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Was uns bevorsteht, wenn wir den Islam nicht stoppen

Ein Gastbeitrag von Barbara Köster

Alle sprechen von Islamisierung und ob der Islam zu Deutschland gehöre. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt. Lesen Sie hier, was alles noch ansteht, so konkret, wie Sie es noch nie gelesen haben: Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem schwulen Nachbarn. Barbara Köster zeigt es in so noch nicht dagewesener Deutlichkeit auf und dekliniert bis ins Detail durch, was uns bevorsteht, wenn wir den Islam nicht stoppen.

Vorbemerkung

Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.

An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter

Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.

An alle weiblichen Singles

Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.

An alle männlichen Singles

Sie werden gleichfalls so schnell wie möglich heiraten. Unverheiratete Männer sind in der islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen. Die Ehe ist quasi religiöse Pflicht.

An alle Homosexuellen

Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.

An alle Eheleute

Eheschließung nach islamischem Recht gibt es nur zwischen Mann und Frau, wobei ein Mann bis zu vier Frauen haben darf. Die islamische Ehe ist ein Nießbrauchvertrag. Der Mann erwirbt das Recht auf Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau(en). Den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gibt es deshalb selbstredend nicht. Für die Ehemänner gilt das Beispiel des Propheten Mohammed; sie sind in der Verbindung mit ihrer Frau der Prophet. Hier geht es um Befehlsgewalt.

Für Ehefrauen ist nicht das Beispiel Mohammeds maßgeblich, sondern das von dessen Frauen. Hier geht es um Gehorsam. Die Mann-Frau-Beziehung ist eine der Über- und Unterordnung. Familienbindung hat Vorrang vor der Ehebindung. Mit Familie ist im Islam nicht die isolierte Kleinfamilie gemeint, die als westliche Dekadenzerscheinung gilt, sondern die erweiterte Großfamilie. Während die Familie als soziale Einheit im Islam unantastbar ist, ist die Paarbeziehung immer anfällig durch die Leichtigkeit, mit der Männer die Scheidung durchsetzen können, durch maskierte Prostitution wie die Zeitehe und durch die Erlaubnis des Konkubinats.

An alle Väter

Die Kindheit genießt in der islamischen Kultur keine Wertschätzung. Kinder haben keine Rechte, sie gehören zur Habe. Wenn Sie sich für Ihr Kind verantwortlich fühlen, Ihr eigenes Wohl zu seinen Gunsten zurückstellen, womöglich gar regelmäßig zusammen mit ihm Spiele machen, sind Sie genauso wenig ernst zu nehmen wie das Kind. Respekt gebührt einseitig nur Ihnen, dem Vater, und Sie müssen ihn sich verschaffen. Sie können nach Gutdünken über das Kind verfügen, es muss Ihnen blind gehorchen, so wie es Gott blind gehorchen muss. Kinder müssen allen Älteren und Stärkeren gehorchen. Auch ein erwachsener Mann bleibt immer Sohn seines Vaters und kann sich eigenständige Autorität nur durch die Herrschaft über Frauen und Kinder erwerben.

An alle Mütter

Kindererziehung ist eine Aufgabe der Familie und somit Ihre als Frau und Mutter. Sie haben aber trotzdem nur ein eingeschränktes Recht auf Ihre Kinder. Im Falle einer Scheidung kann Ihr Ex-Ehemann einen Sohn bis zum Alter von sieben Jahren, eine Tochter bis zur Pubertät in Ihrer Obhut lassen, danach kommen sie zu ihm. Der gesetzliche Vertreter ist immer nur der Vater. Organisationen zur Entlastung der Familien, wie Horte und Kindergärten, sind nicht notwendig. Sie sind sogar schädlich, denn sie zerstören das familiäre Beziehungsnetz. Familie ist eine Norm, die erfüllt werden muss und nicht nur ein Begriff, der verwandtschaftliche Zugehörigkeiten beschreibt.

An alle mit pflegebedürftigen Angehörigen

Die Versorgung fällt ebenfalls der Familie zu. Ein islamisches Gemeinwesen sieht sich grundsätzlich nicht verpflichtet, der Familie Aufgaben abzunehmen. Vorstellbar wäre, das Vermögen der Wohlfahrtsverbände, die bisher Alten- und Pflegeheime betreiben, in islamische Stiftungen zu überführen, die dann Armenfürsorge in ihrem Sinne ausüben.

An alle Mädchen und Frauen, die gern Fahrrad fahren

Seht euch, sehen Sie sich den Film Das Mädchen Wadjda an!

An alle Hundebesitzer und solche, die sich einen Hund wünschen

Hunde sind unrein und dürfen nicht im Haus gehalten werden. Schwarze Hunde sind zu töten.

An alle Winzer, Bierbrauer, Schnapsbrenner und alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen

Alkohol ist verboten. Dies umfasst das Verbot, ihn herzustellen, zu verkaufen und zu konsumieren. Kellereien, Brauereien, Brennereien, Wein- und Spirituosenläden könnten Besuch von der Kalaschnikow bekommen, die die Bestände vernichtet und die Inhaber ruiniert. In islamischen Ländern wird es so gemacht. Weinkonsum wird mit Schlägen geahndet. In Iran kann bei der dritten Verurteilung wegen Alkoholtrinkens die Todesstrafe verhängt werden. Die Zerstörung ganzer Kulturlandschaften an Rhein und Mosel, in der Pfalz, in Baden und Franken, um nur die größeren in Deutschland zu nennen, wäre lediglich eine Frage der Zeit. Steillagen können verwildern, Lagen an Terrassen und in der Ebene wären geeigneter Baugrund für neue Siedlungen.

An alle Schweinezüchter und Schinkenveredler

Es gibt in der islamischen Esskultur keinen Parma- oder San-Daniele-Schinken, keinen Serrano, Aragon und Pata Negra, keinen Westfälischen, Schwarzwälder, Tiroler Schinken, keinen Lardo, Bacon oder gewöhnlichen Speck, kein Schmalz, keine Spare-Ribs oder Haxe, kein Schnitzel, keine Salami oder sonstige Schweinswürste. Diese Speisen sind unrein. An dieser Auffassung wird sich kaum etwas ändern. Ihr Betrieb hat wenig Zukunft.

An alle Vegetarier und Veganer

Ihre Lebensweise wird in der islamischen Kultur nicht gern gesehen. Der Prophet hat gesagt: Wer vierzig Tage lang kein Fleisch isst, dessen Charakter wird schlecht.“ Die Zahl „vierzig“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sie steht für eine längere Zeit, aber nicht für eine sehr lange Zeit, sonst würde dort „vierzig Jahre“ stehen.

An alle Lottospieler und sonstige Zocker sowie die Organisatoren

Glücksspiele sind verboten.

An alle Angestellten bei Versicherungen

Versicherungen gelten als Glücksspiel und sind somit verboten.

An alle Bankangestellten

Sie werden sich in islamischer Banklehre fortbilden.

An alle Ärztinnen und Krankenschwestern

Sie dürfen nur Mädchen und Frauen behandeln und pflegen. Frauen sind Menschen, die wie Frauen aussehen und nicht solche, die sich als Frauen fühlen.

An alle Ärzte und Krankenpfleger

Sie dürfen sich nur um Jungen und Männern kümmern. Entscheidend ist auch hier der Augenschein.

An alle Friseure und Friseurinnen, Masseure und Masseurinnen, Physiotherapeuten und –therapeutinnen

Sie dürfen nur ihre Geschlechtsgenoss/inn/en behandeln.

An alle Psychotherapeuten

Ihr Beruf ist in der islamischen Kultur ziemlich exotisch. Die Psychoanalyse ist nicht von einem Muslim erfunden worden. Der Islam hält nicht zur Introspektion an, sondern lässt Ausschau halten nach dem äußeren Feind. Mal sehen, ob Sie es schaffen, sich zu behaupten.

An alle Beschäftigten bei den Kirchen

Es wird erwartet, dass Sie sich noch viel unauffälliger verhalten als jetzt schon.

An alle Mönche und Nonnen

Ihr Stand ist im Islam verboten. Klöster sind nicht schützenswert. Das Vermögen, einschließlich der gepflegten Immobilien, wäre in einer islamischen Stiftung sicherlich ebenfalls willkommen.

An alle Richterinnen

Im Islam ist es nicht erlaubt, dass Frauen Recht sprechen. Sie werden entlassen.

An alle Richter

Die derzeitige Gerichtsverfassung wird weiter unter Druck kommen. Recht und Justiz sind wesentliche Felder des Islams, die er auch besetzen will. Das Ziel, die Scharia und ein islamisches Rechtswesen, zunächst für Muslime, danach für alle, einzuführen, gerät niemals aus dem Blickfeld.

An alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierende

Bei den Lehrveranstaltungen gibt es Geschlechtertrennung. Die Lehrpläne werden islamisiert. Der Lehrplan des IS sieht z.B. so aus: Auswendiglernen des Korans, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten. Für Jungen kommt militärische Erziehung hinzu. Für die Zulassung zum Hochschulstudium ist es erforderlich, den Koran auswendig zu können.

An alle Kuratoren und Kunstmuseumsbesucher

Es wird nicht mehr so viel auszustellen und zu sehen sein. Statuen sind verboten, Bilder von Menschen ebenso.

An alle Galeristen und Kunsthändler

Vielleicht hilft ein Wechsel zur islamischen Kunst.

An alle Musiker, Sänger, Konzertbesucher und Musikalienhändler

Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Mozart, Mahler, Schönberg sind in der islamischen Kultur unbekannt. Oper und Symphoniekonzerte, Instrumente wie Orgel und Klavier gehören ebenfalls nicht zum Kulturgut. Musikinstrumente zu zerstören, ist gerechtfertigt. Die weibliche Singstimme gefährdet die Moral. Musik und Gesang werden nur soweit geduldet, wie sie die Sinne nicht reizen. Als höchste Kunstform im Islam gilt die Rezitation des Korans. Sie ist gewissermaßen die „Musik“ des Islams.

An alle Tänzer und Tanzbegeisterte

Ballett ist unislamisch. Tanz ist verboten. Dies ergibt sich schon aus dem Verbot der Geschlechtervermischung in der Öffentlichkeit und zudem aus dem Verbot der anregenden Reize, die von der Musik und den Bewegungen ausgehen. Es wird also kein Geschrei mehr um irgendwelche Opernbälle geben, das gehört der Vergangenheit an.

An alle Sportler und Sportfans

Sport ist heidnisch. Olympische Spiele sind Götzendienst. (Dieser Auffassung war z.B. auch der Kirchenvater Tertullian, wieder ein Beispiel für das Fortleben frühen Christentums im Islam. Die Olympischen Spiele waren in der Tat ein Fest zu Ehren der antiken Götter.)

An alle Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und Leser

Lyrik wird in der islamischen Kultur hoch geschätzt, allerdings nur in gebundener Sprache. Das Drama hat in der islamischen Tradition keinen Standort. Der Roman ist trotz des ägyptischen Literaturnobelpreisträgers Nagîb Mahfûz immer noch fremd und wird von vielen religiösen Autoritäten abgelehnt, weil er künstliche Welten schafft, die von Allah ablenken. Besonders Science Fiction ist eine Anmaßung und Gotteslästerung, weil nur Allah die Zukunft kennt. Statt Romane zu schreiben und zu lesen, wird die Beschäftigung mit dem Koran empfohlen.

An alle Modemacher

Mode für Frauen der ehemaligen westlichen Art wird nur noch im familiären Rahmen oder in rein weiblicher Gesellschaft tragbar sein. Ihren Entwurf und Ihr Angebot sollten Sie darauf abstellen. Auch die Männerkleidung wird sich ändern. Krawatten werden verschwinden (schon wegen der Kreuzform), besonders solche aus Seide, weil Seide für Männer generell verboten ist.

An alle Parfümeure

Alkohol wird auch als Grundstoff für Parfums abgelehnt. Sie sollten lernen, Parfums auf Ölbasis herzustellen.

Zum Schluss an alle Männer …

Die Dekadenz des mangelnden Willens zur Macht über die Frauen hat ein Ende.

… und an alle Frauen

Weil eine emanzipierte Frau in die Hölle kommt, ist es die Pflicht der Gemeinschaft, Sie vor der Emanzipation zu bewahren. Die wahre Emanzipation ist Sittsamkeit. Sittsamkeit ist Befreiung. Auch Verbote und Bevormundung sind wahre Emanzipation. Gefangenschaft ist Schutzgewährung. Ungehorsame Frauen sind keine Frauen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Philosophia perennis, eines der inzwischen erfolgreichsten und führenden freien Medien in Deutschland. Er erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des Blogbetreibers David Berger und der Autorin.

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Zur Autorin: Barbara Köster studierte Soziologie und Politikwissenschaften. Sie gilt sehr gute Islamkennerin. Zu diesem Thema veröffentlichte sie das bereits in zweiter Auflage erschienene Buch Der missverstandene Koran – Warum der Islam neu begründet werden muss. In diesem berichtet sie ähnlich wie Norbert G. Pressburg über den modernen Stand der Wissenschaft insbesondere den Forschungen der Saarbrücker Schule um Prof. Ohlig bezüglich des frühen Islam, räumt mit etlichen Irrtümern auf und krempelt sämt­liche herkömm­li­che Vorstel­lungen vom Islam um. Das Buch kann hier bezogen werden.

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Titelbild:Pixabay, CC0 Creative Commons

 

Gefunden bei : https://juergenfritz.com/2018/03/20/islam-was-uns-bevorsteht/

Kräutermume sagt danke!

Buddhismus prophezeit apokalyptischen Krieg gegen den Islam

Buddha gegen Allah

Bisher haben wir noch nicht erwähnt, wer genau im buddhistischen Armageddon-Krieg die Gegner des zornigen Raddrehers, Rudra Chakrin, sind. Der Kalachakra Text gibt folgende Auskunft darüber: „Adam, Noah, Abraham und die fünf anderen – Moses, Jesus, der im weißen Gewand, Mohammed und der Mahdi – ausgestattet mit tamas, stammen von der Asura-naga Kaste. Der Achte wird der Geblendete sein. Der Siebente wird offenkundig in die Stadt Bagdad kommen im Lande Mekka, der Platz in der Welt, wo ein Teil der Asura-(Kaste) die Gestalt der machtvollen, gnadenlosen Mlecchas annehmen wird.“ (Shri Kalachakra I: 154) Genannt werden somit die wichtigsten Repräsentanten aller drei monotheistischen Religionen Adam, Noah, Abraham, Moses, Jesus, Mani, Mohammed und der Mahdi, die allesamt der „Familie der dämonischen Schlangen“ angehören. (1)

Klar und eindeutig prophezeit das Kalachakra-Tantra einen apokalyptischen Krieg zwischen dem islamischen und buddhistischen Kulturkreis. Buddhisten kämpfen gegen Muslime, die im Text als Mleccha bezeichnet werden. Der Begriff stammt aus vor-islamischen und bedeutet „Barbaren“, nach der islamischen Invasion Indiens wird daraus „Einwohner Mekkas“. In „Mekka“ – sagt das Kalachakra-Tantra – lebt das „machtvolle, gnadenlose Idol der Barbaren, die dämonische Inkarnation“. (Shri Kalachakra I. 154). Verstreut über den ganzen Text werden immer wieder Verweise auf die Religion Mohammeds gemacht wie zum Beispiel die Beschneidung der Männer, der Schleier der Frauen, die rituelle Schlachtung von Tieren und so weiter. Buston, einer der traditionellen Kalachakra Kommentatoren spricht vom Land Mohammeds als der Wohnstätte der „Dämonenhorden. (2) Ein anderer „klassischer“ Interpret, Padmini, bezeichnet Adam, Henoch, Abraham als Dämonen, und die anderen (Jesus usw.) als Angehörige der Schlangenfamilien. Der Mahdi wird von ihm als Emanation Mohammeds vorgestellt. (3) Auch ein modernerer Kommentar bezeichnet den Militanten Messias Rudra Chakrin als „Töter“ der Mlecchas. (4)

Bemerkenswert ist, dass die Kalachakra Prophezeiungen den apokalyptischen Krieg ebenfalls im krisengeschwängerten Mittleren Osten inszenieren. Im Vers I. 154 ist von „Bagdad“ und „Mekka“ die Rede, wo die Feinde der Buddhisten ein Imperium des Bösen aufbauen werden. Die direkte Attacke gegen das Königreich Shambhala soll jedoch via Indien geschehen, das von dem islamistischen Dämonen Krinmati besetzt ist. „Nach den Prophezeiungen des Kalachakra-Tantra“ – heißt es in einem modernen Kommentar – „gerät in einer kommenden Zeit während der Herrschaft des Weltkönigs das ganze Land südlich des Kabul Flusses [Sita] unter die Kontrolle des Mleccha Warlord Krinmati. Dieser Führer wird wie eine blutrünstige Bestie sein, der den Frieden der ganzen Welt bedroht. Ein großer Krieg wird im Mittleren Osten ausbrechen. Der Rex Mundi, der Weltenherrscher wird eine riesige Armee aus 90 Millionen Reitern, aus Vierhunderttausend Elefanten (Panzern?), aus Fünfhunderttausend fliegende Wägen (Flugzeuge?) und einer unzählbaren Menge an Infanteriesoldaten zusammenstellen. Diese Armee, geführt von einer Allianz aus 96 Nationen, wird der Bestie [Krinmati] und allen ihren Anhängern ein Ende bereiten. Danach wird die absolute Herrschaft des Rudra Chakrin über die Erde den Anfang des Goldenen Zeitalters kennzeichnen.“ (5)

Die Prophezeiung einer buddhistisch-islamischen Endzeitschlacht hat historische Wurzeln. Als das Kalachakra Tantra im 10. Jh. n. Chr. verfasst wurde, waren die buddhistischen Kulturen Indiens und Zentralasiens von den islamischen Armeen schon überrannt. Der Islam beendete sie mit Gewalt in Baktrien, Afghanistan, Gandhara und Turkestan. Zerstört wurden auch die berühmten buddhistischen Universitäten von Nalanda, Vikramasila, Jagaddala und Odantapuri. Zu tausenden flüchteten die Mönche nach Nepal und Tibet.

