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Wiederentdecktes Hausmittel hilft bei Fibromalgie, rheumatischen Erkankungen und mehr…

Wußten Sie, daß es einen Tee gibt der Ihnen bei Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, Hashimoto, multipler Sklerose und weiteren Erkrankungen helfen kann?

Das Thymiankraut ist bereits seit Jahrhunderten bekannt, und wurde damals häufig dazu verwendet, um verschiedene Krankheiten zu behandeln. Von einer lästigen Grippe bis zu epileptischen Anfällen fand Thymian als Tee Anwendung. Überliefert ist, daß die Menschen des Mittelalters Thymian mit Lavendel zu gleichen Anteilen mischten, um es auf die Fußböden der Kirchen und heimischen Räume zu verteilen, und um so alle unerwünschten Gerüche „aufzulösen“. Zudem fand es bei der Wundheilung Anwendung und diente dazu, Infektionen einzudämmen. Hierzu wurde das Kraut zerkleinert auf die betroffenen Stellen aufgetragen.

Gut zu wissen: Die flüchtigen ätherischen Öle des Thymian haben überaus hohe antivirale, anti-rheumatische, antiseptische, und anti-parasitäre Eigenschaften.

Bei regelmäßiger Anwendung sinkt die Virusbelastung im Körper, so das es wunderbar bei folgenden Krankheiten unterstützend eingesetzt werden kann:

  • Tinnitus
  • chronischem Müdigkeitssyndrom
  • Multiple Sklerose
  • Fibromyalgie
  • Schwindel
  • Hashimoto-Thyreoiditis
  • rheumatische Arthritis .

Alles, was dabei zu beachten ist, um diese Themen zu behandeln:

Jeden Tag Thymian-Tee zu trinken.

Thymian 500g getrocknet und gerebelt als Gewürz oder Thymian-Tee, z.B. vom-Achterhof.

Ein Muß für Feinschmecker.

Thymian gerebelt ist fester Bestandteil der französischen Küche. Und das die Franzosen etwas

von gutem Essen verstehen, ist hinlänglich bekannt. So zählt Thymian gerebelt zu den feinen

Kräutern der Franzosen, den Fines Herbes.

Diese Gewürzmischung nutzen unsere Nachbarn, um zahlreiche Gerichte zu verfeinern, von der

Suppe bis zum Lammbraten.

Enthalten sind neben Thymian außerdem Majoran, Estragon, Petersilie und Kerbel, um nur

einige zu nennen.

Heute mediterran?

Thymian in der leichten Mittelmeerküche

Nicht nur die französische, nein die ganze mediterrane Küche erlebte in den letzten Jahren

einen regelrechten Boom. Gerade auch in deutschen Haushalten schätzen viele Genießer die

leichte und bekömmliche, vor allem aber frische Kost.

Thymian als Gewürz ist fester Bestandteil der Mittelmeerküche. Nicht nur Basilikum, gerade

Thymian gerebelt verleiht sowohl Fisch- als auch Fleischgerichten eine besondere Note. Die

feinen Blättchen des strauchigen Gewächses sind dabei einfach in der Handhabung und

hocharomatisch.

Thymian verfügt über hohe Mengen an Vitaminen und Mineralien. Des Weiteren finden sich im beliebten Kraut auch Eisen, Kalium und Kalzium. Diese wertvollen „Stoffe“ wirken sich sehr vorteilhaft zur Bildung von roten Blutkörperchen, bei der Blutdruckregulation und der Verteilung von Antioxidantien aus.

Thymian ist zudem reich an Folsäure, Vitamin B-Komplexen, Vitamin A und C. Es enthält verschiedene gesundheitsfördernde Bioflavonoide und wertvolle ätherische Öle. Wichtig zu erwähnen ist hier das Thymol, ein hochwirksames ätherisches Öl mit stark antioxidativen Eigenschaften.

Darüberhinaus weist Thymian krebsvorbeugende Eigenschaften auf , da es reich an Terpenoiden wie Rosmarin- und Ursolsäuren ist. Neue Studien zeigen, daß sich bei täglicher Einnahme die Menge an DHA (Docosahexaensäure und Omega-3-Fettsäure) in den Nieren, dem Gehirn und den Herzzellmembranen erhöht.

Thymian Hans/pixabay 23
© Hans/pixabay

Die gesundheitsförderlichen ätherischen Öle in Thymian weisen starke schleimlösende und krampflösende Eigenschaften auf und sind damit hervorragend zur Behandlung und Prävention folgender Krankheiten geeignet:

  • Kehlkopfentzündung
  • Asthma
  • Halsinfektionen
  • Akute und chronische Bronchitis
  • Halsschmerzen
  • Husten

Wie man den so heilsamen Thymiantee zubereitet:

  • 1 Eßlöffel frisches oder trockenes Thymiankraut mit circa 250 ml heißem Wasser aufgießen
  • Sieben Minuten ziehen lassen
  • Das Getränk abseihen und im Anschluß schluckweise trinken

 

Quelle : http://www.lebe-liebe-lache.com/articles/24/2403/wiederentdecktes-hausmittel-hilft-bei-fibromalgie-rheumatischen-erkankungen-und-mehr/

Kräutermume sagt „Danke“ an Lebe-Liebe-Lache.com!

Die gezielte Lüge der Gesundheitsbehörde über Quecksilberwerte in Impfstoffen

Die gezielte Lüge der Gesundheitsbehörde über Quecksilberwerte in Impfstoffen

Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg.

Früher oder später – immer ans Licht.

Auch im Fall des Impfzusatzstoffes Thimerosal. Thimerosal ist eine Quecksilberverbindung, die in den Impfdosen steckt, um – so die offizielle Lesart – den Impfstoff haltbar zu machen.
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Wie jetzt Robert F. Kennedy Jr. (der Sohn des ermordeten gleichnamigen Bruders von JFK) in Zusammenarbeit mit Lyn Redwood herausfand, wusste die zuständige US-Behörde,CDC seit langem, dass große Mengen von Thimerosal in den Impfstoffen stecken und dass dies zu Schäden allein aufgrund der eingebrachten Menge in das Immunsystem der Geimpften führt:

Das FDA Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) war verantwortlich für die Aufdeckung der kumulativen Exposition gegenüber Quecksilber bei Säuglingsimpfstoffen, eine einfache Berechnung, die erstaunlicherweise nie von der FDA oder der CDC durchgeführt wurde.

Als die Behörde schließlich diese grundlegende Berechnung durchführte, erkannten die Regulierungsbehörden, dass ein sechs Monate altes Kind, das nach dem empfohlenen CDC-Impfplan einen thimerosal-konservierten Impfstoff erhielt, erstaunliche 187,5 Mikrogramm Quecksilber erhalten hatte.

(FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) was responsible for adding up the cumulative exposure to mercury from infant vaccines, a simple calculation that, astonishingly, had never been performed by either the FDA or the CDC.

When the agency finally performed that basic calculation, the regulators realized that a six month-old infant who received thimerosal-preserved vaccines following the recommended CDC vaccine schedule would have received a jaw dropping 187.5 micrograms of mercury.)

Die Berechnungen fanden dabei bereits in den späten 1990ern stattund die Beamten des CDC haben bis heute diese Tatsache vertuscht. Dabei dient das CDC als oftmals angeführte Referenz, wenn es um das Thema Gefährdung durch Impfen/Impfstoffe geht.

Mediziner, internationale Gesundheitsbehörden, wie die WHO, und auch die Medien beriefen sich dabei immer auf das CDC und die angeblich geringen Quecksilberwerte in den Impfdosen, die das CDC als unbedenklich einstufte. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Quecksilber gilt als toxisch und ist gerade für die Organismen von Babys und Kleinkinder eine echte Gefahr.

Um zu verdeutlichen, was diese 187,5 Mikrogramm wirklich bedeuten, muss man wissen, dass die FDA einen unbedenklichen „Maximalwert“ von 2,8 Mikrogramm angibt:
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Kennedy und Redwood schreiben dazu, dass die geimpften Kinder im Zeitraum von ihrer Geburt bis zum 16./18. Lebensmonat niemals unter diesem erlaubten Schwellenwert liegen konnten:

Es gab keinen Zeitpunkt von der Geburt bis zum Alter von etwa 16-18 Monaten, wo die Säuglinge unter den EPA-Richtlinien der zulässigen Quecksilber-Exposition lagen.

Tatsächlich trat laut den Modellen, ein schockierend hohes Niveau von Blut und Körper belastenden Quecksilberwerten mit Spitzen im Alter von sechs Monaten von 120ng/Liter auf.

Um dies in die richtige Perspektive zu bringen, die CDC klassifiziert Quecksilbervergiftung ab einen Blutspiegel bei Quecksilberwerten größer als 10 ng/Liter.

(There was no point in time from birth to approximately 16-18 months of age that infants were below the EPA guidelines for allowable mercury exposure. In fact, according to the models, blood and body burden levels of mercury peaked at six months of age at a shockingly high level of 120ng/liter. To put this in perspective, the CDC classifies mercury poisoning as blood levels of mercury greater than 10 ng/L.)
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Doch hier endet der Skandal noch nicht. Die Vertuschung, die dann im CDC erfolgte, fassen Kennedy/Redwood folgendermaßen zusammen:

[Das] FDA erteilte einer Kinderärztin mit wenig Wissen über Toxikologie den Auftrag, ihre öffentliche Berichterstattung zu überwachen.

Als Dr. Leslie Ball gefragt wurde, warum sie über die Quecksilberexposition in dieser verschleiernden Art und Weise berichtete, antwortete sie: „Das ist das, was mir gesagt wurde zu tun.“

([T]he FDA assigned a pediatrician with little knowledge of toxicology to oversee its public reporting. When Dr. Leslie Ball was asked why she reported the mercury exposure levels in this deceptive fashion, she responded, „That is what I was told to do.“)

Redwood und Kennedy schreiben in ihrer Zusammenfassung, dass damit der Beweis erbracht ist, dass die US-Aufsichtsbehörden genau wussten, was sie taten und welcher Gefahr und welchem Risiko sie die Geimpften aussetzten:

In dem man den klugen Rat von Etzel [U.S. Department of Agriculture Ruth Etzel, MD] ignorierte, wählte die CDC den Weg ihre katastrophalen Fehler in einem Berg von Papier verschwinden zu lassen und unterwarfen sich damit zweifach dem Impfstoff Quecksilber.

Indem es weiterhin zulässt, dass Thimerosal in Impfstoffen verwendet wird, verursacht das CDC Schäden bei amerikanischen schwangeren Frauen, ihren heranwachsenden Babys und 100 Millionen Kindern auf dem ganzen Planeten.

Und jetzt haben wir Beweise, dass unsere Regulierungsbehörden genau wissen, was sie tun.

(Ignoring Etzel’s [U.S. Department of Agriculture’s Ruth Etzel, MD] wise advice, the CDC elected to paper over their catastrophic mistake and double down on vaccine mercury. By continuing to allow thimerosal to be used in vaccines, the CDC is causing harm to American pregnant women, their growing babies and to 100 million children all over the planet. And now we have proof that our regulators know exactly what they are doing.)
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Robert F. Kennedy und Lyn Redwood dürften mit diesem Bericht in echte Lebensgefahr geraten.

Die Pharmamafia als eine der fünf Säulen des militärisch-industriellen-medialen-agro-pharma Komplexes dürfte ob dieser Aufdeckung nicht gerade erfreut sein. Und sie wird in irgendeiner Form zurückschlagen.

Für mich ist dieser Bericht einmal mehr Beweis dafür, dass unsere Regierungen nicht im Interesse ihrer Bürger handeln, sondern ausschließlich im Interesse und im Auftrag der Wirtschaft/des Finanzsystems.

Es ist bezeichnend, dass fast 20 Jahre vergehen müssen, bis hartnäckige Aktivisten an diese Informationen kommen, die dann aber wohl in derHochleistungspresse versanden werden.

Letztlich bestätigt sich damit einmal mehr
eine Verschwörungstheorie als gelebte Verschwörungspraxis.

Quellen:
CDC Knowingly LIED About Mercury In Vaccines: Proof Has Surfaced
CDC Knew Its Vaccine Program Was Exposing Children to Dangerous Mercury Levels Since 1999
NO SHOT. NO DAYCARE. NO SCHOOL. EVERY CHILD. EVERY VACCINE. SB 277 SIGNED INTO LAW AND IS EFFECTIVE JULY 1, 2016
Rise in Child Chronic Illness Could Swamp Health Care
The National Childhood Vaccine Injury Act of 1986


Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.

Quelle: konjunktion.info – Die Alpenschau bedankt sich!

Multiple Sklerose: Alpha-Liponsäure verlangsamt Verlauf

Die Alpha-Liponsäure ist ein körpereigener Stoff mit antioxidativer Wirkung. Schon sehr lange gibt es die Alpha-Liponsäure auch als Nahrungsergänzung im Handel. Sie bietet sich aufgrund ihrer chelatierenden Eigenschaften zur Entgiftung von Schwermetallen an. Auch zur Prophylaxe und Therapie der diabetischen Neuropathien wird die Alpha-Liponsäure erfolgreich eingesetzt. Studien vom Juni 2017 zeigen, dass die Alpha-Liponsäure offenbar auch bei der Multiplen Sklerose hilfreich ist und bei langfristiger Einnahme deren Verlauf bremsen und Symptome bessern kann.

Alpha-Liponsäure bremst Multiple Sklerose

In einer randomisierten doppelblinden Pilot-Studie der Oregon Health & Science University School of Medicine in Portland/Oregon beobachteten Forscher rund um Dr. Rebecca Spain, dass die Alpha-Liponsäure – ein freiverkäufliches Antioxidans – den Verlauf der sog. sekundär progredienten Multiplen Sklerose (SPMS) verlangsamen kann. Ihre Studienergebnisse wurden im Juni 2017 im Fachjournal Neuroimmunology & Neuroinflammation veröffentlicht.

Die Teilnehmer hatten über zwei Jahre hinweg täglich 1.200 mg Alpha-Liponsäure eingenommen. Anschliessend stellten die Forscher fest, dass bei Patienten, die an der SPMS – einer bestimmten Form der Multiplen Sklerose – litten, die Gehirnatrophie (Gehirnschwund) im Vergleich zur Placebogruppe deutlich verringert werden konnte.

Multiple Sklerose – Drei Formen

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, in deren Verlauf die Schutzhüllen (Myelinscheide) der Nerven im Rahmen von Autoimmunprozessen angegriffen werden. Die Signalweiterleitung zwischen Gehirn und Rückenmark wird dadurch gestört und es kommt zu den unterschiedlichsten Symptomen, wie z. B. Schwäche, Gehschwierigkeiten oder Taubheits- und Kribbelgefühlen.

Mehr als 2,3 Millionen Menschen sollen weltweit von MS betroffen sein. Man unterscheidet drei MS-Formen:

Die schubförmige MS (RRMS für rezidivierend-remittierende MS) ist dabei die am häufigsten auftretende Form. Hier erlebt der Patient immer wieder Schübe, in denen die Krankheit aufblüht. Schübe können ein bis zu mehrere Tage andauern. Anschliessend kommt es zu symptomfreien Phasen, in denen sich die Symptome aus dem vorangegangenen Schub wieder zurückbilden. Oft ist es jedoch so, dass sich im Verlauf der Erkrankung die Folgen der Schübe nicht mehr vollständig zurückbilden.

Die Mehrheit der Patienten, die eine RRMS haben, entwickelt irgendwann eine SPMS, also eine MS-Form, die kontinuierlich voranschreitet. Die Nervenschäden und Nervenverluste werden hier immer massiver, die Symptome immer stärker, während die symptomfreien Phasen immer seltener werden.

Bei der dritten MS-Form der primär progredienten MS (PPMS), die eher selten ist und nur 10 bis 15 Prozent der MS-Patienten betrifft, kommt es von Anfang an zu einem kontinuierlich fortschreitenden Verlauf – ohne Schübe und ohne symptomefreie Phasen. Das Krankheitsbild verschlechtert sich zusehends.

Je besser die Erholung nach Schüben gelingt, umso aussichtsreicher die Prognose

Die Schulmedizin verfügt derzeit über keine heilenden MS-Therapien, entwickelt aber immer wieder neue Medikamente, um den Verlauf der MS wenigstens zu verlangsamen. Das Ziel dabei ist es,

  • die remissionsfreien Phasen so weit wie möglich zu verlängern,
  • eine möglichst vollständige Erholung nach einem Schub zu erreichen und
  • den Zeitpunkt, wenn die RRMS in eine SPMS übergeht, möglichst weit hinauszuzögern.

Denn man weiss, dass eine RRMS umso später in eine SPMS übergeht (oder gar nicht), je vollständiger sich die Betroffenen nach den Schüben erholen können. Es ist also wichtig, Massnahmen zu finden, die nach einem Schub, die Neubildung der zerstörten Myelinscheiden und Nervenreparaturvorgänge fördern und unterstützen können.

