Schlagwort-Archive: Netanjahu

Trump‘s Top Ten – Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten

Eine Zwischenbilanz: Was wir und die Amerikaner US-Präsident Donald Trump jetzt schon zu verdanken haben

Von Robert Schütze

Er ist nun rund 250 Tage im Amt. Er ist laut und direkt. Vieles macht er anders als Obama. Von ihm werden gängige Denkmuster und Verhaltensregeln hinterfragt. Sein Land und sein Volk rangieren für ihn an erster Stelle. Das reicht oppositionellen Journalisten und Politikern schon aus, um ihn unablässig zu kritisieren, zu dämonisieren, ihm jegliche Erfolge abzusprechen, ihm Unbeliebtheit im Volk zu unterstellen und ihn für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen.

Aber betrachtet und beurteilt man Trumps bisherige Amtszeit mal nüchtern, sachlich und ohne die Medien-Hysterie diesseits und jenseits des Atlantiks, so ergibt sich eine erstaunliche Erfolgsbilanz: Trump‘s Top Ten!

1. Israel vor Iran

Ex-Präsident Obama ruinierte die Beziehungen zum demokratischen Israel und umgarnte gleichzeitig den diktatorischen Iran. Trump konnte das Verhältnis zum alten Verbündeten Israel wieder mehr als normalisieren und übt wie die Vorgänger Obamas stärkeren Druck auf die unruhestiftende Diktatur in Teheran unter Staatspräsident Hassan Rohani aus. Er weiß: Der Iran ist ein höchstgefährlicher Staat. Milizen der islamischen Republik kämpfen in Syrien, dem Irak und im Jemen. Sie wollen den Machtbereich der Schiiten bzw. des schiitischen Irans ausweiten. Die iranische Regierung geht aber auch im Inland gegen die eigenen Bürger vor. Der Iran ist das Land mit den meisten Hinrichtungen weltweit nach China und verantwortlich für zwei Drittel aller Exekutionen im islamischen Raum.
2016 gab es laut Amnesty International 567 Exekutionen durch Erhängen oder Steinigung. Darunter waren zahlreiche öffentliche Hinrichtungen und Exekutionen aus religiösen Gründen – oft nach schlimmsten Folterungen. Laut Reporter ohne Grenzen sitzen in der islamischen Republik momentan mindestens 28 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit in Haft. Das Land gehört zu den größten Gefängnissen für Journalisten. Auf der Rangliste der Pressefreiheit kommt der Iran erst auf Platz 165 von 180 Staaten.

„Donald, ich möchte dir sagen, wie sehr ich den Wandel in der Außenpolitik gegenüber dem Iran schätze“, erklärte Israels Ministerpräsident Netanjahu stellvertretend für nahezu alle Staatschefs des Nahen Ostens. Denn fast sämtliche Nachbarstaaten des Irans fühlen sich durch die Politik Teherans bedroht. Sie sind vornehmlich sunnitisch.
Die gemeinsame Bedrohung schweißt zusammen und eröffnet die Chance für ein großes Friedensbündnis, das auch Israel und die „palästinensischen“ Siedlungsgebiete mit einschließt. Dafür verhandelt Trump sogar notgedrungen mit Saudi-Arabien. Viele arabische Staaten sind mittlerweile bereit, ihr bislang feindseliges Verhalten gegenüber Israel zu ändern. Trump plant eine breite Nahost-Koalition, um den Einfluss des Irans in der Region zurückzudrängen. Wenn Israel innerhalb der Koalition mit dem mehrheitlich sunnitischen Saudi-Arabien zusammenarbeitet, erwartet man davon positive Auswirkungen auf die Friedensverhandlungen mit den Führern der „palästinensischen“ Autonomiegebiete, denn diese sind Saudi-Arabien weitgehend hörig.
Trump verfolgt hier eine erfolgversprechende Strategie, die ganz neue Hoffnungen bringt. Aufgrund seines mittlerweile freundschaftlichen Verhältnisses zu Netanjahu, kann er auch diesen leichter zu Zugeständnissen bewegen. Ein kurzer kumpelhafter Satz in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington reichte, damit Israels Premier im eigenen Kabinett Einschränkungen im Siedlungsbau durchsetzte: „Bibi, du wirst dich mit dem Siedlungsbau ein wenig zurückhalten, richtig?“ So erreicht Trump mehr als Obama mit jahrelangen Drohungen. Aber davon erfährt man in deutschen und amerikanischen Medien so gut wie nichts. Nur die JERUSALEM POST schreibt anerkennend: “The overall atmosphere and tone of the relationship between Jerusalem and Washington has changed fundamentally.”

