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„CIA plant die Ermordung von Donald Trump“ – Paul Craig Roberts

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„Die Situation wird wirklich schlimmer, wenn Trump als ernsthafte Konkurrenz für Hillary empfunden wird. In diesem Fall glaube ich, daß die CIA ihn ermorden würdeläßt der Experte zu.

JFK wurde wegen dieser Aussage ermordet: „Die CIA in tausend Stücke schlagen und in alle Winde zerstreuen!“

„Als sie JFK ermordet haben, haben sie Amerika ermordet“  – meint Paul Craig Roberts.

„Während der JFK-Administration war ich Praktikant im Weißen Haus. Während jener Tage war dies ein weit größeres Programm, als das kleine Insider-Programm, zu dem es später wurde. Präsident Kennedys Absicht war es, so viele junge Amerikaner in die Regierungsabläufe zu integrieren, um ihren Idealismus am Leben zu halten und damit den materiellen Interessen der Lobby-Gruppen etwas entgegenzusetzen. Ich weiß nicht, ob es das Programm heute noch gibt. Falls ja, dann ist der Idealismus, welcher einmal der Zweck dahinter war, längst vergangen.

Präsident John F. Kennedy war ein stilvoller Präsident. In meinem Leben hat es nie wieder jemanden wie ihn gegeben. Heute wäre er tatsächlich unmöglich.

Konservative und Republikaner mochten ihn nicht, weil er sich Gedanken machte. Ihre beliebteste Waffe gegen ihn war ihr Wissen über sein Liebesleben, dessen Teil laut ihnen Mafia-Huren und Marilyn Monroe waren. Sie müssen sich die reinsten Neidanfälle hinsichtlich Marilyn Monroe, der schärfsten Frau ihrer Zeit, gehabt haben.“

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„Im Gegensatz zu den meisten Präsidenten war Kennedy in der Lage, mit dem konventionellen Denken seiner Zeit zu brechen. Aus seiner Erfahrung mit der Schweinebucht, der Kuba-Krise und der “Operation Northwoods“ der Vereinigten Generalstabschefs zog Kennedy die Schlußfolgerung, daß CIA-Direktor Allen Dullen und der Vorsitzende der Vereinigten Generalstabschefs, General Lemnitzer, beide ganz verrückt nach Anti-Kommunismus und so eine Gefahr für alle Amerikaner und die Welt waren.

Kennedy entfernte Dulles als CIA-Direktor und Lemnitzer als Chef des Vereinigten Generalstabs und leitete so seine eigene Ermordung in die Wege. Die CIA, der Vereinigte Generalstab und der Secret Service kamen zu dem Schluss, dass JFK “mit dem Kommunismus zu nachsichtig“ umging. Dasselbe dachten die Konservativen um Bill Buckley.

JFK wurde aufgrund der anti-kommunistischen Hysterie im Militär und bei den Sicherheitsbehörden ermordet. Die Warren-Kommission war sich dessen vollkommen bewusst. Die Vertuschung war notwendig, weil Amerika sich im Kalten Krieg mit der Sowjetunion befand. Mitarbeiter des US-Militärs, der CIA und des Secret Service für den Mord am Präsidenten der Vereinigten Staaten vor Gericht zu stellen, hätte das Vertrauen der amerikanischen Bevölkerung in ihre eigene Regierung erschüttert.

Oswald hatte mit der Ermordung JFKs rein gar nichts zu tun. Deshalb wurde Oswald auch im Gefängnis von Dallas ermordet, bevor er befragt werden konnte.

Für all jene von Ihnen, die zu jung sind, John F. Kennedy miterlebt zu haben und für all jene von Ihnen, die seine Großartigkeit vergessen haben, tun Sie sich selbst einen Gefallen und hören Sie sich seine Rede an. Versuchen Sie sich vorzustellen, dass einer der heutigen Tölpel eine derartige Rede hält. Schauen Sie nur, wie viel in weniger als fünfeinhalb Minuten so treffend auf den Punkt gebracht wird.

Kennedy hatte vor, die USA aus dem Vietnam-Krieg abzuziehen, sobald er gewählt war. Er wolle die CIA “in tausend Stücke“ aufbrechen und den militärischen Sicherheitskomplex beschneiden, welcher das US-Haushaltsbudget ausbeutete. Und deswegen wurde er ermordet.