Neues MS-Medikament: Ocrelizumab (OcrevusTM)

Am 28. März 2017 wurde in den USA in einem beschleunigten Zulassungsverfahren das Medikament OcrevusTM (Ocrelizumab) des Schweizer Pharmaunternehmens Hoffmann-La Roche zugelassen. Zum ersten Mal liege damit nicht nur ein Medikament für Betroffene der RRMS vor, sondern auch für Patienten mit progredienten Verlaufsformen, so Billy Dunn, Leiter der Abteilung für Arzneimittel gegen neurologische Erkrankungen bei der FDA (US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde).

Die Wirksamkeit von OcrevusTM sei in zwei klinischen Studien mit insgesamt 1.656 Teilnehmern und über einen Zeitraum von zwei Jahren gezeigt worden. In beiden Studien verglich man OcrevusTM mit einem anderen MS-Medikament (Rebif®) und mit einem Placebopräparat. In beiden Studien hatten die OcrevusTM-Patienten weniger Schübe und erlebten eine geringere Verschlimmerung ihrer Beschwerden als in der Rebif®-Gruppe.

Die Nebenwirkungen von Ocrelizumab

Es handelt sich bei OcrevusTM um ein Mittel, das per Infusion im Abstand von zunächst zwei Wochen (die ersten beiden Dosen), dann im Abstand von sechs Monaten von medizinischem Fachpersonal verabreicht werden muss. Zuvor muss der Patient über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Bei OcrevusTM – einem immunsuppressiven Medikament – gehören die folgenden dazu:

Juckreiz, Ausschläge, Nesselsucht, Hautrötung, niedriger Blutdruck, Schwellungen im Hals, Übelkeit, Schwindel, Fieber, Müdigkeit, Kurzatmigkeit und schneller Herzschlag. Darüber hinaus hatten OcrevusTM-Patienten in den Zulassungsstudien häufiger an Atemwegsinfektionen gelitten als die Kontrollgruppen. Auch für bösartige Krebserkrankungen steigt das Risiko mit OcrevusTM, besonders für Brustkrebs.

Unerwünschte Reaktionen auf das Mittel sind offenbar so häufig, dass empfohlen wird, vor der Infusion Cortison zur Drosselung des Immunsystems sowie Antihistamine zur Vermeidung allergischer Reaktionen zu spritzen. Allerdings gab es trotz dieser Massnahmen in den genannten Studien bei 34 bis 40 Prozent der Teilnehmer Nebenwirkungen.

Ocrelizumab: Todesfälle bei Arthritis-Patienten

Möglicherweise liegt es an diesem nicht ganz optimalen Profil des Mittels, dass OcrevusTM in der EU noch nicht zugelassen wurde (Stand 4.7.2017). Oder auch daran, dass man es ursprünglich als Medikament gegen Arthritis und Lupus vorgesehen hatte. Die Testreihe wurde dann jedoch abgebrochen, nachdem mehrere Patienten an Infektionen gestorben waren – so Hoffmann-La Roche zur Basler Zeitung am 8.3.2010. Details dazu erfuhr die Öffentlichkeit jedoch nicht. Arthritis-Patienten kamen für OcrevusTM also nicht mehr in Frage. An MS-Patienten aber wurde das Mittel weiter getestet.

Nebenwirkungsarme und dennoch wirksame Alternativen zu OcrevusTM, Rebif® & Co. wären jedenfalls mehr als willkommen. Die eingangs erwähnte Alpha-Liponsäure könnte laut Dr. Spain eine solche Alternative sein und eine effektive Therapie bei SPMS erlauben.

Alpha-Liponsäure: Die Wirkung bei Multipler Sklerose

Je mehr Nervenzellen im Verlauf der MS verloren gehen, umso stärker ausgeprägt ist der Gehirnschwund – und dieser stellt wiederum einen Marker für den weiteren Verlauf der MS dar. Genau diesen Gehirnschwund soll die Alpha-Liponsäure aufhalten können.

An Dr. Spains Studie nahmen 51 Erwachsene zwischen 40 und 70 Jahren teil. Sie alle hatten eine SPMS-Diagnose. 27 der Teilnehmer erhielten über zwei Jahre hinweg täglich 1.200 mg Alpha-Liponsäure. Die übrigen 24 Teilnehmer erhielten ein Placebopräparat.

Die Alpha-Liponsäure erwies sich als sicher und gut verträglich. Lediglich Magen-Darm-Beschwerden traten gelegentlich auf. In der Alpha-Liponsäure-Gruppe kam es nun im Vergleich zur Placebogruppe zu weniger Stürzen. Auch erzielte diese Gruppe bessere Laufzeiten, konnte sich also besser und sicherer bewegen als die Placebogruppe.

Alpha-Liponsäure reduziert Gehirnschwund bei MS

Mit MRT-Scans wurde überdies das Gehirnvolumen der Probanden vor der Studie, nach einem Jahr sowie zum Ende der Studie untersucht. Es zeigte sich, dass die Alpha-Liponsäure-Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe eine um durchschnittlich 68 Prozent reduzierte Gehirnschwundrate aufwies. Das Wissenschaftler-Team um Dr. Spain betonte, dass OcrevusTM die Gehirnatrophie nur um 18 Prozent reduzieren konnte.

Um nun für die künftige Therapie mit Alpha-Liponsäure mehr Daten sammeln zu können, sind derzeit weitere klinische Studien in Planung, die in diesem Jahr noch starten werden.

Mehr Informationen zu naturheilkundlichen Massnahmen bei MS und auch zu möglichen Ursachen von MS finden Sie hier:


Quellen:

 

Gefunden bei : https://de.sott.net/article/30178-Multiple-Sklerose-Alpha-Liponsaure-verlangsamt-Verlauf

Danke an Scott.net

 

Neue Medizin: “Krebs” … Das Rätsel, das es nicht mehr gibt . . .

Der deutsche Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer hat die sog. Neue Medizin geschaffen, die Systematisierung eines zu allen Zeiten bekannten Phänomens: daß das Erlebte sich in den Körperfunktionen widerspiegelt.

Krankheiten können durch schwere seelische Erlebnisse, nicht zuletzt Konfliktschocks, produziert werden.

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Eine ursachenorientierte Behandlung ist da natürlich, den seelischen Inhalt ins Gleichgewicht zu bringen, nicht zuletzt durch Konfliktlösung. Hamer zufolge gilt dies für Krebs, Psychosen, Epilepsie,Multiple Sklerose, Diabetes u. a. Erkrankungen.

Dies hat unvermeidlich einen Konflikt mit der Schulmedizin nach sich gezogen, die seither das deutsche Rechtswesen dazu brachte, sich auf deren Seite zu stellen, obwohl die Mortalitätsrate bei Krebs mit schulmedizinischer Behandlung bei 98% nach sieben Jahren liegt, während die Resultate mit Dr. Hamers Neuer Medizin dramatisch besser sind.

Tausende von Ärzten in Europa sind heute der Überzeugung, dass die von ihm entdeckten biologischen Gesetzmäßigkeiten zutreffen.

biologische Gesetzmäßigkeiten

Es ist an der Zeit, alte Begriffe aufzugeben. Ausgediente Auffassungen, die vollständig unanwendbar sind, fallen in sich zusammen, und zwar im gleichen Takt, wie neue Einsichten im Bewusstsein Fuß fassen, zuerst bei einem, dann bei mehr und mehr Individuen.

Im Gefolge einer Anzahl von Entdeckungen hat sich die gesamte gängige Denkweise in Bezug auf bisher als solche bezeichneten “Krebserkrankungen”, überhaupt “Krankheiten” als nichts anderes als eine reine Widerspiegelung unserer seit langem eingewurzelten Vorstellungen, Erwartungen und Ängste erwiesen.

Man hat Hypothesen mit einem sagenhaften Wirklichkeitsanspruch geradezu etabliert – und dies bei völliger Abwesenheit von Beweisen. Einen Beweis dafür, dass irgendwelche Zellen außer Kontrolle geraten, verrückt werden und sich dann im ganzen Körper ausbreiten können usw. gibt es nämlich nicht.

Ganz im Gegenteil wurde bewiesen, dass eine jede Veränderung im Körper, jede Produktion, jede Defektbildung einer spezifischen Gesetzmäßigkeit entsprechend geschieht und entsteht. Es handelt sich hier in keiner Weise um chaotische Prozesse. Der Zugang zu diesen Gesetzmäßigkeiten eröffnete sich auf eine sehr durchschlagende Weise mittels Beobachtung und nüchterner Feststellung.

Beobachtung und nüchterner Feststellung

Der Mann dazu heißt Dr. med. Ryke Geerd Hamer, ist Arzt, wohnte früher in Deutschland und lebt jetzt mittlerweile im Exil in Spanien.

Seine Entdeckungen wurden mit einem solchen Interesse aufgenommen, daß man ihm, unmittelbar nachdem er versucht hatte, diese Neuigkeiten einem größeren Publikum, nämlich der medizinischen Fakultät der Tübinger Universität, mitzuteilen,

seine Approbation entzog.

Schon zuvor, als er seine ersten Bücher, die er in eigenem Verlag herausgibt, von der Druckerei abholte, war die Aufwartung dergestalt, daß die Windschutzscheibe von zwei Schüssen durchbohrt wurde. Sie dekoriert nunmehr eine Ecke der Verlagsräumlichkeiten.

Wenn gleich dies noch gar nichts beweist, so fragt man sich natürlich, warum Menschen zu so drastischen Mitteln greifen, nur um “Quacksalberei” entgegenzuwirken.

Heimgesucht von Fahndungen und zahlreichen Attentaten gelang es ihm immer noch, das Publikum zu erreichen, mit Büchern und Vorträgen über seine, wie er sie nennt, Neue Medizin.

Neue Medizin

Offenbar gibt es Leute, die meinen, daß diese eine ernsthafte Bedrohung für das medizinische Establissement bedeutet, während Dr. Hamer nicht mehr verlangte als eine öffentliche Überprüfung seiner wissenschaftlichen Resultate – um der Patienten willen.

Dies wurde ihm jedoch von sämtlichen angeblich zuständigen Stellen verweigert, mit seltenen Ausnahmen, z. B. der Klinik in Gelsenkirchen, die in Zusammenarbeit mit der medizinischen Fakultät Düsseldorf im Mai 1992 seine Feststellungen als zutreffend bestätigte.

Bezeichnenderweise engagierte sich seit Beginn für die gesamte Angelegenheit kein einziger Journalist von Zeitungen, Fernsehen oder anderen Massenmedien, jedenfalls bis jetzt nicht, obgleich sowohl der Inhalt als auch die Konsequenzen dieser Sache höchst erstaunlich, wenn nicht revolutionierend sein sollten, nicht nur für die medizinische Welt, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit.

Seine Entdeckungen beinhalten, daß die sogenannten Tumore durch schockartige Konflikterlebnisse entstehen.

Unmittelbar wenn ein solcher Schock eintrifft, beginnt ein erhöhtes und beschleunigtes Wachstum oder ein Gewebsuntergang oder eine Funktionsänderung in dem Gewebe, Organ oder Körperteil, welches exakt die biologische Funktion hat, die vom Inhalt des Konflikterlebnisses berührt ist oder damit in Verbindung steht.

Hört der Konfliktschock auf, so stoppt der Wachstumsprozeß des “Tumors” sofort, wird abgebautes Gewebe wieder aufgebaut bzw. normalisiert sich die Funktion.

Es bedarf also, um die “Krankheit” loszuwerden, d. h. um das Symptom aufzulösen, nicht mehr als der Lösung des betreffenden Konflikts.

Neue Medizin konflikt

Obwohl dieser Zusammenhang sich bei mittlerweile ca. 50.000 von Dr. Hamer untersuchten Patientenfällen bestätigt hat, hat ein großer Teil der Allgemeinheit und besonders die medizinische Disziplin große Schwierigkeiten, ein solches Beobachtungsergebnis zu integrieren.

Vielen erscheint es schwer greifbar oder irreal, obwohl es ihm sogar gelang, diese Konflikte, d. h. deren Aktivitätsausdruck, sozusagen schwarz auf weiß in der Computertomographie (Schichtröntgenbild) des Gehirns abgebildet zu zeigen, welche ausnahmslos bei allen Menschen – sowie auch bei Tieren – die Lokalisation dieser Vorgänge und das Stadium des Verlaufs zeigt.

Wenn man sich vergegenwärtigt, daß das Gehirn Information verteilt und den ganzen Organismus verbindet und vernetzt, ist es nicht so merkwürdig, daß es ein “Gewitter” an der entsprechenden Stelle im Gehirn gibt, wenn ein schockartiger Konflikt erlebt wird, und dieses sich dann in die Nervenbahnen zur Peripherie hin entlädt, mit Fokus exakt auf das Organ, welches mit der betroffenen Stelle im Gehirn in Verbindung steht.

Die Ereignisse geschehen gleichzeitig in der Psyche, im Gehirn und im Organ, und dies gilt vom Anfang bis zum Schluß, also von der Sekunde an, wo der Konflikt eintrifft, bis er gelöst wird, worauf eine sogenannte Lösungsphase folgt, eine Heilungsphase, in der auf allen Ebenen Wiederherstellungsprozesse stattfinden.

Psyche, im Gehirn und im Organ

Es handelt sich also nicht um ein zufälliges, sondern um ein geordnetes, abgestimmtes, wohl koordiniertes, aus einer Ursache erfolgendes Geschehen, welches der Mensch durchlebt, eine Reaktion mit maximalem Krafteinsatz auf eine akute Notsituation, die der Betreffende subjektiv erlebt.

Es spielt keine so große Rolle, was rein objektiv geschieht, sondern vor allem, wie dramatisch der oder die Betreffende es subjektiv und persönlich erleben, und genau dies definiert die eigentliche Konfliktursache, ein Umstand, welcher verlangt, daß man eingehend mit dem Betroffenen über diese Erlebnisse und deren Hintergrund spricht. Und daß man eine passende Weise findet, das Problem zu hantieren und zu lösen. Dann geschieht eine Entlastung, und die Konfliktlösungsphase wird eingeleitet; gelingt dies, wird der Patient völlig wiederhergestellt und gesund.

Eine solche Inaussichtstellung führte meistens dazu, daß die Medizinkollegen “an die Decke gingen”, was nicht besonders verwunderlich ist, wenn man bedenkt, daß in unserer “wissenschaftlichen Landschaft” die Existenz der Seele, der Gefühle und des Geistes immer noch verleugnet und Emotionen jeder Art als farblos riechende Ausdünstung des Nervenstoffwechsels betrachtet werden, anstatt daß die Abweichungen im Körper, sowohl im Flüssigen als auch in der Struktur, als Ausdruck für eine Funktionsänderung infolge einer seelischen Bewegung erkannt würden.

Gibt es Aufruhr in eines Menschen Innerem, so erhöht sich die Spannung sowohl allgemein als auch besonders in den Teilen, die dem Anlaß dieser Spannung entsprechen. Dies sieht man schon bei Muskelverspannungen. So ist es ganz natürlich, daß ein Fall von akutem, in übertragenem Sinn, “Gewitter” zu einer Funktionsintensivierung oder einer aktiven Vollbremsung oder einer Hemmung führt, welche ihrerseits eine beschleunigte Zellproduktion, einen Zelluntergang oder eine Strukturveränderung hervorrufen, was gewöhnlich bei all solchen Fällen vorkommt, die man als den mystisch umwitterten “Krebs” bezeichnet.

beschleunigte Zellproduktion

Mehr ist es nämlich nicht, und es gibt auch keine gefährlichen, kranken oder tödlichen Tumorzellen, sondern nur untaugliche, mißgeformte und verzerrte Zellen, die einfach anders aussehen; ungefähr so, wie ein Volvo aussehen würde, wenn er von einem Fließband käme, das man auf zehntausendfache Geschwindigkeit gestellt hat. Der ist nur Schrott, besteht keine technische Prüfung.

Man kann sog. “Krebszellen” mit Montagsautos vergleichen, aber gefährlich sind sie nicht. Was die eigentliche Beanspruchung für den Körper ist, ist die Aufregung selbst und deren Folgen für den Organismus, weil es einem ordentlich zusetzt, wenn man sich in einem Konfliktschock befindet.

Man verliert an Gewicht, schläft nicht, ißt nicht, man hat eiskalte Hände und Füße,
man ist angespannt, unruhig und kommt nicht los von dem, was geschehen ist.

Alle diese Symptome können in jedem beliebigen Fall von Angst und Panik vorkommen, gehören aber zum Szenarium des Konfliktschocks, während es andererseits gewöhnliche, d.h. weniger akute Streßformen gibt, die keine solchen an und für sich ungefährlichen Zellproduktionen verursachen.

Es ist völlig anders…

Nicht von dem Zellwachstum ist man erschöpft, sondern von den Beanspruchungen, denen der ganze Organismus ausgesetzt ist, solange der Konflikt anhält.

Irgendwann schafft der Körper das nicht mehr…

Wenn dieser maximale Krafteinsatz zu einer Lösung des Konflikts führt, läßt die Spannung nach, man schläft mehr, ist müde, ißt mehr, nimmt an Gewicht zu, hat sehr warme Hände und Füße, sogar Fieber – was alles sichere Zeichen dafür sind, daß der Mensch auf dem Wege der Besserung, der Wiederherstellung seiner Gesundheit ist.

