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Putin holt die Familien aller Diplomaten heim

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von Krone

Russlands Präsident Wladimir Putin sagt überraschend einen für 19. Oktober geplanten Besuch in Paris ab. Gleichzeitig ordnet der Kreml an, dass Staatsangehörige, die im Staatsdienst oder für staatsnahe Unternehmen tätig sind, ihre Familienangehörigen wieder in die Heimat zurückholen sollen.

Was steckt hinter diesen Entwicklungen in Russland, dessen Verhältnis zum Westen allen voran zu den USA sich dramatisch verschlechtert hat? In russischen Medien ist bereits von Vorbereitungen auf eine „globale Bedrohung“ die Rede.

Auf eine solche Meldung beruft sich auch die britische „Daily Mail“. Demnach stehen vor allem schulpflichtige Kinder und Studierende im Fokus. Sie sollen, auch wenn sie mitten in ihrer Ausbildung stecken, umgehend wieder in die „Heimat“ zurückkehren. Im Falle einer Nichtbefolgung drohe der Kreml sogar mit beruflichen Konsequenzen für die Eltern.

Politologe sieht „Vorbereitung auf großen Krieg“

Für den britischen „Daily Star“ hat der russische Politologe Stanislaw Belkowski folgende Erklärung: „Das ist ein Teil eines ganzen Maßnahmenpakets, um die politische und wirtschaftliche Elite des Landes auf einen großen Krieg vorzubereiten.“ Damit versuche die Regierung, die Familien vor westlichen Angriffen jeglicher Art zu schützen.

Andere Beobachter sehen in Putins Erlass allerdings einen viel harmloseren Grund: Während in Russland im Krieg der Worte viel Kritik an der NATO, den USA und anderen westlichen Staaten geübt werde, studieren und arbeiten viele russische Staatsbürger gerade in jenen Ländern, die als die „Bösen“ gescholten würden. Das das gerade im Falle von Staatsdienerfamilien kein allzu gutes Bild abgibt, liege auf der Hand. Hier bestehe also Korrekturbedarf.

Syrien, Ostukraine und NATO als größte Konflikte

Die überraschende Absage von Kremlchef Putin an Paris fügt sich ein in eine Reihe von Reaktionen auf den internationalen Druck und die Vorwürfe gegen Moskau im Zusammenhang mit dem Syrien- Krieg.

Seit dem Scheitern einer zwischen Russland, das Syriens Präsident Bashar al- Assad unterstützt, und Washington, das im Zuge seines Kampfes gegen die Terrormiliz Islamischer Staat auch das Assad- Regime stürzen möchte, ausverhandelten Waffenpause ist das Verhältnis zwischen den beiden Supermächten auf dem tiefsten Punkt seit dem Kalten Krieg angelangt. Gegenseitige Verbalattacken und Blockaden im UN- Sicherheitsrat lassen das Blutvergießen in Syrien weiter eskalieren. Daneben schwelt der Konflikt in der Ostukraine weiter. Nicht vergessen sollte auch man den Dauer- Disput um den NATO-Raketenabwehrschirm in Osteuropa und im Baltikum, der laut dem Verteidigungsbündnis freilich „nicht gegen Russland gerichtet“ ist.

 

 

Quelle : http://brd-schwindel.org/putin-holt-die-familien-aller-diplomaten-heim/

Original und Kommentare unter:

Gekommen ist die Zeit der Vorbereitung zur Feuerbestattung der alten Weltordnung

Die auf diesem Planeten ewigen streitenden Kräfte messen derzeit in der Endphase der Alten Weltordnung ihre Kräfte erneut. Es ist der entscheidende Kampf der Kräfte des Lichts als Repräsentanten der Natürlichen Weltordnung, um der Menschheit den Einzug in einen neuen Zyklus zu ermöglichen, gegen die Dämonen der abartigen Lebensorganisation.

Eine Bestandsaufnahme:

Licht gegen Tod

Nach dem „Kalten Krieg“ wähnten sich die jüdischen Machtzentren mit ihrem Kraftwerk USA am Ziel ihres Sehnens und Hoffens. Die über mehrere tausend Jahre erkämpfte, dämonische NEUE WELTORDNUNG, die jüdische Weltregierung, schien unter dem neuen Kampfbegriff „liberale Globalisierung“ endlich wahr zu werden. Doch heute, nur eine Generation später, zerfällt diese von ihnen geschaffene menschenverachtende Globalisierung vor unseren Augen zu Asche. Kurz vor dem ersehnten Ziel werden sie zurück in die Hölle geworfen, wo sie auch hingehören, und der Aufbruch der Menschheit in die neue, ewige kosmische Ordnung nationaler Volksgemeinschaften kann erneut beginnen.

Nachdem der EINWELTLER und damalige usraelische Agent, Atlantiker und Globalist, Michail Gorbatschow, im März 1985 zum Sowjetführer gewählt wurde, wurde die Stimmung der New Yorker Machtjuden euphorisch. Am 7. Dezember 1988 gelobte Gorbatschow der jüdischen Weltlobby in seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen, dass er Russland einer „kühnen Transformation“ unterziehen würde.

Der von Gorbatschow eingeleitete Zerfall der Sowjetunion wurde von USrael kaltschnäuzig so interpretiert, dass es eine gemeinsame Gestaltung der Welt nicht geben könne. Die Gestaltung und Organisation der Neuen Weltordnung, wo am Ende die Eine-Welt-Regierung stehen würde, sollte allein in den Händen der „Siegermacht“ Israellobby liegen. Russland wurde faktisch als besiegter Staat betrachtet, was nach der brutalen Vernichtung der wirtschaftlichen Infrastruktur in Russland durch Gorbatschow und durch die Ausraubung der russischen Bodenschätze durch die Juden, die im Schlepptau von Gorbatschows Nachfolger Boris Jelzin (Jelzman) kamen, auch der Fall war. Die damals von den Atlantikern und Globalisten herbeigeführte soziale und wirtschaftliche Katastrophe in Russland war in der Tat mit einer verheerenden militärischen Niederlage vergleichbar.

Jelzman erklärte immer wieder, dass Russland in die westliche Gemeinschaft eingegliedert werden wolle, dass dem russischen Volk die perversen Werte des Westens und die Lobbyherrschaft übergestülpt werden sollten. Die Welt-Juden-Lobby war außer sich vor Glück, der Westen befand sich im Freudentaumel: „Größten Jubel gab es für Jelzin, als er mit seiner Unterschrift die Sowjetunion auflöste. Plötzlich öffnete sich ein kurzes Zeitfenster für ein vereintes demokratisches Großeuropa. Jelzin äußerte den Wunsch nach einem Beitritt seines Landes zur Nato und EU. Innerhalb kürzester Zeit zog er alle sowjetischen Truppen aus dem vereinigten Deutschland und Osteuropa ab. Er lud westliche Experten nach Russland ein, damit sie der unerfahrenen Regierung halfen, die Marktwirtschaft im Land aufzubauen. Der Ex-Präsident war der Garant für ein liberales Russland.“ [1]

Russland heute

In Russland scheinen sich die letzten Machtkonsolidierungen für den Präsidenten zu vollziehen. Nachdem es Wladimir Putin vor Monaten gelang, eine nur ihm unterstehende Präsidial-Armee aufzustellen (300.000 Mann aller Waffengattungen), konnte er seine Macht gegenüber den bislang immer noch einflussreichen Atlantikern weiter ausbauen. Eine Präsidenten-Armee, die stärker ist als die meisten Staatsarmeen in Europa, das lässt einige Leute mit ihren Umsturzplänen vorsichtiger werden. Putin tauschte in letzter Zeit zudem weitere Atlantiker gegen jüngere russische Patrioten aus dem Geheimdienst aus: „In den vergangenen Wochen hatte Putin mehrere ranghohe Posten im Staatsapparat neu besetzt.“ [2]

Diese sich vollziehende Konsolidierung der Machtposition Putins und die gleichzeitige Zurückdrängung der verbliebenen Atlantiker aus angestammten Regierungspositionen konnte in letzter Zeit sehr klar beobachtet werden. Die Kriegsführung gegen die vom Westen aufgebauten Mörder in Syrien wurde im Zuge von Putins Machtkonsolidierung intensiviert. Russland bombardiert mittlerweile sogar im sogenannten Hoheitsgebiet der USA, nämlich in Ostsyrien. Man muss wissen, dass USrael die IS-Mörder nicht wirklich bekämpft, vielmehr waren die US-Streitkräfte zum Schutz der Mörder da. Doch jetzt brennt die russische Luftwaffe die Mördernester auch auf dem „Hoheitsgebiet“ der USA in Syrien rigoros aus. Für diese strategische Ausweitung des Kriegs wurde sogar im Iran eine Militärbasis errichtet.

Mehr noch, der Iran hat im Interesse Putins seine Kontakte zur Türkei ebenfalls reaktiviert und kam mit Präsident Erdogan überein, in Zusammenarbeit mit Russland (Achse Moskau-Teheran-Damaskus-Ankara) die IS-Mörder zu vernichten. „Ziele in Syrien bombardieren russische Langstreckenjets nun auch vom Iran aus. Moskau hat mehrere Bomber auf eine Basis im Westen des Landes verlegt.“ [3] Außerdem weitet Russland seine militärische Bastion mit einer neuen Basis auch in Syrien aus, das Gekeife aus Washington gegen diese militärische Machterweiterung Russlands in Syrien bleibt in Moskau neuerdings ohne Stellungnahme: „Russlands Initiative, den Flugplatz Hmeimim in Syrien in einen vollwertigen Stützpunkt umzubauen, wird von den Nahoststaaten als sehr wichtiger Schritt angesehen, der zu mehr Sicherheit und Stabilität in der Region beitragen soll, wie Hassan Hanizadeh, Nahost-Experte und ehemaliger Chef-Redakteur der iranischen Nachrichtenagentur MehrNews sagt.“ [4]

Als der BRD-Uhu, der agierende Außenminister Frank-Walter Steinmeier, nach Moskau gejagt wurde, um Putin von seiner militärischen Machterweiterung in Syrien und im Iran abzubringen sowie den Kampf um Aleppo unter dem Vorwand humanitärer Versorgungszugänge einzustellen, erhielt er in Moskau die gebührende Abfuhr. Präsident Putin hatte keine Zeit für ein Gespräch mit ihm, wo er doch nur den Schutz der IS-Mörder erreichen wollte. Nur Steinmeiers Amtskollege Sergej Lawrow nahm sich etwas Zeit für ihn, aber die Antwort war nicht mehr schleimerisch wie früher, sondern kurz und knapp: NJET (NEIN). „Lawrow lässt Steinmeier auflaufen. Einig waren sich Deutschlands und Russlands Außenminister Steinmeier und Lawrow nur in einer Sache: sich nicht einig zu sein. Das Treffen in Jekaterinburg verpuffte ohne Ergebnisse: Für die Menschen im syrischen Aleppo bleibt die Lage weiter dramatisch. Und auch für die Ukraine ist keine Lösung in Sicht.“ [5]

Dieses neue Selbstbewusstsein Putins ist zweifellos seiner Präsidial-Armee geschuldet wie auch den weitestgehend ausgeschalteten Atlantikern in Russland. Derart gewappnet kann sich Präsident Putin nun der Lösung der großen Weltkrisen zuwenden, und zwar wieder als richtige Weltmacht. Das sind nicht nur die Weichenstellungen hin zur Neuen Nationalen Weltordnung, es sind die Vorbereitungen für das Begräbnis der alten „Jüdischen Weltordnung“.

Hochmut kommt vor dem Fall

Symbol des Untergangs USrael

Neues gemeinsam zu schaffen, stand nicht auf dem Stundenplan der jüdischen Weltlobby, als ihre Marionetten Gorbatschow und Jezman in Moskau die Führung übernommen hatten. USrael richtete alle seine Aktivitäten und menschenverachtenden Kriege dahingehend aus, seine Macht auf dem ganzen Planeten auszubreiten. Etwas abgewandelt sollt das Modell des Kalten Krieges nach dem Untergang der Sowjetunion dafür herhalten, die angestrebte Weltregierung zu verwirklichen. Dieses Modell von zwei einander in Schach haltenden Supermächten wurde in das Modell einer den Planeten beherrschenden Supermacht umgestrickt, dank der wirtschaftlichen und waffentechnischen Überlegenheit USraels. Diese Supermacht, so ihre Protagonisten, sei wegen ihrer Stärke fähig, die globale Macht im Alleingang zu übernehmen. Aber einige Sehfähige im jüdischen Lobbylager konnten bereits auf dem Höhepunkt des jüdischen Welthochmuts unter Clinton die Zeichen des Niedergangs am Horizont lesen. „Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [6]

Und heute, nur eine Generation nach dem finalen Transformationsversuch, den Planeten in eine Weltregierung zu verwandeln, liegt dieser anspruchsvolle Plan zerrissen und abgestorben vor den Füßen der Menschheit, zu weiteren Fußtritten einladend. Und genau das ist der Grund, warum Russland für den Westen „erneut zum Problem geworden ist“, weil an Russland die Weltunterjochung gescheitert ist.

