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Weihrauch – das pflanzliche Cortison

Weihrauch – das pflanzliche Cortison

Weihrauch

Die naturheilkundliche Alternative heißt Weihrauch

Entzündliche Erkrankungen wie Hautekzeme, Rheuma oder entzündliche Darmerkrankungen werden schulmedizinisch mit Cortison behandelt. Nebenwirkungen inklusive.

Von: Dr. rer. nat. Ernst Grondal

Cortison aufgrund vieler Nebenwirkungen unbeliebt

Viele Patienten lehnen eine Cortisontherapie wegen der vielen möglichen Nebenwirkungen ab. Es kann unter anderem zu Gewebeschwellungen, einer Abnahme der Knochendichte, verstärktem Haarwuchs und Brüchigkeit der Gefäße kommen.

Die Alternative: Weihrauch

Weihrauch ist eine alte Arznei und hat vielfältige medizinische Wirkungen:

Dem Weihrauch-Harz werden entzündungshemmende, schmerzlindernde und antimikrobielle Eigenschaften zugeschrieben.

Weihrauch wird in der Naturheilkunde eingesetzt bei:

zusätzlich wird es auch sonst zur Dämpfung und zum Abklingen bei Entzündungen eingesetzt. Außerdem dämpfen die Boswellinsäuren des Weihrauch auch überschießende, gegen das eigene Gewebe gerichtete, Immunreaktionen.

Es liegen mittlerweile einige Studien vor, die die positive Wirkung des Weihrauchs belegen, allerdings gibt es unterschiedliche Präparate auf dem Markt. Das bekannteste ist der indische Weihrauch (Boswellia serrata), mit dem auch die meisten Studien gemacht wurden, daneben der afrikanische Weihrauch (Boswellia carterii), der nicht so gut untersucht ist.

Die Weihrauchtherapie ist gut verträglich, sehr nebenwirkungsarm und kann auch als Langzeittherapie eingesetzt werden.

Weihrauch gibt es sowohl als Kapseln als auch als Salbe für Hauterkrankungen. Seit einigen Jahren wird die Wirkung des Weihrauchs wissenschaftlich untersucht, zumal man annimmt, dass es auch bei Hirntumoren wirksam ist und dort die Langzeit-Cortison-Einnahme ersetzen kann. Leider ist das Weihrauchpräparat der Studien in Deutschland nicht mehr zugelassen, sodass es einiger Mühe bedarf, sich ein wirksames Präparat zu beschaffen.

Weihrauch kann auch nach einer Cortisontherapie eingesetzt werden, um einen anhaltenden Effekt zu erzielen. Wichtig ist, dass die Wirkung des Weihrauchs erst nach ca. 4 Wochen einsetzt, man also etwas Geduld haben muss.

Übrigens reicht es nicht, den Weihrauchduft in der Kirche einzuatmen, da der Rauch nur auf das Gehirn wirkt (z.B. bei Ängsten und Depressionen).

Quelle: http://www.phytodoc.de/naturheilkunde/weihrauch-das-pflanzliche-cortison
Gefunden bei : https://lichterschein.com/2017/02/17/weihrauch-das-pflanzliche-cortison/

Kräutermume sagt danke!

 

Die MS – Lüge! Skandal um Multiple Sklerose

Veröffentlicht von: Alluream: März 10, 2016

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist.

Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern (Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist.

Minutiös wird hier aufgelistet, dass diese Tatsache eigentlich schon seit 1911 bekannt ist und immer wieder von unabhängigen Studien weltweit bestätigt wurde. Aber diese Ergebnisse wurden scheinbar systematisch vom medizinisch-industriellen Komplex unterdrückt und stattdessen die Forschung in andere Richtungen gelenkt, wo sie bis heute ja keine Resultate zu verzeichnen hat.

MS sei nur ein Symptom der Lyme Borreliose! Im Gehirn jedes MS-Patienten seien nämlich Lyme-Spirochäten Erreger gefunden worden.

Aber es kommt noch heftiger:

Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dass

Fibromyalgie (Weichteilrheuma),

Parkinson,

chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS),

Lupus,

Morbus Crohn,

Front-Temporale Demenz (FTD),

Alzheimer und

Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS)

auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden.

14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn

Multiple Sklerose

Nimmt man nun noch die bislang bekannten Meldungen, dass die Borrelien von den Nazis als Biokampfstoff weiterentwickelt wurden, öffnen sich plötzlich ganz andere Dimensionen. Die Amys nahmen nach dem zweiten Weltkrieg in Rahmen der Aktion “Paper Clip” alle Unterlagen, Forscher und Materialien mit in die USA und später wurden die ersten Erreger in der Gegend von Lyme vorsätzlich oder fahrlässig freigesetzt (deshalb heißt es ja auch Lyme-Borreliose).

