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Kampftruppe des Papstes: Die Machenschaften des Opus Dei

Bild zu Opus Dei Papst katholische Kirche
Opus Dei hat in der katholischen Kirche eine hohe Stellung. © picture alliance / AP Photo

 

Wer dem Opus Dei angehören will, muss sein Leben in den Dienst von Gott stellen. Dazu gehören täglich stundenlange Gebete, Beichten und Gottesdienst-Besuche. Ihr eigentliches Ziel bleibt im Dunkeln. Kritiker werfen ihr vor, die Gemeinschaft wolle ihre Anhänger in die Machtzentren der Gesellschaft einschleusen.

Jeden Morgen eine halbe Stunde beten, am Abend sogar eine ganze, wöchentlich beichten, fast täglich die heilige Messe und geistliche Lesungen besuchen, immer nach dem Aufstehen „Ich werde dienen“ sagen: Das sind nur einige der täglichen Pflichten von Opus-Dei-Mitgliedern. Ihr Tag beginnt oft vor sechs Uhr morgens. Das frühe Aufstehen ist der erste Punkt in ihrem durchstrukturierten und reglementierten Alltag.

Einige Opus-Dei-Anhänger gehen sogar noch viel weiter: Die Numerarier und die Priester sind besonders strenggläubig, sie tragen zusätzlich einen Bußgürtel mit Metalldornen am Oberschenkel und geißeln sich mit einer Peitsche. Sie verzichten auf ein Privatleben, auf eine Beziehung und auf ihr Gehalt. Sie tauschen ihre persönliche Freiheit gegen geistliche Orientierung sowie strenge Regeln ein. Das besiegeln sie sogar schriftlich in einem ewigen Gelübde, das sie an den Opus Dei bindet.

„Das Werk Gottes“ mit einem ewigen Gelübde

Opus Dei heißt auf Deutsch „Werk Gottes“. Die internationale Laien-Gemeinschaft, also eine religiöse Gemeinschaft, die nicht aus Mönchen oder Nonnen besteht, hat ihren Hauptsitz in Rom. Gott näherkommen und ihm gefallen: Das ist das Ziel der Anhänger.
Dafür opfern sie sich auf, denn die Vorschriften sind strikt.

Unaufhörlich müssen sie Gott zugewandt sein, ihrem geistlichen Anführer in allen Lebenslagen blind gehorchen und nichts in Frage stellen. Ein Ausstieg aus der Gemeinschaft kommt der Gotteslästerung gleich und kann für die gläubigen Anhänger nur in die Hölle führen.

Strenge Hierarchie unter Aufsicht des Papstes

Die konservative katholische Organisation wurde 1928 von Josemaría Escrivá in Spanien gegründet. Er wollte Studenten und Laien den christlichen Glauben näherbringen. 1947 wurde Opus Dei von der Kirche anerkannt, die Gemeinschaft untersteht direkt der Aufsicht des Papstes. Die Ortskirchen haben keinen Einfluss. Die Laien-Vereinigung zählt heute circa 90.000 Mitglieder weltweit, in Spanien ist sie am weitesten verbreitet. In Deutschland gibt es Schätzungen zufolge um die 600 Anhänger.

Innerhalb des Opus Dei gilt strenge Geschlechtertrennung. Frauen werden in der Regel als minderwertig angesehen und dürfen sich etwa an Wahlen nicht beteiligen. Die Gruppierung ist streng hierarchisch organisiert: Alle Mitglieder folgen den Anweisungen ihres Oberhauptes, des sogenannten Prälaten. Er bestimmt, was der Wille Gottes ist.

Die Elite innerhalb des Opus Dei bilden derzeit 2.050 Priester und 10.000 Numerarier. Diese leben nach strengen klösterlichen Regeln in den Zentren und Häusern der Gemeinschaft. Sie geben ihr ganzes Geld ab und erhalten nur noch ein Taschengeld. Die meisten Mitglieder, knapp 70 Prozent, leben einen normalen Alltag im eigenen Zuhause: Sie dürfen auch verheiratet sein. Die täglichen Riten gelten auch für sie.

Schulen und Universitäten unter dem Dach des Opus Dei

Opus Dei bezeichnet sich selbst als „Internationale Seelsorgeeinrichtung“ und sieht sich als Modernisierer der Katholischen Kirche. Denn die Bewegung integriert bewusst Laien in ihre Reihen, um das christliche Leben verstärkt in den Alltag zu bringen. Mitglieder erhalten in Bildungsstätten und sozialen Einrichtungen des Opus Dei eine religiöse Bildung, sowie Seelsorge und Anleitung für ein besonders christliches Leben.

Die Gemeinschaft betreibt sogar einige Schulen und Universitäten in Spanien. In Deutschland gibt es Studentenwohnheime, hauswirtschaftliche Ausbildungszentren und Jugendtreffs unter dem Dach der Gemeinschaft.