2. Der leise Tod von TTIP

2015 und 2016 protestierten in Deutschland mehrere hunderttausend – meist linksgerichtete – Demonstranten gegen TTIP. Die Demos gehörten zu den größten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Die CDU/SPD-Koalition in Berlin und die Obama-Regierung in Washington waren sich über die Einführung des transatlantischen Freihandelsabkommens schon so gut wie einig.
Die Protestler – darunter viele Linksextremisten bzw. Kommunisten mit roten Fahnen oder in Sowjet-Soldatenuniformen – meinten, daß dadurch unter anderem eine Verringerung der Verbraucherrechte, eine Verschlechterung der Lebensmittelstandards und eine Amerikanisierung des gesamten Wirtschaftslebens zu erwarten wären. Es hatte über 10 Jahre gedauert, das Freihandelsabkommen TTIP auszuhandeln – Trump benötigte einen Tag, um es zu beerdigen. Damit machte er eines seiner Wahlversprechen wahr. Wer jetzt meinte, die linken Protestler würden ihm reihenweise um den Hals fallen, lag daneben. Das er etwas gemacht hatte, was genau in ihrem Sinne war und um das sie jahrelang mit größten Mühen gekämpft hatten, wurde konsequent totgeschwiegen. Es durfte in ihren Augen nicht sein, dass das „Böse“ etwas „Gutes“ vollbracht hat.

3. Der Islamische Staat wird endlich zurückgedrängt

Der sogenannte Islamische Staat (IS) ist an Brutalität kaum zu überbieten. Er stellt eine riesige Gefahr dar – nicht nur für den Nahen Osten, sondern durch das Aussenden von Terroristen in alle Himmelsrichtungen auch für die gesamte Weltgemeinschaft. Doch unter Ex-Präsident Obama wurde gegen ihn nur halbherzig vorgegangen. Einer der besten Kenner des Geschehens in Syrien und dem Irak ist Brett McGurk. Er wurde noch von Obama 2015 als US-Sonderbeauftragter für die Bekämpfung der islamistischen Terrormiliz eingesetzt und besucht ständig die Frontlinien, an denen die von Amerika angeführte Anti-IS-Allianz gegen die Terroristenarmee kämpft. In einer Pressekonferenz im August gab er bekannt, daß es seit dem Amtsantritt von Donald Trump schneller vorangeht als je zuvor. Der Grund sei eine überlegtere Vorgehensweise der neuen US-Regierung. Nun will nicht mehr das Weiße Haus alles bestimmen. Man überlässt die Entscheidungen den Kommandeuren vor Ort. Neben dem Delegieren der Befehlsgewalt achtet man z.B. bei Kämpfen in Nord-Syrien ebenfalls stärker darauf, daß besiegte IS-Kämpfer nicht entkommen und sich als Terroristen ins Ausland absetzen. Auch die Kommunikation mit der russischen Militärführung, die Assad unterstützt, wurde verbessert. So konnten Angriffe gegen den IS abgesprochen und Waffenstillstandsabkommen für Süd-Syrien verabredet werden, die weitere Gemetzel zwischen von Russland unterstützten syrischen Regierungstruppen und Oppositionellen mit US-Rückendeckung verhindern. In den vergangenen Monaten kehrte in immer mehr Unruheregionen Frieden ein, wodurch für zahlreiche Flüchtlinge aus der Türkei und Asylbewerber aus Europa die Möglichkeit besteht, in ihre Heimatstädte zurückzukehren.

4. Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand

Die Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten auf den niedrigsten Stand seit 16 Jahren gesunken. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums liegt die Arbeitslosenquote momentan bei nur 4,3 Prozent und damit so niedrig wie seit Mai 2001 nicht mehr. 25 Millionen neue Jobs in zehn Jahren hat der US-Präsident seinen Bürgern versprochen – das macht 208.333 neue Arbeitsplätze pro Monat. Im Juli entstanden 209.000 neue Stellen.

5. Börsenboom

So wie die Wahlergebnisse wurden auch die Kursverläufe in den USA falsch vorhergesagt. Statt um fünf bis zehn Prozent zu fallen, wie es zum Beispiel Deutsche Bank und Hypovereinsbank für die Zeit nach einem Wahlsieg von Donald Trump für die großen Aktien-Indizes prognostizierten, zeigte der Dow Jones-Index in der Wahlwoche das beste Wochenergebnis seit 2011 und stieg auf ein neues Allzeithoch bei 18.934 Punkten. Seit dem Amtsantritt des Republikaners boomt der Aktienmarkt. Alle Indizes wachsen stetig. Trumps Politik sorgt für Euphorie an den Börsen. So konnte er am 1. August stolz twittern: „Der Aktienmarkt könnte (erneut) ein Allzeithoch erreichen. 22.000 Punkte heute. Am Wahltag waren es 18.000. Die Mainstream-Medien erwähnen das selten!“

6. Mit China gegen Nordkorea

US-Präsident Trump hat eine Eskalation des Konfliktes mit Diktator Kim Jong Un bislang erfolgreich verhindert – zunächst mit harten Worten und nun mit harten Sanktionen. Er konnte sogar China über den UN-Sicherheitsrat erstmals zu einer echten Teilnahme an gemeinsamen Ein- und Ausfuhrbeschränkungen für Nordkorea bewegen. Peking war bisher Pjöngjangs wichtigster Verbündeter und Außenhandelspartner. Jetzt stehen die USA und China Seite an Seite gegen den Aggressor. Experten nehmen an, daß durch die Sanktionen eine geheime Einfuhr von Bauteilen für Atomraketen nach Nordkorea verhindert werden kann. Trump will den Diktator zu einem Abrüstungsvertrag zwingen. Inzwischen haben viele deutsche Medien nichts Besseres zu tun, als den demokratischen US-Präsidenten und den verwirrten Diktator als gleich gefährlich darzustellen.

