Schlagwort-Archive: Obdachlos

Mutter wird durch Hartz IV Behörde obdachlos? JobCenter Gnadenlos zahlte keine Miete: Mutter und Kind droht jetzt Obdachlosigkeit

JobCenter Gnadenlos zahlte keine Miete: Mutter und Kind droht jetzt Obdachlosigkeit

15.06.2016

Nathalie (Name geändert) ist heute 22 und wohnt in Neustadt am Rübenberge. Sie ist von Hartz IV ebenso abhängig wie ihre Mutter und wird vom Jugendamt betreut, denn sie wuchs mit der Gewalt eines alkoholkranken Vaters auf. 2014 zog sie von ihrer Mutter aus, weil sie schwanger war, und die gemeinsame Wohnung mit der Mutter und ihrem 17jährigen Bruder zu klein war. Sie fand eine 70 qm Wohnung in Neustadt. Zuerst sagte das JobCenter, die Wohnung sei zu teuer und zu groß. Trotzdem bekam Nathalie die Wohnung, weil keine andere in Aussicht stand.


Bild: juefraphoto – fotolia

Das JobCenter sollte die Miete direkt an den Vermieter überweisen. Es zahlte die Mietkaution und die erste Miete. Das zweite und dritte Mal überwies das JobCenter aber keine Miete mehr; Natalie bekam Ärger mit dem Vermieter, fragte mehrfach beim JobCenter nach, und das erstattete die Miete rückwirkend.

Mehrere Monate überwies das Center jetzt die Miete, dann ging es wieder los. Das JobCenter zahlte nicht. Nathalie ließ sich zwei Mal schriftlich bestätigen, daß sie Anspruch auf die Mietzahlung hatte.

Dann kam nach circa einem halben Jahr ein Brief des JobCenters, daß die Wohnung zu groß sei, und sie sich deshalb eine neue suchen müsse. Dabei hatte das JobCenter anfangs die Wohnung gerade bewilligt, weil keine kleinere Wohnung zu einem günstigeren Preis zu finden war.

Nathalie suchte, aber fand keine Wohnung. Ihr Kind war inzwischen ein halbes Jahr alt. Das JobCenter teilte ihr jetzt mit, daß es die Miete für die 70 qm Wohnung nicht zahlen würde. Nathalie war eingeschüchtert und traute sich nicht, das JobCenter zu drängen.

Der Vermieter kündigte ihr und drohte mit dem Gerichtsvollzieher. Im April 2016 zog sie schließlich mit dem nunmehr fast zwei Jahre alten Kind zurück zu ihrer Mutter und ihrem Bruder.

Der Vermieter ist der gleiche, und er möchte Nathalie und ihr Kind aus der Wohnung bekommen. Er begründete dies mit einer Überbelegung. Die vier wohnen auf 54,6 qm in einer 2, 5 Zimmer Wohnung, Mutter und Sohn teilen sich ein Zimmer, Nathalie und ihr Kind das andere. Der Vermieter droht jetzt der Mutter als Mieterin mit der fristlosen Kündigung zum 1.7.2016, falls Nathalie und ihr Kind bis dahin nicht ausgezogen sind.

Weil Nathalie unter anderem einen Termin am Telefon falsch verstanden hatte, kürzte das JobCenter bereits ihre Bezüge, Sie sagte eine Schulungsmaßnahme des JobCenters ab, weil diese sich mit der Zeit überschneiden würde, in der sie voraussichtlich ihren Sohn von dem zukünftigen Kindergarten abholen müsste. Jetzt kürzte das JobCenter noch einmal, so daß Nathalie insgesamt 40 % weniger Bezüge bekommt.

Falls die junge Mutter nicht schleunigst eine Wohnung findet, und der Vermieter vor Gericht durchkommt, bleibt ihr und ihrem Kind nur die Obdachlosenunterkunft in der Moordorfer Straße in Neustadt / Poggenhagen. (ua)

 

Quelle : http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/mutter-wird-durch-hartz-iv-beoerde-obdachlos.php


EIGENER KOMMENTAR :

Hier herrschen Schildbürgergesetze….

Einer Mutter mit Kind wird ständig die Mietübernahme verweigert – um hinterher alles nachzuzahlen und wieder von vorne mit den Verweigerungen anzufangen…bis die junge Frau gekündigt wurde…
Unseren „ach so wertvollen zugereisten Fachkräften(in welchem Fach auch immer?!)“ werden pro „zugereister Fachkraft“ 700 € Miete – plus Strom, plus Gas, plus exorbitant erhöhtem Geld zum Lebensunterhalt, plus pro Kind 500 € „Kopfgeld“ zu dem Regelgeldsatz, eine 80 – sogar 100 qm Wohnung für eine Einzelperson mit bis zu einer Höchstmietzahlung von 1185,89 € monatlich  genehmigt !