Geheime Vorschriften und Abschottung

Über viele ihrer Riten bewahren die Mitglieder Stillschweigen. Geheime Vorschriften der Gesellschaft sind in dem Buch „Vademecum“ festgehalten: So sollen Anhänger nicht verraten, dass sie der Gemeinschaft angehören. Weitere Instruktionen stehen in einer Sammlung von 50 geheimen Briefen des Gründers Josemaría Escrivá.

Für die katholische Kirche gehört Escrivá zu den Heiligen, seit ihn Papst Johannes Paul II. 2002 dazu erklärte. Der Prozess der Heiligsprechung ging deutlich schneller als in anderen Fällen, das zeigt den Einfluss des Opus Dei innerhalb der Kirche. Auch Papst Franziskus pflegte gute Beziehungen zum jüngsten Prälaten Javier Echevarria, der vor kurzem starb.

Kritiker sprechen von Gehirnwäsche

Die katholische Vereinigung hat aber nicht nur Anhänger, sondern auch viele Kritiker. Zu ihnen gehören etwa viele Aussteiger. Die hierarchischen Strukturen innerhalb des Opus Dei werden oft mit denen einer Sekte oder gar der Mafia verglichen. Ehemalige Mitglieder berichten von Gehirnwäsche, zensierten Büchern, Abschottung, finanzieller Ausbeutung und der totalen Fremdbestimmung durch die Gruppe.

Heftig kritisiert wird der Opus Dei auch wegen seiner erzkonservativen bis rechtsgerichteten Haltung. Das „Wort Gottes“ biederte sich immer wieder rechten Diktatoren wie Franco in Spanien und Pinochet in Chile an, Opus-Dei-Mitglieder arbeiteten in der Regierung mit.
Kritiker sind sicher, dass die Organisation ihre Anhänger auf einflussreiche Posten in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft bringen will – um so der Kirche mehr Macht zu verleihen.

 

Tatsächlich sitzen weltweit Opus- Dei -Anhänger in Parlamenten oder sind an Universitäten tätig.

Die „Kampftruppe des Papstes

Für den kritischen Theologen Eugen Drewermann ist die Vereinigung daher die „Kampftruppe des Papstes“. Außerhalb der Kirchenmauern ist der Ruf des Opus Dei stark ramponiert. Das undurchsichtige, geheim gehaltene politische und finanzielle Wirken der Vereinigung interessiert Journalisten, Schriftstellern und die Behörden. In Belgiengilt die Organisation seit1997 offiziell als sektenähnlich.

Der Bestsellerautor Dan Brown stellte sie in seinem Buch „Sakrileg“ als skrupellose Truppe von Killern des Vatikans dar. Daraufhin versuchte Opus Dei die Verfilmung des Buches zu verhindern, scheiterte aber. Und auch Verschwörungstheoretiker beschäftigen sich mit Opus Dei: Einige sind sicher, dass die Gruppierung im Stillen daran arbeitet, die Herrschaft in der Katholischen Kirche an sich zu reißen – oder gar der ganzen Welt.

 

 

 

 

Quelle : https://web.de/magazine/wissen/mystery/kampftruppe-papstes-machenschaften-opus-dei-32080974

 

 

Stürzenberger an Erzbischof Marx: “Räumen Sie Ihren Stuhl, wenn Sie nicht den Mut haben, Christen vor dem Islam zu warnen!”

Erzbischof Marx: Warnen sie endlich die Christen vor dem Islam. Oder machen Sie Ihren Platz frei!

ISIS-Graeuel-2014-08-11
Das obige Bild – aufgenommen vor wenigen Tagen – zeigt das tägliche Grauen, das sich derzeit vor der Haustür Europas abspielt.
Es wurde der polnischen Seite MPolska24 entnommen, auf der einige (grauenvolle) Bilder des aktuell vor sich gehenden Genozids an irakischen Christen durch sunnitische ISIS-Gotteskrieger zu sehen sind. Unsere Medien veröffentlichen solche Bilder natürlich nicht. Wollen sie doch verhindern, dass ihre Mär vom angeblich friedlichen Islam als das erkannt wird, was sie ist: Als die gefährlichste Lüge der Gegenwart. Und hohe Kirchenvertreter behaupten, solche Szenen wie die obige hätten nichts mit dem Islam zu tun. Doch sie haben keine Ahnung vom wahren Islam. Denn Mohammed selbst befahl solche Köpfungen wie oben und nahm -wie zum Beispiel beim ersten Genozid des Islam an Juden, dem Massaker an den jüdischen Banu Kureiza (diesem fielen 700-1000 Juden zum Opfer) – an solchen Enthauptungen persönlich teil. So rühmte der schiitische Geistliche und bekannteste Richter der islamischen Republik Iran, Ayatholla Sadeq Khalkali, Mohammed wörtlich wie folgt: “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”. Von gläubigen Moslems wird alles, was Mohammed tat, als Vorbild gesehen. Auch ISIS tut genau das, was Mohammed dereinst selbst befahl und tat, und wozu sie die religiöse Absolution durch Allah haben: Denn im Koran, laut islamischem Glauben die wortwörtliche Botschaft Allahs an seine Gläubigen, fordert der islamische Gott allein an 216 zum Töten (meist Abschneiden des Kopfes) der Gegner des Islam auf. Scheinbar kennen christliche Würdenträger wie Erzbischof Marx den Islam jedoch besser als muslimische Gelehrte. Dieser sagte vor kurzem öffentlich: “Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.” Ob Marx weiß, dass er mit solch ignoranten und das wahre Wesen des Islam zutiefst verkennenden Aussagen persönlich dazu beiträgt, dass dieses Morden weitergeht? Und zwar in Namen des wahren Islam, den zu erkennen Männer wie Marx mit solchen Aussagen verhindern. Auch Unwissenheit kann Sünde sein… (MM)