Vor diesem Hintergrund ist es unverhältnismäßig, daß man (an allem anderen vorbeisehend) nach Knoten und in mikroskopischen Gewebsproben zu suchen pflegt (etwas vom selektiv Alleruninteressantesten), ungeachtet der Unterscheidung, ob diese nun alte Hinterlassenschaften von früheren Konflikten oder Reparaturstellen von alten Defekten sind, damals aktiv wachsend, oder ob gerade eine Defektheilung im Gange ist – oder ob der Patient sich in einem Zustand von akuter Aufregung, Streß und Panik befindet und man sich auf eine ganz andere Weise um ihn kümmern müßte.

Vielerseits wird empfunden, daß es sich bei dieser Betrachtungsweise um ein ganz neues Paradigma handelt, das – einfach ausgedrückt – eine Verschiebung in der Perspektive und Wahrnehmung beinhaltet.

Wenn die gefürchteten sog. “bösartigen Krebszellen” sich plötzlich als ein bloßes Zeichen für ein erhöhtes Aktivitätsniveau erweisen, so eröffnet sich vor uns eine unendliche Landschaft von Dingen, die im Menschen vor sich gehen, wenngleich sie genauso wenig physisch sind wie die Ursache eines Erdbebens.

bösartigen Krebszellen

KRÄFTE UND BEWEGUNGEN BRAUCHEN NICHT SICHTBAR ZU SEIN UM ZU EXISTIEREN.

Wenn zum Beispiel die Tränen rinnen, so hat man sich in der Regel daran gewöhnt, daß die betreffende Person Trauer, Schmerz oder andere Kümmernisse erlebt. Man pflegt routinemäßig Gefühlszustände, Erlebnisse oder innere Ereignisse abzulesen, wenn der Mensch errötet oder erbleicht.

Veränderungen im Aussehen des Körpers unter Einwirkung von psychischen Zuständen sind immer etwas Selbstverständliches gewesen und werden nie in Frage gestellt. Warum ist man nicht konsequent und sucht nach dem, was HINTER allen körperlichen Symptomen und Signalen steht?

Ist es seltsam, wenn die Schilddrüse ihre Produktion ändert, wenn man “ins Rotieren gerät” und gleichzeitig merkt, daß man nicht die geringste Möglichkeit hat, die Situation, die dahintersteckt, zu beeinflussen? Ist es seltsam, daß man Bauchweh bekommt, wenn man sich ständig gekränkt fühlt usw.?

Wie sich deutlich gezeigt hat, hat es nie irgendwelche unbeherrschten Zellen gegeben, die sich in eigener Regie ins Gewebe “graben” und dort die ganze Anatomie auffressen. Produktion geschieht auf ausdrücklichen Befehl von Gehirn und Seele, und hört genau auf die gleiche Weise auf. Dann wird das, was nicht mehr zu brauchen ist, von Mikroorganismen beseitigt, oder ein Zellhaufen mit Bindegewebe eingekapselt oder eine Narbe gebildet.

male hand with electricity arcing between thumb and middle finger with plasma ball suspended in the center

DER KÖRPER MACHT NICHTS OHNE GUTEN GRUND

UND NICHTS GEGEN SICH SELBST.

Das, was das gefährlichste in Sachen “Krebs” geworden ist, sind die schreckeinjagenden Vorstellungen, die man gezüchtet hat, bis sie sich zu einer rein paranoiden “Krebskultur” im kollektiven Wirklichkeitsbild gesteigert haben. Diagnosen in diesem Zusammenhang pflegen eine vernichtende Wirkung auf einen jeden zu haben, der diesem neuzeitlichen Typ von Bannfluch ausgesetzt wird.

Und last not least die sog. “Therapie”, also die Vorgehensweise, mit der man diese als Todeskandidaten verdächtigten und gestempelten Personen behandelt. Also mit Stahl, Strahl und Chemie – welche nicht selten lebensbedrohend sind – auf Rezept, während sehr oft eigentlich kein ernsthaftes Problem vorhanden war.

In den meisten Fällen hatte der Körper sich dessen schon selbst angenommen, d.h. sich um sich gekümmert. Es kann sich um eine Sache von uralter, lange zurückliegender Restaurierungs- oder Reparaturarbeit gehandelt haben, die der Körper vorgenommen hatte, oder um eine stehengebliebene Gewebsbildung, die nun eingekapselt ist.

Die Bemühungen, unsichtbare “Tumoren” durch scharfe Kontrolle systematisch frühestmöglich aufzustöbern, sind nur eine logische Reaktion auf die Mißdeutung des Phänomens an sich. In den einen Fällen handelt es sich bei der Geschwindigkeitssteigerung der Zellproduktion, die ursprünglich zum Krebsbegriff führte, nur um Zeichen einer tiefen Aufregung, einer akuten Krise, eines biologischen Konfliktschocks, der eine Lösung des Konflikts verlangt, in den anderen Fällen um die Auffüllung und Heilung eines Defekts.

Zellhaufen mit Bindegewebe eingekapselt1

Um zu verstehen, was dies bedeutet, ist es wichtig, eine der entscheidendsten Entdeckungen Dr. Hamers zu nennen: Je nach ihrer entwicklungsgeschichtlichen und embryologischen Herkunft zeigen die verschiedenen Gewebe beim Eintreffen eines Konflikts verschiedene Verhaltensweisen.

Die Organgewebe oder Organteile, die sich aus den einundeinhalb inneren der drei embryonalen Keimblätter entwickelt haben, dem Entoderm und der inneren Hälfte des Mesoderms, welche übrigens mit Hirnstamm und Kleinhirn verbunden sind, reagieren ausnahmslos mit Zellproduktion während der Konfliktphase und , sobald diese aufhört.

Die anderen Gewebe, die sich aus den einundeinhalb äußeren Keimblättern entwickeln, dem Ektoderm und der äußeren Hälfte des Mesoderms, welche mit dem Großhirnmarklager und der Großhirnrinde verschaltet sind, reagieren bei einem entsprechenden Konflikt mit Defektbildungen, welche während der Konfliktlösungsphase mit Hilfe einer dramatisch erhöhten und “tumorähnlichen” Zellproduktion (einer WIEDERHERSTELLUNGSMASSNAHME: sogenannte Heilungstumore) aufgefüllt werden, welche nach vollführter Reparatur und Stabilisierung ganz von selbst aufhört.

Dies erfordert an und für sich keine Behandlung, ist es doch selbst die Therapie. Was in dieser Phase erforderlich ist, ist Ruhe.

Die Beobachtung, die Dr. Hamer zu dieser Einsicht führte, war folgende:

Ein Teil der Patienten hatten “Tumore” während des Konfliktschocks mit allen seinen Nebenwirkungen, während andere Patienten mit “Krebs”-Diagnose ein Bild der emotionalen und körperlichen Entspannung zeigten und eben gerade einen vorhergehenden Konflikt gelöst hatten, als das Zellwachstum begann.

Er verglich deren Angaben und Symptome miteinander mit Hilfe von CT’s (Computertomographie) und sah bald, daß bei all denen, wo “Tumore” in der Lösungsphase entstanden waren, die im Lösungszustand befindlichen Konfliktherde, die sich in Form einer Verdunklung (deutet auf Flüssigkeit) mit unklarer Begrenzung zeigen, irgendwo im Großhirn lagen.

Dagegen zeigten diese Röntgenbilder bei all denen, wo Tumore während der Konfliktphase entstanden waren und die sich im entsprechenden Zustand befanden, ausnahmslos im Stamm- oder Kleinhirn lokalisierte Herde mit kreisförmigen Wellen, was einen gerade anhaltenden Konfliktschock bedeutet.

Gegenteilige oder abweichende Kombinationen tauchten niemals auf.

Bei all denen, wo kreisförmige Wellen, deren Abbild durch Interferenz mit den Röntgenstrahlen des Computertomographen zustandekommt und die eine erhöhte Aktivität ausdrücken, im Großhirn vorlagen, war nicht die geringste Spur einer Zellproduktion zu finden, sondern allenfalls Gewebsdefekte oder Funktionsänderungen am entsprechenden Organ. Seine Schlußfolgerung, daß es sich um eine Reparatur handelt, wenn eine gesteigerte Zellproduktion während der Lösungsphase vorkommt, wurde vom Verlauf des Geschehens selbst bestätigt.

Röntgenstrahlen des Computertomographen 1

Man brauchte das ganze nur seinen Gang gehen zu lassen, den Heilungsprozeß mit Ruhe und Stabilisierung zu unterstützen und abzuwarten, bis er abgeschlossen war.

Man darf also in einem solchen Gebiet, wo gerade eine Lösungs- und Heilungsphase stattfindet, auf keinen Fall mit dem Messer hineinschneiden oder mit der Nadel hineinbohren, um eine Probe zu nehmen, weil man sonst, indem man dadurch den ganzen Stabilisierungsprozeß stört und reizt, eine weitere Steigerung der Zellproduktion hervorrufen kann, da der Körper hier nach Wiederherstellung der mechanischen Stabilität strebt. Ist diese Stabilität erreicht (restitutio ad integrum), stellt er diese Tätigkeit von selbst wieder ein.

Es ist klar, daß all dies sich für die derzeitige Medizin wie science fiction anhört. Nichtärzte haben es viel leichter, diese Zusammenhänge zu verstehen und in sich zu spüren. Als ich Dr. Hamers Buch las, war es das erste Mal im Hinblick auf meine Arztausbildung, daß irgend etwas logisch wirkte.

Bald darauf rief ich Dr. Hamer an, um ihn zu treffen, da ich meinte:

entweder ist das Ganze völlig wahnsinnig oder es stimmt alles total, dazwischen gibt’s nichts. Im letzteren Falle würde es sich hier um die erste vernünftige, wahrheitsgemäße Erklärung dafür handeln, was eigentlich bei all diesen Phänomenen vor sich geht, von denen wir gelernt haben, sie seien etwas zufälliges, schicksalsmäßiges, erbliches, unerklärliches oder im besten Fall von Risikofaktoren abhängiges, das ganz einfach und mit Gewalt aus der Welt geschafft werden müsse, auf welche Weise auch immer.

Die Unzufriedenheit damit, daß man in der heutigen traditionellen Medizin nichts anderes kennt, als Leute zu entstellen und zu torturieren, denen es meist bis dahin ganz gut ging, die oftmals weniger Beschwerden hatten, bevor man an ihnen die gewöhnlichen, bekannten Eingriffe vornahm, die hinzukommen zu dem psychischen Schock, den jede “Krebs”-Diagnose hervorruft (und der neue Symptome in Gang setzen kann), brachte mich dazu zu verstehen, daß es eher wir selber sind, die weder etwas wissen, verstehen noch etwas anderes kennen.

Statt dessen glauben wir, daß diese moderne Frankenstein-Medizin samt deren hoffnungsloser Vorstellungswelt unausweichlich seien, obwohl es ein Leichtes sein sollte auszurechnen, daß, wenn diese zuträfen, das Überleben von nur einem einzigen Menschen auf unserer Erde rein statistisch unwahrscheinlich, ja geradezu unmöglich wäre.

moderne Frankenstein-Medizin

Wie viele Billionen Zellen könnten verrückt spielen, wie viele “Metastasen” bei jedem unvorsichtigen Schritt… Die sog. “Immunabwehr” wäre ganz und gar damit beschäftigt, Polizei zu spielen, in Anlehnung an die bemerkenswerten “Star-Wars”-Vorstellungen der Immunpathologie. Was klingt hier eigentlich mehr nach science fiction?

Die heiligste Kuh der Krebsmedizin, die durch Dr. Hamers Entdeckungen umkippte, waren die sogenannten “Metastasen”. Was man sich so vorgestellt hatte, daß ein “Tumor” sich im Körper streuen und an anderen Stellen ansiedeln kann, erwies sich indessen als zweiter, dritter usw. Konflikt (mit der entsprechenden Zellproduktion), als Folge von schockauslösenden Diagnosen, operativen Eingriffen, Verbrennung durch Bestrahlung samt Vergiftung durch Zellgift.

All das macht fürchterliche Schäden und verursacht Panik, Schmerz und neue Konflikte, die ihrerseits wiederum neue “Tumore” ergeben können. Zum Beispiel in den Knochen und Lymphknoten bei Selbstwerteinbruch-Konflikten oder in den Lungen bei Todesangst-Konflikten usw. Es ist äußerst interessant zu notieren, daß bekanntlich in der Tiermedizin “Metastasen” äußerst “selten” vorkommen. Tiere verstehen nämlich keine Diagnosen…

In einer Vielzahl von verschiedenen Interviews mit Embryologen, Pathologen und vielen anderen Vertretern innerhalb der Medizin zeigte sich, daß niemand bisher auch nur eine einzige im arteriellen Blut schwimmende “Tumorzelle” hat nachweisen können, daß jedes Gewebe seinen ureigenen Tumortyp produziert und daß das ganze Vorstellungsbild in bezug auf “Metastasen” nur auf Annahmen, Hypothesen und etwas, was man wunderlicherweise als “indirekten Beweis” bezeichnet, ruht.

Niemand hat z. B. je eine Nieren”tumor”zelle im Knochenmark oder eine Brust”krebs”zelle in den Lungen oder eine Magen”krebs”zelle im Gehirn entdeckt. Das einzige, was existierte und diese studierten Männer zu ihren übereilten Schlußfolgerungen leitete, waren Zellchaos und recht unordentliche Zellsalate in unterschiedlichen Geweben und an verschiedenen Stellen. Was deren Herkunft betrifft, so glänzt bisher jede echte Beweisführung mit ihrer Abwesenheit.

Dagegen begannen Dr. Hamers Einsichten und die Querverbindungen zwischen Konflikten und Zellteilungsprozessen schon von 1981 an Form anzunehmen, drei Jahre nachdem er selbst erkrankte, unmittelbar nachdem 1978 sein Sohn, der eine Schußverletzung erlitt, in einem Streit, mit dem er gar nichts zu tun hatte, an deren Folgen starb.

schockartigen Konflikt erleben

Dr. Hamer untersuchte alle seine Patienten, die sich mit Diagnose “Krebs” im Krankenhaus aufhielten. Er fragte einen jeden, ob er/sie einen unerwarteten dramatischen und schockartigen Konflikt erlebt hatten, da er selbst die ganze Zeit den Verdacht gehabt hatte, daß es einen Zusammenhang zwischen dem tragischen Tod seines Sohnes und dem schweren Verlust, den er und seine Frau erlebt hatten, einerseits, und seiner und seiner Frau Erkrankung, die beide unmittelbar danach auftraten, andererseits geben müsse.

Die Antworten, die er von seinen Patienten bekam, waren erstaunlich . . .

Alle, ohne Ausnahme, berichteten, daß sie etwas sehr Schwieriges, Fürchterliches erlebt hatten, und dies entsprach, biologisch gesehen, exakt dem Geschehen im betroffenen Organ und Gewebe, je nachdem, welche Bedürfnisse, Gefühle und biologischen Funktionen von den jeweiligen Konflikten berührt waren.

Als es sich erwies, daß dieses auch für das, was man als “Metastasen” ansah, gilt, war es endgültig vorbei mit dem “Spuk” der mystischen Zellwanderungen, wo man nie richtig verstanden hatte, warum die an ihre “typischen” Plätze gerieten, die nicht so sehr typisch waren für irgendwelche sog. “Streuungen”, sondern vielmehr sehr typisch waren für die ausgesprochenen Diagnosen, deren Interpretation durch das betroffene Individuum und dessen erneute konfliktive Reaktion darauf.

…an der Zeit, die Perspektive zu wechseln!

Gewisse, und nicht nur gewisse, sondern alle Erscheinungen in der materiellen Welt haben ihre Erklärung nicht nur in der Materie, sondern auch in deren dahinterliegenden Kräften und sind für Einblick und Beobachtung zugänglich, sind ablesbar und erschließbar.

Die Bemühungen und Bestrebungen, alles materiell zu begründen und materialistisch zu erklären, wie in der zeitgenössischen Wissenschaft, müssen unausweichlich in abenteuerlichen Denkbahnen und Vorstellungen enden.

Ist es das Seelische, was steuert, oder nur Moleküle, Zellen und Mikroorganismen usw.?

Die Verfechter des Wasserstoffatoms als der letzten denkbaren Ursache aller Erscheinungen mögen in Bezug auf unsere Herkunft das ihrige glauben, ich für mein Teil teile diese Auffassung nicht.

Es ergeben sich also hierbei zahlreiche Gelegenheiten einzusehen, daß die Natur keineswegs eine klägliche technische Fehlkonstruktion ist, die ab und zu leider kaputt geht, sondern daß es sich um eine höchst zuverlässige Ordnung handelt, die im Einklang mit göttlichen Kräften steht, schweigsam und unsichtbar, und sich durch Bilder ausdrückt, die in die Materie geschaffen werden.

schockartigen Konflikt erlebn2

Es ist nicht möglich, spontane körperliche Symptome bei lebenden Wesen zu verstehen, ohne daß wir Kenntnis haben von dem, was diese erleben und spüren. Da das Wissen darum einzig und allein beim Individuum selbst zu finden ist, trägt folglich nur dieses selbst die Antworten auf die Frage nach den Ursachen in sich.