WO leben wir? Ach ja… ich vergaß – die Mutter und ihr Kind sind Deutsche…. das erklärt so Einiges!!!!  

Armes Deutschland, WIE tief bist DU gesunken…

 

Gruß an Nathalie – ich drück die Daumen und appelliere an unsere deutschen kinderfreundlichen Vermieter, Nathalie zu helfen!

Kräutermume

 

 

Die große Säuberung

Die große Säuberung

Veröffentlicht in Juni 17, 2014 von

Die “Säuberung” von Fortaleza hat offiziell begonnen. Straßenkinder dürfen während der WM sich nicht im Stadtzentrum aufhalten.

Mehr als 100 Sozialarbeiter und Polizisten durchforsten die Straßen nach klauenden und bekifften Kindern um sie von der Straße zu bringen. Aber nicht, um ihnen ein sicheres und unbeschwertes Leben zu bescheren, sondern um sie wegzusperren, damit die Touristen nicht bestohlen werden und den Anblick bekiffter Minderjähriger Obdachloser und sich auf dem Babystrich prostituierende 11 Jährige Mädchen zu ersparen. So erklärt es Ana Maria Cruz, Mitarbeiterin für Arbeit und soziale Entwicklung (STD).

Der leitende Koordinator des Municipal Education (KMU), João Lúcio Alcântara, berichtet, dass sich die Sozialarbeiter sehr erfolgreich in der Praia de Iracema, wo das Public Viewing stattfindet, an der Kastellan Arena in Fortaleza, auf den Parkplätzen sowie in den Bereichen von Barra do Ceara, Praia do Futuro und die gesamte Länge der Avenida Beira Mar auf die Lauer legen und Kinder, sobald sie sie erblicken einfangen und sie wegsperren.
João Lúcio Alcântara erklärt, dass dies ein soziales Projekt ist, um Kindern, die Gewalt ausgesetzt sind oder Gewalt verüben und jungen Prostituierten eine neue Zukunft zu geben. Alle, die auf der Straße leben, sollen weg von der WM, sie sollen weg aus den Blicken der zahlenden WM-Gäste.
Ana Maria Cruz bestätigt, dass diese Maßnahme der in Gewahrsamnahme von der Regierung angeordnet wurde um die Straßen zu säubern. Außerdem würden den, bis in die Nacht feiernden Touristen, eventuelle Tötungen auffallen und eine Berichterstattung nach außen will sich Brasilien nicht leisten, nicht während der Fußballweltmeisterschaft!

Laut dem leitenden Koordinator João Lúcio Alcântara, wurden Fahrzeuge von Regierungsbehörden zur Verfügung gestellt, um den Abtransport von in Gewahrsam genommenen Personen zu gewährleisten. Man wolle die Fahrzeuge auch nicht stundenlang am Fahrbahnrand parken, sondern immer nur kurze Zeit, der Unauffälligkeit wegen, und dann immer an verschiedenen Stellen.

Gefunden bei:
http://hessennachrichten.wordpress.com/2014/06/17/die-grose-sauberung/

Original unter:    
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2014/06/17/die-grose-sauberung/

 

 

Eigener Kommentar:

Jeder, der sich an der WM beteiligt, sie im Fernseh anschaut etc., macht sich genauso daran strafbar wie die Mörder – sie sind MITTÄTER!
Die FIFA hat Kenntnis davon, daß Brasilien seine Straßenkinder nachts erschießen läßt – Beweise wurden geliefert…doch das Geld und die Machtpositionen sind mehr wert als ein Menschenleben…schämen sollte sich jeder deutsche Nationalspieler, der sich an der WM beteiligt – IHR unterstützt KINDERMÖRDER,ENTEIGNUNG von Häusern(Leute werden einfach auf die Straße gesetzt und müßen,in kleine Wohneinheiten gepreßt, dort ihr neues Leben fristen!) Die WM hätte auf Grund der Schwere der Straftaten sofort abgesagt und boykottiert werden müßen!!!
Doch Image polieren, Geld kassieren, Karriere, Machtgeilheit,Mediengeilheit,  Macht,- und Geldgier sowie Geltungssucht lassen alle menschlichen Werte außer Betracht und dem gehirn verschwinden…Das gilt für ALLE LÄNDER, DIE AN DER WM TEINEHMEN – EINE SCHANDE FÜR EUER VOLK SEID IHR – IHR SOLLTET EUCH IN GRUND UND BODEN SCHÄMEN FÜR  EINE UNTERSTÜTZUNG SOLCH EINER STRAFTAT!!!!

…das sagt die Kräutermume dazu….