vorkommen, daß entartete und multiresistente Keime dort heimisch sind…) -und als Bonus, an einer Lungenentzündung, oder Darmentzündung zudem zu erkranken…
???…
Gruß an alle Mitdenker
Und wer Sodbrennen hat- 1 Teelöffel Kaisernatron auf 150 ml Wasser und austrinken- in der nächsten Stunde weder Essen, noch Trinken- Das Brennen ist weg!
Bei akutem Herzproblemen 1 TL Kaisernatron unter die Zunge und 112 wählen
Wie geht es Ihnen? Es gibt Neuigkeiten bei Ihrem Patent. Vom europäischen Patentamt haben wir die beigefügte Mitteilung erhalten, dass kein Einspruch gegen Ihr Europäisches Patent EP 2 205 260 mit dem Titel: „Aminosäure-Mineral-Peptid-Komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als Arzneimittel zur Behandlung von Demenzerkrankungen“ eingelegt wurde.
Dieses Patent hatten wir in 6 Ländern validiert, in denen im Mai die Jahresgebühren fällig waren. Damals hatten Sie entschieden mit der Bezahlung zu warten. Zur Erinnerung: Diese Gebühren können noch bis Oktober gezahlt werden, aber es wird monatlich teurer.
Vielleicht haben Sie jetzt eine Möglichkeit, die zur Zeit benötigten 3152,10 € bis Ende Augustzu besorgen.
Alles Gute für die nächste Zeit und herzliche Grüße
da Egon aus bekannten Gründen im Moment die Hände gebunden sind, möchte ich euch bitten einen Aufruf in euren Blogs zu machen, zur Sicherung von Egons Erfindung.
Wie Ihr seht, wurde gegen Egons Patent vom Patentamt kein Einspruch eingelegt, daraus ist ersichtlich, daß es sich um ein Arzeneimittel zur Behandlung von Demenz im “anerkannten” Rahmen handelt.
Um dieses Wissen nicht in falschen Hände gelangen zulassen möchte ich hiermit die Leser um einen Spendenaufruf bitten, da ab Oktober die fällige Begleichung der Jahresgebühr an diesem Patent für Egon abläuft.
Bis Ende August 2014 beläuft sich der fällig Betrag noch auf 3152,10 €- dieser Betrag erhöht sich Monat um Monat- im Oktober ist die letzte Möglichkeit zur Begleichung der Jahresgebühr.
Danke im Namen von Egon.
Wilfried
Größere Beiträge werden nach der Entlassung und Erfolg auch zurückgezahlt….!!!
Egon hat sehr vielen Familien und Einzelpersonen kostenlos seine Erfindungen zur Verfügung gestellt, wenn offensichtlich ist, daß Diese dringend benötigt werden und die finanziellen Mittel nicht vorhanden sind!!!
Wie in dem Brief oben steht:
” …da Egon aus bekannten Gründen im Moment die Hände gebunden sind, möchte ich euch bitten einen Aufruf in euren Blogs zu machen, zur Sicherung von Egons Erfindung.”
Möchten wir mithier unterstreichen, daß Egon kein Mensch ist der sich bereichern will – ebensowenig partizipieren wir an Egons Patenten und Erfindungen.
Uns allen geht es in aller erster Linie darum, daß dieses Wissen und diese Form der Hilfe weiterhin sichergestellt ist.
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Gruß an alle Spender, an Egon und Wilfried
um es mit Egons Worten zu sagen: ” Der Schöpfung verpflichtet”
Dr. John Virapen ist ehemaliger Manager von Eli Lilly, einem der weltweit größten Pharmaunternehmen. Er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: “Nebenwirkung Tod: Korruption in der Pharma-Industrie”. Das Buch ist ein Bestseller und wurde bisher in 18 Sprachen übersetzt. Die Journalistin und Filmemacherin Anne Blumenthal interviewte Dr. John Virapen über seine Zeit in der pharmazeutischen Industrie.
Sie haben viele Jahre in gehobener Position für die pharmazeutische Industrie gearbeitet und dann ein Buch über deren kriminelle Machenschaften geschrieben. Woher kam der Gesinnungswandel?