Da die Muslime die Lehre des Buddha nicht zu den „Religionen des Buches“ rechneten und die Buddhisten zu den Götzenbetern zählten, standen diese nach einer Aussage des Korans vor der Alternative, entweder zu konvertieren oder getötet zu werden. (6) Das persische Wort but, das „Idol“ oder „Götze“ bedeutet, soll sich von „Buddha“ ableiten. So zeigt „der Ursprung des Wortes an, dass in der Vorstellung der Muslime der Götzendienst gleichgesetzt wird mit der Religion des Buddha.“ – schreibt der zum Buddhismus konvertierte Inder Babasaheb Ambedkar. (7) Seit dieser Zeit der Verfolgung sitzt das Misstrauen der Buddha-Anhänger gegenüber dem Islam tief. Historisch gesehen ist das Kalachakra-Tantra eine magisch inszenierte Revanche der Buddhisten für die erlittene Niederlage.

Einigkeit besteht bei allen Interpreten des Originaltextes darüber, dass als letzte Person aus der monotheistischen „Familie der Schlangen“ der Mahdi (Mathani) genannt wird. Dadurch ist die buddhistische Apokalyptik expressis verbis mit der islamischen verknüpft, eine Verbindung, die vom Verfasser des Kalachakra-Tantra wahrscheinlich beabsichtigt war. Der buddhistische Rudra Chakrin steht also dem islamischen „Mahdi“ am Ende der Tage gegenüber. Beide entfesseln einen grausamen Religionskrieg, nicht zuletzt deswegen, weil ein Teil der Anwohner Shambhalas abtrünnig geworden und zum Islam konvertiert ist: „Eure Söhne, Enkel und so weiter werden sich der Mleccha Religion zuwenden und werden in allen 96 Distrikten von Shambhala und darüber hinaus zu Lehrern der Mleccha Religion werden. Indem sie bi-simi-llah [i. e. „Im Namen Allahs“], Mantra der Mleccha-Gottheit aussprechen, werden sie Tiere Schlachten.“ – heißt es in einer traditionellen Textstelle. (8)

Die im Kalachakra Tantra prophezeite Armageddon-Schlacht zwischen Buddhisten und Muslimen widerspricht zutiefst dem pazifistischen und ökumenischen Anspruch, mit dem der XIV. Dalai Lama das Ritual im Westen aufführt. Als Ausweg aus diesem offenkundigen Widerspruch versucht der Kalachakra Experte Alexander Berzin – ganz im Sinne des Zeitgeistes – einen „islamistischen Terrorismus“ und nicht den Islam insgesamt als den Gegenspieler des Shambhala Königs Rudra Chakrin herauszuarbeiten. Er behauptet, dass der im Text erwähnte Mahdi der Militante Messias einer radikalen schiitischen Minderheit (der Ismaeliten oder der sogenannten Siebener Schia) sei. (9) Das ergebe sich aus der Geschichte, denn in der Zeit, als das Kalachakra Tantra verfasst wurde, hätten die Ismaeliten gegen die sunnitischen Abbasiden Herrscher in Bagdad rebelliert: „Diese Terroristen folgten einer Religion, die sie als Islam bezeichneten, die aber in Wirklichkeit ein Kult war, der die reinen Lehren des Korans mit vielen anderen Doktrinen, einschließlich derjenigen der Manichäer, eine andere Religion aus dieser Zeit, verfälschte. […] Nach ihrer Niederlage emigrierten viele von ihnen in das heutige Nord und Zentral-Afghanistan …“ – meint Berzin. (10) Er behauptet auch, dass heute noch Schiiten gebe, die umgekehrt den Endzeitgeneral Rudra Chakrin als den islamischen Anti-Christen, als den Dajjal, ansehen würden: „Einige schiitische Gruppen scheinen sich dessen bewusst gewesen sein, dass der Kalki König Rudra Chakrin von Shambhala den Mahdi besiegen wird und sie gingen in Offensive. In späteren Jahrhunderten entstand, zum Beispiel in Baltistan (Nordpakistan), der Glaube, dass der buddhistische Kalki Rudra Chakrin der Betrüger Messias Dajjal sei.“ (11)

Nach Alexander Berzins Recherchen soll die Region des vorislamischen Kabul in Afghanistan ein hohes Kult-Zentrum des Kalachakra-Tantra gewesen sein. Später hätten dort Buddhisten und Muslime friedlich nebeneinander ihre Religionen ausgeübt. Beweise, die Berzin hierzu anführt wirken jedoch nicht überzeugend. Sicher ist dagegen, dass Kaschmir eine Schlüsselrolle in der Geschichte des Kalachakra-Tantra eingenommen hat. Hier gab im 10. Jh. n. Chr. monastische Zentren wo der Kult gelehrt und ausgeübt wurde und von dort aus soll er im Jahre 1027 nach Tibet gelangt sein. (12)

Die Taliban böten sich als Bezugsgruppe für die islamistischen Feinde von Shambhala an, insbesondere da sie durch die Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamyan ihre anti-buddhistische Grundeinstellung zum Ausdruck gebracht haben. Aber sie sind Sunniten, die Berzin in seinem Artikel explizit als Gegner ausschließt. Besser eignen würde sich hier noch die Person des radikalen Schiitenführers Muqtada al-Sadr. Er ist vertritt eine radikale schiitische Minderheit und spielt mit seiner Mahdi-Armee apokalyptisches Welttheater. Tatsächlich wird auf einer Website ein Bezug zwischen al-Sadr und den Kalachakra-Prophezeiungen hergestellt. (13) Auf einer anderen Seite werden die beiden vermutlichen wahhabitischen Drahtzieher hinter den Kindermorden von Beslan, Shamil Basayev und Ibn-ul-Khattab mit den Mlecchas des Kalachakra-Tantra gelichgesetzt. (14)

Dennoch ist Berzins „islamistische Terroristen-These“ ein kaum zu verbergender fadenscheiniger Versuch, den aggressiven Kalachakra-Tantra-Text in ein Anti-Terror-Pamphlet umzudeuten, was ursprünglich wohl kaum gemeint sein dürfte und was auch heute von den meisten Lamas nicht so verstanden wird. An keiner Stelle benennt die Tantra Prophezeiung die monotheistischen Religionen als ökumenische Partner und nirgendwo spricht sie über ein friedliches Zusammenleben von Kalachakra-Anhängern und islamischen Sufi-Orden im Afghanistan des 10. und 11. Jahrhunderts, speziell in Kabul, wie das Alexander Berzin behauptet. Mehrmals betont wird dagegen das Bündnis der militanten Buddhisten mit hinduistischen Gottheiten und indischen Heerführern, die Seite an Seite die Endschlacht gegen die Mlecchas (die Barbaren, bzw. Muslime, Einwohner Mekkas) führen.

Zudem wäre die Präsentation des Kalachakra-Tantra als ein reines „Ritual für den Weltfrieden“ selbst dann fragwürdig, wenn der Shambhala König, wie der Text bezeugt, mit extremer „Grausamkeit“ gegen islamistische Terroristen vorgehen würde. Immerhin lehrte der historische Buddha einen absoluten Pazifismus. Auf die Beschönigungen, die mit dem Kalachakra-Tantra-Ritual von Seiten der Dalai Lama Anhänger vorgenommen werden, fallen westliche Berichterstatter in allgemeinen herein. Aber es gibt Ausnahmen davon. Schon 1986 hatte der deutsche Journalist und Schriftsteller Tilman Spengler in der Zeitschrift GEO anlässlich einer Kalachakra-Einweihung Bedenken gegenüber der falschen Friedenspropaganda angemeldet: „Dabei hat der Ursprung des Kalachakra zunächst wenig mit Frieden zu tun.“ – schrieb Spengler – „Kalachakra bedeutet ‚Rad der Zeit‘, und so heißt auch ein machtvoller Gott der Buddhisten, dem es um die Überwindung negativer Kräfte und die Errichtung des mythischen Reiches Chambhala [Shambhala] ging – wozu allerdings auch die Vertreibung der Muslime, der Erzfeinde der Buddhisten, gehörte.“ (15)