Nato-Sturzflug

Der Versuch, die Nato zur globalen Weltmacht zu machen, währte nur kurz und ist heute kläglich gescheitert. Die verbrecherischen Kriege der Nato, von Jugoslawien über Afghanistan bis zum Irak, konnten die angestrebte Weltregierung nicht herstellen, vielmehr trugen diese Kriege zur Spaltung der eigenen Allianz bei. Ein folgenschweres Scheitern war eingetreten, denn es wurde klar, dass nicht einmal mehr eine überdimensionale militärische Überlegenheit ausreichte, um das Programm der EINEN WELT wirkungsvoll durchzusetzen.

Der Vorwand, überall in der Welt die Lobby-Demokratie umsetzen zu wollen, sollte den Plan der totalen Weltunterwerfung unter der Maske eines falschen Humanismus verdecken, aber stattdessen wurden nur noch mehr unlösbare Probleme erzeugt. Eine „demokratische“ Nahost-Umgestaltung, wie die Lobby-Parolen lauteten, steigerten bei Russland und China nur noch mehr die Abneigung gegen dieses System. Insbesondere wurde die sogenannte „Farbrevolution“ durchschaut, übrigens auch zunehmend in wichtigen Kreisen der sogenannten westlichen Gemeinschaft. Und so wurde der Kern der „Neuen Weltordnung“ von einer bislang nicht gekannten Krise erschüttert.

„Wir sind Zeugen eines historisch schnellen Abbaus der liberalen Globalisierung geworden“, schreibt der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow in einem Gastbeitrag für die Onlinezeitung gazeta.ru. Und das trifft den Nagel auf den Kopf.

Amerikanischer Putsch-Pfusch – ein Nato-Sprengsatz

Wir sehen die großen Weltveränderungen in der Mitte des Jahres 2016 überdeutlich Gestalt annehmen, die antiwestliche Erosion frisst sich rasend schnell bis zum Kern des Urprojekts der jüdischen Machtzentren vor. Die zentralen Institutionen der geplanten Weltregierung, Nato, EU und die übergeordnete Macht USA wackeln und beben. Deutlich zu erkennen ist diese Entwicklung am Zustand der Nato an ihrer wichtigsten Südost-Flanke, in der Türkei. Präsident Recep Tayyip Erdogan agiert mittlerweile so, als ob die Nato überhaupt nicht mehr existiere. Während die Nato das neue Russland de facto wieder als Feind einstuft, denkt das Nato-Mitglied Türkei über den Ausbau der militärtechnischen Beziehungen und über die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich mit Moskau nach.

Präsident Erdogan weiß, dass USrael zusammen mit der Gülen-Bewegung (der Führer Fetullah Gülen lebt in den USA im Exil) den Putsch gegen ihn plante, weil er als unsicherer Kantonist für die Interessen USraels galt. [7] Erdogan bediente sich zwar der jüdischen Weltmacht aus Übersee, um „ungläubige Feinde“ wie den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu eliminieren, aber er war auch nie ein Freund der jüdischen „Welt-Finanz-Verschwörung“ gewesen. Erdogans angestrebtes türkische Großreich sieht er schon immer durch den von Juden kontrollierten Westen gefährdet: Dazu Erdogan gemäß DIE WELT: „Das sind die Gegner, deren Hände brechen sollen: Liberale, der Westen. Wir werden eine neue islamische Generation schaffen.“ Und Erdogans damaliger Außenminister Ahmet Davutoglu fügte im selben Beitrag hinzu: „Immer ist dies das Werk ausländischer, westlicher Mächte und teuflischer Juden, die der Türkei ihre neue Macht neiden.“ [8] Auch Erdogans damaliger Stellvertreter, Besir Atalay, unterstrich: „Immer waren die jüdische Diaspora und ausländische Medien mit Schuld an der Verschwörung gegen die Türkei.“ [9] Dazu passend verweist der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu in der sich zuspitzenden Krise zwischen der BRD und der Türkei mit Nachdruck darauf, dass die Medien in der BRD fremdgesteuert seien, womit er sagen will, von Juden kontrolliert und gegen die Türkei gerichtet: Cavusoglu wörtlich: „In den meisten europäischen Ländern sind die Medien nicht frei. Vor allem in Deutschland sind sie überhaupt nicht frei. Sie werden alle vollständig von einem Kontrollmechanismus geleitet.“ [10]

Erdogan sinnt nach Rache für den Verrat des Westens und geht mit Russland und dem Iran gegen die von USrael aufgebauten und finanzierten IS-Mörder Interessens-Bündnisse ein. Als Erdogan bei seinem Besuch in St. Petersburg seinen Amtskollegen Putin vor der Presse ständig mit „mein teurer Freund, mein lieber Freund“ ansprach, müssen in Washington und Berlin die Sicherungen durchgebrannt sein. Danach ging es rund. „Türkei und Iran versichern sich der Zusammenarbeit bezüglich Syrien. Die Außenminister des Iran und der Türkei kamen am 12. August 2016 überein, ihre Handelsbeziehungen auszubauen und zur Lösung der Syrien-Krise enger zusammenzuarbeiten, ungeachtet ihrer unterschiedlichen Haltungen in dieser Frage. Der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu sagte, ‚ungeachtet der Differenzen zwischen der Türkei und dem Iran werden wir die Zusammenarbeit für einen wirklichen Frieden in Syrien intensivieren‘. Und der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif fügte hinzu: ‚Unsere beiden Länder haben sich zusammengetan wegen der Notwendigkeit, die territoriale Unversehrtheit Syriens zu gewährleisten sowie die Menschen in Syrien in die Lage zu versetzen, über ihre eigene Zukunft selbst zu bestimmen‘.“ [11]

Diese Entwicklung bedeutet einen Hackenschlag in der Weltpolitik, denn es war Erdogan, der mit den USA, Israel und Saudi Arabien die Mörder des IS mit Waffen versorgte. Doch nach dem missglückten Putschversuchs des Westens versetzt Erdogans Absetzpolitik USrael in Panik, weshalb die jüdischen Strategen um Obama glauben, dass sich das usraelische Weltsystem nur mit harter Konfrontation gegen Russland behaupten könne. Dazu gehöre auch die Konfrontation mit Russlands neuem „Verbündeten“ Türkei, da man sich im Westen der loyalen Nato-Mitgliedschaft der Türkei nicht mehr sicher sein könne. „Amerikanische Atomwaffen werden von der Türkei nach Rumänien verlegt, weil sich die Türkei destabilisiere und weil sich die Beziehungen zwischen Ankara und Washington zunehmend verschlechtern, so ein Sprecher des EUROACTIV Internetportals. Nicht namentlich genannte Regierungsquellen äußerten sich nach Veröffentlichung des Stimson-Center-Berichts, der davor gewarnt hatte, dass die amerikanischen Atomwaffen auf der türkischen Basis Incirlik von Terroristen oder anderen feindlichen Kräften gekapert werden könnten.“ [12]

Diese Verschiebungen der machtpolitischen Strukturen auf unserem Planeten galten bislang als unvorstellbar, doch heute treiben sie dem menschenfeindlichen Migrations-Westen den Angstschweiß auf die Stirn: „Eine weitere Gefahr für den Westen ist die forcierte Bündnispolitik Moskaus. Die russischen Langstreckenbomber, die von Iran aus starten, sind Vorzeichen einer neuen Militärallianz. In Moskau werden erste Stimmen laut, man solle Flugzeuge auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik stationieren. Die Erweiterung der Achse Moskau-Teheran-Damaskus um die Türkei wäre für den Westen eine weitere Niederlage im Krieg um Syrien.“ [13]

Für Russland selbst ist der neue Pakt mit der Türkei nur eine Notlösung, so wie seinerzeit der Pakt zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion eine Notlösung für den Führer war. Hitler musste den vom Westen geplanten Krieg abwehren, zumindest aufschieben, bis Deutschland besser gegen den von Roosevelt und Churchill geplanten Krieg gerüstet war. Deshalb der Pakt mit dem Teufel Stalin 1939. In einer ähnlichen Lage befindet sich derzeit der russische Präsident Wladimir Putin, der die russischen Türkei-Beziehungen intensiviert, um den menschenfeindlichen und kriegshetzenden Westen, die EU und Nato, zu zerstören, danach braucht Russland die Türkei nicht mehr und kann mit den national wiedererstandenen Staaten Europas gedeihlich zusammenarbeiten.

Die „Trump-Trumpf-Karte“

Öl ins Feuer gießt auch der aussichtsreiche US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Seine offizielle Erklärung, dass Amerika unter seiner Präsidentschaft nur jene Nato-Mitglieder schützen werde, die ihre Verpflichtungen gegenüber den Vereinigten Staaten erfüllen würden, hat die strategische Gemeinschaft in Washington sowie die europäischen Verbündeten in helle Aufregung versetzt.

Durch Donald Trump wird der US-Wahlkampf – sozusagen zum ersten Mal seit der Nachkriegszeit – wieder von einer spürbaren isolationistischen Komponente geprägt. Trump versteht die Exklusivität der USA offenbar anders als es nach dem Kalten Krieg üblich war, denn er propagiert eine Abschottung gegenüber allem, was Amerika nicht unmittelbar betrifft. Vor allem sieht er im globalistischen Programm ein antiamerikanisches Konzept, das er nicht länger dulden wolle als Präsident.

Trump ist ein Schock für das politische Establishment im Westen. Kaum jemand wagte zu denken, dass dieser „exzentrische“ Politiker Dutzende Rivalen, allesamt mit deutlich mehr politischer Erfahrung und allerbesten Lobby-Verbindungen, hinter sich lassen würde. Das Trump-Phänomen äußert sich in der Fähigkeit, die passiven Wähler, insbesondere die weißen Wähler, also die arm gemachte weiße Mittelklasse, zu mobilisieren.

Der Bau-Tycoon aus Queens schlägt eine verständliche Antwort vor, wer an allem Unheil der amerikanischen Mittelschicht schuld ist, nämlich die korrumpierte Regierungsklasse, die das Volk vergessen hat, sich nicht um die einfachen Amerikaner und die eigene Wirtschaft kümmert, aber das Land für billige Arbeitskräfte (Mexikaner usw.) und billige Waren (chinesische) öffnet. Trump führt den von der Wall-Street zerstörten Amerikanern die real existierende und überall wachsenden Kluft zwischen der globalisierenden Oberschicht, die an internationalen Prozessen teilnimmt, und den „ausgestoßenen“ einfachen, weißen Amerikanern vor Augen, was noch kein US-Präsidentschaftskandidat jemals wagte. Die globale, menschenfeindliche Finanzelite der USA hat andere Sorgen als die meisten hart arbeitenden Einwohner, die in der Heimat ihr Dasein ohne Lebensperspektive fristen müssen. Das ist überall zu erkennen, nicht nur in den USA. Europäische Protestparteien sind das Ergebnis derselben Widersprüche. In Europa ist ihr Feind zudem noch in der Europäischen Union institionalisiert. Diese herzlose, vollkommen menschenfeindliche übernationale Verwaltungsmacht hat sich zum Feind der arbeitenden europäischen Menschen gemacht. Auch Donald Trump hegt gegenüber der EU alles andere als Sympathien.

Dass Donald Trump als aussichtsreichster Präsidentschaftskandidat (70 Prozent der Weißen wollen für ihn stimmen, weshalb mit massiver Wahlfälschung zu rechnen ist – “ a rigged eclection“ wird erwartet) den Islamischen Staat als von Obama und Clinton gegründet bezeichnet, die Migration beenden will, beweist, wie weit dieser Mann dem System entrückt ist, aber genau deshalb gewählt wird. Trump wörtlich: „Obama ist der Gründer des Islamischen Staates, ISIS. Er schuf den Islamischen Staat, das ist so. … Ich war immer gegen den Irak-Krieg, wir hätten nie im Irak sein dürfen, und wenn ich Präsident gewesen wäre, wären die Vereinigten Staaten niemals in den Irak gezogen. Wir haben den Mittleren Osten destabilisiert, wir bezahlen seit Jahren einen hohen Preis dafür. Ja, Obama ist der Gründer des IS, zusammen mit Hillary Clinton. Ich nenne sie die Gründer des IS. Gibt es Menschen, die sich darüber aufregen, dass ich die beiden als IS-Gründer bezeichne? Ich sage nur die Wahrheit.“ [14]

Natürlich ist schon längst bewiesen, dass der IS von den USA, Israel und Saudi Arabien gegründet wurde, um die Region für Israel zu destabilisieren. [15] Und hätte es dieses Beweises noch bedurft, wurde er in so vielen Fäll dadurch erbracht, dass die IS-Mörder vom US-Militär und ihren sogenannten „moderaten Rebellen“ beschützt werden (Warnungen vor Bombardierungen zum Beispiel). Deutlich wurde dieses usraelische Verbrechen des Terroristenschutzes, als die IS-Mörder aus der eingekesselten Stadt Manbidsch mit Genehmigung des US-Militärs flüchten durften: „Die von den USA unterstützten Kämpfer in Syrien hatten mehr als 100 IS-Kämpfer im Zuge der Entscheidungsschlacht um Manbidsch letzter Woche eingekesselt. Aber dann ließen sie die Kämpfer gemäß den Aussagen amerikanischer Militärs ziehen. Zwischen 100 und 200 Kämpfer legten die Waffe nieder unter der Bedingung, dass sie unbehelligt abziehen durften. US-Drohnen überwachten den Abzug der IS-Kämpfer.“ [16] Wie recht also Trump hat mit seiner Anschuldigung, dass die schlimmste Mord-Armee der Welt von Obama und der verlogenen Hillary geschaffen wurde, ist damit glänzend belegt worden.