Das Böse, welches in Washington ansässig ist, ermordet nicht nur ausländische Führer, die versuchen das Richtige zu tun, sondern auch seine eigenen.“

Die Rede die John F. Kennedy das leben kostet:

Paul Craig Roberts: Mord ist Washingtons Außenpolitik :

–  Washington hat eine lange Historie im Massakrieren von Menschen, zum Beispiel die Vernichtung der Prärie-Indianer durch die Kriegsverbrecher der Union, Sherman und Sheridan. Oder die Atombomben auf die japanische Zivilbevölkerung. Aber Washington ist vom gelegentlichen Massakrieren zum hauptberuflichen Massakrieren übergegangen. Seit dem Clinton Regime ist das Massakrieren von Zivilisten zu einem bestimmten Merkmal der Vereinigten Staaten von Amerika geworden.

  •  Washington ist verantwortlich für die Zerstörung von Jugoslawien und Serbien, Afghanistan, Irak, Lybien, Somalia und einem Teil Syriens. Washington hat den saudischen Angriff auf Jemen ermöglicht, die ukrainischen Angriffe auf ehemalige russische Provinzen und die israelische Zerstörung Palästinas und des palästinensischen Volkes.

–  Der mörderische Amoklauf Amerikas durch den Nahen Osten und Nordafrika wurde von den Europäern ermöglicht. Sie haben die diplomatische und militärische Rückendeckung für die Verbrechen Washingtons bereitgestellt. Jetzt erleiden die Europäer die Konsequenzen. Sie werden von Millionen von Flüchtlingen aus den Kriegen Washingtons überrannt. Die deutschen Frauen, die von Flüchtlingen vergewaltigt werden, können sich bei ihrer Kanzlerin beschweren, einer Marionette Washingtons, sie hat das Gemetzel ermöglicht, vor dem die Flüchtlinge nach Europa fliehen.

  •   In demunten gelinkten Artikel weist Mattes Kramer darauf hin, daß Washington zu seinen Verbrechen den Massenmord an Zivilisten durch Drohnen und Lenkraketen hinzufügte, mit Angriffen auf Hochzeiten, Beerdigungen, Fußball spielende Kinder, medizinische Einrichtungen und Wohnungen. Nichts illustriert die Abwesenheit einer moralischen Integrität und eines moralischen Gewissens des amerikanischen Staates und der Bevölkerung, die so etwas toleriert, als die galante Mißachtung tausender Ermordeter als Kollateralschaden. „

P.S. Interessanter wäre, wer bei Clinton in die Wahlkampfkasse einzahlt und wieviel; welche Unternehemen hinter Clinton stehen? Was sie den Wählern erzählt ist doch vollkommen egal. Die amerikanische Mittelklasse dürfte Clinton so viel interessieren wie Obama die Schwarzen – nämlich gar nicht.  Laut einem Bericht der Federal Election Committee hat sie von Milliardären finanzielle Unterstützung bereits im Jahr 2014 bekommen,

Quelle: Bloomberg Business, 1.2.2015: Alice Walton, Wal-Mart; Warren Buffett; George Soros.

Wegen ihrer Nähe zu Monsanto wurde ihr im Mai von Umweltaktivisten in Iowa der Nickname „Bride of Frankenfood“ verliehen. Also wird Hillary Clinton von den reichsten Personen und Konglomeraten der Welt unterstützt.

 

 

Quellen:

 Nachwaechter: Paul Craig Roberts: Als sie JFK ermordet haben, haben sie Amerika ermordet

Rusnext: „CIA plant die Ermordung von Donald Trump“

Life.ru: „CIA plant die Ermordung von Trump“

Kladeradatsch:“Gibt es noch gute Amerikaner?“

 

Gefunden bei : http://noch.info/2016/05/cia-plant-die-ermordung-von-donald-trump-paul-craig-roberts/

 

 

Gruß an die Patrioten
Kräutermume

Der Geist aus der Flasche

Ruhig und ohne Ablenkung in die Silvester-Nacht hinein-lauschend… während draußen ein Eisregen niederging, ein ums andere mal. Eisig war auch das Grundgefühl, das ich dabei hatte – und es ging bis auf die Knochen. Je mehr die Nacht fortschritt, desto intensiver war zu spüren, dass sich da nun etwas zusammenbraute und konzentrierte, das der Verstand in keiner Weise noch fassen konnte. Eine schwere Decke von Ahnungen und tieferem „Wissen“ lag über allem.

Wie ein Meißel hat das neue Jahr danach begonnen, die alten Strukturen aufzubrechen… Seine Tage hämmern eins nach dem anderen davon in Stücke… und trennen es von dem, was bisher war. Es ist ein radikaler Prozeß.