Dieser brisante Artikel würde einerseits erklären, warum diese neuro-degenerativen Krankheiten sich erst seit 50 Jahren so Epidemie artig verbreiten und andererseits warum bei allen obigen Krankheiten die Schulmedizin seit 50 Jahren im Dunkeln tappt, keine Ursachen findet und diese angeblich wie in Stein gemeißelt sicher zu Siechtum und vorzeitigem Tod führen.

Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“)…
gefunden bei FB von Harald Wiese

Goji-Beeren – Superfood und Wunderfrüchte für alle

Goji-Beeren – Superfood und Wunderfrüchte für alle

Goji-Beeren sind kleine rote Wunderfrüchte. Sie vereinen in sich nahezu alle lebenswichtigen Nähr- und Vitalstoffe in einer einzigartigen Kombination und enthalten darüber hinaus eine Vielzahl jener sekundären Pflanzenstoffe, die in unserer alltäglichen Nahrung nur noch unzureichend vorhanden sind. Goji-Beeren sind infolgedessen ein perfektes Lebensmittel – ein Superfood, das jede Ernährung bereichern und unsere Gesundheit optimieren kann.

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Die kleinen olivenförmigen roten Früchte gelten als echtes Superfood. In ihrer Heimat, China und der Mongolei, heißt die Goji-Beere auch Bocksdornfrucht, Wolfsbeere oder Glücksbeere. Seit vielen Jahrtausenden gehört sie bei ganz unterschiedlichen Beschwerdebildern zum festen Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Ihre einzigartige Ansammlung von Super-Nährstoffen macht die Goji-Beere zu einem der besten Lebensmittel der Welt. Sie schenkt uns optimale Leistungsfähigkeit und ein langes gesundes Leben. Goji-Beeren gehören wie Kartoffeln, Tomaten und Paprika zur Familie der Nachtschattengewächse. Im Gegensatz zu Letzteren jedoch ist der Goji-Busch winterhart und kann daher auch in mitteleuropäischen Gefilden gepflanzt werden.

Und, oh Wunder, die Pflanze gedeiht sogar bei uns im Hausgarten oder auf dem Balkon. Die Pflanze wird schon im 2. Jahr ein richtiger Strauch mit reichem Fruchtbesatz. Sie blüht von Sommer bis in den Oktober hinein, so daß ständig Früchte nachreifen. Schon ein Strauch liefert ausreichend Früchte für die tägliche Nahrungsergänzung. Wer nicht warten will, kann getrocknete Beeren kaufen.

Was macht die Goji-Beere so wertvoll?

Goji-Beeren enthalten eine außerordentliche Menge an einzigartigen Nährstoffen und Antioxidantien und ergänzen ideal eine gesunde, basenüberschüssige Ernährung.

Goji-Beeren enthalten alle essentiellen Aminosäuren, eine satte Dosis Vitamin A (Beta-Carotin), Vitamin C, Vitamin E (das in Früchten eher selten vorkommt) sowie beachtliche Vitamin-B-Werte. Goji-Beeren enthalten ausserdem mehr Eisen als Spinat, so daß bereits 50 Gramm getrocknete Goji-Beeren die Hälfte des Mindest-Tagesbedarfs an Eisen decken können.

Die kleinen Früchtchen liefern 21 wichtige Spurenelemente (darunter Germanium), die es aufgrund der oft ausgelaugten landwirtschaftlichen Böden in unseren Grundnahrungsmitteln heutzutage kaum noch gibt.

Goji-Beeren sind extrem reich an den einzigartigen Phytonährstoffen und Antioxidantien Lutein und Zeaxanthin. Beide Vitalstoffe gehören zur Basisversorgung gesunder Augen und eines gesunden Nervensystems. Sie werden sogar zur Vorbeugung der Makuladegeneration – einer weit verbreiteten Augenkrankheit bei Menschen über sechzig – empfohlen, da sie besonders viel Lutein und Zeaxanthin enthalten.

Ihr enorm hoher Gehalt so genannter Polysaccharide (komplexe Kohlenhydrate) verbessert nachweislich die Immunabwehr, durch Aktivierung der T-Lymphozyten. Diese spezialisierten Abwehrzellen wirken als Feuerwehr im Kampf gegen Krebszellen und Viren.

Die Polysaccharide der Goji-Beere sind ähnlich strukturiert wie die immunstärkenden Stoffe von Echinacea, dem Sonnenhut.