Neue Allianzen auf beiden Seiten

Wir vom NJ haben schon bei den ersten Angriffen des IS gegen die syrischen Truppen 2014 geschrieben, dass die Mörderbande, egal ob ihre Gliederungen mit IS oder „demokratischen Rebellen“ bezeichnet werden, von Israel und den USA zur Destabilisierung der Region und zur Errichtung der israelischen Vorherrschaft im Mittleren Osten nach dem Yinon-Plan geschaffen wurde. Unterschiede gibt es bei diesen Gruppierungen nicht, es sind allesamt beispiellose, grausame Mörder, egal wie sie auch genannt werden. Heute wird das de facto sogar von der Lügenpresse zugegeben: „Die Rebellen, die über die Türkei mit Nachschub versorgt werden also vom Westen], unterscheiden sich in ihrer Ideologie kaum mehr vom ISLAMISCHEN STAAT.“ [17]

Der jüdische Yinon-Plan ist bis jetzt weitestgehend aufgegangen, die von USrael eingesetzte Mörderbande hat die gesteckten Ziele fast erreicht. Während in Syrien grausam unter dem IS gestorben wird, ist es in Israel so ruhig wie selten zuvor. Für die israelischen Streitkräfte war die syrische Armee der letzte ernstzunehmende Gegner. Von ihr ist praktisch nichts übrig geblieben. Seit die Terrormiliz „Islamischer Staat“ die Region planmäßig ins Chaos gestürzt und mit Hilfe ihrer Verbündeten wie Merkel und Obama der BRD Millionen von Destabilisierern schickt, erfreut man sich im Judenstaat der Gesellschaft neuer Partner. Nicht nur die „moderaten“ arabischen Golf-Staaten gehören zu den neuen Israel-Freunden, vielmehr hat sich sogar Saudi Arabien mit Israel verbündet. Und siehe da, vom IS-Terror blieb Israel bislang gänzlich verschont. Stattdessen nehmen die moslemischen Massenmörder mit Vorliebe die Türkei (seit der Annäherung mit Russland) und Westeuropa als Migrations-Mekka ins Visier.

Trump, Juden, FED –was wird sich aus diesem Mix herausbilden?

Trump wiederholt immer wieder seine Anschuldigung, dass „die kriminelle, verlogene Hillary“ (crooked Hillary) von der Wall Street gegen die Interessen der einfachen Menschen eingesetzt sei, was, wie immer bei seinen Auftritten vor immensen Anhängermassen, von Tausenden mit dem Ruf quittiert wird: „Sperrt sie ein, sperrt sie ein, sperrt sie ein“ (lock her up, lock her up, lock her up). Das dürfte wohl der Grund dafür sein, warum der Milliardär als Feind der Wall Street gilt. Trump wörtlich: „Hillary stellt sich die Welt ohne Grenzen vor, wo die Arbeiterklasse weder Macht noch Arbeit noch Sicherheit besitzt. Hillary wird niemals die Wall-Street reformieren. Sie ist das Eigentum der Wall-Street!“ [18] Und die westlichen Medien beschimpfen Donald Trump auf das Übelste wegen seiner Wall-Street-Feindschaft so: „Donald Trump hat der Wall Street den Krieg erklärt.“ [19]

Dass Trump keinesfalls zum Lobbysystem gehört, ist für jeden Beobachter ganz klar auszumachen: „Donald Trump hat zur Nato schon einige Meinungen geäußert -, eine bedingungslose Versicherung, zur Verteidigung der Nato-Partner zu stehen, klingt anders. Damit hat er sich von den Grundsätzen der republikanischen Partei weit wegbewegt. … Trumps ‚Nähe‘ zu Russland ist dabei in den USA ein großes Thema. Wenn die Nato schwächer wird, nutzt das Russland, so die Einschätzung. Trumps Aussagen, er würde sich mit Putin besser verstehen als Obama, und die Einwohner der Krim wollten doch ohnehin zu Russland gehören, sind nur zwei von vielen Aussagen, die in den außenpolitischen Fachkreisen der Republikaner für Kopfschütteln und Verzweiflung gesorgt haben.“ [20]

Dass der Kandidat für das Präsidentenamt in den USA nicht aus der kriminellen Politik-Elite Washingtons hervorgegangen ist, bzw. nicht der jüdischen Lobby verschrieben ist, erkennt man auch unschwer an den Hassausbrüchen der Lobbybrüder. Die einflussreichsten Juden der USA fordern immer noch, Trump das Präsidentenamt zu verweigern, selbst wenn er gewählt würde. Und der BRD-Uhu, der in der BRD mit dem Titel „Außenminister“ firmiert, verstieg sich in eine beispiellose Hass-Orgie, als er Donald Trump als „Hassprediger“ verunglimpfte. Na dann, wird schön für den Uhu werden, wenn Trump gewinnt.

Trump hat in sein Wirtschaftsteam nunmehr den jüdischen Hedgefonds-Magnat John Paulson geholt. Warum er das tat, kann derzeit nicht genau nachvollzogen werden. Paulson, der Subprime-Großbetrüger, hatte im Vorwahlkampf keinen Dollar für Trump gespendet, aber Trumps Gegner mit über 250.000 Dollar bedacht. Keine große Summe für jemand wie Paulson, aber es sagt dennoch einiges über ihn aus. Das Paulson im Team des „Wall-Street-Feindes“ mitmacht, kann nur dahingehend gedeutet werden, dass wichtige Finanzjuden das alte System zerfallen sehen und in der kommenden Weltpolitik wieder mitmischen wollen. Paulson wird nachgesagt, dass er, wie Trump, wieder eine goldgestützte Dollarwährung anstrebe. Eine Idee, die das Spekulationssystem zum Tod verurteilen würde, aber ohne Wertschöpfung nutzlos wäre. Ohnehin gibt es nicht so viel Gold, um die gigantische Dollarblase mit Gold abzusichern. Immerhin eine Idee vielleicht, das verbrecherische Spekulationssystem von FED und Wall-Street zu zerschlagen.

Wer den Menschen wirklich Arbeit und Brot geben will, der muss sich konsequent an die nationalsozialistische Wirtschafts- und Finanzordnung halten. Die Währung eines Volkes ist nur so viel wert und segensreich, so viel seine Menschen an Werten gemeinsam herstellen. Und wirkliche Leistung in diesem Sinne kann es nur innerhalb einer nationalen Wirtschaftsordnung, wo alle an einem Strang ziehen, wo Harmonie statt Hass und Neid herrscht, geben. Deshalb funktioniert ein solches Erfolgsprogramm zum Wohle eines Volkes in einer multikulturellen Gesellschaft nicht. In einer multikulturellen Gesellschaft muss man sich mit der Armut und der Not arrangieren, harmonisch-schöne Lebensperspektiven gibt da nicht.

Aber machen wir uns nichts vor. Trump kann das „böse System“, wie es seiner Meinung nach von Hillary Clinton repräsentiert wird, nicht besiegen, nur weil er die Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Die jüdische Lobby hat ihre Leute überall in den Regierungsebenen sitzen. Sie können alles blockieren, den Präsidenten vorführen wie einen Trottel. War alles schon dagewesen. Nachdem US-Präsident Nixon gezwungen worden war, die Golddeckung gegenüber dem Dollar aufzuheben, konnten die Finanzjuden die endlose Ausweitung der Dollar-Leitwährung durch Spekulationswetten so richtig zum explodieren bringen. Nixon war entsetzt, weil die amerikanische Finanz-Oligarchie seit Monaten gegen den Dollar wettete und dadurch das bereits gestohlene Gold der USA nunmehr auch formell an die sogenannten „Märkte“ (Wall-Street) überschrieben werden musste. Nixon sagte gegenüber seinen Beratern, hier gegenüber Harry Robbins Haldeman: „Hör zu Bob, die Juden sind überall in den Regierungsstellen. Wir müssen da hineinkommen und sie kontrollieren, verstehst du? Du weißt verdammt gut, dass sie uns vernichten wollen.“ Nixon glaubte sogar, sich gezwungen zu sehen, seinen Feind, den grausamen Kriegsjuden Henry Kissinger, zum Außenminister zu machen, um nicht überall in der Administration gegen eine Wand zu laufen. Da aber alle Juden von Nixons Judenverachtung wussten, nutzte ihm das alles nichts, sie ließen ihn über die eingefädelte Watergate-Affäre stürzen. Niemals noch wurde ein US-Präsident von Juden derart gedemütigt wie Richard Nixon. Trump sollte sich nach einer vielleicht gewonnenen Wahl daran erinnern.

Soros OpenSociety

Merkels Auftraggeber, die Flutgeneratoren des Reptils George Soros (OPEN SOCIETY FOUNDATION usw), gelten in Russland als Bedrohung des Landes und sind erboten.

Wenn Trump also wirklich die Vereinigten Staaten verändern will, wie es ihm vorschwebt, muss er einen Pakt mit dem Militär eingehen, den Notstand ausrufen, vorübergehend eine Militärregierung einsetzen und in dieser Zeit das gesamte jüdische Finanzsystem zerschlagen sowie die führenden 1000 Juden festsetzen lassen. Möglich ist in dieser anbrechenden neuen Zeit alles. Trump könnte genau das vorschweben, denn er bewundert Präsident Wladimir Putin, der die Säuberung Russlands von verderblichen Einfluss-Juden erfolgreich durchgeführt hat. Erst im letzten Jahr wurden Merkels Auftraggeber, die Migrations-Förderorganisationen des Machtjuden George Soros in Russland auf die Verbotsliste unerwünschter Organisationen gesetzt, weil diese subversiv tätigen Organisationen eine „Bedrohung“ Russlands darstellten. Reuters meldete dazu am 30. November 2015: „Russland verbietet die Soros-Stiftung als Bedrohung der staatlichen Sicherheit. Der General-Staatsanwalt Russlands gab in einer Pressemitteilung vom 30. November bekannt, dass zwei Niederlassungen von Soros‘ Wohltätigkeits-Netzwerken – die OPEN SOCIETY FOUNDATION und das OPEN SOCIETY INSTITUTE ASSISTANCE FOUNDATION – auf die Stopp-Liste ausländischer Nicht-Regierungsorganisationen gesetzt wurden, deren Aktivitäten gelten in Russland als ‚unerwünscht'“. Davon ist Donald Trump begeistert.

Das Krepieren der EU

Und in Europa geschah das, was angeblich nie geschehen würde. Die Statik dieses ohnehin wackeligen EU-Fundaments wurde mit dem Brexit faktisch zerstört. Die Entscheidung der Briten, die EU zu verlassen, markiert den entscheidenden Wendepunkt der Alten Weltordnung. Erstmals in der Geschichte dieses grauenhaften, ethno-mordenden Kalergi-Gebildes wird der Zusammenschluss schrumpfen, anstatt sich zu erweitern, und zwar schrumpfen um das mächtigste Land der EU.

Da wurden den Deutschen von Merkel Billionenschulden für den Verbleib eines Zwergstaates wie Griechenland aufgeladen mit der Begründung, der Austritt eines EU-Mitgliedslandes müsse um jeden Preis verhindert werden, nur um kurze Zeit später den Austritt des stärksten Staates der EU frei Haus geliefert zu bekommen. Die Folgen werden für die BRD monetär zwar katastrophal sein, freiheitlich aber wunderbar. Auf der einen Seite werden die Billionenschulden für die sogenannte Euro- und Bankenrettungen fällig werden, aber auf der anderen Seite wird mit dem EU-Bruch auch Merkels Terror-Konzept der multikulturellen Auslöschung der Deutschen zusammenbrechen. Die betrügerischen Schundschulden könnten ohnehin mit einem Federstrich aus der Welt geschafft werden, wenn dass neue Deutschland mit Russland paktiert. Sollte allerdings ein amerikanischer Präsident in den USA dieser schauderhaften Macht ein Ende bereiten, wären die Schuldsummen ohnehin Makulatur.