Es gilt also, jeden Menschen aufzumuntern, sich in seinen SUBJEKTIVEN Erlebnissen und Gefühlen ernstzunehmen, dann erst kommt der erste Ansatz zum Verständnis auf.

Es ist möglich, aus strukturellen Veränderungen Schlüsse zu ziehen, in dem Sinne, daß man sich fragt, wie, warum und wofür in aller Welt diese Person das, was als Symptom zum Ausdruck gebracht wurde, geschaffen hatte. Aber es ist nicht möglich, ausgehend einzig und allein von einer Zellanhäufung, einer Person ihr Schicksal vorauszusagen und zu bestimmen.

Eingedenk unserer bemerkenswerten und historisch unterbauten Urteilsgewohnheiten in der westlichen Welt versteht man, daß viele schockartige Konflikterlebnisse zustandekommen, da wir vieles für selbstverständlich gegeben nehmen, was sich nicht im Einklang mit den Naturgesetzen befindet. Wir verstehen weder uns selbst noch andere, solange wir unser Gefühl nicht ernst nehmen.

Nun ist es nicht etwa so, daß jeder Konflikt eine “Krankheit” erschaffen müßte, in den meisten Fällen kommen wir ganz gut mit den Konflikten zurecht, dagegen gibt es keine “Krankheit”, ohne daß ein körperlicher oder psychischer Streß vorhanden ist, und auch keine Zellproduktion, die keine Antwort oder Reaktion auf eine körperliche oder seelische Spannung oder Entspannung wäre, und wie viele solcher Spannungen kommen nicht in der Menschheit vor? Das wirft ein Licht auf die Frage, wie freundlich oder unfreundlich wir miteinander oder mit uns selbst umgehen und wie weitgehend wir auf die Gesetze der Natur hören oder nicht.

auf die Gesetze der Natur hören

Während eines meiner unzähligen Gespräche mit Dr. Hamer fragte ich ihn, ob er der Meinung sei, daß Menschen, die unter psychischen Schwierigkeiten leiden, eine vergleichsweise größere Neigung zu Tumorbildungen hätten.

Er antwortete, es handele sich um das, was er “biologische Konflikte” nennt. Als ich meine Frage dahingehend präzisierte, ob er glaube, daß Menschen, die sich ihrer eigenen Gefühle schämen, leichter in einem Konflikt landen, antwortete er:

“Ja, daß kann ich mir denken, das, glaube ich, stimmt sicher.”

Also ist es gut, sich selbst und seine Gefühle zu akzeptieren, es schadet auch nicht, gewisse Werturteile in Frage zu stellen…

Dr. Hamer ist sich bewußt, daß seine Entdeckungen eine Katastrophe für das gesamte medizinische Etablissement bedeuten, er versteht, warum er verfolgt wird und warum alle Anträge auf Überprüfung seiner Entdeckungen unbeantwortet blieben oder abgewiesen wurden. 40 medizinische Fakultäten an deutschen Universitäten samt 13 Ärzteorganisationen im ehemaligen Westdeutschland reagierten in den 80er Jahren absolut uninteressiert.

Jede “Krebs”-Diagnose bedeutet einen Umsatz bis in Millionenhöhe

Umsatz bis in Millionenhöhe

Wenn man den Verdacht hat, daß es nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich ist,
daß es sich hier wie auf anderen Gebieten, in anderen Branchen, verhält,
so kann man sich fragen, wofür das Bruttosozialprodukt eigentlich steht
und wie es zustande kommt.

Der größte Teil dessen, was an Chemikalien, Bestrahlungsapparaturen usw. produziert wird, kann schlicht und einfach verschrottet werden, die allermeisten Menschen würden nichts davon brauchen, wenn man nur die neuen Einsichten annehmen würde und es nicht diese Panik gäbe, der die Leute ständig ausgeliefert werden: durch Diagnosen und sogenannte vorbeugende Kontrolluntersuchungen, die sich nunmehr als absurd erweisen, weil man einen Konflikt nicht diagnostizieren oder kontrolluntersuchen kann, bevor er stattgefunden hat.

In Schweden kriegt man von den “Behörden” Briefe von Menschen, die man nie gesehen hat, in den Briefkasten gesteckt, mit der Ermahnung, sich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort für eine Krebsvorsorgeuntersuchung einzufinden. Man zittert eine Weile oder ein paar Tage, weil einem nun plötzlich ein Problem beschert wurde, das man bisher nicht hatte. Wer sich seinen gesunden Instinkt bewahrt hat, schmeißt diese unpersönlichen und eiskalten Machwerke sofort auf den Müll, wo sie hingehören.

Es ist klar, daß die Menschen, die diese sog. Gesundheitsinstitutionen und -ämter bevölkern, genauso irregeführt sind wie das übrige Publikum, sie ahnen nicht einmal, was sie eigentlich tun und in welcher Weise sie eingeschaltet sind in eine große und unheimliche Kontrolle, die durch Panikmache und über-Leichen-gehen ausgeübt und aufrechterhalten wird.

Dagegen ist es eine gesicherte Tatsache, daß eine aktive Tätigkeit vor sich geht, um die Information über Dr. Hamers Entdeckungen unter Verschluß zu halten. (In Anknüpfung an David Icke’s Aussagen über Informationskontrolle und bewußte Desinformation wirkt dies nicht ganz abwegig.)

Was soll man glauben?

Die Legende und der Glaube, daß man an “Krebs” sterben kann, bringt die Menschen dazu, was auch immer an Eingriffen und Übergriffen zuzulassen.

Die Legende und der Glaube

Während die Leute in einem medizinischen Alptraum an Panik und Tabletten sterben, sollte man sich leisten können, wenigstens zu versuchen, ob es noch etwas anderes gibt, und zu prüfen, ob es sich wirklich so mit dem “Krebs”rätsel verhält, wie überall behauptet wird, und warum diese teure Forschung in einer Sackgasse gelandet ist, ohne vernünftige Resultate.

Ein Kopf aus Glas mit vielen Tabletten gefüllt. Symbolphoto für Medikamente, Mißbrauch und Tablettensucht.

Zu wagen, eine Operation zu verweigern, führt nicht selten zu Nötigung und in-die-Enge-getrieben-werden durch Verwandte und Bekannte, die sich später am Grab versammeln und sagen werden “…es war Krebs”.

Diese “Fegefeuer”-Erwartungen sind bei vielen so von Kindesbeinen an eingefahren und seitdem ins Unterbewusstsein verdrängt, daß das die unbegreiflichsten Formen annimmt, inklusive der verbreiteten Bereitschaft, sich “hinrichten” zu lassen, aufgrund eines einzigen Wortes, das innerhalb dieser inquisitorischen Tätigkeit gefällt wird, wo jeder, der abweicht oder zweifelt, als “Esoteriker”, “Fanatiker” oder verrückt gilt.

Eingedenk des höchst betrüblichen Resultats dieser Vorgehensweise könnte man ebenso gut sagen:
“Scheiß drauf, das brauchen wir nicht mehr”
.

ERINNERN WIR UNS, wir bestehen nicht nur aus Protein, Fett, Zucker, Salz und Wasser samt Mineralen und Vitaminen, ES GIBT NOCH ETWAS DARÜBER HINAUS, was das Ganze zusammenhält und für das physische Auge ebenso UNSICHTBAR ist wie der GERUCH einer geöffneten Schnapsflasche.

Erinnern wir uns, daß wir unsere eigenen Symptomproduzenten sind und zwar mit gutem Grund, samt daß wir fähig sind, unermeßliche Kräfte zu mobilisieren, zum Guten und zum Schlechten, daß wir uns selbst zu heilen vermögen, daß da nicht ein diplomierter Teigaffe kommen und uns aus dem Leben verweisen kann mit dem einzigen Wort “Krebs”, das wir bisher gleichbedeutend einem Todesurteil gebraucht haben. Das, womit man dieses Wort verknüpft hat, nämlich fehlerhafte und falsche Information, kann schon genügen, um Angst,Panik und Symptome zu erzeugen.

unermeßliche Kräfte zu mobilisieren,

Es gilt, sich selbst zu vertrauen und nicht irgendwelche Information zu schlucken. Ich bitte die Leser dieses Artikels, das, was ich schreibe, zu analysieren, observant zu sein und selbst zu überprüfen, ob es stimmt oder nicht. Um dieses zu verifizieren, braucht man nicht Arzt zu sein, im Gegenteil, denen fällt es schwerer zu verstehen, weil sie zu viel “wissen”.

Es gibt also sog. “Krebsleiden”, d.h. Symptome, die gleichzeitig mit einem dramatischen Konflikterlebnis beginnen, und solche, die beginnen, nachdem das Problem gelöst ist, also wenn das Ganze losgelassen hat, und diese sind ein reiner Heilungsprozeß mit zugehöriger Zellproduktion.

Der erste Typ erfordert also, daß der Konflikt gelöst wird, der andere ist schon die Heilung und hört von selbst auf, erfordert nur Ruhe und Gelassenheit und ab und zu stabilisierende Maßnahmen. Wenn es keinen Konflikt gibt, ist das ganze inaktiv und braucht nicht behandelt zu werden.

unermeßliche Kräfte zu mobilisieren,11

Die ganze Neue Medizin basiert darauf, daß man den Patienten zu Wort kommen läßt, welches Einsichten und Fakten liefert, die sich durch eingehende Untersuchungen, Vergleiche und beobachtbare Bestätigungen bewahrheitet haben.

Dr. Hamer stellt keinerlei Anspruch darauf, daß seine Entdeckungen vollständig seien, sondern nur darauf, daß sie korrekt sind.

Es ist jedem freigestellt nachzusehen, in Frage zu stellen, zu prüfen und sich zu überzeugen, wie es sich verhält. (Die Universität Trnava, Slovakei, bestätigte die Richtigkeit von Hamers Ergebnissen am 11. September 1998.)

aus dem Schwedischen von Ulrike Schüller

Quelle: germanische-heilkunde

 

Gefunden bei : http://liebeisstleben.com/2016/04/10/neue-medizin-krebs-das-raetsel-das-es-nicht-mehr-gibt/

 

Danke und Gruß an Dr. Hamer
Kräutermume

Die ketogene Ernährung – Die vielen unglaublichen Vorteile einer Ernährung basierend auf tierischem Fett – Für Körper, Geist und Seele!

Dr. Gabriela Segura
The Health Matrix

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Ketose ist ein oft mißverstandes Thema. Das Vorliegen einer Ketose wird mit Verhungern oder einem Warnsignal, daß etwas in Ihren Stoffwechsel falsch läuft, gleichgesetzt. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, es sei denn, Sie sind ein schlecht behandelter Typ-1-Diabetiker [1]. Ketone – entgegen der landläufigen Meinung und den Märchen die darüber kursieren – sind dringend benötigte und essentielle Heilungs-Energiequellen in unseren Zellen, die aus dem normalen Metabolismus von Fett resultieren.

„Deine Nahrung soll deine Medizin sein“
Der gesamte Körper nutzt Ketone auf eine sicherere und effektivere Weise als das die Energiequelle, die aus Kohlenhydraten besteht – Zucker AKA Glukose – möglich macht. Unser Körper produziert Ketone, wenn wir eine Ernährung ohne Kohlenhydrate oder eine Low-Carb-Ernährung (weniger als 60 Gramm Kohlenhydrate pro Tag) essen [2]. Durch eine sehr kohlenhydratarme Ernährung – oder einer Ernährung ohne jegliche Kohlenhydrate (wie ein Steinzeitmensch) – paßt sich unser Körper der Ketose an (Ketoadaption).

Tatsächlich war das, was heute als ketogene Ernährung bekannt ist die Nummer eins der Behandlungsmethoden für Epilepsie, bis Big Pharma mit ihren gefährlichen Cocktails aus Antiepileptika daherkam. Es dauerte mehrere Jahrzehnte bevor wir wieder über diese Ernährung hörten, zum Teil dank eines Vaters, der diese Ernährung für seinen 20-Monate alten Jungen – der schweren Anfälle hatte – forderte. Der Vater dieses Jungen musste sich die Informationen über die ketogene Ernährung selbst in einer Bibliothek beschaffen, da dies nie als eine Option von seinem Neurologen erwähnt wurde. Nach nur 4 Tagen dieser Ernährung, hörten die Anfälle des Jungen auf und kehrten nie zurück [3]. Die Charlie Stiftung (The Charlie Foundation) wurde nach dem Namen dieses Kindes und seiner erfolgreichen Genesung geboren. Heutzutage ist die ketogene Ernährung jedoch für die ganze Welt verfügbar und sie verbreitet sich dank ihrer heilenden Wirkung durch Mund-zu-Mund-Werbung.

Diese Ernährung wird nicht nur als ein gesunder Lebensstil verwendet, sondern auch für eine ganze Reihe an Erkrankungen Nickkrampf, Epilepsie, Autismus, Hirntumore, Alzheimer, Lou Gehrig-Krankheit, Depressionen, Schlaganfälle, Schädeltraumata, Parkinsons, Migräne, Schlafstörungen, Schizophrenie, Angstzustände, ADHS, Reizbarkeit, Polyzystisches Ovarialsyndrom, Reizdarmsyndrom, gastroösophageale Reflux Krankheit, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauferkrankungen, Akne, Diabetes Typ 2, Tremor, respiratorische Insuffizienz – und nicht nur bei praktisch jedem neurologischem Problem, sondern auch bei Krebs und Bedingungen, bei denen Gewebe nach einem Verlust von Sauerstoff wiederhergestellt werden müssen [4].

Unsere Organe und unser Gewebe arbeiten viel besser, wenn sie Ketone als Brennstoffquelle verwenden, einschließlich des Gehirns, des Herzens und des Kerns unserer Nieren. Wenn Sie jemals die Chance hatten ein Herz in Echtzeit bei der Arbeit zu sehen, haben Sie vielleicht das dicke Fettgewebe bemerkt, das das Herz umgibt. Tatsächlich bekommen Herzchirurgen dies jeden Tag zu sehen. Ein glücklich schlagendes Herz ist eines, das durch Schichten gesunden Fettes umgeben ist. Sowohl das Herz als auch das Gehirn arbeiten mindestens 25 % effizienter mit Ketonen im Vergleich mit Blutzucker.

Ketone sind der ideale Brennstoff für unseren Körper, im Gegensatz zu Glukose. Glukose ist schädlich, weniger stabil, mehr exzitatorisch und verkürzt tatsächlich Ihre Lebensdauer. Ketone sind Nicht-Glykierungsmittel, das heißt, sie haben keine karamellisierenden Alterungs-Effekte auf Ihren Körper. Eine gesunde Ketose hilft auch Krebszellen verhungern zu lassen, da Krebszellen nicht in der Lage sind Ketone als Brennstoff zu verwenden und ihr Wachstum alleine von Glukose abhängt [5]. Die Energie produzierenden Fabriken unserer Zellen – die Mitochondrien – arbeiten viel besser auf einer ketogenen Ernährung, da sie dann in der Lage sind Energie-Levels auf eine stabile, lang-brennende, effiziente und dauerhafte Art zu erhöhen. Und das ist nicht alles: Eine diese Ernährungsweise induziert auch epigenetische Veränderungen [6], die die Energieleistung unserer Mitochondrien erhöht, die Produktion von schädlichen freien Radikalen reduziert und die Produktion von GABA fördert – eine bedeutende, hemmende Gehirn – Chemikalie. GABA hat einen wesentlichen erholsamen Einfluß und seine bevorzugte Produktion in der Ketose reduziert auch die toxischen Wirkungen von exzitatorischen Bahnen in unserem Gehirn. Darüber hinaus deuten neue Daten darauf hin, dass die Ketose neben einer insgesamt entzündungshemmenden Wirkung Schmerzen lindert [7].

Die ketogene Ernährung wirkt auf mehreren Ebenen gleichzeitig, etwas das kein Medikament imitieren kann. Dies liegt daran, daß Mitochondrien speziell dafür entwickelt sind Fett zur Energiegewinnung zu nutzen. Wenn unsere Mitochondrien Fett als Energiequelle nutzen, werden ihre toxischen Belastungen verringert, die Gen-Exprimierung von energieerzeugenden Genen wird erhöht, ihre Energieerzeugung wird erhöht und die Last von entzündlichen energetischen Endprodukten verringert.

Der Schlüssel dieser Wunderheilungs-Effekte beruht auf der Tatsache, daß der Fettstoffwechsel und die daraus resultierende Generation von Ketonkörpern (beta-Hydroxybutyrat und Acetoacetat) aus der Leber nur in Mitochondrien auftreten können, so daß diese Stoffe innerhalb der Zelle bleiben, jedoch außerhalb der Mitochondrien leicht verfügbar sind für die Stimulation von starken entzündungshemmenden Antioxidantien. Der Zustand unserer Mitochondrien ist der ultimative Schlüssel für eine optimale Gesundheit, und obwohl es wahr ist, daß einige von uns vielleicht zusätzliche Unterstützung in Form von Nahrungsergänzungen brauchen, um diese dringend benötigten Energiefabriken heilen zu können, bleibt diese Ernährung trotzdem der ultimative Schlüssel für ein echtes Gleichgewicht .

