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Messeropfer für Richter nur Kollateralschäden – Wieviele tote Deutsche sind für Integration angemessen?

Pk-Niedersachsens-Sozialministerin-Rundt

Der Vorsitzende des niedersächsischen Richterbundes Frank Bornemann erwartet noch viele deutsche Opfer, bis auch der letzte Neubürger aus den muslimischen Ländern begreift, dass man in Deutschland seine Konflikte nicht mit Messern austrägt

Zynischer geht es kaum noch, was viele deutsche Richter und Staatsanwälte für ein Rechtsverständnis an den Tag legen. Seit vielen Jahren begeht die alte, wie auch amtierende Bundesregierung seit der Machtübernahme von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahre 2005, einen Rechtsbruch nach dem anderen. Auch die Selbstermächtigung Merkels, rund zehn Jahre später, die die widerrechtliche Grenzöffnung und Schleusung von Millionen kulturinkompatiblen Menschen erst ermöglichte, hat die meisten verantwortlichen Richter der bundesdeutschen Justiz nicht dazu bewegen können, sich zusammenzuschließen und öffentlich zu protestieren. Nicht wenige Staats -und Verfassungsrechtler hatten gar die Rechtsbrüche der Bundesregierung umfangreich dokumentiert und auch bewertet. So auch Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider, Ordinarius des Öffentlichen Rechts a. D., der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine detailliert, ausgearbeitete Verfassungsbeschwerde wurde vom Bundesverfassungsgericht bereits nach drei Wochen verworfen und die Klage nicht zugelassen. Diese Juristen an deutschen Gerichtshöfen erinnern uns auch an die schlecht Integrierten, an die seit vielen Jahren unter uns lebenden Migranten aus dem muslimischen Kulturraum. Terroranschläge, Serienvergewaltiger, Mörder, Totschläger, usw. aus dem unermüdlichen Migrantenstrom nach Grenzöffnung, ermunterte sie nie, nur einmal auf die Straße zu gehen und gegen diese Gewalt, die gegen gastfreundliche Deutsche verübt wird, zu protestieren. Da sind Massenaufläufe für den türkischen Staatspräsidenten und Sraßenschlachten mit ihren kulturellen Pendants, den Kurden, schon angesagter.

Sieben Jahrzehnte nach dem Ende eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte, erhalten endlich auch die West-Deutschen einen wahrhaftigen Anschauungsunterricht, was Begriffe wie „Schergen“ in der Realität bedeuten.

Richter und Staatsanwälte beugen für das Merkel-Regime nicht nur das Recht, sie verhöhnen die Einheimischen sogar mit ihren Urteilen. Auch der Vorsitzende Richter des Landgerichts Cottbus, Frank Schollbach, ist wie sein Kollege Bornemann in Niedersachsen, ein guter Diener der herrschenden Klasse und befand einst in seinem Urteil gegen einen 32-Jährigen Tschetschenien, er sei nicht wegen Mordes schuldig, denn seine Frau sei durch ihn bei einem klassischen Ehrenmord zu Tode gekommen, somit könne er nicht (!) wegen Mordes schuldig gesprochen werden, sondern „nur“ wegen Totschlags.

Unbenannt

Der ehrenwerte Richter Georg Halbach vom Hamburger Landgericht ließ Serienvergewaltiger trotz erwiesener Schuld auf freien Fuss. Ein 15-jähriges deutsches Mädchen wurde von vier Migranten mit einer Flasche anal missbraucht, anschließend bei Frosttemperaturen sterbend liegen gelassen, aber für Herrn Halbach stand Täterschutz und Opferverhöhnung an vorderster Stelle und so begründetet er sein befremdliches Urteil tatsächlich mit einer günstigen Sozialprognose für das kriminelle Quartett.

Angela Merkel selbst, gibt weiterhin seit Jahren die Marschrichtung für die Zerschlagung unseres Rechtsstaates vor, so erklärte sie bereits vor 2 Jahren den Deutschen, sie müssen die Gewalt von Migranten akzeptieren.

Wieviele Tote und schwerverletzte Deutsche diese Richter und Mitläufer aus den etablierten Parteien noch einplanen, bis ihrer Ansicht nach von einer gelungen Integration gesprochen werden kann, ist nicht bekannt. Bekannt hingegen ist allerdings, dass die Integration von Muslimen und ihren mittlerweile jahrzehntelang wachsenden Parallelgesellschaften, mitten unter uns, gescheitert ist und mit jedem Tag den Deutschen nur noch mehr Konflikte beschert, die dann tüchtige Staatsdiener wie Frank Bornemann aus Niedersachsen, wieder „geraderücken“.

Unbenannt

Warum nur Muslime sich nicht integrieren wollen, bleibt ein Geheimnis derer, die eine Massenmigration von vielen dieser Barbaren erst möglich machten

Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland ist seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt, erkannte das Oberlandesgericht in Koblenz am 14.02.2017 in seinem Urteil gegen einen Asylbewerber. Wo die Spreu und wo der Weizen in einem Land wie Deutschland liegen wird, wird uns die Zukunft zeigen. Nur eines bleibt gewiß:

Dazu bin ich damals in der DDR nicht froh gewesen, dass das Volk dann was zu sagen hatte, nachdem es das viele Jahrzehnte nicht hatte“  (Zitat, Bundeskanzlerin Angela Merkel)

https://videopress.com/embed/fvlcR3oK?hd=0&autoPlay=0&permalink=0&loop=0 

Herzlichen Dank an das Schlüsselkind

Quelle: https://schluesselkindblog.com/2018/03/29/messeropfer-fuer-richter-nur-kollateralschaeden-wieviele-tote-deutsche-sind-fuer-integration-angemessen/

Gehört der Islam zu Deutschland? Teil II

Deutschland gehört zum Islam (bald endgültig) (Foto: Durch Syda Productions/Shutterstock)

Wie ich schon im 1. Teil meines Artikels erwähnte, sagen 70 Prozent der Deutschen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. 

Von Silvana Heißenberg

Dies ergab eine repräsentative Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov für den TV Sender SAT.1 (Ende 2016) erhoben hat.

Erstaunlicherweise erschien sogar in der „Welt“, am 24.05.2017, ein teilsteils kritischer, sehr ausführlicher Artikel über den Islam und den Islamismus, mit der Überschrift: „Noch gehört der Islam nicht zu Deutschland“

Die Zusammenfassung ist einmal wieder typisch „Welt ultralinks „, auf die ich noch energisch eingehen werde.

Die wichtigsten Punkte dieses Artikels, möchte ich nun erst einmal aufgreifen.

Wenn von Islamismus die Rede ist, denke man schnell an dessen radikalste und furchtbarste Form: den terroristischen Islamismus, wie etwa den Killer des IS. Man denke an rücksichtslose Christenverfolgungen, an Mörder, die sich stolz beim Enthaupten filmen lassen. Man denke an einen grenzenlosen religiösen Fanatismus, der sich vollkommen im Recht sähe, der auf nichts und niemanden Rücksicht nähme und der alle Nicht-Muslime für Ungläubige halte, die zu töten nicht nur Recht, sondern erklärte Pflicht eines gottesfürchtigen Muslims sei.

Der Islamismus erscheine uns als das Produkt einer barbarischen, an das Mittelalter erinnernden Religiosität. Einer terroristischen Religiosität.

Doch so sehr dies stimme, seien Islam und Islamismus zweierlei, so stimme etwas Anderes doch auch: Fast alle terroristischen Akte der vergangenen 20 Jahre seien im Namen eines radikalen Islams begangen: von 9/11 im Jahre 2001, über die Taliban-Anschläge in Afghanistan bis zu den Mordaktionen des IS, den Anschlägen in Madrid, Paris, London, Brüssel und zuletzt am Breitscheidplatz in Berlin.

Der Islam sei fast die einzige Religion, die zur Legitimierung terroristischer Gewalt in Dienst genommen werde.

Das Christentum habe sich zähmen lassen und auf seinen weltlichen Machtanspruch verzichtet. Das sei im Islam anders.

Der Islam habe sich weder selbst reformiert, noch sei er von außen, von Staaten etwa, reformiert worden. Er trenne die zwei Reiche nicht. Er erkenne das Prinzip der Gewaltenteilung nicht an. Selbst da, wo er andere zur Gefolgschaft auffordere, wolle er selbst nicht für sich einnehmen und überzeugen, er wolle erobern und niederwerfen. Er neige zur Autokratie.

Dass der Islam weithin seine eigene Modernisierung verpasst habe, mache ihn heute anfällig für die Propaganda der Tat, der Gewalt. Es sei in ihm gewissermaßen keine Bremse gegen die Hinwendung zur Gewalt eingebaut.

Viele arabische Jugendliche wachsen in einer Kultur des aggressiven Opferbewusstseins hinein, die Vorstellung, dass sie sich selbst helfen können und müssen, sei ihnen zutiefst fremd. Schuld seien immer die anderen, schuld sei immer „der Westen“. Sie bewundern die heroische Tat und missachten die langen Wege des Verhandelns und der Kompromisse. Solche Jugendlichen seien für die islamistische Propaganda der Tat anfällig. So anfällig, dass sich etliche von ihnen rätselhafterweise durch den eigenen Tod Erlösung versprechen.

Auch wenn im militanten Islamismus, in dessen Reihen auch Frauen seien, sei er doch vor allem eine Sache junger Männer. Junger Männer, in denen, keineswegs nur, weil sie benachteiligt seien, ein großes Gewaltpotenzial schlummere, das jederzeit zur Explosion gebracht werden könne. Diese Gewalt sei auch ein Jugendkult.

Die islamistischen Kämpfer aber, die dem Kult der Gewalt verfallen seien, stellen eine so große Gefahr dar, weil sie vollkommen unkalkulierbar seien. Sie können überall und jederzeit zuschlagen. Und sie seien, solange sie diese Faszination ausleben, durch kein Argument und kein Versprechen einer besseren Zukunft zu erreichen und vom Weg abzubringen.

Natürlich stimme das Abstimmungsverhalten der in Deutschland lebenden Türkeistämmigen beim Verfassungsreferendum Erdogans nicht eben zuversichtlich. Eine deutlich größere Mehrheit als in der Türkei habe entweder für den Weg der Türkei in die Diktatur gestimmt oder habe es nicht für nötig gehalten, sich an der Abstimmung überhaupt zu beteiligen.