Die Einsicht kam, als mein Sohn im Alter von sechs Monaten geimpft werden sollte. Meine Frau war mit ihm in der Klinik gewesen. Meine Frau lehnte die Impfung ab, und dann hat die behandelnde Ärztin sie aus der Klinik geworfen und gemeint, dass sie hier nur geimpfte Kinder behandeln. Ich habe dann recherchiert und herausgefunden, dass diese Ärztin zusammen mit Pharmavertretern und Politikern in einem Komitee sitzt, das sich für Pflichtimpfungen einsetzt. Dann fing ich an nachzudenken, und meine ganze Karriere fiel immer mehr in sich zusammen. Ich musste mich fragen: Was habe ich getan? Ich war Teil dieses ganzen verbrecherischen Systems. Das, was heutzutage Medizin genannt wird, ist einzig und alleine ein Business, das mit Menschlichkeit und dem Hippokratischen Eid nichts mehr zu tun hat. Und diese Art von Business ist wie eine Krankheit, die von den USA aus alle anderen Länder der Welt angesteckt hat. Sie missbrauchen Frauen, Kinder und arme Menschen als Versuchskaninchen, einzig und alleine zu einem Zweck: Profit. Viele tausend Menschen sterben täglich an den Nebenwirkungen der Medikamente.
Geben Sie uns Beispiele für die kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie.
Der Profit der pharmazeutischen Industrie ist aufgebaut auf Lügen. Wenn bei Medikamenten gefährliche Nebenwirkungen festgestellt werden, dann werden diese vertuscht. Am Beispiel Prozac®, das in Deutschland unter dem Namen Fluctin® vertrieben wird, kann ich das verbrecherische Vorgehen aufzeigen: Zunächst gibt es einen Wirkstoff, das ist im Falle von Prozac® Fluoxetin. Bei der Erforschung von Fluoxetin stellte man fest, dass die getesteten Personen teilweise an Gewicht verloren. Das war ein sehr interessanter Effekt. Eine Zulassung für ein gewichtsreduzierendes Mittel zu bekommen, ist allerdings sehr schwierig und kostenintensiv, also strebte man an, Prozac zunächst als Antidepressivum zuzulassen und später die Zulassung auszuweiten. Fluoxetin beeinflusst die Serotoninbalance im Gehirn und soll zu einem ausgeglichenen psychischen Zustand führen. Während das Medikament zur Zulassung eingereicht wird, beginnt die PR-Maschine zu laufen: Es wird ein Bedarf kreiert. Für Prozac® suchte man sich dafür die Kinder aus, es wurden Anzeigen in Erziehungsmagazinen geschaltet, die versprachen, dass Eli Lilly an einem Medikament forscht, das es Kindern mit ADHS ermöglicht, einen geregelten Tagesablauf zu haben und ihr Potenzial voll zu entfalten. Zuvor schon hatte man über Jahre den Krankheitsbegriff ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) geprägt, der mittlerweile in Schulen und Kindergärten bekannt ist wie Schnupfen. Unruhige Kinder wurden zu Patienten und potenziellen Kunden gemacht. Hierdurch wurde ein Bedarf kreiert, der die Zulassungsbehörde unter Druck setzte; immer mehr Patienten und Ärzte fragten nach diesem Medikament. Die Zulassung für Fluoxetin zu bekommen, erschien allerdings aussichtslos, da führende Psychiater in Schweden, denen ich die Daten der klinischen Versuche zeigte, allesamt den Daumen nach unten zeigten. Ich stand mächtig unter Druck. Meine Firma erwartete von mir einen Blockbuster, und nun sollte das Ganze schon an der Zulassung scheitern. Die klinischen Studien, die wir zur Zulassung eingereicht hatten, wurden im Auftrag der Zulassungsbehörde von einem unabhängigen Experten beurteilt. Diesen Experten lud ich zu einem Abendessen ein, ich recherchierte seine Hobbies und Vorlieben. Ich machte ihm ein Angebot, und er schlug ein. Die Zulassung war somit in trockenen Tüchern. Ich hatte einen unabhängigen Experten gekauft, meine Firma erhielt ihre Zulassung, und Prozac® wurde weltweit der erste pharmazeutische Blockbuster, das heißt, es wird jährlich mindestens eine Milliarde Dollar damit umgesetzt. In den Beipackzetteln von Prozac® steht als Nebenwirkung: “Aggressive Verhaltensweisen, abnormes Denken, Suizidgedanken und Selbstmord”. Der Psychiater David Healy, der seinen Patienten Prozac® verschrieben hatte, bevor einer davon in einem grausamen Gemetzel seine Frau und sich selbst getötet hatte, wurde kritisch und begann zu recherchieren. Er kam zu dem Ergebnis, dass sich weltweit eine Viertelmillion Menschen, die auf Prozac® waren, versuchten umzubringen, 25.000 davon erfolgreich. Und dieses Medikament wird weiterhin millionenfach verkauft.