Die Hauptnahrungsquelle für Energie in unserer modernen Welt ist Zucker, der zunächst in der Zellsuppe verarbeitet werden muß, bevor er in die Energiefabrik der Zelle, dem Mitochondrion, weitergegeben werden kann. Energiequellen aus Fett brauchen diese Verarbeitung nicht. Sie gehen direkt in die Mitochondrien zur energetischen Anwendung. Das heißt, es ist komplizierter, Energie aus Zucker zu gewinnen als aus Fett. Wie Dr. Christian B. Allan und Dr. Wolfgang Lutz, in ihrem Buch Leben ohne Brot schrieben:

Kohlenhydrate sind nicht erforderlich um Energie zu erhalten. Fett liefert mehr Energie als eine vergleichbare Menge an Kohlenhydraten und eine kohlenhydratarme Ernährung neigt dazu, Ihr System für die Energieerzeugung effizienter zu machen. Außerdem bevorzugen viele Organe Fett zur Energiegewinnung.

Tatsache ist, daß Sie MEHR Energie pro Fettmolekül bekommen als das bei Zucker der Fall ist. Wie viele chronische und Autoimmunerkrankungen haben eine Energie-Defizit-Komponente? Wie schaut es bei chronischer Müdigkeit aus? Fibromyalgie? Rheumatoide Arthritis? Multiple Sklerose? Krebs? Zurück zu Allan und Lutz:

Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle. Da sie den Großteil der Energie im Körper erzeugen, hängt die Menge der zur Verfügung stehenden Energie davon ab, wie gut die Mitochondrien arbeiten. Wann immer Sie an Energie denken, dann denken Sie an all diese Mitochondrien, die am laufenden Band ATP produzieren, um den gesamten Körper richtig funktionieren zu lassen. Die Menge an Mitochondrien in jeder Zelle variiert, doch kann bis zu 50 Prozent des gesamten Zellvolumens aus Mitochondrien bestehen. Wann immer Sie müde sind, mutmaßen Sie nicht einfach, daß Sie mehr Kohlenhydrate brauchen; sondern denken Sie stattdessen daran wie Sie Ihre mitochondriale Energieproduktion maximieren können…

Wenn Sie zu einer Größe schrumpfen könnten, klein genug, um in die Mitochondrien eindringen zu können, was würden Sie entdecken? Das Erste was Sie lernen würden ist, daß die Mitochondrien in erster Linie dazu entwickelt sind, Fett zur Energiegewinnung zu verwenden!

Kurz gesagt, lassen Sie Fett ihre Medizin sein und die Medizin das Fett! (Umschreibung des Zitats von Hippokrates)

Sie werden vielleicht denken, daß uns die ketogene Ernährung durch all diese Informationen eigentlich überall von unseren „Gesundheits“-Dienstleistern empfohlen werden müßte, aber leider ist das nicht der Fall. Ernährungswissenschaftler des Mainstreams empfehlen Kohlenhydrate (d.h. Zucker) als das Hauptnahrungsmittel unserer Ernährung. Das Problem daran (und es gibt mehrere dieser Probleme) ist, dass wir in der Gegenwart einer Ernährung mit hohem Kohlenhydrat-Anteil nicht in der Lage sind, Ketone aus dem Stoffwechsel von Fetten zu produzieren und wir dadurch unseren Körper der sehr heilenden Ketonproduktion berauben. Die Tatsache, daß wir in einer Welt leben, die Glukose als primäre Energiequelle verwendet, bedeutet, daß wir in mehr als nur einer Hinsicht eine sehr nicht-heilende Ernährung zu uns nehmen.

Ich mache die Low-Carb-Ernährung seit etwa eineinhalb Wochen und ich muß sagen, ich beginne mich wirklich erstaunlich zu fühlen!! Die ersten paar Tage hat mein Kopf weh getan, ich fühlte mich lethargisch, und meine Beine fühlten sich so schwer an. Aber nachdem ich dies jetzt überstanden habe, habe ich so viel Energie. Ich werde nicht mehr müde gegen 15.00 Uhr. Der beste Teil ist, ich bin nicht ständig mit Gedanken über das Essen besessen. Ich fühle ein echtes Gefühl der inneren Ruhe. Meine Haut sieht besser aus, meine Haare sehen auch besser aus. Ich habe Speck und Eier zum Frühstück, ein Kotelett oder anderes Stück Fleisch zum Mittagessen, und in der Regel ein bischen Schweinefleisch und manchmal einige grüne Bohnen zum Abendessen. Ich habe auch etwas an Gewicht verloren! Woo hoo!!!

~ Angela, USA. Sott.net Forum.

 

Wir Menschen waren fast drei Millionen Jahre lang auf einer ketogenen Ernährung und es hat uns zu dem gemacht was wir sind: Menschen. Es war dieser Lebensstil, in dem unser Gehirn genährt und entwickelt wurde. Aber das ist nicht mehr der Fall, es sei denn, wir alle bemühen uns, diese verlorene Weisheit zurückzufordern. Heutzutage ist das menschliche Gehirn nicht nur am Schrumpfen (ja, Sie hören richtig), sondern Gehirnatrophie (Schwund von Hirngewebe) ist vielmehr zur Norm geworden wenn wir altern und mit Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, seniler Demenz usw. geplagt werden.

In der Zwischenzeit beginnen neue Forschungen, die zentrale Rolle der Mitochondrien in der Regulation des Zellzyklus aufzuklären – der entscheidende Prozeß, durch den eine einzellige befruchtete Eizelle sich zu einem reifen Organismus entwickelt, sowie der Prozeß durch den Haare, Haut, Blutzellen und einige innere Organe erneuert werden. In den komplizierten und hoch choreographierten Ereignissen rund um das Fortschreiten des Zellzyklus sind Mitochondrien nicht einfach nur Zuschauer die Energie erzeugen, sondern sind stattdessen vollwertige Teilnehmer [8]. Angesichts der erheblichen Menge an Energie die benötigt wird, um alle Nährstoffe, die für die Zellteilung notwendig sind, herzustellen, macht es Sinn, dass eine gewisse Koordination existiert. Diese lang ignorierte und übersehene Verbindung zwischen den Mitochondrien und dem Zellzyklus ist etwas, das es würdig ist, erheblich mehr Aufmerksamkeit gewidmet zu bekommen, während wir die Rolle der Ernährung in unserem Körper zu verstehen beginnen. Wir müssen einen genaueren Blick auf dieses Thema der Ketose werfen, da diese wirklich den Schlüssel zur Entsperrung unserer transformierenden Wege ist, die uns zu einem herausragend gesunden Leben führen wird.

Mitochondriale Fehlfunktion

Mitochondrien sind am besten bekannt als die Kraftpakete unserer Zellen, da sie die Energie der Zelle produzieren. Aber sie führen auch das genetische Orchester an, das reguliert, wie jede Zelle altert, sich teilt und stirbt. Sie helfen zu diktieren, welche Gene in jeder einzelnen Zelle unseres Organismus an-oder ausgeschaltet werden. Sie stellen auch den Kraftstoff zu Verfügung, der benötigt wird um neue Verbindungen im Gehirn entstehen zu lassen und unseren Körper zu reparieren und zu regenerieren.

Ob wir nun Hausfrauen, Sportler oder Arbeiter sind – Energie ist ein Thema das uns alle betrifft, jeden Tag und in jeder Hinsicht. Unser Wohlbefinden, unser Verhalten und unsere Fähigkeit die Aufgaben, die sich vor uns auftun, durchzuführen, sind unser individueller Maßstab für unsere uns zur Verfügung stehende Energie. Aber wie erhalten wir Energie aus den Lebensmitteln die wir essen?

Es gibt viele menschengemachte Märchen rund um die Energieproduktion im Körper und welche Lebensmittel Energie liefern. Die Mainstream-Wissenschaft sagt, daß Kohlenhydrate das sind, was Mitochondrien als Brennstoff für die Energiegewinnung verwenden. Dieser Prozeß wird oxidativer Stoffwechsel genannt, weil bei dem Vorgang Sauerstoff verbraucht wird. Die Energie, die von den Mitochondrien produziert wird, wird in einer chemischen „Batterie“ gespeichert, in einem besonderen Molekül mit dem Namen Adenosintriphosphat (ATP). Mit Energie voll bepackt kann ATP dann an jede Stelle in der Zelle transportiert werden, wo es dann Energie, auf Befehl von spezifischer Enzymen, freisetzt. Zusätzlich zu dem Kraftstoff, den Mitochondrien produzieren, erzeugen sie auch ein Nebenprodukt das mit Sauerstoff verwandt ist – die „reaktive Sauerstoffspezies“ (ROS) – die auch gemeinhin hin als freie Radikale bekannt sind. Aber was uns nicht gesagt wird ist, daß Mitochondrien speziell dafür entwickelt sind um Fett als Energiequelle zu verwenden und nicht Kohlenhydrate.

Quelle: D. Christian B. Allan und Dr. Wolfgang Lutz, Leben ohne Brot.

Es gibt mehrere sehr komplizierte Schritte bei der Herstellung von ATP in den Mitochondrien, aber ein Blick auf die 5 wichtigsten Funktionen der ATP-Produktion wird alles sein was Sie wissen müssen, um zu verstehen wie die Energie in unseren Mitochondrien entsteht und warum Fette der Schlüssel sind, um die Funktion der Mitochondrien zu optimieren. Versuchen Sie sich nicht sich auf bestimmte Namen und Details zu fokussieren, sondern versuchen Sie das ganze Bild zu erfassen.

Schritt 1 – Der Transport von der nahrungsbasierten Kraftstoffquelle in die Mitochondrien

Der Kraftstoff muss zuerst in die Mitochondrien gelangen – der Ort, an dem alles stattfindet. Der Kraftstoff kann von Kohlenhydraten kommen oder er kann aus Fetten stammen. Fettsäuren ist die chemische Bezeichnung für Fett und mittlere bis große Fettsäuren gelangen mit der Hilfe von L-Carnitin völlig intakt in die Mitochondrien. Stellen Sie sich L-Carnitin als eine U-Bahn vor, die die Fettsäuren in die Mitochondrien transportiert. L-Carnitin (aus dem griechischen Wort carnis, bedeutet Fleisch oder Muskelfleisch) ist hauptsächlich in tierischen Produkten zu finden.

Kraftstoff aus Kohlenhydraten muß zuerst außerhalb der Mitochondrien aufgespalten werden und das Produkt dieser Aufspaltung (Pyruvat) ist dasjenige was in die Mitochondrien transportiert wird. Oder es kann dazu verwendet werden auf eine sehr ineffiziente Art und Weise Energie außerhalb der Mitochondrien zu erzeugen – durch einen anaeroben Stoffwechsel, der ATP erzeugt wenn Sauerstoff nicht vorhanden ist.

Schritt 2 – Der Kraftstoff wird in Acetyl-CoA umgewandelt

Bevor Pyruvat – das Produkt aus der Aufspaltung von Kohlenhydraten – in die Mitochondrien gelangen kann, muß es zuerst durch eine enzymatische Reaktion in Acetyl-CoA umgewandelt werden.

Fettsäuren, die sich bereits innerhalb der Mitochondrien befinden, werden direkt in Acetyl-CoA aufgespalten, in der sogenannten Beta-Oxidation.

Acetyl-CoA ist der Ausgangspunkt des nächsten Schrittes bei der Herstellung von ATP in den Mitochondrien.

Schritt 3 – Die Oxidation von Acetyl-CoA und der Krebs-Zyklus

Der Krebs-Zyklus (AKA Tricarbonsäurezyklus oder Zitronensäure-Zyklus) ist derjenige, der das Acetyl-CoA oxidieren läßt und demzufolge Elektronen von Acetyl-CoA entfernt und in der Gegenwart von Sauerstoff in den Mitochondrien Kohlendioxid als Nebenprodukt entstehen läßt.

Schritt 4 – Elektronen werden durch die Atmungskette transportiert

Die erhaltenen Elektronen von Acetyl-CoA – die letztlich von den Kohlenhydraten oder Fetten kommen – werden als Teil der Elektronen-Transportkette in den Mitochondrien durch viele Moleküle hindurch transportiert. Einige Moleküle sind Proteine​​, andere sind Kofaktormoleküle. Einer dieser Kofaktoren ist eine wichtige Substanz – die hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln zu finden ist – und man nennt sie Coenzym Q-10. Ohne sie wäre die mitochondriale Energieproduktion minimal. Dies ist das gleiche Coenzym Q10, das durch Statine-Medikamente blockiert wird und dadurch stark schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hat. Schritt 4 ist auch der Schritt in dem Wasser erzeugt wird, wenn Sauerstoff die Elektronen akzeptiert.

Schritt 5 – Oxidative Phosphorylierung

Während die Elektronen durch die Elektronen-Transportkette transportiert werden, verursachen sie elektrische Schwankungen (oder chemische Gradienten) zwischen der inneren und der äußeren Membran in den Mitochondrien. Diese chemischen Gradienten sind die treibenden Kräfte, die das ATP in der sogenannten oxidativen Phosphorylierung produzieren. Danach wird das ATP aus den Mitochondrien transportiert um dann von der Zelle als Energie für jegliche Arten ihrer Tausenden biochemischen Reaktionen genutzt werden zu können.

Aber warum sind Fette besser als Kohlenhydrate?

Wenn es keine Mitochondrien geben würde, dann wäre der Fettstoffwechsel für die Energieproduktion begrenzt und nicht sehr effizient. Aber die Natur hat uns während unserer Evolution mit Mitochondrien ausgestattet, die gezielt Fett zur Energiegewinnung verwenden. Fett ist der Kraftstoff, den Tiere verwenden um große Entfernungen zurücklegen zu können, zu jagen, Arbeit zu leisten und zu spielen, da Fett mehr Energievolumen-ATPs als Kohlenhydrate liefert. Biochemisch macht es Sinn, daß, wenn wir zu den höheren Säugetieren gehören die Mitochondrien besitzen, wir dann auch Fett essen müssen. Während der Kohlenhydratstoffwechsel 36 ATP-Moleküle aus einem Glukose-Molekül erzeugt, werden bei einem Fettstoffwechsel im Inneren der Mitochondrien 48 ATP-Moleküle aus einem Fettsäure-Molekül erzeugt. Fett liefert mehr Energie für die gleiche Menge an Nahrung im Vergleich zu Kohlenhydraten. Aber nicht nur das: Die Verbrennung von Fett durch die Mitochondrien – Beta-Oxidation – produziert Ketonkörper, die die Übererregung und den oxidativen Stress im Gehirn im Zusammenhang mit all seinen Krankheiten stabilisiert. Neben vielen anderen Dingen verursacht sie auch epigenetische Veränderungen, die gesunde und energiegeladene Mitochondrien hervorbringen und die Überproduktion von schädigenden und entzündenden freien Radikalen vermindert!

Mitochondrien regulieren den zellulären Selbstmord, AKA Apoptose, sodaß alte und dysfunktionale Zellen die sterben müssen, dies auch tun, um Platz für neue Zellen zu schaffen. Wenn die Funktionen der Mitochondrien jedoch beeinträchtigt werden und sie Signale senden, die den normalen Zellen befiehlt zu sterben, dann geht etwas schief. Beispielsweise verursacht die Zerstörung von Hirnzellen jede bekannte Art von neurodegenerativen Zuständen, einschließlich Alzheimer, Parkinson und so weiter. Eine mitochondriale Fehlfunktion hat weitreichende Auswirkungen, da die Gesundheit der Mitochondrien einen sofortigen Effekt auf jede einzelne Zelle, Gewebe und Organ im Körper hat.

Der Katalysator für diese Zerstörung ist in der Regel die unkontrollierte Produktion von freien Radikalen, die oxidative Schäden an Gewebe, Fett, Proteinen und der DNS verursachen, wodurch sie „zu rosten“ beginnen. Dieser Schaden – oxidativer Streß – ist der Hauptgrund für oxidiertes Cholesterin, steifen Arterien (rostige Rohre) und Hirnschäden. Oxidativer Streß ist einer der Hauptakteure bei Demenz sowie auch bei Autismus.

Wir produzieren unsere eigenen Antioxidantien um die Produktion freier Radikale zu regulieren, jedoch werden diese Systeme leicht durch eine vergiftete Umwelt und eine Ernährung mit hohem Kohlenhydratanteil überwältigt, oder anders ausgedrückt: Durch die heutige Lebensweise und Ernährung.

Mitochondrien haben auch interessante Eigenschaften, die sie von allen anderen strukturellen Bauteilen unserer Zellen unterscheiden. Zum Beispiel haben sie ihre eigene DNS (mtDNS genannt), die sich von der weithin bekannten DNS im Zellkern unterscheiden (bezeichnet als n-DNS). Mitochondirale DNS kommt zum größten Teil von der mütterlichen Seite, weshalb Mitochondrien auch als unsere weibliche Lebenskraft betrachtet werden. Diese mtDNS ist in einer Ring-Konfiguration angeordnet und es fehlt ihr an einer schützenden Protein-Umgebung. Dies führt dazu, daß ihr genetischer Code anfällig für Schäden durch freie Radikale ist. Wenn Sie nicht genug tierische Fette zu sich nehmen, können Sie keine funktionierende mitochondriale Membran ausbilden, die die Mitochondrien gesund erhält und ihr Sterben verhindert.

