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Pflanzen – entzündungshemmend und ausführend bei Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke

Pflanzen

können wesentliche Helfer bei den Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke sein. Zum Ersten die Pflanzen, die eine entzündungshemmende und schmerzstillende Funktion erfüllen sowie die Prozesse des Stoffwechsels im Organismus normalisieren. Zum Zweiten die Pflanzen, die fähig sind aus dem Organismus die Salze herauszuführen, das sich in festen und weichen Zuständen im Organismus angesammelt haben. Pflanzen sind Naturheilmittel, die auf natürliche Weise heilen, wenn sie richtig angewendet werden. Die Natur gibt uns für fast jede Krankheit ein Heilmittel, wir müssen es nur finden, darüber wissen und es anwenden.

Entzündungshemmende und normalisierende Pflanzen bei Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke

Beispielsweise helfen bei den Arthritiden, dem Rheuma und der Gicht – Pflanzen wie  Rainfarn (Tanacetum vulgare), Flieder (Syringa), Sellerie (Apium graveolens) und Rettich (Raphanus).

Beim Schmerz in Gelenken und Lende

Geben Sie 1 EL getrockneter Blütenkörbe des Rainfarns in eine Thermoskanne, übergießen sie mit 0,25 l kochendem Wasser, lassen die fest geschlossene Kanne 2 Stunden stehen und sieben dann die Flüssigkeit durch. Von dem Aufguss nehmen Sie über 3 Wochen 3 bis 4-mal täglich 1 EL 20 Minuten vor dem Essen ein.

Beachten: Rainfarn ist giftig und darf nicht überdosiert werden.

Vermischen Sie 375 ml Rettichsaft mit 250 ml Honig, 125 ml Wodka (40%) und 1 EL Salz. Von der Mischung trinken Sie täglich vor dem Schlaf 250 ml, bis sich der Zustand gebessert hat. Mit der Mischung können auch die wunden Punkte eingerieben werden.

Allgemein bei Arthritis und Gicht

Füllen Sie eine Flasche mit getrockneten Fliederblütenknospen und übergießen sie mit 0,5 l Wodka (40%), dann die fest geschlossene Flasche 8 bis 10 Tage stehen lassen, dabei öfters durchschütteln. Nehmen Sie von dem alkoholischen Auszug 2 bis 3-mal täglich 30-40 Tropfen ein, bis sich der Zustand gebessert hat. Mit dem Auszug können auch feuchte Kompressen oder Einreibungen der wunden Punkte gemacht werden.

Pressen Sie den Saft aus einer frischen Selleriewurzel und trinken davon 2 bis 3-mal täglich 120 ml, bis sich der Zustand gebessert hat.Oder, übergießen Sie 1 EL geriebener frischer Selleriewurzel mit 0,5 l kochendem Wasser, den Aufguss 4 Stunden stehen lassen und dann durchsieben. Davon trinken Sie 3 bis 4-mal täglich 30 Minuten vor dem Essen 2 EL, bis sich der Zustand gebessert hat.

Salze aus Wirbelsäule und Gelenke herausführende Pflanzen

Beispielsweise helfen Pflanzen wie Wurzelpetersilie (Petroselinum crispum ssp. tuberosum) und Wassermelone (Citrullus lanatus) – Salze aus dem Organismus herauszuführen.

Drehen Sie 0,25 l Wurzelpetersilie durch den Fleischwolf, legen die Masse in ein Glas oder emailliertes Geschirr, übergießen sie mit 0,5 l kochendem Wasser, decken den Aufguss ab, lassen ihn bis zum Morgen stehen, sieben ihn dann durch 2 bis 3 Schichten Mull und ergänzen danach den Saft einer Zitrone. Von der Mischung trinken Sie 2-mal täglich 80 ml, bis sich der Zustand gebessert hat.

Schälen Sie die obere Schicht einer Wassermelone ab (die dunkelgrüne Farbe), raspeln und trocknen dann die Schale, zermahlen die getrockneten Stücke zu Pulver und bewahren es in einem dicht geschlossenem Glas auf. Von dem Pulver nehmen Sie 2 bis 3-mal täglich ½ -1 EL ein.

Beachten: Das sehr starke Mittel kann im Laufe des Gebrauches zu einer Absenkung des Kaliumniveaus im Blut führen. Deshalb muss die Behandlung mit Lebensmitteln kombiniert werden, die dem Organismus Kalium wieder zuführen, wie getrocknete Aprikosen, Rosinen, Nüsse, Honig und gebackene Kartoffeln.