Bereits die erste Woche dieses sogenannten „neuen Jahres“ hat eine Art Zusammenfassung dessen gezeigt, was man nun in vollem Ausmaß inszenieren wird. Der Geist wurde aus der Flasche gelassen.

Wir befinden uns gerade im Steinbock-Monat, in welchem die Erde in unseren Breiten naturgemäss in der Winterstarre liegt, würde man nicht ständig am Wetter herum manipulieren. Aber freilich gehört auch das mittlerweile zur psychologischen Kriegsführung.

Genau mit dem Jahresbeginn sanken plötzlich die Temperaturen und damit kamen Schnee, Eis und Starre… und der „Bock“ trat in Aktion (von dem man wissen muß, dass er eine sehr zentrale Figur in all den satanistischen Machenschaften unserer geheimen Weltregierung darstellt). Nicht umsonst hat sie sich diese Zeit (mit dem künstlichen Neujahr und dem inszenierten Weihnachten) gewählt, weil man gerade da außerordentlich tief in die Geschehnisse der Welt (von ganz bestimmten Plätzen aus) eingreifen kann.

Doch wieder zurück zu dieser Nacht:

Ob nun in Köln, in Berlin, in Stuttgart, in Hamburg… in Salzburg, Innsbruck und Wien – mit verschiedenen Schattierungen und in unterschiedlichen Stärkegraden ist plötzlich überall dasselbe passiert. Abgesehen davon, dass man München mit einem vorgeschobenen Terror-Alarm (von dem man natürlich wußte, dass er von der IS geplant sei) in dieser Nacht sowieso in einen Ausnahmezustand versetzt hat. Das aber ist schon so alltäglich geworden, das es kaum mehr jemanden interessiert.

Tagelang hat man dann versucht, alles unter den Teppich zu kehren und jene, die es gesehen haben, mundtot zu machen. Als das alles nicht mehr funktionierte und die Medien doch ein paar Zeilen darüber schreiben mußten, begann die inszenierte Empörung jener, die zuvor wissentlich und genau nach Plan all das über den Kontinent gebracht hatten und es immer noch tun. Sie reden nun von „hartem Vorgehen“, von „null Toleranz“ und der „vollen Härte des Gesetzes“, mit der sie vorgehen werden. Welche Gesetze jedoch, wo sie doch seit dem Sommer ganz offen demonstrieren, wie man eines nach dem anderen einfach ab-installiert?

Zusätzlich hat man die Polizei gezwungen, weder wirklich einzugreifen (denn sie wußte augenscheinlich einiges von dem, was sich da zusammenbraute) noch etwas sagen zu dürfen. Die Menschen realisieren nun langsam, dass von dieser Seite kein Schutz mehr zu erwarten ist.

Die Medien dürfen sowieso nur das öffentlich machen, was ihnen vorgegeben wird und es wurde bei Interviews mit Abbruch gedroht, falls jemand es wagen sollte zu sagen, was wirklich geschehen ist.

Es muß freilich erwähnt werden, dass all das in den letzten Monaten überall in unseren Städten abläuft und dass es systematisch von oben herab mit Schweigen belegt wird. Wer etwas sagt, verliert seinen Job, seine Ehre und mitunter auch seine Existenz. Erinnern wir uns: Vor etwa 80 Jahren hat es genauso begonnen. Und die Menschen schliefen weiter…

Wir spüren nun immer mehr, dass hier etwas geschieht, das in vielen anderen Ländern in den letzten Jahren und Jahrzehnten genauso passiert ist: Aus dem Hintergrund heraus hat man begonnen, das Volk mit zum Teil sehr aggressiven Armeen von jungen Männern zu infiltrieren, die gut traintiert waren und über längere Zeit auf ihren „Job“ vorbereitet wurden (die Vergewaltigung von Frauen war dabei ein zentraler Bestandteil)… und mit deren Hilfe dann ein von langer Hand geplanter Umsturz inszeniert wurde, der nach aussen z.B. als Farbrevolution dargestellt wurde (Georgien, Ex-Jugoslawien, Tschechoslowakei, Ägypten, Irak, Libyien, Syrien, Jemen, Ukraine… ganz zu schweigen von Afrika sowie Mittel- und Südamerika, aber auch Asien und Südeuropa). Hat man dann erreicht, was man wollte – nämlich den Umsturz der Regierung und die Installation von getreuen Vasallen des Westens – dann verließ man das Land, das mittlerweile oft sowieso in Schutt und Asche gelegt worden war, je nachdem, wie man es für die weiteren Manöver brauchte.

