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Symptome bei Magnesiummangel

Magnesium ist ein untentbehrlicher Mineralstoff, der sehr wichtige Funktionen in unserem Organismus ausübt. Einen Mangel an Magnesium durch eine Blutanalyse zu diagnostizieren ist nicht möglich, doch Magnesium ist für unsere Gesundheit unentbehrlich.

In diesem Artikel nehmen wir die Symptome bei Magnesiummagel näher unter die Lupe und informieren auch über die verschiedenen Funktionen dieses Minerals. Außerdem können Sie erfahren, in welchen Nahrungsmitteln Magnesium vorkommt und welche Zusatzpräparate Sie einnehmen können.

Symptome bei Magnesiummangel
Degeneration der Knorpel und Auftreten von Arthrose und Gelenkschmerzen
Muskelbeschwerden: Krämpfe, Anspannungen, Kribbeln, Schwäche, Zittern
Herzrasen, Herzrythmusstörungen und Herzspasmen
Hypertonie
Kopf- und Kieferschmerzen durch Druck verursacht
Schwindelgefühl
Augenlidzucken, Speiseröhre-, Magen- und Darmspasmen
Kribbelgefühl am Mund
Lichtempfindlichkeit, Lichtanpassungsschwierigkeiten, Lichterscheinungen bei geschlossenen Augen
Müdigkeit beim Aufwachen, Schwäche
Appetitlosigkeit
Übelkeit und Erbrechen
Druck an der Brust und Schwierigkeiten beim tiefen Luftholen
Verstopfung
Menstruationskrämpfe
Schwierigkeiten beim Schlucken, Knoten am Hals
Überempfindlichkeit bei Geräuschen
Heißhunger auf Salz und Schokolade
Störungen des Nervensystems: Schlaflosigkeit, Beklemmung, Hyperaktivität, Unruhe, Panikattacken, Phobien
Osteoporose
Karies

Sollten Sie zwei oder mehrere dieser Symptome aufweisen, raten wir Ihnen einen Magnesiumzusatz einzunehmen. Sie werden bestimmt eine Besserung bemerken.

Positive Wirkung des Magnesiums
Beruhigt und erteilt den Muskeln Flexibilität: für Sportler ist Magnesium unentbehrlich.
Stärkt den Herzmuskel.
Stabilisiert das Nervensystem: unheimlich wichtig bei Stress, Depression und Beklemmung.
Trägt zu einem besseren Schlaf bei.
Hilft Kollagen herzustellen, das für unser Skelett, unsere Sehnen und unsere Knorpel notwendig ist.
Bremst Entzündungen der Próstata.
Lindert Schmerzen.
Trägt zur Verarbeitung und Festigung von Kalzium bei, so dass im Falle von Osteoporose, Karies usw. Magnesium eingenommen werden sollte. Vor allem wenn zusätzliches Kalzium eingenommen wird, ist Magnesium notwendig, um ein Gleichgewicht herzustellen, denn zu viel Kalzium kann gesundheitsschädlich sein.
Alkalisiert unseren Organismus: Ein Ungleichgewicht im Körper kann zu Übersäuerung führen. Gründe dafür sind schlechte Gewohnheiten sowie eine unausgeglichene Ernährung, Umweltverschmutzung, Stress usw. Magnesium stabilisiert die PH-Werte.
Erhöht die Insulinausschüttung, so dass Zucker besser abgebaut wird.
Hilft bei Asthma und Bronchitis.
Vermindert epileptische Anfälle.

Welche Lebensmittel enthalten Magnesium?
Kakao: 100 g pure Bitterschokolade beinhalten fast 500 mg Magnesium
Dunkles Blattgemüse: Mangold, Spinat, Blattsalat, Petersilie
Obst: Banane, Aprikose, Avocado, Pfirsich, Pflaume, Apfel
Nüsse: Mandeln, Cashewnuss, Haselnuss, Walnuss
Hülsenfrüchte: Erbsen, Linsen
Samen
Getreide: Vollkornreis, Hirse, Hafer
Kartoffel
Kürbis
Fisch
Luzernekeime
Löwenzahn
Weizenkeime
Bierhefe

Sie können einen Saft oder Shake mit Blattgemüse, Apfel, Banane und Luzernekeime vorbereiten und diesen mit etwas Honig süßen. Wenn Sie dieses Getränk täglich trinken, werden Sie innerhalb kürzester Zeit eine Verbesserung Ihrer Gesundheit bemerken.

Magnesiumpräparate
Heutzutage beinhalten unsere Nahrungsmittel nicht so viele Mineralien, wie früher, da sich die Erdqualität durch äußerliche Einflüsse wesentlich verschlechtert hat. Wenn Sie Symptome eines Magnesiummangels aufweisen, raten wir ebenfalls ein natürliches Zusatzmittel einzunehmen.