7. Anhaltende Beliebtheit

Die meisten deutschen Medien und einige amerikanische wollen uns weismachen, daß Präsident Trump in den USA trotz seines Wahlsiegs unpopulär sei. Dazu führen sie zur Untermauerung regelmäßig die Ergebnisse von Meinungsumfragen ins Feld. So veröffentlicht „t-online.de“, eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, am 20. März eine dpa-Meldung unter dem Titel „Gallup-Umfrage: Nur 37 Prozent der Amerikaner für Trumps Politik“. Die „Zeit“ und der Berliner „Tagesspiegel“ titeln am 11. Mai: „Umfrage zu Donald Trump: US-Wähler bezeichnen Trump am häufigsten als Idioten“. „Die Presse“ aus Österreich schreibt am 16. Juli zu einer Umfrage von „Washington Post“ und ABC: „Donald Trumps Beliebtheitswerte im Sturzflug“. Die Internetseite „Huffington Post“ setzt über einen Anti-Trump-Artikel mit den gleichen Umfragequellen einen Tag später die Überschrift „Americas biggest Loser“.

Doch hat schon einmal jemand diese „Umfragen“ genauer unter die Lupe genommen?

Im Rahmen all dieser Erhebungen wurden nie mehr als 1.500 Personen befragt. Bei einer Gesamtbevölkerung von 323 Mio. Menschen in den USA sind diese Zahlen in etwa so repräsentativ wie ein einzelner Wassertropfen für den gesamten Atlantik. Obwohl die Umfragen in keiner Weise als repräsentativ gelten können, wird von den Medien suggeriert, man würde hier die Meinung der gesamten amerikanischen Bevölkerung oder Wählerschaft wiedergeben. Schaut man sich insbesondere diejenige Erhebung genauer an, nach der „die Amerikaner in Trump größtenteils einen Idioten sehen“, so stellt man fest: Nur 39 von 1.000 Befragten haben mit ihm den Begriff „Idiot“ assoziieren wollen. Dieser marginale Wert reichte Journalisten bereits für zahllose verallgemeinernde hetzerische Anti-Trump-Schlagzeilen übelster Sorte.

Es gab allerdings in den vergangenen Monaten mehrere echte Stimmungsbarometer, über die man hätte berichten können: in vier US-Bundesstaaten wurden nämlich Nachwahlen für Sitze im Repräsentantenhaus durchgeführt, bei denen Republikaner und Demokraten miteinander konkurrierten. Dabei durften viele hunderttausend Wähler abstimmen. In den Bundesstaaten Kansas, Montana, Georgia und South Carolina setzten sich jeweils Bewerber von Trumps Regierungspartei deutlich gegen Kandidaten der Demokraten durch. Die Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus bleibt damit unverändert bestehen. Nachwahlen waren nötig geworden, nachdem einige Mitglieder des Parlaments ihre Mandate zurückgaben, um in die Regierung von Donald Trump aufzurücken. Durch diese Wahlen wurde also die anhaltende Popularität des Präsidenten klar bestätigt.

8. Mehr Sicherheit an der Grenze zu Mexiko

Donald Trump möchte die illegale Einwanderung vermindern und verhindern. Die Vorbereitungen für die Schließung der letzten Lücken in den Grenzbefestigungen zwischen Mexiko und den USA (dort wurden schon von seinen Amtsvorgängern vor vielen Jahrzehnten Grenzzäune und -mauern errichtet) schreiten voran. Bis die letzten Schlupflöcher geschlossen sind, gibt es stärkere Grenzkontrollen. Der US-Präsident wies die Einstellung von rund 10.000 neuen Einwanderungs- und Zollbeamten sowie von 5.000 Grenzkontrolleuren an. Dies macht sich bereits deutlich bemerkbar: Die Zahl der illegalen Grenzübertritte im Süden der USA ist auf dem tiefsten Stand seit 17 Jahren. Allein zwischen Januar und April 2017 haben sie um über 60% abgenommen. Außerdem hat Trump mehr Richter für Immigrationsangelegenheiten einstellen lassen, damit der Rückstand bei Abschiebungsverfahren aufgeholt werden kann.