Ein grundsätzlich nachsichtiger, alle Augen zudrückender Umgang mit dem Islam würde schaden. Ein erschreckendes Beispiel dafür war die Art, wie beträchtliche Teile der deutschen Öffentlichkeit mit den Ereignissen auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht 2015/2016 umgegangen war. Lange hatte es damals gedauert, bis laut und deutlich ausgesprochen wurde, was doch von Anfang an schon klar war: Dass hier junge Männer, vor allem aus Nordafrika, massenhaft Frauen sexuell belästigten.

Selbst das Argument, junge Bayern verhielten sich auf dem Oktoberfest auch nicht anders, sei manchem und mancher nicht zu blöde gewesen. Das Motiv dieser Schönrederei läge auf der Hand: Keinesfalls dürfe die Taten mit der Herkunft der Täter in Zusammenhang gebracht oder gar erklärt werden. Da sei dann wieder das europäische schlechte Gewissen gegenüber Ausländern, insbesondere gegenüber Menschen aus der Dritten Welt am Werk. Diese haben in fortschrittlicher Optik edle Opfer und nur Opfer zu sein, die immer und überall unserer Zuwendung bedürfen. Opfer seien stets gute Menschen. Würden sie allerdings Straftaten begehen, müsse im linken und liberalen Bewusstsein der Feminist dem Dritte-Welt-Aktivisten weichen.

Deswegen sei Toleranz gegenüber islamistischen Tendenzen so gefährlich. Im Grunde handele es sich auch nicht um Toleranz, sondern um Gleichgültigkeit. Wir können es nicht dulden, dass in Moscheevereinen Gewalt gepredigt werde. Wir können es nicht dulden, dass Moscheen zu exterritorialen Stätten der Propaganda wider die westliche Zivilisation werden.

In Deutschland gelte das Grundgesetz und das BGB, das Bürgerliche Gesetzbuch – nicht die Scharia. Viel zu oft komme es heute aber vor, dass in Deutschland über Fälle von Scharia-Gerichtsbarkeit eifrig hinweggesehen werde. Wie auch die Praxis der Zwangsheiraten keineswegs so unnachsichtig verfolgt werde, wie es unbedingt nötig sei. Mancher Täter werde mit Verweis auf sein Muslimsein weniger hart als nötig bestraft.

Sie fühlen sich berechtigt, sich ihre eigenen Regeln zu schaffen und nach ihnen zu handeln. Dieses Recht müsse man ihnen nachdrücklich streitig machen. Je selbstbewusster und freier sie ihre Regellosigkeit inszenieren und zur Schau tragen, desto attraktiver werden sie für viele, die den mühseligen Kampf um Anerkennung in der bürgerlichen Gesellschaft scheuen. Und die sich daher gerne der Gemeinschaft derer anschließen, die sich selbst zur Missachtung der bürgerlichen Gesellschaft ermächtigen.

Zusammenfassend schreibt der Autor Schmid: „Die Abwehr des Islams, die unsere Neonationalisten wollen, ist keine Perspektive. Deutschland ist ein Einwanderungsland, auch für Muslime. Deren Zahl wird nicht ab-, sondern zunehmen. Und das wird Deutschland auch verändern, ob wir das wollen oder nicht. Ob es sich zum Besseren verändert, wird auch davon abhängen, ob wir wirklich alles tun, um dem Islamismus entgegenzutreten: selbstbewusst und konfliktfreudig. Das ist der einzige Weg, den Islam zu einem Teil Deutschlands zu machen: einen friedlichen Islam, der den säkularen Staat achtet und sich seinen Regeln unterwirft. Nicht zuletzt davon wird der zukünftige innere Frieden unserer Gesellschaft abhängen.“

*

Die Abwehr der weiteren Islamisierung Deutschlands, ist sogar unser Recht und unsere Pflicht, Herr Schmid! Sie scheinen sich mit den deutschen Gesetzen nicht sonderlich gut auszukennen.

Laut Verfassungsrichtern bricht Frau Merkel das geltende Recht. Sie dürfe zwar die Grenzen kurzfristig unter Rückgriff auf einen „Notstand“ öffnen, aber solch eine Maßnahme dürfe nur „punktuell“ und „auf wenige Tage beschränkt“ eingeleitet werden. Dieser Gesetzesbruch läuft aber nun seit 2 Jahren.

Das Bundesverfassungsgericht hat 1987 in einem Urteil hervorgehoben, dass es eine der wichtigsten Aufgaben deutscher Regierungen – ja deren „Pflicht“ ‒ ist, die „Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten“ (zitiert nach Neue Juristische Wochenschrift, Heft 2, S. 1313 f., 1988, siehe auch Beschluss des Zweiten Senats vom 21. Oktober 1987 ‒ 2 BvR 373/83).

Und wie reagiert die Bundesregierung? Sie will alle Kritiker mit einem verstärkten „Kampf gegen Rechtsextremismus“ mundtot machen. Wer den Verfassungsbruch öffentlich kritisiert, der soll jedenfalls angeprangert werden. Das freut die Asylindustrie, und die Bundesregierung bricht weiterhin die Verfassung und alle schauen weg.

70% der Deutschen lehnen den Islam ab, und somit ist die Bundesregierung verpflichtet, dem Wunsch des Volkes nachzukommen. Alles andere ist ein weiterer Bruch des Amtseides, unserer Gesetze und Hochverrat.

Wer befielt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist? Wo steht das geschrieben und wer will uns dazu zwingen? Der Islam will mehrheitlich erobern, und was dann geschieht, sehen wir an zahllosen Beispielen von und in muslimischen Ländern.

An dieser Stelle möchte ich den US-Präsidenten Donald Trump zitieren, dem ich voll und ganz zustimme:

„Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht. Das eigene Volk kommt immer zuerst.“

Frau Merkel meint aber, dass das Volk „jeder“ sei, „der in diesem Land lebt“.

Laut Art. 116 des Grundgesetzes heißt es: „Deutscher ist (…), wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“

Laut Frau Merkel: „Grundrecht auf Asyl kennt keine Obergrenze.“
Das alles entspricht dem kompletten Zusammenbruch der Rechtsstaatlichkeit.

Es ist eine Dreistigkeit zu behaupten, dass sich Deutschland verändern werde „ob wir wollen oder nicht“. Alle Macht geht vom Volk aus, lieber Herr Schmid und das Volk lehnt diese Veränderung mehrheitlich ab. Wir sind nicht gezwungen unterzugehen, und mit dem illegal importierten Terror zu leben, nur weil sich das einige linksradikale Deutschenhasser aus dem Volk, Medien und der Politik wünschen.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ veröffentlichte am 09.05.2017 folgende Aussage vom Verfassungsschutz: „Deutsche müssen sich auf neue Anschläge einstellen: Laufend werden Terrorverdächtige festgenommen. Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen warnt: Extremisten können wieder zuschlagen. … Er sieht die Gefahr eines terroristischen Anschlags in Deutschland als sehr konkret an. Die Sicherheitslage habe sich seit 2016, als es vier kleinere Attacken und das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin gegeben habe, nicht verbessert. … Die Bürger müssen sich mental darauf einstellen, dass ein Anschlag passieren kann. …“

Herr de Maizière sagte nach dem damaligen Anschlag in London:

„Die Terrorgefahr in Deutschland ist hoch …

Wir werden uns wohl auf lange Zeit mit dem Terror leben müssen…“

  1. a. stehe Deutschland im Fokus des internationalen Terrorismus!

Nein, meine Herren, das müssen WIR nicht! ICH werde mich mit diesen Zuständen NICHT abfinden und auch nicht mental darauf einstellen!

Für diese Zustände ist einzig und alleine die vorsätzlich, gesetzwidrig handelnde Regierung verantwortlich und zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Davon abgesehen, heißt es nicht „Neonationalisten“, sondern Patrioten und darauf sind wir stolz. Wir gehören nicht zu den Duckmäusen der Nation und ebenfalls nicht zu den Systemhuren, die sich ihre Meinung für Geld kaufen lassen. Zurecht besorgte Bürger und intelligente Menschen, die die Gefahr einer Islamisierung erkannt haben als „Neonationalisten“ zu bezeichnen ist auch sehr unpassend.

In jedem Land werden Patrioten als Helden gefeiert, nur in Deutschland und Österreich werden wir Patrioten wie Schwerverbrecher verfolgt, wirtschaftlich ruiniert und bekämpft!

Radikalen Moslems kann man sich nicht einfach entgegensetzen, denn darauf folgt oftmals der Tod, wie im brandaktuellen Beispiel des jungen Mannes, der sich zur Wehr setzte:

In Wittenberg wurden ein 30 Jahre alter, deutscher Mann und seine 24 Jahre alte Begleiterin verbal von mehreren Arabern attackiert. Nach Angaben der Polizei griff der 30 Jahre alte Mann daraufhin einen der Pöbler körperlich an. Im folgenden Kampf sei der Deutsche laut Zeugen zu Boden gefallen und auf den Hinterkopf aufgeschlagen. Er verstarb in der folgenden Nacht im Krankenhaus.

Die Araber Gang flüchtete zunächst. „In der Nähe konnte dann ein 17 Jahre alter, syrischer Asylbewerber als Beschuldigter und auch weitere Zeugen namentlich bekannt gemacht werden“, sagte ein Polizeisprecher. Gegen ihn werde wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.

In diesem „Welt“-Artikel fehlten mir auch folgende Themen, die ebenfalls untragbar und verachtenswert sind: Kinderehen im Islam, Frauenrechte sind im Islam kaum vorhanden, viele Moslems stellen die Scharia über das Grundgesetz, das Schächten von Fleisch ist nicht nur schlimmste Tierquälerei, sondern in Deutschland, lt. Tierschutzgesetz ebenfalls verboten und nicht zu vergessen sind die sogenannten „Ehrenmorde„.

In der Kölner Silvesternacht 2015/2016 wurden nicht nur „massiv Frauen sexuell belästigt“, sondern auch vergewaltigt.

Zur Aussage: „… einen friedlichen Islam, der den säkularen Staat achtet und sich seinen Regeln unterwirft. Nicht zuletzt davon wird der zukünftige innere Frieden unserer Gesellschaft abhängen.“

Kennen Sie die Kriminalstatistik des BKA, Herr Schmid?

So sieht unser innerer Frieden seit der illegalen, unkontrollierten, unlimitierten Masseneinwanderung aus:

Polizeiliche Kriminalstatistik 2016:

„Asylbewerber waren 2016 mehr als 600% krimineller als Deutscher.

Doppelt so kriminell wie alle anderen Ausländer.