Auch wenn der Shambhala Krieg erst in drei oder vierhundert Jahren stattfinden soll (das Christen- und das Judentum sind dann schon von der historischen Bühne verschwunden), wirft er jetzt schon seine Schatten voraus. So glaubt der dänische Lama Ole Nydahl, spiritueller Führer der Diamantenweg-Sekte, dass „die in den ‚Rad der Zeit Tantras’ vorausgesagten Auseinandersetzungen bereits laufen, was sich nüchterne Beobachter von politisch-religiösen Strömungen weltweit inzwischen gut vorstellen können.“ (16) Er spricht von einem Krieg zwischen der „nördlichen Hemisphäre“ mit dem Islam. (17) Auch Robert Thurman, Leiter des Tibet House in New York, sah im Irak-Krieg einen Vorboten der buddhistischen Apokalypse: „Und wenn die Hindus ihre Vision des Kalki, der zehnte Avatar von Lord Vishnu, dessen Erscheinen das Ende der Welt bringt, oder wenn die Buddhisten ihre Vision vom berühmten Krieg von Shambhala haben, so mögen sie diese Art der Situation vorausgesehen haben. Viele Welttraditionen haben apokalyptische Visionen schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden, und es mag wohl die aktuelle Situation unseres Planeten sein, die einige wirklich visionäre Menschen voraussahen.“ (18)

Als Schutz gegen die islamischen Invasoren wurde von Ole Nydahl und dem Lama Tsechu Rinpoche am 21. Oktober 1994 ein der Kalachakra-Gottheit geweihter Stupa (ein Sakralbau) in Spanien errichtet: „Während der Initiation“ – so Nydahl – „füllte ich den Stupa mit meinen stärksten Wünschen auf, dass sie die Freiheit in Europa insbesondere die Freiheit unserer Frauen schützen möge. Karma Long ist an der Südküste des Mittelmeeres gelagert, direkt in Front einer überbevölkerten islamischen Welt, die in Opposition zu solchen Freiheiten steht.“ (19)

Aktuelle Kämpfe zwischen Muslimen und Buddhisten

Im Westen verbindet man mit Buddhismus Friede, Mitleid, Weisheit und ökumenische Brüderlichkeit.“ – schreibt der italienische Journalist Sandro Magister im L’Expresso – „In beinahe allen Ländern Asiens, in denen der Buddhismus die Mehrheit darstellt, gibt es religiöse Verfolgungen.“ (20) Führen Buddha und Allah, wie es im Kalachakra-Tantraschon vorausgesagt wurde, schon Krieg miteinander?

Zwei Ereignisse haben die Taliban dazu motiviert, die Buddha Statuen von Bamyan in die Luft zu sprengen. Einmal die Rache für die Niederlage in Kargil, wo die islamische Armee mithilfe der tibetisch-buddhistischen Ladakh-Scouts zurückgedrängt wurde, und zweitens die Rache für die Zerstörung der Babri Masjid Moschee in Ayodhya durch indische Fundamentalisten im Jahre 1992. (21) Umgekehrt fordern seither Buddhisten, die in Sri Lanka, Birma, Thailand, Nepal und anderen asiatischen Ländern mit Muslimen in blutige Konflikte geraten sind, „Vergeltung für Bamyan“.

Ein Brennpunkt buddhistischer Gewalt ist schon seit Jahren Sri Lanka. Cirka 70 Prozent der Einwohner sind Buddhisten, einige davon vertreten fundamentalistische Positionen. 1959 wurde der Premierminister des Landes Solomo Bandaranaike von einem buddhistischen Mönch ermordet. Das Attentat war nicht die Tat eines einzelnen, sondern ein Komplott von den Mitgliedern einer Sangha (buddhistischen Gemeinschaft). Immer wieder sind es Mönche, die gegen die religiösen Minderheiten des Landes vorgehen. Eine Überschriftensammlung von kritischen Presseartikel annonciert das Ausmaß des buddhistischen Fundamentalismus, der heute auf der Insel herrscht: „Buddhistischer Chauvinismus“ – „Buddhistischer Terrorismus“ – „Buddhistischer Rassismus“ – „Sinhalesisch buddhistische Königreiche des Blutes“.

Gewaltsame Konflikte werden in Sri Lanka nicht nur mit den Tamilen ausgefochten, sondern auch mit Muslimen und Christen. 2002 griffen buddhistische Mönche zusammen mit Mitgliedern der chauvinistischen Sinhala Urumaya Partei (SU) islamische Gemeinden des Landes an. Die Polizei sah tatenlos zu, als Autos in Flammen aufgingen, Häuser niedergebrannt und Geschäfte angezündet wurden. In einer einzigen Region sollen von 500 muslimische Wohnungen 300 gewaltsam beschädigt worden sein. Ein Flugblatt der Mönche forderte: „Schreitet vorwärts, um die Geburt eines zweiten Afghanistan zu stoppen, um der Geburt von noch mehr bin Ladens zuvorzukommen, die unsere Buddhastatuen zerstören wollen.“ (22)

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EIGENER KOMMENTAR :

Weder der Islam, das Christentum, das Judentum, die Schiitischen, Aleviten, Sunniten noch die Buddhisten können das Privileg der „wahren Religion auf dem Planeten Erde“ für sich in Anspruch nehmen – alle Religionen sind von Menschen gemachte „Glaubenssätze“, die irgendwann einmal „Kultstatus“ annahmen und es geblieben sind.

Der Ursprung allen Seins( die Urquelle, der Ursprung, oder auch Source genannt) benötigt keinen „Stell – Ver- Treter“ für sich auf Erden…jeder kann selber mit ihm in Kontakt treten, bekommt eine Antwort, bekommt Hilfe usw…. – es sollte jedoch stets eine “ Herzgefühl- Angelegegenheit“ sein und keine Habgier, Handelsversuche, egoistische Machtgier oder sonstige negative Motivation…..

Der Ursprung allen Seins ist Liebe, Leben, Frieden, Kraft, Schutz, Urtrauen, Urinstinkt, Gesundheit, Heilung…..
da ist weder für Krieg noch sonstige negative Untaten Platz… die Urquelle kennt kein „Handel und EGO- Machtgier-Gehabe, keine Unterdrückung, kein Leid, Schmerz – denn LIEBE beinhaltet dieses nicht!“
Böses und Negatives ist der LIEBE unbekannt!

 

Gruß an die „Führer“ der Religionen!
Kräutermume

Ich bin der Herr, Dein Gott!

von Michael Winkler

Glauben Sie bloß nicht, ich sei übergeschnappt. Wenn Ich, Euer Gott, wirklich übergeschnappt wäre, würde Ich Mich schließlich für Angela Merkel halten. Ich möchte Euch Eure Religionen aus Meiner Perspektive erklären, aber beginnen wir zuerst mit den Formalien.

michaelangelo-adamWährend Ihr mit jedem Kleinstadtbeamten per Sie verkehrt, werde Ich von Euch allen geduzt. Ihr habt ja auch recht damit, denn wenn Ihr zusammen mit einem Anderen Schweine gehütet habt, war Ich auch dabei. Deshalb nehme Ich Euch das nicht krumm. Allerdings bin Ich Mir selbst auch etwas wert, weshalb Ich es Mir erlaube, Mich hier groß zu schreiben.

Ein paar Dinge wißt Ihr ja von Mir,

Ich bin allmächtig und allwissend, und Ich habe vor einiger Zeit laut „VW!“ gebrüllt, worauf ein ganzes Universum entstanden ist. Ja, Ich weiß, daß es eine andere Automarke gewesen war, aber VW geht es derzeit schlecht, da kann ein wenig Werbung nicht schaden. Ihr habt ja schon herausgefunden, daß es in diesem Universum mindestens 100 Milliarden Galaxien gibt und jede davon im Durchschnitt 100 Milliarden Sterne enthält. Und das alles, weil ich einmal „VW!“ gerufen habe. Danach habe ich mir eine Zigarettenpause gegönnt. Ihr wißt ja – greife lieber zur HB, dann geht alles wie von selbst. Das funktioniert beim ganzen Universum. Mir schadet das Rauchen nicht, und wenn Ihr es bei einer Zigarette in 13,82 Milliarden Jahren belassen würdet, hättet Ihr deswegen auch keine gesundheitlichen Probleme.

Ich habe Mir mal Eure Religionen angeschaut und Mich köstlich amüsiert. Wobei, diesen Buddha finde ich in Ordnung. Der setzt sich unter einem Baum, bekommt seine Erleuchtung und beläßt Mich außen vor. Er hat auch ganz vernünftige Dinge geäußert, vor allem hat er keine Krieger mit „Gott will es!“ in die Schlacht geschickt. Aber Ihr… Musstet Ihr wirklich Filme drehen, in denen der größte Schläger „Buddha sei gepriesen!“ murmelt, bevor er reihenweise seine Mitmenschen zusammenprügelt? Aber vermutlich wüßten ohne diese Prügelei viel weniger Menschen, daß es Buddha überhaupt gegeben hat.