Jetzt aber geht es um mehr – es geht um das Finale und um den Endsieg jener, die die ganze Erde ab nun regieren wollen. Die dazu grundlegende „Neue Weltordnung“ wurde bereits überall verkündet… und Europa ist noch die letzte Festung, die einzunehmen ist, um das Geplante umsetzen zu können und die Menschen damit in eine unvorstellbare – und vor allem ewige – Sklaverei zu zwingen. Und sie werden es nicht merken, glaubt man zumindest. Jedenfalls ist das der eigentliche Grund dafür, dass die Frontfrau dieser Elite ständig Dinge durchzieht, die sich bis vor kurzem wohl niemand hätte vorstellen können. Alle ihre Aktionen – die sie gemeinsam mit ihren europäischen Regierungskollegen diktatorisch durchsetzt – sind genau geplante Bestandteile jenes „Geistes aus der Flasche“, der nun durch das Spinnengewebe jener Realität heult, welches seit langem bereits über der Erde liegt und sie damit in ein tiefes Koma versetzt hat.

Was jetzt „von oben“ kommt im Bezug auf diese Vorfälle, ist deshalb freilich blanker Hohn. Denn man lässt die Menschen einfach wissen, dass man mit all dem überfordert sei… und dass aus diesem Grund sowieso keiner der Täter gefasst werden könne. Und man darf es auch nicht.

Die Gesetze sind mittlerweile so umgeschrieben, dass Einheimische sich schämen müssen, wenn sie sich für ihre Würde, ihre Rechte und ihre Freiheit einsetzen. Sie müssen schweigen, denn diese sogenannten „Flüchtlinge“ oder – wie man sie jetzt immer mehr nennt – „Schutzsuchenden“ stehen unter Staatsschutz und dürfen daher Polizei und Menschen verhöhnen. Schliesslich seien sie hierher eingeladen worden und sie haben einen Auftrag – einen ganz bestimmten sogar.

Geht es um Einheimische und egal, um welch minimale „Straftat“, dann wird jeder Zentimeter aus deren Privatleben umgedreht und verdreht. Hier aber redet man sich hinaus und macht damit klar, wer die Macht bereits übernommen hat.

Natürlich ist dabei wichtig zu sehen: diese Horden von Männer, die man während der letzten Monate (und noch immer) über unsere Grenzen geschickt hat, sind ebenfalls Opfer einer ganz perfiden Strategie. Und auch sie wissen es nicht!

Während der Papst am Neujahrstag die Menschheit wieder auf die Flüchtlingsagenda eingeschwört und „wider die Gleichgültigkeit“ gepredigt hat… brodelte es weiter. Kurz darauf stürzte die Börse in China ab und der Rest zog nach, dann gleich noch einmal. Für VW begann sich – trotzdem man weiß, was da gedreht wurde – die Schlinge in dieser ersten Jahreswoche ganz zuzuziehen. Und Mr.Obama zerdrückte ein paar Krokodilstränen, um medienwirksam den Amerikanern mitzuteilen, dass sie bald schon entwaffnet werden sollten. Man hat es nun also eilig. …

Das alles stand relativ im Vordergrund, während man den Krieg im Nahen Osten nun Schlag auf Schlag von einem Höhepunkt zum nächsten führt. Man nennt es nur nicht so und man berichtet auch kaum darüber… Ablenkung hat bei den Menschen immer noch gut funktioniert.

Und am 6.Januar, der bei uns ein Feiertag ist, trat noch einmal der mächtige Herr im Vatikan auf, um zu verkünden, dass nun der Weltuntergang beginnen würde. Freilich machte er es in solchen Worten und Gesten, die keiner verstand. Wer jedoch genau hinsah wußte, dass er damit dem Tag alle Ehre machte. Denn es wurde die sogenannte „Epiphanie“ – die „Erscheinung“ (des Herrn im Tempel) gefeiert, der bei uns auch als der „Dreikönigstag“ bekannt ist. Damit ist wahrlich „der Herr“ erschienen, jener nämlich, den sie tatsächlich verehren. Davon jedoch werden wir später wohl noch einiges hören.

Die Rauhnächte waren damit zu Ende gegangen, und sie waren heuer wirklich schwer handhabbar. Man spürte, wie manipuliert wurde, um noch einmal das zu verbergen, was ansonsten kaum mehr möglich war: der weit offene Zugang in die „andere” Welt. Als sich das “Tor zur Anderswelt” dann scheinbar zu schließen begann (weil soviel Raketenrauch und chemische Wolken über der Erde hingen), war man darüber im Bilde … was nun herannaht. In Wirklichkeit aber ist dieser Durchgang bereits weit offen geblieben. Die Zeit ist gekommen!