Unter 100.000 Asylbewerbern befanden sich demnach über 1.400% mehr tatverdächtige Gewaltkriminelle als unter 100.000 Deutschen.

Beim Delikt „Gruppenvergewaltigung“ betrug der Faktor beispielsweise 42,7. Asylbewerber waren somit über 4.000 % krimineller als Deutsche.

Bei Mord stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerbern um 100%, bei Deutschen sank die Zahl um 6%.

Die Zahl der deutschen Mordopfer stieg um 20%; ein Anstieg, den ausschließlich Migranten verantworteten.“

Und ab 2018 folgt der „offizielle“ Familiennachzug für 390.000 Syrer, obwohl der Krieg in Syrien größtenteils beendet ist und der Wiederaufbau längst stattfindet.

Abermillionen Afrikaner wollen ebenfalls nach GerMONEY.

Wie wird das wohl enden?

Richtig, im Bürgerkrieg!

Deutliche Worte über den Islam hat auch Imad Karim, der in den 1990er Jahren als erfolgreicher und angesehener Dokumentarfilmer, unter anderen für den Westdeutschen Rundfunk (WDR), arbeitete. Seit seiner öffentlichen Islamkritik ist auch er bei seinen ehemaligen Sendern unerwünscht.

Karim meint, er habe sich selbst oft gefragt, wie „sogar Absolventen der sowjetischen Kominternschulen über Nacht als strenge Muslime (re-)sozialisiert werden konnten.“ Für sich hatte er dabei die Erkenntnis, „dass jemand, der sich vom Islam nicht eindeutig trennt, stets eine Art tickende Zeitbombe bleibt“. Viele arabische Linke hätten frustriert aufgegeben, nachdem „der liberale und aufgeklärte demokratische Westen demokratische und progressive Bestrebungen arabischer Linker zu Gunsten des Kapitals und aus Angst vor einer Sowjetisierung der säkularen Bewegung im Nahen Osten verraten hat“.

Weiter spricht Karim von einer „Gesinnungsethik, die in den letzten 10 Jahren und besonders mit Obama faschistisch-ähnliche Züge angenommen hat.“

Karim nennt das eine „Form des Selbsthasses“, die „inzwischen eine Art sexuell-masochistische Befriedigung bei den Akteuren“ hervorzurufen scheint.

Imad Karim würde folgende, konkreten politischen Maßnahmen befürworten würde, um einer Islamisierung zu begegnen:

Erstens solle die Migration muslimischer Massen gestoppt werden und die vielen Millionen bereits zugewanderten Muslime sollten re-emigriert werden, sofern sie keine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzen.

Kriminelle Zuwanderer sollen abgeschoben werden.

Die staatliche Anerkennung von Islamverbänden solle rückgängig gemacht werden.

Moscheen sollen schließen, in denen nicht deutsch gepredigt werde und alle islamischen Formen in der Öffentlichkeit verbieten, sind weitere Hinweise von Karim.

Weiter würde er Schweinefleisch als Zwangsspeise in den Kantinen einführen und jeden zur Ausreise auffordern, der sich konträr zum deutschen Grundgesetz verhält.

Kirchliche und sonstige Institutionen würde er grundsätzlich als private Interessenverbände beschränken und Kirchensteuer sowie staatliche Subventionen abschaffen. „Entweder sind wir eine echte säkulare Gesellschaft in einem neutralen säkularen Staat oder der Staat entdecket seine christliche Wurzel und kehrt dorthin zurück mit dem Anspruch, Muslime haben sich in einem christlichen Staat unterzuordnen.“

Europa müsse schnell handeln, so der Islamkritiker abschließend. Diese „Weder-Fisch-noch-Fleisch-Politik“ könne die Zukunft unserer Kinder für die nächsten 300 Jahre zerstören.

Laut „Jjhadwatch“ und „US Weekly“ trennte sich nun Janet Jackson, Schwester des verstorbenen Sängers Michael Jackson, von ihrem muslimischen Ehemann Wissam Al Mana.

Der muslimische Geistliche Muhammad Sayyed Adly sagte kürzlich, dass der Mann die Frau besitze, und dass Frauen „die Gefangene in Deinen Händen oder Deinem Haus“ seien.

Das islamische Recht verbietet Frauen das Haus ohne Erlaubnis  ihres männlichen Vormund zu verlassen.

Janet Jacksons Berichten zufolge, fühlte sie sich wie eine Gefangene in ihrer Ehe mit ihrem Noch Ehemann.

Sie wurde von ihren Freunden und Ihrer Familie isoliert. Ihr Mann wollte sie zu einer „traditionellen, muslimischen Frau“ machen.

Gala“ zum Thema Janet Jackson:

„Nach der Geburt ihres Sohnes habe al Mana angeordnet, dass weder Mutter noch Sohn das Haus verlassen dürfen, berichten Freunde.  Außerdem soll er ihr einen riesigen Stab an Helfern zur Seite gestellt haben. Die unterschiedlichen Kulturen des Ehe-Paares forderten ihren Tribut: Janet wolle eine aktive Mutter sein, fühle sich in ihrer Freiheit eingeschränkt – und zog deshalb die Ehe-Reißleine, wie „MailOnline“ unter Berufung auf  einen Vertrauten der Getrennten schreibt. „Schon während der Schwangerschaft hat sie gedacht, dass er zu viel Kontrolle ausübt“, sagt der Insider. „Sie hat ihm schon erlaubt, ihr Aussehen zu diktieren und die Art, wie sie sich auf Konzerten zeigt. Es machte sie verrückt und sie fühlte, dass sie ihre Fans verliert.“

Abschließend noch ein kurzes Video zum Thema:

Die ganze Welt gehört Allah

Ein aggressiver Moslem greift Michael Stürzenberger wegen seiner Islamkritik auf offener Straße an. „Dieses Land (gemeint ist Deutschland), die ganze Welt gehört Allah.“, meint er. Er bezeichnete Stürzenberger als Teufel und spuckt ihn an.

Dann brüllt der Typ wutentbrannt los: „Ihr lächerlichen Menschen. Allah ist der Größte. Wartet ab, wenn Ihr alle bald stirbt, dann will ich Eure Fresse sehen!“

 

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/10/12/gehoert-der-islam-zu-deutschland-teil-2/

An alle Flüchtlingshelfer in Deutschland

Habt ihr eurem Volk auch so geholfen wie jetzt den Flüchtlingen?

Flüchtlingshelfer1

Habt ihr für deutsche arme Kinder Spendenaktionen ins Leben gerufen?

Habt ihr eure Arbeitszeit kostenlos für deutsche arme Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung gestellt?

Habt ihr eure Wohnräume für arme Deutsche zur Verfügung gestellt?

Seid ihr auch die „liebe Oma“ für deutsche Kinder?

Sammelt ihr in Geschäften Lebenmittel ein, für die armen Deutschen, um sie dann an Obdachlose zu verteilen?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf haben?

Zahlt ihr den armen Deutschen Pensionen und Hotels, damit sie da kostenfrei übernachten können?

Interessieren euch die 30.000 obdachlosen Kinder in Deutschland?

Kümmern euch die 1 Million Rentner die unter der Armutsgrenze leben und lässt ihr sie billiger in euren Wohnungen und Häusern wohnen?

Sorgt ihr dafür, daß ganze Hallen für arme Deutsche angemietet und umgebaut werden, damit sie dort kostenfrei wohnen können?

Sorgt ihr euch um eure Jugendlichen, damit sie immer ein Dach über dem Kopf und drei warme Mahlzeiten am Tag haben?

Organisiert ihr Spendenaktionen in Supermärkten, damit die armen Familien in Deutschland für ihre Kinder genügend Windeln haben und genügend Pflegeprodukte?

Flüchtlingshelfer4Startet ihr täglich Protestaktionen und Demonstrationen für die über 1 Million sanktionierter Deutscher im Existenzbereich?

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche dreimal am Tag ein Essen hat?

Finanziert ihr armen Deutschen den Strom?

Überlässt ihr armen Deutschen eure Häuser, damit sie kostenfrei darin leben können?

Dürfen die armen Deutschen in Deutschland kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?

Lässt ihr die Mütter in Deutschland weniger arbeiten, damit sie mehr Zeit für ihre Kinder haben?

Unterstützt ihr die Deutschen so, daß sie weniger arbeiten müssen?

Organisiert ihr euch so, daß es den Deutschen so gut geht wie nie zuvor?

Verteilt ihr euer Geld an die armen Deutschen?

Ermöglich ihr hier jedem Deutschen ein würdevolles Leben in Deutschland?

Sorgt ihr dafür, daß kein Deutscher in Deutschland Existenznöte hat?

Unterstützt ihr euch gegenseitig bei dem Überleben in Deutschland?

Seid ihr euch wichtig?

Studenten helfen Flüchtlingen

Wollt ihr, daß es euren Landsleuten in Deutschland gut geht?

Interessiert euch ihr Schicksal?

Kümmert ihr euch um die Menschen in Deutschland, die von den Behörden im Stich gelassen wurden?

Kümmert ihr euch darum, daß Deutsche ihr Recht in Deutschland bekommen?

Kümmert ihr euch darum, daß den Deutschen in Deutschland kein Unrecht geschieht?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen genauso mit Respekt, Achtung und Fürsorge behandelt werden wie die Ausländer in Deutschland?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen das gleiche Anrecht auf eine kostenfreie Unterkunft in Deutschland erhalten, wenn sie zu einer Auffangstation für Obdachlose kommen?

obdach

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche in Deutschland sofort eine Mahlzeit bekommt, wenn er in ein Auffanglager für deutsche Obdachlose kommt?

Kümmert ihr euch darum, daß es in jeder Stadt ein Auffanglager für Obdachlose gibt, das dafür sorgt, daß der Obdachlose das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf hat, ohne jegliche Bedingungen?

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche zu Stellen gehen kann, die ihn mit dem gleichen Versorgen wie die Flüchtlinge in Deutschland?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen mit der gleichen Fürsorge in Deutschland betreut werden wie die Flüchtlinge?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen genauso bedingungslos so versorgt werden wie die Flüchtlinge?

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen die gleichen Freiheiten in ihren Auffanglagern genießen dürfen wie die Flüchtlinge?

Kümmert ihr euch darum, daß jeder Deutsche das Recht hat, die gleichen Leistungen wie die Flüchtlinge in Deutschland zu erhalten, unter den gleichen Bedingungen?

Kümmert ihr euch mit öffentlichen Aktionen und Zeitungsaufrufen darum, daß das Leid der armen Deutschen in Deutschland gemindert wird?