Magnesiumchlorid: Da es einen sehr bitteren Geschmack hat, können Sie es in Form von Kapseln einnehmen. Sollten Sie jedoch Sodbrennen haben, versuchen Sie es besser mit einem anderen Magnesiumpräparat, mit Globulis oder Sie essen eine halbe Schnitte Brot vor der Einnahme. Am Ende des Artikels stelle ich einige Informationen und Tips für den Umgang mit Magnesiumchlorid ein.
Magnesiumcitrat: Dieses Präparat ist angebracht, wenn Sie Verdauungsprobleme haben oder die anderen Magnesiumpräparate nicht vertragen. Magnesiumcitrat hat eine gute Bioverfügbarkeit, dies bedeutet, dass es gut von unserem Organismus aufgenommen wird.
(Verträgt nicht jeder und ist nicht so wirksam wie das Magnesium-Chlorid, meistens chemisch hergestellt)
Magnesiumcarbonat: Wirkt sehr alkalisierend.
Magnesiumcarbonat sowie oftmals(schwer zu bekommen!) Chlorid gibt es als homöopathische Tabletten zu kaufen z.B. in der Apo – Bodfeld-Apo oder Medpex-Apo im Internet (günstig beide)

Wenn Sie Ihren Körper entspannen und zugleich neu beleben möchten, können Sie ein Bad mit Epsom-Salz, auch Bittersalz genannt (Magnesiumsulfat) nehmen. Diese Bäder wirken bei Arthrose, Osteoporose, Rheuma und Gelenkschmerzen lindernd. Mischen Sie 100 g Magnesiumsulfat mit dem Badewasser und Lassen Sie dieses eine halbe Stunde lang wirken. Wiederholen Sie dieses Bad neun Tage lang, danach können Sie weiterhin noch einmal in der Woche mit Magnesiumsulfat baden.

Bevor Sie Präparate zu sich nehmen, sollten Sie Ihren Arzt oder Naturheilpraktiker konsultieren, besonders wenn Sie an einer Erkrankung leiden oder Medikamente einnehmen müssen.

EIGENER KOMMENTAR :
Das Beste ist Magnesiumchlorid Hexahydrat( gibt es sehr günstig bei eBay und super Ware – oder bei mir auf Wunsch, einfach anschreiben…) 1,5 gestrichene Teel. auf 1/2 L Wasser in einer Glasflasche, morgens die erste Woche 1 Schnapsgläschen voll nehmen, nach einer Woche zusätzlich abends noch 1/2 Schnapsgläschen dazu und B-Vitamine, da nicht jeder die löslichen B-Vits verträgt: Vitamin B Komplex 2 Kapseln tun es auch!
Auf Wunsch schicke ich auch Informationen über Magnesiumchlorid per e-Mail .

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Wie man Diabetes erkennt und heilt

Wie man Diabetes erkennt und heilt

Diabetes ist eine Erkrankung, bei der man einen erhöhten Blutzuckergehalt (Glukose) hat. Der Gehalt wird vom sogenannten Hormon Insulin geregelt, das in einem gesunden Körper von der Bauchspeichenldrüse ausgescheidet wird. Die Bauchspeicheldrüse transportiert die Glukose auch in das Innere der Zellen.

Im Folgenden werden wir Ihnen aufzeigen, welche Arten von Diabetes es gibt und wie man sie erkennen kann. Außerdem geben wir Ihnen einige Informationen zur Ernährung und natürlichen Behandlungsmöglichkeiten, um trotzdem eine gute Lebensqualität zu genießen.

Typen von Diabetes

Diabetes-Typ 1
Dieser Typ tritt normalerweise in der Kindheit oder im Jugendalter auf. Die Krankheit erscheint meist plötzlich und ohne einen offensichtlichen Grund. Bei diesem Typ produziert die Bauchspeicheldrüse kein oder nicht genügend Insulin. Die Behandlung erfolgt normalerweise durch das Spritzen von Insulin. Diabetes-Typ 1 kann durch vermehrten Durst oder Urin, Müdigkeit oder Gewichtsverlust erkannt werden.

Diabetes-Typ 2
Dieser Typ ist häufiger. Er erscheint im fortgeschrittenen Alter und tritt meist langsam ein. In diesem Fall produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin, doch dies wird nicht optimal genutzt. Die Behandlung kann anhand von Medikamenten oder Insulin erfolgen oder aus einer Kombination. Es treten keine spezifischen Symptome auf und deshalb ist es schwierig, diesen Diabetes-Typ zu erkennen.