Bleiben wir bei dem „Gott will es!“

Wißt Ihr überhaupt, was Ihr da sagt? Habt Ihr ein einziges, nur ein einziges Mal darüber nachgedacht, was das bedeutet? Ich weiß natürlich, daß Ihr das nicht getan habt, das steht bereits in Meiner Stellenbeschreibung. Also, Ich will, daß Ihr Mir die Füße küßt. Nur mal so, damit Ihr begreift, was geschieht, wenn Ich wirklich etwas will. Vor jedem von Euch erscheint umgehend ein Fuß, keim- und geruchsfrei, sowie frisch gewaschen. Als Gott laufe Ich natürlich nicht mit ungewaschenen Füßen herum. Ihr werdet nicht nachdenken, Ihr werdet Euch nicht einmal fragen, was das soll, Ihr werdet Euch vorbeugen und diese Meine Füße küssen. Allmächtig, Ihr erinnert Euch?

Ich lasse die Füße wieder verschwinden, aber ein paar Geschäftstüchtige unter Euch werden diese Füße nachbasteln. Sie werden sie in großen Gebäuden ausstellen, und gegen eine kleine Gebühr darf jeder in diesen großen Gebäuden diese Füße küssen. Gegen ein wenig mehr Geld gibt es kleine Füße, die sich jeder um den Hals hängen kann, um sie tagtäglich zu küssen. Und Ihr alle werdet wissen, daß Ich aussehe wie ein Fuß… Schon gut, Ihr habt mich überzeugt! Ich will lieber doch nicht, daß Ihr Mir die Füße küßt. Bei dem Gedanken schüttelt es Mich, und hätte Ich das Universum nicht auf Selbstregulierung gestellt, würde es dabei haufenweise Galaxien durcheinanderwirbeln.

Ihr habt schon merkwürdige Vorstellungen von Mir. Ich soll sechs Tage arbeiten, um Euch einen Planeten hinzustellen? Euch aus Lehm zusammenbasteln und das auch noch nach Meinem Ebenbild? Schaut bitte mal in den Spiegel! Es genügt, wenn IHR so ausschaut, Ich habe dazu keine Lust. Und Ich werkele nicht sechs Tage herum, wo es völlig genügt, einmal „VW“ zu sagen. Ich bin doch nicht blöd! Glaubt Ihr wirklich, Ich setze Euch in einen gepflegten Garten und stelle einen Baum hinein, von dem Ihr auf gar keinen Fall, nie und nimmer, also absolut nicht essen dürft? Lest doch mal bei Friedrich II. nach, den Ihr den Großen nennt, wie das mit solchen Verboten funktioniert. Dank dieses Verbots essen die Preußen noch heute ganz begeistert ihre Kartoffeln. Und Mich hätte es überraschen sollen, daß Eure Urmutter sich schleunigst an Meinem Baum der Erkenntnis vergreift?

Also ehrlich, Ihr habt da gar nichts verstanden!

Vom Baum der Erkenntnis hättet Ihr futtern sollen, so viel, wie nur in Euch hineinpaßt! Hätte Ich wirklich gewollt, daß Ihr diesen Baum in Ruhe laßt, hätte ich den woanders hingestellt. Ich hätte ja gewußt, daß Ihr Euch daran vergreifen werdet. Woher? Allwissenheit! Steht in meiner Stellenbeschreibung!

Ihr macht munter weiter mit Euren Verleumdungen. Weil die Menschen so verderbt sind, habe Ich den Vollwaschgang eingeleitet? Habt Ihr sie noch alle? Ich hätte genausogut sieben Milliarden Füße erzeugen können, keim- und geruchsfrei, außerdem frisch gewaschen, die Euch solange in den Hintern treten, bis die Verderbtheit aus Euch herausgeprügelt wäre. Vielleicht hätte ich anschließend sogar gesagt: „Buddha sei gepriesen!“ Das ist viel einfacher, als die ganze Welt zu überfluten und anschließend mühsam wieder mit Grünzeug und Viechern zu beleben. Es wäre sogar noch einfacher gegangen, aber das sage Ich Euch später.

Machen wir weiter mit diesem Abraham. Ich möchte, daß der nach Kanaan zieht. Was macht Ihr, wenn ein Meerschweinchen umziehen soll? Ihr packt das Tierchen, tragt es dorthin und setzt es in den neuen Käfig. So einfach geht das. Ich hingegen soll warten, bis dieser Abraham seine Goldhamster zusammensucht, seine Briefmarkensammlung einpackt und anschließend per Kamel gemütlich durch die Lande zottelt? In der Zeit kann Ich mit ein paar Neutronensternen kegeln, das ist allemal vergnüglicher. Nein, ich werde diesen Abraham samt Anhang nach Kanaan blitzdingsen. Schaut mal eine alte Folge von „Bezaubernde Jeannie“, da seht Ihr, wie das funktioniert.

Und dann schenke ich ihm eine Schachtel HB, damit alles wie von selbst geht. Das Land bringt drei Ernten pro Jahr hervor, die Tierchen kommen allesamt stubenrein auf die Welt, und sogar die Wellensittiche haben nichts, worüber sie sich den Schnabel zerreißen könnten. Vor Hunger nach Ägypten abhauen, wenn der Typ in Kanaan leben soll, lasse Ich nicht zu. Dann soll Ich den Kerl auch noch prüfen, ob er wirklich sein Söhnchen abschlachten will. Ich weiß, was in meiner gesamten Schöpfung vor sich geht, also auch das, was in einem Erbsengehirn wie Abrahams passiert. Ich WEISS also, daß der das macht. Ich WEISS, daß Hiob nicht vom Glauben abfällt. Ich WEISS das, also warum sollte ich die noch prüfen? Ich könnte höchstens die eine oder andere Schraube nachziehen, falls die Probanten es nötig hätten.

Dann dieser Moses!

Da habt Ihr wirklich Dummfug zusammenphantasiert! Für diesen jähzornigen Totschläger soll Ich Mich in einen Dornbusch zwängen und ein bißchen zündeln? Wenn Ich den direkt anspreche, so ganz ohne Dornbusch, kriecht der von ganz alleine auf dem Boden. Ich lasse den auch bestimmt nicht seine Schuhe ausziehen, damit er meinen heiligen Boden mit seinen ungewaschenen Stinkfüßen besudelt. Ich stelle ihm entweder ein paar Puschen hin oder lasse ihn gleich schweben, da bleibt der Boden sauber. Ich brauche keinen Pharao, der mein Volk freigibt, wenn ich die wirklich in Kanaan haben möchte, blitzdingse ich die dorthin. Aber warum sollte ich mir überhaupt so einen Sauhaufen zänkischer Krämerseelen aufladen? Wenn Ich so etwas tun sollte, suche ich mir schönere Menschen aus, und nicht solche, die bei der ersten passenden Gelegenheit sogar Mich betrügen wollen. Ich weiß schließlich, was die alle vorhaben. Was müssen das für Idioten sein, die glauben, Ich schaue weg oder wäre an manchen Tagen blind. Lest Meine Stellenbeschreibung, da steht ausdrücklich: Allwissend.

Die zehn Gebote sind auch so ein Ding.

Erstens sind es nur neun, denn den freien Tag hat die Engelsgewerkschaft dazu geschmuggelt. Ich selbst begnüge mich mit Zigarettenpausen. Dann sind diese Gebote derart selbstverständlich, daß nicht einmal Ich verstehe, wieso Ich 40 Tage brauchen sollte, um dem Vollpfosten Moses die paar Sätze in den Stein zu diktieren. Außerdem hätte Ich ein Material ausgesucht, das nicht zerbricht, nur weil dieser Tolpatsch es in einem Wutanfall auf den Boden schmettert. Ich habe schließlich gewußt, daß er das tun würde, ebenso, wie Ich gewußt habe, daß diese undankbaren Typen um ein goldenes Kalb herumkarriolen. Also, bitte, unterschätzt Mich nicht, sonst rufe Ich „BMW“ und baue Mir ein Universum, mit dem Ich zufriedener bin!

Bei den Kriegsverbrechen, die Ihr Mir andichtet, möchte Ich am liebsten selbst „Ach, Gott!“ sagen. Wenn Ich will, daß Land für die Besiedelung leer und ausgemordet sein soll, werde Ich das vorher blitzdingsen.

Allmächtigkeit, schon mal gehört?

Ich brauche keine Handlanger, die im Blutrausch andere Menschen abschlachten, ehrlich! Ihr unterstellt Mir sowieso Schwachsinnigkeit. Weil Ich Euch einen Baum hingestellt habe, mit Worten, die wie jeder Amateurpsychologe weiß, Eure Neugier wecken, habe Ich Euch eine Erbsünde angehext. Selbst Mein Vollwaschgang mittels Sintflut hat Euch nichts gelehrt. Jetzt bin Ich, den Ihr sonst als „lieben“ Gott bezeichnet, so sauer, daß Ich Euch meinen Sohn schicken muß, den Ihr genüßlich zu Tode martern dürft, damit dies Meinen Zorn besänftigt.