9. Mehr Sicherheit durch Einreisestop

„Als Präsident darf ich nicht erlauben, daß Menschen in unser Land einreisen, die uns Schaden zufügen wollen. Ich will Menschen, welche die USA und all ihre Bürger lieben, die hart arbeiten und produktiv sind“, erklärt Donald Trump. Er will sein Land vor Terroristen-Tourismus aus unsicheren Staaten schützen, die ihre Grenzen selbst kaum noch kontrollieren können bzw. einen Austausch von polizeilichen Daten nicht zulassen. Deshalb hat Trump ein 90-tägiges Einreiseverbot für Menschen aus Libyen, Iran, Jemen, Somalia, Sudan und Syrien sowie einen 120-tägigen Einreisestopp für Flüchtlinge aus allen Ländern verhängt. Mehrere oppositionelle Richter untergeordneter Bundesgerichte hatten die Anweisungen des Präsidenten zunächst außer Kraft setzen wollen. Doch der oberste amerikanische Gerichtshof (Supreme Court) verfügte Ende Juni, daß die Beschränkungen rechtmäßig sind und grundsätzlich gelten sollen. Dies ist ein großer Erfolg für die Regierung und die Bürger. So haben die USA Zeit gewonnen, um die Grenzkontrollen zu verbessern und an die neuen Herausforderungen anzupassen. Ab Oktober werden die Beschränkungen voraussichtlich auf Reisende aus Nordkorea und Venezuela ausgedehnt. Durch ähnliche Maßnahmen hätte man in Deutschland, dem Herkunftsland von Trumps Großeltern, viel Leid verhindern können. Im Juli 2016 zündete beispielsweise ein unzureichend kontrollierter syrischer Asylbewerber im bayerischen Ansbach eine Bombe. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer.

10. Nötige Reform der Krankenversicherung

Deutsche Journalisten möchten uns am liebsten einreden, daß „Obamacare“ das Beste sei, was den Amerikanern seit der Unabhängigkeitserklärung 1776 passiert ist. Natürlich sei „Obamacare“ perfekt und dürfe nicht verändert werden, weil es ein Projekt von Obama war. Glaubt man deutschen Medien, so wolle der böse Trump die gute Krankenversorgung wieder abschaffen. Aber ist das die Wahrheit?

Zunächst einmal hat nur ein kleinster Bruchteil der amerikanischen Bevölkerung ein Versicherungsangebot im Rahmen des sogenannten „Obamacare“-Programms abschließen wollen, viele zahlen lieber eine Strafgebühr für eine fehlende Versicherung, weil Obamas Projekt nur rudimentären Schutz bietet und man beim Arzt lange warten und Leistungen oft doch selbst bezahlen muß. In manchen Bundesstaaten haben sich Versicherungsmonopole gebildet, die Wahlmöglichkeiten ausschließen und den freien Wettbewerb zugunsten der Patienten behindern. Drei Viertel der zugelassenen „Obamacare“-Versicherungen arbeiten durch die geltenden Vorschriften defizitär und sind auf staatliche Zuschüsse angewiesen. Hohe und wachsende Prämien kommen immer häufiger vor. Bestehende funktionierende Versicherungsverträge wurden plötzlich millionenfach ungültig – darunter z.B. die Auslandskrankenvorsorge von deutschen Firmenentsandten. Arbeitgeber werden abgeschreckt, mehr Stellen zu schaffen, weil sie durch mehr Angestellte teure Versicherungspflichten befürchten. Kurz gesagt: Obamas Krankenversicherungsprojekt ist krank und reformbedürftig.

Das haben die US-Bürger und auch ihr Präsident erkannt. Die Republikaner möchten das bestehende Versicherungssystem nicht komplett abschaffen, sondern ändern: mehr Auswahl, mehr Wettbewerb, niedrigere Prämien. „Trumpcare“ sieht beispielsweise statt Strafzahlungen eher Anreize wie Steuervergünstigungen für US-Bürger, die sich noch gegen eine Absicherung wehren, vor. Am 5. Mai stimmte das US-Repräsentantenhaus einer Neufassung des Gesundheitsgesetzes zu – ein erster erfolgreicher Schritt. Das es noch keinen Ersatz für „Obamacare“ gibt, liegt nicht daran, daß die Abgeordneten keinen Reformbedarf sehen, sondern das viele weitergehende Reformen wünschen bzw. sich noch nicht auf einen gemeinsamen Gesetzesentwurf einigen konnten. Bis es soweit ist, will Trump den Patienten auf die Schnelle mit einer Präsidentenverfügung helfen. Dadurch will er ihnen ermöglichen, Versicherungsleistungen auch bei günstigeren Krankenversicherungen in anderen Bundesstaaten einkaufen zu können.

 

Quelle : http://juedischerundschau.de/trumps-top-ten-die-verschwiegenen-erfolge-des-us-praesidenten-135910984/

Kräutermume sagt Danke!

Der ganze angebliche Terror ist ein Krieg der Eliten gegen die Völker

 

Ein Video, das in der englischsprachigen Originalfassung binnen weniger Tage schon fast 700.000 Zuschauer hatte, gibt es jetzt auch in der deutschen Fassung.

Fazit: Der ganze angebliche Terror ist ein Krieg der Eliten gegen die Völker. Die Terrorbanden sind lediglich ihre Waffe. Vollkommene Destabilisierung, Angst, Verzweiflung und Chaos ist das Ziel, um eine totalitäre Regierung der globalen Eliten zu installieren.