Schwangerschaftsdiabetes
Hier handelt es sich um eine temporale Diabetes, an dem einige Frauen während der Schwangerschaft leiden. Auch hier treten keine typischen Symptome auf und die Diabetes wird bei normalen Routineuntersuchungen erkannt, die ab der 24. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden. Der Arzt wird eine angemessene Behandlung verschreiben.

Kann Diabetes schwerwiegend sein?
Wenn Diabetes nicht kontrolliert wird, kann es mit der Zeit zu Augenproblemen, Schäden der Nieren und den Nerven, Herzkrankheiten, Gedächtnisschwund und anderen Krankheiten kommen.
Wie kann Diabetes erkannt werden?

Die häufigsten Anzeichen dafür sind:
Vermehrtes Wasserlassen
• Ungewöhnlicher Hunger
• Verstärkter Durst
• Schwäche und Müdigkeit
• Gewichtsverlust
• Stimmungsschwankungen
• Bauchschmerzen und Erbrechen
• Häufige Erkältungen
• Sehschwäche
• Verlangsamte Wundheilung
• Kratzen in Händen und Füßen

Bei jedem Verdacht sollten wir einen Arzt aufsuchen. Durch eine einfache Blutprobe kann die Diagnose gestellt werden.

Wie sieht die Behandlung aus?
Der Spezialist wird den Fall beurteilen und uns die entsprechende Behandlung verschreiben. Eine strikte Ernährungsweise ist fundamental. Zudem wird es uns um einiges besser gehen, wenn wir regelmäßig Sport treiben, unser Gewicht regelmäßig kontrollieren und einigen natürlichen Informationen folgen.

Die geeignete Ernährungsweise
Ein spezieller Ernährungsplan, der vom Arzt erstellt wird, ist fundamental, um einen genauen Blutzuckerwert aufrecht zu erhalten. Dieser wird je nach Alter, sportlicher Aktivität und Diabetes-Typ dem Patienten angepasst. (Heute weiß man, das der Diabetiker alles in Maßen essen kann – und auf alle Fälle von den „Light-Produkten“ die Finger lassen soll – das gilt nicht nur für Diabetiker!!!)

Allgemein gesehen besteht eine gesunde Ernährungsweise aus einer Reduktion der Einfachzucker und einer Verteilung der Mahlzeiten auf den ganzen Tag, damit es zu keinem Glukosetief kommt. Zudem sollten wir einige vorteilhafte Nahrungsmittel in den Speiseplan einschließen:

Stevia ist das erste wichtiste Nahrungsmittel, das wichtig für uns ist. Die Pflanze stammt aus Paraguay und hat einige vorteilhafte Eigenschaften. Einerseits ist Stevia ein Süßungsmittel ohne Kalorien. Andererseits hilft es uns, den Blutzucker zu regulieren. Wir können Stevia entweder in flüssiger Form dreimal täglich einnehmen oder direkt als Konzentrat. Es ist wichtig, dass es sich um ein reines Konzentrat handelt mit dunkler Farbe und nicht als verfeinertes Süßungsmittel. Diese haben nämlich die guten Eigenschaften verloren.

Zimt hilft, den Glukose- und Fettgehalt auszugleichen. Zimt kann entweder als Konzentrat konsumiert werden oder auch zusammen mit dem üblichen Essen oder im Tee und anderen Getränken.

Bierhefe: enthält Chrom und regelt den Zuckergehalt

Frische Erbsen wirken wie ein pflanzliches Insulin

Erbsen, wie auch alle anderen Hülsenfrüchte, haben die Eigenschaft, Insulin kontinuierlich ins Blut abzugeben

Frische Beeren: enthalten ebenfalls viel Chrom

Pflanzliche Getränke aus Haselnüssen sind nicht nur lecker, sondern enthalten viele lösliche Ballaststoffe, welche die Zuckerabsorption regulieren.

Hafer reguliert den Blutzuckergehalt.
Vollkornprodukte sind unentbehrlich. Wir sollten dreimal pro Woche Vollkornreis essen.

Lösliche Ballaststoffe (enthalten in Hafer, Gerste, Früchten, Gemüse, Hülsenfrüchten, Glucomannanan, Guarkernmehl, Weizenkleie) verlangsamen die Verdauung und die Absorption von Kohlenhydraten im Blut. So steigt der Bluzuckerspiegel nach dem Essen nicht direkt an und es wird nicht so stark Insulin ausgeschüttet. Das kann Diabetikern helfen, ihren Blutzuckerspiegel besser zu kontrolieren.

Natürliches Kokosnusswasser: hilft bei Unterzuckerung

Die Pilze Reishi, Maitake und Shiitake regulieren den Glukosewert und enthalten viele andere vorteilhafte Eigenschaften für unseren Organismus.