Geht’s noch? Ja?

Ja, es geht noch schlimmer. Ich lasse das in einem abgelegenen Teil der Welt geschehen, ohne eine Propagandaschwadron Engel loszuschicken, die das Ereignis weltweit verkündet. Ich lasse nicht mal sieben Milliarden Füße erscheinen, um Euch sonstwo hinzutreten, damit Ihr auch wirklich bemerkt, daß da etwas Außergewöhnliches passiert ist. Ich bin ja nur der allmächtige und allwissende Schöpfergott, der mittels einer Automarke Euer ganzes Universum geschaffen hat, solche Fehler unterlaufen Mir ständig.

Neben den Juden bin Ich jetzt für die Christen zuständig.

Die fangen munter an, untereinander zu streiten, was denn nun Mein, also Gottes Wort sei. So ein paar Bischöfe kungeln das Neue Testament aus, und das eine oder andere Konzil reinigt jeweils die Lehre. Da habt Ihr etwas fabriziert, was so friedlich ist wie die Lehre Buddhas, und gleichzeitig so gewalttätig wie Kung Fu. Ich habe Euch nicht gesagt, daß Ihr mit Feuer und Schwert missionieren sollt. Ich habe diesem Karl nicht aufgetragen, der große Sachsenschlächter zu werden. Ich habe Euren Päpsten nicht befohlen, nach Jerusalem zu marschieren.

Ihr wart es, die „Gott will es!“ gebrüllt habt.

Wenn Ich will, daß Jerusalem christlich sein soll, sind binnen Minuten alle getauft, alle Geschlechtsteilverstümmelungen beseitigt, die Synagogen und Moscheen in Kirchen umgewandelt und der lateinische Patriarch übernimmt als Kardinal die Regierungsgewalt. Wer sich widersetzt, der… Die sieben Milliarden Füße habe Ich oft genug eingesetzt, die brauche Ich dafür nicht. Ich erinnere nur an Friedrich Nietzsche. Der hat gesagt, Ich sei tot. Ich hingegen sage, Nietzsche ist tot. Davon könnt Ihr Euch jederzeit überzeugen.

Den Islam hat man Mir auch noch untergejubelt.

Ich suche Mir also einen Dattelklauber aus, der nicht mal schreiben kann, und hetze dem immer wieder Meinen Erzengel Gabriel auf den Hals, um ihm den Koran zu diktieren. Eure kleine Milchstraße hat 200 Milliarden Sterne, aber Ich brauche einen heruntergekommenen Dattelklauber, um ihm wie einem Papagei Meine Lehren einzutrichtern? Habt Ihr schon mal das Wort „Download“ gehört? Oder das Wort „Backup“? Oder eben „Update“. So ein kleines Update, eine Korrektur der Fehler, die sich beim Testen herausgestellt haben, hätte Euch die ganze Sintflut erspart. Danach hättet Ihr funktioniert, wärt nicht mehr böse geworden…

Aber vielleicht kennt Ihr ja die Geschichte vom Nürnberger Trichter. Wenn Ich irgendeinem Mohammed etwas beibringen möchte, greife ich auf diesen Trichter zurück. Und wenn Ich schon mal dabei bin, hinterlege Ich in ein paar Millionen sonstiger Araber Sicherungskopien. Mit anderen Worten, anstatt einem Hansel das exklusiv einzutrichtern, sende Ich meinen Koran gleich an alle. Wenn Ich will, daß sich alle zum Islam bekehren, dann eben an alle zugleich. Dann herrscht Frieden auf Erden und fünfmal am Tag gibt es Gymnastik, denn die Gebete gestalte Ich ein bißchen dynamischer.

Ich weiß, das mit Meiner Allmacht ist schwer zu verstehen.

Ehrlich, Ich brauche keine Handlanger oder Meuchelmörder, um Meinen Willen durchzusetzen. Wenn Ich Mir eine neue Kathedrale, Moschee oder Synagoge wünsche, steht die in Nullkommanichts und ist so großartig, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen. Wenn Ihr die trotzdem selber bauen müßt, dann deswegen, weil Ihr die haben wollt, nicht Ich.

Ich habe Euch nicht gesagt, daß Ihr katholisch sein sollt, aber auch nichts von evangelisch, methodistisch, orthodox, baptistisch, reformiert, freikirchlich, mormonisch, Zeugen Jehovas… Oder glaubt Ihr, Ich möchte Sunniten, Schiiten, Aleviten, Wahabiten usw., die sich gegenseitig die Köpfe blutig schlagen, um herauszufinden, wer Mich als Allah nun auf die richtige Weise verehrt?

Ich bin auch nicht daran schuld, wenn weltweit die Juden darauf hinarbeiten, daß das geschieht, was sie glauben, in der Bibel angekündigt zu finden.

Wenn Ich wollte, daß alle Juden in Palästina leben, hätte Ich die dahin geblitzdingst. Und damit die Juden keine Semiten totschlagen müssen, hätte Ich die nach New York versetzt und ihnen Jobs in den Bankhäusern der Wall Street gegeben. Schiebt Mir bitte nicht Eure Religionen in die Schuhe, und macht nicht Mich für das verantwortlich, was Ihr im Namen dieser Religionen angerichtet habt. Wenn Ihr auf die Erbsünde besteht, dürft Ihr die gerne haben. Sie besteht darin, daß Ihr Euch einbildet, in Meinem Namen zu handeln.

Ich habe dieses Universum erschaffen, und Ich habe zugelassen, daß Ihr das werdet, was Ihr intelligent nennt. Jetzt wäre es ein schöner Zug von Euch, diese Intelligenz zu nutzen.

Ihr braucht keine Menschen, die Euch sagen, was Ich will.

Ich bin der Herr, Euer Gott, allmächtig und allwissend.

Ich kann Euch jederzeit selbst sagen, was Ich von Euch will.

Und Ich werde es Euch direkt sagen, allen zugleich.

Ich schicke keinen Boten, erst recht keinen Menschen, das habe Ich nicht nötig.

Jetzt laßt Mich bitte zu Ende rauchen. Nach der ganzen Urknallerei habe Ich Mir diese Zigarette wirklich verdient.

Gefunden bei : http://brd-schwindel.org/ich-bin-der-herr-dein-gott/
Original + Kommis:           http://michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

 

Gruß an den Ursprung allen Seins ! Danke für Deine Stellungnahme…doch genauso ist es !
Kräutermume

Hurra der Islam gehört zu Deutschland – Moslems feiern Ashura

Nichts für schwache Nerven, Kinder bitte fernhalten, sowie Jugendliche unter 18 Jahren bitte NICHT anschauen lassen!!!! (Jugendschutzgesetz!)

An den heutigen  dei Vollmondtagen feiern sie ihr Ashura-Fest . Ich wünsche dann schon mal allen Islambefürwortern, Willkommensschreiern, Gutmenschen und Ja-Schreiern hier in Deutschland viel Spaß und Vergnügen, wenn EURE Kinder dann so mißhandelt werden! Wie krank müssen Menschen im Kopf und in der Seele sein, die ihre eigenen Kinder, so kleine wertvolle Seelen,  so abartig mißhandeln und sich noch darüber freuen?! Oh ja…die Kinder sehen so begeistert darüber aus, wie sie gequält werden, die Bilder sprechen wirklich für sich!

NEIN, der Islam gehört NICHT zu DEUTSCHLAND – denn wir DEUTSCHEN schützen unsere Kinder genau vor solchen Wesen wie diesen !!!!!!!!!!!!

 

 

Eltern misshandeln ihre Kinder und sind stolz drauf.

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Ashura-Fest: Die Selbst-Geißelung der Schiiten
Ashura ist eines der höchsten Feste der schiitischen Muslime. Bei Prozessionen geißeln sich schiitische Männer mit Ketten, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.
Getrauert wird um den Imam Hussein, ein Enkel des Religionsstifters Mohammed. Er wurde der Tradition zufolge im Jahr 680 gemeinsam mit 72 Gefolgsleuten in einer Schlacht bei Kerbela im heutigen Irak getötet.

Das Fest wird am zehnten Tag des Monats Muharram gefeiert, daher der Name: Ashura ist von dem Wort “zehnter” abgeleitet.
In der Schlacht ging es um die rechtmäßige Nachfolge Mohammeds in der Führung der islamischen Gemeinschaft. Der Streit darüber führte zur Spaltung der Muslime in Schiiten und Sunniten. Der Festtag erinnert damit immer auch an diesen Konflikt.

Die Schiiten sind die zweitgrößte Gruppierung des Islams – hinter den Sunniten.
Der in Kerbela getötete Hussein, sein Bruder Abbas und ihre Gruppe wurden als Schia oder Schiiten bezeichnet, weil sie Husseins Vater und Mohammeds Schwiegersohn Imam Ali als rechtmäßigen Nachfolger verehrten und damit die Autorität des in Damaskus ansässigen Kalifen Jasid bestritten.
(e.K.: Diese Gruppierung ist genauso brandgefährlich wie die Salfisten und einige andere Radikalmuslimischen Gruppen!)