Flüchtlingshelfer2

Kümmert ihr euch darum, daß die Deutschen sich an öffentliche Stellen wenden können, um dort sofort und vollkommen unbürokratisch ein Dach über dem Kopf zu bekommen, ganzjährig, Strom, Taschengeld von 390 Euro im Monat und drei warme Mahlzeiten am Tag, ohne Papiere, ohne jegliche Form von Forderungen und am gleichen Tag?

Wenn ihr das nicht jedem Deutschen in Deutschland ermöglicht und ihnen nicht die gleichen Chancen zum Überleben in Deutschland einräumt wie Ausländern, dann seid ihr

Rassisten!

Quelle : http://petraraab.blogspot.com/2015/08/an-alle-fluchtlingshelfer-in-deutschland.html
Gefunden bei : https://brd-schwindel.org/an-alle-fluechtlingshelfer-in-deutschland/

NGO-Schiffe dringen in libysches Hoheitsgewässer ein und sammeln „Flüchtlinge“ nur 500 m vom Strand entfernt auf, um sie nach Italien zu schleusen

Kann es sein, daß man die Bombardierungen und den Menschenhandel nur betreibt, um Syrien „wüst und leer“ zu machen, weil man Erez Israel, das großisraelische Reich schaffen will und dafür Platz braucht?

Ein teuflischer Plan gegen die Naturgesetze, den die offenkundig zionistische Merkel uns noch dreist als „humanitäre Hilfe“ verkauft, obwohl neue Städte in der Region zu bauen nur ein Bruchteil der Kosten und sozialen Belastungen ausmachen würde?

Und gleichzeitig kann man das US-Kriegsziel Nr. 1 umsetzen, das deutsche Volk rassisch zu zersetzen, umsetzen? Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen? Das syrische und das deutsche Volk gleichzeitig ausrotten? Chuzpe, oder?

Wendell Willkie, Sonderbeauftragter des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, berichtete über die alliierte Konferenz in Teheran wie folgt:
„Als Kriegsziel Nr. 1 hat die „Abschaffung der rassischen Exklusivität“ zu gelten.“ („abolition of racial exclusivness“)
– W. L. Willkie: „One World”, Simon & Schuster, New York, 1943; FAZ vom 14.02.1992.

Gefunden bei FB : Frank Reitemeyer

Eilmeldung von der libyschen Küste:

Man kann über Marine Traffic verfolgen, was die kriminellen NGO´s in libyschen Hoheitsgewässern veranstalten.

ngo

Letzten Dienstag, 25. Juli 2017 um  20.30 Uhr hat das Schiff Openarms an der Küste Libyens nur 500 Meter vom Strand Zuwara entfernt sogenannte Flüchtlinge eingesammelt! Letztes Wochenende wurden sie dann alle nach Sizilien und Malta geliefert. Heute sind bereits wieder 5 NGO Schiffe in das Hoheitsgebiet Libyens eingedrungen. Es ist wirklich ein Wasser-Taxiservice und hat mit Rettung aus Seenot überhaupt nix zu tun.

Die niederländische Stiftung Gefira beobachtete über mehrere Monate den Schiffsverkehr zwischen Libyen und Italien. Anhand von marinetraffic.com wurde festgestellt, dass Nichtregierungsorganisationen (NGOs) daran beteiligt sind, Migranten von Libyen nach Italien zu schleusen – obwohl diese direkt vor der libyischen Küste aufgegriffen werden.

Das UN-Seerecht schreibt vor, dass Menschen, die in internationalen Gewässern aufgegriffen werden, in den nächsten sicheren Hafen gebracht werden müssen. In diesem Fall wäre es der Hafen Zarzis (60 Seemeilen) in Tunesien. Statt dessen fahren die Schiffe nach Malta (180 Seemeilen) bzw. Sizilien (260 Seemeilen).

NGOs und die italienische Marine brechen damit systematisch das Seerechts-Übereinkommen.

Die Besatzungen der NGO-Schiffe sind in meinen Augen kriminelle Schlepper oder leisten zumindest Beihilfe zur illegalen Einschleusung abertausender nicht asylberechtigter Schwarzafrikaner. Von daher muss die libysche Küstenwache knallhart gegen die NGO-Schiffe vorgehen. Besatzungen verhaften und in Libyen vor Gericht stellen und zu Haftstrafen verurteilen. Und die Schiffe der NGO´s in Häfen von Libyen verschrotten.

Geschäft statt Seenotrettung

Tagtäglich wagen tausende Migranten in der Hoffnung auf ein sorgenfreies Leben in europäischen Sozialstaaten die gefährliche Mittelmeerüberfahrt – viele sterben dabei. Sie wagen diese Überfahrt, weil sie wissen, dass nur wenige Kilometer vor der Küste bereits ein Schiff einer Schlepper-NGO an einem vereinbarten Treffpunkt auf sie wartet und sie den Rest der Strecke in das ersehnte Europa bringt.

Ganz vorne mit dabei: Vom Establishment mit mehreren Millionen Euro finanzierte Schiffe vermeintlicher „humanitärer Rettungsmissionen“ und „Menschenrechtsorganisationen“Die Recherchegruppe von „Ein Prozent“ hat das Netzwerk der Schlepper durchleuchtet und enttarnt den NGO-Wahnsinn im Mittelmeer!

Der „Pull-Effekt“

Treten Migranten die gefährliche Überfahrt in der Erwartung einer sicheren Rettung durch die „zivile Rettungsflotte“ an, oder motiviert sie diese Aussicht auf sichere Überfahrt, spricht man vom sogenannten „Pull-Effekt“: Die leichte und risikoarme Reise auf den NGO-Schiffen zeigt denen, die schon in den Startlöchern stehen, dass eine gefahrlose Fahrt über das Mittelmeer möglich und machbar ist. Das Kalkül der Schlepper: Eine gelungene Überfahrt motiviert zehn weitere, Erfolg ist die beste Werbung!

Diese einfache Tatsache hat die Australische Regierung richtig erkannt: Seit über einem Jahr werden dort alle Migrantenboote zurückgeschickt. Die Migranten sind nachhaltig demotiviert, das Geschäft der Schlepper im Pazifik bleibt aus. Im Mittelmeer wird aber durch die vermeintlich sichere Rettung ein dauerhafter Migrations-Anreiz geschaffen.

Weil Schlepper, NGOs und ihre Freunde in den Parteien den „Pull-Effekt“ gezielt einkalkulieren, veröffentlichen „unabhängige Wissenschaftler“ und „Migrationsforscher“ fragwürdige Studien und Gutachten, die das Phänomen fadenscheinig widerlegen sollen. Durch einflussreiche Geldgeber der Asyllobby wird in den Parlamenten und Medien der nötige Druck aufgebaut und die Wahrheit verschleiert.

Gefährliche Inszenierung auf hoher See

Die meisten „Rettungen“ finden nur knapp außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer („12 Seemeilen-Zone“, entspricht circa 22 Kilometer) statt: Nach gerade einmal 45 Minuten Bootsfahrt sind bereits die ersten NGO-Schiffe zu sehen, dann beginnt die „Seenotrettung“.

UPDATE: Inzwischen dringen die NGO-Schiffe ungeniert in die 12 Seemeilen-Zone und somit in libysche Hoheitsgewässer ein

Nach geltendem Seerecht sind die NGOs dazu verpflichtet, die in „Seenot“ geratenen Migranten in den nächstgelegenen Hafen zu bringen. Der Transport der vermeintlichen „Flüchtlinge“ über hunderte Seemeilen nach Italien offenbart jedoch, dass es den NGOs nicht etwa um „Seenotrettung“, sondern nur um eine sichere Überfahrt nach Europa geht.

Karte: Die Schlepper-NGO's

Besonders perfide: Illegale Migranten wollen die Landesgrenzen in aller Regel heimlich überqueren, um dann im Ankunftsland unentdeckt zu leben oder gar einen Asylstatus einzufordern. Dem „Ein Prozent“-Recherchenetzwerk liegen nun unglaubliche Bilder vor (hier), die belegen, dass die inszenierte „Seenotrettung“ durch die Mittelmeer-NGOs von Anfang an mit einkalkuliert wurde: Alle Migranten tragen – wie in der Seefahrt üblich – leuchtende Schwimmwesten, um so gut sichtbar für andere Schiffe zu sein und auf dem Wasser aufzufallen.

Besteht eine Infrastruktur der Schlepperbanden auf libyscher Seite? Wer bezahlt die Rechnung für die tausenden Schwimmwesten pro Tag und wer verteilt sie an der Küste? Im Artikel unten findet ihr die Unterstützer der NGO´s:

https://karatetigerblog.wordpress.com/2017/07/26/eu-will-den-schleusern-von-sea-watch-e-v-aus-berlin-und-anderen-ngo-schiffen-die-rettung-von-asylforderern-in-libyschen-gewaessern-verbieten/

Erfolgsquote: 99 Prozent!

Nach Angaben der selbsternannten spanischen „Rettungsorganisation“ Proactiva Open Arms (POA) haben seit Anfang 2016 mehr als 300.000 illegale Migranten die Mittelmeerüberfahrt geschafft, 3.400 sind bei dem Versuch ertrunken, oder gelten als vermisst (hier geht es zur Statistik auf der Seite von POA).

Es ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Zahl der Überfahrten weitaus höher, die Zahl der Toten hingegen weitaus geringer ist. Doch selbst diese geschönten Zahlen von POA belegen für die Überfahrt eine Erfolgsquote von nahezu 99 Prozent. 

Das sogenannte „Massensterben im Mittelmeer“ ist also eine dreiste Lüge zur Durchsetzung politischer Interessen der Asyl-Lobby.

Die aktuellen Zahlen sind alarmierend: Allein in den letzten drei Tagen wurden nicht weniger als 4.000 illegale Migranten nur wenige Kilometer, manchmal sogar nur 500 m, vom libyschen Strand entfernt „gerettet“ und für die Asyl-Anerkennung nach Sizilien gefahren. Setzt sich diese Entwicklung fort, ist bis Jahresende mit bis zu 350.000 Migranten allein aus Schwarzafrika zu rechnen!

Diese Maximalpigmentierten sind weder integrierbar, noch integrierwillig, geschweige denn für unseren Arbeitsmarkt jemals zu gebrauchen. 