Ein weiteres Beispiel: Anfang 2009 hielt ich eine Rede in Belgien. Auch der belgische Gesundheitsminister war anwesend. Ich fotografierte heimlich die Unterlagen, die er dabei hatte, weil ich kein Französisch kann. Ich stellte hinterher fest: Es waren Unterlagen über Preisverhandlungen mit Glaxo Smith Wellcome (heute GlaxoSmithKline) bezüglich Tamiflu. Einige Monate später wurde die Schweinegrippe verkündet, gegen die man den zugelassenen Impfstoff schon in der Tasche hatte.
Also: die Pharmaindustrie erfindet Krankheiten zu vorhandenen Produkten. Ähnlich läuft es bei HIV/AIDS ab, aber das haben Sie ja selbst in Ihrem Film “I won’t go quietly” eindringlich dargestellt.
Wie konnten Sie 35 Jahre lang für solche Unternehmen arbeiten, ohne dass sich ihr schlechtes Gewissen geregt hat?
Um ehrlich zu sein, habe ich die Privilegien, in Fünf-Sterne Hotels zu übernachten, in den besten Restaurants zu essen, den guten Wein und die Frauen sehr genossen. Als Farbiger hatte ich nicht viel Auswahl und musste bei allem zweimal so gut sein wie meine weißen Kollegen.
Fühlen Sie sich schuldig? Was tun Sie gegen Ihr schlechtes Gewissen?
Glauben Sie mir: Ich habe viele schlaflose Nächte. Dann kam da dieser Ruf, den ich erhielt: “Fang an, deine Geschichte zu erzählen.” Und als ich damit anfing, habe ich mich damit selbst Stück für Stück rehabilitiert.
Warum stehen nicht mehr Menschen auf?
Es ist immer noch so, dass die Ärzte quasi Götter sind, denen blind vertraut wird. Das ganze System ist so aufgebaut, dass wir den Experten bedingungslos glauben.
Was kann getan werden?
Wir müssen anfangen, die Ärzte zu hinterfragen und aufhören, Medikamente zu nehmen, wir brauchen sie nicht. Es gibt nicht ein einziges chemisches Medikament, das von der Pharmaindustrie verkauft wird, dessen Nutzen höher ist als sein Schaden.
Und was tun Sie, wenn Sie krank sind?
Was heißt es denn eigentlich, krank zu sein? Wenn Ihnen erzählt wird, Sie sind HIV-positiv und werden irgendwann AIDS bekommen, sind Sie dann krank?
Dass das ‚Sonnenvitamin‘ wichtig für unsere Gesundheit ist, wissen viele. Doch selbst jene, die Vitamin D als Nahrungsergänzung nutzen, nehmen meistens nur so wenig davon ein, dass es sein wahres Wirkungspotenzial gar nicht entfalten kann. Und das ist ganz im Sinn gewisser Interessengruppen.
Von: Raphael Seiler
„Vor sechs Tagen lag ich im Sterben und das ist kein Witz! Ich habe die letzten achtzehn Jahre furchtbar gelitten. Ich bin nun fünfundzwanzig Jahre alt. In den Jahren 2012/13 habe ich insgesamt dreißig Tage in diversen Notaufnahmen verbracht und fünfunddreißig unentgeltlich tätige kanadische Ärzte aufgesucht, von denen mir keiner helfen konnte.“ Mit diesen Worten begann eine Email, die Jeff Bowles, Autor des Buches Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3, eines schönen Tages erhielt. „Ich hatte bereits 75 Prozent meiner Muskelkraft, 30 Prozent meiner Muskelkoordination und 99 Prozent meiner muskulären Ausdauer eingebüßt. Ich zitterte die ganze Zeit, konnte mich nicht vorbeugen und schon gar keine Liegestütze machen, hatte schwere Depressionen, wurde während meiner hypoglykämischen Anfälle oft blind, litt an schwerer Hypoglykämie, Insulinresistenz, Vitiligo an meinem Penis und an äußerst schmerzhaften Problemzonen; einem Knochensplitter in meinem Fuß, der sich beim Gehen anfühlte, als würde ich auf einen spitzen Stein treten; einem Schmerz im Rücken und schrecklichen Schmerzen im Handgelenk; ebenso litt ich unter Schmerzen in der rechten Fußsohle und hatte starke Kieferschmerzen, die nach Entfernung eines Weisheitszahnes vor sieben Jahren bestehen blieben. Außerdem hatte ich eine Hörschwäche. Mein ganzes Leben lang hatte ich Hunger und aß unentwegt vier bis zehn Mahlzeiten am Tag.