Ashura wird besonders in den Gebieten begangen, in denen große schiitische Gemeinschaften leben, so im Irak, Iran sowie im Libanon und in Syrien, Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien, Bahrain und Aserbaidschan.
(e.K.: Und genau diese Leuten kommen hier zu tausenden täglich rein – als sogenannte „Flüchtlinge“ – sie sind keine !)

Auch die Sunniten begehen den Trauertag, für sie ist er aber nicht so wichtig wie für die Schiiten.
Da sich der islamische Kalender nach den Mondphasen richtet, fällt das Fest wie Ramadan auf verschiedene Jahreszeiten.
Vor fünf Jahren haben irakische Rebellen mit Selbstmordattentaten und anderen Angriffen auf Aschura-Prozessionen in Kerbela und Bagdad 171 Menschen getötet.
Selbstgeißelungen während der schiitischen Passionsfeiern

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Das Schlagen auf ihre Brust und auf ihre Wangen, ihre Schultern mit Ketten zu malträtieren und ihre Köpfe mit Schwertern zu ritzen um das Blut fließen zu lassen — das sind alles Neueinführungen (arabisch: bid’a), die nicht auf dem Islam beruhen, .. von der Dschahiliyya übernommen, .. das meiste davon ist Augendienerei (Dschahiliyya, die Zeit der Unwissenheit, das ist die Zeit, in der die Überlieferung der Propheten nicht mehr vollständig erhalten war, und sich viele Fehler eingeschlichen hatten, so wie in der Zeit direkt vor dem Islam; Riyya, Augendienerei, das Angeberei vor Menschen nur um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und nicht für Allah allein).

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Quelle : https://diegermanin.wordpress.com/2015/10/24/hurra-der-islam-gehoert-zu-deutschland-moslems-feiern-ashura/

Gruß an die Menschen, die IHRE Kinder davor schützen !
Kräutermume

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EIGENER KOMMENTAR(e.K.):
„Sehen sie nicht glücklich, zufrieden und hübsch aus, diese Kinder? ! Übergossen mit ihrem eigenen Blut, verletzt, mißhandelt und ihre Seele für immer davon gezeichnet ???!!!!
Wie krank sind die Menschen, die soetwas für Deutschland fordern und befürworten???? !!!!!!!
Wie krank sind unsere Politiker, die solche Menschen zu Tausenden( Millionen) ins Land holen????!!!!
Wie fanatisch muß man sein, um seine eigenen Kinder so zu quälen und sich darüber noch freuen können und diese schweren Mißhandlungen dann noch zu feiern????!!!!!!!

WERDET ENDLICH WACH – WENN NICHT FÜR EUCH, DANN WENIGSTENS FÜR EURE KINDER!!!!
Kräutermume

 

 

 

 

Wie Obama das neue Alter christlichen Märtyrertums einläutete… Dieses geschieht ALLEN Christen dann – ohne Ausnahme !

„Begreift ihr, was Ihr gemacht habt?“ – Wladimir Putin aus Russland
(e.K.: Nein, sie (die Masse) begreifen nicht… Leider!)

Überall, wo US-Führung islamischen Jihadisten half, säkulare Autokraten im Namen von „Demokratie und Freiheit“ zu stürzen, werden einheimische christliche Minderheiten gezwungen entweder zum Islam überzutreten oder zu sterben.
(e.K.: Wird bald in Deutschland auch so sein…dauert nicht mehr lange bis die ersten Immis Forderungen dieser Art stellen werden !)

Viele akzeptieren den Tod.

Erst vor kurzem, am 28. August bei Aleppo, wurden 12 Christen vom Islamischen Staat (IS oder ISIS) gefoltert, verstümmelt, öffentlich vergewaltigt, geköpft und gekreuzigt, weil sie sagten sie „würden Christus niemals abschwören“ um zu Mohammed zu wechseln.

Die Jihadisten brachten eine Gruppe vor eine große Menschenmenge. Sie schnitten einem zwölfjährigen Jungen, der standhaft die Unterwerfung unter den Islam ablehnte, die Fingerspitzen ab. Sie „prügelten ihn heftig, sagten seinem Vater, sie würden die Folter nur beenden, wenn er – der Vater – zum Islam zurückkehrt“. Dieser lehnte das ab, also „folterten und prügelten sie ihn und die anderen zwei Gemeindemitarbeiter. Die drei Männer und der Junge fanden dann den Tod bei ihrer Kreuzigung.“
(e.K.: Diese „WESEN“ – Entschuldigung, als Menschen kann man solche nicht bezeichnen und Tiere sind sozialer –  leben hier nun inmitten der Flüchtlinge schon haufenweise, auch unerkannt im Land)

Ein christlicher Leiter aus dem Umfeld der drei Märtyrer sagte: „Sie wurden zwei Tage lang an den Kreuzen hängen gelassen. Niemand durfte sie entfernen.“ Ein Schild mit der Aufschrift „UNGLÄUBIGE“ wurde neben die Kreuze gestellt.

Den anderen acht Christen, darunter zwei Frauen im Alter von 29 und 33 Jahren, wurden ebenfalls vor einer großen Menschenmenge befohlen Christus abzuschwören und den Islam anzunehmen. Sie lehnten ab.
(e.K.: Wieviele von den Christen haben solch ein Rückgrat im Angesicht ihres eigenen Todes hier in Deutschland ? Denkt immer schön daran – IHR seid UNGLÄUBIGE !!!)

„Die islamische Extremisten vergewaltigten die Frauen dann öffentlich, die während der Tortur weiter beteten, was dazu führte, dass die ISIS-Militanten nur noch wütender auf sie einprügelten.

Als die beiden Frauen und die sechs Männer vor ihnen knieten, bevor sie geköpft wurden, beteten alle.

Die Dorfbewohner sagten, einige beteten im Namen Jesu, andere sagten, einige beteten das Vaterunser und wieder andere sagten, dass einige ihren Kopf hoben, um ihren Geist Jesus anzuempfehlen“, sagte der Gemeindeleiter. „Eine der Frauen sah auf und schien fast zu lächeln, als sie ‚Jesus!‘ sagte.“

„Nachdem sie geköpft wurden, hängte man ihre Leichen an Kreuze“, sagte der Gemeindeleiter.
(e.K.: Merkt es Euch gut, liebe Christen, die Ihr alle sie ja ach so lieb willkommen heißt in Deutschland!)

Dasselbe geschieht in den anderen beiden arabischen Ländern, in denen die USA unter dem Vorwand „Freiheit und Demokratie“ die säkularen Diktatoren stürzten, die lange den Deckel auf den Jihadisten gehalten hatten: Libyen und dem Irak.

Ende letzten Jahres erzählte Andrew White, ein anglikanischer Priester, der als „Vikar von Bagdad“ bekannt ist, die entsetzlichen Gräueltaten an Christen im Irak – darunter, dass er sah, wie drei Kinder halbiert wurden, weil sie es ablehnten den Islam anzunehmen:

„ISIS tauchte auf und sie sagten den (christlichen) Kindern: ‚Ihr sagt die Worte [Schahada, konvertiert zum Islam], dass ihr Mohammed folgen werdet.‘ Die Kinder waren alle jünger als 15 Jahre; vier von ihnen sagten: ‚Nein, wir lieben Jesus [Yesua]. Wir haben Jesus immer geliebt. Wir sind immer Jesus gefolgt. Jesus war immer mit uns.‘ Sie [ISIS] sagten: ‚Sagt die Worte!‘ Sie [die Kinder] sagten: ‚Nein, das können wir nicht.‘ [White fing an zu weinen.] Sie schlugen ihnen allen die Köpfe ab. Wie reagiert man darauf? Man weint einfach. Sie sind meine Kinder. Das ist das, was wir durchgemacht haben. Das ist das, was wir durchmachen.“
(e.K.: Denkt daran – die Meisten von Euch haben Kinder !)

 

Kinder ins Visier zu nehmen begann schon bald nachdem Saddam Hussein aus dem Amt gejagt wurde. Im Juni 2008 hörte ein kanadischer Parlamentsausschuss davon, dass „militante Muslime“ christliche Kinder kreuzigen„: „Seit der Krieg 2003 begann, sind etwa 12 Kinder, einige erst 10 Jahre alt, entführt und getötet worden, dann nagelte man sie an provisorische Kreuze in der Nähe ihrer Häuser, um ihren Eltern Angst einzujagen und sie zu quälen.“
(e.K.: Nun sind es hunderte mehr!)