Siehe hier:

bokwango

 

Die Schlepper-App

Die Mittelmeer-NGOs sind professionell agierende Lobby-Gruppen mit nahezu unbegrenztem Budget. Unterstützt werden sie nicht nur von einflussreichen Geldgebern des Establishments, sondern auch von fachmännisch-ausgebildeten Schiffsmaschinisten, Medienexperten und privaten Programmierern. Um noch effektiver Migranten vor der libyschen Küste auflesen und sie in sizilianische Häfen bringen zu können, entwickelten „Aktivisten“ der Organisation „Sea Watch“ jetzt sogar eine eigene Smartphone-App mit dem Titel „SafePassage“. Die App ist professionell gestaltet: Die Kommunikation via Satelliten-Internet ermöglicht einen schnellen Überblick über die NGO-Flotte und zieht so ein dichtes Netz aus möglichen Anlaufpunkten für die Schlepper. Standorte und aktuelle Situation der Migrantenboote können nun unter den „Rettern“ leichter ausgetauscht werden, was die Koordination erheblich verbessert und letztendlich die Zahl der Migranten steigert, die in Europa ohne Rechtsgrundlage Asyl einfordern.

NGOs begünstigen Menschenhandel

Der sizilianische Staatsanwalt Carmelo Zuccaro hat nach umfangreichen Nachforschungen und Beobachtungen Ermittlungen gegen einige Schlepper-NGOs eingeleitet. Er legte beweiskräftige Indizien für eine aktive Zusammenarbeit zwischen libyschen Menschenhändlern und den Mittelmeer-NGOs vor, zwischenzeitlich musste das Verfahren jedoch aus juristischen Gründen eingestellt werden.

Eine direkte Absprache zwischen Schleppern und NGOs ist aber überhaupt nicht nötig: Es reicht den Schleppern vollkommen aus, dass die NGOs zuverlässig vor der Küste auf das nächste Migrantenboot warten.

Namen Wohnorte

Diese Schlepper haben Namen und Wohnorte. Man kann sie bei der Justiz anzeigen und man kann sie veröffentlichen. Ich bitte darum, damit jeder weiss, wo diese Verbrecher leben.

Inzwischen geht die Küstenwache Libyens gegen die NGO-Schiffe vor:

https://karatetigerblog.wordpress.com/2017/07/28/richtig-so-libysche-kuestenwache-bringt-aufgegriffene-wirtschaftsfluechtlinge-zurueck-nach-afrika/

 

 

Quelle : https://karatetigerblog.wordpress.com/2017/08/01/eilmeldung-ngo-schiffe-dringen-in-libysches-hoheitsgewaesser-ein-und-sammeln-fluechtlinge-nur-500-m-vom-strand-entfernt-auf-um-sie-nach-italien-zu-schleusen/

Die deutsche Kriminalstatistik – Was nicht erfasst wird

Die Kriminalstatistik in Deutschland wird geschickt gerechnet:
Werden die Straftaten von Migranten mit der Gesamtbevölkerung von Deutschland von rund 81 Millionen verglichen, ist kaum eine Auffälligkeit zu sehen. Wikipedia geht von 1.091.894 Personen im EASY-System für 2015 aus, damit kommt man auf 360 Straftaten pro 1000 Migranten. Verglichen mit den 77 Straftaten pro 1000 Deutschen sind das 4,66 mal so viele oder 366 % mehr.

Welchen Nutzen hat eine Kriminalstatistik, die bundesweit nicht einheitlich ist, nicht vergleichbar und bei der Äpfel mit Birnen verglichen werden? Die Absicht hat Methode, analysierte Frau Schunke auf tichyseinblick.de.

So wurde vom BKA bezüglich 2015 veröffentlicht, dass Migranten 208.344 Verbrechen verübten. Im Vergleich zum Vorjahr war dies ein Anstieg um 80 %, demnach wurden pro Tag 570 Straftaten begangen – oder 23 pro Stunde. Ende 2015 begann die Flüchtlingskrise jedoch erst richtig, mit Köln und den täglichen Einzelfällen, über die schon nicht mehr unbedingt berichtet wird.

Frau Schunke schreibt, dass es keine Verbrechensziffern aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland mit den meisten Migranten (24 % aller Migranten, 1,9 von 7,9 Millionen), Nordrhein-Westfalen (NRW) gab. Nicht nur NRW, sondern auch die anderen beiden SPD-regierten Bundesländer Hamburg und Bremen fehlen vollständig. Die Erhebung sei technisch nicht möglich gewesen, hieß es aus Hamburg und NRW.

Interessant ist auch eine Anweisung aus NRW, durch die die Herkunft der Täter nicht mehr erfasst wird, zumindest nicht offiziell.

Somit ist die offizielle Kriminalstatistik Deutschlands zwar nicht falsch, jedoch gleichzeitig nichtssagend. Nichtssagend, da die jeweilige Zuordnung der Personengruppen (Wer zählt denn zu Migranten, Ausländern, Asylsuchenden, Deutschen mit Migrationshintergrund oder Flüchtlingen die im EASY-System erfasst sind?) Durcheinander hervorruft und manchmal von Ermittlungen, Straftaten, Verbrechen oder auch Tatverdächtigen gesprochen wird. Zu den typischen Manipulationsmethoden siehe unten.

2015 verübten Migranten 208.344 Verbrechen – im 1. Halbjahr 2016: 142.500 Fälle

Die 208.344 Verbrechen, die durch im EASY-System erfassten Migranten verübt wurden, können im „Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung 2015″ nachgelesen werden. Dieser derzeit aktuelle BKA-Lagebericht stammt vom 16. Oktober 2016 und betrifft das Jahr 2015.

In der dazugehörigen Excel-Tabelle „PKS 2015 – Stan­dard Über­sicht Fall­ta­bel­len“ steht in Tabelle 01 des BKA in der ersten Zeile: 38,5 % aller Straftaten begehen Nicht-Deutsche.

Ein kurzer Blick in das erste Halbjahr 2016 findet sich im Bericht Kri­mi­na­li­tät im Kon­text von Zu­wan­de­rung – Ker­naus­sa­gen des Bundesministeriums des Inneren:

Die Fallzahlen von Straftaten, begangen durch Zuwanderer, sind von Januar bis Juni 2016 um 36 % zurückgegangen. Im ersten Halbjahr 2016 wurden 142.500 Fälle im Zusammenhang mit Straftaten, einschließlich Versuche, registriert, bei denen zumindest ein Zuwanderer als Tatverdächtiger erfasst wurde.“
Wenn man selbst die Zahl 142.500 Fälle mit dem Vorjahr 2015 vergleicht und pauschal annimmt, dass die Hälfte der Straftaten von 2015 (208.344 Verbrechen) im 1. Halbjahr begangen wurden, dann ergeben sich für mich 104.172 Verbrechen 2015. Die 36 %, von denen der Bericht spricht, und um die die Anzahl abgenommen hat, sind auf diese Weise nicht nachvollziehbar.

Anteil der ausländischen Tatverdächtigen um 305 % höher als der entsprechende Anteil deutscher Straftäter

von tichyseinblick.de rechnet die offiziellen Daten von 2015 unter den genannten Links nach und kommt zu folgenden Ergebnissen:

„Offiziell waren 38,5 % aller tatverdächtigenAusländer (ohne deutschen Pass) bei allen Straftaten. Wird diese Zahl verglichen mit der Anzahl aller Ausländer in Deutschland – und nicht mit der Gesamtzahl aller 81 Millionen Einwohner Deutschlands – dann war der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen an allen Ausländern in Deutschland um 305 % [(38,5/9,5 – 1) * 100 %] höher als der Anteil der deutschen Tatverdächtigen an allen Deutschen.

Anteil Ausländer an ausgewählten Straftaten

  • Gewaltkriminalität insgesamt (181.386 Fälle): 33,2%
  • Mord und Totschlag (2.116 Fälle): 36,1 %
  • Totschlag und Tötung auf Verlangen §§ 212, 213, 216 StGB : 39,3 %
  • Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 33,1 %
  • Diebstahl unter erschwerenden Umständen: 43, 3 %

Aufgeschlüsselt nach Nationen ergeben sich für die Straßenkriminalität folgende Zahlen (2015)

  • Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien: Um +1228,83% höhere Häufigkeit als Deutsche
  • Marokko: Um +494,59% höhere Häufigkeit als Deutsche
  • Syrer: Um +219,37% höhere Häufigkeit als Deutsche
  • Afghanen: Um +168,53% höhere Häufigkeit als Deutsche“

kommt zu folgender Zusammenfassung: „Unter Berücksichtigung der tatsächlich aufgeklärten Straften (begangen durch Flüchtlinge in Höhe von 142.500 (Jan-Juni 2016) kann man bis Ende 2016 hochrechnen (also 12 Monate ink. Hochrechnung auf Grund nicht aufgeklärter Fälle): 392.040 Straftaten auf 1.314.158 in EASY erfasste Migranten.“

Eine Nachrechnung ergibt: Bei 392.040 Straftaten auf 1.314.158 in EASY erfasste Migranten ergeben sich 298,3 Straftaten pro 1000 Migranten.
Bei 6.330.649 Straftaten in Deutschland 2015 insgesamt (BKA-Statistik, Tabelle 1) und 82.175.700 Einwohnern ergeben sich 77,0 Straftaten pro 1000 Einwohner, unabhängig der Herkunft. Das bedeutet, dass von Migranten 3,874 mal so viele oder um 287,4 % mehr Straftaten begangen als von Deutschen.

Wikipedia geht von 1.091.894 Personen im EASY-System für 2015 aus, damit kommt man auf 360 Straftaten pro 1000 Migranten. Verglichen mit den 77 Straftaten pro 1000 Deutschen sind das 4,66 mal so viele oder 366 % mehr.

„Was den Zielen der Regierung widerspricht, wird nicht gezählt“

Frau Schunke weist auf typische Manipulationsmethoden einer Statistik hin, die sich auch in der Kriminalstatistik zeigen.