Am ersten Tag meines Selbstversuches beschloss ich, 50‘000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D3 einzunehmen, am zweiten und dritten Tag waren es 150‘000 IE, am vierten dann 400‘000 IE, am fünften 714‘000 (eine absolut irre Dosis), am sechsten Tag 200‘000 IE. – Plötzlich heilen alle Problemzonen in meinem Körper, der Knochensplitter im Fuß verschwindet über Nacht, ich wache rot am ganzen Körper auf, alles verheilt, ich spüre ein Brennen in den Schmerzzonen, auch auf den Ohren, ich schlafe länger und merke, dass ich doppelt so gut höre, mein Blutzuckerwert ist jetzt so stabil, dass ich ihn nicht mehr messen muss, ich fühle mich energiegeladen, habe keine Depressionen, die Hypoglykämie ist weg (ich hätte mein ganzes Geld dafür gegeben, diese grauenhafte Krankheit zu heilen). Ich werde nicht mehr phasenweise blind, meine Libido ist sagenhaft angestiegen, der Vitiligo beginnt zu heilen.
Dazu möchte ich erwähnen, dass nicht nur Vitamin D3 für diesen Erfolg verantwortlich ist. Ich habe auch noch Vitamin K2, Kalzium und Magnesiumchlorid in sehr hohen Dosen zu mir genommen.
Auch meine Muskelschwäche hat sich fast ganz gegeben. Die Muskelkoordination ist viel besser, das Muskelzittern ist zwar noch da, nimmt aber stetig ab. Ein Wahnsinn, dabei bin ich erst am sechsten Tag!”
Vitamin D – Eine Mangelware
Nein, wir empfehlen solch drastische Rosskuren nicht unbesehen zur Nachahmung. Erfahrungsberichte wie dieser – und solche gibt es immer mehr – zeigen aber, welches (kaum vorstellbare) Potenzial in diesem Vitamin brachliegt. Und das sollten wir gemäß der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse nutzen. Denn heutzutage leidet fast jeder Mensch an einem drastischen Vitamin D-Mangel. Er ist der häufigste pathologische Laborwert in Deutschland, ein sogenanntes Massenphänomen. Und doch wird dem Vitamin D-Mangel von der heutigen Medizin und Wissenschaft immer noch keine Bedeutung beigemessen, obwohl die immense Kraft dieses ‚Sonnenvitamins’ schon längst durch etliche Studien und Tausende Fallbeispiele bewiesen wurde. In den USA hat man zum Beispiel festgestellt, dass etwa eine Milliarde US-Dollar ausgegeben werden müsste, um die ganze Bevölkerung mit genügend Vitamin D3 zu versorgen. Gleichzeitig könnte man jedoch sechzehn bis fünfundzwanzig Milliarden US-Dollar einsparen, weil die Anzahl chronischer Krankheiten so drastisch zurückginge. Dies ist denn auch der Hauptgrund, weshalb die heutige Medizin immer noch die Augen vor dem Vitamin D verschließt: Es ist einfach zu preisgünstig und zu wirkungsvoll.
„In den letzten Jahren hat eine Flut wissenschaftlicher Forschungen enthüllt, dass Vitamin D-Mangel, Krebs, Osteoporose, Depressionen, Diabetes, Herzkrankheiten und Nierenleiden verursacht. Mit anderen Worten: Vitamin D-Mangel ist der Eckstein, auf dem die Profitmaschine der pharmazeutischen Industrie ruht. Das ganz große Geld, das nun in die Koffer der Krebsindustrie und der Medikamentenhersteller geschaufelt wird, stammt meistens von Patienten, die an einem beklagenswerten Vitamin D-Mangel leiden“, schreibt Mike Adams auf NaturalNews.com.
Die Pharmafirmen versuchen deshalb mit allen Mitteln, den Vitamin D-Spiegel der Bevölkerung so tief wie möglich zu halten. 1980 wurden zum Beispiel große Kampagnen gestartet, um die Bevölkerung vor den ‚Gefahren der Sonne’ zu warnen: Man sollte die Sonne von elf bis fünfzehn Uhr meiden, genau dann also, wenn die UVB-Strahlen am stärksten sind und mit Abstand am meisten Vitamin D gebildet wird. Auch darf man nun kein Sonnenbad mehr ohne Sonnenschutzmittel nehmen, welche jedoch die UVB-Strahlen reflektieren und somit blockieren. Ganz zu schweigen von all den Nanopartikeln, die man sich damit auf die Haut schmiert.[1] Die empfohlene Tagesdosis von Vitamin D wurde von der US-Regierung zuerst von 400 IE auf 800 IE und nun auf 2000 IE am Tag angehoben, was laut Dr. John Cannell, dem Gründer und Leiter des amerikanischen Vitamin D Council, trotzdem völlig lächerlich und fast schon kriminell ist. Vor allem in Amerika wären viel höhere Tagesdosen vonnöten, da ein Großteil der Bevölkerung fettleibig und/oder dunkelhäutig ist. Fettleibige Menschen brauchen eine viel höhere Vitamin D-Zufuhr, da die Fettzellen Vitamin D speichern, und dunkelhäutige Menschen benötigen etwa zehnmal mehr UVB-Strahlen, um die gleiche Menge von Vitamin D herzustellen.