Der Haß, der gegen Muslime im Allgemeinen geschürt werden soll ist ebenfalls ein Mittel. Opfer dieses Krieges sind die einfachen Menschen, die Bürger und auch die Flüchtlinge und Migranten, die ebenfalls als Waffe eingesetzt und verheizt werden, sagt Gearoid O’Colmain in diesem Video.

Quelle : http://brd-schwindel.org/der-ganze-angebliche-terror-ist-ein-krieg-der-eliten-gegen-die-voelker/

 

Gruß an alle Völker der Erde ! UMREICHT EINANDER ALS MENSCHEN ! ALS BRÜDER UND SCHWESTERN !
Kräutermume

Wir essen das Brot aus selbstgebauten Öfen

Impressionen vom Leben und Überleben im umkämpften Gaza-Streifen

Der für drei Tage vereinbarte Waffenstillstand, beginnend Freitag, 7 Uhr, hielt nicht einmal Stunden. Dann ging der massive Beschuss weiter. Die Tragödie von Gaza findet kein Ende.

Trauer
Trauer am Grab von Toten des Krieges: In Rischon LeZion (Israel, l.) und in Gaza-Stadt
Foto: AFP/Gali Tibbon, Mahmud Hams

Ich erlebe hier die schlimmsten Tage meines Lebens. Alle Menschen in Gaza erleben die schlimmsten Tage ihres Lebens, denn so massiv wie in dieser Woche waren noch keine Angriffe auf dieses Gebiet. Daraus folgen unzählige menschliche Tragödien.

»Der Krieg in Gaza ist ein Krieg gegen Zivilisten«, sagen die Menschen in Gaza, und das sagen Journalisten, mit denen ich spreche, von denen einige so ziemlich sämtliche Kriege der letzten zehn Jahre miterlebt haben: Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien … Was hier passiert, so hört man, habe eine besondere Qualität.

Überall schlagen Raketen ein. In Wohnhäuser, in denen Familien leben, in Moscheen, in denen Menschen beten. Am Mittwochabend bombardiert ein Kampfjet das Wohnhaus, das bis dahin schräg gegenüber unseres Hauses stand. Wir sitzen gerade auf dem Balkon, als die Rakete 50 Meter entfernt einschlägt.

Trümmer fliegen in rasender Geschwindigkeit gegen unsere Hausmauer und verfehlen uns nur knapp. Wir sitzen plötzlich inmitten einer Staubwolke. Der Staub bedeckt meine Brillengläser und meinen Laptop und knirscht zwischen den Zähnen. Es dauert etwa eine halbe Minute. bis sich der Rauch legt. Jetzt sehe ich den Vater, mit dem ich mich vorhin noch auf der Straße unterhalten habe, wie er sich mit seinen Kindern auf einem Parkplatz hinter einem Bagger verschanzt, um Deckung zu finden, falls ein zweiter Schlag folgt. Vor dem bombardierten Wohnhaus liegen Verletzte. Rettungswagen treffen ein und bringen sie ins Krankenhaus.

Bombardiert wird am helllichten Tag, bei unbedecktem Himmel und also freier Sicht auf zivile Ziele – zum Beispiel die Mädchengrundschule der Vereinten Nationen in Beit Hanoun, in der sich Hunderte Flüchtlinge aufhielten.

Seit dem 8. Juli sind etwa 1400 Zivilisten getötet worden. Ich kann nicht verstehen, weshalb die israelischen Streitkräfte so etwas tun. Weshalb werden offenbar gezielt zivile Ziele und große Menschenansammlungen bombardiert? Die genaue Kenntnis der zu attackierenden Ziele dürfte durch die allgegenwärtigen Aufklärungsdrohnen, die gestochen scharfe Bilder liefern, vorhanden sein. Weshalb töten sie immer wieder vorsätzlich Frauen und Kinder? Welchen ethischen Maßstäben folgen diese Herren der Lüfte über Leben und Tod? Sie sitzen in den modernsten Kampfjets, die jemals entwickelt wurden, und brüsten sich mit »zielgenauen Schlägen«.

Dass in einem Krieg Soldaten Soldaten töten, ist durch das Völkerrecht legitimiert, aber Zivilisten gezielt zu attackieren, so wie die Familie in unserem Nachbarhaus, die Kinder im Park, die Flüchtlinge in der UN-Schule – das ist rechtlich durch keine Kriegsordnung gedeckt. Die Menschen im Gaza-Streifen fragen sich, weshalb ausländische Regierungen dies nicht scharf verurteilen. Das sind Kriegsverbrechen, die hier in Gaza jeden Tag verübt werden.