  • Familiennachzug: Familienangehörige, die als Familiennachzug gelten, zählen nicht als Asylbewerber, weil sie kein Asyl beantragen. Sie sind Angehörige und werden nicht statistisch erfasst.
  • Vergleichszahlen: Werden Ausländer in Bezug zur Gesamtbevölkerungszahl von ca. 81 Millionen Menschen gesetzt, dann führt dies nicht signifikant zu einem Anstieg der Migrantenkriminalität. Sie schreibt: „Die Logik ist so einfach wie irreführend: Das Problem wird wegdefiniert, in dem man es in Beziehung zu einer sehr großen Zahl setzt. Es wird verdünnt wie die Träne im Ozean.“
  • Keine Anzeigen: Eine dritte Möglichkeit ist die Tatsache, dass bei vielen Straftaten keine Anzeige erstattet wird. So wird lt. Bundesjustizminister Heiko Maas nur eine von zehn Vergewaltigungen angezeigt.
  • Neue Begriffe und Namen: Zuerst verschwand der Begriff Zigeuner aus den Berichten und wurde durch Sinti und Roma ersetzt. Später sprach man von „Rotations-Europäern„. Mit einem neuen Begriff verschwindet das alte Problem.
  • Dunkelziffer: Die Statistik wird auch verzerrt durch milde Strafen für Migranten und eine hohe Dunkelziffer.
  • Uneinigkeit der Bundesländer in ihrer Statistik. Frau Schunke schreibt: „Die einen Bundesländer nehmen es genauer, die anderen weniger genau. Allesamt nehmen sie es jedoch nicht genau genug und vor allem nicht so genau, wie man könnte und es notwendig wäre.“

Keine Verfolgung angeordnet: Bereits im Januar berichteten wir, dass ein Polizei-Dokument für Kiel den Beamten vorschreibt, keine kriminellen Flüchtlinge zu verfolgen. Darüber hinaus wurden die Polizisten in Schleswig-Holstein dazu angewiesen, eingeschränkte bis gar keine Ermittlungen bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, wie zum Beispiel bei illegaler Einreise, durchzuführen.

Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund: Was auch keine Rolle spielt und ungeklärt bleibt, ist „der Anteil der Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund an begangenen Delikten. Nahezu jeder Richter, Anwalt, Polizist und Justizvollzugsbeamte aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands spricht von einem erheblichen Anteil von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund an Kriminalitätsdelikten. Was für die Debatte, jedoch fehlt, sind tatsächlich erfasste Zahlen, die diese Eindrücke bestätigen. Bestimmte Daten nicht zu erfassen, hat Methode.“ Quelle: tichyseinblick.de

Auf Webseiten wie „Tägliche Einzelfälle“ (facebook), der „Einzelfall-Karte“ (solange verfügbar) oder auch auf Epoch Blaulicht finden sich viele Berichte, die sich auf Migranten, Flüchtlinge und Ausländer und durch sie verübte Straftaten beziehen.

Wie hoch ist denn der Migrantenanteil in Gefängnissen?

Einige Statistiken verdeutlichen das Problem auf andere Weise. Eine Statistik erfasst den Anteil der Migranten in den Gefängnissen: Es wird von 44,6 Prozent gesprochen. 2014 lag der Ausländeranteil in den Gefängnissen Baden-Württembergs bei 37 Prozent, 2015 bei 39 Prozent und im März 2016 bei 44,6 Prozent von damals 6948 Häftlingen.

In anderen Bundesländern sind die Zahlen noch höher: In Bayern in der JVA Stadelheim, dem größten Gefängnis Bayerns, saßen 2014 1247 Häftlinge ein. Sie gehören 100 verschiedenen Nationen an, der Ausländeranteil liegt bei 55,83 Prozent.

Oder wie in einem anderer Kommentar steht: „Da wir (noch!) nicht um die 50 Prozent Migrantenanteil in der gesamtdeutschen Bevölkerung haben, scheint es in dieser Bevölkerungsgruppe mehr Kriminalität zu geben.“

Wird islamische Kriminalität klein gerechnet?

Weitere Methoden, um die Kriminalität von Migranten in Deutschland klein zu interpretieren, sind im Artikel „Islam und Kriminalität zu finden. 2009 wurde eine Studie unter Leitung des Kriminologen Christian Pfeiffer veröffentlicht, herausgegeben vom kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinnenministerium.

„Die Studie von Christian Pfeiffer zur Jugendkriminalität bestätigt empirisch, wenngleich unfreiwillig, den Zusammenhang zwischen islamischem Glauben und Hang zur Gewaltkriminalität“, schreibt korrektheiten.com.

Fazit der Studie: „Setzt man die Rate der Zustimmung zu gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen unter den befragten Jungen in Beziehung zu ihrer Herkunft (gemäß Daten S.72) und ordnet die Herkunftsländer nach dem Maß der Zustimmung, so erhält man dieses Bild:“

Oder anders gesagt: „Es besteht offenkundig ein Zusammenhang zwischen Religionszugehörigkeit und der Bejahung gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen, und diese Bejahung ist bei weitem am ausgeprägtesten bei Muslimen“.

Thomas de Maiziére: „Die Kriminalität ist durch Flüchtlinge überproportional angestiegen“

Auch wenn die Medien nicht alles berichten, auch diese Aussage gibt es:

https://twitter.com/Zahlensammler/status/804074060619665409

Quelle: epochtimes

 

gefunden bei: rsvdr.wordpress.com

Von 800 „minderjährigen“ Flüchtlingen 600 volljährig: Dänemarks Röntgentest enttarnt Altersbetrüger

Mit einem Röntgentest wurden in Dänemark im großen Umfang Migranten bei der Alterslüge erwischt: In 600 von 800 Verdachtsfällen hatten sich Erwachsene bei ihrer Registrierung als Minderjährige ausgegeben.

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Migranten in Dänemark mogelten während ihrer Registrierung beim Alter, um Asyl als Minderjährige zu beantragen. Das berichtet der Dänische Immigrationsdienst (DIS), nachdem bei 800 Asylsuchenden das Alter medizinisch bestimmt wurde. „Mail Online“ berichtete.

Um das Alter von verdächtigen Personen zu klären, machte man Röntgentests an deren Knochen und Zähnen. Das Forensische Institut der Universität Kopenhagen stellte fest, dass 600 von 800 Migranten in Wirklichkeit bereits über 18 waren.

Beantragt man als Minderjähriger Asyl in Dänemark, hat das verschiedene Vorteile. So dürfen Kinder zum Beispiel ihre Eltern nachholen.

Die Zahlen zeigen: Das System funktioniert

Die Zahlen der Enttarnten seien „etwas Gutes“, kommentierte die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg das Ergebnis: „Sie zeigen, dass das System funktioniert.“

“Der dänische Immigrationsdienst macht große Anstrengungen, um diejenigen zu entlarven, die betrügen und arbeitet daran, dies schneller hinzubekommen”, sagte Støjberg gegenüber „Jyllands Posten“.

Kritik gab es aber auch: Die Leiterin des Dänischen Flüchtlingsrats (DRC) warnte, die Tests könnten vielleicht nicht hundertprozentig korrekt sein. “Es gibt viele junge Leute, die nicht genau wissen, wie alt sie sind”, so die Chefin Eva Singer. In ihrer Heimat funktioniert die Registrierung vielleicht anders als in Dänemark, sagte Singer zu „Jyllands Posten“.

Der DIC gibt außerdem zu bedenken, dass Papiere von Migranten aus Ländern wie Afghanistan nicht automatisch zurückgewiesen werden. Wenn darin steht, die Person sei 17 Jahre alt, aber die Tests ergeben, sie ist 18 oder 19, wird die Person trotzdem als 17 registriert.

Hinsichtlich ähnlicher Probleme in Großbritannien bemerkte „Mail-Online“, es handele sich nicht um ein ausschließlich dänisches Problem. Großbritannien hatte im Oktober einen öffentlichen Aufschrei und Diskussionen wegen der Übernahme „minderjähriger“ Migranten aus Calais erlebt. Vor der Räumung des illegalen „Dschungel“-Flüchtlingslagers erlaubte das Königreich einem Kontingent von minderjährigen Asylbewerbern die Einreise. Das Problem war jedoch, dass offensichtlich nur sehr wenige der „Minderjährigen“ echt waren, was auf Fotos auffiel und auch die britische Regierung in Erklärungsnot brachte.

Hinzu kam, dass in einer britischen Pflegefamilie ein „Zwölfjähriger“ als 21-jähriger trainierter Dschihadist enttarnt wurde.

Aus Großbritannien wird berichtet, 5.000 erwachsene Migranten hätten sich in den vergangenen zehn Jahren  als Kinder ausgegeben. Offizielle Zahlen von Oktober berichten von 11.121 Alters-Streitfällen in Großbritannien, bei denen es sich bei 4.828 Asylsuchenden (45 Prozent) um Minderjährige handelte.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/von-800-minderjaehrigen-fluechtlingen-600-volljaehrig-daenemarks-roentgentest-enttarnt-altersbetrueger-a1995108.html

Gruß an die, die sich fragen, wann solche Tests hier durchgeführt werden, seit IM Erika im September letzten Jahres den „Freifahrtschein“ für jede Art von Flüchtling in die Welt brüllte- wird Europa mit frauenfeindlichen, vergewaltigenden Moslems geflutet ( wieviele als Terroristen dienen wird sich noch zeigen…) und aus Weihnachten wird ein Winterfest, der eigene Glaube im Land mit Füßen getreten…

Offenbar wird alles getan um den Bürgerkrieg zu forcieren…

gefuunden bei:

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/12/08/von-800-minderjaehrigen-fluechtlingen-600-volljaehrig-daenemarks-roentgentest-enttarnt-altersbetrueger/

Schweden – 80% der Polizisten wollen kündigen

Vor Jahren habe ich schon aufgezeigt, Schweden verwandelt sich in das, was die Globalisten, Linksfaschisten und die Verräter an Europa generell mit allen Staaten vorhaben. Es ist ein Musterbeispiel dafür, wo die Reise hingeht, was die Neue Weltordnung (NWO) mit uns vor hat. Das Land ist im Begriff sich selber zu zerstören, seine Identität und Kultur komplett zu verlieren. Schweden ist ein Hort der Kriminalität, der Gewalt und des Chaos geworden. Der Staat ist nicht mehr Herr der Lage, die Polizei ist machtlos. Eine neue Umfrage zeigt, 80 Prozent der Polizeibeamten überlegen den Job zu quittieren, weil ihr Beruf zu gefährlich geworden ist. In schwedischen Städten gibt es viele Gebiete, wo sich die Polizei gar nicht mehr traut reinzugehen. Vergewaltigung, Raub und Totschlag ist alltäglich und wird in den Stadtteilen mit mehrheitlich Migranten nicht mehr verhindert oder verfolgt. Die Polizei untersucht die Verbrechen nicht mehr und rückt bei Notrufen nicht aus. Bei nur 25’000 Kronen monatlichen Anfangsgehalt (2600 Euro) und 28’000 Kronen nach sechs Jahren Dienst (2’800 Euro), ist es verständlich, wenn die Beamten nicht ihr Leben riskieren und sich einen neuen Job suchen.