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Offener Brief des Islamaufklärers Michael Stürzenberger an Erzbischof Marx:

Sehr geehrter Erzbischof Marx,

Sie haben öffentlich behauptet: “Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.”

Woher entnehmen Sie diese “Weisheit”? Hat Ihnen das vielleicht Imam Idriz eingesäuselt? Schon mal was von der „Taqiyya“ gehört, dem erlaubten Lügen zur Verbreitung des Islams? Überzeugen Sie sich besser selbst: Lesen Sie den Koran von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist unverantwortlich, was Sie von sich geben. Sie verraten die 150.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern getötet werden, und sie versündigen sich an den zig Millionen, die weltweit unter Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung durch gläubige Moslems leiden.

In Ihrem Bischofssitz ist mit Sicherheit noch kein korankonform christenverfluchender und kopfabschneidender Moslem aufgetaucht. Aber die Christen im Irak und in Syrien erleben gerade den real existierenden islamischen Horror.

Hinweis von MM: Achtung: Das Öffnen dieses Links kann zu schweren seelischen Traumata führen. Verhindern Sie, dass dieser Link in die Hände von Kindern kommt!!!! Das ist ein Verweis auf den Link von mpolska24.pl !!!

Die polnische Internetseite „m polska24“ hat Fotos dieses Horrors veröffentlicht. Der Artikel wird zurecht „Holocaust an Christen“ betitelt. Es liegt nun in Ihrer Verantwortung als Vorsitzendem der deutschen Bischofskonferenz sowie der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, dass Sie sich dies hier alles ansehen. Und zwar von oben bis unten: http://www.redakcja.mpolska24.pl/6737/holokaust-chrzescijan

Hinweis von MM: Achtung: Das Öffnen dieses Links kann zu schweren seelischen Traumata führen. Verhindern Sie, dass dieser Link in die Hände von Kindern kommt!!!!

Und dann vergleichen Sie diese unfassbare Grausamkeit mit dem, was Mohammed in den Koran diktierte und als Befehl seines Gottes Allah ausgab. Ich kann Ihnen die Mühe erleichtern: Sie müssen nur dies hier durchlesen, dann werden Ihnen in wenigen Minuten umfassend die Augen geöffnet.

Was gerade im Islamischen Staat Irak geschieht, ist zu 100 % der reine und wahre Islam, so wie ihn der „Prophet“ Mohammed begründet hat. Exakt das Gleiche spielte sich im 7. Jahrhundert unter dem Kriegsführer Mohammed auf der arabischen Halbinsel ab, so dass das heutige Saudi-Arabien „juden- und christenrein“ ist. Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed.
Erzbischof Marx: Warnen sie endlich die Christen vor dem Islam. Oder machen Sie Ihren Platz frei!

Kirche+Islam2

Einschub von MM:
Solange Kirchenführer Wie Marx das Märchen vom friedlichen Islam weitergeben, werden Christen weiterhin täglich von Muslimen geschlachtet.

Wenn Sie und alle anderen Kirchenvertreter weiterhin schweigen, vertuschen und verharmlosen, wird uns dieser Horror auch demnächst in Europa überrollen.

Daher fordere ich Sie auf: Werden Sie mutig und reden Sie endlich Klartext. Sonst versündigen Sie sich an den Christen und allen anderen Nicht-Moslems, die noch sterben müssen. 270 Millionen Opfer des Islams sind wahrlich genug. Alle fünf Minuten, die Sie weiter schweigen, wird wieder ein Christ getötet. Von einem gläubigen Moslem, der ganz genau weiß, was in seinem “Heiligen Buch” steht.

Wenn Sie nicht den Mut dazu haben und sich fürchten, dann machen Sie den Platz für einen anderen frei. Die Zeit des Schwafelns ist vorbei.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger

http://michael-mannheimer.info/2014/08/19/stuerzenberger-an-bischof-marx-woher-nehmen-sie-ihre-weisheit-zu-behaupten-dass-isis-nicht-den-realen-islam-verkoerpert/

Gefunden bei: http://derhonigmannsagt.wordpress.com