Die EU wird nicht so sehr durch weitere direkte EU-Austritte auseinanderkrachen, sondern weil andere Länder einfach nicht mehr mitmachen. Beispiel dafür ist die anstehende Volksabstimmung in Ungarn gegen die EU-Auflage zur Übernahme der vernichtenden Kalergi-Multikultur. Damit werden die Bindungen des Kunstprojekts EU irreparabel zerreissen. Alles liegt in Scherben.

Das derzeitige Welt-Konfliktpotential birgt eine gewaltige Sprengkraft und somit die Voraussetzungen für Jahrtausendveränderungen. Das Konfliktverhältnis mit der Türkei, die provokative kriegerische Merkel-Politik gegenüber Russland und die Brexit-Folgen für die ohnehin torkelnde EU, um nur einige Konfliktpunkte zu nennen. Obgleich diese Erscheinungen unterschiedliche Ursachen haben, steuern sie auf eine gemeinsame Mündung zu: Das große Kalergi-Europa-Projekt zur Vernichtung der authentischen europäischen Völker, das Anfang 1990 als Prototyp der Neuen Weltordnung galt, kommt nicht nur nicht zustande, sondern zerfällt kurz vor seiner Vollendung zu Asche.

Merkel erkennt ihre politisch lebensbedrohliche Lage in Form einer Brexit-Kettenreaktion, sobald Groß Britannien offiziell den Austrittsantrag stellt, weil dann andere EU-Staaten gewaltige, unerfüllbare Forderungen an Merkel stellen werden. Die Abneigung, ja sogar unbändiger Hass, nimmt auch in der BRD gegen Merkels Raub-EU täglich zu. Mit den Negativ-Zinsen zur Rettung dieser schrecklichen EU und des multikulturellen Vernichtungsprogramms verlieren die Deutschen sowohl ihre Altersvorsorge wie auch ihre medizinische Versorgung. Die absolute Überwachung, die mit dem Negativ-Zins-Projekt der bargeldlosen Wirtschaft einhergeht, wird die Hölle auf Erden werden. Jeder Deutsche wird von Merkel und Schäuble in einen Zombie verwandelt, denn das Bargeld verschwindet, um die Schund-Währung Euro zu retten, was bedeutet, dass das System jedermann täglich den Lebenssaft abstellen kann. Jedes Konto kann dann, da es kein Bargeld mehr gibt, bei einem falschen Wort gegen das System abgedreht werden.

Merkel blitzt ab

Merkel blitzt bei Theresa May ab!

Da ist es nur natürlich, dass bei dieser Stimmungslage das EU-Gefüge zu schwanken beginnt wie ein Wolkenkratzer bei Beben 10. So überrascht auch die durchgesickerte Nachricht nicht mehr, dass Merkel ihre Amtskollegin, die britische Premierministerin Theresa May, darum bat, den offiziellen EU-Austrittsantrag erst nach der BRD-Bundestagswahl 2017 zu stellen. „Merkel drängt May, den Brexit-Austritt aus Angst vor einer EU-feindlichen Stimmung im Land bis nach der Bundestagswahl hinauszuzögern.“ [21]

Doch wie es scheint, wird die britische Premierministerin Merkels Ansuchen um einen Aufschub der Austrittserklärung zurückweisen. Das NJ hat in seinen Brexit-Beiträgen gleich nach dem Abstimmungsergebnis dargelegt, dass der Brexit von der jüdischen Machtelite (Rothschilds City und die wichtigsten Medien wie das Murdoch Imperium) gefördert wurde. Die Judenführung weiß, dass eine neue Welt im Werden ist, deshalb der Versuch, in der kommenden Nationalen Weltordnung eine Hand am Ruder zu behalten. Merkel und ihre bösen Migrationsmörder werden letztlich fallengelassen. Das Haus Rothschild, die Herrscher über die City, also über die Notenbank Groß Britanniens, gab sich nach außen hin anti-Brexit, aber das war nur Schau zur Täuschung ihrer Vasallen wie Merkel, Gabriel und den Uhu. Denn jetzt legt Rothschild, also die City, der Premierministerin nahe, den EU-Austritt sehr schnell voranzutreiben: „Die bislang als für den EU-Verbleib geltende City soll ihre Position geändert haben und nicht mehr länger dem gemeinsamen EU-Markt angehören wollen. … Ein ehemaliger Berater von Ex-Premierminister David Cameron, ein Pro-EU-Mann, hat nunmehr angedeutet, dass Groß Britannien ein ‚gutes Ergebnis‘ erzielen kann. Er warnte Theresa May, den formalen EU-Austritt hinauszuzögern. Gruppen des britischen Finanzsektors sollen im kommenden Monat Frau May ihre Ideen dem Brexit-Kabinett präsentieren. … Die Londoner City hat jetzt entschieden, ihr ganzes Gewicht für eine maßgeschneiderte Austrittslösung einzubringen.“ [22]

Alles, was Merkel geschafft hat ist, die Logik des Kalten Krieges neu zu beleben, das muss man ihr lassen. Und diese Leistung vollbrachte sie sogar neben ihrer planmäßig ausgelösten und beispiellosen Ethnoflut zur Vernichtung des deutschen Volkes und der Völker Europas. Nur siegt diesmal nicht Merkels usraelisches Konzept des Kalten Kriegs, sondern die die Welt verändernden neuen Institutionen und Allianzen. Regionale Mächte, von denen die Welt nach 1991 noch nicht einmal Kenntnis genommen hatte, entstehen nunmehr auf Initiative von China und Russland. Eine neue Epoche, die sich bei Gründung der EU noch nicht entfalten konnte, ist nun mit Fanfarenstößen angebrochen und nicht mehr aufzuhalten: Die Neue Nationale Weltordnung.


1) Welt.de, 24.04.2007
2) tagesschau.de, 12.08.2016
3) n-tv.de, Tuesday, 16. August 2016
4) de.sputniknews.com, 11.08.2016
5) heute.de, 15.08.2016
6) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
7) „Der ehemalige amerikanische Oberkommandierende der Nato-Streitkräfte in Afghanistan, General John F. Campbell, steckte als Strippenzieher hinter dem fehlgeschlagenen Militärputsch in der Türkei, berichtet die türkische Tageszeitung YENI SAFAK und zitiert amtliche Stellen der Untersuchungsbehörden.“ (Rt.com, 25.07.2016)
8) Welt.de, 25.12.2013
9) Welt.de, 02.07.2013
10) Welt.de, 05.08.2016
11) Associated Press, August 12, 2016
12) Breitbart.com, 18.08.2016
13) FAZ, 19.08.2016, S. 1
14) Große Wahlkundgebung am 10. August 2016 in Fort Lauderdale, Florida
15) „Das Oberhaupt der russischen Republik Tschetschenien, Ramzan Kadyrow, hat offiziell verlautbaren lassen, dass die gegenwärtige Flüchtlingskrise ihren Ursprung in der aggressiven Politik der Vereinigten Staaten und der EU hat. Zudem behauptet er, dass er über Informationen verfüge, dass der IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi persönlich von US-General David Petraeus angeheuert wurde, um für die USA zu arbeiten.“ (rtdeutsch.com, 7. September, 2015)
16) NEW YORK DAILY NEWS (nydailynews.com), Wednesday, August 17, 2016
17) FAZ, 19.08.2016, S. 1
18) breitbart.com, 29 Jul 2016
19) n-tv.de, 22.07.2016
20) Focus.de, Mittwoch, 03.08.2016
21) express.co.uk, Tue, Aug 16, 2016
22) express.co.uk, Sat, Aug 20, 2016

Quelle : http://concept-veritas.com/nj/16de/politik/16nja_bestattung_der_alten_weltordnung.htm

Geheimdienst schlägt Alarm – Russland bereitet sich auf den 3. Weltkrieg vor – Putin testet die Einsatzbereitschaft seiner Armee – der Westen ist tief besorgt…

Geheimdienst schlägt Alarm: Russland bereitet sich auf den 3. Weltkrieg vor
© Reuters

Die Spannungen zwischen Russland und den NATO-Staaten haben in den letzten Jahren merklich zugenommen. Besonders die russische Annexion der Krim (WELCHE ANNEXION???) und der Krieg in der Ukraine haben die Sorgen um einen neuen Kalten Krieg verstärkt.

Einsatzbereitschaft
Anfang dieser Woche sorgte Russlands Präsident Wladimir Putin für internationale Aufregung. Auf Befehl Putins hat die russische Armee am Dienstag mit einer überraschenden Prüfung ihrer Einsatzbereitschaft begonnen. In der Früh hatte Putin als Oberbefehlshaber angeordnet, dass unter anderem die Bereitschaft zur Mobilmachung getestet werden soll. Zudem stünden mehrere Waffenarsenale sowie Militärverwaltungen im Fokus der Übung, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu. So sollen Kontrolleure während der achttägigen Übung den Zustand der Reserve und der eingelagerten Munition und Geräte prüfen.

Diese Maßnahme Putins lässt im Westen die Alarmglocken klingen. Die NATO vermeldete umgehend, daß man als Warnung an Putin tausende Soldaten nach Osteuropa schicken möchte(wieso möchten??? Haben sie doch schon seit MONATEN getan!). Der kanadische Geheimdienst schlägt nun sogar Alarm: Russland könnte sich bereits auf einen großen Krieg, der womöglich zum Dritten Weltkrieg führen könnte, vorbereiten. Die NATO solle daher ihre Präsenz in Osteuropa weiter verstärken.(Die NATO bereitet seit Monaten mit ihren Provokationen gegen Russland durch Aufmarsch von Soldaten an russischer Grenze den Krieg vor!!! Die NATO ist der KRIEGSTREIBER MIT ALLEN MITMACHENDEN LÄNDERN, AUCH US-Vasallenland DEUTSCHLAND IST DABEI!!!)

Quelle : http://m.oe24.at/welt/Russland-bereitet-sich-auf-den-3-Weltkrieg-vor/239870296

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EIGENER KOMMENTAR :
Wieso tief besorgt? Putin testet nur seine Armee, während die USA/ NATO an Russlands Grenze und Provozieren aufmaschieren! Russland wird Europa nicht angreifen, Russland wird sich nur zur Wehr setzen, sollte die NATO/ USA Russland angreifen !

Russland wird gezwungen, das ist nur die Reaktion auf das, was zur Zeit die NATO in Polen, Lettland, Litauen etc.betreiben!!! Russland will und braucht keinen Krieg um zu überleben, Russland braucht nur Frieden, um gut zu leben!!! Kriege werden geführt wegen den sich dort befindenden Bodenschätzen und seltenen Erden und freies Land, welches  Russland  alle hat, warum soll  Russland dann  einen Krieg haben wollen ?!

Wenn die Deutschen endlich den Mumm hätten, wie die Franzosen aufzustehen und die Merkel zusammen mit der NATO und den USA aus dem Land zu werfen, dann würden wir vielleicht nicht in einem dritten Weltkrieg für die Interessen von US Konzernen sterben.

Klar… er muß sein Volk und sein Land schützen! Dafür ist er IHR PRÄSIDENT ! Ich salutiere vor einem der größten Staatsmänner aller Zeiten : Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin!

 

Gruß an das russische Volk und Präsident Wladimir Putin
Kräutermume

Absoluter Wahnsinn – Merkel stimmt Obama zu: Bundeswehreinsatz gegen Russland

Absoluter Wahnsinn - Merkel stimmt Obama zu: Bundeswehreinsatz gegen Russland

Nach nur wenigen Tagen kann US-Präsident Obama die ersten Früchte seines Auftritts in Hannover ernten: Die Bundeswehr prüft einen Militäreinsatz in Osteuropa, um Russland abzuschrecken. Für Deutschland ist der Einsatz in Litauen vorgesehen.

Deutschland ist offenbar bereit, sich an der geplanten Nato-Abschreckung gegen Russland in Osteuropa zu beteiligen. Die Bundeswehr prüfe, ob sie durch die Entsendung von Soldaten den Aufbau eines Nato-Bataillons in Litauen unterstützen könne, berichteten Spiegel und Süddeutsche Zeitung am Donnerstagabend unter Berufung auf Regierungskreise.

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Deutschland könnte demnach in Litauen die Führungsrolle einer Truppe übernehmen, die aus wechselnden Einheiten von bis zu tausend Soldaten bestehen könnte. Weitere größere Nato-Staaten dächten darüber nach, eine ähnliche Führungsrolle in anderen osteuropäischen Staaten zu übernehmen.

Hintergrund der Überlegungen ist das Drängen osteuropäischer Nato-Staaten auf eine stärkere Präsenz der Allianz. Seit der russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim 2014 fürchten sie einen weitergehenden Expansionskurs Russlands. Über die Mission an der Nato-Ostgrenze soll auf dem Nato-Gipfel im Juli in Warschau entschieden werden.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte erst vor wenigen Tagen den verstärkten Einsatz des Militärbündnisses in Osteuropa angekündigt.