Goji-Polysaccharide sind außerdem eine der bevorzugten Energiequellen für unsere nützlichen Darmbakterien. Eine gesunde Darmflora verhindert Gär- und Fäulnisprozesse genauso wie Infektionen mit Pilzen oder schädlichen Bakterien und infolgedessen letztendlich auch chronische Entzündungsgeschehen aller Art. Goji-Beeren unterstützen die Leistungsfähigkeit der Darmflora; sie sind also ein ideales Lebensmittel während und nach einer Darmsanierung.

Aufgrund ihrer anti-entzündlichen Wirkung gehören Goji-Beeren in Asien unbedingt zur Therapie bei chronischen Entzündungsprozessen wie Asthma, Allergien, chronischen Schmerzzuständen und sogar Krebs und Morbus Crohn.

Für eine richtige Kur eignet sich am besten Beeren aus der hoch gelegenen und sonnenreichen chinesischen Provinz Ningxia. Diese Beeren stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Der Saft ist frei von Zusätzen, wie Farb- und Aromastoffen, Zucker oder Konservierungsmitteln. Er schmeckt angenehm süß und lecker. Der Saft kann unverdünnt getrunken oder mit anderen Säften gemischt werden. 2 × 30 ml täglich.

Die Polysaccharide der Goji-Beeren unterstützen wirkungsvoll die Entgiftung des Körpers, denn sie beschleunigen die Ausleitung von Stoffwechselrückständen.

Goji-Beeren sind ein idealer Snack für Sportler. Die Polysaccharide der Beeren erhöhen die Leistungsfähigkeit der Muskeln. Die Goji-Polysaccharide sind einerseits beim Abtransport von Stoffwechsel-Abfällen wie zum Beispiel Milchsäure behilflich, die sich bei sportlicher Betätigung in den Muskeln ansammelt.
Andererseits fördern die Polysaccharide auch die Glykogen-Einlagerung in die Muskulatur und reduzieren den oxidativen Streß im Muskel, mit dem Resultat, daß der Muskel mehr Leistung bringen kann. Auf diese Weise kann der regelmäßige Verzehr von Goji-Beeren zu höherer Fitneß, mehr Muskelkraft und besserer Ausdauer führen.

Goji-Beeren sind auch eine reichhaltige Quelle für bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die sog. Sesquiterpene – Stoffe, die die Ausschüttung menschlicher Wachstumshormone in der Hypophyse fördern. Außerdem enthalten Goji-Beeren die Aminosäuren L-Arginin und L-Glutamin, sowie den basischen Mineralstoff Kalium. Diese drei Nähr- bzw. Mikronährstoffe unterstützen ebenfalls eine gesunde Produktion der Wachstumshormone, die übrigens nicht nur zum Wachsen während der Kindheit und Pubertät wichtig sind. Einerseits unterstützen sie die Erhöhung der Muskelmasse (wichtig für Sportler). Andererseits aber führen sie auch zu einer besseren Stressresistenz. Die Goji-Beere ist folglich auch ein Adaptogen – ein Stoff, der die Fähigkeit erhöht, sich erfolgreich an Stress anzupassen.

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Wer diese wundervollen Beeren in seinen täglichen Speiseplan integrieren möchte, hat dazu verschiedene Möglichkeiten. Man kann z.B. die getrockneten Beeren über den Tag verteilt knabbern, sie in praktischer Pulverform in Getränke mischen oder aber als gepreßten Saft geniessen.

Wechselwirkungen mit Blutverdünnern?

Manche Veröffentlichungen warnen Marcumar-Patienten vor dem Verzehr von Goji-Beeren. Die Früchte sollen mit diesem und ähnlichen Medikamenten in Wechselwirkung treten und deren Wirkung verstärken – so sehr, dass die Wirkung dieser Medikamente beträchtlich verstärkt werden soll. Sind Goji-Beeren folglich gefährlich?

Goji-Beeren sind ein natürliches Lebensmittel. Wenn Menschen sich jedoch auf Medikamente verlassen und sich diese Medikamente nicht mit bestimmten Lebens- oder Nahrungsergänzungsmitteln vertragen, dann kann das Problem nicht beim Lebensmittel liegen, sondern an der tragischen Abhängigkeit von der jeweiligen Medikation. Vielleicht findet sich ein Arzt, der die Dosierung des Blutverdünners in Einklang mit einer Goji-Beeren-Kur bringt. Dann müßten auch Marcumar-Patienten nicht auf das hervorragende Superfood verzichten.

Statt also ein so hervorragendes Superfood als Gefahr darzustellen, sollte man sich – auf Forschungsebene – eher darum kümmern, ob Goji-Beeren nicht gar das Medikament ersetzen könnten. Ein ganzheitlicher Arzt kennt vielleicht die Antwort darauf!

Gefunden bei : http://alpenschau.com/2015/10/19/goji-beeren-wunderfruechte-fuer-alle/

Quelle: Pfiffimed – Erstveröffentlicht von Maria Lourdes