Nachtkerzengewächsöl: Deren Omega-6-Fettsäuren helfen uns bei trockener Haut (wenn es durch zu vieles Urinlassen zu Austrocknung kommt)

Andere Mittel

Schwefel ist ein tolles Entschlackungsmittel und hilft bei Juckreiz, was bei Diabetikern häufig vorkommt. Schwefel kann als Homöopathie-Präparat oder Spurenelement eingenommen werden oder wir können in Thermalbädern mit Wasser mit Schwefelgehalt baden.

Sesamsamen hilft ebenso wie 400g gekochte grüne Bohnen den Blutzucker zu senken, Leinöl und Kokosöl auch.

Das Schüssler Salz Natrium Sulfuricum (Nr. 10) / oder Natrium chloratum (Nr. 8)  hilft uns bei der Behandlung, die wir durchführen, weil es sich um ein Salz handelt, das Gitfstoffe beseitigt, die der Köper nicht braucht, also in diesem Fall die Glukose. Wir nehmen drei Mal täglich zwei Tabletten ein (nicht während dem Essen und nicht mit starkschmeckenden Getränken).

Bei der Behandlung jedes Leidens auf natürliche Weise, sollten wir auch an den Zustand unseres Darms denken, da dieser zu einer Giftquelle werden kann. Wenn wir an Verstopfung leiden, sollten wir viel Wasser trinken und Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Leinsamen etc. essen.

Wenn wir auf Insulin angewiesen sind, können wir sonnenbaden (gemässigte Sonnenaussetzung, zu einer Zeit, in der die Sonneneinstrahlung nicht sehr groß ist) und Sport treiben. Wenn wir diese zwei Aktivitäten täglich in unseren Alltag einbauen, helfen sie uns, weniger Insulin zu benötigen.

Lernen Sie die Zwerchfellatmung. Auch das ist eine gute Therapie, um einen erhöhten Blutzuckerspiegel zu vermeiden.

Quelle:bessergesundleben.com

Geschwollene Füße und Knöchel – Ursachen

Geschwollene Füße und Knöchel – Ursachen

Geschwollene Füße und Knöchel sind normalerweise kein Grund zur Besorgnis, vor allem nach langem Stehen oder Laufen. Wenn die Schwellung allerdings länger andauert und von anderen Symptomen begleitet wird, kann dies ein Anzeichen für ein schweres gesundheitliches Problem sein. Nachfolgend erklären wir einige Gründe, warum es geschwollenen Füßen und Knöcheln kommen kann.

Was sind die Ursachen für geschwollene Füße und Knöchel?

Schwangerschaftskomplikationen
Es ist normal, dass Knöchel und Füße während der Schwangerschaft etwas anschwellen. Allerdings kann die wiederholte oder exzessive Schwellung ein Zeichen von Eklampsie sein, eine schwere Erkrankung, bei der es zu Bluthochdruck und Proteinen im Urin kommt. Diese Krankheit entstehen zumeist nach der 20. Schwangerschaftswoche. Falls die Schwellung schlimmer wird oder andere Symptome wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Verminderung der Urinmenge, Übelkeit und Brechreiz oder Sehstörungen dazukommen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen.

Verletzung des Fußes oder des Knöchels

verletzter Fuß
Eine Fuß- oder Knöchelverletzung kann zu einer Schwellung führen. Die häufigste Verletzung ist ein verstauchter Knöchel. Dieser entsteht, wenn eine Verletzung oder Fehltritt bewirkt, daß die Bänder zu sehr gestreckt oder verdreht werden. Um die Schwellung zu reduzieren, ist es wichtig, den Fuß ruhen zu lassen und das Gehen mit dem verletzen Fuß zu vermeiden. Nutzen Sie Eisbeutel, wickeln Sie den Fuß in einen Kompressionsverband und legen Sie ihn erhöht auf einen Hocker oder ein Kissen. Falls die Schwellung oder der Schmerz schlimmer werden oder diese mit Hausmitteln nicht zu behandeln sind, ziehen Sie Ihren Arzt zu Rate.

Lymphödeme
Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Gewebe, die durch Abwesenheit oder Probleme mit den Lymphgefäßen oder nach der Entfernung der Lymphknoten auftreten kann. Die Lymphflüssigkeit ist eine Flüssigkeit, die reich an Proteinen ist und normalerweise durch das Gefäß- und Kapilarnetz fließt. Sie wird durch die Lymphknoten gefiltert, wodurch unerwünschte Substanzen festgehalten und zerstört werden, wie beispielsweise Bakterien. Wenn es ein Problem mit den Lymphgefäßen oder den Lymphknoten gibt, kann die Bewegung der Flüssigkeit blockiert sein. Wenn dies unbehandelt bleibt, kann die Ansammlung von Lymphflüssigkeit die Wundheilung beeinträchtigen und zu Infektionen und Missbildungen führen. Lymphödeme treten besonders häufig nach der Strahlentherapie oder Entfernung der Lymphknoten bei Krebspatienten auf. Falls Sie sich einer Krebsbehandlung unterziehen mussten und an Schwellungen leiden, sollten Sie sofort Ihren Arzt verständigen.