Auch Krankenhäuser, ein Wasserwerk und das einzige Kraftwerk des Gaza-Streifens sind Ziele. In unserem Viertel im Zentrum von Gaza-Stadt, das »Beverly Hills« genannt wird und bis vor drei Wochen noch über eine ziemlich intakte Infrastruktur verfügte, hat niemand mehr fließendes Wasser. Wir waschen uns mit Wasser aus Plastikflaschen, die wir im Laden um die Ecke kaufen. Wir haben seit der Nacht vom 29. Juli, in der das Kraftwerk bombardiert wurde, keinen Strom und kein Internet mehr. Das Festnetztelefon ist tot. Das Handy ist das einzige Kommunikationsmittel, das noch funktioniert, was natürlich auf Dauer sehr kostspielig ist. Diesen Text schreibe und versende ich im Hotel »Al Deira«, das über einen eigenen Generator verfügt.

Es gibt kaum noch Brot zu kaufen. Wir essen das Brot, das die Ehefrau meines Gastgebers Maher zu Hause im Innenhof des Hauses in einem selbstgebauten Ofen bäckt, den sie mit Holzkohle befeuert. Wir tunken das Brot in Olivenöl und Za’tar, eine Paste aus Thymian, Sesam und Salz. Das essen wir jeden Tag. Selbst wenn es mehr Brot zu kaufen gäbe, hätten wir kein Geld, es zu bezahlen. Seit Beginn des Krieges gibt es kein Bargeld mehr an den Geldautomaten, sind die Banken geschlossen. Wer Mehl oder Speiseöl kauft im Laden um die Ecke, lässt anschreiben.

Ich wohne in einem zweistöckigen Haus nahe der am Dienstag zerbombten Al-Amin-Moschee. Zehn Menschen lebten in dem Haus, bevor der Krieg begann. Jetzt sind es 70, die sich die zwei Wohnungen dort teilen. Meine Gastgeber haben 60 Flüchtlinge aus dem Norden des Gaza-Streifens bei sich aufgenommen. Die Männer müssen im Hauseingang und im Hausflur schlafen, die Wohnungen sind den Frauen und Kindern vorbehalten. Auf so engem Raum mit fremden Menschen zusammenzuleben und nebeneinanderzuschlafen ist für alle nicht leicht. Privatsphäre gibt es gar keine.

Trotzdem verhalten sich alle 70 Bewohner der zwei Wohnungen immer ruhig und rücksichtsvoll, sind solidarisch und teilen das Wenige miteinander, was sie noch haben: das selbstgebackene Brot, den Handy-Akku, die letzte Zigarette, ein Stück Seife zum Waschen.

Gefunden bei:
http://www.neues-deutschland.de

Zivile Opfer im Gaza-Konflikt – UN sieht Anzeichen auf israelische Kriegsverbrechen (!!!)

LÜGENPRESSE FOCUS SCHREIBT:
Zivile Opfer im Gaza-KonfliktUN sieht Anzeichen auf israelische Kriegsverbrechen
Mittwoch, 23.07.2014, 13:49

Zivile Opfer im Gaza-KonfliktUN sieht Anzeichen auf israelische Kriegsverbrechen
Mittwoch, 23.07.2014, 13:49
55
Info
12
Vereinte Nationen, Navi Pillay, Kriegsverbrechen, Völkerrecht, Gaza, Israel
AFP Palästinensische Mädchen vor einem durch Luftangriffe zerstörten Haus in Gaza Stadt

Die UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay hat Israel im Gaza-Konflikt scharf kritisiert: Es sei sehr wahrscheinlich, dass das Land Völkerrecht verletzt und Kriegsverbrechen begangen hat. Israel hingegen pocht auf sein Recht zur Selbstverteidigung.

Die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Navi Pillay, sieht bei den Angriffen Israels gegen Ziele im Gazastreifen Anzeichen für Kriegsverbrechen. Die Tötung von Kindern und die Zerstörung von Häusern machten es sehr wahrscheinlich, dass Völkerrecht verletzt werde, sagte Pillay am Mittwoch in Genf. Zugleich verurteilte sie in einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrates das wahllose Abfeuern von Raketen und Mörsergranaten auf israelische Siedlungen durch die radikal-islamische Hamas.

Auch Warnungen vor Angriffen entbänden Israel nicht der Verantwortung, so Pillay. „Eine Reihe von Vorfällen ebenso wie die hohe Zahl ziviler Opfer widerlegen die Behauptung, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen werden, um das Leben von Zivilisten zu schützen.“ So hätten selbst angebliche Warnschüsse durch israelische Drohnen zu Todesopfern geführt. Warnungen vor bevorstehenden Attacken müssten deutlich sein und den Betreffenden genug Reaktionszeit lassen.
Israel pocht auf Recht zur Selbstverteidigung

Der israelische Vertreter bei dem UN-Rat, Eviatar Manor, wies die Vorwürfe Pillays zurück. Das Recht Israels zur Selbstverteidigung sei im Völkerrecht verankert. Die Hamas begehe dagegen Kriegsverbrechen. Ziel Israels sei die Zerstörung der militärischen Infrastruktur der Hamas. Die Bewohner des Gazastreifens seien keine Feinde Israels. Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki forderte in der Debatte, die internationale Gemeinschaft müsse Israel „für seine Verbrechen“ haftbar machen.
Im Video: Explosion von „Judenhass“?
[Explosion von Judenhass?: Deutsche Palästinenser schocken mit Extremparolen]
FOCUS Online/Wochit Explosion von „Judenhass“?: Deutsche Palästinenser schocken mit Extremparolen