 

Quelle : http://russische-volksmedizin.info/entzuendungshemmend-ausfuehrend-pflanzen/

Goji-Beeren – Superfood und Wunderfrüchte für alle

Goji-Beeren – Superfood und Wunderfrüchte für alle

Goji-Beeren sind kleine rote Wunderfrüchte. Sie vereinen in sich nahezu alle lebenswichtigen Nähr- und Vitalstoffe in einer einzigartigen Kombination und enthalten darüber hinaus eine Vielzahl jener sekundären Pflanzenstoffe, die in unserer alltäglichen Nahrung nur noch unzureichend vorhanden sind. Goji-Beeren sind infolgedessen ein perfektes Lebensmittel – ein Superfood, das jede Ernährung bereichern und unsere Gesundheit optimieren kann.

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Die kleinen olivenförmigen roten Früchte gelten als echtes Superfood. In ihrer Heimat, China und der Mongolei, heißt die Goji-Beere auch Bocksdornfrucht, Wolfsbeere oder Glücksbeere. Seit vielen Jahrtausenden gehört sie bei ganz unterschiedlichen Beschwerdebildern zum festen Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Ihre einzigartige Ansammlung von Super-Nährstoffen macht die Goji-Beere zu einem der besten Lebensmittel der Welt. Sie schenkt uns optimale Leistungsfähigkeit und ein langes gesundes Leben. Goji-Beeren gehören wie Kartoffeln, Tomaten und Paprika zur Familie der Nachtschattengewächse. Im Gegensatz zu Letzteren jedoch ist der Goji-Busch winterhart und kann daher auch in mitteleuropäischen Gefilden gepflanzt werden.

Und, oh Wunder, die Pflanze gedeiht sogar bei uns im Hausgarten oder auf dem Balkon. Die Pflanze wird schon im 2. Jahr ein richtiger Strauch mit reichem Fruchtbesatz. Sie blüht von Sommer bis in den Oktober hinein, so daß ständig Früchte nachreifen. Schon ein Strauch liefert ausreichend Früchte für die tägliche Nahrungsergänzung. Wer nicht warten will, kann getrocknete Beeren kaufen.

Was macht die Goji-Beere so wertvoll?

Goji-Beeren enthalten eine außerordentliche Menge an einzigartigen Nährstoffen und Antioxidantien und ergänzen ideal eine gesunde, basenüberschüssige Ernährung.

Goji-Beeren enthalten alle essentiellen Aminosäuren, eine satte Dosis Vitamin A (Beta-Carotin), Vitamin C, Vitamin E (das in Früchten eher selten vorkommt) sowie beachtliche Vitamin-B-Werte. Goji-Beeren enthalten ausserdem mehr Eisen als Spinat, so daß bereits 50 Gramm getrocknete Goji-Beeren die Hälfte des Mindest-Tagesbedarfs an Eisen decken können.

Die kleinen Früchtchen liefern 21 wichtige Spurenelemente (darunter Germanium), die es aufgrund der oft ausgelaugten landwirtschaftlichen Böden in unseren Grundnahrungsmitteln heutzutage kaum noch gibt.

Goji-Beeren sind extrem reich an den einzigartigen Phytonährstoffen und Antioxidantien Lutein und Zeaxanthin. Beide Vitalstoffe gehören zur Basisversorgung gesunder Augen und eines gesunden Nervensystems. Sie werden sogar zur Vorbeugung der Makuladegeneration – einer weit verbreiteten Augenkrankheit bei Menschen über sechzig – empfohlen, da sie besonders viel Lutein und Zeaxanthin enthalten.

Ihr enorm hoher Gehalt so genannter Polysaccharide (komplexe Kohlenhydrate) verbessert nachweislich die Immunabwehr, durch Aktivierung der T-Lymphozyten. Diese spezialisierten Abwehrzellen wirken als Feuerwehr im Kampf gegen Krebszellen und Viren.

Die Polysaccharide der Goji-Beere sind ähnlich strukturiert wie die immunstärkenden Stoffe von Echinacea, dem Sonnenhut.