Venöse Insuffizienz

Fußverletzung
Geschwollene Füße und Knöchel sind oft ein frühes Symptom einer venösen Insuffizienz, einem Zustand, bei dem sich das Blut nur unzureichend aus den Venen der Beine und Füße, Richtung Herz bewegt. Normalerweise halten die Venen das Blut, das in die obere Richtung fließt, über “Einwegventile”. Wenn diese Ventile beschädigt oder geschwächt sind, sickert das Blut nach unten durch die Gefäße und Flüssigkeit wird im weichen Gewebe der unteren Extremitäten, vor allem in den Knöcheln und Füßen zurückgehalten. Chronische Veneninsuffizienz, kann zu Hautveränderungen, Hautgeschwüren und Infektionen führen. Wenn Sie Anzeichen einer Veneninsuffizienz verspüren, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Infektion
Geschwollene Füße und Knöchel können ein Zeichen für eine Infektion
sein. Menschen mit diabetischer Neuropathie oder anderen Problemen mit den Fußnerven sind einem größeren Risiko für Fußinfektionen ausgesetzt. Wenn Sie an Diabetes leiden, sollten Sie Ihre Füße jeden Tag auf Blasen oder Wunden untersuchen, da die Nervenschäden an den Füßen auch das Schmerzgefühl unterdrücken können, sodaß sich potenzielle Fußprobleme schnell verschlimmern können. Falls Sie bemerken, dass Ihr Fuß geschwollen ist oder sich eine Blase entzündet hat, sollten Sie sich unbedingt mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen.

Blutgerinnsel
Blutgerinnsel entstehen in den Beinvenen. Der korrekte Rückfluss des Blutes wird verhindert und folglich kann es zu geschwollenen Knöchel und Füßen kommen. Blutgerinnsel können oberflächlich sein (sie entstehen dabei direkt in den Venen unter der Haut) oder tief (tiefe venöse Thrombose). Tiefe Blutgerinnsel können eine oder mehrere der großen Venen der Beine blockieren. Diese Blutgerinnsel können lebensbedrohlich sein, wenn sie sich lösen und in Richtung Herz und Lunge wandern. Wenn Sie Schwellungen in einem Bein, in Kombination mit Schmerz, leichtem Fieber und möglicherweise einer Änderung der Farbe des betroffenen Beines bemerken, besuchen Sie sofort Ihren Arzt. Eine Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln kann nötig sein.

Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen
Manchmal kann die Schwellung auch durch Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen verursacht werden. Wennn die Knöchel in der Nacht anschwellen, kann dies ein Zeichen von Salz- und Wassereinlagerungen sein, die von einer Herzinsuffizienz stammen können. Auch Nierenerkrankungen können geschwollene Füße und Knöchel verursachen. Wenn die Nieren nicht richtig funktionieren, kann sich Flüssigkeit im Körper ansammeln. Lebererkrankungen können die Produktion eines Proteins namens Albumin beeinflussen. Albumin hält den Anteil der Flüssigkeit innerhalb und außerhalb der Blutgefäße konstant und ist auch ein wichtiges Transportprotein.

Wenn nicht genügend Albumin vorhanden ist, kann es einerseits zu Flüssigkeitsverlusten und andererseits zu Wassereinlagerungen in Füßen und Knöcheln aber auch im Bauch- oder Brustbereich führen. Wenn die Schwellung von anderen Symptomen wie Müdigkeit, Appetitverlust oder Gewichtszunahme begleitet wird, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie Schmerzen beim Atmen oder ein Druck- oder Engegefühl in der Brust verspüren, sollten Sie sofort den Notarzt anrufen.

Nebenwirkung von Medikamenten
Viele Medikamente können als Nebenwirkung geschwollene Füße und Knöchel verursachen. Wenn Sie vermuten, dass die Entzündung mit Medikamenten zusammenhängt, sollten Sie ebenfalls Ihren Arzt verständigen. Auch wenn die Vorteile eines Arzneimittels größer als die Unannehmlichkeiten sind, sollten Sie die Umstellung auf ein anderes Medikament oder eine andere Dosierung in Betracht ziehen, falls die Beschwerden länger anhalten.

 

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Karpaltunnelsyndrom: Ursachen und Behandlung

Manchmal verspüren wir Unbehagen oder Schmerzen an der Hand bzw. am Handgelenk, gleichzeitig haben wir ein Schwächegefühl, als ob die Kraft der Hand verschwinden würde. Diese Beschwerden können oft frustrierend sein, vor allem, wenn sie chronisch werden, da die Hand nicht benutzt werden kann und die Schmerzen akut und unerträglich sein können.