Der Hamas warf Pillay „wahllose Angriffe“ auf Wohngebiete in Israel vor. „Einmal mehr werden die Prinzipien der Unterscheidung und der Vorsicht nicht deutlich beachtet“, sagte sie. Die Sondersitzung war von den Palästinensern und den arabischen Staaten einberufen worden. Die europäischen Länder und die USA unterstützten die Einberufung nicht. In einem Resolutionsentwurf wurde gefordert, die israelische Offensive zu verurteilen.
640 tote Palästinenser – darunter viele Kinder

Als Antwort auf die Ermordung von drei israelischen Jugendlichen bei Hebron, Auslöser des aktuellen Konflikts, dürften nur die Verantwortlichen legitim zur Rechenschaft gezogen werden. „Menschen können nicht für Verbrechen, die sie nicht persönlich begangen haben, bestraft werden oder mit einer Kollektivstrafe belegt werden“, erklärte Pillay.

Bei der seit mehr als zwei Wochen anhaltenden Bombardierung von Zielen im Gazastreifen starben nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef bisher 121 Kinder. Mehr als 900 Kinder seien verletzt worden. Insgesamt wurden mehr als 640 Palästinenser getötet, die meisten von ihnen Zivilisten. Auf israelischer Seite starben bislang 29 Soldaten und zwei Zivilisten. Am Dienstag kam auch eine siebenköpfige deutsche Familie palästinensischer Herkunft ums Leben.

Alle internationalen Bemühungen um einen baldigen Waffenstillstand scheiterten bislang. Derzeit halten sich UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und US-Außenminister John Kerry zu Gesprächen in der Region auf. Nach Angaben von Diplomaten arbeitet Jordanien an einer UN-Resolution. Das Land, seit Jahresbeginn nichtständiges Mitglied im Sicherheitsrat, habe am Dienstag (Ortszeit) hinter verschlossenen Türen in New York einen Entwurf vorgelegt, der nun diskutiert wird.
Im Video: Kein Ende des Gaza-Konflikts in Sicht
[Kein Ende in Sicht: Israel: Diplomatische Bemühungen laufen ins Leere]
Thomson Reuters Kein Ende in Sicht: Israel: Diplomatische Bemühungen laufen ins Leere
http://www.focus.de/politik/videos/kein-ende-in-sicht-israel-diplomatische-bemuehungen-laufen-ins-leere_id_4010335.html

gefunden + Original bei: http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/zivile-opfer-im-gaza-konflikt-un-sieht-anzeichen-auf-israelische-kriegsverbrechen_id_4011083.html

EIGENER KOMMENTAR DAZU:
Mit Skepsis zu hören, da Video von Mainstreammedien – natürlich wieder nur „Proisrael“….Netanjahu ist einer der größten Massenmörder und Völkermörder, den die Welt je gesehen hat! Das LAND gehört PALÄSTINA, nicht ZION!

Israel will keinen Frieden – es will morden, brandschatzen und ausrotten – es will Palästina ethnisch von den Palästinensern säubern…seit über 60 Jahren, nachdem Großbritannien Palästinea annektiert hat und es den illuminaren Zionisten „geschenkt“ hat,morden die ZIONISRAELIS und begehen ein Massaker immensen Ausmaßes an den Palästinensern.
UND DIE WELTBEVÖLKERUNG SCHAUT ZU, HÄLT AUGEN, OHREN UND MUND ZU !!!! „OH MEA CULPA….OH MEA CULPA…OH DU GUTES ZIONISRAEL, DU ARMES GEBEUTELTES ILLUMINATENSEELECHEN DU…!“

Doch eins sage ich Euch :“ WENN IHR EURE AUGEN NICHT ZUM SEHEN, EURE OHREN NICHT ZUM HÖREN, EUERN MUND NICHT ZUM SPRECHEN UND EURE HÄNDE NICHT ZUM HELFEN GEBRAUCHT, WERDET IHR EURE AUGEN ZUM WEINEN, EURE OHREN HINHÖREN, EUREN MUND ZUM SCHREIEN UND EURE HÄNDE ZUM VERBINDEN DER WUNDEN GEBRAUCHEN MÜSSEN!!!“

Ich schäme mich meiner Tränen nicht – wann endlich wird diese elende Brut für all ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen???

Israel-Gaza – Ein sehr bewegendes Video! Reporter flippt aus!

Ich schäme mich meiner Tränen nicht….wann hat das endlich ein Ende?