Die Zahl der Gewaltverbrechen ist dramatisch gestiegen. 2014 fanden 82 Morde statt, 2015 waren es 103, eine Steigerung um 26 Prozent. Bisher in diesem Jahr wurden 107 Menschen getötet, mehr als im gesamten Vorjahr. In der Region von Göteborg ist die Kriminalität besonders gestiegen, von 11 Morde in 2014 auf 24 in 2015. Jetzt wurde Göteborg von Mafia-Exekutionen und mehreren Attacken mit Handgranaten getroffen. Ein 8-jähriger Bub wurde bei einer dieser Attacken getötet.

Malmö ist der Mikrokosmos von allen Dingen, die falsch laufen mit der Multikultur. Die neue Klasse an hauptsächlich moslemischen Einwanderern haben keinerlei Absicht sich zu integrieren oder Schweden zu werden. Statt die Gesellschaft positiv zu unterstützen, zu arbeiten und ihren Teil beizutragen, saugen sie die Staatskasse mit dem Kassieren der üppigen Sozialleistungen leer. Gewaltverbrechen, Schiessereien, Bandenkriminalität, Vergewaltigung und Brandstiftung ist weit verbreitet, in einem Land, das vorher für seine gesetzestreuen Bürger bekannt war.

Malmö hat 300’000 Einwohner, davon sind 40 Prozent Ausländer, die hauptsächlich aus den moslemischen Ländern des Mittleren Osten und aus Nordafrika stammen. Malmö war einmal ein Ort wo man sicher auf der Strasse sich bewegen und seine Kinder in den Parkanlagen spielen lassen konnte. Jetzt ist es ein Ort wo Angst herrscht und sich die wenigsten raus trauen. Einige Strassen gehören den ausländischen Banden und die Behörden haben dort nichts mehr zu sagen.

Laut eines Berichts der Gesellschaft für Kriminalitätsprävention (BRÅ), wurde jeder vierte Bürger von Malmö ein Opfer eines Verbrechens vergangenes Jahr. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, 200 Menschen werden jeden Monat ausgeraubt. Dazu, jeder vierte Rentner verlässt seine Wohnung nicht mehr, aus Angst, ein Verbrechensopfer zu werden. Vor 20 Jahren war diese unhaltbare Situation völlig undenkbar. Die Stadt geht in der Gesetzlosigkeit unter.

Malmö ist heute die „multikulturellste“ Stadt Schwedens. Das politische Establishment hat mit ihrer aggressiven Propagierung der Multikultur die Stadt zu einem Zentrum des Mordes, der Vergewaltigung und der Brandstiftung gemacht. Für die Polizei finden jeden Tag, neben den Exekutionen auf offener Strasse, das Anzünden von Autos und von Schulen und sonstigen Gebäuden statt. Wenn sie ausrücken werden Steine auf sie geworfen und auf Leute die versuchen zu helfen.

In anderen Worten, es herrscht eine kriegsähnliche, feindliche Atmosphäre, verursacht durch jugendliche ausländische Banden, welche bestimmte Stadtteile übernommen haben. Wie zum Beispiel Rosengård, wo die Polizei sich nicht mehr hineintrau, denn die Jugendlichen haben der schwedischen Gesellschaft den Krieg erklärt.

Mehrfach ist es zu gewaltsamen Angriffen auf Journalisten und Kamerateams gekommen, die über die Zustände in den von Terror heimgesuchten Stadtteilen berichten wollten, wie folgendes Foto zeigt:

Die lokale Feuerwehr hat seine Einsatzpolitik komplett deswegen geändert. Früher sind die Einsatzkräfte sofort zu einem Notfall geeilt. Da aber die Mitglieder der Feuerwehr jetzt von moslemischen Jugendbanden mit Steinen beworfen werden und auch ihre Fahrzeuge, rücken sie erst aus, wenn eine Polizeieskorte zum Schutz sie begleitet.

Vor 100 Jahren sind die Schweden nach Malmö gezogen, um ein neues Leben zu beginnen, haben Geschäfte eröffnet und ihre Familien gegründet und grossgezogen. Heute fliehen die Menschen aus der Stadt. Stadtteile wie Rosengård sind von den einheimischen Schweden komplett verlassen worden, weil es einfach zu gefährlich geworden ist dort zu leben. Die Politiker der Stadt und des Staates wollen nicht sehen, was sie mit der ungezügelten Einwanderungspolitik angerichtet haben.

Einer der wenig verbliebenen schwedischen Familien hat auch entschieden aus Rosengård wegzuziehen, nachdem ihr Sohn von 10 moslemischen Jugendlichen bewusstlos geschlagen wurde. Seine Schwester ist auf einem Ohr taub, weil eine Gruppe von Moslems Spass daran hatte, Feuerwerkskörper auf ihren Kopf zu werfen. Jeden Tag musste sie jahrelang bereits eine Tirade an Beschimpfungen auf dem Weg zur und von der Schule ertragen, wie „f.ck deine Mutter“ und „schwedische Hure„.

Ein ASR-Leser hat mir folgende Zeilen geschrieben:

Ich lebe in Schweden und es ist ein Land, dass in eine dritte klasse Bananenrepublik sich verwandelt hat, in weniger als zwei Jahrzehnten. Es ist jenseits jeder Fassungskraft und hauptsächlich wegen der Gleichgültigkeit und Blödheit der Bürger, dank den Sozialdemokraten und anderen linken Parteien. Ich bin jetzt damit beschäftigt auszuwandern. Der Rest von Europa ist auch zerstört worden, das gleiche überall auf dem Kontinent; Frankreich, Deutschland, England und so weiter.

Obwohl die Zustände in Schweden unhaltbar geworden sind, wird die Propaganda gesteigert und die Schweden dazu aufgefordert, gesellschaftlichen Selbstmord zu begehen. Die neueste Kampagne forciert die Kolonisierung Schwedens durch Moslems in einem Video das „Det Nya Landet” (das neue Land) heisst, produziert von der schwedischen Organisation IM. Diese will die Schweden dazu zwingen, ihre Kultur zu ändern, ihre Traditionen und Werte aufzugeben, um den Fremden entgegenzukommen, die aber ihre Kultur, Traditionen und Werte NICHT verändern und aufgeben wollen.

Mittlerweile werden auch die christlichen Symbole und Einrichtungen systematisch in Schweden angegriffen und zerstört. Am 26. Juni drang ein Moslem in die St. Pauli Kirche im Zentrum von Malmö ein und beschädigte die Einrichtung und schlug die Fenster ein. Als die Polizei ankam griff der Mann die Beamten an. Während seines Vandalismus schrie der Mann „Allahu akbar“ und er müsse die Symbole der Ungläubigen zerstören.

Der Vertreter der schwedischen Polizei, Sergeant Peter Larsson, hat gegenüber norwegischen Medien gesagt, 80 Prozent seiner Kollegen wollen kündigen. „Wir haben eine grosse Krise. Viele Kollegen haben entschieden zu gehen. Wir sind nicht in der Lage Verbrechen zu untersuchen oder zu bekämpfen, wir haben keine Zeit, um für die Notrufe auszurücken. Die verschlechterten Arbeitsbedingungen bedeuten, viele Kollegen suchen was neues.

Larsson betont dabei die Gewalt, der die Hilfskräfte ausgesetzt sind. „Die Gewalt gegen uns Polizisten und gegen die Sanitäter und Feuerwehrmänner ist schlimm geworden. Es geht dabei um das Werfen von Steinen, Gewalt und Brände. Es ist immer schlimmer in den letzten Jahren geworden.

Mittlerweile gibt es über 50 „No-go-Areas“ in Schweden, wo ausländische Clans und Banden die Polizei nicht als Ordnungsmacht dulden. Die Beamten haben aufgegeben sich in solche Gegenden hineinzuwagen. Die Regierung macht nichts dagegen und verstärkt sogar den Zuzug der Ausländer noch.

Die schwedische Regierung weigert sich das Wort „Krise“ für die aktuelle Situation zu verwenden. Larsson ist nicht davon überzeugt, die Regierung, die eine skandalöse Vergangenheit an Vertuschung von Kriminalität durch Migranten hat, will die Ursachen des Problems wirklich angehen. Er warnt, „wenn sie nicht das Ruder herumreissen, dann wird es in einem Desaster enden.

Schweden ist der Vorbote, wie es überall in Europa werden wird und teilweise schon ist. Dieser falsch verstandene und als Irrsinn eingeredete „Humanismus“ führt zur gesellschaftlichen Selbstzerstörung. Die Lösung für die Flüchtlingskrise ist doch nicht, eine ungezügelte Flut an Migranten nach Europa zu lassen. Absolute Priorität muss sein, ihre durch „uns“ zerstörten Länder wieder aufzubauen, damit sie in ihre Heimat bleiben können.

Und umgekehrt, wer sich nicht integrieren will, wer sich nicht ändern will, wer in Gettos leben will, wer sich nicht an die Verfassung und Gesetze halten will, wer seine fremde Tradition, Kultur und Religion unbedingt ausleben will, wen christliche Symbole stören, das Männer und Frauen gleichberechtigt sind, der soll in ein Land gehen, wo die Mondsichel in der Flagge steht.

Bereits vor einem Jahr habe ich berichtet, was die Polizisten in Deutschland alles erleben und wie sie nichts darüber erzählen dürfen. „Gutmenschentum führt Deutschland in den Abgrund„.

In Deutschland bekommen die Polizisten noch weniger Gehalt als ihre Kollegen in Schweden. 1900 Euro Einstiegsgehalt und im gehobenen Dienst 2200 Euro. Ohne Überstunden und Schichtzulagen kann man unmöglich damit auskommen.