Was kann getan werden, wenn es uns trifft? Stimmt es, dass die einzige Lösung eine Operation ist? Gibt es kein Mittel oder Medikament, das wir anwenden können, um dieses Syndrom zu heilen?

Anatomische Probleme behandelt die Schulmedizin normalerweise chirurgisch. Dies ist zum Beispiel mit unserem Auto vergleichbar: wenn ein Motorteil unseres Wagens beschädigt ist, wird dieser einfach durch ein neues Teil ersetzt, statt es zu reparieren. Wie oft haben Sie schon den Kommentar gehört, dass es keine guten Mechaniker mehr gibt, sondern nur noch “Auswechsler”. Was die Medizin angeht ist es leider sehr ähnlich.

Gibt es eine andere Lösung, ohne zu operieren? Hier möchten wir einiges über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten in der Schulmedizin sowie mögliche Alternativen beleuchten.

Was bedeutet Karpaltunnelsyndrom?
Der Karpaltunnel ist eine enge Röhre im Handgelenk. In dieser Röhre befindet sich der Mittelarmnerv, der einen Teil der Hand innerviert. Diese Röhre ist sehr eng doch sie kann sich durch verschiedene Ursachen noch mehr verengen und den Nerv einklemmen, so dass dieser nicht richtig funktionieren kann.

Der Druck auf den Mittelarmnerv verursacht eine ernste Verminderung der Sensibilität und der Bewegungsmöglichkeit der Hand. Die Symptome können von einem einfachen, konstanten Kribbeln bis zu einem starken, nervösen Schmerz reichen. Ebenso wird eine Schwäche beim Greifen mit Daumen und Zeigefinger und eine Minderung des Tastgefühls verspürt.

Dies geschieht, weil die Handmuskeln die Informationen oder Impulse vom Mittelarmnerv nicht erhalten und somit nicht korrekt funktionieren können. Mit der Zeit kann es zu einer permanten Muskelschädigung kommen, so dass die Hand die Greiffähigkeit verliert.
Ursachen

Es wurde schon erwähnt, dass die Zone des Handgelenks wo der Nerv mit der Hand verbunden ist, Karpaltunnel heißt. Diese Röhre ist sehr eng, so dass jegliche Schwellung oder Vergrößerung den Nerv einklemmen oder drücken kann. Wenn dies geschieht, folgen Schmerzen, Taubheit, Kribbel- oder Schwächegefühl. Dies bezeichnet man als Karpaltunnelsyndrom.

Diese Erkrankung erscheint meist zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr und tritt häufiger unter der männlichen Bevölkerung auf. Das Karpaltunnelsyndrom ist eher selten, meist haben die Betroffenen schon von Geburt an einen zu engen Karpaltunnel.

Viele glauben, dass die täglich wiederholten Handbewegungen diese Krankheit verursachen. Dies muß nicht immer der Fall sein, auch wenn es angebracht wäre mechanische und sich wiederholende Bewegungen zu vermeiden. Es gibt aber bestimmte Tätigkeiten, wie etwa der Gebrauch von mechanisch vibrierenden Werkzeugen, die das Syndrom hervorrufen können, so zum Beispiel leiden viele Arbeiter, die Presslufthammer benutzen, unter dieser Krankheit.

Ob andere wiederholte Tätigkeiten, wie zum Beispiel lange am PC schreiben, die Benutzung der Computermaus, konstant gleichbleibende Bewegungen, das Spielen eines Instruments oder bestimmte Sportarten, dieses Syndrom verursachen können, hat sich wissenschaftlich noch nicht erwiesen.

Weitere Faktoren, die ein Karpaltunnelsyndrom zur Folge haben können:
Wiederholte Knochenbrüche und Arthritis am Handgelenk
Entstehung einer Zyste oder eines Tumors am Handgelenk
Rheumatoide Arthritis (Autoimmunerkrankung, die die Gelenke befällt)
Diabetes Mellitus
Hypothyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
Fettleibigkeit und Alkoholkonsum
Wassersucht während der Schwangerschaft oder den Wechseljahren
Amyloidose

Wie auch immer, die meisten Fälle sind idiopathisch; das bedeutet, die tatsächlichen Ursachen sind unbekannt. Deswegen konzentriert sich die Behandlung mehr auf die Linderung der Symptome, als auf die Ursachen, die wie gesagt in den meisten Fällen nicht erwiesen sind.