Wenn Sie irgend eine Art von Entzündung an irgendeiner Stelle Ihres Körpers haben, beschädigt das Ihre Mitochondrien. Der Verlust der Funktionen der Mitochondrien oder ihr Tod ist in so ziemlich jeder Krankheit gegenwärtig. Ernährungs- und Umweltfaktoren führen zu oxidativem Stress und deshalb zu mitochondrialen Schädigungen als der abschließende gemeinsame Weg von Erkrankungen oder Krankheiten.

Autismus, ADHS, Parkinson, Depression, Angststörung, bipolare Erkrankung und die Alterung des Gehirns sind alle mit einer mitochondrialen Fehlfunktion verbunden, die durch oxidativen Stress verursacht wird. Eine mitochondriale Fehlfunktion trägt zu Herzinsuffizienz, Typ-2-Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Alterung, Krebs und anderen Krankheiten bei.

Während die nDNS die Informationen liefert, die unsere Zellen brauchen, um die Proteine zu kodieren, die unseren Metabolismus kontrollieren, reparieren​​ und unserem Körper strukturelle Intaktheit verleihen, ist es die mtDNS, die die Produktion und Nutzung unserer Lebensenergie steuert. Eine Zelle kann immer noch Selbstmord begehen (Apoptose), auch wenn sie keinen Zellkern oder nDNS besitzt.

Aufgrund ihrer energetischen Rolle haben die Zellen von Gewebe und Organen, die mehr Energie benötigen um zu funktionieren, auch eine höhere Anzahl an Mitochondrien. Zellen in unserem Gehirn, Muskeln, Herz, Niere und Leber enthalten Tausende von Mitochondrien, die bis zu 40 % der Masse der Zelle ausmachen. Laut Professor Enzo Nisoli besitzt ein erwachsener Mensch mehr als zehn Millionen Millliarden Mitochondrien, was ganze 10 % des gesamten Körpergewichts ausmacht [9]. Jede Zelle enthält Hunderte von Mitochondrien und Tausende von mtDNS.

Da mtDNS durch das Fehlen einer „Protein“hülle (Histone) weniger geschützt ist als nDNS, ist sie überaus anfällig für Verletzungen durch destabilisierende Moleküle wie u.a. neurotoxische Pestizide, Herbizide, Excitotoxine, Schwermetalle und flüchtige Chemikalien. Diese Destabilisierung kippt das Gleichgewicht der Produktion von freien Radikalen zu einem Extrem um, was dann zu oxidativem Stress führt, der unsere Mitochondrien und deren DNS schädigt. Als Resultat davon kommt es zu einer Übererregung der Zellen und zu Entzündungen, was die Wurzel der Parkinson-Krankheit und anderen Erkrankungen ist, aber auch von Stimmungsschwankungen und Verhaltensproblemen.

Genug Energie zu haben bedeutet ein glückliches und gesundes Leben. Das spiegelt sich auch in unserem Gehirn, durch Fokussierung und scharfes Denken, wieder. Ein Mangel an Energie führt unter anderem zu Stimmungsschwankungen, Demenz und einer verlangsamten geistigen Funktion. Mitochondrien sind eng mit der Fähigkeit des präfrontalen Kortex verknüpft – dem Kapitän unseres Gehirns – um voll funktionsfähig sein zu können. Gehirnzellen sind voll von Mitochondrien, die die notwendige Energie liefern um lernen zu können, sich Dinge zu merken und Neuronen harmonisch abfeuern zu können.

Die Sirtuin-Familie der Gene arbeitet, indem sie die Gesundheit und Funktion unserer Mitochondrien schützt und verbessert [10]. Sie werden positiv durch eine Ernährung beeinflusst, die nicht-glykierend ist. D.h. eine Low-Carb-Ernährung im Gegensatz zu einer Ernährung mit vielen Kohlenhydraten, welche mitochondriale Fehlfunktionen und die Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies induziert (freie Radikale).

Eine andere Sache, die zu mitochondrialen Fehlfunktionen beiträgt, sind Virusinfektionen wie diejenigen der Herpes Familie. Wie ich bereits in meinem [englischsprachigen, AdÜ] Artikel „Über Virale „Junk“-DNS, eine DNS-verbessernde ketogene Ernährung, und Kometen-Kicks“ erwähnt habe, hat das meiste, wenn nicht sogar alles in unserer „Junk“-DNS virus-ähnliche Eigenschaften. Wenn ein pathogener Virus unsere DNA oder RNA angreift, könnte dies zu Erkrankungen oder Krebs führen.

Der Herpes-simplex-Virus ist ein weit verbreitetes menschliches Pathogen und er geht direkt gegen unserer mitochondriale DNS vor. Der Herpes-simplex-Virus etabliert seine Latenz in den sensorischen Neuronen, eine Art von Zelle, die sehr empfindlich gegenüber pathologischen Wirkungen von mtDNS-Schäden ist [11]. Eine latente Virusinfektion könnte den Verlust von Gehirnzellen bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer antreiben [12]. Wie ich in meinen [englischsprachigen, AdÜ] Artikel „Herzinfarkte, CFS, Herpes-Virus-Infektionen und der Vagusnerv“ spekulierte, könnte eine latente Herpesvirus-Infektion vielleicht mehr Krankheiten antreiben als wir uns bewußt ist.

Mitglieder der Herpesviren Familie (z.B. der Cytomegalovirus und der Epstein-Barr-Virus, die die meisten Menschen als latente Infektionen in sich tragen!), können unsere mitochondriale DNS angreifen, was durch mitochondriale Fehlfunktionen zu neurodegenerativen Erkrankungen führt. Aber eine ketogene Ernährung ist der wichtigste Schlüssel, der bei der Stabilisierung der Mitochondrien mtDNS helfen würde, da Mitochondrien am besten mit Fett als Kraftstoff arbeiten. Tatsächlich ist Alzheimer eine Krankheit, bei der eine ketogene Ernährung seine größte potentiell heilende Wirkung zeigt [4].

Die Rolle der mitochondrialen Fehlfunktion in den Krankheiten unserer „modernen“ Welt ist gigantisch. Optimale Energiequellen sind unerläßlich, wenn wir chronische Krankheiten heilen wollen. Es sind unsere Mitochondrien, die an der Schnittstelle von der Nahrungsenergie aus unserer Umwelt und dem Energiebedarf unseres Körpers liegen. Und es ist ein Metabolismus, der auf Fett als Brennstoff basiert, ein ketonischer Stoffwechsel, der die epigenetischen Veränderungen signalisiert, die unsere energetische Leistung innerhalb unserer Mitochondrien maximiert und uns dabei hilft zu heilen.

Es ist unglaublich wie mein Körper reagiert. Ich glaube ich bin total kohlenhydrat-intolerant. Ich habe so viele Jahre lang mit extremer Müdigkeit/Erschöpfung zu kämpfen gehabt, selbst mit einem verbesserten Schlaf in einem dunklen Raum, daß ich euch gar nicht sagen kann, wie wunderbar es jetzt ist am Morgen aufwachen zu können, aus dem Bett zu steigen und nicht wieder zurück kriechen zu müssen und, meistens nur durch Willenskraft, durch den Tag gehen zu müssen. Auch langjährige chronische Darm-Probleme erledigen sich endlich. Ein paar Leute bei meiner Arbeit haben gesagt, dass ich eine „andere Frau“ bin, ruhiger, nicht mehr so hyperaktiv unter Druck und Stress. Stress scheint mir auch nicht mehr zuzusetzen. Ich habe ein wenig an Gewicht verloren und obwohl ich mich nicht wiege, sitzen meine Kleider auf jeden Fall lockerer. So viele Jahre lang hatte ich diesen runden Bauch, dass ich den Problemen gegenüber resigniert hatte, die ich beim Anziehen meiner Schuhe hatte!

~ Bluefyre, 56 Jahre alt, USA. Sott.net Forum

Die Ketose – genauer betrachtet

Das Vorhandensein von Ketonen im Blut und im Urin – ein Zustand den man Ketose nennt – wird immer wieder als eine negative Situation dargestellt, die mit dem Verhungern in Verbindung gebracht wird. Während es wahr ist, daß Ketone während des Fastens hergestellt werden, ist es ebenfalls wahr, daß Ketone in Zeiten des Überflusses erzeugt werden. Aber nicht durch einen Überfluss an Kohlenhydraten, denn ein Kohlenhydratmetabolismus unterdrückt die Ketose. In der Abwesenheit von den meisten Kohlenhydraten in der Ernährung, bilden sich Ketone aus der Fettzufuhr zur Energieversorgung. Dies gilt selbst dann, wenn man viel Fett zu sich nimmt und genügend Eiweiß – etwas, das man schwerlich als einen Hungerzustand bezeichnen kann.

Wie wir bereits gesehen haben, hat sich eine ketogene Ernährung in einer Reihe von Krankheiten und insbesondere bei neurologischen Krankheiten als nützlich bewährt. Streng genommen ist eine ketogene Ernährung eine fettreiche Ernährung, in der Kohlenhydrate entweder ganz oder fast vollständig beseitigt werden, so dass der Körper nur sehr geringe Quellen an Glukose zur Verfügung hat. Das macht Fette (Fettsäuren) zu einer verpflichtenden Energiequelle sowohl für das Gehirn als auch die Organe und das Gewebe. Wenn Ihre Kohlenhydratzufuhr hoch ist, werden Sie dank des Hormons Insulin schlussendlich das Fett und die Kohlenhydrate in Ihrem Fettgewebe speichern. Eine ketogene Ernährung ist nicht durch eine hohe Proteinzufuhr gekennzeichnet, welche ebenfalls Insulin stimulieren kann. Es ist im Grunde eine Ernährung, in der Sie sich vor allem von tierischen Lebensmitteln ernähren und insbesondere von deren Fett.

Vor kurzem hatte ich meine jährliche Blutuntersuchung (Cholesterin, etc.). Bei der Überprüfung sagte mein Arzt, daß alles toll aussieht! Er ermutigte mich dann, meine, wie er meinte, tolle „fettreduzierte Ernährung mit viel Obst und Gemüse“ weiterhin durchzuführen! Ich lächelte nur. Beim nächsten Besuch werde ich ihm über meine wirkliche Ernährung erzählen. Lol

~ 1984, USA. Sott.net Forum.

Eines der Nebenprodukte des Fettverbrennungs-Metabolismus sind die sogenannten Ketonkörper – Acetacetat, β-Hydroxybutyrat und Aceton – die zum größten Teil von der Leber produziert werden. Wenn unser Körper überwiegend auf Fett als Basis des Kraftstoffes funktionieren, werden große Mengen von Acetyl-CoA erzeugt, welche die Kapazität des Krebs-Zyklus übersteigen, was zur der Herstellung dieser drei Ketonkörper in den Mitochondrien der Leber führt. Unsere Ketonkörper im Blut steigen an und unser Gehirn nutzt sie leicht und schnell für energetische Zwecke. Ketonkörper überschreiten die Blut-Gehirn-Schranke sehr schnell und leicht. Ihre Löslichkeit macht sie über das Blut auch leicht transportierbar zu den anderen Organen und Geweben. Wenn Ketonkörper als Energiequelle verwendet werden, geben sie Acetyl-CoA ab, was dann zum Krebs-Zyklus geht um wiederum Energie zu produzieren.

Bei Kindern, die mit Hilfe der ketogenen Ernährung gegen ihre Epilepsie behandelt wurden, wurde festgestellt, dass sie auch lange nach der Beendigung dieser Ernährung anfallsfrei blieben. Das bedeutet, daß sich diese Ernährung nicht nur als schützend erwiesen hat, sondern daß sie auch die Aktivität der Krankheit verändert hat – etwas, das kein Medikament in der Lage ist zu vollbringen [13]. Wenn bei der Alzheimer-Krankheit Ketonkörper-Level ansteigen, verbessert sich das Gedächtnis. Die verhungernden Gehirne der Menschen bekommen endlich die dringend benötigten Fette, die sie benötigen! Tatsächlich wird jede einzelne neurologische Erkrankung durch eine ketogene Ernährung verbessert.

Die Vorteile einer ketogenen Ernährung kann man schon nach einer Woche feststellen, und sie entfalten sich allmählich über einen Zeitraum von 3 Wochen. Es gibt einige Veränderungen in der Genexpression, die unter anderem den Stoffwechsel, das Wachstum, die Entwicklung und die Homöostase umfassen.

Der Hippocampus ist eine Region in unserem Gehirn, die sehr anfällig für Stress ist, was zum Verlust von Gehirnzellen führt. Der Hippocampus hat mit Gedächtnis, Lernen und Emotionen zu tun. Tatsächlich fördert eine ketogene Ernährung die Kodifizierung von Genen, was dazu führt, dass Mitochondrien im Hippocampus gebildet werden, die mehr Energie zur Verfügung stellen. Mehr vorhandene Mitochondrien und mehr Energie bedeuten mehr Reserven um viel mehr Stress standhalten zu können [14].

In einigen Tiermodellen gibt es eine 50 %ige Erhöhung in der Gesamtanzahl der Mitochondrien im Hippocampus, was zu mehr Gehirn ATP führt [15]. Andere Tierstudien zeigen, dass die Kommunikationen zwischen den Gehirnzellen im Hippocampus, bei den Tieren die einer ketogenen Ernährung ausgesetzt sind, um 60 % länger gleichmäßiger ablaufen wenn sie einem stressigen Reiz ausgesetzt waren, im Vergleich zu ihren Kollegen, die keiner ketogenen Ernährung ausgesetzt waren [16]. Dies ist sehr wichtig, da zu viel Stress den Hippocampus und seine Fähigkeit Informationen abzurufen schädigen kann, was zu „Abwesenheit“ oder „Gehirn-Zerstreutheit“ führt, sowie Auswirkungen auf die Fähigkeit des präfrontalen Kortex hat zu denken und Verhalten zu kontrollieren.

Eine ketogene Ernährung erhöht auch die Menge an dem beruhigenden Neurotransmitter – GABA, was dann zur Beruhigung der Übererregung führt, die an der Wurzel der neurodegenerativen Haupterkrankungen steht, aber auch bei Angst und andere Stimmungsproblemen. Eine ketogene Ernährung erhöht auch antioxidative Signalwege, die die überschüssige Produktion von freien Radikalen aus einer vergifteten Umwelt in Schach halten. Es verbessert auch anti-Entzündungs-Wege.

Ketose reinigt unsere Zellen auch von Proteinen, die wie „Schmutz“ wirken und zur Alterung beitragen, indem Sie eine ordnungsgemäßes Funktionieren der Zelle stören [17]. Ketosis tut dies im Grunde genommen durch das was als Autophagie bekannt ist: die Gesundheit von Zellen und Geweben wird bewahrt wird indem veraltete und beschädigte zelluläre Komponenten durch neue ersetzt werden. Dies verhindert degenerative Krankheiten, Alterung, Krebs und schützt Sie gegen mikrobielle Infektionen. Eine ketogene Ernährung verjüngt uns nicht nur, es macht eine Person auch viel weniger anfällig für Viren und bakterielle Infektionen [18]. Dies ist auf Grund der zunehmenden Zahl seltsamer viraler und bakterieller Infektionen sehr wichtig, die von unserer oberen Atmosphäre herunter zu kommen scheinen [19] (für weitere Informationen lesen Sie: Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die virale und kosmische Verbindung) oder aufgrund des hohen Niveaus an atomarer Strahlung, welche mehr pathogenen Stämme produziert (Lesen Sie hierzu: Detoxify or Die: Natural Radiation Protection Therapies for Coping With the Fallout of the Fukushima Nuclear Meltdown). Sei es nun das eine oder das andere, Fakt ist: Wir sind dank dem Zustand unserer Mitochondrien anfälliger als je zuvor. Aber wir können uns auf das Schlimmste vorbereiten – mit Hilfe der Ketose.

Die Keton-verbesserte Autophagie ist sehr wichtig, weil Autophagie Viren und Bakterien bekämpft, die in den Zellen wachsen und sehr problematisch sind [20]. Intrazelluläre Viren und Bakterien können zu schweren mitochondrialen Fehlfunktionen führen und die Ketose bleibt mit Abstand unsere beste Chance etwas gegen sie zu unternehmen zu können.

ejcn2013116f1© A Paoli, A Rubini, J S Volek and K A Grimaldi. Beyond weight loss: a review of the therapeutic uses of very-low-carbohydrate (ketogenic) diets. European Journal of Clinical Nutrition (2013) 67, 789–796
Eine Übersicht, wie positiv sich die ketogene Ernährungen auf verschiedene Erkrankungen auswirkt. Aufgeteilt in a) mit stichhaltigen Belegen und b) sich abzeichnenden Belegen

 

Die Produktion von Ketonkörpern durch intermittierendes Fasten und einer ketogenen Ernährung ist die vielversprechendste Behandlung für mitochondriale Fehlfunktionen [21]. Die Vorteile der Langlebigkeit, die bei Forschungen zu kalorischer Restriktion beobachet wurden, liegt in der Tatsache begründet, daß unser Körper innerhalb unserer Mitochondrien zu einem Fettverbrennungs-Stoffwechsel übergehen. Mit einer ketogenen Ernährung gehen wir in einen Fettverbrennungs-Stoffwechsel über, ohne daß unsere Kalorienzufuhr einschränkt werden müßte.