Damit aber setzte dann plötzlich wieder Tauwetter ein.

Für uns geht es nun um die tägliche Meisterschaft und es wird wichtig werden, dass wir jeden dieser Tage bewusst zu gestalten lernen – vom Anfang bis zur Nacht – statt ihn einfach hinter sich zu bringen oder ihn mit irgendwelchen Nichtigkeiten zu vertrödeln… Es ist dabei auch ganz egal, wo wir sind und was wir tun. Einzig und alleine auf das WIE kommt es an.

Wir können aus jedem Tag ein Meisterwerk machen… in dem WIR die Gestalter und Schöpfer sind. Andere und äussere Ereignisse können uns dabei nur dann Angst machen, wenn wir es ihnen gestatten. Ansonsten nehmen wir sie zur Kenntnis… und bauen weiter an dem, was wir für uns erträumen.

Und wir werden dabei auch wieder lernen, selber unsere Feste zu feiern… und zwar so, dass sie unseren Bedürfnissen und den Gegebenheiten der Erde angepasst sind – anstatt alle Jahre wieder das gleiche Rad laufen zu haben und dem Vorgegebenen wie Lemminge zu folgen.

Im Bezug auf all die „öffentlichen“ Veranstaltungen zu ganz bestimmten Festen werden wir uns auch fragen müssen, wer sie denn und zu welchem Zweck installiert hat? Wir werden uns fragen müssen, wem wir da folgen, wenn krachend ein für die Elite neues Jahre eingeleitet wird…und dabei die Natur, die Tiere, die Kinder schwer darunter leiden?

Und wir werden uns fragen müssen, wozu dabei unendlich viel Geld (= unsere Energie) in die Luft geballert wird, während für diejenigen, die nicht „erfolgreich“ genug sind in dieser kranken Gesellschaft… kein Geld da ist – auch nicht für die Frauen, um sich lange genug um ihre Kinder kümmern zu können?

Es ist Kriegslärm, der da jedes Jahr stundenlang in der Luft liegt – während Massen von Menschen im Alkoholnebel versinken – aber wir haben gelernt, es als normal zu betrachten… und unsere wahren Gefühle dafür wieder einmal abzuschalten. Doch ist das durchaus so gewollt.

Die Gerade-noch-Machthaber haben nun begonnen, die von ihnen inszenierten Feste selber intensiv zu sabotieren – und zwar, um neue einführen zu können und dabei die bisherige Gesellschaft auseinander zu reissen. Das mag zunächst „furchtbar“ erscheinen – aber es ist unsere grosse Chance, uns endgültig zu befreien und das alte Netz hinweg zu fegen… und so auch jene Kreaturen zu befreien, die sich – scheinbar unentrinnbar – in ihren eigenen Netzen verfangen haben. Sie warten geradezu darauf… Es wäre deshalb eine wirkliche Zeitverschwendung, das alte Netz mit unseren Ängsten noch einmal aufzuladen.

WIR sind die Meister unseres Lebens. Jetzt ist die Zeit da, es auch zu beweisen!

Copyright: http://inner-resonance.net/ (Magda Wimmer)

 

Quelle : http://inner-resonance.net/2016/01/09/der-geist-aus-der-flasche/

 

Gruß an die Meister des Lebens
Kräutermume

Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten – alles nur Einzelfälle??? Nein, mittlerweile Normalität und Alltag!!!

  • Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie das Westfalen-Blatt schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.
  • In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.
  • Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. … Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)
  • In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ zu vermeiden.
  • „Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus“, wird ein bayerischer Lokalpolitiker in der Tageszeitung Die Welt zitiert. ( e.K.: Sie sind GÄSTE in UNSERER HEIMAT?! )
  • Eine Polizeirazzia in der Münchener Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und die Prostitution duldeten.
  • Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.

Immer mehr Frauen und junge Mädchen, die in deutschen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge untergebracht sind, werden von männlichen Asylbewerbern vergewaltigt, oder anderweitig sexuell missbraucht und sogar zur Prostitution gezwungen – das berichten Sozialverbände, die über Informationen aus erster Hand verfügen.

Viele der Vergewaltigungen werden in gemischtgeschlechtlichen Unterkünften verübt, in denen die deutschen Behörden aus Platzmangel Tausende Männer und Frauen dazu zwingen, gemeinsam dieselben Schlafräume und sanitären Einrichtungen zu benutzen.