Symptome
Ungeschicklichkeit mit den Fingern oder der Handfläche beim Greifen von Gegenständen
Taubheit oder Kribbeln am Daumen sowie Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger
Ständiges Kribbeln in der Handfläche
Schwäche beim Greifen oder Schwierigkeiten beim Tragen von Einkaufstüten (dies ist ein allgemeines Symptom)
Schmerz, der vom Handgelenk bis zum Ellbogen reicht
Schmerzen an Händen und Handgelenken
Probleme mit der Finger-Koordinationsmotorik
Schwäche in einer oder in beiden Händen
Muskelschwund unter dem Daumen (bei fortgeschrittener Krankheit)

 

Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?
Um die Symptome des Karpaltunnelsyndroms nicht mit dennen von Arthritis (Ostheoarthritis) zu verwechseln, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie folgende Beschwerden haben:

Der Schmerz ist konstant und er scheint sich zu verschlimmern, obwohl Sie ihre Hand zur Linderung für lange Zeit strecken.
Wenn Sie das Handgelenk bewegen und Sie dabei am Gelenk ein Knacken oder Knistern verspüren.

Wenn eindeutig ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert wird und Arthritis ausgeschlossen werden kann, können Sie je nach Schwere der Krankheit zwischen mehreren Behandlungsmethoden wählen.

Untersuchungen und Tests
eben der Untersuchung von Taubheits- und Schwächesymptomen kann der Arzt zwei auch den Phalen-Test durchführen und das Hoffmann-Tinel-Zeichen üperprüfen:

Hoffmann-Tinel-Zeichen:
Abklopfen des Mittelarmnerves am Handgelenk kann zu einer Verstärkung der Schmerzen vom Handgelenk bis zur Hand führen.
Phalen-Test:
Es wird eine 60-Sekunden andauernde Handflexion durchgeführt, um festzustellen, ob Taubheit, Kribbeln oder Schwäche vorhanden sind.

Weitere gewöhnliche Untersuchungen:
Röntgenaufnahme des Handgelenks, um eine Verengung der Ligamente oder der Sehnen durch die der Mittelnerv verläuft, festzustellen, was die Symptome des Karpaltunnelsyndroms verursacht.
Elektromyographie, um die elektrische Aktivität der Muskulatur zu erfassen und zu untersuchen.
Geschwindigkeit der Nervenleitung.
Die letzten beiden Techniken werden logischerweise negative Resultate aufweisen, wenn vorher durch den Phalen-Test und das Hoffmann-Tinel-Zeichen ein Verdacht auf Karpaltunnesyndrom besteht.
Mögliche Behandlungsformen
An erster Stelle können Sie es mit einem Stützverband mit Schiene versuchen und diese einige Wochen lang über Nacht tragen. Sollte dies nicht helfen, kann es möglich sein, daß Sie diese auch tagsüber tragen müssen, mindestens einen Monat lang. Sie sollten vermeiden, auf den Handgelenken zu schlafen und kalte Kompressen auflegen.
MEDIKAMENTÖSE BEHANDLUNG
Das Karpaltunnelsyndrom wird mit nichtsteroidale Entzündungshemmern behandelt, wie zum Beispiel Ibuprofen oder Naproxen. Außerdem können Infiltrationen von Kortikoiden die Beschwerden für einen begrenzten Zeitraum lindern. (Alle diese Medikationen sind für den lebenden Organismus – Mensch,Tier+ Plfanze, extrem schädlich!!!)

CHIRURGISCHER EINGRIFF
Durch diesen Eingriff kann der Karpaltunnel entlastet werden, indem das Band, das Druck auf den Nerv ausübt, getrennt wird. In den meisten Fällen ist die chirugische Behandlung erfolgreich, aber leider nicht in allen. Die komplette Vernarbung kann Monate dauern.

Die Symptome können bei einer medikamentösen Behandlung verbessert werden, jedoch wird langfristig bei 50 % der Fälle ein chirurgischer Eingriff nötig.
Wie kann dem Karpaltunnelsyndrom vorgebeugt werden? Tipps zur korrekten Körperhaltung

Es sind viele Haltungen, die Sie auf der Arbeit und zu Hause beachten und verändern müssen, um den Druck auf das Handgelenk zu vermindern:

Achten Sie auf eine neutrale Haltung.
Achten Sie auf ihre Ruhestellung, ihre Hände sollten ausgebreitet und entspannt sein, beugen Sie ihre Handgelenke nicht. Vermeiden Sie wiederholte Bewegungen der Handgelenke.
Der Monitor des Computers sollte auf ihrer Augenhöhe stehen. Die Tastatur sollte nicht zu hoch liegen, damit Sie beim Schreiben ihre Handgelenke nicht nach oben beugen müssen.
Vermeiden Sie Gegenstände nur mit drei Fingern zu fassen oder zu öffnen, dies erhöht den Druck auf ihr Handgelenk. Benutzen Sie die ganze Hand. Wenn Sie bei der Arbeit wiederholte Bewegungen durchführen, wechseln Sie ihre Hände ab und legen Sie ab und zu eine Pause ein.