Die Ketose wird mit all den Problemen fertig, die mit einer kohlenhydratreichen Ernährung einhergehen – jene Ernährung, die von der Mainstream-Wissenschaft empfohlen wird: Angstzustände, Heißhungerattacken, Reizbarkeit, Tremor und Stimmungsprobleme, um nur einige Effekte dieser Ernährung zu nennen. Es ist ein Verbrechen von einer fettreichen Ernährung abzuraten wenn man bedenkt, dass eine ketogene Ernährung, bei Menschen sowie bei Tieren, Tumore schrumpfen lässt und die Anpassungsfähigkeit unseres Gehirns gegen Stress und Toxizität verbessert.

Neben der Erhöhung der Produktion unseres körpereigenen natürlichen Valiums – GABA – treibt die erhöhte Produktion von Acetyl-CoA, erzeugt durch die Ketonkörper, auch den Krebs-Zyklus an, um mitochondriale NADH (reduziertes Nicotinamid-Adenin Nukleotid) zu erhöhen, welches unser Körper in über 450 lebenswichtigen biochemischen Reaktionen verwendet – einschließlich der Zellsignalisierung und Unterstützung der laufenden DNS-Reparaturprozesse. Da der Ketonkörper Beta-Hydroxybutyrat energiereicher ist als Pyruvat, produziert er mehr ATP. Die Ketose erhöht auch die Produktion von wichtigen Antioxidantien, die sich mit den toxischen Elementen aus unserer Umgebung auseinandersetzt, einschließlich Glutathion.

Mitochondrien aus dem Hippocampus von ketogen gefütterten Tieren sind ebenfalls resistent gegen Beschädigungen der mtDNS und es ist viel unwahrscheinlicher, dass Zellselbstmord – Apoptose – zu unpassenden Zeiten entsteht.

Wie Dr. Douglas C. Wallace, Direktor des Zentrums für mitochondriale und epigenomische Medizin sagt, „die ketogene Ernährung kann auf mehreren Ebenen handeln: Sie kann exzitatorische neuronale Aktivität verringern, die Expression von bioenergetischen Genen erhöhen, Mitochondrienbiogenese und oxidative Energieerzeugung erhöhen und mitochondriale NADPH Produktion erhöhen und somit den mitochondrialen oxidativen Stress verringern“ [21].

Eine Keto-Anpassung führt zu deutlichen Veränderungen darin, wie wir eine optimale Membran („mem-brain“) Zusammensetzung konstruieren und aufrechterhalten, nicht nur wegen der gesunden Fette die wir durch die Ernährung zu uns nehmen, sondern auch wegen der verringerten Produktion von freien Radikalen und Entzündungsmediatoren zusammen mit der ansteigenden Produktion von Antioxidantien. Es ist wirklich der ideale ausgeglichene Zustand.

Zudem mögen Sie vielleicht diesen Auszug aus Human Brain Evolution: The Influence of Freshwater and Marine Food Resources (Menschliche Gehirn-Evolution: Der Einfluss von Süßwasser-und Meereslebensmittel-Ressourcen) im Hinterkopf behalten, [22]:

Es gibt zwei entscheidende Vorteile dafür, Ketonkörper gegenüber Glukose als den wichtigsten alternativen Kraftstoff für das menschliche Gehirn zu nutzen. Erstens haben Menschen in der Regel erhebliche Fettdepots, also gibt es ein reichhaltiges Angebot von Fettsäuren um Ketone zu erzeugen. Zweitens, wenn Ketone als Teil des Energiebedarfes des Gehirns genutzt werden, wenn die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln intermittierend ist, dann setzt dies etwas an Glukose frei, die für andere Zwecke verwendet werden kann und reduziert im großen Ausmaß das Risiko von nachteiligem Muskelabbau während einer Glukosesynthese, sowie die kompromittierte Funktionen anderer Zellen, die abhängig von Glukose sind, das heißt der roten Blutkörperchen. Eine interessante Eigenschaft der Ketonaufnahme durch das Gehirn ist, daß es vier bis fünf Mal schneller bei Neugeborenen und Säuglingen von statten geht als bei Erwachsenen. Die effiziente Nutzung von Ketonen durch das Gehirn von Säuglingen bedeutet folglich auf eine Art, dass das Gehirn von Säuglingen wohl eine bessere Kraftstoffreserve hat als das erwachsene Gehirn. Obwohl die Rolle der Ketone als Kraftstoffreserve wichtig ist, sind sie bei Säuglingen und Kindern mehr als nur eine Brennstoffreserve für das Gehirn – sie sind auch das Haupt-Substrat für die Lipidsynthese im Gehirn.

Ich habe die Hypothese aufgestellt, dass die Evolution einer größeren Fähigkeit Ketone zu erzeugen parallel mit der menschlichen Gehirnexpansion von statten ging. Diese erhöhte Kapazität war direkt mit den sich entwickelnden Fettsäurereserven in den Körperfettdepots während der fetalen und neonatalen Entwicklung verbunden. Um sowohl die Größe des Gehirns und seine Raffinesse so bemerkenswert vergrößern zu können, wäre eine zuverlässige und reiche Energieversorgung für einen sehr langen Zeitraum von Nöten gewesen, wahrscheinlich mindestens für eine Million, wenn nicht sogar zwei Millionen Jahre. Zunächst und bis zu einem bestimmten Punkt konnte der Energiebedarf eines etwas größeren Hominin-Gehirns noch durch Glukose und kurzfristige Glukosereserven wie Glykogen und der Glukosesynthese von Aminosäuren erfüllt werden. Als die Homini begannen langsam größere Gehirne zu entwickeln, nach dem sie eine sichere und reichere Versorgung mit Lebensmitteln erreichten, hätte eine weitere Expansion davon abhängen müssen erhebliche Fettreserven zu entwickeln und einen zuverlässigen und schnellen Zugriff auf den Kraftstoff in diesen Fettreserven gewährleisten zu können. Fettreserven waren notwendig aber noch immer nicht ausreichend, ohne eine parallele Erhöhung der Kapazität für die Ketogenese. Diese einzigartige Kombination von einem herausragenden Brennstofflager im Körperfett, sowie eine schnelle und reichliche Verfügbarkeit von Ketonen als ein Gehirnkraftstoff, der nahtlos Glukose ersetzen konnte, war die Haupt-Kraftstoffreserve, um die Expansion des Hominin Gehirns zu gewährleisten; eine Reserve, die anderen landlebenden Säugetieren, einschließlich nicht-menschlicher Primaten, offenbar nicht zur Verfügung stand.

Es ist unbestreitbar, dass eine ketogene Ernährung schützende Wirkungen auf unser Gehirn hat. Mit all den Beweisen für ihre Wirksamkeit in mitochondrialen Fehlfunktionen, kann diese Ernährung für jeden einzelnen von uns angewendet werden, der in einer sehr stressigen und giftigen Umwelt lebt. Ketonkörper sind Heil-Körper, die uns dabei halfen uns zu entwickeln und heutzutage werden unsere Mitochondrien ständig auf die eine oder andere Weise beschädigt, da die Quoten in dieser giftigen Welt gegen uns stehen. Offensichtlich wird es auch Menschen mit solch einem Maß an beschädigter mtDNS oder mit Mutationen geben, mit denen sie geboren wurden, die ihre Systme nicht verändern können (d.h. Defekte des L-Carnitin-Stoffwechsels). Doch sogar in einigen dieser Fälle kann weiterer Schaden gestoppt oder verlangsamt werden. Unsere gesunden Vorfahren hatten nie mit den Niveaus von Giftigkeit zu tun, mit denen wir heutzutage leben und trotzdem aßen sie optimal. In Anbetracht unserer heutigen Zeit und Umwelt, ist das Mindeste was wir tun können, optimal für unsere Physiologie zu essen.

Der Weg zu heilenden Ketonkörpern, die sich in unserem Blutkreislauf bewegen, besteht in einer fettreichen, kohlenhydratreingeschränkten und protein-gemäßigten Ernährung. Gekoppelt mit intermittierendem Fasten, das die Produktion von Ketonkörpern erhöht, und mit Krafttraining, das Mitochondrien mit gesünderer mtDNS bildet, können wir es entgegen aller Wahscheinlichkeit schaffen.

Was heute als eine „normale Ernährung“ bezeichnet wird, ist eigentlich eine Aberration, die auf der Korruption der Wissenschaft basiert und lediglich Big Agra und Big Pharma Vorteile verschafft. Wenn wir in der Zeit zurückgehen würden bis zu den Tagen, bevor die moderne Ernährung von korporativen und landwirtschaftlichen Interessen normalisiert wurde, werden wir feststellen, dass die Ketose der normale metabolische Zustand der Menschen war. Der heutige menschliche metabolische Zustand ist anormal. Es ist Zeit, das zu ändern.

Referenzen

[1] Ein Forscherteam Mitglied des Forscherteams vom sott.net Forum hat Diabetes Typ 1 und er führt die ketogene Ernährung durch. Unter normalen Umständen berichten Diabetiker (einschließlich Typ I) über erstaunliche Ergebnisse unter einer kohlenhydratarmen Ernährung. Siehe Dr. Bernstein’s Diabetes Solution by Richard K. Bernstein, MD (Little, Brown and Company: 2007).

[2] Es variiert von Person zu Person, aber der allgemeine Bereich liegt zwischen 0 und 70 Gramm Kohlenhydraten täglich, sowie einer moderate Zufuhr von Eiweiß, zwischen 0,8 und 1,5 Gramm Proteine pro kg des Idealen Körpergewichts. Schwangere und Kinder sollten ihre Proteinzufuhr nicht einschränken.

[3] Ketogenic diets in seizure control and neurologic disorders by Eric Kossoff, MD, Johns Hopkins Hospital, Baltimore, Maryland. The Art and Science of Low Carbohydrate Living by Jeff S. Volek, PhD, Rd and Stephen D. Phinney, MD, PhD. Beyond Obesity, LLC , 2011.

[4] A Paoli, A Rubini, J S Volek and K A Grimaldi. Beyond weight loss: a review of the therapeutic uses of very-low-carbohydrate (ketogenic) diets. European Journal of Clinical Nutrition. 2013;67:789-96.

[5] Rainer J Klement, Ulrike Kämmerer. Is there a role for carbohydrate restriction in the treatment and prevention of cancer? Nutr Metab(Lond). Oct 26, 2011; 8: 75.

[6] Wenn der genetische Code die Hardware für das Leben ist, dann ist der epigenetische Code die Software, die bestimmt, wie die Hardware sich verhalten muß.

[7] David N. Ruskin and Susan A. Masino, The Nervous System and Metabolic Dysregulation: Emerging Evidence Converges on Ketogenic Diet Therapy. Front Neurosci. 2012; 6: 33.

[8] Finkel T, Hwang PM. The Krebs cycle meets the cell cycle: mitochondria and the G1-S transition. Proc Natl Acad Sci U S A. 2009 Jul 21;106(29):11825-6.

[9] Matthews C.M. Nurturing your divine feminine. Proc (Bayl Univ Med Cent). 2011 July; 24(3): 248.

[10] Hipkiss AR. Energy metabolism, altered proteins, sirtuins and ageing: converging mechanisms? Biogerontology. 2008 Feb;9(1):49-55.

[11] Saffran HA, Pare JM, Corcoran JA, et al. Herpes simplex virus eliminates host mitochondrial DNA. EMBO Rep. 2007 Feb;8(2):188-93.

[12] Porcellini E, Carbone I, et al. Alzheimer’s disease gene signature says: beware of brain viral infections. Immun Ageing. 2010 Dec;14(7):16.

[13] Gasior M, Rogawski MA, Hartman AL. Neuroprotective and disease-modifying effects of the ketogenic diet. Behav Pharmacol. 2006 Sep;17(5-6):431-9.

[14] Maalouf M, Rho JM, Mattson MP. The neuroprotective properties of calorie restriction, the ketogenic diet, and ketone bodies. Brain Res Rev. 2009 Mar;59(2):293-315.

[15] Nylen K, Velazquez JL. The effects of a ketogenic diet on ATP concentrations and the number of hippocampal mitochondria in Aldh5a1(-/-) mice. Biochim Biophys Acta. 2009 Mar;1790(3):208-12.

[16] Bough K. Energy metabolism as part of the anticonvulsant mechanism of the ketogenic diet. Epilepsia. 2008 Nov;49 Suppl 8:91-3.

[17] Finn PF, Dice JF. Ketone bodies stimulate chaperone-mediated autophagy. J Biol Chem. 2005 Jul 8;280(27):25864-70.

[18] Yuk JM, Yoshimori T, Jo EK. Autophagy and bacterial infectious diseases. Exp Mol Med. 2012 Feb 29;44(2):99-108.

[19] Chandra Wickramasinghe, Milton Wainwright & Jayant Narlika. SARS – a clue to its origins? The Lancet, vol. 361, May 23, 2003, pp 1832.

[20] Yordy B, Iwasaki A. Autophagy in the control and pathogenesis of viral infection. Curr Opin Virol. 2011 Sep;1(3):196-203.

[21] Douglas C. Wallace, Weiwei Fan, and Vincent Procaccio. Mitochondrial Energetics and Therapeutics Annu Rev Pathol. 2010;5:297-348.

[22] Stephen Cunnane, Kathlyn Stewart.Human Brain Evolution: The Influence of Freshwater and Marine Food Resources. June 2010, Wiley-Blackwell.

 

Quelle : http://de.sott.net/article/12100-Die-ketogene-Ernahrung-Die-vielen-unglaublichen-Vorteile-einer-Ernahrung-basierend-auf-tierischem-Fett-Fur-Korper-Geist-und-Seele

 

Gruß an die Ausprobierer
Kräutermume

PS : Ich fange damit Ende des Monats an und werde in Abständen von 14 Tagen bis drei Wochen Bericht darüber hier schreiben.

MEGA-SKANDAL: Multiple Sklerose (MS) ist gar keine Krankheit!

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist. Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern (Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist. Minutiös wird hier aufgelistet, dass diese Tatsache eigentlich schon seit 1911 bekannt ist und immer wieder von unabhängigen Studien weltweit bestätigt wurde. Aber diese Ergebnisse wurden scheinbar systematisch vom medizinisch-industriellen Komplex unterdrückt und stattdessen die Forschung in andere Richtungen gelenkt, wo sie bis heute ja keine Resultate zu verzeichnen hat. MS sei nur ein Symptom der Lyme Borreliose! Im Gehirn jedes MS-Patienten seien nämlich Lyme-Spirochäten Erreger gefunden worden.

Aber es kommt noch heftiger: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”

Nimmt man nun noch die bislang bekannten Meldungen, dass die Borrelien von den Nazis als Biokampfstoff weiterentwickelt wurden, öffnen sich plötzlich ganz andere Dimensionen. Die Amys nahmen nach dem zweiten Weltkrieg in Rahmen der Aktion “Paper Clip” alle Unterlagen, Forscher und Materialien mit in die USA und später wurden die ersten Erreger in der Gegend von Lyme vorsätzlich oder fahrlässig freigesetzt (deshalb heißt es ja auch Lyme-Borreliose).

Dieser brisante Artikel würde einerseits erklären, warum diese neuro-degenerativen Krankheiten sich erst seit 50 Jahren so Epidemie artig verbreiten und andererseits warum bei allen obigen Krankheiten die Schulmedizin seit 50 Jahren im Dunkeln tappt, keine Ursachen findet und diese angeblich wie in Stein gemeißelt sicher zu Siechtum und vorzeitigem Tod führen. Ein wahres Eldorado für symptomlindernde Medikamente!

Ist die wahre Ursache aber einmal erkannt, gibt es auch immer einfache Wege diese zu beheben. Sehr vielversprechend sind Studien, die belegen, dass MS und ALS Patienten auf Antibiotika ansprechen (siehe unten), weil diese ja damit die Infektionsthese weiter bestätigen.

Nun wird uns klar, warum so viele Erfolgsmeldungen mit Jim Humbles MMS/Chlordioxid bei diesen obigen Krankheiten vorliegen. Nur mit der Oxidation von Schwermetallen und dem Aluminium alleine war dies nur schwer zu erklären. Es gibt also Erreger, die MMS/Chlordioxid abtöten kann. Auch die Zulassung von Natriumchlorit als Medikament gegen ALS bekommt jetzt einen tieferen Sinn. Einerseits wirkt das nicht aktivierte Natriumchlorit immunstimulierend als auch immunmodulierend, anderseits wird es im Magen durch die Magensäure (Salzsäure) zu Chlordioxid aktiviert und dieses tötet die Erreger schnell ab. Im Übrigen haben fast alle obigen neuro-degenerativen Erkrankungen mit einem überaktivem Immunsystem zu tun, dass den eigenen Körper angreift und abbaut. Immunmodulierend bedeutet, dass ein überaktives Immunsystem durch Natriumchloritgabe heruntergefahren wird und sich nicht mehr selber zerstört (z.B. Muskeln oder Nerven).