In einigen Einrichtungen ist die Lage für Frauen und Mädchen so gefährlich, dass Frauen dort als „Freiwild“ bezeichnet werden, die sich gegen Angriffe muslimischer Männer zur Wehr setzen müssen. Viele Opfer schweigen darüberaus Angst vor Rache – sagen Sozialarbeiter.

Unterdessen werden in Städten und Dörfern überall im Land deutsche Frauen von Asylbewerbern aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten vergewaltigt. Oft werden diese Verbrechen von den Behörden und den überregionalen Medien verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung befeuern könnten.

Ein Bündnis von vier Sozialverbänden und Frauenrechtsorganisationen sandte am 18. August einen zwei Seiten langen Brief an die frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag, in dem sie angesichts der sich immer weiter verschlimmernden Lage von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften Alarm schlugen. In dem Brief heißt es:

„Der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.“

„Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als ,Freiwild‘ behandeln.“

„Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet. Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.“

„Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.“

„Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen oder Bürgerkriegen – auch aus geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung. Diese Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt, insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller Ausbeutung führen.“

„Die meisten geflüchteten Frauen haben eine Vielzahl von traumatisierenden Erlebnissen im Herkunftsland und auf der Flucht erlebt. Sie wurden Opfer von Gewalt, waren Entführungen, Folterungen, Schutzgelderpressungen und Vergewaltigung teilweise über Jahre ausgesetzt.“

„Das Gefühl, hier angekommen zu sein – in Sicherheit – und sich angstfrei bewegen zu können, ist für viele Frauen ein Geschenk. … Daher bitten wir Sie, sich … unserer Forderung nach der sofortigen Einrichtung von Schutzräumlichkeiten (abgeschlossene Wohneinheiten oder Häuser) für allein reisende Frauen und Kinder … anzuschließen.“

„Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein, dass Männer keinen Zugang zu den Räumlichkeiten der Frauen haben, ausgenommen sind Rettungskräfte und Sicherheitspersonal. Zudem müssen Schlafräume, Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden sein, dass sie eine abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über den abschließbaren und überwachten Zugang zum Haus bzw. der Wohnung erreicht werden können.“

Nachdem zahlreiche Blogs auf den Brief aufmerksam gemacht hatten (hier, hier und hier), entfernte der LandesFrauenRat (LFR) Hessen – jene Frauenlobbyorganisation, die das politisch nicht korrekte Dokument ursprünglich auf ihre Website gesetzt hatte – ihn am 14. September plötzlich und ohne Erklärung aus dem Internet.

Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsunterkünften sind ein bundesweites Problem.

In Bayern werden Frauen und Mädchen, die in einer Flüchtlingsunterkunft in der Bayernkaserne, einer ehemaligen Bundeswehreinrichtung in München, untergebracht sind, täglich Opfer von Vergewaltigung und Zwangsprostitution, berichten Frauenrechtsgruppen. Zwar hat die Einrichtung getrennte Schlafsäle für Frauen, doch deren Türen können nicht abgeschlossen werden und Männer kontrollieren den Zugang zu den sanitären Einrichtungen.

Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sind gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung männlich. Der Preis für Sex mit Asylbewerberinnen liege bei 10 Euro, heißt es in dem Bericht. Ein Sozialarbeiter beschreibt die Einrichtung mit den Worten: „Wir sind das größte Bordell in München.“

Die Polizei beteuert, für Vergewaltigungen gebe es keine Beweise – obwohl eine Polizeirazzia zutage brachte, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und Prostitution duldeten.
(e.K.: Haben die Polizisten eventuell Gedächnisschwund oder leiden sie an der mittlerweile epedemihaft ansteigenden Krankheit Morbus Ignoranta mit verbundener Intelligenzallergie?!  )
Am 28. August wird ein 22-jähriger Asylbewerber aus Eritrea zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt, nachdem er versucht hatte, in der Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Höchstädt eine 30-jährige irakisch-kurdische Frau zu vergewaltigen. Die Strafe war auf dieses Maß reduziert worden, weil der Verteidiger den Richter davon überzeugt hatte, dass die Situation seines Mandanten in der Unterkunft trostlos sei: „Seit einem Jahr sitzt er herum und macht sich Gedanken – über das Nichts.“

Am 26. August versucht ein 34-jähriger Asylbewerber, eine 34-jährige Frau in der Waschküche einer Einrichtung für Flüchtlinge in Stralsundzu vergewaltigen.