Achten SIe auf ihre Haltung beim Schlafen.
Beim Schlafen sollten die Arme am Körper und die Handgelenke gerade liegen. Sind die Hände unter ihrem Körper eingeklemmt, wird Druck auf sie ausgeübt, es treten Schmerzen und Entzündungen auf, die mit dem Karpaltunnelsyndrom zusammenhängen können.

Benutzen Sie ergonomische Designs für alltägliche Gegenstände.
Kaufen Sie Werkzeug, dessen Design den Handgelenken nicht schadet. Es gibt viel schonendes Computerzubehör, wie zum Beispiel Mauspad oder Schubladen für die Tastatur. Ruhen Sie sich oft aus, wenn Sie lange am Computer schreiben müssen und stoppen Sie, wenn Sie Schmerzen oder Kribbeln verspüren.

Übungen mit Handgelenken und Händen
Mit den folgenden Übungen verbessern Sie die Durchblutung und vermindern den Druck auf Handgelenke und Hände.
Führen Sie kreisförmige Bewegungen mit den Händen durch. Zuerst mit der Handfläche nach unten und nach außen, dann rotieren Sie beide Handgelenke fünf Mal nach links und fünf Mal nach rechts.

Dehnen Sie den Daumen: Für diese Übung halten Sie die Hand nach außen und nehmen Sie den rechten Daumen mit der linken Hand und nach hinten bis Sie eine leichte Spannung spüren, dies 10 Sekunden lang. Wiederholen Sie den Vorgang fünf Mal an jedem Daumen.
Spreitzen Sie alle Finger: Halten Sie dabei ihre Finger zehn Minuten lang so offen wie möglich. Wiederholen Sie dies drei bis fünf Mal.
Üben Sie Druck mit ihrer Hand aus: Nehmen Sie einen Gummiball in die Hand und drücken Sie diesen zehn Mal, ihre Finger sollten dabei gespreitzt sein. Führen Sie diese Übung mit beiden Händen durch.

Es kann gut möglich sein, dass Sie einiges verändern müssen, was die Arbeitsform oder Freizeittätigkeiten angeht. Vibrierende Werkzeuge können diese Erkrankung verursachen, so kommt diese häufig bei Musikern vor (Pianisten, Flötenspieler…).

Natürliche Hausmittel gegen Karpaltunnelsyndrom
Die Hausmittel bezwecken, Entzündungen zu reduzieren und somit die auftretenden Schmerzen zu lindern.

Johanniskrauttee:
Kochen Sie zehn Minuten lang drei Blätter Johanniskraut in einer Tasse Wasser. Trinken Sie diesen Tee lauwarm. Wenn Sie täglich mindestens eine Tasse von diesem Tee trinken, werden Sie bald eine Linderung verspüren. Außerdem hat Johanniskraut eine beruhigende Wirkung, so dass Sie die Schmerzen leichter ertragen. Dies wiederum unterbricht den Teufelskreis, der die Schmerzen erhöht und verlängert.

Leinsamenöl:
N
ehmen Sie zwei bis vier Wochen lang täglich einen Löffel Leinsamenöl zu sich. Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen haben erwiesen, dass der Fettsäuregehalt dieser Samen entzündungshemmend wirkt.
Vitamin B6:
Kartoffeln, Vollkornreis, Banane, grünes Gemüse, Hähnchenbrust enthalten dieses Vitamin. Wenn Sie Vitamin B6 in Kapseln einnehmen wollen, sollten Sie täglich zwei Miligramm zu sich nehmen.

Eiskompressen für Hände und Handgelenke:
Damit reduzieren Sie die Schwellung. Warme Kompressen oder Wärmekissen haben den gegenteiligen Effekt und würden das Syndrom verschlechtern.

Duhrchblutungsfördernde Mittel können vorbeugend wirken, aus diesem Grund sind eine gesunde Ernährung und regelmäßiger Sport unheimlich wichtig für unsere Gesundheit.

Wenn dieses Syndrom richtig behandelt wird, treten normalerweise keine Komplikationen auf. Ohne Behandlung kann der Nerv jedoch lebenslänglich zu Schaden kommen.

Man sollte nicht immer sofort operieren, denn ein chirurgischer Eingriff ist nicht immer vorteilhaft, auch wenn der Chirurg meint, die Folgeerscheinungen könnten schlimmer sein. Versuchen Sie es zuerst mit allen oben genannten Möglichkeiten, bevor Sie sich operativ behandeln lassen. Denken Sie an eine Operation erst, wenn die anderen Behandlungsmethoden erfolglos bleiben.

 

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