In einem seiner Einträge auf Facebook schrieb White, der regelmäßig Bilder christlicher Märtyrer einstellte:

„Das Foto, das mir heute geschickt wurde, war das Schlimmste, was ich je gesehen habe. Eine 8-köpfige Familie wurde durch das Gesicht geschossen; sie lagen in einer Blutlache, ihre Bibel offen auf dem Sofa. Sie wollten nicht konvertieren. Das kostete sie das Leben.“
(e.K.: Wie gesagt : GUT merken !)

White erzählte auch, wie ISIS-Mitglieder zu einem Christen kamen und sagten: „Entweder trittst du zum Islam über oder wir töten alle deine Kinder.“ In seiner Verzweiflung sprach der Vater die Schahada: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs.“ Damit wurde er zum Muslim. Dann rief er White an:

„Abuna, abuna [Vater, Vater], ich habe die Worte gesagt! Heißt das, dass Jesus mich nicht mehr liebt? Ich habe Jesus immer geliebt, aber ich sagte die Worte, weil ich nicht zusehen konnte, wie meine Kinder getötet werden!“

„Nein, Elias“, sagte White. „Jesus liebt die immer noch – er wird dich immer lieben.“

Es gibt viele historische Berichte von Christen, die abgeschlachtet wurden, weil sie es ablehnten Christus zugunsten von Mohammed abzuschwören – ob 100.000 geköpfte oder bei lebendigem Leib verbrannte Georgier, oder „nur“ 813 italienische Enthauptete oder andere, die aus Angst konvertierten. Ein Bericht aus dem mittelalterlichen Ägypten gibt z.B. an:

1389 marschierte ein lange Prozession Kopten, ausTodesangst die Mohammed angenommen hatten, durch Kairo. Sie bereuten ihren Abfall und wollten das jetzt wieder gut machen, indem sie … zum Christentum zurückkehrten. Während sie dort marschierten, verkündeten sie, dass sie an Jesus glaubten und Mohammed abschwören. Sie wurden ergriffen und alle Männer wurden einer nach dem anderen auf einem offenen Platz vor den Frauen geköpft. Aber das erschreckte die Frauen nicht; auch sie erlitten alle das Martyrium (Crucified Again, S. 113-114.)

In Libyen veröffentlichte der Islamische Staat in diesem Jahr ein Video, das zeigt, wie 21 koptische Christen in dem nordafrikanischen Land geköpft werden. Während sie die Körper ihrer Opfer neiderhielten, stießen sie mit ihren Fingern in die Augen der Christen, zogen ihre Köpfe nach hinten und schnitten mit Messern ihre Kehlen entlang. Wie bei der kürzlich erfolgten öffentlichen Vergewaltigung, Enthauptung und Kreuzigung der 12 Christen bei Aleppo sah man, dass einige der ägyptischen Christen ebenfalls zu Christus beteten. Ein koptischer Priester beschrieb die Szene später:

„Der Name Jesus war ihr letztes Wort.. Mit diesem Namen, als allerletztes geflüstert, war ihr Martyrium besiegelt.“

ISIS-Terorristen bereiten sich in Libyen darauf vor 21 ägyptische Christen zu ermorden (Februar 2015)

Mehr als einen Monat bevor das Video auftauchte, berichtete die BBC fälschlich, dass die Mehrheit der jetzt abgeschlachteten Kopten „freigelassen“ worden sei. Leider ist das Herunterspielen der Verfolgung von Christen durch Muslime für die BBC Standard.

Als der Islamische Staat im April noch ein Video vom Massaker an weiteren Christen in Libyen veröffentlichte, sprach ein maskierter IS-Sprecher zu „den Christen überall„:

Wir sagen den Christen überall: Der Islamische Staat wird sich ausbreiten, mit Allahs Erlaubnis. Und er wird euch erreichen, selbst wenn ihr euch in befestigten Bollwerken befindet. Wer immer dem Islam beitritt, wird aber Sicherheit haben… Aber wer es ablehnt, wird nichts von uns sehen als die Spitze des Speers. Die Männer werden getötet und die Kinder werden versklavt und ihr Reichtum wird als Beute genommen. Das ist das Urteil Allahs und seines Gesandten.“
(e.K.: Also, damit niemand von EUCH sagen kann :“ Wir haben es nicht gewußt“ – jetzt wißt IHR es !)

Die nächste Szene zeigt, wie gefangene äthiopische Christen in den Hinterkopf geschossen oder ihnen die die Köpfe abgeschnitten werden.

Das fortgesetzte Abschlachten von Christen durch den Islamischen Staat und die Zerstörung von Kirchen und Altertümer muss denjenigen westlichen Staaten angeschrieben werden, die – absichtlich oder nicht – dem Islamischen Staat den Weg geebnet haben.

So sagte der russische Präsident Wladimir Putin vor kurzem vor den Vereinten Nationen, als er die Staaten ansprach, die den „Arabischen Frühling“ unterstützten – in erster Linie Amerika:
„Statt des Triumphs von Demokratie und Fortschritt haben wir Gewalt, Armut und eine soziale Katastrophe bekommen – und niemand kümmert sich auch nur im Ansatz um Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Leben. Ich kann nicht anders als diejenigen zu fragen, die diese Situation herbeigezwungen haben: Begreift ihr, was ihr gemacht habt?“

Ob sie es begreifen oder nicht, sie machen in Syrien damit weiter – wobei Christen oft den höchsten Preis dafür bezahlen.[1]


[1] Abgesehen davon, dass Christen, die es ablehnen zum Islam überzutreten, durch den Islamischen Staat abgeschlachtet werden, ist bekannt, dass muslimische Einzelpersonen, Mobs, Terroristen und Regierungen überall in der Welt versuchen Christen zum Übertritt zu zwingen, manchmal unter Drohung mit dem Tod:

  • Gazastreifen: Christen in Gaza protestierten gegen die „Entführung und den erzwungenen Übertritt einiger ehemaliger Gläubiger zum Islam“. Die immer weiter schwindende christliche Gemeinde schlug eine Kirchenglocke an, während sie skandierte: „Mit unserem Geist, mit unserem Blut werden wir uns für dich opfern, Jesus.“
  • Pakistan: 2004 wurde ein zweijähriges Mädchen vergewaltigt, weil sein Vater „es ablehnte zum Islam überzutreten“. Ein weiterer „ergebener Christ“ wurde von muslimischen Männern „mit zahlreichen Axthieben [nach Angaben der Autopsie waren es 24] geschlachtet, weil er den Übertritt zum Islam ablehnte“. Im April 2014 ermordete ein muslimischer Wachmann einen christlichen Arbeiter, der den Übertritt zum Islam ablehnte.
  • Uganda: Nachdem eine Bande Macheten schwenkender Muslime eine Kirche während des Gottesdienstes stürmte, hackten sie eine 18-jährige Frau zu Tode und ließen drei andere, darunter ein einjähriges Baby, verletzt zurück. Der Pastor erklärte, dass die Angreifer zu einer örtlichen „Gruppe Muslime“ gehören, die anstreben [das mehrheitlich christliche] „Uganda in einen islamischen Staat zu verwandeln und jeden töten würden, der den Übertritt ablehnt“.
  • Nigeria: Eine christliche Teenagerin erzählte, wie Boko Haram in ihren Haushalt kam und ihren Vater und Bruder abschlachtete, weil die den Übertritt zum Islam ablehnten. Nachdem sie sie missbrauchten, fesselten sie sie und ließen sie in Schockzustand zwischen den beiden Leichnamen zurück.
  • Bangladesch: Nachdem der Bau einer Kirche gestoppt wurde, drohte ein offizieller Vertreter der Lokalregierung den Christen mit Vertreibung aus ihrem Dorf, sollten sie ihrem Glauben nicht abschwören und den Islam annehmen. Einer der Christen sagte: „Ihre Drohungen ging mir durch Mark und Bein. Deshalb gab ich vor den Islam anzunehmen, aber der Glaube an Christus ist die Quelle meines Lebens.“ Ein anderer sagte: „Der Vorsitzende stutzt die Flügel unseres Glaubens. Ich weiß nicht, wie lange wir grinsen und das ertragen können. Wir wollen Religionsfreiheit. Wir wollen unsere Religion frei ausüben können.“
  • Russland: In Tatarstan, einer mehrheitlich muslimischen Republik Russlands, wurden sieben Kirchen niedergebrannt und „zunehmender Druck auf Christen zum Islam zu konvertieren“ ist weit verbreitet.
  • Usbekistan: Eine 26-jährige Christin, die von Jugend an teilweise gelähmt war, und ihre alte Mutter wurden von Eindringlingen gewalttätig angegriffen, die ihr Haus plünderten und „Ikonen, Bibeln, religiöse Kalender und Gebetsbücher“ beschlagnahmten. Auf der Polizeiwache wurde der Frau „angeboten zum Islam überzutreten„. Sie lehnte ab und wurde danach mit einem Bußgeld von fast zwei Jahresgehältern belegt.Gruß an die Christen in Deutschland
    Kräutermume