———————-

Hört euch an, was der moslemische Geistliche, Abdallah Ayed, in der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem neulich gesagt hat:

Oh Amerika, lasst mich euch vom Tag erzählen, wo der Ruf zum Gebet von der Spitze des Weissen Haus und vom Kreml in Moskau zu hören sein wird. Wir werden ‚Allahu akbar‘ von dort rufen, weil Allah uns beide Orte versprochen hat. Allah hat Mohammed versprochen, der Islam wird die ganze Welt beherrschen. Oh Allah, in diesen gesegneten Tagen und von deiner Al-Aqsa-Moschee, das Zentrum der Segnungen, streben wir nach deinem Schutz. Wir suchen Obdach und Zuflucht bei dir. Wir bitten dich, Amerika und Russland zu besiegen. Oh Allah, spreng ihre Hauptstädte und Flugzeuge in die Luft, pulverisiere ihre Schiffe und töte ihre Soldaten. Oh Allah, wir bitten dich sie zu unterwerfen und sie zu verbrennen, genau wie sie uns unterdrückt und unsere Kinder mit Napalm verbrannt haben. Oh Allah, verbrenne alles was sie haben mit deinem Feuer, genau wie sie unsere Kinder verbrannt haben mit ihrem Feuer. Dein Feuer ist stark. Du bist der stärkste. Du bist der mächtigste. Mach unsere Erniedrigung ein Ende. Oh Gott, bring bald das Kalifat. Oh Gott, töte unsere Feinde. Oh Gott, mach unsere Mudschaheddin mächtig und vereinige sie unter deinem Banner und dem Banner deines Propheten Mohammed. Oh Allah, verbrenne unsere Feinde und reiss ihre Banner nieder und erteile ihnen eine Lektion in dieser Welt und in der nächsten.“

Ja, Islam bedeutet „Frieden“ … der Frieden eines Friedhofs!

Eigener Kommentar:

Werte schwedische Polizisten und auch alle anderen Polizeiangestellen,

WOFÜR habt Ihr dieses Teil an Eurer Seite, welches sich WAFFE nennt???

Kennt Ihr deren Funktion im Dienst?

Sie steht zu Eurer freien Verfügung, jederzeit – allzeit bereit – Euch und auch dieBevölkerung – nämlich Eure eigene Bevölkerung, die Schweden,
die Franzosen,die Deutschen usw. zu SCHÜTZEN !!!

WARUM MACHT IHR DAVON KEINEN GEBRAUCH ?

Sorgt endlich für das,wozu Ihr in diesen Dienst eingetreten seid –

nämlich für RECHT und ORDNUNG, SICHERHEIT und SCHUTZ

der BEVÖLKERUNG einzustehen!

An Unterstützung von Seiten EURER BEVÖLKERUNG
wird es dann Euch gegenüber nicht mangeln!
Schützt Ihr die eigene Bevölkerung, schützt diese Euch,
so einfach ist das Gesetz der Straße !

Vertrauen unsererseits müßt Ihr Euch erst wieder verdienen,
denn für unser Mißtrauen Euch gegenüber
habt Ihr erfolgreich selber genug getan…

Denkt mal etwas schneller darüber nach – und handelt endlich,
damit Ihr Euch wenigstens noch im Spiegel in die Augen schauen könnt
und Euren Kindern, sofern vorhanden, ins Gesicht und in die Augen,
ohne den Blick und den Kopf senken zu müssen.

Es kann sonst auch Eure Lieben treffen….und das ist sehr schmerzhaft –
vor allem in der Herzgegend und im Kopf,
denn IHR habt sie dann auf dem Gewissen….

Kräutermume

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Bis zu drei Millionen Migranten in der Türkei warten auf Weiterreise nach Deutschland

Ausland. Falls Erdogan seine Drohung wahrwerden lässt, könnten bald drei Millionen Migranten aus der Türkei in Richtung Europa strömen.

In der Türkei befinden sich etwa 2,8 Millionen syrische Flüchtlinge. Dazu noch zehntausende Iraker, Afghanen, Pakistani und andere Einwanderergruppen aus der Dritten Welt, die alle nach Europa möchten.

Wenn Präsident Erdogan seine Drohung in die Tat umsetzt und das Abkommen mit der EU aufhebt, dann werden nicht weniger als drei Millionen Migranten über die sogenannte Balkanroute nach Europa, allen voran nach Deutschland, strömen.

„Die Europäische Union verhält sich nicht ehrlich mit der Türkei“, sagte Erdogan in einem Interview mit der französischen Tageszeitung Le Monde. „Wir haben drei Millionen Flüchtlinge aufgenommen, wohingegen die EU alles versucht, um sie außerhalb ihres Territoriums zu halten.“

Freie Zeiten berichtete vor kurzem, wie der türkische Präsident mit der Androhung neuer Migrationswellen Druck auf Brüssel ausübt, um die freie Einreise von 79 Millionen türkische Staatsbürger in die EU durchzusetzen.

Der italienische Innenminister Angelina Alfano ist entsetzt über Erdogans Drohung:

„Wenn die Türkei ihre Schleusentore öffnet, hätte dies katastrophale Folgen für Europa“, sagte Alfano laut Breitbart. „Die Türkei hat mehrere Millionen Flüchtlinge auf ihrem Territorium“.

„Die Entwicklungen in der Türkei sind beunruhigend. Migration entwickelt sich immer mehr zu einer effektiven Waffe, um Druck in diplomatischen Verhandlungen auszuüben“, sagte der italienische Innenminister.

Ausweis abgelaufen, nicht gezahlt, Knast – 82-Jährigen trifft „Härte des Rechtsstaates“

…da lacht der „Amtsschimmel…!“

Symbolbild
Symbolbild / Foto: Al Bello/Miguel Villagran/Getty Images/epd

Während im Zuge der Migrationswelle Zigtausende mit falschen, ungültigen oder gar keinen Pässen ins Land kamen und zum Teil so auch noch hier unterwegs sind, tritt mancherorts der Amtsschimmel barbarisch um sich, wenn es um „Einheimische“ geht, deren Paß abgelaufen ist.

Vier Jahre lang hielt der heute 82-Jährige aus St. Georgen im Schwarzwald gegen den Amtsschimmel durch. Jetzt holte ihn die Polizei aus seiner Wohnung ab und steckten ihn ins Gefängnis in Villingen-Schwenningen – zur Erzwingungshaft.
Der Personalausweis des Rentners lief im Februar 2011 ab, worauf er im Rathaus St. Georgen einen neuen beantragte. Allerdings konnte der Pensionär auch nach mehreren Anläufen kein biometrisches Passbild erbringen. Dann ließ er es ganz bleiben. Doch die Verwaltung erwachte, weil es eines jeden Bürgers Pflicht ist, einen gültigen Personalausweis zu besitzen, berichtet die „Südwestpresse“ über den Fall.
Die Maschine rollt

Der 82-Jährige bekam daraufhin mehrere Aufforderungen einen Ausweis zu beantragen, welche er ignorierte. Eine Anzeige folgte und das Amtsgericht Villingen-Schwenningen verurteilte den Mann zu einer Geldbuße von 50 Euro und 150 Euro Gerichtskosten. Der alte Mann blieb stur und zahlte nicht.

Nun wurde die Staatsanwaltschaft Konstanz aktiv und schickte dem Mann Post und einen Gerichtsvollzieher vorbei. Doch der Greis zahlte nicht und ließ auch den Gerichtsvollzieher nicht in die Wohnung, um nach pfändbaren Sachen zu schauen.

Der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, Andreas Mathy, erklärte: „Wer nicht zahlt und auch die Wohnung nicht durchsuchen läßt, wird aufgefordert, eine Vermögensauskunft zu erteilen.“ Auch dies verweigerte der alte Mann und auch einen weiteren Termin mit dem Gerichtsvollzieher ließ er verstreichen.

In den Knast ohne Schulderlaß

Anfang Februar wurde der Haftbefehl erlassen und vier Wochen später vollstreckt, weil der Rentner immer noch nicht zahlte. Doch die Schuld bleibt, da eine Geldbuße nicht wie eine Geldstrafe abgesessen werden kann. Nun wird der alte Mann mit Unterbrechungen immer wieder in Haft genommen, es sei denn, er zahlt oder erteilt eine Vermögensauskunft.

Das Corpus Delicti, der Personalausweis, wurde inzwischen auch schon erneuert – mit biometrischem Passbild.

Ach ja, und wenn mancher glaubt, das sei ein Einzelfall…

Bußgelder auch an der Ostseeküste

Im Ostsee-Ort Barth prangerte jetzt ein Stadtvertreter der SPD die Verwaltung des Amtes an, weil diese Bußgeldbescheide verschickte, wenn Bürger es versäumt hatten, einen neuen Personalausweis zu beantragen. Die „Täter“ sollten 100 Euro Buße tun und die Verfahrenskosten tragen. Bei Nichtzahlung droht Haft. „Da muß man sich ja wirklich wie ein Schwerverbrecher vorkommen“, empört sich Stadtvertreter Holger Friedrich, meldet die Ostsee-Zeitung„.

Juristisch gesehen richtet sich die Stadtverwaltung nach dem Personalausweisgesetz. Das weiß auch Stadtvertreter Peter Hermstedt von der FDP: „Ja, ein abgelaufener Personalausweis verliert seine Gültigkeit. Dann besitzt man im Sinne des Gesetzes keinen Ausweis mehr und handle ordnungswidrig.“ (e.K.: Na ja, da weiß der Herr wohl sehr wenig über seine eignen Personalausweisgesetze… – es reicht die DEUTSCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT / der gelbe Schein…)

Allerdings hätte das Amt auch Ermessensspielräume und sei nicht verpflichtet, mit Geldbußen gegen derartige Versäumnisse vorzugehen. Auch ließe sich der Haushalt mit solch geringen Einnahmen nicht sanieren. Seiner Meinung nach hätte das Amt mit einer Bürgerinformation für Aufklärung sorgen können, was für Bürgerfreundlichkeit gesprochen hätte.

Verwaltungschef Stefan Kerth (SPD) reagierte verständnisvoll. Er verstehe den Ärger, stelle sich aber hinter das Einwohnermeldeamt. Einrenkend sagte er, daß auch nicht jeder Säumige eine Geldbuße bekäme. Wessen Ausweis gerade erst vor Kurzem abgelaufen sei, der werde nicht belangt. (sm)

 

Quelle : http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ausweis-abgelaufen-nicht-gezahlt-knast-82-jaehrigen-trifft-haerte-des-rechtsstaates-a1340298.html

 

 

 

Gruß an den Rentner aus St.Georgen…
Kräutermume

Italien erwartet Exodus von „biblischem Ausmaß“ aus Afrika

Die Regierung in Kenia hat große Flüchtlingslager geschlossen. Libyen will die Migranten und Flüchtlinge nicht aufnehmen. Afrika selbst ist bereits völlig überfordert. Für viele Menschen ist der Weg nach Europa die letzte Hoffnung. Die italienische Zeitung Il Giornale spricht von einem „Exodus biblischen Ausmaßes“, der im Sommer einsetzen könnte.

 

 

Quelle : http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/06/07/italien-erwartet-exodus-von-biblischem-ausmass-aus-afrika/

 

Gruß an die Erwachten der Humanoiden
Kräutermume