Goji-Polysaccharide sind außerdem eine der bevorzugten Energiequellen für unsere nützlichen Darmbakterien. Eine gesunde Darmflora verhindert Gär- und Fäulnisprozesse genauso wie Infektionen mit Pilzen oder schädlichen Bakterien und infolgedessen letztendlich auch chronische Entzündungsgeschehen aller Art. Goji-Beeren unterstützen die Leistungsfähigkeit der Darmflora; sie sind also ein ideales Lebensmittel während und nach einer Darmsanierung.

Aufgrund ihrer anti-entzündlichen Wirkung gehören Goji-Beeren in Asien unbedingt zur Therapie bei chronischen Entzündungsprozessen wie Asthma, Allergien, chronischen Schmerzzuständen und sogar Krebs und Morbus Crohn.

Für eine richtige Kur eignet sich am besten Beeren aus der hoch gelegenen und sonnenreichen chinesischen Provinz Ningxia. Diese Beeren stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Der Saft ist frei von Zusätzen, wie Farb- und Aromastoffen, Zucker oder Konservierungsmitteln. Er schmeckt angenehm süß und lecker. Der Saft kann unverdünnt getrunken oder mit anderen Säften gemischt werden. 2 × 30 ml täglich.

Die Polysaccharide der Goji-Beeren unterstützen wirkungsvoll die Entgiftung des Körpers, denn sie beschleunigen die Ausleitung von Stoffwechselrückständen.

Goji-Beeren sind ein idealer Snack für Sportler. Die Polysaccharide der Beeren erhöhen die Leistungsfähigkeit der Muskeln. Die Goji-Polysaccharide sind einerseits beim Abtransport von Stoffwechsel-Abfällen wie zum Beispiel Milchsäure behilflich, die sich bei sportlicher Betätigung in den Muskeln ansammelt.
Andererseits fördern die Polysaccharide auch die Glykogen-Einlagerung in die Muskulatur und reduzieren den oxidativen Streß im Muskel, mit dem Resultat, daß der Muskel mehr Leistung bringen kann. Auf diese Weise kann der regelmäßige Verzehr von Goji-Beeren zu höherer Fitneß, mehr Muskelkraft und besserer Ausdauer führen.

Goji-Beeren sind auch eine reichhaltige Quelle für bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die sog. Sesquiterpene – Stoffe, die die Ausschüttung menschlicher Wachstumshormone in der Hypophyse fördern. Außerdem enthalten Goji-Beeren die Aminosäuren L-Arginin und L-Glutamin, sowie den basischen Mineralstoff Kalium. Diese drei Nähr- bzw. Mikronährstoffe unterstützen ebenfalls eine gesunde Produktion der Wachstumshormone, die übrigens nicht nur zum Wachsen während der Kindheit und Pubertät wichtig sind. Einerseits unterstützen sie die Erhöhung der Muskelmasse (wichtig für Sportler). Andererseits aber führen sie auch zu einer besseren Stressresistenz. Die Goji-Beere ist folglich auch ein Adaptogen – ein Stoff, der die Fähigkeit erhöht, sich erfolgreich an Stress anzupassen.

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Wer diese wundervollen Beeren in seinen täglichen Speiseplan integrieren möchte, hat dazu verschiedene Möglichkeiten. Man kann z.B. die getrockneten Beeren über den Tag verteilt knabbern, sie in praktischer Pulverform in Getränke mischen oder aber als gepreßten Saft geniessen.

Wechselwirkungen mit Blutverdünnern?

Manche Veröffentlichungen warnen Marcumar-Patienten vor dem Verzehr von Goji-Beeren. Die Früchte sollen mit diesem und ähnlichen Medikamenten in Wechselwirkung treten und deren Wirkung verstärken – so sehr, dass die Wirkung dieser Medikamente beträchtlich verstärkt werden soll. Sind Goji-Beeren folglich gefährlich?

Goji-Beeren sind ein natürliches Lebensmittel. Wenn Menschen sich jedoch auf Medikamente verlassen und sich diese Medikamente nicht mit bestimmten Lebens- oder Nahrungsergänzungsmitteln vertragen, dann kann das Problem nicht beim Lebensmittel liegen, sondern an der tragischen Abhängigkeit von der jeweiligen Medikation. Vielleicht findet sich ein Arzt, der die Dosierung des Blutverdünners in Einklang mit einer Goji-Beeren-Kur bringt. Dann müßten auch Marcumar-Patienten nicht auf das hervorragende Superfood verzichten.