Wir würden statt der Antibiotika eine neuentwickelte CDS-MMS-Wechselkur nach dem Protokoll CDS-1000 mit 1-2 mal am Tag Gabe von klassichem MMS über mehre Monate durchführen. Dazu bald mehr in einer aktualisierten Ausgabe unseres Gratis-E-Books “Heilen mit MMS?” (auf http://www.mms-seminar.com anmelden und herunterladen). Außerdem arbeiten wir an einer neuen sehr vielversprechenden Methode diese Heilvorgänge zu beschleunigen. Auch dazu hier in Kürze mehr!

Der vollständige englischsprachige Artikel ist hier Link Archiv

Und hier sind einige neuere der zitierten Studien:

1986-USA Relapsing fever/lyme disease – Multiple Sclerosis Archiv
2000-Polen Lyme borreliosis and Multiple sclerosis: Any connections? Archiv
2001-Norwegen Association between Multiple sclerosis and Cystic structures in Cerebrospinal Fluid Archiv
2004-Schweiz Chronic Lyme borreliosis at the root of Multiple sclerosis Archiv
2009-Rumänien Controversies in late Neuroborreliosis and Multiple sclerosis Archiv
Studie: Patienten mit ALS und MS reagieren auf Antibiotika Archiv

http://www.mms-seminar.com/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/

 

 

Quelle: https://giftfrei.wordpress.com/2016/03/02/mega-skandal-multiple-sklerose-ms-ist-gar-keine-krankheit/

Multiple Sklerose – eine Behandlungsmethode der Volksmedizin

Multiple Sklerose

ist in Mitteleuropa die häufigste chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems. Die Multiple Sklerose ist eine chronisch-entzündliche Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems, wobei es zu einer Entmarkung der Nervenfasern kommt. Die Erkrankung kann fast jedes neurologische Symptom verursachen und verläuft in Schüben. Erste Symptome von Multiple Sklerose treten meist zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr auf. Beim Erkrankungsbeginn bilden sich die Schübe meist völlig zurück, jedoch bleiben im späteren Krankheitsverlauf vermehrt neurologische Defizite zurück. Anfänglich werden bei Multiple Sklerose häufig Seh- und Sensibilitätsstörungen beobachtet.
Die Erkrankung gilt bisher als nicht heilbar, jedoch kann der Verlauf der Erkrankung durch verschiedene Maßnahmen günstig beeinflusst werden.

Eine Behandlungsmethode von Multiple Sklerose

So wird auf der Krim und im Süden der Ukraine zur Behandlung von Multiple Sklerose der Samen der Ruthenischen Kugeldistel (Echinops ritro) genutzt, wobei es regionale Unterschiede bei den Rezepturen und deren Anwendung gibt. Die Grundlage bildet ein alkoholischer Auszug aus den Samen der Kugeldistel:

Dazu werden 1 TL Pulver gereinigter Samen der Kugeldistel in ein Glas gegeben, mit 100 ml Spiritus (96 %) übergossen und das fest geschlossene Glas für 30 Tage stehen gelassen, danach ist das Präparat gebrauchsfertig.

Beachten: Bei vorhandener Epilepsie und Hypertonie darf das Präparat nicht angewendet werden!

Schema der Behandlung von Multiple Sklerose mit dem Präparat

Die Behandlung von Multiple Sklerose mit diesem Präparat ist langwierig und wird nach folgendem Schema durchgeführt.

Das Präparat wird 1-mal täglich, gelöst in 30 bis 50 ml Wasser, 30 Minuten vor dem Essen eingenommen.
Die ersten 4 Tage 1 Tropfen, vom 5. bis 10. Tag 2 Tropfen, vom 10. bis 12. Tag 3 Tropfen, ab dem 13. Tag wird die Dosis täglich um 1 Tropfen erhöht, bis 20 bis 22 Tropfen täglich erreicht sind. In dieser Dosis erfolgt dann die Einnahme über 2 bis 3 Wochen. Danach wird die Dosis in den gleichen zeitlichen Abschnitten, wie zur Steigerung der Dosis am Anfang der Behandlung, um jeweils 1 Tropfen reduziert, bis man wieder bei 1 Tropfen täglich angekommen ist.
Nach dem Ende dieses Zyklus folgt eine zweiwöchige Behandlungspause und die Kur wird danach in der gleichen Form wiederholt, insgesamt sind 2 bis 3 Heilkuren nötig.

Der Zustand des Kranken verbessert sich nach einer solchen Behandlung wesentlich.

Hinweis: Der Blutkreislauf verbessert sich, wenn die kranken Stellen innerhalb von 3 Tagen 1-mal mit einem Besen aus frischen Brennnesseln (Urtica) heftig geschlagen werden. Auch kann der Effekt der Behandlung verstärkt werden, wenn periodisch ein Bad in der nicht zu heißen russischen Sauna genommen wird und sich der Kranke dabei mit dem Birkenbesen peitscht.  Der alkoholische Auszug kann auch für die Einreibung wunder Punkte verwendet werden.

Beachten: Fertige Tinkturen aus der Ruthenischen Kugeldistel (Echinops ritro) gibt es in Russland zu kaufen. Für die Selbstherstellung nötige Samen können im deutschen Pflanzen-Versandhandel erworben werden, jedoch sollte das Saatgut chemisch unbehandelt sein. Auch gibt es regional unterschiedlich, verschiedene verwilderte Bestände der Distel in Deutschland. Angeraten ist, die Behandlung mit dem Präparat nur in Absprache mit ihrem Arzt oder Heilpraktiker vorzunehmen!

Die sagenhaften Kräfte von hochdosiertem Vitamin D3 – Krankheiten ade !

TEIL 1
Dass das ‚Sonnenvitamin‘ wichtig für unsere Gesundheit ist, wissen viele. Doch selbst jene, die Vitamin D als Nahrungsergänzung nutzen, nehmen meistens nur so wenig davon ein, dass es sein wahres Wirkungspotenzial gar nicht entfalten kann. Und das ist ganz im Sinn gewisser Interessengruppen. 

Von: Raphael Seiler

„Vor sechs Tagen lag ich im Sterben und das ist kein Witz! Ich habe die letzten achtzehn Jahre furchtbar gelitten. Ich bin nun fünfundzwanzig Jahre alt. In den Jahren 2012/13 habe ich insgesamt dreißig Tage in diversen Notaufnahmen verbracht und fünfunddreißig unentgeltlich tätige kanadische Ärzte aufgesucht, von denen mir keiner helfen konnte.“ Mit diesen Worten begann eine Email, die Jeff Bowles, Autor des Buches Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3, eines schönen Tages erhielt. „Ich hatte bereits 75 Prozent meiner Muskelkraft, 30 Prozent meiner Muskelkoordination und 99 Prozent meiner muskulären Ausdauer eingebüßt. Ich zitterte die ganze Zeit, konnte mich nicht vorbeugen und schon gar keine Liegestütze machen, hatte schwere Depressionen, wurde während meiner hypoglykämischen Anfälle oft blind, litt an schwerer Hypoglykämie, Insulinresistenz, Vitiligo an meinem Penis und an äußerst schmerzhaften Problemzonen; einem Knochensplitter in meinem Fuß, der sich beim Gehen anfühlte, als würde ich auf einen spitzen Stein treten; einem Schmerz im Rücken und schrecklichen Schmerzen im Handgelenk; ebenso litt ich unter Schmerzen in der rechten Fußsohle und hatte starke Kieferschmerzen, die nach Entfernung eines Weisheitszahnes vor sieben Jahren bestehen blieben. Außerdem hatte ich eine Hörschwäche. Mein ganzes Leben lang hatte ich Hunger und aß unentwegt vier bis zehn Mahlzeiten am Tag.

Gezielte Angstmache der Pharmalobby: Nach einer halben Stunde Sonnenbaden hat der Körper bereits zehnmal mehr Vitamin D produziert als die ‚Höchstdosis’, die man angeblich pro Tag bei der Einnahme nicht überschreiten sollte.

Am ersten Tag meines Selbstversuches beschloss ich, 50‘000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D3 einzunehmen, am zweiten und dritten Tag waren es 150‘000 IE, am vierten dann 400‘000 IE, am fünften 714‘000 (eine absolut irre Dosis), am sechsten Tag 200‘000 IE. – Plötzlich heilen alle Problemzonen in meinem Körper, der Knochensplitter im Fuß verschwindet über Nacht, ich wache rot am ganzen Körper auf, alles verheilt, ich spüre ein Brennen in den Schmerzzonen, auch auf den Ohren, ich schlafe länger und merke, dass ich doppelt so gut höre, mein Blutzuckerwert ist jetzt so stabil, dass ich ihn nicht mehr messen muss, ich fühle mich energiegeladen, habe keine Depressionen, die Hypoglykämie ist weg (ich hätte mein ganzes Geld dafür gegeben, diese grauenhafte Krankheit zu heilen). Ich werde nicht mehr phasenweise blind, meine Libido ist sagenhaft angestiegen, der Vitiligo beginnt zu heilen.

Dazu möchte ich erwähnen, dass nicht nur Vitamin D3 für diesen Erfolg verantwortlich ist. Ich habe auch noch Vitamin K2Kalzium und Magnesiumchlorid in sehr hohen Dosen zu mir genommen.

Auch meine Muskelschwäche hat sich fast ganz gegeben. Die Muskelkoordination ist viel besser, das Muskelzittern ist zwar noch da, nimmt aber stetig ab. Ein Wahnsinn, dabei bin ich erst am sechsten Tag!”

Vitamin D – Eine Mangelware

Nein, wir empfehlen solch drastische Rosskuren nicht unbesehen zur Nachahmung. Erfahrungsberichte wie dieser – und solche gibt es immer mehr – zeigen aber, welches (kaum vorstellbare) Potenzial in diesem Vitamin brachliegt. Und das sollten wir gemäß der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse nutzen. Denn heutzutage leidet fast jeder Mensch an einem drastischen Vitamin D-Mangel. Er ist der häufigste pathologische Laborwert in Deutschland, ein sogenanntes Massenphänomen. Und doch wird dem Vitamin D-Mangel von der heutigen Medizin und Wissenschaft immer noch keine Bedeutung beigemessen, obwohl die immense Kraft dieses ‚Sonnenvitamins’ schon längst durch etliche Studien und Tausende Fallbeispiele bewiesen wurde. In den USA hat man zum Beispiel festgestellt, dass etwa eine Milliarde US-Dollar ausgegeben werden müsste, um die ganze Bevölkerung mit genügend Vitamin D3 zu versorgen. Gleichzeitig könnte man jedoch sechzehn bis fünfundzwanzig Milliarden US-Dollar einsparen, weil die Anzahl chronischer Krankheiten so drastisch zurückginge. Dies ist denn auch der Hauptgrund, weshalb die heutige Medizin immer noch die Augen vor dem Vitamin D verschließt: Es ist einfach zu preisgünstig und zu wirkungsvoll.

„In den letzten Jahren hat eine Flut wissenschaftlicher Forschungen enthüllt, dass Vitamin D-Mangel, Krebs, Osteoporose, Depressionen, Diabetes, Herzkrankheiten und Nierenleiden verursacht. Mit anderen Worten: Vitamin D-Mangel ist der Eckstein, auf dem die Profitmaschine der pharmazeutischen Industrie ruht. Das ganz große Geld, das nun in die Koffer der Krebsindustrie und der Medikamentenhersteller geschaufelt wird, stammt meistens von Patienten, die an einem beklagenswerten Vitamin D-Mangel leiden“, schreibt Mike Adams auf NaturalNews.com.

Die Pharmafirmen versuchen deshalb mit allen Mitteln, den Vitamin D-Spiegel der Bevölkerung so tief wie möglich zu halten. 1980 wurden zum Beispiel große Kampagnen gestartet, um die Bevölkerung vor den ‚Gefahren der Sonne’ zu warnen: Man sollte die Sonne von elf bis fünfzehn Uhr meiden, genau dann also, wenn die UVB-Strahlen am stärksten sind und mit Abstand am meisten Vitamin D gebildet wird. Auch darf man nun kein Sonnenbad mehr ohne Sonnenschutzmittel nehmen, welche jedoch die UVB-Strahlen reflektieren und somit blockieren. Ganz zu schweigen von all den Nanopartikeln, die man sich damit auf die Haut schmiert.[1] Die empfohlene Tagesdosis von Vitamin D wurde von der US-Regierung zuerst von 400 IE auf 800 IE und nun auf 2000 IE am Tag angehoben, was laut Dr. John Cannell, dem Gründer und Leiter des amerikanischen Vitamin D Council, trotzdem völlig lächerlich und fast schon kriminell ist. Vor allem in Amerika wären viel höhere Tagesdosen vonnöten, da ein Großteil der Bevölkerung fettleibig und/oder dunkelhäutig ist. Fettleibige Menschen brauchen eine viel höhere Vitamin D-Zufuhr, da die Fettzellen Vitamin D speichern, und dunkelhäutige Menschen benötigen etwa zehnmal mehr UVB-Strahlen, um die gleiche Menge von Vitamin D herzustellen.

Im Jahr 2010 litten 70 Prozent der weißen US-Bürger an einem Vitamin D-Mangel. Unter der afroamerikanischen Bevölkerung lag der Wert bei 97 Prozent, was sich auch in einer viel höheren Krebsrate unter Schwarzen niederschlug. Die Forschungsaussagen sind diesbezüglich eindeutig: Laut einer Studie verhindert Vitamin D 77 Prozent aller Krebserkrankungen.

In Deutschland ist im Jahresdurchschnitt ein Vitamin D-Spiegel von sechzehn Nanogramm pro Milliliter Blut (ng/ml) zu verzeichnen. Im Winter liegt dieser sogar bei nur acht bis zwölf ng/ml. Zum Vergleich: Werte unter zwanzig ng/ml werden bereits von vegetativen Beschwerden wie Müdigkeit, unruhigem Schlaf, Muskelzucken und Schwunglosigkeit begleitet.

Man kann also schon alleine anhand dieser Zahlen erklären, weshalb ein Großteil der Bevölkerung an den eben genannten chronischen Beschwerden leidet. In den Wintermonaten Oktober bis März kann vom Körper kein Vitamin D gebildet werden. Aufgrund des niedrigen Sonnenstandes werden die UVB-Strahlen durch die Atmosphäre herausgefiltert und erreichen somit nicht die Erdoberfläche. Genau diese UVB-Strahlen sind jedoch notwendig, dass der Körper selber Vitamin D herstellen kann. Also sinkt der Vitamin D-Spiegel während dieser Zeit Monat für Monat um zwanzig Prozent. Dies führt zu den bekannten Winterleiden wie Depres-sionen, Grippewellen, Erkältungen etc.[

Nur, gerade im Sommer bekommt man von der Sonne genügend Licht ab, um wenigstens einen Vitamin D-Spiegel von über zwanzig ng/ml zu bilden. So liegt der durchschnittliche ‚Sommerwert’ in Deutschland bei 24 ng/ml. Doch selbst dies ist längst nicht optimal. Davon spricht man erst bei fünfzig bis neunzig ng/ml – eine Vitamin D-Konzentration im Blut übrigens, die die meisten am Äquator lebenden Naturvölker aufweisen.

Nebenbei bemerkt: Der Körper produziert in nur dreißig Minuten Sonnenbaden über die Haut 10‘000 bis 20‘000 IE Vitamin D3 (das sind 250 bis 500 Mikrogramm, also ein Viertel bis ein halbes Milligramm). Trotzdem behaupteten Wissenschaftler und Arzneimittelhersteller jahrzehntelang, Vitamin D-Gaben über 400 IE seien giftig und stellten gleichzeitig (schon in den 1930er-Jahren) ‚neue‘ Krebsmedikamente her, die nichts anderes als 50‘000 IE Vitamin D2 enthielten.

Das Beispiel vom Sonnenbaden zeigt auch, dass man diese ‚Internationalen Einheiten’ nach dem gesunden Menschenverstand viel größer bemessen müsste. Schließlich handelt es sich bloß um eine willkürlich festgesetzte Maßeinheit. Es wäre ja auch angemessen und natürlich, wenn man die vom Körper in einer halben Stunde geschaffene Vitamin D-Menge mit ein bis zwei IE beziffern würde, statt mit dem Zehntausendfachen. – Aber eben auf diese Weise kann man in der nicht aufgeklärten Bevölkerung viel besser den Eindruck erwecken, die lachhaft und eigentlich schon verbrecherisch tiefen ‚empfohlenen Tagesmengen‘ seien tatsächlich ausreichend. Gleichzeitig schreckt dieses System viele Menschen davor ab, sehr ‚hohe’ (und entsprechend wirkungsvolle) Vitamin D-Dosen einzunehmen.

— Ende des Artikelauszugs —