Heilende Klänge
Artikel zu Musik und Heilung
Ein wunderbarer Artikel wurde mir vermittelt, welcher mich veranlasst den Bereich MUSIK/KLANG in meinem Blog zu eröffnen.
Zu dem Bereich MUSIK und HEILUNG werden noch mehrere Artikel folgen, auch über uraltes Wissen zur Musik, welches als altorientalische Musiktherapie wieder gelehrt wird.
Ich habe eine ganze Reihe von Videos nach dem Artikel hinzugefügt, diese zeigen unter anderem sich rasch ändernde Lichtmuster, diese Muster kann man ohne weiteres als Anlehnung an die für uns in höherer Ebene verständliche Lichtsprache verstehen. In der Lichtsprache gibt es keine Missverständnisse mehr, denn die Zeichen sind nicht interpretierbar.
Erklärung zu Solfeggio: http://de.wikipedia.org/wiki/Solf%C3%A8ge
AnNijaTbé am 27.1.2012
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Nun aber vorerst folgenden Artikel:
http://www.txtoo.de/2009/02/solfeggio-frequenzen-heilende-klaenge-526/
Solfeggio Frequenzen – heilende Klänge ?
Wer heutzutage Musik hört und nicht gerade Musikhistoriker ist, stellt sich wohl eher selten die Frage, warum die Töne und die Noten, auf denen sie basieren, eigentlich in dieser Weise klingen und geklungen haben – und ob die Frequenzen der Musik so wie wir sie heute kennen, sich frei entwickelt haben. Oder ob nicht die Tonleiter, also die definierte auf- oder absteigende Folge von Tönen auch ganz anders klingen könnte?
Weltweit haben sich im Laufe der Jahrhunderte viele verschiedene Tonleitern entwickelt. Im Allgemeinen hat eine Tonleiter den Umfang einer Oktave und wiederholt sich dann wieder mit doppelter Frequenz. Dabei gibt es aber Tonleitern, die aus zwölf Tönen oder auch nur fünf Tönen bestehen können. Zudem können aber auch die Frequenzen der Töne unterschiedlich sein.
Ein System mit sechs Tönen, das im frühen Mittelalter für Kirchengesänge, z.B. die gregorianischen Gesänge, verwendet wurde, basiert auf Frequenzen, die sich als äußerst interessant herausstellten. Denn man fand heraus, dass diese sogenannten Solfeggio-Frequenzen eine heilsame Wirkung auf Menschen haben. Das italienische Wort Solfeggio ist aus den Namen der Noten SOL und FA abgeleitet und beschreibt zudem eine Gesangsübung, die von Guido von Arezzo, einem italienischen Mönch im 11. Jahrhundert entwickelt wurde.
Warum diese ursprünglichen Frequenzen ‘verloren’ gingen (und durch andere ersetzt wurden), ist noch nicht hinreichend untersucht worden. Fest steht, dass die katholische Kirche das Wissen um die heilsamen Frequenzen nicht unterm Volk verbreitete, sondern im Gegenteil über Jahrhunderte unter Verschluss hielt. Die Frage nach dem Motiv hierfür mag sich aber anhand der Wirkungen, die man den sechs Wundertönen nachsagt, erklären. Möglicherweise war die Befreiung der Masse von Schuld und Angst seitens der Macht- und Würdenträger nicht sehr erwünscht…
UT queant laxis 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst
REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen
MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen)
FAmuli tuorum 639 Hz – Harmonische Beziehungen
SOLlve polluti 741 Hz – Erwachen (wörtl.: Lösung von Verunreinigung
LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion
Das MI mit der Frequenz 528 Hz, benannt nach dem Ausdruck Mira (Miracle = Wunder), ist hierbei besonders interessant und überhaupt der Grund dafür, dass jetzt die Solfeggio Frequenzfolge in ihrer Ursprungsform aus der Vergessenheit hervorgeholt wurde (Dr. Joseph Puleo und Dr. Leonard Horowitz erläuterten sie in ihrem Buch “Healing Codes for the Biological Apocalypse”). In einer Zeit, oft fälschlich als ‘düsteres Mittelalter’ tituliert, ist offenbar sehr präzises Heilwissen praktisch angewandt worden: 528 Hz ist ‘zufällig’ diejenige Frequenz, mit welcher Wissenschaftler defekte DNA-Stränge reparieren. Die Bezeichnung “Wunder” scheint da durchaus passend zu sein…
Die Noten der heutigen Musik weisen hingegen andere Frequenzen auf. Die Note C beispielsweise hat 512 Hz 523 Hz, dies gilt als ‘korrekte’ Frequenz in musikwissenschaftlicher Hinsicht, weicht aber zu sehr ab, als dass man mit einem einfachen Anschlag der Note C am Klavier DNA reparieren könnte. So gehen auch die Meinungen über die Solfeggio-Klänge auseinander. Manche hören in dem 528 Hz Ton ein “schlecht gestimmtes C” (da das Ohr nun einmal andere Frequenzen gewohnt ist), andere fühlen sich von dem Klang spontan sehr angesprochen und rühmen seine wohltuende Wirkung. Hier geht es ohnehin weniger um musikalische Akuratesse, als eher ums Experimentieren. Wer die Solfeggio-Frequenzen kennenlernen möchte, findet auf Youtube Klangbeispiele. Die Töne lassen sich am PC mit einer entsprechenden Audiosoftware auch einfach selbst erzeugen.
126,22Hz – Frequency Of The Sun
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Liberating Solfeggio frequency: 396 Hz, Releasing Guilt & Fear Binaural beats:Purify Your Soul
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The Miracle of 528 Hz Solfeggio and Fibonacci numbers – Phantastisch
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417Hz Solfeggio – cleansing negative influences from the past (by the sea) – Undoing Situations
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432HZ-8HZ – The sound of YOU !
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frequency 528 Hz (DNA repair frequency ?) : NO MUSIC single tone – dient auch zur Krebsheilung
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528Hz DNA Frequency – UNLOCK Your Codons!!! – sehr stark
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639 Hz POWERFUL Solfeggio Music | Connecting Relationships | Deep Relaxing Music
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741 Hz — Expression/Solutions-Solfeggio
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Solfeggio 852 Hz return to spiritual order & love frequency
Vorsicht auch mit Klängen kann manipuliert werden – bei diesem rate ich zur Vorsicht!
Unbewusste negative und positive Beeinflussung durch Musik und mehr
Fühle in dich hinein, sollten Schmerzen ausgelöst werden, könnte Manipulation im Spiel sein.
Wenn Smart gespenstisch wird | Handys sind ab 2015 auch Gedankenlese-Geräte – Gedankenlesefunktion!!!-auch iPhone
Smart und iPhone kann vermutlich original Klänge verändern
Familie Gates verbietet ihren Kindern iPods und iPhones – warum wohl?
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936Hz Pineal Gland Activation Solfeggio Meditation
1111 Hz – Deepening
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1 Hour 432Hz Schumann Resonance Meditation
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1 Hour 741Hz Conscious and Intuitive Expansion Meditation Recalibrated to 432 Tuning
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The Six Solfeggio Frequencies as one
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1122 Hz. HD – Solfeggio Master Frequency
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Solfeggio Arpeggio 396 417 528 639 741 852 963 – sehr belebend
Video : By Tonnwerk
Quelle : https://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/01/27/heilende-klaenge/
Danke an AnNijaTbé !
Gruß an die Hinhörer
Kräutermume