US-Präsident Barack Obama hatte bei der verstärkten Nato-Präsenz am Ostrand des Bündnisses vor allem von Deutschland und Großbritannien einen Beitrag erwartet. Nach Informationen des Spiegel sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel einen solchen deutschen Beitrag zu, als sie sich am Montag in Hannover mit Obama und den Staats- beziehungsweise Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Italien getroffen hatte.

Dem bisherigen Planungsstand zufolge könnte die Nato-Mission aus stets rotierenden Truppen in den baltischen Staaten, Polen und Rumänien bestehen, berichteten Spiegel Online und Süddeutsche Zeitung.

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Dies sind reine Provokationsspielchen der NATO: Wird es zu einem Konflikt mit Russland im Baltikum kommen?

Das Rotationsprinzip ist wichtig, weil bestehende Vereinbarungen mit Russland es nicht zulassen, dass die Nato dauerhaft Truppen an der Ostgrenze stationiert. Russland dürfte das Vorhaben dennoch als Provokation werten. Und dies völlig zu Recht…

Nach der deutlichen Aufstockung des Wehretats will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auch die Zahl der Bundeswehrsoldaten erhöhen.

„Auch hier ist eine Trendwende nötig“, sagte die CDU-Politikerin am Donnerstag im Bundestag in der Debatte über den Bericht des Wehrbeauftragten. „Wir haben lange mit starren Obergrenzen gelebt. Damit ist niemandem mehr gedient.“

Zahlen nannte die Ministerin noch nicht. Voraussichtlich im Juni will sie ihr Personalkonzept vorstellen. Seit der Wiedervereinigung ist die Bundeswehr von damals fast 600.000 Soldaten auf heute 177.000 geschrumpft. Die Obergrenze liegt bei 185.000 Soldaten.

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Von der Leyen deutete an, dass sie auch die Lebensarbeitszeit der Soldaten erhöhen will. Man müsse darüber sprechen, „ob wir Lebenserfahrung und Berufserfahrung eigentlich lange genug in unserer Bundeswehr würdigen“, sagte sie. „Das heißt in der Summe: Wir müssen zu einem atmenden Personalkörper kommen. Hier wird sich einiges verändern.“

Das Kabinett hat bereits eine deutliche Aufstockung des Wehretats in den nächsten Jahren beschlossen. Bis 2020 soll er von derzeit 34,3 auf 39,2 Milliarden Euro wachsen. „Das ist notwendig, das ist sachgerecht und es ist die richtige Trendwende für die Bundeswehr“, sagte von der Leyen.

Es ist schon erschreckend dass unsere Regierung sich von den USA auf diese äußerst gefährliche Art gegen Russland aufhetzten lässt. Zumal diese Hetzte auf Lügenpropaganda aus den USA beruht.

Unsere Regierung weiß jedoch genau dass diese Hetze auf Lügen beruht, was die Sache noch schlimmer macht.

 

Die Deutsche Bevölkerung durchschaut langsam dieses psychopathische Treiben und die Mehrheit der Deutschen will ein Ende der Russland-Sanktionen.

Das Ziel der US-Politik ist es, Deutschland und Russland mit Propaganda gegeneinander aufzuhetzen.

Die Deutschen sollten sich an die Geschichte erinnern, denn Russland kann man nicht erobern.

Außer wenn man sich selbst umbringen will!

Quelle: Scott

 

Gruß an die Klardenker und „Merkelverweigerern“
Kräutermume

 

„Jahre der Entscheidung“ in Europa: Die Taten werden sprechen

Seit Jahrzehnten wurde vor den Folgen der demographischen Entwicklung gewarnt. Die Zeit der Argumente ist jetzt vorbei. Foto: metropolico.org / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Seit Jahrzehnten wurde vor den Folgen der demographischen Entwicklung gewarnt. Die Zeit der Argumente ist jetzt vorbei.
Foto: metropolico.org / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Wirft man einen Frosch in heißes Wasser, so springt er sofort heraus. Erhöht man die Temperatur nur langsam, bleibt er im Becken bis er stirbt. Frau Merkel ist zu danken: Sie hat die Temperatur schlagartig erhöht. Vielleicht springen wir ja jetzt aus dem System, das unsere Kultur dem langsamen Wärmetod preisgibt.

Gastkommentar von Wolfgang Dvorak-Stocker

Das Aufbrechen der europäischen Nationalkulturen und die Verwandlung des Kontinents nach amerikanischem Vorbild werden von den europäischen Eliten seit Jahrzehnten betrieben. Die Publizistin Barbara Spectre hat die – aus ihrer Sicht zwingenden – Gründe dafür klar benannt. Dieser Plan ist nun ernsthaft gefährdet. Der Frosch springt vielleicht aus dem Wasser.

Mit den Ideen von Frau Spectre & Co haben sich die intellektuellen Vertreter der europäischen Rechten seit langem in allen Einzelheiten auseinandergesetzt. In Zeitschriften wie der Neuen Ordnung wurde dargelegt, warum wir die Entortung der Menschen und die Auflösung der Nationen ebenso für wider die Menschennatur und daher in eine Katastrophe führend erachten, wie den Kampf gegen die Religion und die Zerstörung von Familien und Geschlechteridentitäten. Wir haben seit Jahrzehnten vor den Folgen der demographischen Entwicklung gewarnt. Wir haben, wieder und wieder, aufgezeigt, welche Gefahren der verordnete Multikulturalismus und das Raumgreifen des Islams in Europa gerade für den freiheitlichen Rechtsstaat haben. Und wir haben klar gemacht, warum der Sozialstaat durch die von oben gesteuerte Massenzuwanderung zerstört wird.

Die Zeit der Argumente ist jetzt vorbei. Das heißt nicht, dass wir aufhören werden, zu argumentieren, aber uns muss klar sein, daß wir im Wesentlichen nur wiederholen, was wir schon seit Jahrzehnten sagen. Die Mächtigen haben die Entwicklung zu einem Punkt vorangetrieben, an dem es nicht mehr genügt, das Für und Wider in den bequemen Sesseln öffentlicher Diskussionsrunden abzuwägen. Jetzt werden Taten sprechen – ob uns dies recht ist oder nicht. Der britische Konservative Enoch Powell hat schon in den 1960er Jahren von den „rivers of blood“ gesprochen, zu denen die Zuwanderungspolitik führen wird. Diese Zeit ist jetzt gekommen.

Auch das Denken in Legislaturperioden gehört der Vergangenheit an. Es ist völlig unwichtig, ob irgendeine patriotische Partei bei den nächsten Wahlen ein paar Prozent dazugewinnt oder nicht. Die Entscheidung wird in den nächsten ein, zwei Jahren fallen. Dass die bisher geübten, legalen Formen des Widerstands wie Demonstrationen sich als völlig wirkungslos erweisen und von den Medien nur verhöhnt und verleumdet werden, wird Folgen haben. Auch dies ist schon jetzt klar. Und wir, die wir vor diesen Entwicklungen gewarnt haben, werden wieder die Sündenböcke abgeben, wie schon Ernst Jünger wußte: „Nach dem Erdbeben schlägt man auf die Seismographen ein.“

Wir befinden uns, wie der Wiener Politologe Michael Ley formulierte, „im Krieg“. Wir erleben eine Hidschra, eine Dschihad-Invasion. Egal, wohin die Entwicklung führt, die Jahre 2015–2017 werden Schülern noch in tausend Jahren ein Begriff sein.

Möglich sind verschiedene Entwicklungen, aber nur drei von ihnen sind wahrscheinlich:

1. Umbruch

Die Polizei und die freiwilligen Helfer kommen an die Grenze ihrer Belastbarkeit, die Staatsfinanzen sind überfordert. Die Erwartung der Zuwanderer, die auf raschen Wohlstand hoffen, denen von Schlepperorganisationen teilweise versprochen wurde, daß jeder in Deutschland sofort ein Auto und ein Haus erhält, werden enttäuscht. Realistische Schätzungen von Wirtschaftsexperten gehen davon aus, daß weniger als 30 % der Zuwanderer auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar sind. Konflikte innerhalb der Flüchtlingslager, aber auch mit der Polizei und der örtlichen Bevölkerung nehmen zu, es gibt Tote.

Bei den Landtagswahlen im Frühjahr 2016 kommt die AfD mit zweistelligen Ergebnissen in die Parlamente, die CSU zieht die Notbremse, Merkel tritt zurück, es gibt Neuwahlen. Eine grundlegende Veränderung des Parteiensystems in Deutschland erscheint möglich, ähnlich wie es das in der Vergangenheit bereits in Italien und Griechenland gegeben hat. Die Hoffnung vieler AfD-Anhänger scheint sich darauf zu konzentrieren: Kommt es zu einer Mitte-Rechts-Regierung – Militär, Polizei und auch Beamtenschaft stünden bereit, ja sie warteten nur auf die Vorgaben einer neuen politischen Führung.

Dann könnte Deutschland wirklich die Grenzen schließen. Die Folge wäre ein Dominoeffekt. Was macht Österreich? Wie werden sich Slowenien, Kroatien, Serbien verhalten? Wenn es zu einer rigorosen Schließung der Grenzen kommt, wird ein Teil der Zuwanderer wohl versuchen, mit Gewalt den Weg nach Norden zu erzwingen. Plünderungen, Kämpfe, Tote werden in Südosteuropa die Folge sein. Und in Deutschland ist zu erwarten, daß sich linksextreme Kräfte gemeinsam mit den Zuwanderern der neuen Regierung in den Weg stellen. Auch hier wird die Lage wird zunehmend eskalieren.

Will die neue deutsche Regierung in dieser Situation die Kontrolle behalten, wird sie nicht umhinkommen, den Schießbefehl zu erteilen, von dem Alexander Gauland von der AfD bereits gesprochen hat. Anfangs zur Grenzsicherung, nach den ersten toten Polizisten auch wegen der inneren Sicherheit. In einer Lage, in der in Europa täglich Menschen sterben, scheint sogar dies möglich. Dann könnte die deutsche Regierung auch erzwungene Rückschiebungen durchführen. Schlägt das Pendel der öffentlichen Stimmung radikal um, wäre sogar eine weiterreichende Entflechtung durch freiwillige Rückwanderung von in den letzten Jahren zugeströmten Migranten denkbar. Deutschland könnte zum Vorbild Europas werden, das auch Staaten wie Frankreich und England zu ähnlichen Maßnahmen ermuntert.

Doch die Einwände gegen dieses Szenario sind massiv. Werden sich die deutschen Wähler nicht in unsicheren Zeiten erst recht in die Arme der Regierenden flüchten? Beim Zusammenbruch der DDR 1989 war das Ziel klar. Jetzt gibt es kein Wohin. Und ist das deutsche Volk überhaupt noch Manns genug, zur Verteidigung seiner nationalen Interessen notfalls auch Gewalt anzuwenden?

2. Untergang

Mit letzter Kraft schafft es die BRD, den Zuwanderungsstrom einzudämmen, etwa indem die Türkei für sie die „schmutzige Arbeit“ macht. Abschiebungen in größerem Maße gibt es nicht, da sie ohne Gewalt nicht durchzusetzen sind und unsere Gesellschaft dazu nicht bereit ist. Trotz ausufernder Konflikte werden viele Asylanten nach Mitteldeutschland und Osteuropa weitergeschoben. So kann Deutschland bzw. die EU in den nächsten Jahren noch Millionen weitere Zuwanderer und nachziehende Familienangehörige verkraften: „Wir schaffen das“ – aber die Mehrheitsverhältnisse im jungen, aktiven Teil der Bevölkerung unter 40 Jahren verändern sich zumindest in Westeuropa schlagartig – und der Osten wird folgen. Deutschland verändert sich, mehr noch als in den letzten drei Jahrzehnten, und um eine Zehnerpotenz schneller. Die EU verändert sich. Eine nichteuropäische Bevölkerungsmehrheit ist in greifbare Nähe gerückt. Der Islam wird in etlichen Regionen zur stärksten Religion.

Es gibt Vertreter eines „aktiven Pessimismus“ wie Götz Kubitschek, die mit einer solchen Entwicklung rechnen. Sie sehen die Schaffung von Widerstandsnestern unterhalb der staatlichen Ebene als letzte, nicht mehr verhandelbare Rückzugslinie. Wer nach dem Rausch der „Willkommenskultur“ noch deutsch bleiben will, wird dies mit verstärkter Intensität tun.

Blickt man auf die geistige Konditionierung der letzten Jahrzehnte, muss man fast befürchten, dass dieses Szenario das wahrscheinlichste ist. Doch was bedeutet es à la longue? Wird irgendwann eine Reconquista möglich sein? Oder ist es nur ein Untergang auf Raten? Werden die staatlichen Institutionen, die dann zunehmend nicht nur von linken Multikulturalisten, sondern auch von den Zuwanderern und deren Interessen bestimmt werden, solche „deutsche Widerstandsnester“ überhaupt zulassen? Werden sie diese nicht bekämpfen, wie das in den USA seit Jahrzehnten die Praxis des „Managerial State“ (Paul Gottfried) ist? Und während es in den USA wenigstens eine starke Tradition der Selbständigkeit und Unabhängigkeit gegenüber den Einflußnahmen des Staates gibt, kann von einer solchen Haltung bei uns keinerlei Rede sein.