Statt also ein so hervorragendes Superfood als Gefahr darzustellen, sollte man sich – auf Forschungsebene – eher darum kümmern, ob Goji-Beeren nicht gar das Medikament ersetzen könnten. Ein ganzheitlicher Arzt kennt vielleicht die Antwort darauf!

Gefunden bei : http://alpenschau.com/2015/10/19/goji-beeren-wunderfruechte-fuer-alle/

Quelle: Pfiffimed – Erstveröffentlicht von Maria Lourdes

Dieser kleine Hund ist ein wahrer Held !

Dieser kleine Dackel ist ein wahrer Held:Bild

Dieser kleine Dackel hatte einen vierfachen Bandscheibenvorfall (von denen noch zwei vorhanden , jedoch auf dem Weg der Besserung sind), als irgend so eine Mistsau ihn mit einem Laser und einer Mikrowellenwaffe angeschossen hat.

Der Hergang :
Der Dackel war draußen mit seinem Bruder Gassi gehen. Er, der sowieso nur schwankend tippeln konnte, fiel auf einmal um, komplett auf die Seite, stand wieder auf mit Hilfe, tippelte drei Schritte, fiel auf die andere Seite und winselte leise. Wir dachten, er konnte nicht mehr stehen oder hochkommen, also halfen wir ihm wieder hoch…zuerst sah man nichts, doch er wollte rein – also nahm ich ihn wieder auf den Arm und trug ihn rein…
Ich setzte ihn auf seiner orthopädischen Matratze ab und sah Blut am Trägertuch, so schaute ich nach…zehn Minuten später schnappte der Kleine nach Luft, hatte schreckliches Herzrasen und schwere Herzrythmusstörungen…ich gab ihm das blaue Gel von E.T., welches Ta Ki für mich gegeben hatte und nach zwei Minuten beruhigten sich Herz und Atmung…doch ab da lag der Hund nur noch apathisch da, verweigerte sein Futter und Wasser – also gab(und gibt es immer noch) Wasser  aus der Spritze – und Hähnchenfleisch – schließlich verweigerte er auch dieses und spuckte alles aus.

Sein Herz macht seitdem Kapriolen, er hat oft noch Herzrythmusstörungen, dann gibt es „Onkel Egons lecker Gel“ und es geht wieder.
Nun bekommt er Wasser aus der Spritze, mittlerweile dazu auch Welpenmilch, die er wenigstens verträgt.
Er hat durch den Schock einen sehr starken Gewichtsverlust und sieht aus wie Knöchlein mit Überzug(er hat inzwischen wieder 250g zugenommen), daß Fell ist an den Stellen ausgefallen, an denen er getroffen wurde und schweren Durchfall, welcher sich ganz langsam beruhigt…

Der Laser, welcher mit einem Streuaufsatz versehen war, (ich hab nachgefragt, wie an so vielen unterschiedlichen Stellen Einschüsse sein können) hat ihn fünf mal getroffen – zwei davon waren lebensgefährlich, da direkt 3 mm neben der Ader und Hauptschlagader.
Er hatte 5 (F Ü N F !) kreisrunde, tiefe Löcher : 1. direkt in dem Brustkorb, 2. rechts und links neben der Wirbelsäule , 3.an der linken Seite, zwischen dem linken Ohr und der Hauptschlagader und eins an der rechten Seite.
Links direkt auf der Mitte der Seite hat er eine große Brandwunde…doch er lebt und er kämpft jeden Tag um sein Leben…zum Glück haben wir das Gel und das Zeolith von E.T. und seine homöopathischen Medis…

Langsam geht es bergauf mit ihm – auch ohne „Superheiler“, die sich noch nicht mal melden oder absagen können….und auch dazu habe ich dann gleich noch ein paar Worte zu schreiben, zu dem „Heiler“….doch nun erst mal an jemand anderem ein paar „freundliche Worte“ :

An die Mistsau/oder Mistsäue, die auf meinen Kleinen geschossen haben (und es auf mich abgesehen hatten, leider habe ich gerade einen Schritt zurück gemacht und aufgehoben, was ich verloren hatte…so hat es den Kleinen erwischt…), da Ihr/Du anscheinend alles von mir lest, dann ja auch dieses hier :