Am 6. August gibt die Polizei bekannt, dass ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylsuchenden in einem Flüchtlingsheim in Detmold vergewaltigt wurde. Das Mädchen und seine Mutter waren aus ihrer Heimat geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen. Wie sich herausstellte, kam der Vergewaltiger des Mädchens aus demselben Land. Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie zwei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie ein Journalist des Westfalen-Blatt in einem Kommentar schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will. Polizeichef Bernd Flake entgegnet, das Stillschweigen diene dem Schutz des Opfers. „Bei dieser Linie [die Öffentlichkeit nicht zu informieren] bleiben wir, wenn die Taten in Asylbewerberunterkünften passieren.“

Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni wird ein 15-jähriges Mädchen, das in einem Flüchtlingsheim in Habenhausen bei Bremen untergebracht ist,  wiederholt von zwei anderen Asylbewerbern vergewaltigt. Weil die Gewalt zwischen rivalisierenden Jugendbanden aus Afrika und dem Kosovo dort eskaliert, wird die Einrichtung das „Horrorhaus genannt. Insgesamt leben in dem Heim, das eine Kapazität für 180 Personen und eine Cafeteria mit 53 Sitzplätzen hat, 247 Asylbewerber.

Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe. Im Folgenden einige wenige ausgewählte Fälle, die sich alle allein im Jahr 2015 ereigneten.

Am 12. September wird ein 16-jähriges Mädchen von einem unbekannten „dunkelhäutigen Mann mit gebrochenem Deutsch“ in der Nähe eines Flüchtlingsheims im bayerischen Mering vergewaltigt. Der Übergriff ereignet sich, als das Mädchen auf dem Heimweg vom Bahnhof ist.

Am 13. August verhaftet die Polizei zwei irakische Asylbewerber im Alter von 23 und 19 Jahren. Sie sollen hinter einem Schulhof im nordrhein-westfälischen Hamm eine 18-jährige deutsche Frau vergewaltigt haben.

Am 26. Juli kommt es bei Heilbronn in der Toilette eines Regionalzugs zu einem sexuellen Übergriff auf einen 14-jährigen Jungen. Die Polizei fahndet nach einem „dunkelhäutigen“ Mann zwischen 30 und 40 Jahren mit „arabischem Aussehen“. Am selben Tag vergewaltigt ein tunesischer Asylbewerber in der Dornwaldsiedlung im Kreis Karlsruhe eine 20-jähre Frau. Die Polizei verheimlicht das Verbrechen bis zum 14. August, als eine Lokalzeitung die Nachricht an die Öffentlichkeit bringt.

Am 9. Juni werden zwei somalische Asylbewerber im Alter von 20 und 18 Jahren zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Sie hatten am 13. Dezember 2014 in Bad Kreuznach eine 21-jährige Deutsche vergewaltigt.

Am 5. Juni wird ein 30-jähriger somalischer Asylbewerber namens „Ali S.“ wegen versuchter Vergewaltigung einer 20-jährigen Frau in München zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Ali hatte zuvor eine siebenjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung abgesessen und war erst seit fünf Monaten wieder auf freiem Fuß, als er wieder zuschlug. Mit dem Ziel, die Identität von Ali S. zu schützen, wird er von einer Münchner Zeitung politisch korrekter „Joseph T.“ genannt.

Am 22. Mai wird ein 30-jähriger Marokkaner wegen der versuchten Vergewaltigung einer 55-jährigen Frau in Dresden zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Am 20. Mai wird ein 25-jähriger Asylbewerber aus dem Senegal verhaftet; er hatte versucht, auf dem Stachus (Karlsplatz) in München eine 21-jährige deutsche Frau zu vergewaltigen.

Am 16. April wird ein 21-jähriger Asylbewerber aus dem Irak zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Er hatte im August 2014 bei einem Fest in der bayerischen Stadt Straubing eine 17-Jährige vergewaltigt. Am 7. April wird in Alzenau ein 29-jähriger Asylbewerber wegen der versuchten Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens verhaftet.

Am 17. März werden zwei afghanische Asylbewerber im Alter von 19 und 20 Jahren wegen der von ihnen in Kirchheim bei Stuttgart am 17. August 2014 verübten „besonders abscheulichen“ Vergewaltigung einer 21-jährigen deutschen Frau zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.

Am 11. Februar wird ein 28-jähriger Asylbewerber aus Eritrea wegen der Vergewaltigung einer 25-jährigen deutschen Frau in Stralsund im Oktober 2014 zu vier Jahren Haft verurteilt.

Am 1. Februar wird ein 27-jähriger Asylbewerber aus Somalia verhaftet, nachdem er versucht hatte, im bayerischen Reisbach Frauen zu vergewaltigen.