Andererseits: Alle „rechten“, patriotischen Netzportale haben in den letzten Monaten eine Verdoppelung, Verdreifachung ihrer Zugriffszahlen erlebt. Die Beiträge von Sezession, Junge Freiheit, unzensuriert.at usw. werden in den sozialen Netzwerken hunderttausendfach geteilt und erreichen oft mehr Leser als die Artikel der etablierten Nachrichtenmagazine. Die Entwicklung, die wir seit Jahren vermerken, hat sich rasant beschleunigt: Immer mehr Menschen erkennen die Manipulationen der „Lügen-Presse“, sie trauen den Massenmedien nicht mehr und suchen sich anderswo Informationen. Millionen Bürger sind auf dem Weg, zur Erkenntnis der wahren Verhältnisse zu gelangen. Wenn erst die kritische Masse erreicht ist, wird der grundlegende Wandel schlagartig einsetzen. Dies kann schon in einigen Monaten der Fall sein. Und dann werden wieder andere Szenarien wahrscheinlicher.

3. Sezzesion

Der Zuwanderungs-Tsunami führt zum Auseinanderbrechen der EU. Schengen ist schon gescheitert. Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Zugverkehr zwischen Österreich und Deutschland auf Monate hin eingestellt. Und jetzt beginnt Österreich einen Grenzzaun zu Slowenien zu bauen, den es nicht einmal in der Zeit des Kalten Krieges zwischen dem kommunistischen Jugoslawien und dem prowestlichen Österreich gegeben hat. Immer mehr Staaten führen Grenzkontrollen ein.

Die osteuropäischen Staaten verweigern die Aufnahme von Zwangskontingenten Zugewanderter. Trotzdem schaffen es die Machthaber in Westeuropa, das Zusammenbrechen der staatlichen Strukturen zu verhindern. Der Konflikt zwischen Ost und West spitzt sich zu. Univ.-Doz. Michael Ley erwartet diese Entwicklung: Ausgehend von den Visegrád-Staaten Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen entsteht ein neuer, osteuropäischer Staatenbund, dem sich die baltischen Länder und die slawischen Staaten Südosteuropas anschließen. Dort hat man die Entwicklung, die in Westeuropa zum Untergang der autochthonen Nationalkulturen geführt hat, vor Augen und will sich nicht auf diesen Weg begeben. Auch Österreich könnte sich trotz seiner großen Zuwandererzahlen unter einer FPÖ-ÖVP Regierung diesem osteuropäischen Staatenbund zuwenden. Ja, sogar für die mitteldeutschen Bundesländer, eventuell für den Freistaat Bayern, könnte eine Sezession vom im multikulturellen Untergangsstrudel befindlichen Westdeutschland denkbar werden. Schon wurden solche Forderungen bei den Demonstrationen der Pegida in Dresden erhoben und es ist bemerkenswert, dass die AfD mit ihren Anti-Zuwanderungs-Demonstrationen gerade in den Ländern der ehemaligen DDR erfolgreich ist, in denen es bisher noch kaum nichteuropäische Migranten gibt (außer in isolierten Flüchtlingslagern). Die Mehrheitsverhältnisse in den „neuen“ deutschen Ländern könnten daher sehr viel rascher als im Westen kippen. Natürlich empfinden viele deutsche Patrioten jede Erwägung einer Sezession als Landesverrat. Was aber, wenn klar ist, daß das westliche Deutschland kein Land der Deutschen mehr bleibt? Was, wenn die Sezession einiger ethnisch und kulturell noch deutsch gebliebener Landesteile der einzige Ausweg zur Bewahrung eines nicht bloß dem Namen nach deutschen Deutschlandes wäre?

Doch auch bei diesem Szenario stellen sich massive Fragen: Ist eine solche Entwicklung machtpolitisch möglich? Lassen sie die USA und ihre politischen Marionetten in der EU überhaupt zu? Die osteuropäischen Staaten sind politisch, wirtschaftlich und militärisch eine quantité négligeable. Aus sich selbst heraus werden sie die Kraft zur Abspaltung nicht aufbringen. Ist dann nicht eine entschiedenere Orientierung nach Russland nötig? Für Serbien, Bulgarien oder Griechenland, wohl auch für Ungarn würde dies kein Problem darstellen. Aber wie sieht es mit Polen, dem Baltikum und Kroatien aus? Andererseits könnte nur das zumindest regionalpolitisch immer noch starke Russland einer solchen Sezessionsbewegung den nötigen militärischen und auch wirtschaftlichen Rückhalt geben.

Jahr der Entscheidung

Wir erleben die „Jahre der Entscheidung“. Es geht um unser Land, unser Volk, um Europa. Nicht weniger und nicht mehr. Die größte Gefahr ist die Neugeburt eines rückwärtsgewandten Nationalismus, der die europäischen Völker gegeneinander stellt, anstatt sie miteinander zu verbünden.

 
Originalquelle :
Der Autor dieses Gastkommentars, Wolfgang Dvorak-Stocker, hat dieses Editorial in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Neue Ordnung (4/15) verfasst. Die Zeitschrift kann unter www.neue-ordnung.at bestellt werden.

Gefunden bei : https://www.unzensuriert.at/content/0019540-Jahre-der-Entscheidung-Europa-Die-Taten-werden-sprechen

 

Gruß an die, die sich entschieden haben !
Kräutermume

Deutschland: Asylsuchende stellen Forderungen

  • „Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen“, sagt Hans-Joachim Ulrich, regionaler Flüchtlingskoordinator.
  • Die Migranten sagen, sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu bekommen. Vertreter der Stadt Hamburg beteuern, es gebe in Hamburg keine freien Wohnungen. „Die Stadt hat uns angelogen. Wir waren schockiert, als wir hier ankamen“, sagt der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat.(e.K.; Nein, nicht die Stadt hat sie angelogen – sondern BKlerin Merkel“ )
  • „Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau sei. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt“, sagt Immobilienmaklerin Aline Kern.
  • „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen“, so Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber.
  • „Ich Mann. Du Frau. Ich vor“, sagte der muslimische Mann mit einem vollbeladenen Einkaufswagen im Supermarkt.
  • Ein Asylbewerber aus Somalia hat erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere – 16 Monate. Das Amt sagt, derzeit stauten sich 250.000 unbearbeitete Anträge.
  • 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, haben sie nicht abgeschlossen. Laut dem Direktor der Münchener Handelskammer sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Ausbildung.

Immer öfter machen Asylbewerber von Taktiken wie Hungerstreiks, juristischen Klagen und Gewaltdrohungen Gebrauch, um die deutschen Behörden zu zwingen, ihrer ständig wachsenden Zahl von Forderungen nachzukommen.

Viele Migranten sind unzufrieden mit den Lebensbedingungen in den deutschen Flüchtlingsunterkünften und fordern, dass ihnen unverzüglich Häuser oder Wohnungen gegeben werden. Andere sind wütend darüber, dass die deutschen Bürokraten zu lange brauchen, um ihre Asylanträge zu bearbeiten. Wiederum andere ärgern sich über Verzögerungen bei der Auszahlung von Sozialleistungen.

(e.K.: Die sollen froh sein, das sie überhaupt Sozialleistungen bekommen !)

Obwohl die meisten Asylbewerber in Deutschland ein Dach über dem Kopf haben und drei warme Mahlzeiten am Tag bekommen, dazu kostenlose Kleidung und Gesundheitsversorgung, verlangen viele von ihnen mehr: mehr Geld, bequemere Betten, mehr heißes Wasser, mehr ethnisches Essen, mehr Erholungseinrichtungen, mehr Privaträume – und natürlich ihre eigenen Wohnungen.

(e.K.: Ein Obdachloser in Deutschland hat das Recht 2x in der Woche/ oder 3 Nächte(!) in einer sozialen Obdachloseneinrichtung zu schlafen, sie bekommen – außer in der Suppenküche 2x wöchtlich – keine warme Mahlzeit, wenn sie Glück haben, das ist von Einrichtung zu Einrichtung verschieden, bekommen sie ein „Lunchpaket“ abends oder morgens mit 2 doppelten Stullen (4 Schnitten), einen Apfel und eine Dose Cola oder Fanta! Sind Deutsche Obdachlose weniger wert als diese Asylbewerber??? )

Deutschland wird nach Schätzungen der Bundesregierung 2015 mindestens 1,5 Millionen Asylbewerber aufnehmen, 920.000 davon allein im vierten Quartal. Das sind fast doppelt so viele wie bei der vorangegangenen Schätzung von August, die sich auf 800.000 belaufen hatte. Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2014 kamen 202.000 Asylsuchende nach Deutschland.

(e.K.: Gibt es außer Frankreich(bedingt), Schweden und Deutschland kein anderes Land,  in welches sie gehen können? Warum beantragen sie nicht in einem der Länder, durch die sie ziehen Asyl?! )

Angesichts von Flüchtlingsunterkünften, die überall in Deutschland bis an den Rand ihrer Kapazität gefüllt sind, und von 10.000 neuen Migranten, die täglich ins Land kommen, fällt es Deutschland immer schwerer, für sämtliche Neuankömmlinge zu sorgen, von denen sich viele als undankbare und ungeduldige Gäste erweisen.

In Berlin haben 20 Asylbewerber das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) verklagt; so wollen sie die Auszahlung ihrer Sozialleistungen beschleunigen. Berlin erwartet 2015 rund 50.000 Asylbewerber, für deren Unterhalt die deutschen Steuerzahler 600 Millionen Euro bezahlen.

(e.K.: Darum sind auch die Kassen leer für deutsche Schulen, Hallenbäder, sozialen Einrichtungen, Kindergartenplätzen oder Spielplätzen! )

Ebenfalls in Berlin besetzten letztes Jahr 40 Migranten, die meisten von ihnen aus Pakistan, die Panoramaetage des Fernsehturms und verlangten einen Stopp von Abschiebungen, Jobs und Befreiung von der Residenzpflicht. Mehr als hundert Polizisten mussten auf dem Turm eingesetzt werden, um die Demonstranten zu entfernen. Nach einer kurzen Befragung wurden sie auf freien Fuß gesetzt. Es sei keine Straftat begangen worden, sagte die Polizei, da die Migranten Eintrittskarten gekauft hätten, bevor sie zu der etwa 200 Meter hohen Aussichtsplattform hinauffuhren.

(e.K.: Soetwas nenne iCH „Volksverarsche / Volksverdummung“, was diese POLIZEI da als Ausrede für ihre Unfähigkeit sagt. Für einen Deutschen wäre es eine Straftat gewesen, für 40 Asylanten nicht… dümmer als das Volk erlaubt…)

In Berlin-Kreuzberg besetzten letztes Jahr über 400 vorwiegend aus Afrika stammende Migranten ein leer stehendes Schulgebäude, da sie nicht mehr länger auf einem nahe gelegenen Platz in Zelten leben wollten. Als 900 Polizeibeamte erschienen, um das Gebäude zu räumen, vergossen einige der Migranten Benzin in der Einrichtung und drohten, sich anzuzünden, während andere damit drohten, vom Dach des Gebäudes zu springen. „Wir verhandeln mit den Kommunalbehörden darüber, wie es weitergeht“, sagte ein sudanesischer Migrant namens Mohammed. „Wir werden nicht eher gehen, als bis unsere Forderungen [eine Änderung des deutschen Asylrechts, die es ihnen ermöglicht, im Land zu bleiben] erfüllt sind.“

(e.K.: Macht das mal in deren Ländern..eine „Belobigung außer der Reihe mit Blick ins Mündungsfeuer“ wäre euch sicher…! Mit welchem Recht fordern sie irgendetwas??? Die sollen froh sein, daß sie bekommen, sie sind hier in unserem Land!

In Dortmund beschwerten sich Migranten Anfang 2015 über die „katastrophalen Bedingungen“ in der Brügmann-Sporthalle, die nun als Flüchtlingsunterkunft dient. Die Liste der Beschwerden umfasste: schlechtes Essen, unbequeme Betten und nicht genug Duschen.