Der Terrorstaat ISRAEL schlachtet die Palästinenser ab!
Hilary Clinton unterstützt Netanjahu und steht Schulter an Schulter mit ihm…und unterstützt den Terror – dabei wurde sie zur Stoppung der Gewalt eingestellt…
DOCH DAS IST KEINE GEWALT, KEIN KRIEG, DAS IST EIN MASSAKER, EINE ETHNISCHE SÄUBERUNG AN DER PALÄSTINENSISCHEN BEVÖLKERUNG UND DIE GANZE WELT SCHAUT ZU!!!!
Doch sagt nichts dazu, laßt sie ruhig weitermachen(die ISRAELIS) was sie am besten können: damit sie mit ihrem Hinterhalt fortfahren können, mit dem Genozid und das Töten von Unschuldigen sowie mit dem Landklau – das Stehlen von Land!!!
Sie setzen weißes Phosphor ein – das ist illegal, es ist alles illegal, was dort in getan wird in und an den Palästinensern ! Sie(ISRAEL) foltern sie(die palästinensische Bevölkerung) systematisch,
Am liebesten würde man der Bevölkerung sagen: “ Lauft weg, rennt um euer Leben, nur weg…!“ – doch WOHIN sollen sie denn gehen??? WOHIN??????
Es ist doch DEREN HEIMAT, IHR ZUHAUSE – ES IST DAS LAND DER PALÄSTINENSER, NIEMAND ANDEREM GEHÖRT ES! Ins Meer, wo schon die Kriegsschiffe auf sie warten, um sie mit Raketen abzuknallen??? Sie sind umzingelt, gefangen!
Und HILARY CLINTON, DIE NATO, USA UND GROßBRITANNIEN SIND  INVOLVIERT!
Das ist so abscheulich wie die Menschen, die sie terrorisieren und Reporter werden attackiert, weil sie die Wahrheit sagen oder zeigen…jeder wird bedroht, ob Al Jazeera, Reporter,Helfer…:“Bewegt eure Ärsche hier weg, das ist viel zu gefährlich für euch hier…“
Jeder wird bedroht, egal wer du bist – 2 Kamaramänner von Al Quds wurden als Terroristen bezeichnet – sie sind nur Reporter und zeigen deren Greultaten – ein dreijähriger Junge liegt neben seiner toten Mutter – etwas später saß er und hält ihre Hand…ER ERWARTET, DAß IHR ENDLICH WACH WERDET ! UND DIE MEDIEN VERSCHWEIGEN ES ! UND IHR SCHAUT ZU, WIE SIE STERBEN!!! ( UND HILARY CLINTON SAGT:“ WIR WOLLEN DOCH NUR FRIEDEN – SIE WOLLEN KEINEN FRIEDEN…)
WAS MUß NOCH ALLES PASSIEREN, DAMIT IHR BEGREIFT, DAß ISRAEL KEINEN FRIEDEN WILL????????? DAS USA, GROßBRITANNIEN UND NATO KEINEN FRIEDEN WOLLEN?????
SIE WOLLEN DAS LAND UND DIE PALÄSTINENSER AUSROTTEN, DIE PALÄSTINENSER BEFINDEN SICH IN EINEM KONZENTRATIONSLAGER, BIS SIE ENTWEDER TOT SIND ODER AUSGEWANDERT IRGENDWIE…
DAS IST ES, WAS ISRAEL WILL UND DIE GANZE WELT UNTERSTÜTZT SIE DABEI ?! WAS IST LOS MIT EUCH MENSCHEN?! WANN WERDET IHR WACH??? WANN BEENDET IHR DIESES MASSAKER??? (USA erkennt Palästina nicht mal an…)
ISRAELS ZIELE SIND DIE ZIVILISTEN – nicht der Terror, denn den veranstalten sie selber als „Fals Flag“ ja, damit sie gegen Palästina vorgehen können…MENSCHHEIT ERWACHE AUS DER MEA CULPA STARRE – MORGEN KANNST DU IHR ZIEL SEIN !

WANN WIRD DIESE ELENDE ZIONBRUT FÜR IHRE VERBRECHEN UND DIESEM VÖLKERMORD ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN?
WO SIND UNSERE ACH SO SOZIALEN NATO, UNO, MENSCHENRECHTSGRUPPEN ?
WO BLEIBT DER AUFSCHREI DER MENSCHEN DIESER WELT?

ISRAEL / NETANJAHU SIND SCHLIMMER ALS EIN (AUS IHRER LÜGENWELT
ZUSAMMENGEDICHTETER )HITLER JEMALS WAR.
SO EIN ELENDES DRECKSPACK HAT NUR EINE BELOBIGUNG VERDIENT : “ LIEBEVOLLEN BLICK INS MÜNDUNGSFEUER – IMMER SCHÖN IN SIEBENER REIHE AUFGESTELLT DAMIT KUGELN GESPART WERDEN, SCHLIEßLICH LAUFEN GENUG VON DEM PACK RUM!“

Ich hoffe auf großflächige Verteilung, damit die Wahrheit verbreitet wird….

 

gefunden bei : http://kulturstudio.wordpress.com/2014/07/21/israel-gaza-ein-sehr-bewegendes-video-reporter-flippt-aus/