Am 16. Januar wird eine 29-jährige Frau in Dresden von einem 24-jährigen marokkanischen Einwanderer vergewaltigt.

Dutzende weiterer Fälle von Vergewaltigungen und versuchten Vergewaltigungen – Fälle, bei denen die Polizei ausdrücklich nach ausländischen Tätern sucht (wobei die deutsche Polizei die Täter oft als „Südländer“ bezeichnet), bleiben unaufgeklärt. Im Folgenden eine unvollständige Liste allein aus dem August 2015:

Am 23. August versucht ein „dunkelhäutiger“ Mann, eine 35-jährige Frau in Dortmund zu vergewaltigen. Am 17. August versuchen drei „Südländer“, eine 42-jährige Frau in Ansbach zu vergewaltigen. Am 16. August vergewaltigt ein „Südländer“ eine Frau in Hanau.

Am 12. August versucht ein „Südländer“, eine 17-jährige Frau in Hannover zu vergewaltigen. Ebenfalls am 12. August entblößt sich ein „Südländer“ vor einer 31-jährigen Frau in Kassel. Wie die Polizei sagt, war es in derselben Gegend am 11. August bereits zum einem ähnlichen Vorfall gekommen.

Am 10. August versuchen fünf Männer „türkischer Herkunft“, ein Mädchen in Mönchengladbach zu vergewaltigen. Ebenfalls am 10. August versucht ein „Südländer“ in Rinteln, ein 15-jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Am 8. August versucht ein „Südländer“, eine 20-jährige Frau in Siegen zu vergewaltigen.

Am 3. August vergewaltigt ein „Nordafrikaner“ in einem Park in Chemnitz am helllichten Tag ein siebenjähriges Mädchen. Am 1. August versucht ein „Südländer“, in der Stuttgarter Innenstadt eine 27-jährige Frau zu vergewaltigen.

Unterdessen werden Eltern dazu angehalten, auf ihre Töchter aufzupassen. In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, warnt die Polizei Eltern davor, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Zudem weist sie Frauen an, nicht allein vom oder zum Bahnhof zu gehen, da dieser in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft liegt. ( e.K.: gut wenn man jemanden hat, der einen bringt und abholt! Was tun die Frauen, die alleine leben?!)

In der bayerischen Stadt Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ unter den 200 muslimischen Flüchtlingen zu vermeiden, die in Notunterkünften neben der Schule untergebracht sind. In dem Brief heißt es:

„Die syrischen Bürger sind mehrheitlich Muslime und sprechen arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt. Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen.“

Ein in der Tageszeitung Die Welt zitierter Lokalpolitiker sagt:

„Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus.“ ( Wie gesagt, es ist UNSERE HEIMAT und UNSERE KULTUR, NICHT IHRE !)

Der Anstieg von Sexualverbrechen in Deutschland wird von der Tatsache befeuert, dass die ins Land kommenden Flüchtlinge/Migranten zum großen Teil muslimische Männer sind.

Wo sind die Frauen?
Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die in diesem Jahr auf dem Seeweg in die EU kamen, waren 72 Prozent männlich. Oben: Einige der Hunderten von Migranten, die am 12. September 2015 in München ankamen.

Eine Rekordzahl von 104.460 Asylsuchenden traf im August in Deutschland ein, wodurch die Gesamtzahl für die ersten acht Monate des Jahres 2015 auf 413.535 kletterte. Deutschland erwartet in diesem Jahr insgesamt 800.000 Flüchtlinge und Migranten, viermal so viele wie 2014.

Laut einer jüngsten Schätzung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) sind mindestens 80 Prozent der eintreffenden Flüchtlinge/Migranten Muslime.

Die Asylsuchenden sind zudem zum allergrößten Teil Männer. Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die dieses Jahr auf dem Seeweg in die Europäische Union kamen, waren 72 Prozent männlich, 13 Prozent Frauen und 15 Prozent Kinder. Das geht aus Berechnungen der UN-Flüchtlingsagentur UNHCR hervor. Informationen über die Geschlechterverteilung unter denjenigen, die auf dem Landweg kommen, sind bislang nicht verfügbar.

Laut der Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge waren von den Asylsuchenden, die 2014 in Deutschland eintrafen, 71,5 Prozent der 16- bis 18-Jährigen männlich; unter den 18- bis 25-Jährigen waren es 77,5 Prozent, unter den 25-bis 30-Jährigen 73,5 Prozent. Daten für das Jahr 2015 liegen noch nicht vor.

Gruß an die „Verschweiger“ und an die „Wissenden“
Kräutermume

Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten, Polizei kapituliert