Im Jahr 2010 litten 70 Prozent der weißen US-Bürger an einem Vitamin D-Mangel. Unter der afroamerikanischen Bevölkerung lag der Wert bei 97 Prozent, was sich auch in einer viel höheren Krebsrate unter Schwarzen niederschlug. Die Forschungsaussagen sind diesbezüglich eindeutig: Laut einer Studie verhindert Vitamin D 77 Prozent aller Krebserkrankungen.
In Deutschland ist im Jahresdurchschnitt ein Vitamin D-Spiegel von sechzehn Nanogramm pro Milliliter Blut (ng/ml) zu verzeichnen. Im Winter liegt dieser sogar bei nur acht bis zwölf ng/ml. Zum Vergleich: Werte unter zwanzig ng/ml werden bereits von vegetativen Beschwerden wie Müdigkeit, unruhigem Schlaf, Muskelzucken und Schwunglosigkeit begleitet.
Man kann also schon alleine anhand dieser Zahlen erklären, weshalb ein Großteil der Bevölkerung an den eben genannten chronischen Beschwerden leidet. In den Wintermonaten Oktober bis März kann vom Körper kein Vitamin D gebildet werden. Aufgrund des niedrigen Sonnenstandes werden die UVB-Strahlen durch die Atmosphäre herausgefiltert und erreichen somit nicht die Erdoberfläche. Genau diese UVB-Strahlen sind jedoch notwendig, dass der Körper selber Vitamin D herstellen kann. Also sinkt der Vitamin D-Spiegel während dieser Zeit Monat für Monat um zwanzig Prozent. Dies führt zu den bekannten Winterleiden wie Depres-sionen, Grippewellen, Erkältungen etc.[
Nur, gerade im Sommer bekommt man von der Sonne genügend Licht ab, um wenigstens einen Vitamin D-Spiegel von über zwanzig ng/ml zu bilden. So liegt der durchschnittliche ‚Sommerwert’ in Deutschland bei 24 ng/ml. Doch selbst dies ist längst nicht optimal. Davon spricht man erst bei fünfzig bis neunzig ng/ml – eine Vitamin D-Konzentration im Blut übrigens, die die meisten am Äquator lebenden Naturvölker aufweisen.
Nebenbei bemerkt: Der Körper produziert in nur dreißig Minuten Sonnenbaden über die Haut 10‘000 bis 20‘000 IE Vitamin D3 (das sind 250 bis 500 Mikrogramm, also ein Viertel bis ein halbes Milligramm). Trotzdem behaupteten Wissenschaftler und Arzneimittelhersteller jahrzehntelang, Vitamin D-Gaben über 400 IE seien giftig und stellten gleichzeitig (schon in den 1930er-Jahren) ‚neue‘ Krebsmedikamente her, die nichts anderes als 50‘000 IE Vitamin D2 enthielten.
Das Beispiel vom Sonnenbaden zeigt auch, dass man diese ‚Internationalen Einheiten’ nach dem gesunden Menschenverstand viel größer bemessen müsste. Schließlich handelt es sich bloß um eine willkürlich festgesetzte Maßeinheit. Es wäre ja auch angemessen und natürlich, wenn man die vom Körper in einer halben Stunde geschaffene Vitamin D-Menge mit ein bis zwei IE beziffern würde, statt mit dem Zehntausendfachen. – Aber eben auf diese Weise kann man in der nicht aufgeklärten Bevölkerung viel besser den Eindruck erwecken, die lachhaft und eigentlich schon verbrecherisch tiefen ‚empfohlenen Tagesmengen‘ seien tatsächlich ausreichend. Gleichzeitig schreckt dieses System viele Menschen davor ab, sehr ‚hohe’ (und entsprechend wirkungsvolle) Vitamin D-Dosen einzunehmen.