(e.K.: Es steht ihnen doch frei, in IHR EIGENES Land zurückzugehen…sie müssen nicht bleiben!!!! )

Nur Stunden nachdem sie im September in Fuldatal angekommen waren, beschwerten sich 40 Asylsuchende aus Afghanistan, Pakistan und Syrien über die Situation in der Flüchtlingsunterkunft und forderten eigene Wohnungen. Die Migranten kämen mit unrealistischen Erwartungen nach Deutschland, sagt Hans-Joachim Ulrich, der Flüchtlingskoordinator des Landkreises:Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen.“

In Hamburg traten Ende September mehr als 70 Asylbewerber in einen Hungerstreik, um auf diese Weise Druck auf die Behörden auszuüben, sie mit besseren Unterkünften zu versorgen. „Wir sind im Hungerstreik“, sagte der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat. „Die Stadt hat uns belogen. Wir waren geschockt, als wir hier ankamen.“ Sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu haben, sagen die Migranten. Doch in Hamburg gibt es keine freien Wohnungen, sagen Vertreter der Stadt.

Ebenfalls in Hamburg versammelten sich im Oktober hundert Migranten vor dem Rathaus, um gegen den Mangel an Heizungen in ihren Zeltunterkünften zu protestieren. Vertreter der Stadt sagen, sie seien von dem frühen Kälteeinbruch überrascht worden; bevor der Winter kommt, würden alle Zelte mit Heizungen ausgestattet. Aus Mangel an anderen Unterbringungsmöglichkeiten in der Stadt müssten etwa 3.600 Migranten den kommenden Winter in Zelten verbringen, so Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholtz.

Wie die Hamburger Behörden mitteilen, kamen in den ersten neun Monaten des Jahres 35.021 Migranten in der Stadt an. Im selben Zeitraum musste die Hamburger Polizei über tausend Mal zu den Flüchtlingseinrichtungen der Stadt ausrücken: 81-mal, um Massenschlägereien aufzulösen, 93-mal, um Fälle von Körperverletzung und sexuellen Übergriffen zu untersuchen, 28-mal, um Migranten daran zu hindern, Selbstmord zu verüben.

(e.K.: alles „natürlich nur Einzel,- bzw. Ausnahmefälle“, versteht sich von selbst, oder?! )

Unterdessen enthüllt ein vertrauliches Dokument, dass Bild zugespielt wurde, dass der Hamburger Verkehrsverbund (HVV), seine Fahrscheinkontrolleure angewiesen hat, „ein Auge zuzudrücken“, wann immer sie in öffentlichen Verkehrsmitteln Migranten ohne Fahrschein antreffen. Dieser Schritt solle den HVV vor „schlechter Presse“ bewahren.

Wie es in dem Dokument heißt, sollten die Kontrolleure gegenüber Asylbewerbern milde verfahren, da viele Migranten zu „Opfern von professionellen Fahrkartenfälschern“ würden oder „nachvollziehbar kaum Kenntnisse“ von der HVV-Tarifstruktur hätten.

(e.K.: Das wir Deutschen für sie alle „Unreine, Nazis, Schweine, Schlampen und Huren“ sind, das wissen die, daß wir sie am kacken halten, das fordern sie, das sie eikaufen und Mama Merkel bezahlt wissen die auch – das sie aber eine Fahrkarte wie BEI SICH ZUHAUSE  (denn da müßen sie es auch!!!) zu kaufen haben, das wissen sie angeblich nicht?!)

CDU-Verkehrsexperte Dennis Thering akzeptiert diese Politik nicht: „Die ,Augen-zu-Anweisung‘ muss zurückgenommen werden. Es gibt in Hamburg die Möglichkeit, eine vergünstigte HVV-Zeitkarte zu erwerben, explizit auch für Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“ Jeder neu ankommende Flüchtling erhält 149 Euro Taschengeld im Monat. 25,15 Euro davon sind für den Kauf von Fahrscheinen bestimmt.

In Halle wurden im September vier Wachleute verletzt, als sie versuchten, eine Menge von Asylbewerbern daran zu hindern, schon vor der Öffnung der Büros ins Sozialamt zu gelangen. Die Migranten, die auf die Auszahlung ihrer Sozialleistungen warteten, wurden wütend, weil sie den Eindruck hatten, dass einige Migranten sich an der Warteschlange vorbeischleichen wollten. Später kam heraus, dass einige Migranten aus anderem Grund erschienen waren und sich deshalb nicht anzustellen brauchten.

In München traten im November 2014 30 Migranten in den Hungerstreik, um gegen die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften zu protestieren. Zwei Männer mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie das Bewusstsein verloren hatten. „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen„, sagte Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber. „Wir haben für diese Aktion null Verständnis“.

In Nürnberg traten im September 2015 sechs Migranten aus Afghanistan, Äthiopien und dem Iran in den Hungerstreik, um gegen die Ablehnung ihrer Asylanträge zu protestieren. Die Männer, die seit Monaten in einem Zelt in der Nürnberger Innenstadt wohnen, verlangten, mit den örtlichen Behörden zu sprechen. Ihre Asylanträge waren vor sechs Jahren abgelehnt worden, trotzdem leben die Männer immer noch in Deutschland.

In Osnabrück hat ein Asylbewerber aus Somalia im Oktober 2015 erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere. Ein Richter verurteilte das BAMF dazu, innerhalb von drei Monaten eine Entscheidung über seinen Antrag zu fällen; anderenfalls müsse es ihn finanziell entschädigen.

Er warte seit 16 Monaten auf eine Antwort des BAMF, sagt der Mann. Das BAMF brachte zu seiner Verteidigung vor, dass es derzeit einen Stau von 250.000 unbearbeiteten Anträgen gebe und sich diese Zahl durch die vielen nach Deutschland kommenden Asylsuchenden noch vervielfachen werde.

Ein Gerichtssprecher sagte, die Entscheidung sei ein Präzedenzfall; es sei wahrscheinlich, dass viele Asylbewerber von nun an gegen das BAMF Klage erheben werden.

Überall in Deutschland haben Gruppen von Migranten Hungerstreiks begonnen. Sie verlangen mehr Geld, bequemere Betten, mehr heißes Wasser, mehr ethnisches Essen, mehr Erholungseinrichtungen und ihre eigenen Wohnungen. In Berlin (rechts) waren 900 Polizisten nötig, um über 400 Migranten zu entfernen, die ein leer stehendes Schulgebäude besetzt hatten.

Eine Gruppe von Migranten im baden-württembergischen Walldorf verlangte im September von den kommunalen Behörden, sie sollten ihnen unverzüglich Privatwohnungen zur Verfügung stellen, da sie es leid seien, zusammen mit 200 anderen Asylbewerbern in einer Unterkunft zu leben. Der Sprecher der Gruppe, ein 46-jähriger Flüchtling aus Syrien, sagt, von Deutschland habe er sich mehr erhofft. Es sei höchste Zeit, dass die Deutschen anfingen, „uns wie Menschen zu behandeln“. Aufgrund der Beschwerde nahmen Vertreter des Landratsamtes und des Rhein-Neckar-Kreises die Unterkunft in Augenschein und befanden sie für „völlig akzeptabel“. Für jeden der Flüchtlinge stehe dort ein Bett bereit und es gebe auch genug Wasch- und Kochgelegenheiten.

In Wetzlar drohten Migranten im August mit einem Hungerstreik, um die örtlichen Behörden dazu zu zwingen, sie in dauerhafte Unterkünfte zu verteilen. Eine Sprecherin des Regierungspräsidiums begründete die Verzögerung mit Quarantänemaßnahmen, die notwendig seien, weil einige der Migranten mit Hepatitis A infiziert seien.

In Zweibrücken traten Ende Oktober 50 Asylbewerber in einen Hungerstreik, um gegen die schleppende Bearbeitung ihrer Anträge zu protestieren. „Wir können die Lage im Camp akzeptieren, aber wir brauchen eine Perspektive“, sagte einer der Männer. Der Leiter der Einrichtung sagt, der Prozess sei wegen der großen Zahl von Antragstellern zusammengebrochen.

Auch in Birkenfeld, Böhlen, Gelsenkirchen, Hannover, Walheim und Wittenberg sind Asylbewerber in den Hungerstreik getreten.

Unterdessen haben Lehrer der Grund- und Gemeinschaftsschule St. Jürgen in Lübeck Schülern der achten Klasse befohlen, einen Vormittag in einer örtlichen Flüchtlingsunterkunft zu verbringen und dort „aktiv mitzuhelfen“: Sie sollen Betten machen, Kleidung sortieren und in der Küche arbeiten.

Einige Eltern beschwerten sich darüber, dass ihre Kinder aufgefordert worden seien, den Migranten – die Leistungen vom Steuerzahler erhalten – Essen und Geschenke zu bringen. Eine Frau schrieb: „Ich weiß selber manchmal nicht, wie ich das Essen auf den Tisch kriegen soll.“ Eine andere schrieb: „Schüler sollen im Flüchtlingsheim Betten beziehen und sauber machen. Diesen Plan bekam der 14-jährige Sohn meiner Freundin! Ich bin bestimmt kein Hetzer und auch tolerant,
aber das geht jetzt wohl zu weit. Gibt es jetzt in Lübecker Schulen ein neues Schulfach namens Knechtschaft???“

Schulleiter Stefan Pabst sagt, diese negative Reaktion sei eine „Katastrophe“. Die Kinder in einer Flüchtlingsunterkunft arbeiten zu lassen, sei der beste Weg, sie „soziales Verhalten begreifen“ zu lassen. Der Stern beschwert sich in einem Artikel über die andersdenkenden Eltern: Sie gehörten zu „rechten Kreisen“ und „verbreiten dumme Parolen“.

In Bad Kreuznach hatte eine Familie von syrischen Asylbewerbern einen Termin mit einer Maklerfirma zur Besichtigung einer Vier-Zimmer-Wohnung. Dann aber weigerte sie sich, das Haus zu betreten, da die Maklerin, Aline Kern, eine Frau ist. Aline Kern sagt:

„Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken.“

„Mich hat das ziemlich mitgenommen, ich war richtig geknickt. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt.“

In Idar-Oberstein hat sich ein Imam in einer Flüchtlingsunterkunft geweigert, Julia Klöckner, die als Amtsträgerin zu Besuch war, die Hand zu geben, da sie eine Frau ist. Nachdem Klöckner, die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, diesen Vorfall gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus erwähnt hatte, erhielt sie über 800 E-Mails von Frauen aus dem ganzen Land, die schilderten, wie schlecht auch sie von muslimischen Einwanderern behandelt worden sind.

Klöckner fordert nun ein neues Gesetz, das Migranten und Flüchtlinge zwingt, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Sie sagt: „Wir brauchen ein Gesetz zur Integrationspflicht. Wir sind ein liberales und freies Land. Wenn wir die Grundfesten unserer Liberalität aufgeben, wachen wir woanders auf.“

Klöckner pocht darauf, dass den Migranten schon vom ersten Tag an die deutschen „Spielregeln“ beigebracht werden müssten. „Die Menschen, die hier bleiben wollen, müssen vom ersten Tag an akzeptieren und lernen, dass hier Religionen friedlich miteinander leben und dass wir eben nicht mit Gewalt Konflikte lösen.“

In einer Mail an Klöckner hieß es: „Zweimal wurde mir beim Einkauf in einem deutschen Supermarkt gezeigt, dass ich als Frau Kundin zweiter Klasse sei.“ Im ersten Fall habe sich ein erwachsener Muslim an der Kasse mit einem vollbeladenen Einkaufswagen vorbeidrängeln wollen, mit den Worten: „Ich Mann, Du Frau. Ich vor.“ Im zweiten Fall habe ein Junge seine Ellbogen beim Drängeln eingesetzt. „Als ich ihm sagte, er dürfe vor, wenn er mich anständig fragte, wurde ich von der Schwester belehrt, dass Jungen nicht fragen müssten, die brauchten nur zu fordern.“

Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“.

Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne. Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der Unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

(e.K.: Das Geld von uns Unreinen nimmt man, unsere Lebensmittel, Häuser etc. nimmt man, Forderungen und Ansprüche müßen erfüllt werden  aber sprechen sollen NUR die Frauen die Sprache der Unreinen nicht…Männer ja?! Vor was haben die Angst?!)

In Berlin gehen mehr als 150 migrantische Jugendliche aus Nordafrika und Osteuropa einer Vollzeitbeschäftigung als Taschendiebe nach. Sie sind als die Klau-Kids bekannt und präsentieren sich mit ihrer Beute (Smartphones, Laptops, Designersonnenbrillen) im Internet, mutmaßlich, um die Polizei zu verhöhnen. Ein 16-Jähriger, der als Ismat O. bekannt ist, wurde 20-mal wegen des Verdachts des Diebstahls verhaftet, doch jedes Mal wieder auf freien Fuß gesetzt. Walid K. wurde zehnmal festgenommen und ebenfalls immer wieder freigelassen.

Bodo Pfalzgraf (52), der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft in Berlin, sagt: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass solche Serientäter nicht in U-Haft sitzen.“ Der Polizei zufolge wurden die Jugendlichen freigelassen, da deutsche Richter nicht bereit sind, bei Fällen sogenannter Kleinkriminalität wie etwa Handtaschendiebstahl einen Haftbefehl auszustellen. Und abgeschoben werden können die Täter nur, wenn sie zu einer Haftstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden sind.