„Ich erwische Euch/Dich…verlaß Dich drauf ! Du frißt Deinen Laser samt Streuaufsatz und Mikrowellenwaffe, wenn ich Dich finde – und das werde ich definitiv ! Vorher jedoch sieb ich Dich damit genauso wie Du meinen Kleinen, auch das gebe ich Dir hiermit schriftlich ! Egal wer Du bist – dafür wirst Du bezahlen.
Wer wehr,-und hilflose Tiere(oder Kinder)
angreift, ist eine Drecksau ohne Gewissen und Herz…Sollte das ein Auftrag gewesen sein, bist Du noch viel schlimmer als der jenige, welcher es in Auftrag gegeben hat!
Wer sowas macht, der hat sein Leben auf dieser Erde verwirkt – und Deins ist definitiv beendet, wenn ich Dich finde!

Ich habe nie jemandem etwas Böses getan – ich habe stets die Dinge, mein Wissen, meine Fähigkeiten und Fertigkeiten für das Leben und für jeden – ausnahmslos – eingesetzt, egal ob Freund oder „Feind“ – es waren und sind Menschen, nur das zählt(e).

Ist es nur reine Machtgeilheit, Profitgier oder Profilierungssucht und Eure Unwissenheit, die Euch/Dich sowas tun läßt? Ich sag Dir/Euch was : Alles, was ich bis jetzt nur zum Positiven für aller Leben(Pflanze, Tier, Mensch oder Planeten) eingesetzt habe, kann ich auch zum Schatten/Negativen nutzen….daran solltet Ihr/Du denken!!!

Hiermit gebe ich Dir/Euch ab heute, den 07.06.2014, 20:30 Uhr, 3(D R E I) Tage Zeit, Euch/Dich selber bei mir zu melden, sonst suche ich Euch/Dich oder lasse suchen – und mir stehen andere Mittel, Wege und Menschen zur Verfügung, welche Dir/Euch, wie es aussieht sehr suspekt sind und wegen dem Ihr/Du mich aus dem Weg räumen wolltet… Du hast den Falschen erwischt – nun hast Du/Ihr ein Problem…!
Und Du solltest beten, das ich der jenige bin, der Dich dann findet, ich bin „freundlicher“…!“

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Und nun ein paar Worte zu dem „Heiler“ :
“ Sehr geehrter Herr B., ich finde es eine Gemeinheit und unterste Stufe, daß Sie sich noch nicht einmal gemeldet haben…wenn Sie nicht helfen können und Sie es gesagt oder geschrieben hätten – (dazu hätten Sie jedoch die E-Mail lesen müssen), wäre es ok gewesen…doch nach dem sehr freundlichen Telefonat, bei dem Sie mich baten, ein Bild von meinem Hund zu schicken, was er hat und wie er heißt, haben Sie sich trotz des Versprechens, sich sofort, wenn Sie wieder zu Hause sind(…da Sie da ja im Moment noch unterwegs waren…) bei mir zu melden – bis heute nicht gemeldet! Ich wußte ja nicht, daß Sie sich anscheinend auf „Weltreise“ befinden…
Und so etwas ist eine Gemeinheit – und als „Heiler“ echt ganz tief unten angesiedelt…so etwas tut man nicht ! Vielleicht sollten Sie noch mal über das Wort „H E I L E R“ nachdenken und nachlesen, was es aussagt – wie so einige andere „Heiler/Universumsheiler“ hier auch…ich denke, da sollten einige „große Heiler“ dieses Wort und seine Bedeutung noch mal überdenken…
Ich danke Ihnen trotzdem für das freundliche Telefonat, Herr B.!
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Bilder von dem tapferen Helden kommen noch welche – da ist auch sein phantastischer Bruder bei, welcher ihn im wahrsten Sinne des Wortes am Leben hält…Liebe von siamesischen Zwillingen ist grenzenlos…keiner ohne den anderen(leider…oder Gott sei Dank!)
Wenn der Bruder nicht wäre, der sich genauso rührend um den kranken, verletzten Bruder kümmert, wäre er schon über die Regenbogenbrücke gegangen, weil er aufgegeben hätte..doch dazu liebt er seinen Bruder auch viel zu sehr…und solange der Bruder da ist, er ihn sehen und hören kann, ist seine kleine Welt doch noch etwas in Ordnung!
Entschuldigt bitte meine zeitweilige Ausdrucksweise, aber ich mußte mir einfach mal „Luft“ machen….seht es mir nach …

Gruß  von der Kräutermume