In Bayernteilt die Handwerkskammer München und Oberbayern mit, dass etwa 70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, sie ohne Abschluss wieder beendet haben. Die normale Abbruchquote liegt bei 25 Prozent. Laut Lothar Semper, dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Lehre: „Wir müssen erhebliche Überzeugungsarbeit leisten, damit die jungen Leute überhaupt eine Ausbildung anfangen“, sagt er. „Viele haben die Vorstellung, in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen.“

Quelle : http://de.gatestoneinstitute.org/6776/asylsuchende-forderungen
von Soeren Kern
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.

 

Gruß an die Städte und Gemeinden – IHR Bürgermeister habt die Macht, das alles zu beenden – voraugesetzt, Ihr habt Rückgrat und Arsch in der Hose!!!
Kräutermume

Offener Brief an alle Journalisten

Offener Brief an alle Journalisten
by ki11erbee

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Journalist

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Liebe Journalisten,

Sie wissen sehr gut, daß die USA derzeit mit verschiedenen Methoden versuchen, Russland zum Eingreifen in der Ukraine zu bewegen.

Sie haben bei weitem mehr Informationen als der normale Durchschnittsbürger, also wissen Sie sehr gut, was in Wirklichkeit passiert.

Ich auf der anderen Seite weiß genau, wie Ihr Tagesablauf aussieht:

Sie kommen morgens in Ihr Büro, sehen irgendwelche Nachrichten auf Ihrem Schreibtisch und bekommen Vorgaben von Ihrem Chef.

Sie setzen diese dann um und Sie haben sich völlig abgewöhnt, die Frage nach der Wahrheit zu stellen.

Sie sagen sich: „Hey, das ist einfach nur mein Job und wenn ich den verliere und arbeitslos bin, ist auch keinem geholfen“

Oder: „Wenn ich es nicht machen würde, macht es ein anderer. Was kann ich schon ausrichten, selbst wenn ich wollte“

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Dabei gibt es ein kleines Problem.

Dieses Problem lautet:

nuklearer Winter
Vielleicht denken Sie sich, daß die Ukraine weit weg sei und vielleicht rechnen Sie sich sogar aus, daß bei einem nuklearen Krieg die Amerikaner gewinnen würden.

In einem nuklearen Krieg gibt es keine Gewinner.

Es reichen relativ wenige Bomben aus, um einen „nuklearen Winter“ hervorzurufen.

Die Asche, die in die Atmosphäre geblasen wird, führt zu einer mehrjährigen weltweiten Finsternis; die Sonne kommt nicht mehr durch, die Temperaturen fallen dauerhaft um mehrere Grad.

Dies bedeutet, daß für mehrere Jahre die Ernte ausfällt.

Und zwar nicht nur in Europa, sondern weltweit.

Was wollen Sie essen, wenn die nächsten 5 Jahre alles Leben auf der Erde stirbt?

Gold? Steine? Aktien? Papier?

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Das, was unseren Planeten überhaupt am Leben erhält, ist die Sonne.

Sämtliche Energie geht von ihr aus und wird dann von Pflanzen genutzt, die wiederum von Tieren genutzt werden.

Alles, was Sie heute gegessen haben, war entweder tierischen oder pflanzlichen Ursprungs.

Wer mit einem Atomkrieg die Sonne ausknipst, knipst das Leben aus.

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Des weiteren möchte ich sie an „Fukushima“ erinnern.

Vielleicht gehörten Sie ja zu den „Übervorsichtigen“, die während des GAUs in Japan in ihrer nächsten Apotheke vorsorglich Jodtabletten eingekauft haben.

Wenn es in Europa einen Atomkrieg gibt, dann havarieren selbstverständlich auch alle Atomkraftwerke.

Dann haben wir nicht einen GAU im entfernten Tschernobyl, sondern ein paar in Tschechien, ein paar in Frankreich, ein paar in England, etc.

So viele Jodtabletten können Sie gar nicht mehr kaufen; nach einem nuklearen Krieg in Europa werden Sie mit Geigerzählern durch die Gegend laufen, die wie verrückt knattern und sie werden einfach wahnsinnig werden.

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atompilz

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Außerdem kommt es selbstverständlich zum Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung.

Angenommen also, Russland wird von den Amerikanern mit einem nuklearen Erstschlag angegriffen.

Russland schlägt zurück und Sie hoffen natürlich, daß der schöne Raketenschirm den meisten Teil abfängt.

Sie sollten dabei bedenken, daß die Radioaktivität, die in den russischen Marschflugkörpern gewesen ist, natürlich nicht verschwindet.

Es mag also sein, daß die nukleare Detonation verhindert wird, aber der radioaktive Inhalt jeder Rakete wird über Osteuropa runterregnen.

Soviel zur Wirksamkeit des „Raketenschirmes“.

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Da die Russen auch nicht bescheuert sind, werden sie natürlich die meisten Raketen von ihren Atom-U-Booten abfeuern, um so den tschechischen Raketenschirm zu umgehen.

Was wäre wohl ein lohnendes Ziel für die Russen in Deutschland?

Also ich würde Ramstein plattmachen.

Ich würde auf alle Basen schießen, in denen die USA ihre Atomwaffen in Deutschland lagern, damit diese dann auf Jahrhunderte Deutschland verseuchen.

Stellen Sie sich nun vor, was passiert, wenn die USA die Russland angreifen und ein paar Minuten später Frankfurt verdampft wird.

Natürlich bricht Panik aus.

Die Leute suchen Schuldige und sie haben nichts mehr zu verlieren.

Sie kennen die wahren Ergebnisse der Umfragen und Sie wissen, daß die Deutschen diesen ganzen Müll nicht glauben.

Es wird also eine sehr große Anzahl von Leuten geben, die SIE, also die Journalisten mit ihrer Hetze verantwortlich machen.

Was glauben Sie, wer Sie schützen wird?

Die Polizei?

Das Militär?

Die Politiker?

Die Justiz?

All diese Institutionen werden in einer solchen Krisensituation nicht mehr funktionieren.

Niemand wird sie beschützen; vielmehr ist davon auszugehen, daß sich die Polizei selber ein paar Journalisten vorknöpft.

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Glauben Sie mir: ich hoffe nicht, daß es zu einem nuklearen Weltkrieg kommt.

Aus diesem Grund wollte ich Sie mit diesen Zeilen einfach zum Nachdenken anregen.

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Wer einen Krieg herbeischreibt, ist bereits ein Verbrecher.

Aber wer einen Krieg herbeischreibt, bei dem er selber als erster draufgehen wird, genauso wie wir alle, ist geisteskrank!

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Machen Sie Ihren Kopf frei, lieber Journalist.

Glauben Sie wirklich, Sie werden einen weltweiten nuklearen Winter überleben?

Vielleicht sind Sie ein Top-Journalist, wie Klaus Kleber und Gundula Gause.

Glauben Sie, kurz bevor hier die Bomben runtergehen, wird die Air Force One hier landen und ausgerechnet SIE in einen Promibunker bringen, um das Inferno zu überleben?

Kommen Sie wieder auf den Teppich.

Die Angelsachsen nehmen die Dienste ihrer Vasallen gerne in Anspruch, aber wozu sollten sie Verräter wie Sie retten?

Man liebt den Verrat, aber nicht den Verrräter.

Sie werden genauso sterben wie der Rest.

Wenn Europa platt ist, brauchen die USA auch keine Propaganda mehr in Europa.

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ARD Lügen

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Noch bizarrer wird es, wenn man auf die unterste Ebene kommt; also „Schwäbisches Tagblatt“ oder „TAZ“ oder „bild-online-Redakteur“.

Machen wir uns nichts vor:

Den Job, den Sie machen, kann auch ein dressierter Affe.

Einfach die Meldungen von AFP, dpa, Reuters, etc. an ein paar Stellen ändern; aus einem Komma ein Semikolon, aus einem Punkt einen Doppelpunkt machen und schon ist das Tagewerk vollbracht.

Glauben Sie wirklich, die USA nehmen bei einem Krieg Rücksicht darauf, daß ausgerechnet IHNEN nichts passiert, weil sie ja so treu und brav die Propaganda verbreitet haben?

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Was tun?
Sie haben Angst. Sie haben Angst vor einem Krieg, aber Sie haben auch Angst vor dem Verlust Ihres Jobs.

Und weil der Krieg so abstrakt ist, machen Sie einfach weiter Ihren Job und denken sich: „Ach, wird schon nichts passieren!“

Aber das Risiko ist zu hoch. Selbst 0,001 Promille ist zu hoch.

Das Volk braucht Sie und Sie wissen, daß Sie mächtig sind.

Aus diesem Grund rufe ich Sie dazu auf, sich zusammenzuschließen.

Einen Widerständler alleine kann der Chef zur Sau machen.

Aber wenn die gesamte Redaktion bei der TAZ oder beim tagesspiegel oder bei Bild sagt: „Kommt, macht euren Scheiß alleine, wir wollen keinen Krieg“, dann haben DIE verloren!

Der Chef kann keine Artikel schreiben, er kann nur Ihnen befehlen, Artikel zu schreiben und weiter zu hetzen.

Wenn Sie nicht mehr mitmachen, ist er machtlos.

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Sie müssen übrigens sonst nicht meiner Meinung sein. Vielleicht bin ich für Sie ein Nazi, ein Rechter, ein Linker, ein Antisemit oder was auch immer.

Meinetwegen können Sie mich auch hassen, aber die oberste Priorität hat es, die jetzige Hetze zu stoppen.

Denn wenn es hier zu einem Krieg kommt, dann werden wir alle sterben, ungeachtet ob rechts oder links, Anti- oder Philosemit, Nazi oder Kommunist.

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Nochmal:

Einen Krieg herbeizuhetzen, ist schlimm genug.

Aber einen Krieg herbeizuhetzen, bei dem man selber mit als erster draufgeht, ist Wahnsinn!

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Wir brauchen nur Leute, die den Anfang machen. Sie wissen selber gut genug, daß die meisten genauso denken wie wir.

Wenn also erst einmal die erste Tageszeitung auf der ersten Seite einen Artikel herausbringt: „Wir machen bei der Hetze nicht mehr mit! Gezeichnet: usw.“, dann wird danach die nächste einsteigen.

Und noch eine.

Und noch eine.

Und dann haben wir gewonnen, denn ohne Ihre Mithilfe kann die Propaganda nicht unter das Volk.

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Vielleicht haben Sie auch Kinder.

Tun Sie es nicht für mich, tun Sie es für sich und Ihre Kinder!

Was glauben Sie, wann Ihre Kinder mehr Stolz empfinden würden?

Wenn Sie einfach Ihren Job machen, es zu einem Krieg kommt und Sie sagen: „Ach, naja, Pech gehabt, ich habe nur meinen Job gemacht“

Oder wenn Sie auf Ihr Gewissen hören und durch Ihre Weigerung einen Krieg verhindern, der Millionen Menschenleben kosten wird?

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Hiroshima Opfer

(Ein Opfer der Hiroshima Bombe. Ein Journalist an derselben Stelle sähe genauso aus. Das ist der Bombe nämlich vollkommen egal, wen sie verbrennt.)

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Hören Sie auf Ihr Gewissen!

Sie wissen die Wahrheit!

Retten Sie Menschen, das ist Ihr Job und Sie haben die Macht dazu!

Schließen Sie sich zusammen und machen Sie den Anfang!

Viele andere warten nur auf SIE!

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LG, killerbee

EIGENER KOMMENTAR:
Werte Journaille,
WANN KOMMT IHR EIGENTLICH EURER INFORMATIONS,- UND WAHRHEITSPFLICHT NACH UND SCHREIBT DIE WAHRHEIT??? WOZU SEID IHR
JOURNALISTEN GEWORDEN? UM LÜGEN ZU VERBREITEN ODER DIE WAHRHEIT AUFZUDECKEN??? WANN HABT IHR ENDLICH WIEDER SO
VIEL RÜCKGRAT UND MUT, DIE WAHRHEIT UND NICHTS ALS DIE WAHRHEIT ZU SCHREIBEN???? UND SOMIT VIELLEICHT EINEN
DRITTEN WELTKRIEG ZU VERHINDERN!!!?
TUT ENDLICH EURE VERDAMMTE PFLICHT – UND DECKT AUF – KOMMT AUS EURER MEA CULPA STARRE RAUS – ES WAR NICHT UNSERE SCHULD, SCHULD TRAGEN DIE, DIE JETZT AUCH WIEDER DEN DRITTEN WELTKRIEG ANZETTELN – UND DIESMAL DEN LETZTEN DER MENSCHHEIT, WEIL ES DANACH WEDER MENSCHEN NOCH LEBEN MEHR HIER AUF DIESEM WUNDERVOLLEN PLANETEN ERDE GIBT!
DANN STEHT AUCH DAS VOLK/DIE VÖLKER DER ERDE HINTER EUCH!!!
DANKE!!!